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übergreifender Austausch: sub 38 und schneller

7801
Eher nein. Ich sprinte relativ entspannt, meine Lippe bzw. Unterkiefer schlackert eher von den Schritten als dass ich beißen würde
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

7802
Running-Gag hat geschrieben:Hat jemand eine Idee, was man dagegen machen könnte? Oder ist das einfach so?
Bis auf den unqualifizierten Kommentar, dass du einfach öfters ins Laktat laufen musst hätte ich da sonst nichts als Tipp anzubieten :teufel:

7803
Die letzte Woche lief wesentlich besser. Der virtuelle 5er (Solo im Gewitter) mit 16:17 war wirklich gut. Die Sa QTE war gezielt locker. Den Aufbau hatte ich mit den 4x2k schon letzte Woche abgeschlossen. Morgen nochmals 3-4 mal 1k @RT und am Samstag den virtuellen 10er. Mein Ziel wären sub34. Muss das Ding doch alleine Laufen.

Vom 18. Mai - 7. Juni werde ich eher Regenerativ unterwegs sein. 100k die Woche aber lockere QTEs.
Ab der Woche vom 8. Juni kommt der erste Höhenblock. Alles bestätigt! Werde dort mehr quantitativ arbeiten mit 180 - 200k die Woche.
Wenn 120-130k mit 50h Arbeit die Woche gehen, muss das der Anspruch sein.


9 TE, 115km
Mo: DL-1 13k @5:06 [profiliert 300Hm]
Di: DL-SA 11k @4:56 Bergsprints 6x50m [profiliert 300Hm]
Di: TL-2 10k @4:13 --> WK 5k @16:17
Mi: DL-R 12k @4:49
Do: DL-R 16k @4:45
Fr: DL-1 18k @4:34
Sa: TL-3 16k @4:32 6x0.2k @32 TP 0.8k
Sa: Bike 30k @15km/h [berg 800hm]
So: DL-1 12k @4:55 [berg 500hm]
So: DL-R 7k @4:48

Laufen 9h
Kraft 1h
Mobility 2h
Bike 2h

7804
Das ist ja mal eine Ansage!!! Werde dein Werdegang weiterhin gespannt mitverfolgen! Lass krachen! Der letzte Angriff! Danach hat die Quälerei ein Ende :D
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

7806
bme hat geschrieben:Absolut nochmals all-in, auch mit Risiko natürlich. Aber 2021 bin ich ja im Sportruhestand :-)
Ich prognostiziere mal einen 10jährigen Zeitraum des "Abtrainierens" :teufel:
nix is fix

7807
Moin Kollegen, ich melde mich auch mal wieder. Nachdem mein Wettkampf Comeback letztes Jahr im August mit einem Sturz am Start und einer Knieverletzung beendet worden war, standen ab Oktober größere private Veränderungen an. Den Winter über habe ich es locker angehen lassen, über Weihnachten war ich länger erkältet. Irgendwie würden ab Ende Januar die Dauerläufe immer langsamer, das Training gefühlt immer härter und die Kraft immer weniger. Ich schon es auf Stress und zu wenig Erholung im Alltag. Im März waren die EL dann 40-50s/km länger, an Steigungen musste ich hochtraben, es lief einfach nichts mehr. Daraufhin ließ ich mein Blut testen und man stellte einen massiven Eisenmangel fest.
Dank Spritzen und Tabletten erhole ich mich Schritt für Schritt davon, die DL klappen immerhin wieder, worüber ich sehr froh bin.

Da ich dank Corona ziemlich viel zusätzlichen Stress und einige weitere Probleme habe und meine gesamte Situation es einfach nicht zulässt auf Leistung zu trainieren, versuche ich mich gut zu halten und hoffe, in einigen Jahren, wenn die Umstände besser sind, mich endlich an der Königsdistanz probieren zu können. Dieses Jahr geht es insgesamt für mich nur noch um Schadensbegrenzung.

Ich lese hier mit Hochachtung, Respekt und fast auch ein wenig Neid mit, das, was Ihr raushaut, ist wirklich stark. Macht weiter so, das motiviert!

7808
DerMaschine hat geschrieben:...
Oh schitte...
Hat der Arzt viel getestet um schwerwiegende Krankheiten ausschließen zu können oder wurdest du bislang nur symptomatisch behandelt?
Eisenmagel kann ja diverse Ursachen haben.
Ich will natürlich nicht den Teufel an die Wand malen, aber sowas würde ich persönlich gründlich abchecken lassen.

Weiterhin gute Besserung!!! :) :) :) :) :)

7809
10k virtual Race
33:12 (16:26, 16:46)

Asphaltrunde 1km mit 1hm.
Ging sehr gut, war windig hatte aber Velobegleitung. KM 8 + 9 waren langsamer. Sonst 3:16-3:18.

Tja, was wäre heute an der 10km SM drin gewesen. Denke sub33... wette hätte...

Mit 33:12 solo bin ich sehr zufrieden und ist eine Bestätigung der harten Arbeit seit Sep 19.
Die Höhenkette kommt erst. Ich will die PB!! Die 32:44 werden fallen im Herbst! Es beginnt im Kopf.

7811
bme hat geschrieben:10k virtual Race
33:12 (16:26, 16:46)

Asphaltrunde 1km mit 1hm.
Ging sehr gut, war windig hatte aber Velobegleitung. KM 8 + 9 waren langsamer. Sonst 3:16-3:18.

Tja, was wäre heute an der 10km SM drin gewesen. Denke sub33... wette hätte...

Mit 33:12 solo bin ich sehr zufrieden und ist eine Bestätigung der harten Arbeit seit Sep 19.
Die Höhenkette kommt erst. Ich will die PB!! Die 32:44 werden fallen im Herbst! Es beginnt im Kopf.
Man! Letzte Zeit sind die Solo-Rennen richtig gut!

7812
bme hat geschrieben:10k virtual Race
33:12 (16:26, 16:46)

Asphaltrunde 1km mit 1hm.
Ging sehr gut, war windig hatte aber Velobegleitung. KM 8 + 9 waren langsamer. Sonst 3:16-3:18.

Tja, was wäre heute an der 10km SM drin gewesen. Denke sub33... wette hätte...

Mit 33:12 solo bin ich sehr zufrieden und ist eine Bestätigung der harten Arbeit seit Sep 19.
Die Höhenkette kommt erst. Ich will die PB!! Die 32:44 werden fallen im Herbst! Es beginnt im Kopf.
Sehr stark. Fast schon schade mit nicht Sub33, aber da dein Ziel PB ist, würde ich auch sagen, alles positiv.
Im Prinzip beginnt es nicht im Kopf, sondert es endet dort. Um mich hier mal als Yoda ohne Reim zu betätigen,
na gut, eher Yogi Berra.
@Rolli Wo kriegen wir denn die Zeiten von deinen Jungs bei der Virtual Race Serie mit?

7816
Sehr stark bme! :daumen:
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

7818
Danke Kollegen. Mit New Balance 1500 noch legal.
Aber mit 12 Grad und der Wind ging, waren das perfekte Bedingungen.
Auch die Strecke könnte nicht schneller sein.

7819
Guten Morgen zusammen

Vor gut einem Jahr habe ich mit dem Lauftraining begonnen. Allerdings habe ich eher auf längere Distanzen und Bergläufe hintrainiert. Zumal diese Läufe alle abgesagt sind, möchte ich auf den Herbst hin für einen schnellen 10k-Lauf trainieren. Den könnte ich sowohl an einer Feld, Wald und Wiesen Veranstaltung aber auch alleine laufen.

Bisherige Pb ist 37.20, alleine aus dem Training gelaufen, vor ca. 2 Monaten an einem Virtuellen Rennen. Mein Traumziel wäre sub35 aber vlt. ist das ein wenig ambitioniert. Das genau Ziel werde ich dann kurz vor dem Lauf definieren.

Hier mal das Training der letzten Woche:

Gesamt 39.5k @4.45

Mo: Regenerativer Dauerlauf 7.5k @5.15
Di: 8 x 800m Intervalle @3.15 TP 2'
Do: Ruhiger Dauerlauf 6k @5.00
Sa: Ruhiger Dauerlauf 11.5k @ 4.50
So: Bergwandern statt Longjog

Eine Frage habe ich an euch: Lauft ihr die Intervalle immer voll am Limit oder macht ihr auch mal etwas gemütlichere Intervalle?

Sportliche Grüsse
Nicolas

7820
bme hat geschrieben:Danke Kollegen. Mit New Balance 1500 noch legal.
Aber mit 12 Grad und der Wind ging, waren das perfekte Bedingungen.
Auch die Strecke könnte nicht schneller sein.
Ich würde da nicht in legal und illegal unterscheiden. Die neue Schuhgeneration ist nun mal zugelassen. Und das tolle ist, daß Du den Trumpf noch auf der Hand hast. Abgesehen von der Kategorie legal/illegal scheint es mir aber durchaus so zu sein, daß die Schuhe einen ähnlichen Wert zu haben scheinen wie eine komplette Wettkampfvorbereitung. Ein Freund von mir hat gestern eine TDL absolviert. Das waren 15km @ 3:20. Er sagt selbst, daß er momentan nur einen 3:30er Schnitt drauf hat. Das ist vielleicht nicht representativ, zeigt aber daß Du die Leistungen nicht miteinander vergleichen kannst. Du wirst bei einigen solche Unterschiede sehen. Und überleg mal wie hart Du für 6s/km arbeiten musst. Das macht über den 10er immerhin eine Minute.
nix is fix

7821
Hagenthor hat geschrieben: Eine Frage habe ich an euch: Lauft ihr die Intervalle immer voll am Limit oder macht ihr auch mal etwas gemütlichere Intervalle?

Sportliche Grüsse
Nicolas
Hängt von den Vorgaben ab.
Extensiv, Intensiv oder VO2max.

7822
bme hat geschrieben:Danke Kollegen. Mit New Balance 1500 noch legal.
Aber mit 12 Grad und der Wind ging, waren das perfekte Bedingungen.
Auch die Strecke könnte nicht schneller sein.
Welche Schuhe sind das genau? V6?

7824
bme hat geschrieben:Jep v6

@levi: werde sicher auf carbon umstellen, warte auf saucony
Also ich würde ehrlich gesagt lieber auf Nike setzen, die sind der Konkurrenz einfach um Längen voraus. Mein Laufkollege, der inzwischen einige Modelle mit Carbon ausprobiert hat, meinte zu mir, dass gar nicht die Carbonplatte, sondern das Gesamtpaket, also Schaumstoff etc. das Entscheidende seien.
Mch würde mal interessieren, wer hier denn Schuhe mit Carbonplatte besitzt.

7826
bme, hol dir dir Next Percent, lauf 32:20 und dann machst dir nen Ruhigen. Hast genug geackert. Vielleicht ja zweite Karriere als Radfahrer oder so. Hau rein.
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

7827
Rolli hat geschrieben:Hängt von den Vorgaben ab.
Extensiv, Intensiv oder VO2max.
In meinem Trainingsplan (dynamisch generiert ausgehend von einer ANS von 16.3km/h) sind nicht viele extensive Intervalle vorgesehen. Allerdings habe ich einige VO2Max Einheiten und Intensive Intervalle. Beispielsweise 12x300 Meter in 3.30min/km. Wenn ich das in dem Tempo laufe, ist es für mich bei weitem nicht am Limit. Eine andere Einheit, gegen Ende des Planes, gibt vor, dass ich 6x1.1 km in 3.35 min/km laufen sollte. Auch das würde ich eigentlich in 3.20 min/km schaffen.
Sind solche Einheiten effizienter, wenn ich am Schluss noch etwas Reserve habe, oder sollte ich da wirklich bis an die Kotzgrenze gehen?

7828
hbef hat geschrieben:bme, hol dir dir Next Percent, lauf 32:20 und dann machst dir nen Ruhigen. Hast genug geackert. Vielleicht ja zweite Karriere als Radfahrer oder so. Hau rein.
+1

7829
@Hagenthor, mit den 8 x 800 in 3:15 min/km bist du meiner Meinung nach schon sehr gut dabei, wenn es Richtung Sub 35 gehen sollen. Zumindest stimmt die Richtung. Natürlich sind 1.1 km in 3:35 min/km dann recht lasch für dich. Wahrscheinlich solltest du dir schon einen anspruchsvolleren Trainingsplan raussuchen.

Kurzes Update noch zu meinem "Training", ich hatte nach dem HM neulich 11 Tage komplett pausiert. Kein Lauftraining und keinerlei Alternativtraining, ich war einfach mal richtig faul. Sicher etwas sehr lang und die Form ist jetzt weg, die 10 km heute in 4:23 min/km waren härter als die ersten 10 km in 3:18 min/km neulich beim HM... Hinzu kommt dass ich in dieser Zeit etwa 2 kg zugelegt habe. Normal weiteressen ohne Training klappt halt nicht so richtig :peinlich:

Aber keine Sorge, ich bin nach dieser Pause jetzt noch motivierter als vorher! Der Plan ist es jetzt etwa 5 Wochen wieder richtig aufzubauen um eine gute Grundlage zu schaffen, um dann vernünftig ins Marathontraining einsteigen zu können. Ich habe mich nämlich noch für den Hamburg Marathon (13.09.) angemeldet. Sehr gut möglich, dass der gar nicht stattfinden wird, aber ich wollte einfach ein konkretes Ziel haben auf das ich hintrainieren kann. Notfalls laufe ich dann eben wieder alleine, bzw. mit Radbegleitung.

7830
Hagenthor hat geschrieben:In meinem Trainingsplan (dynamisch generiert ausgehend von einer ANS von 16.3km/h) sind nicht viele extensive Intervalle vorgesehen. Allerdings habe ich einige VO2Max Einheiten und Intensive Intervalle. Beispielsweise 12x300 Meter in 3.30min/km. Wenn ich das in dem Tempo laufe, ist es für mich bei weitem nicht am Limit. Eine andere Einheit, gegen Ende des Planes, gibt vor, dass ich 6x1.1 km in 3.35 min/km laufen sollte. Auch das würde ich eigentlich in 3.20 min/km schaffen.
Sind solche Einheiten effizienter, wenn ich am Schluss noch etwas Reserve habe, oder sollte ich da wirklich bis an die Kotzgrenze gehen?
Also die 6x 1,1km in 3:35 passen ziemlich gut zu deiner 37:20. Wenn du aber 8x800m in 3:15 laufen kannst ist das für mich eigentlich eine Einheit für einen 34:xx Läufer (bei mir wäre das jedenfalls so).

Insofern solltest evtl. mal ein kurzes TimeTrial (z.B. 3000m oder 5000m) machen um deinen Leistungsstand zu überprüfen. Dann kann man viel besser einschätzen, ob du es "richtig" machst. Aber mit den 800er sollte dein Niveau schon deutlich höher als die 37:20 sein.

Wegen der Kotzgrenze ... finde ich ganz schwierig zu beantworten, weil das auch individuell verschieden ist. Eine alte Faustregel besagt, dass man am Ende noch ein Intervall mehr schaffen sollte, wobei das auch wieder von der konkreten Einheit und dem Trainingsziel abhängt. Ich perrsönlich schaffe es selbst beim allerbesten Willen im Training nicht mich so auszulasten wie im Wk aus vielen Gründen.

Zu Bedenken ist, wenn du jetzt zwei Q-Einheiten in der Woche läufst und beide bis zur Kotzgrenze, schaffst du das oder bist du nach zwei Wochen mental und/oder körperlich total im Eimer? Also ich könnte das niemals. Und damit ist die Frage nach dem Nutzen noch nicht mal gestellt.

7831
DoktorAlbern hat geschrieben: Zu Bedenken ist, wenn du jetzt zwei Q-Einheiten in der Woche läufst und beide bis zur Kotzgrenze, schaffst du das oder bist du nach zwei Wochen mental und/oder körperlich total im Eimer? Also ich könnte das niemals. Und damit ist die Frage nach dem Nutzen noch nicht mal gestellt.
Das ist individuell und manche machen das sogar 4x der Woche und mental sind hoch zufrieden.

Das man sich nach 2x intensiven Intervallen mental in Eimer fahren soll, habe ich persönlich noch nie erlebt, sollte aber vorkommen.

7832
Hagenthor hat geschrieben:In meinem Trainingsplan (dynamisch generiert ausgehend von einer ANS von 16.3km/h) sind nicht viele extensive Intervalle vorgesehen. Allerdings habe ich einige VO2Max Einheiten und Intensive Intervalle. Beispielsweise 12x300 Meter in 3.30min/km. Wenn ich das in dem Tempo laufe, ist es für mich bei weitem nicht am Limit. Eine andere Einheit, gegen Ende des Planes, gibt vor, dass ich 6x1.1 km in 3.35 min/km laufen sollte. Auch das würde ich eigentlich in 3.20 min/km schaffen.
Sind solche Einheiten effizienter, wenn ich am Schluss noch etwas Reserve habe, oder sollte ich da wirklich bis an die Kotzgrenze gehen?
12x300m in 3:30/km ist wirklich eine sehr leichte Einheit, für jemanden der 35/10km plant und hat mit VO2mx-Intervallen wenig (gar nichts) zu tun.
Sind solche Einheiten effizienter, wenn ich am Schluss noch etwas Reserve habe, oder sollte ich da wirklich bis an die Kotzgrenze gehen?
Du musst das steuern lernen und nach Bedarf die Einheiten einsetzen. Pauschal kann man darauf nicht antworten.

Klassische Intervalle werden aber tatsächlich so gelaufen, dass Du am Ende etwas Reserven hast. Reserven bedeutet für mich aber nicht, dass Du noch weitere Runden damit drehen kannst, sondern, Du könntest "versuchen" noch ein Abschnitt zu rennen.

7833
Vielen Dank für eure Rückmeldungen. Das Konzept meines Trainingsplanes (RunningCoach) gefällt mir gut und deshalb möchte ich auch vorerst diesen Plan beibehalten. Ich werde den Vorschlag von DoktorAlbern gerne berücksichtigen und nächste Woche mal ein 3k TimeTrial versuchen. Falls ich da schnell bin (sub10), sollte sich mein Plan entsprechend einstellen.
DoktorAlbern hat geschrieben:Wegen der Kotzgrenze ... finde ich ganz schwierig zu beantworten, weil das auch individuell verschieden ist. Eine alte Faustregel besagt, dass man am Ende noch ein Intervall mehr schaffen sollte, wobei das auch wieder von der konkreten Einheit und dem Trainingsziel abhängt. Ich perrsönlich schaffe es selbst beim allerbesten Willen im Training nicht mich so auszulasten wie im Wk aus vielen Gründen.
Von dieser Faustregel habe ich auch schon gehört. Aber das zu interpretieren finde ich relativ schwierig. Wahrscheindlich fehlt mir die Erfahrung um das abschätzen zu können. Gerade bei den 8x800m hatte ich schon das Gefühl an meine Grenzen gegangen zu sein. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass die letzte Wiederholung weniger geschmerzt hat als die letzten 800 Meter bei einem 10k Wettkampf.
Den Unterschied merke ich erst in der Erholung. Nach einem harten Training erhole ich mich wesentilch schneller als nach einem Wettkampf.
DoktorAlbern hat geschrieben: Zu Bedenken ist, wenn du jetzt zwei Q-Einheiten in der Woche läufst und beide bis zur Kotzgrenze, schaffst du das oder bist du nach zwei Wochen mental und/oder körperlich total im Eimer? Also ich könnte das niemals. Und damit ist die Frage nach dem Nutzen noch nicht mal gestellt.


Zwei Einheiten komplett am Limit habe ich sowieso nicht vor. Grundsätzlich gibt der Plan 5 Trainings pro Woche vor wovon lediglich eines hart (TDL oder Intervall) sein sollte. Jede vierte Woche kommt ein zweites hartes Training dazu.
Rolli hat geschrieben: Klassische Intervalle werden aber tatsächlich so gelaufen, dass Du am Ende etwas Reserven hast. Reserven bedeutet für mich aber nicht, dass Du noch weitere Runden damit drehen kannst, sondern, Du könntest "versuchen" noch ein Abschnitt zu rennen.
Okay das ist eine einleuchtende Beschreibung. Demnach mache ich es wahrscheindlich richtig :D

7834
bme hat geschrieben:Jep v6

@levi: werde sicher auf carbon umstellen, warte auf saucony
Bin auch seit fast einem Jahr absolut überzeugt vom Next%, habe aber auch den Saucony Endorphin Pro ins Auge gefasst als Alternative. War dann die Tage mal auf der Homepage von Saucony und da steht 'bereits ausverkauft'...hmm...habe dann einen Shop gefunden, wo noch vorbestellt werden kann und gleich bestellt, kann ihn am 16.06.20 abholen :D
Also falls Du den Schuh in näherer Zukunft haben willst, solltest Du dich vielleicht jetzt schon darum kümmern, sonst könnte es (muss aber nicht) eine längere Wartezeit geben.
Ansonsten, ja klar der Next% ist der bis jetzt unbestrittene König und jederzeit erhältlich.

7835
Rolli hat geschrieben:Fast Alle!
Ich habe noch keinen, warte auf den Newbalance RC.
Allerdings frage ich mich auch, ob nike da nochmal einen deutlichen, spürbaren Unterschied macht...
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

7837
badrunner hat geschrieben:Ich habe auch keinen. Hat jemand Erfahrungen mit dem New Balance Fuel Cell 5280?
Für 10Km ungeeignet, das ist ein Schuh für die Meile auf der Strasse, die man hier in Europa wie oft läuft?
Quasi ein Bahnracer ohne Spikes. Ein Kollege hat den, er bereut den Kauf..

7838
Danke für die Antwort. Ich habe gelesen, dass der Schuhe auch bis zu einer Strecke von 5000m entwickelt wurde. Und sowohl auf der Straße als auch auf der Bahn zum Einsatz kommen kann.
800m: 2:10min
3000m: 10:05min
5k: 17:59min
10k : 38:19min

7839
Rolli hat geschrieben:Das ist individuell und manche machen das sogar 4x der Woche und mental sind hoch zufrieden.

Das man sich nach 2x intensiven Intervallen mental in Eimer fahren soll, habe ich persönlich noch nie erlebt, sollte aber vorkommen.
Ich finde das ist eine Frage des Maßstabs. Aber wenn ich mir zwei Mal pro Woche Intervalle so einschenke, dass ich platt wie nach einem 10erWk bin, dann halten das wohl eher die wenigsten durch.

Oder andersrum ... ich kann mich im Wk wenn es gut läuft einfach noch mal den Tacken mehr quälen ... manchmal glaube ich es im Nachhinein selbst gar nicht was ich da noch rausholen konnte ... Das schaffe ich aber nicht mal in jedem Wk so ans Limit zu gehen ... Wenn ich das als Maßstab für meine Intervalle nehmen würde ... da wäre ich schnell frustriert ... oder schau dir auch den D.edoc an ... der hat ja jetzt auch überlegt als Wk-Ersatz mal All-Out Intervalle (maximale Wiederholungszahl zu laufen) ... heißt im Umkerhschluss, dass da sonst halt noch 1% Luft drin ist.

7840
Hagenthor hat geschrieben:Vielen Dank für eure Rückmeldungen. Das Konzept meines Trainingsplanes (RunningCoach) gefällt mir gut und deshalb möchte ich auch vorerst diesen Plan beibehalten. Ich werde den Vorschlag von DoktorAlbern gerne berücksichtigen und nächste Woche mal ein 3k TimeTrial versuchen. Falls ich da schnell bin (sub10), sollte sich mein Plan entsprechend einstellen.
Also ich bin ein ganz großer Fan von diesen kurzen Time Trials, gerade wenn man nicht so ganz genau weiß wo man steht. Gibt eine gute Info zur Anpassung des Trainingsplans, ist ein guter Trainingsreiz, und erfordert keine goßartige Regenerationszeit. 3000m würde ich einfach als Ersatz für eine Intervalleinheit VO2_Max laufen und gut ist.
Hagenthor hat geschrieben: Von dieser Faustregel habe ich auch schon gehört. Aber das zu interpretieren finde ich relativ schwierig. Wahrscheindlich fehlt mir die Erfahrung um das abschätzen zu können. Gerade bei den 8x800m hatte ich schon das Gefühl an meine Grenzen gegangen zu sein. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass die letzte Wiederholung weniger geschmerzt hat als die letzten 800 Meter bei einem 10k Wettkampf.
Den Unterschied merke ich erst in der Erholung. Nach einem harten Training erhole ich mich wesentilch schneller als nach einem Wettkampf.
Das ist auch für mich mehr so theoretischer Natur. Ich kann mich ein Mal an 800er Intervall erinnern, wenn ich mein Telefon dabei gehabt hätte, ich hätte meine Frau angerufen, dass sie mich im Park abholt. Da wusste ich, dass ich es übertrieben hatte. Ansonsten merkt man da mit der Zeit wie sich solche Intervalle anfühlen sollen. Ich glaube du bist da schon habwegs richtig unterwegs.
Hagenthor hat geschrieben: Zwei Einheiten komplett am Limit habe ich sowieso nicht vor. Grundsätzlich gibt der Plan 5 Trainings pro Woche vor wovon lediglich eines hart (TDL oder Intervall) sein sollte. Jede vierte Woche kommt ein zweites hartes Training dazu.


Okay das ist eine einleuchtende Beschreibung. Demnach mache ich es wahrscheindlich richtig :D
Das ist auch eine Frage der Philosophie und der Erfahrung. Es gibt auch Trainingspläne bei denen TDL und Intervalle jede Woche standard sind. Aber das muss man halt immer gesamten Kontext sehen. Probier das doch einfach so mal aus und dann weißt du in ein paar Wochen mehr. Gerade auch ob dir Intervalle oder TDLs mehr liegen, da haben die meisten Läufer eine Präferenz ;-)

7841
DoktorAlbern hat geschrieben:Ich finde das ist eine Frage des Maßstabs. Aber wenn ich mir zwei Mal pro Woche Intervalle so einschenke, dass ich platt wie nach einem 10erWk bin, dann halten das wohl eher die wenigsten durch.

Oder andersrum ... ich kann mich im Wk wenn es gut läuft einfach noch mal den Tacken mehr quälen ... manchmal glaube ich es im Nachhinein selbst gar nicht was ich da noch rausholen konnte ... Das schaffe ich aber nicht mal in jedem Wk so ans Limit zu gehen ... Wenn ich das als Maßstab für meine Intervalle nehmen würde ... da wäre ich schnell frustriert ... oder schau dir auch den D.edoc an ... der hat ja jetzt auch überlegt als Wk-Ersatz mal All-Out Intervalle (maximale Wiederholungszahl zu laufen) ... heißt im Umkerhschluss, dass da sonst halt noch 1% Luft drin ist.
Hier geht es gar nicht um den Vergleich zwischen Wettkampf und Trainingszeiten, weil beim Wettkampf andere Bedienung herrschen, hormonell (Adrenalin, Cortisol) und mental (Kampfgeist, Konkurrenz) und damit kann ein Sportler unterschiedlich viel "Luft drin" haben. Somit wird keiner mehrere Wochen 2x 10km Wettkampf laufen können. Trotzdem ist es möglich nah an der Ausbelastung zu trainieren so, dass man 2-3 Woche sich nach dem Training für 10 Minuten auf der Bahn hinsetzen muss. Es gibt auch entsprechende Trainingsmethoden die bis 8x (ja, 8x!!!!) Woche HIIT im Block laufen lassen.

Manchmal ist es sogar ratsam sich auf die Belastung mit 3 Wettkämpfen in der Woche, z.B. während der Meisterschaften, vorzubereiten (Vorläufe, Halb- und Finale) zwar betrift das nur selten Leute, die hier mitlesen, trotzdem ist so ein Training durchaus machbar, und keiner trägt davor irgendwelche Schäden. Man muss einfach nur für passenden Ausgleich sorgen, um die Grenzen nicht zu überschreiten.

Übrigens, dass es funktioniert, kann man an gut bekannten Beispiel aufzeigen: Fußball (sic!!) wo die Jungs 2x Woche alles geben... 8 Monate lang. Und glaub nicht dran, dass die Belastung nicht vergleichbar ist.

7842
DoktorAlbern hat geschrieben:Also ich bin ein ganz großer Fan von diesen kurzen Time Trials, gerade wenn man nicht so ganz genau weiß wo man steht. Gibt eine gute Info zur Anpassung des Trainingsplans, ist ein guter Trainingsreiz, und erfordert keine goßartige Regenerationszeit. 3000m würde ich einfach als Ersatz für eine Intervalleinheit VO2_Max laufen und gut ist.
Das macht wirklich Sinn ein TimeTrial einzuschieben. Bisher hat für mich meine jeweilige 10km Zeit als gute Grundlage gedient. Aber für kürzere Ziel-Distanzen ist es sicher besser kürzere Strecken als Grundlage für den Leistungsstand zu nehmen.
Falls ich mich morgen fit fühle, werde ich das Intervall durch einen Testlauf ersetzen. Ansonsten mache ich es nächste Woche.
DoktorAlbern hat geschrieben:Das ist auch für mich mehr so theoretischer Natur. Ich kann mich ein Mal an 800er Intervall erinnern, wenn ich mein Telefon dabei gehabt hätte, ich hätte meine Frau angerufen, dass sie mich im Park abholt. Da wusste ich, dass ich es übertrieben hatte. Ansonsten merkt man da mit der Zeit wie sich solche Intervalle anfühlen sollen. Ich glaube du bist da schon habwegs richtig unterwegs.
Ich bin jeweils am Schluss froh, wenn das Intervall fertig ist. Aber meistens nach den ersten 5 Minuten auslaufen fühle ich mich schon wieder wesentlich leichter und erholter. Dass ich so platt war nach einem Training, wie du das beschrieben hast, kam bisher nie vor. So ging es mir bisher nur nach langen Bergläufen. Insofern muss ich sicher auch an meiner Leidensfähigkeit über kurze Distanzen arbeiten. Das sollte mit der Zeit aber automatisch kommen.
DoktorAlbern hat geschrieben:Das ist auch eine Frage der Philosophie und der Erfahrung. Es gibt auch Trainingspläne bei denen TDL und Intervalle jede Woche standard sind. Aber das muss man halt immer gesamten Kontext sehen. Probier das doch einfach so mal aus und dann weißt du in ein paar Wochen mehr. Gerade auch ob dir Intervalle oder TDLs mehr liegen, da haben die meisten Läufer eine Präferenz ;-)

Ja das weiss ich. Kommt aber auch auf die Anzahl Trainings an. Bei 6 Einheiten würde mein Trainingsplan auch zwei schnelle Einheiten vorschlagen. Das wäre für mich momentan jedoch undenkbar. Schon bei 5 Einheiten muss ich ab und zu aufs Rad umschwenken damit ich meine Sehnen und Gelenke nicht überlaste. Aber das wird mit der Zeit sicher besser. Ob TDL oder Intervall habe ich noch keine Präferenz. Eigentlich mag ich beides wenns gut läuft :D

7843
So ich melde mich auch wieder kurz.
Nachdem ich vor 2 Wochen meinen langen 18km Lauf gemacht habe, hatte ich am nächsten Tag leichte Knieprobleme und nen paar Tage später auch Leistenprobleme. Am naheliegendsten ist hier die Erklärung, dass ich die Umfänge für meinen empfindlichen Körper wohl doch zu schnell gesteigert habe. Nichts dramatisches, bin dann halt zum Großteil aufs Rad umgestiegen, dass ging schmerzfrei.
Woche 1:
2x Laufen (1. Fahrtspiel 11,7 @4:37 mit 12x1'/1'TP @3:31 und 2. DL 13k @4:48)
4 x Radfahren insg. 9:41h mit 2419hm
2x Stabi
Woche 2 (Regeneration)
1xLaufen DL 6km @4:43
4x Radfahren insgesamt 9:06h mit 1400hm
2xStabi
Habe in Woche 1 doch gemerkt, dass die Laufeinheiten die Wehwechen verstärken, sodass ich dann erstmal eine Woche gar nicht gelaufen bin. Bevor ich gegen Ende Woche 2 mich mal wieder eine halbe Stunde getraut habe. Bin jetzt wieder schmerzfrei. Die neue Herausforderung wird sein das wieder 2x die Woche angesetzte Fußballtraining zu integrieren. (gestern das erste mal)
Sportliche Grüße und Glückwunsch an bme! Beeindruckende Leistungen, die hier in den Time Trails gelaufen werden :daumen:
1500 Meter 4:25,04 min (2014)
3000 Meter: 9:22,17 min (2015)
5000 Meter: 16:42,93 min (2013)
10 km Straße: 36:30,5 min (2013)
Comeback 2020:
Ziel 10km Straße sub 35

7844
Mal schauen was die Platte bei mir bringt. Aber ich quäl mich doch gerne.
Mist, muss wegen dem Saucony nachfragen.

Hier noch meine letzte Woche,

91km 7 TE
Mo: 12k @4:29 6x60m Flach Sprints
Di: 15k @4:18 3x1k @3:14 TP 2’
Mi: 11k @4:44
Do: 11k @4:29
Fr: 10k @4:19
Sa: 17k Virtualrace 10k @33:12
So: 16k @4:45

Laufen 7h
Kraft 1h
Mobility 2h

Jetzt drei Wochen locker und dann in die Höhe

7845
So heute bin ich den TimeTrial 3k in 9.45 gelaufen. Zumal es relativ heiss und kein Wettkampf war, habe ich noch 10sek abgezogen und mit 9.35 Ausgangszeit den Plan neu generiert. Jetzt sehen die geforderten Zeiten ganz anders aus und die Frage nach der Intensität bei den Intervallen erübrigt sich. Das ist nun durch die Vorgaben klar :zwinker2:

7846
Freut mich dass das so gut geklappt hat und jetzt auch dein Plan passt! Und die Zeit ist mal ziemlich gut (blanker Neid!). Ich hoffe du bist dir bewusst, dass du auf 10km schon im 35er Bereich unterwegs bist ... also nix 37:20 oder so ;-)

7847
So es gibt eine nächste Standortbestimmung.
Vor 10 Tagen bin ich 200m in 27,5 gelaufen. Angespornt von Marsu in seinem Marathon-thread, wollte ich wissen, was ich so laufen kann. Heute gab es dann 1000m TimeTrial in 2:55,2, ich will auchmal in diese Tabelle da rein ;) und anschließend 5x200 mit 3'GP in 31.8/30.4/29.2/28.9/28.9
Bin soweit sehr zufrieden, allerdings hab ich danach bemerkt, dass ich nichtmal 1km mit Kipchoge mithalten kann. Schon traurig...
In ein paar Wochen soll es 3000m als Test geben und Mitte Juli dann der Angriff auf 5000m folgend. Bis dahin gibt's 200er und 400er in dem nächsten Trainingsblock, gefolgt von 800er bis 1500er und kurzen TDLs und TWLs. Wie genau die aussehen, weiß ich noch nicht. Vielleicht gibt es hier Vorschläge von euch!?
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

7848
So es gibt eine nächste Standortbestimmung.
Vor 10 Tagen bin ich 200m in 27,5 gelaufen. Angespornt von Marsu in seinem Marathon-thread, wollte ich wissen, was ich so laufen kann. Heute gab es dann 1000m TimeTrial in 2:55,2, ich will auchmal in diese Tabelle da rein ;) und anschließend 5x200 mit 3'GP in 31.8/30.4/29.2/28.9/28.9
Bin soweit sehr zufrieden, allerdings hab ich danach bemerkt, dass ich nichtmal 1km mit Kipchoge mithalten kann. Schon traurig...
In ein paar Wochen soll es 3000m als Test geben und Mitte Juli dann der Angriff auf 5000m folgend. Bis dahin gibt's 200er und 400er in dem nächsten Trainingsblock, gefolgt von 800er bis 1500er und kurzen TDLs und TWLs. Wie genau die aussehen, weiß ich noch nicht. Vielleicht gibt es hier Vorschläge von euch!?
Welche Zeit könnte ich denn für die 3000m anschlagen, was meint ihr?
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

7849
So nach der Umstellung des Trainingsplanes standen auch sogleich zwei richtig harte Einheiten vor der Tür. Letzten Samstag 10k Tdl in 3.40-3.50 min/km und heute 12k Tdl in 3.42-3.52. Vor den beiden Einheiten hatte ich grossen Respekt, zumal ich meine bisherige pb über 10k in 3.44 min/km gelaufen bin. Also mitten im vorgegebenen Range. Diese Einheiten so früh im Plan zu haben kommt mir eigentlich entgegen, weil ich mir aktuell auch noch mehr Regenerationszeit gönnen könnte.

Die Einheit am Samstag 10k lief ich in 3.48 und war gefühlt sehr streng. Die 12k heute liefen schon wesentlich besser und gingen in 3.46 min/km. Der weg war vorwiegend Schotter, relativ flach und gerade. Die Tempohärte wird wohl mein grösstes Problem wenn es darum geht die 10k richtig schnell zu laufen. Aber mit ein par Trainings und der nötigen Lockerheit sollte das klappen.

Gesamtumfang der letzten Woche waren 48k @4.30 und 95km Radfahren

@DoktorAlbern Vielen Dank! Das bin ich mir durchaus bewusst. Allerdings fallen meine Leistungen über längere Distanzen stark ab. Das muss ich kompensieren können um eine reelle Chance auf sub35 zu haben. Aktuell schätze ich mein Leistungsvermögen auf eine tiefe 36er-Zeit. Mit ansteigender Form und mehr Trainingskilometer kann ich da aber sicher noch etwas rausholen.

@Running-Gag gratuliere zu deiner 1k Zeit! Du scheinst dich in einem ähnlichen Bereich zu bewegen wie ich. Sub10 schaffst du auf jeden Fall. Ich würde mal versuchen den ersten Kilometer knapp unter 3.20 anzugehen und dann sehen was geht. Viel Erfolg!

7850
Danke dir.
Aber kann man wirklich 22"-25" pro km abziehen von 1000m auf 3000m? Das scheint mir arg viel zu sein oder?
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

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