Nachdem dann am Donnerstag geplant lauffrei war, gabs noch folgende Einheiten:
Freitag: 10,5 DL in 5:12
Samstag: ungeplant lauffrei
Sonntag: 10 * 1 km in ~ 3:40 mit 1' GP/TP
Leider hatte ich den Muskelkater von den Tempoläufen sogar noch am Sonntag ganz leicht gemerkt, am Freitag war es dagegen eine absolute Katastrophe damit zu laufen. ich hoffe das wird beim nächsten Mal besser.
Ansonsten ist noch zu erwähnen, dass die Intervalle echt gut liefen, bis ich aufgrund der Temperaturen den letzten nach 500m lieber abgebrochen habe.
Das ist ja eher Mittelstreckentraining (und damit hier im Faden irgendwie falsch)
So wie ich es beim Überfliegen (!) verstehe, geht es darum, eine höhere Laktattoleranz aufzubauen. Inwieweit das für 10km einen Mehrwert bringt bzw. der individuell limitierende Faktor ist, muss jeder für sich entscheiden.
Ich kenn aus dem 10km-Training eher die umgekehrte Variante von lang zu kurz. Dabei geht es wohl darum am Ende noch mal die FT-Fasern anzusprechen (nach meinem Verständnis kann man dies auch mit Bergläufen oder Steigerungen nach einem Dauerlauf machen).
Außerdem kann man dies (bei konstantem Tempo) auch sehr gut nutzen um die Lauftechnik zu verbessern/ kontrolliert zu laufen.
Meine Punkte sind aber nicht wissenschaftlich fundiert, sondern eher "Gedanken" zu dem Thema![]()