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übergreifender Austausch: sub 38 und schneller

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Danke euch!
Peters hat geschrieben:Wenn ich das richtig gesehen habe, bist du die 2000m sonst auch nicht schneller gelaufen oder?
Die Pause war vermutlich sonst viel kürzer.
Aber so eine Einheit nach 20 Tagen Pause zu laufen ist trotzdem beindruckend.

Hast du in den lauf freien Tagen ergänzend trainiert?
Vor der Zwangspause bin ich die 4 mal 2000 m mit ähnlich langen Pausen noch in 6:20 gelaufen. Auch mit dem Trainingspartner.
Wenn ich sonst 2000 er alleine gelaufen bin, dann schon langsamer, aber auch eben mit deutlich kürzeren Pausen. In der Vorbereitung auf den Marathon war meine beste Einheit mal 6 x 2000 m in ca. 6:40, aber mit nur 2:30 min Pausen dazwischen.

Also ich hatte so 2 mal die Woche im Fitnesscenter ca. 20-30 min auf dem Rad verbracht, schon mit ordentlich Intensität. Und dann war ich hinterher immer noch an der Beinpresse.

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DoktorAlbern hat geschrieben:@V-Runner: Die optische Pulsmessung kannst du gerade bei hoher Belastung ziemlich vergessen. Den Wert kannst du also getrost ignorieren.
Das ist meist auch mein Eindruck, ist selten dass mir der Wert mal vernünftig vorkommt. Während des Trainings achte ich eh nie darauf was die Pulsmessung sagt. Für hinterher finde ich das aber schon mal ganz interessant. Ich nehme dann jedoch lieber ungenaue Zahlen als mir wieder einen Brustgurt anzuschaffen.

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V-Runner hat geschrieben:Das ist meist auch mein Eindruck, ist selten dass mir der Wert mal vernünftig vorkommt. Während des Trainings achte ich eh nie darauf was die Pulsmessung sagt. Für hinterher finde ich das aber schon mal ganz interessant. Ich nehme dann jedoch lieber ungenaue Zahlen als mir wieder einen Brustgurt anzuschaffen.
Ob das jetzt so sinnvoll ist? In Ruhe ist die optische Pulsmessung ganz oK. Hängt auch etwas von der persönlichen Konstitution ab, also ob du "hochliegende" Venen hast beispielsweise. Aber bei Belastung ist es im Detail Quatsch. Ich bin mal bei einem Leistungstest auf dem Laufband mit Gurt und Uhr gelaufen. Da war die Abweichung 10 bis 15 Schläge. Bei niedriger Belastung hat die Uhr zu hoch angezeigt bei hoher Belastung zu niedrig. Und manchmal gibt es einfach eklatante Ausreißer, alle ein bis zwei Wochen habe ich beim gemütlichen Radeln einen Puls von 210 bis 230, was offensichtlich kompletter Unsinn ist. Also mit den Werten kann man jetzt nicht so richtig viel anfangen ...

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DoktorAlbern hat geschrieben:Ob das jetzt so sinnvoll ist? In Ruhe ist die optische Pulsmessung ganz oK. Hängt auch etwas von der persönlichen Konstitution ab, also ob du "hochliegende" Venen hast beispielsweise. Aber bei Belastung ist es im Detail Quatsch. Ich bin mal bei einem Leistungstest auf dem Laufband mit Gurt und Uhr gelaufen. Da war die Abweichung 10 bis 15 Schläge. Bei niedriger Belastung hat die Uhr zu hoch angezeigt bei hoher Belastung zu niedrig. Und manchmal gibt es einfach eklatante Ausreißer, alle ein bis zwei Wochen habe ich beim gemütlichen Radeln einen Puls von 210 bis 230, was offensichtlich kompletter Unsinn ist. Also mit den Werten kann man jetzt nicht so richtig viel anfangen ...
Man kann doch die 10-15 Schläge-Ausschläge gut als Fack zuordnen und sich auf die gut angezeigte Werten konzentrieren. Und dann ist die Uhr gar nicht mal so schlecht. Ich will auch kein Gut mehr.

Die Werte nutze ich aber hauptsächlich nur bei Schwellenläufen, um nicht zu schnell zu laufen. Und wenn da sofort ein Wert von 200 angezeigt wird, dann so what, dann eben ohne Messung, weil die Uhr ein schwachen Tag hat.

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Meine persönliche Meinung:
Entweder ziehe ich nen Gurt an und habe dann auch valide Daten, die ich mit den Vorjahren vergleichen kann.
Bei lockeren DLs finde ich das ganz nützlich, um meine Grundlagenausdauer ein wenig abzuschätzen. Hier kann ich dann auf meinen Standardstrecken die Jahre vergleichen.
Bei Schwellenläufen finde ich es auch so wie Rolli sagt: falls der Hf-Wert voll durch die Decke geht, kann man damit etwas die Intensität regeln. Vorausgesetzt man kennt seine Hf-Werte und seine möglichen Einflussfaktoren.

Bei sehr intensiven Einheiten laufe ich mittlerweile nur nach Tempovorgabe und komplett ohne Gurt und somit auch ohne Hf-Messung.
Meine Uhr kann zwar prinzipiell auch optische Hf-Messung am Handgelenk, aber so ungefähre Werte verunsichern mich mehr als dass sie mir weiterhelfen.

Arne Gabius sagte mal in einem Interview, dass er sich früher die Pulswerte beim Laufen anzeigen lassen hat. Aber mittlerweile verzichtet er darauf, da er gemerkt hat, dass ihn das im Training stellenweise ausgebremst hat und er da jetzt seinem Gefühl bzw. seiner Erfahrung vertraut.
Bei meiner anderen Sportart habe ich Grundlagentraining sehr viel anhand von Hf-Vorgaben absolviert und war dadurch beim Laufen anfangs auch recht "pulsfixiert". Mittlerweile sehe ich es nur noch als einen von vielen Werten, welchen ich zur Intensitätssteuerung heranziehe.


Achso, falls der Brustgurt stört und man dennoch valide Hf-Werte haben möchte, finde ich die Idee mit der optischen Messung am Oberarm ganz gut (hier im Forum aufgeschnappt). Für mich persönlich fällt das aber aus ästhetischen Gründen raus, sieht so "pseudo-fitnessmäßig" aus. Dann lieber einfach ballern, schwitzen und erschöpft glücklich sein :D

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RunSim hat geschrieben:Arne Gabius sagte mal in einem Interview, dass er sich früher die Pulswerte beim Laufen anzeigen lassen hat. Aber mittlerweile verzichtet er darauf, da er gemerkt hat, dass ihn das im Training stellenweise ausgebremst hat
Dann brauche ich unbedingt die HF-Messung. Vielleicht bremst sie mich dann etwas. :P

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Also am Ende ist die Hf-Messung mit Gurt ja schon so eine Sache. Was da schon alles die Werte beeinflussen kann ... Wenn ich dann die Messung selbst auch noch ungenau mache, dann kann ich die Werte meiner Meinung nach eigentlich vergessen, weil das bringt da nicht wirklich was. Also außer evtl ich laufe das erste mal schnell nach einer Verletzungspause un hab so gar keine Ahnung, aber sonst bringt das für mich nix ...

Ich war bisher eher ein Fan von Pulsmessung, weil ich so ein Zahlen- und Datentyp bin. Muss aber in letzter Zeit feststellen, dass das alles tatsächlich erheblich unaussagekräftiger ist als ich mal dachte. Insbesondere hab ich festgestellt, dass je fitter ich bin desto schwerer tue ich mich meinen Puls "hoch" zu bekommenn ...

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DoktorAlbern hat geschrieben:Also am Ende ist die Hf-Messung mit Gurt ja schon so eine Sache. Was da schon alles die Werte beeinflussen kann ... Wenn ich dann die Messung selbst auch noch ungenau mache, dann kann ich die Werte meiner Meinung nach eigentlich vergessen, weil das bringt da nicht wirklich was. Also außer evtl ich laufe das erste mal schnell nach einer Verletzungspause un hab so gar keine Ahnung, aber sonst bringt das für mich nix ...

Ich war bisher eher ein Fan von Pulsmessung, weil ich so ein Zahlen- und Datentyp bin. Muss aber in letzter Zeit feststellen, dass das alles tatsächlich erheblich unaussagekräftiger ist als ich mal dachte. Insbesondere hab ich festgestellt, dass je fitter ich bin desto schwerer tue ich mich meinen Puls "hoch" zu bekommenn ...
Dann laufe einfach schneller. Gerade das meint Gabius... nun, ich habe damit gar keine Probleme.

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Rolli hat geschrieben:Dann laufe einfach schneller. Gerade das meint Gabius... nun, ich habe damit gar keine Probleme.
Darüber habe ich gerade länger nachgedacht. Eigentlich schaue ich heute während des Laufens viel weniger auf den Puls als früher. Eigentlich vornehmlich kontrolliere ich bei Intervalltrainings in den Pausen, ob der Puls auch vernünftig wieder runterkommt. Sonst laufe ich meine Einheiten nach Tempovorgabe und schaue erst danach mit die Pulswerte an. Das würde dann bedeuten es gibt drei Möglichkeiten, entweder geht mein Puls wie ich behaupte schwerer hoch, oder ich laufe die Einheiten trotz Pacevorgabe zu lasch oder ich bin sie früher zu hart gelaufen.

Ich laufe ja auch in Wettkämpfen mit Gurt. Ich hab mir jetzt mal meine 10er Wks angeschaut: Früher (bis 2016) hatte ich da im Schnitt immer 174 bis 176 und im Maximum 182 bis 188! Seitdem 168 bis 174 im Schnitt und 177 bis 181 im Maximum.

Dass mein Maximalpuls altersbedingt signifikant gesunken ist glaube ich nicht, weil den höchsten aufgezeichneten Wert (mit 191) hatte ich mal im Training 2017 (10x 400m mit Schwanzvergleich auf den letzten 400)!

Meine Idee war eher, dass mein Ruhepuls gesunken ist (dazu habe ich aber keine Daten) und Pfitzinger schreibt in seinem Buch, dass der Maximalpuls gar nicht unbedingt die Maßgabe für diesen ganzen Pulskram ist sondern die Heart Rate Reserve, also die Differenz aus Maximal- und Ruhepuls. Wenn mein Ruhepuls also um sagen wir 10 Schläge sinkt, dann sinken auch die Pulswerte bei Belastung.

Eine andere Theorie ist, dass früher das Herz für mich ein deutlich limitierender Faktor ist als heute ...

Nachdem ich mit meinen Ergebnissen jetzt immer ziemlich zufrieden war, mag ich eigentlich nicht glauben, dass ich meine Trainings systematisch zu langsam laufe ...

7611
Die letzte Woche brachte 123km.
QTEs:
13x500m @3:16 im Sturm
5k @16:33

Der 5er TDL lief sehr gut, rollte ohne Drücken durch.
Diese Woche steht der 10er an, somit wird dies ein off Woche mit 80k.

März nochmals Base dann ordentlich reinhalten in der Vorbereitung zur 10er SM Mitte Mai!

7612
Ich melde mich auch mal wieder an
Nachdem letztes Jahr enttäuschendem abschneiden über 10km soll es nun am 1.3. In Leverkusen schon besser laufen als letztes Jahr. Ich bin zwar in Vorbereitung auf den Frankfurter HM, aber die 10km möchte ich gerne mitnehmen. Gestern Abend gab es nach mehreren Wochen mal wieder schnellere IV und keine 2k,3k oder 10k in HM-pace.
8x1000 in 3:23 mit 1:40P. Lief ziemlich gut. Hätte eventuell noch 2 dranhängen können, die dann aber wohl in 24,25 gekommen wären. Da ich diese Woche allerdings nochmal etwas mehr Umfang aufgrund der Ferien laufen möchte als sonst, reichen mir die 8x. Am Freitag eventuell noch 10x400 und dann dürfte das genug Tempo für Leverkusen sein. Die Ausdauer dürfte ich aufgrund des HM-Trainings ja haben ;)
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

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Running-Gag hat geschrieben: 8x1000 in 3:23 mit 1:40P. Lief ziemlich gut. Hätte eventuell noch 2 dranhängen können, die dann aber wohl in 24,25 gekommen wären. Da ich diese Woche allerdings nochmal etwas mehr Umfang aufgrund der Ferien laufen möchte als sonst, reichen mir die 8x. Am Freitag eventuell noch 10x400 und dann dürfte das genug Tempo für Leverkusen sein. Die Ausdauer dürfte ich aufgrund des HM-Trainings ja haben ;)
Das wird was, viel Erfolg! Die 1000er mit so kurzen Pausen finde ich richtig stark! Ich habe am Dienstag gerade mal 6 x 1000 m in 3:21 geschafft und das mit fast 3 min Pause dazwischen und zusätzlich noch mit Sparringspartner, der mich gepusht hat. :peinlich: Na gut, ein wenig schwer waren die Beine von den vorigen Tagen allerdings schon. Ich schätze knapp unter 35 min würde ich mittlerweile schon wieder packen.

@bme, auch dir viel Erfolg bei dem 10er! Bei so einem 5 km TL in dieser schnellen Zeit und das ohne Drücken zu müssen, würde ich im WK ja schon über 33:00 nachdenken. Wenn nicht noch ein paar Sekunden schneller. Aber kein Druck :zwinker2:

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34:07 komplett versagt

Es war windig aber bis 8km sah das nach 33:35 aus, wäre ok gewesen. Aber mit 3:34 für die beiden letzten km wars das. Keine Ahnung überholte nur, der Start war gut. Sehr frustrierend nach den letzten QTEs.
Kollegen die ich im Herbst um 30s geschlagen habe waren jetzt 30s schneller. Also de Wind war wirklich nicht schuld.

Aufstehen und weiter

7615
Guten Abend allerseits 👋
Bin schon länger stiller Mitleser in diesem Faden und möchte nun auch ab und zu etwas posten.
War letztes Wochenende auch am selben 10er Wettkampf wie bme.
Der Wind hat mir gegen Schluss (auch) den Zahn gezogen, bin aber trotzdem noch knapp unter 34 ins Ziel gekommen.

Vor 1-2 Monaten hätte ich mir für diesen 10er eigentlich mehr erhofft, aber eine Verletzung liess mich die letzten 2 Wochen vor dem Lauf nur 2x6km laufen. Von dem her bin ich zufrieden mit dem Resultat und auch optimistisch, dass es in Zukunft auch Richtung 33tief gehen wird/kann.

7616
Hi Yuri. Klasse Zeit. Schön, dass du dabei bist. Schreib doch gerne noch ein bisschen was über dein Training, was für Distanzen du sonst so läufst etc. :)
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

7617
hbef hat geschrieben:Hi Yuri. Klasse Zeit. Schön, dass du dabei bist. Schreib doch gerne noch ein bisschen was über dein Training, was für Distanzen du sonst so läufst etc. :)
Ab Anfang März gilt dann der Fokus auf Marathon, welcher Ende April sein wird.
Dazwischen laufe ich zur Formüberprüfung noch einen HM.
D. H. Bis da werden lange Läufe am Wochenende und 10-15km TDL im Fokus stehen. Harte/kurze Intervalle werden wegen Verletzungsgefahr gestrichen.
Ich plane den Marathon mit dem Greif Countdown.

7618
Hi, ich habe diesen Thread jetzt erst entdeckt. Für mich sehr interessant, da ich gerade momentan auch in der 10k-Vorbereitung stecke und etwas Unterstützung gerade nicht schaden kann.

Am 8.03 werde ich mich beim CPC Loop in Den Haag an einer 10k-PB versuchen. Falls alles passt bis dahin, also nicht krank werde (die Kinder schleppen zu oft die Krankheiten mit nach Hause) oder ein neues Wehwechen auftaucht, peile ich eine 3:40-Pace an, sodass am Ende eine 36:40 möglich sein sollte. Eigentlich sollte mittlerweile mehr drin sein, aber ich komme aus einer langen Verletzugspause (Ansatz Quadrizeps) und Den Haag wird mein erster Wettkampf seit meinem DNF beim Frankfurt Marathon 2019. Hinzu kommen merkwürdige Verspannungen im Schulterbereich und Brust, die mich bei der Atmung ein wenig einschränken.
Dennoch ist mein Minimalziel eine PB, die ist mit 37:43 bereits 1,5 Jahre alt und auf einem Kurs gelaufen, der längst nicht so flach ist wie Den Haag. Auch stammt die Zeit noch aus der Prä-Vaporfly-Epoche :klatsch: :wink: . Daher sollte das sogar unter den nicht ganz perfekten Umständen kein Problem sein.

Zuversichtlich stimmt mich der wöchtentliche 8km-TDL, der immer ein guter Gradmesser ist und den ich mittlerweile wieder in dem Tempo laufen kann, das ich vor meiner Verletzung zur Zeit meiner HM-PB gelaufen bin (3:55).

Diese Woche komme ich noch einmal auf 68km. Morgen 7x1000 in 3:30-3:33. Weil ich ständig Verletzungen befürchte, habe ich im Training zurzeit immer ein ganz wenig die Handbremse drin, was mich für den Wettkampf auch positiv stimmt.

Ich werde hier jetzt sicherlich regelmäßig reinschauen, den nützlichen Tipps wegen. Vielen Dank.
10km: 35:41 (Deulux-Lauf, Langsur 2022)
HM: 1:19:08 (Route du Vin 2023)
M: 2:55:45 (Bienwaldmarathon 2023)

7619
Schön zu sehen, dass der Faden wächst! Starker 10er yuri! Bei dir natürlich auch bme, auch wenn du verständlicherweise nicht allzu zufrieden bist.

Ich habe heute eine Tempoeinheit ziemlich verkorkst. Sollten eigentlich 4 mal 2000 m werden, diesmal mit kürzeren Pausen. So 3:30-4:00 min. Der erste Durchgang ging noch gut in 6:32, aber beim 2. war die Luft schon raus, 6:55..... Erster km noch 3:21 und zum Ende gefühlt nur noch gejoggt. Nach 3 min Pause habe ich mich dann aber noch mal zu einem für mich sehr schnellen 1000er aufgerafft, in 3:03. Und das ging komischerweise wieder ziemlich gut. Nach kurzer Pause dann noch einer in 3:14.

Na ja, da waren die Spannbreiten wohl mal wieder sehr groß. Das fällt mir halt doch immer mal wieder schwer abzuschätzen welche Tempi ich im Training laufen kann und wie ich die Pausen wählen sollte. Für Sonntag steht für mich mal wieder ein 10er an, danach werde ich dann besser sehen, was gerade drin ist. Auch in Hinblick auf den HM.

7621
Ich hatte vor kurzem für fast 3 Wochen pausieren müssen und bin leider doch noch ordentlich von meiner Topform entfernt. Da muss ich meine Ziele doch erstmal ein wenig runterschrauben. Sub 1:14 soll es aber auf jeden Fall beim HM werden. Der kommende 10er ist nicht ganz so wichtig, soll mir ja nur zeigen wo ich gerade stehe. Mit einer Zeit um die 34:30 wäre ich erstmal schon sehr zufrieden. 2 Wochen nach dem HM steht dann aber noch ein ernsthafter Versuch über 10 km an, da geht es hoffentlich Richtung Sub 33.

7622
bme hat geschrieben:34:07 komplett versagt

Es war windig aber bis 8km sah das nach 33:35 aus, wäre ok gewesen. Aber mit 3:34 für die beiden letzten km wars das. Keine Ahnung überholte nur, der Start war gut. Sehr frustrierend nach den letzten QTEs.
Kollegen die ich im Herbst um 30s geschlagen habe waren jetzt 30s schneller. Also de Wind war wirklich nicht schuld.

Aufstehen und weiter
Das ist nach dem 5km TDL doch schon ziemlich kurios. Hatte sich so gelesen, als hättest du auf 5km all out auf jeden Fall Sub16 drauf ...

7623
Rolli hat geschrieben:Dann laufe einfach schneller. Gerade das meint Gabius... nun, ich habe damit gar keine Probleme.
Dazu nochmal. Bin vor knapp 2 Wochen einen 20er gelaufen. Bin einen Tick schneller als geplant angegangen und der Blick auf den Puls hat mich nach 5km bestätigt das Tempo weiter zu gehen und nicht rauszunehmen, um die Marschtabelle einzuhalten. Die Pulswerte haben mein Körpergefühl bestätigt. Also insofern kann der Puls auch zum schneller laufen animieren ;-)

10km Straße im März

7624
In 4 Wochen ist es so weit und ich laufe meinen ersten 10er in diesem Jahr. Das Training lief gut bisher, über die 3000m schaffte ich nach meiner 10:25min 2019 vor 2 Wochen eine 10:29min, zu diesem Zeitpunkt ein echtes Ausrufezeichen und persönliche Bestzeit in der Halle!

Morgen versuche ich die 2x5000m Tempoläufe auf der Bahn in 3:52/km zu rennen. Nach meinem Silvesterlauf (8km in 3:42/km) bin ich optimistisch, was den 10er angeht.

In 4 Wochen werde ich kontrolliert laufen und zwar vom ersten Kilometer an. Eine Pace von 3:42/km dürfte ich ohne großen Einbruch durchhalten. Auf den letzten 2km habe ich dann häufig die 2. Luft. Mal sehen, was geht!

7625
34:22 sind es heute bei mir geworden.

Die strecke war schnell und abgesehen von etwas Wind waren die Bedingungen auch nahezu ideal. Vor mir ist eine Gruppe aus 5-6 Läufern gewesen, die wohl recht lange beisammen war. Die sind am Ende aber alle so 32:15-33:30 gelaufen, da konnte ich heute einfach nicht mitgehen. Nach 1,5 km hatte ich noch kurz überlegt aufzuschließen, aber vermutlich wäre ich dann ziemlich eingebrochen. So war ich eben die ganze Zeit komplett alleine unterwegs, dafür aber recht gleichmäßig.

Laut meiner Uhr waren es allerdings nur 9,87 km. Letztlich ist es dann wohl nur knapp Sub 35. Alles andere als spektakulär, aber ich will jetzt auch nicht unzufrieden sein.

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Sehe so viele starke Resultate -- Chapeau!

Hab mal 2019 bei Strava angeklickt und zu meinem Erschrecken gesehen dass ich letztes Jahr ganze 320km gelaufen bin. :klatsch:

Aber die guten Neujahrsvorsätze wirken noch, und in den letzten 2 Monaten bin ich mit etwas Jogging und einem kleinen Griff in die Trickkiste (~20x200/200 Fahrtspiel) zumindest wieder an die 40min Trainingsgruppe herangelaufen. Mal sehn was in den nächsten Monaten noch so geht. WKs sind Mai und Juni, beim ersten wirds sicher noch schwer mit dem Erneuern des Fadentickets...

Hatte ich mich schon auf Hudson's Hill Progressions gefreut, aber eigentlich fahre ich praktisch jeden Tag kraftorientiert mit dem Rad in die Arbeit (2x10km keine Schaltung). Soll ich dann lieber mehr Schnelligkeit zum Ausgleich machen, was denkt ihr?
Let fitness naturally occur. Don't force it or chase times. – @stevemagness

7627
Wie angekündigt gestern beim CPC Loop den Haag beim 10km-Rennen dabei gewesen: 36:16 und damit eine neue PB. Wetter für mich gut, 10°C und z.T. ganz leichter Nieselregen. Aber das Ende war hart, weil quasi auf einer 1,8km langen Geraden starker Gegenwind herrschte. Im Nachhinein glücklich, dass die Veranstaltung nicht dem Corona-Virus zum Opfer gefallen ist.
10km: 35:41 (Deulux-Lauf, Langsur 2022)
HM: 1:19:08 (Route du Vin 2023)
M: 2:55:45 (Bienwaldmarathon 2023)

7628
Maddin85 hat geschrieben:Vorgabe: Crescendolauf über 15km, beginnend mit 5:00/km, den letzten km in 3:40/km.
Nach dem Rennen ist vor dem Rennen! In 12 Tagen lasse ich es krachen, diesmal über 10km!

7629
Heute bin ich 15 x 1000 m in 3:15 gelaufen, mit 2:00 Lauf/Geh Pause (400 m). Ich hatte mich vor kurzem noch für einen 10er für den Sonntag gemeldet und war nach dem Training heute dann doch wieder sehr optimistisch gut unter 34 laufen zu können. Der fällt jetzt natürlich aus und der Berliner HM wohl sehr sicher auch. Bisher gibt es zwar noch keine endgültige Absage (also direkt von den Veranstaltern meine ich), aber wie lange kann das schon noch dauern, wenn sonst alles andere abgesagt wird?

Damit ergibt sich allerdings die Möglichkeit an den Berlin/Brandenburgischen Meisterschaften über 10.000 m, also auf der Bahn, teilzunehmen. Sofern so kleine Veranstaltungen nicht auch noch abgesagt werden sollten... Der Termin liegt nämlich 3 Tage vor dem HM und wäre somit nicht allzu sinnvoll zu realisieren gewesen. Diese Distanz will ich schon seit langem mal auf der Bahn laufen. Damit verschiebt sich dann jetzt ein wenig der Fokus im Training, aber die Motivation kann ich hochhalten!

7630
Richtig so. Mach das beste aus den Umständen. Und wenn du mit 15x1000 in 3:15 und den Pausen nicht deutlich unter 34 läufst, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

7631
Stimmt schon, "nur" so Sub 34 wäre wohl zu tief gestapelt. Ich habe mal nachgeguckt, 1000 er bin ich bisher sehr selten mal schneller gelaufen und wenn dann mit deutlich weniger Durchgängen und längeren Pausen. Deutet so natürlich stark darauf hin dass jetzt schon eine Bestzeit drin sein sollte, garantiert ist das natürlich nicht. Für das Meisterschaftsrennen, peile ich aber auf jeden Fall Sub 33 an.

7632
@V-Runner : Ganz starke Einheit!! Bist du indoor oder outdoor gelaufen?

Ich bin aktuell weit weg von 10km Training... Fresse momentan KM im Marathontraining für im April (falls dieser überhaupt stattfindet).

7633
Der Wien Marathon sollte es doch werden? Der ist bereits abgesagt...

Ich bin draußen auf der Bahn gelaufen, die Bedingungen waren auch nahezu ideal. Um die Leistung aber mal ein wenig/deutlich zu relativeren, ich hatte die Next % Schuhe getragen. Mit meinen normalen Laufschuhen, wäre mir das so wohl (noch) nicht möglich gewesen. Nicht weil die Schuhe einen direkt schneller machen, sondern man dadurch einfach weniger ermüdet. So empfinde ich das jedenfalls.

7634
V-Runner hat geschrieben:Der Wien Marathon sollte es doch werden? Der ist bereits abgesagt...
Ja ich weiss. Aber habe von einem Kollegen noch einen Startplatz für Zürich ergattert. Zuerst Freude, mittlerweile rechne ich aber auch dort mit der Absage...

7635
V-Runner hat geschrieben:Der Wien Marathon sollte es doch werden? Der ist bereits abgesagt...

Ich bin draußen auf der Bahn gelaufen, die Bedingungen waren auch nahezu ideal. Um die Leistung aber mal ein wenig/deutlich zu relativeren, ich hatte die Next % Schuhe getragen. Mit meinen normalen Laufschuhen, wäre mir das so wohl (noch) nicht möglich gewesen. Nicht weil die Schuhe einen direkt schneller machen, sondern man dadurch einfach weniger ermüdet. So empfinde ich das jedenfalls.
Gratulation zu der Hammer-Einheit. Und: Doch, die Schuhe machen einen auch direkt schneller, so empfinde ich das jedenfalls :wink: .
10km: 35:41 (Deulux-Lauf, Langsur 2022)
HM: 1:19:08 (Route du Vin 2023)
M: 2:55:45 (Bienwaldmarathon 2023)

7637
Update von mir

Basis Grundlage - abgeschlossen
28.10 - 13.01
3:1,2:1,3:1 mit 102Wkm Schnitt

Spezielle Grundlage - in progress
14.01 - 22.03
2:1,2:1,3:1 mit 106Wkm Schnitt bis jetzt

Komplett durchtrainiert *klopf klopf*, nicht das kleinste Zimperlein. Daher stecken die 34:07 noch im Kopf.

Direkte WK Vorbereitung - geplant
23.03 - 17.05
2:1,2:1,1:1
Langsam gehen mir die WKs aus. Mal schauen, die 10km
SM Mitte Mai steht noch (wie lange?). Werde voll durchziehen. Plan B: Trainings WK mit den Laufkumpels.

Habe mich entschieden nachdem Oktober 10er, dem allerletzten PB Angriff, den Leistungssport zu beenden.
Werde sicherlich noch weiterhin Laufen, aber ohne Trainingsplan und der ganzen Struktur. Werde viel Polysportiver unterwegs sein.

7638
bme hat geschrieben:Direkte WK Vorbereitung - geplant
23.03 - 17.05
2:1,2:1,1:1
Was hast du denn genau geplant?
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

7639
Eine 10 RT Progression von 32x1’ bis 4x8’.
BAL 2’-3’
Eine 2 RT Progression von 2x6x200 bis 3x5x400m
Wöchentlich Bergsprints
Also ganz ohne TWLs

7640
bme, schade zu hören, dass du bald kürzer treten willst. Aber auch irgendwie verständlich, wenn man so wie du schon einige Jahre intensiv trainiert.
Wenn ich das richtig verfolgt habe, hast du ja auch fast deinen gesamten Jahresurlaub für TLs eingeplant. Das ist natürlich schon ein ganzschön großer Einsatz.
Und zwischen TL und einem Multi-Sporturlaub gibt es ja schon Unterschiede.

Im Herbst räumst du dann nochmal das Feld auf :-)

7641
V-Runner hat geschrieben: Damit ergibt sich allerdings die Möglichkeit an den Berlin/Brandenburgischen Meisterschaften über 10.000 m, also auf der Bahn, teilzunehmen. Sofern so kleine Veranstaltungen nicht auch noch abgesagt werden sollten... Der Termin liegt nämlich 3 Tage vor dem HM und wäre somit nicht allzu sinnvoll zu realisieren gewesen. Diese Distanz will ich schon seit langem mal auf der Bahn laufen. Damit verschiebt sich dann jetzt ein wenig der Fokus im Training, aber die Motivation kann ich hochhalten!
Wäre ja zu schön gewesen, wurde jetzt natürlich auch abgesagt. Na ja, da war die letzten Tage ja schon mit zu rechnen. So wie es jetzt aussieht, wird es wohl im ganzen April keine Läufe geben. Mal sehen ob es Anfang Mai was mit den 25 km wird, dann heißt es doch erstmal weiter wie für einen HM zu trainieren. 10 km hatte ich dann tatsächlich erst wieder ab August im Blick... Sofern ein Ende der aktuellen Lage absehbar ist, werde ich wohl mal gucken ob/was es da so an früheren Alternativen gibt. So lange kann ich mich mit dem Versuch an der Sub 33 dann wohl doch nicht gedulden.

7642
V-Runner hat geschrieben:10 km hatte ich dann tatsächlich erst wieder ab August im Blick... Sofern ein Ende der aktuellen Lage absehbar ist, werde ich wohl mal gucken ob/was es da so an früheren Alternativen gibt. So lange kann ich mich mit dem Versuch an der Sub 33 dann wohl doch nicht gedulden.
Komm nach Erfurt. Wir haben hier im Wald eine schöne und ziemlich flache abgemessene Asphaltrunde. Du stellst Dich an die Startlinie und ich fahre auf dem Bike mit dem Megafon hinterher. Ich werde Dich derart mental zusammenfalten, daß Du Dir nichts sehnlicher wünschst als endlich den Adrenalinspiegel auf ein erträgliches Maß zu senken. Wäre doch schade, wenn Du Deine geile Form nicht nutzen kannst :)

Lass Dich nicht unterkriegen. Du hast so einen schönen Sprung nach vorn gemacht. Das geht Dir nicht verloren. Ganz im Gegenteil. Du wirst Dich nach wie vor weiterentwickeln. Das ist ganz sicher noch nicht das Ende der Fahnenstange :nick:
nix is fix

7644
Sagt Bescheid, ich hab Ende Mai Urlaub, vielleicht komme ich auch mal wieder vorbei. Wo ist denn diese Strecke im Steiger eigentlich? Habs gerade gar nicht vor Augen. Bin mir auch bei deiner Definition von "ziemlich flach" nicht ganz sicher :D
Für dich sind das wahrscheinlich 10HM pro KM, für mich eher 1HM.
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

7645
hbef hat geschrieben:Wo ist denn diese Strecke im Steiger eigentlich? Habs gerade gar nicht vor Augen. Bin mir auch bei deiner Definition von "ziemlich flach" nicht ganz sicher :D
Für dich sind das wahrscheinlich 10HM pro KM, für mich eher 1HM.
Wenn Du die Autobahnabfahrt Erfurt West Richtung Erfurt fährst, kommst Du nach ein paar km im Wald an einem großen Gasthaus (Hubertus) vorbei. Direkt danach kommt eine Ampel. Dort musst Du rechts und nach ca. 200m ist die Runde im Wald hinter einer Schranke. Ich schätze, daß wir so 5 bis 7 HM pro km haben. Die sind aber super verteilt. Das merkt man kaum.
nix is fix

7646
Hallo zusammen, zur Abwechslung berichte ich mal heute wieder an dieser Stelle von meinem Training. Das es mit dem Wettkampf (25 km) Anfang Mai was wird, ist wohl recht illusorisch, ist natürlich in der aktuellen Lage auch alles andere als wichtig. Trainieren tue ich natürlich trotzdem, oder auch gerade wegen jetzigen Situation.

Gesamt etwa 130 km

Montag: 8 x 1000 m in 3:09, Pausen 3:00
Dienstag: 20 km in 4:21 min/km
Mittwoch: 3 x 4 x 400 m in 74,72,70, P 1:15/3:00 ; Abends 13 km in 4:07 min/km
Donnerstag: 13 km in 4:16 min/km
Freitag: 12 km in 3:28 min/km; 10 km in 4:15 min/km
Samstag: 13 km in 4:16 min/km
Sonntag: 30 km in 4:10 min/km

Wie ihr seht waren es diese Woche gleich 3 Tempoeinheiten, würdet ihr meinen das ist zum jetzigen Zeitpunkt sinnvoll? Die liefen jedenfalls alle genau so wie geplant und waren auch nicht übermäßig hart, Mittwoch und Freitag hatte ich ja sogar noch gedoppelt und das waren überraschenderweise die enspanntesten Läufe dieser Woche. Klar, so viel werde ich jetzt nicht jede Woche machen können, aber die Form geht gefühlt von Woche zu Woche weiter nach oben, da bemühe ich mich dann schon dran zubleiben.

Natürlich versuche ich dann beim Laufen auch so gut wie es geht Abstand zu halten von anderen Läufern, Fußgängern und so weiter. Aber gerade heute bei dem guten Wetter war schon ziemlich viel los.

7647
@V-Runner: Sehr starke Woche! Sowohl die Tempoeinheiten als auch der Umfang. Wie länge läufst du denn schon? 130 Kilometer steckt man ja nicht eben so mal weg :)
Ich persönlich finde 3 Tempoeinheiten bei der aktuellen Situation etwas viel. Du möchtest ja möglichst sobald es wieder Wettkämpfe gibt topfit an der Startlinie stehen .
Ich kann mir vorstellen, dass 3 Tempoeinheiten auf Dauer den Körper ganz schön fordern, sodass du dann in der heißen Phase nicht mehr ganz an die Leistungsgrenze gehen kannst. Insbesondere, wenn du auf einen langfristigen und nachhaltigen Leistungsaufbau denkst.
800m: 2:10min
3000m: 10:05min
5k: 17:59min
10k : 38:19min

7648
Also laufen tue ich schon seit über 10 Jahren, habe aber erst Ende 2017 damit angefangen ambitionierter zu trainieren.

Ich hatte es diese Woche noch mal ausgenutzt auf einer Laufbahn trainieren zu können und das mit einem Vereinskollegen zusammen. Das werden wir aber dann doch erstmal lassen mit dem gemeinsamen Trainieren. War also schon eine Ausnahme mit 3 Tempoeinheiten. Auch wenn ich die alle gut weggesteckt habe, werde ich sicher wieder zu zweien übergehen. Auf Dauer wäre das sicherlich zu hart, da hast du bestimmt recht.

7649
Das hört sich sehr vernüftig an. Man sollte in der aktuellen Situation nur alleine laufen gehen.
Guter Plan!
Wo liegt denn dein wöchentlicher Umfang durchschnittlich?
800m: 2:10min
3000m: 10:05min
5k: 17:59min
10k : 38:19min

7650
Also ich habe diese Woche mal 4 Tempoeinheiten absolviert. War schon hart, werde jetzt auch mit 1 oder 2 ruhigeren Wochen kontern. Habe mich mal an den TCC Plänen orientiert. Die machen 1 Woche 5 QTE (2 Lauf, 2 Rad und 1 Schwimm) und dann 3 Wochen 1. Das soll für die VO2 max laut aktueller Studienlage deutlich mehr vorwärts gehen, also die 1 oder 2 jede Woche... Werde es in dieser Zeit jetzt einfach mal ausprobieren...
Wobei ich auch sagen muss, dass die 4 QTEs nicht unbedingt richtige VO2max Killer waren
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

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