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übergreifender Austausch: sub 38 und schneller

9101
Unwucht hat geschrieben:@Rolli hi Coach, hab seit langem wieder mal deine Spezialeinheit paar 200er submax + DL gemacht. Hätte es als Überleitung von Athletik (Treppensprunglauf, BAL) zu klassischen IV gesehen, passt das so?

Nach 3 Stück war eh der Ofen aus und bin joggen gegangen, aber nächste Woche müssen 5 drin sein.
Ich habe nicht so verstanden was Du machen möchtest. Warum als Überleitung?
Es sind 2 unterschiedliche Einheiten:
6x200 + DL
oder
3x(200+800)

Das erste dient der Entleerung der Glykogenspeicher und anschließenden DL (natürlich auch mit erhöhten Laktat)
Die zweite Einheit ist eine "klassische" IV-Einheiten, wo man sehr schnell Laktate und VO2max nach oben puscht aber Glykogen spielt dabei keine Rolle.

Ob die Einheit als Überleitung genommen werden kann? Nach vernünftigen 6x200+DL kriechst Du nach Hause und mehr kaum möglich ist. Teile so was lieber auf. Und Du hast dabei noch BAL und Treppe gemacht.... Monster!!

9102
Ach... jetzt habe ich im sub40-Thread gesehen, dass es doch nur 3x200+DL war. Ja so was ist etwas zu wenig. Man sollte die 6x200er schon auf 95% oder noch besser als 200m BAL (ist dann noch mehr metabolische Belastung) und dann sofort DL. Wie gesagt: Ziel ist muskuläre Glykogenspeicher zu leeren, Laktat etwas nach oben zu pushen und in diesem Zustand langsame Muskelfaser zu trainieren.

9103
Rolli hat geschrieben:Ach... jetzt habe ich im sub40-Thread gesehen, dass es doch nur 3x200+DL war. Ja so was ist etwas zu wenig. Man sollte die 6x200er schon auf 95% oder noch besser als 200m BAL (ist dann noch mehr metabolische Belastung) und dann sofort DL. Wie gesagt: Ziel ist muskuläre Glykogenspeicher zu leeren, Laktat etwas nach oben zu pushen und in diesem Zustand langsame Muskelfaser zu trainieren.
Danke Coach.

Ja bin etwas zu hart ran, nach 3 WH war Schicht im Schacht trotz langer Pause. Einfach komplett ungewohnte Belastung, obwohl ich mit 150m Strides, Treppe und BALs in den letzten 2 Monaten eigentlich schon darauf hingearbeitet hatte. Daher lieber Abbruch als noch 2x unkoordiniert zu eiern.

Immerhin, Beine anfangs eigentlich ziemlich gut. Heuer geht was!
Let fitness naturally occur. Don't force it or chase times. – @stevemagness

9104
Hallo zusammen,

wieder mein Wochenbericht:

Mo: Ruhetag
Di: Intervalle in 30/30, Gesamtdistanz mit WU und CD 9 km
Mi: Dauerlauf von moderat auf EB gesteigert, 15 km in 4:59 min/km
Do: Ruhetag
Fr: 10 km lockerer Dauerlauf in 5:24 min/km
Sa: gesteigerte Intervalle - 1.600, 1.200, 800, 400, 200 in 3:45er, 3:40er, 3:30er, 3:20er 3:00er Pace
So: 16 km lockerer Dauerlauf in 5:13 min/ km
Gesamt: 62 km

An sich lief die Woche ganz gut, aber ich merke, dass das aktuelle Wetter ganz schön zerrt. Gerade dieser dauerhafte Wind/ Sturm benötigt einerseits mentale Stärke aber auch Flexibilität in der Kleidungswahl.

9107
Rolli hat geschrieben:Pause?
bis zu dem 400er Intervall auch 400m Pause in ~2', vor dem 200er "nur" 200m/ 1 Minute Erholung.
In der Durchführung war es ein Austrudeln aus dem Intervall, kurzes Traben, dann wieder Dauerlauf-Tempo und am Ende fliegend in die Belastung.

9109
Wie bereits erwähnt bin ich gerade total euphorisch. Seit einer guten Woche fühle ich mich trotz schärferer Einheiten körperlich total prima. Insbesondere regeneriere ich phänomenal so dass ich wirklich meine Einheiten auch mit einem ruhigen Tag dazwischen gut durchziehen kann. Ich hab aber auch etwas zu Schummeln angefangen und zumindest 2x die Endorphin Pro im Training ausgepackt. Und ich kann sagen, dass für die Regeneration die Carbontreter der Kracher sind. Ich werde da auch im nächsten Block wenn es kritisch wird die ein oder andere Einheit einbauen.

Dann Woche 4 = 1.2 (spezifischer Block 1 - Woche 2)

Mo: 8x 600m in 2:06 = 3:30 auf der Straße mit Raceflats mit 300m TP in ca. 1:50
Insgesamt 12,8km in 4:42

Di: Locker 9,7km in 5:00

Mi: Vereinstraining 7x 1000m mit 1'TP/GP mit Carbon in 3:43,5 - hinten raus wurde ich immer stärker: 3:48/3:41/3:51/3:46/3:47/3:40/3:32
Gerade am Anfang war es noch recht windig und bei 1,3,5 (und 7) kam der Wind von vorne, bei 2,4 und 6 von hinten. Das erklärt etwas die schwankenden Zeiten. Gerade beim dritten Durchgang ging ein richtiger Schauer mit Sturmböen runter.
Insgesamt 15,5km in 4:36

Do: Locker 9,4km in 5:01

Fr: LDL mit 2x 5km in 4:14/4:06
Insgesamt 22km in 4:30

Sa: Frei

So: 13,5km in 4:48

= 84km und ca. 320km in 4 Wochen, so dass ich bisher einen 80km Schnitt halten konnte. Damit bin ich höchstzufrieden.

Am Montag dann der bereits angesprochene TWL und heute war ich mit Spikes auf der Bahn. 6x 800m mit ca. 2:10TP in 3:31 sind auch mit Dragonfly gut für mich. Müsste QTE PB sein. Hinten raus bin ich deutlich schneller geworden und selbst der letzte Durchgang in 2:43 (3:24) war zwar hart aber noch halbwegs kontrolliert gelaufen.

Am Sonntag ist Testwettkampf über 13km, der Veranstalter behauptet er hat den Lauf vermessen. Ich kene die Strecke nicht, müsste aber einigermaßen flach auf größenteils befestigten Wegen sein. Ich hab als Ziel jetzt mal 50:xx ausgerufen. Großes xx ist ok, sehr kleines xx wäre super!

Ansonsten sieht es aktuell so aus als würden alle meine potenziellen Zielwettkämpfe stattfinden. Was dann fast schon zu einer Qual der Wahl führt. Wenn es so weiter läuft würde ich mir am 3.4. den Aufwand geben und für den HM nach Kempten fahren. Zwei Wochen davor die 10km in Augsburg. Am Wochenende dazwischen gibt es noch Möglichkeiten für 10km/10.000m/HM die ich aber aktuell nicht verfolge. Den HM würde ich evtl machen wenn die Form doch nicht so prickelnd ist, dass es mir die Fahrt nach Kempten wert ist. Altenativ gäbe es auch am 3.4. einen HM ganz in der Nähe, der ist zwar vom Veanstalter vermessen, aber nicht als bestenlistentauglich geführt. Das wäre dann auch eher eine Notfallkröte.

9110
Starkes Training Doktor. Vor allem die 800/800er Einheit sticht für mich hervor.
Aber auch der Wochenumfang von über 80 km ist schon gut :daumen:

Bei mir gab es gestern 2 * 1.000m mit 4' Rest + 4 * 500m mit 2' Rest.
Nachdem ich die 1.000er in 3:25 und 3:23 weg gingen, konnte ich den ersten 500er noch in 3:12er Pace absolvieren, aber habe mich dabei ganz schön abgeschossen.
Die 2' Pause waren dann zu wenig um mich wieder vollständig zu erholen, so dass der 2. 500er nur noch in 3:24er Pace ging.
Bei Durchgang 3 und 4 lief es dann wieder besser mit 3:20 und 3:15.

Durchgeführt habe ich die Intervalle dieses mal auf der Laufbahn, weil ich da gehofft hatte etwas windgeschützter als auf meiner üblichen Laufrunde zu sein (war natürlich nicht ganz so, dafür hatte ich innerhalb eines Intervalls Wind von hinten und vorn).
Leider bestand (wieder) das Problem, dass der Boden in einer Kurve so aufgeweicht ist, dass man da nicht mehr mit Abdruck laufen kann und da jede Runde etwas aus dem Tritt kommt.

Am Sonntag ist die Teilnahme an einem 10km-Wettkampf geplant, welchen ich unter 38 Minuten finishen möchte.
Das einzige was mir so gar nicht taugt, ist der Startzeitpunkt um 08:30 Uhr :klatsch:

9111
joda hat geschrieben: Am Sonntag ist die Teilnahme an einem 10km-Wettkampf geplant, welchen ich unter 38 Minuten finishen möchte.
Möchte? Muss!
Startzeitpunkt um 08:30 Uhr :klatsch:
Wer denkt sich so ein Mist aus?

9112
Rolli hat geschrieben:Möchte? Muss!
Wenn ich nicht unter 38 min laufe, bin ich definitiv mindestens enttäuscht. also das ist schon die Erwartungshaltung.
leider habe ich gerade festgestellt, dass die Strecke (lt. GPS-Messungen der Teilnehmer letzter Jahre) 100m zu kurz ist... aber egal.

Rolli hat geschrieben:Wer denkt sich so ein Mist aus?
Das frage ich mich auch, vor allem zu der jetzigen Jahreszeit ergibt das meines Erachtens nach gar keinen Sinn.
2h später hätte es wahrscheinlich an die 10 Grad :klatsch:

9113
Ich verstehe auch nicht, wie man auf solche Uhrzeiten kommt. Beim Marathon im September ja noch verständlich, aber warum die Straßenläufe auch im März immer spätestens um 10 Uhr losgehen, ist mir unverständlich. Ich muss dann um 4 (!) Uhr aufstehen, um die gleiche Leistungsfähigkeit wie mittags zu haben.

Viel Erfolg, joda!

@Doktor: Sieht gut aus. Es wird zunehmend wahrscheinlicher, dass ich auch in Augsburg starte.

@Albatros: Da PN gerade nicht mehr funktioniert: Fuldawiesenlauf ist abgesagt. Hatte per Mail nachgefragt und heute Antwort bekommen. Vom Lauf um die Leuchtberge habe ich auf Anfrage nichts gehört. Wird wohl auch ausfallen.
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

9114
So ... Morgen um 10.15 geht's zu Sache Schätzchen. Sehr gutes Wetter ist angesagt mit zumindest 5 Grad zum Start, insofern gibt's leider keine Ausreden. Werde sogar die Vaporfly aufschnallen. Ich bin gespannt was ich abliefern kann ...

9115
DoktorAlbern hat geschrieben:So ... Morgen um 10.15 geht's zu Sache Schätzchen. Sehr gutes Wetter ist angesagt mit zumindest 5 Grad zum Start, insofern gibt's leider keine Ausreden. Werde sogar die Vaporfly aufschnallen. Ich bin gespannt was ich abliefern kann ...
50:02 ist die offizielle Zeit. Details folgen :-)

9116
hbef hat geschrieben: @Albatros: Da PN gerade nicht mehr funktioniert: Fuldawiesenlauf ist abgesagt. Hatte per Mail nachgefragt und heute Antwort bekommen. Vom Lauf um die Leuchtberge habe ich auf Anfrage nichts gehört. Wird wohl auch ausfallen.
Ja, ich hatte dir per PN die Absage des Fuldawiesenlaufs mitgeteilt.
Bei Eschwege bin ich aber durchaus zuversichtlich. Der Lauf ist Bestandteil des Nordhessen Laufcup - und laut deren HP ist man guter Dinge, dass die Läufe stattfinden…

9117
Nachdem die Woche arbeitsbedingt mehr getapert wurde als geplant, habe ich mir gestern bei einem Shakeout-Run noch etwas den Nacken verrissen, als ich beim Straße überqueren einen Schulterblick gemacht habe :klatsch:
bis auf eine unruhige Nacht (die ich aber immer vor Wettkämpfen habe), hatte das aber keinen negativen Impact für heute. zumindest keinen, den ich gespürt habe.

Wie bereits angeteasert, haben mir heute eher die Uhrzeit und die Temperatur zu schaffen gemacht. durch den Start um 08:30 Uhr durfte ich eher aufstehen, als ich es wochentags vor der Arbeit muss und wir hatten zum Startzeitpunkt knackige -3.5°C.
Gestern hatte ich bzgl. der Kleidungswahl noch mit mir gerungen, heute habe mich dann aber für meine dünnste long tight, ein T-Shirt, ein Netzunterhemd und Ärmlinge, Handschuhe und ein Buff entschieden (um da noch etwas flexibel zu sein).
Ich musste unterwegs nicht korrigieren und habe es auch zu keinem Zeitpunkt bereut, eine lange Hose an zu haben. einige Athleten sind lang/ kurz gelaufen, aber leider habe ich da schon die Erfahrung gemacht, dass meine Muskulatur nicht so gut damit klar kommt. hängt evtl. auch damit zusammen, dass ich beim Sport immer stark schwitze.

Heute hatte man die Wahl zwischen 20 oder 10km. für die 10 km musste man nur zwei Runden auf dem Rundkurs absolvieren, welcher relativ flach war und aus Asphalt und Walwegen bestand. Start war gemeinsam mit den Teilnehmern der längeren Strecke. Direkt zu Beginn der Runde gab es auf den ersten 600 m 3 Spitze 90 Grad Kurven, nach denen man, auch aufgrund des noch engen Feldes, immer wieder antreten musste... bzw. ging es mir mit meinen langen Haxen so :D
Vorgenommen hatte ich mir auf 37:30, also 3:45er Tempo, anzugehen um dann ggfs. nach oben (falls ich eingehe) oder unten (falls ich mich doch besser fühle) zu justieren.
Aufgrund der engen Strecke kam es dazu, dass der erste Kilometer schon minimal langsamer als der geplante Schnitt war und auch auf dem 2. Kilometer habe ich das noch nicht korrigieren können. ich bin aber (gemeinsam in einer Gruppe) gleichmäßig schneller geworden und konnte immer mehr in den richtigen Schritt rein kommen.
Die Splits der ersten Runde:
1: 3:47
2: 3:46
3: 3:42
4: 3:44
5: 3:45
Mit 18:44 Minuten auf den ersten 5 km damit geradezu perfekt im Schnitt gelaufen, hatte ich nach der ersten Runde weder das Gefühl überzogen zu haben, noch groß über Reserven für eine Tempoverschärfung zu verfügen.

Aber man lebt nur einmal, Wettkämpfe sind rar gesät und irgendwie ist man ja auch etwas masochistisch veranlagt :D
Somit habe ich, an der denkbar dümmsten Stelle (nämlich genau zu Beginn von Runde/ Kilometer 6) angezogen und bin 3:40min/km gelaufen. Also genau da, wo die scharfen Kurven waren und ich immer antreten musste... da wäre ein "durchrollen" wohl deutlich besser gewesen :klatsch:
Zu dem Zeitpunkt habe ich aber auch nicht mehr auf die Uhr geschaut sondern mich immer weiter gepushed, so dass am Ende folgende Splits zustande kamen:
6: 3:40
7: 3:44
8: 3:44
9: 3:40
10: 3:33

Gesamt: 37:05 für 10 km lt. Garmin (ich bin nach dem Ziel noch 150 Meter weiter gelaufen :zwinker2: )
Die zweiten 5 km damit in 18:21 einen negativen Split laufen können.

Offizielle Nettozeit ist 36:54 womit ich schon ganz zufrieden bin. Natürlich wäre es schöner, wenn auf dem Garmin auch die sub37 gestanden hätte, aber ich habe ein gutes Gefühl, dass ich es bei etwas besseren Bedingungen (10 Grad wärmer, komplett Asphalt) auch drauf hätte.

9118
So nun noch 3 Wochen. Is Leverkusen. Die letzten Wochen liefen eigentlich richtig gut. Mittwochs Intervalle und Samstags TDL.
Haben angefangen mit 15*1'/1' und 5km in 16:00 als Timetrail, dann 8*3'/1' und 6km TDL auf der Straße in 3:35, 5*5'/5' und 7,5km TDL auf der Straße in 3:38. Bin soweit zufrieden. Ich erhoffe mir ein gutes Feld und durch die Schuhe noch ein paar Sekündchen. In den kommenden Wochen gibt es noch 4*2000 und 9km Tdl sowie 3*3000. Mal schauen ob pB drin ist, könnte allerdings eng werden
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

9119
Running-Gag hat geschrieben:So nun noch 3 Wochen. Is Leverkusen. Die letzten Wochen liefen eigentlich richtig gut. Mittwochs Intervalle und Samstags TDL.
Haben angefangen mit 15*1'/1' und 5km in 16:00 als Timetrail, dann 8*3'/1' und 6km TDL auf der Straße in 3:35, 5*5'/5' und 7,5km TDL auf der Straße in 3:38. Bin soweit zufrieden. Ich erhoffe mir ein gutes Feld und durch die Schuhe noch ein paar Sekündchen. In den kommenden Wochen gibt es noch 4*2000 und 9km Tdl sowie 3*3000. Mal schauen ob pB drin ist, könnte allerdings eng werden
In Leverkusen stehen 10 km an, oder wie war das noch mal? Deine Bestzeit steht nach wie vor bei 33:59? Und im Training bist du bei einem 5 km Timetrail mal eben 16:00 gelaufen?

Also da wird überhaupt nichts eng mit einer neuen pB, 33:30 muss da schon her! :daumen:

9120
Glückwunsch, joda!

@Running-Gag: Wie schnell waren denn die 8x3' und 5x5'? Die TDL finde ich fast etwas langsam für dein Niveau. 3:38 würde ich eher bei den längeren TDL (10-13KM) ansetzen. 6-8KM sollten schon in 3:30 weggehen, finde ich. Wie hart waren die TDL denn?

@Albatros: Danke, konnte dir irgendwie nicht antworten per PN. Ich habe mich jetzt wegen der Planungssicherheit und der vielversprechenden Strecke/Konkurrenz für die 10KM in Augsburg am 20.3 entschieden. Sechs Tage später dann 5KM im Dingelstädt. Das war es dann auch schon mit den Straßenläufen. Ende April beginnt die Bahnsaison.
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

9121
@V-Runner: ja stimmt alles :D wobei die 5km oneway waren und es eher bergab als auf ging...
Ich fühle mich nicht in der Lage das auch nur ansatzweise über 10 auf den Asphalt zu bringen
@hbef: ich laufe so gut wie nie TDL und mit 50 bzw 60 Höhenmeter bei den beiden Läufen war ich eig Recht zufrieden. Waren etwa 10" langsamer als WKpace... Richtig ko war ich nicht aber ich war auch froh dass sie zu ende waren... Typisch meine Liebe zu TDL :D
Die 8*3' waren etwa 900m.lamg und die 5*5 etwa 1450-1470m lang. Also 3'20er und 3:24er pace. Die Uhr im Stadion ist nicht so genau, deshalb kann ich da nicht nachschauen
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

9122
joda hat geschrieben: Offizielle Nettozeit ist 36:54 womit ich schon ganz zufrieden bin. Natürlich wäre es schöner, wenn auf dem Garmin auch die sub37 gestanden hätte, aber ich habe ein gutes Gefühl, dass ich es bei etwas besseren Bedingungen (10 Grad wärmer, komplett Asphalt) auch drauf hätte.
Normal bin ich hier auch nur stiller Mitleser, aber hier klinke ich mich mal ein.
Glückwunsch Joda! Du hast uns sauber stehen lassen :wink: :D

Ich war in der besagten Gruppe und wir sind am Ende in 37:18 eingelaufen.
Am Ende waren wir aber auch nur noch zu 3. 2 10k Läufer und ein 20er. Dir konnten wir leider nicht folgen.

War schon echt frisch und 1-2 Stündchen später wäre schon besser gewesen.

Das mit der zu kurzen Strecke ist bei der Route auch immer eine schöne Diskussion.. ich hatte 9,88 mit meiner FR935 auf der Uhr. Bei gleicher Strecke die Jahre zuvor war aber alles zwischen 9,88 und 10,02 dabei. Kollege hatte gestern mit der Epix 2 9,97.. von daher kann man das schon gut gelten lassen denke ich.

9123
walzjer hat geschrieben:Normal bin ich hier auch nur stiller Mitleser, aber hier klinke ich mich mal ein.
Glückwunsch Joda! Du hast uns sauber stehen lassen :wink: :D

Ich war in der besagten Gruppe und wir sind am Ende in 37:18 eingelaufen.
Am Ende waren wir aber auch nur noch zu 3. 2 10k Läufer und ein 20er. Dir konnten wir leider nicht folgen.

War schon echt frisch und 1-2 Stündchen später wäre schon besser gewesen.

Das mit der zu kurzen Strecke ist bei der Route auch immer eine schöne Diskussion.. ich hatte 9,88 mit meiner FR935 auf der Uhr. Bei gleicher Strecke die Jahre zuvor war aber alles zwischen 9,88 und 10,02 dabei. Kollege hatte gestern mit der Epix 2 9,97.. von daher kann man das schon gut gelten lassen denke ich.
Danke für die Glückwünsche (auch @hbf)

Wie stehen lassen hat es sich gar nicht angefühlt. aber es war definitiv eine gute Motivation um mein Tempo zu halten und nicht wieder eingeholt zu werden :D

In der ersten Runde bei Kilometer 2,1 bis 2,5 musste ich sogar kämpfen dran zu bleiben. die Kurve hatte ich nicht richtig getroffen und habe danach ein paar Körner verschwendet um wieder an die Gruppe zu laufen :klatsch:

9124
DoktorAlbern hat geschrieben:50:02 ist die offizielle Zeit. Details folgen :-)
War jetzt ganz gut noch ein Mal drüber zu schlafen. Gestern war ich noch etwas indifferent in der Bewertung, heute sehe ich das Ergebnis doch recht positiv.

Bei mir ging es um 10.15 los, was gerade so spät genug war um es in kurz-kurz anzugehen. Hab im letzten Moment die Armlinge noch ins Auto gepfeffert was in der zweiten Rennhälfte auch gut so war.
Wie erwähnt war mein Ziel eine 50:xx und so bin ich dann auch angegangen. Ich hab mich an ein paar bekannten Gesichtern am start orientiert, aber nach km 1, mich dann gleich etwas nach vorne abgeseilt, was sich als richtig erweisen sollte. Die Strecke besteht aus 2x 1,5km zur Isar und wieder zurück auf Asphalt und dann einer 10km Runde auf Forstwegen. Die Wege sind mal besser (feste Erde mit ordenlichem Abdruch), mal etwas schlechter (Unebenheiten und lose Steine). Hab trotzdem die Vaprofly aufgeschnallt, auch wenn diese ihr Stärken nicht vollends ausspielen können.

So klemmte ich mich am Fluss hinter einen bereits stark atmenden Gegner und trieb "flussabwärts". Tempo fühlte sich soweit gut an und war mit 3:46 bis 3:52 etwas schneller als geplant. Da wir leichten Rückenwind hattenn und es auf den 5km ca. 10HM abwärts ging beschloss ich das Tempo zu halten. Bei ca. km 5 löste ich mich vom begleiter und schloss zur Nr 3 und 4 des Frauenfelds auf mit denen ich dann bis kurz vor dem hintersten Punkt der Strecke lief. Auch hier riss ich dann ein kleines Loch. Vor mir noch 3 Läufer mit 20m bis 40m Vorsprung und davor ein monströses Loch- Auf dem Rückweg geht es dann wirklich fast 3km stangengeradeaus. Mit dem Gegenwind wollte ich den Teil keinesfalls alleine Laufen und versuchte mich nach vorne zu orientieren. Leider war der unmittelbar vor mir Laufende der Stärkste, so dass ich mich im Endeffekt mit einer kleinen Attacke zu ihm durchhangeln musste. Dann hängte ich mich hinter ihm rein und surfte mit. Plan war die Gerade im Windschatten mitzunehmen und dann zu attackieren. Bis km 10 lief das ganz gut, die km waren jetzt eher 3:57/59 was angesichts der Strecke ok war. Die Markierung für km 10 passierten wir bei ca. 38:40. Dann ging ich mal nach vorne, konnte aber keine Lück reißen und wir wechselten uns ab bis wir wieder an der Straße waren. Dort geht es erst bergauf vom Fluss weg und dann unter einer Unterführung durch. Dort wollte ich betont defensiv laufen, um dann am Ende zu attackieren. Nach der Unterführung war ich dann gut 10m im Hintertreffen und versuchte das Tempo zu forcieren, was mir nicht mehr so richtig gelang. Die Uhr spuckte für den letzten Abschnitt noch eine 3:46 aus, was mich aber chancenlos im Zweikampf lies. Im Ziel war ich dann mit 50:02 (3:51er Pace) und GPS gemessenen 12,88km.

Bis km 10 lief das Rennen richtig gut. Ich hab mich stark gefühlt und tatktisch alles richtig gemacht. Hinten raus ist mir etwas der Sprit ausgegangen. Normal bin ich auf dem letzten km schwer zu schlagen, diesmal hat es einfach nicht gereicht (bin nicht mal richtig in den Zweikampf gekommen). Nachdem ich aus einem harten Block komme und im prinzip nur eine Q-Einheit gestrichen habe, mag das (hoffentlich) auch dem fehlenden Tapering geschuldet sein.

Ich habe jetzt noch etwas recherchiert, weil ich mir nicht ganz sicher war wie genau die Strecke gepasst hat. Bis km 10, waren die ausgeschilderten km immer +/-10m identisch mit der Uhr. Bei km 12 haben mir dann plötzlich 100m gefehlt, was darauf hindeutet, dass dieser km zu kurz war. Ich habe dann aber im Track schon auch eine ziemlich abgeschnittene Kurve gefunden, die wahrscheinlich für knapp 50m gut ist. Nachdem der Veranstalter den letzten Lauf der Serie mit 21,4km angibt gehe ich davon aus, dass die offizielle Länge ganz gut passt (der Veranstalter gibt diese auch als "Vermessen" an"). Ich habe nochmal zwei bis drei Leistungen von Wettbewerbern angeschaut und das macht mich doch ganz zuvesichtlich, dass meine Zeit valide ist.

Nach Daniels ist die Zeit 37:55 auf 10 und 1:23:52 im HM wert. Da es es jetzt keine turboschnelle Strecke ist bin ich ganz gut auf Kurs für meine Zielwettkämpfe. Jetzt wird ein paar Tage regeneriert und dann das Training für den letzten Block ausdetailliert. Wochenzusammenfassung kommt noch.

GPS-Splits
3:52
3:52
3:50
3:52
3:46
3:53
3:50
3:51
3:58
3:57
3:59
4:04 (hier fehlen ein paar Meter)
3:19 für 880m ist 3:46er Pace

9125
Klingt doch nach einer gut eingeteilten Leistung.
Wenn du am Ende noch eine 3:20 oder so rausgeknallt hättest, wäre eher die Frage gewesen, inwieweit du am Anfang Zeit verloren hast. Das ist natürlich was anderes, wenn du auf Platzierung und nicht auf Zeit läufst, klang jetzt aber nicht so, als ob das unbedingt dein primäres Ziel war.

Frage in die Runde (Schwarmintelligenz ist gefragt):
Was haltet ihr eigentlich davon, die ersten ca. 300m deutlich schneller anzugehen?
Theorie dahinter: wenn man am Anfang sehr schnell läuft, kann man gut und gerne 10 - 15 Sekunden gewinnen ohne sich direkte Laktat in die Beine zu laufen.
Ist dem wirklich so oder forciert man damit nur eher einen Einbruch?

9126
joda hat geschrieben:Klingt doch nach einer gut eingeteilten Leistung.
Wenn du am Ende noch eine 3:20 oder so rausgeknallt hättest, wäre eher die Frage gewesen, inwieweit du am Anfang Zeit verloren hast. Das ist natürlich was anderes, wenn du auf Platzierung und nicht auf Zeit läufst, klang jetzt aber nicht so, als ob das unbedingt dein primäres Ziel war.
Das ist merh ein Erfahrungswert, dass wenn ich einen richti guten WK laufe ich am Ende auch nochmal kurz in den roten Bereich kann. 3:20 wäre sicher etwas hoch gegriffen, aber um die 3:40 hätte ich gerne noch gezeigt. Meine Pulswerte waren auch ungewöhnlich niedrig, gerade auch am beim Zieleinlauf. Aber ich war im Ziel trotzdem ziemlich paniert, vom Gefühl war der Tank einfach leer. Das muss man aber wohl auch in Kauf nehmen wenn man den Wk am Ende eines harten Blocks läuft.

joda hat geschrieben: Frage in die Runde (Schwarmintelligenz ist gefragt):
Was haltet ihr eigentlich davon, die ersten ca. 300m deutlich schneller anzugehen?
Theorie dahinter: wenn man am Anfang sehr schnell läuft, kann man gut und gerne 10 - 15 Sekunden gewinnen ohne sich direkte Laktat in die Beine zu laufen.
Ist dem wirklich so oder forciert man damit nur eher einen Einbruch?
Auf welche Ziel-Distanz? Bei einem 10er müsstest du dann ja 30 bis 45 sek bei der Pace drauf packen. Also Richtung 3:00 und das erscheint mir schon arg schnell. Ist sicher etwas Typfrage und ich denke so um die 5 Sek schneller kann man da schon laufen, mehr würde ich nicht riskieren.

9127
joda hat geschrieben: Frage in die Runde (Schwarmintelligenz ist gefragt):
Was haltet ihr eigentlich davon, die ersten ca. 300m deutlich schneller anzugehen?
Theorie dahinter: wenn man am Anfang sehr schnell läuft, kann man gut und gerne 10 - 15 Sekunden gewinnen ohne sich direkte Laktat in die Beine zu laufen.
Ist dem wirklich so oder forciert man damit nur eher einen Einbruch?
Warum glaubst Du, dass Du bei schnellen 300m kein Laktat aufbaust? Gerade da schütteln Deine FT jede Menge Laktate aus, was Du später (im Wettkampf) kaum beseitigen kannst, weil Laktat die Glykolyse hemmt und dadurch noch mehr Sauerstoff benötigt.

Teste so was im Training. Laufe die erste 300m in 51s (was für Dich lockere 800mT sein sollte) und dann laufe weiter... schnell wirst Du merken, dass der Sauerstoffbedarf über mehrere Minuten beim lockeren Lauf sehr hoch ist und schnelles Laufen kaum möglich ist.

Sowas trainieren wir auch, aber im Wettkampf ist das eine sehr schlechte Idee.

9128
Rolli hat geschrieben:Warum glaubst Du, dass Du bei schnellen 300m kein Laktat aufbaust? Gerade da schütteln Deine FT jede Menge Laktate aus, was Du später (im Wettkampf) kaum beseitigen kannst, weil Laktat die Glykolyse hemmt und dadurch noch mehr Sauerstoff benötigt.

Teste so was im Training. Laufe die erste 300m in 51s (was für Dich lockere 800mT sein sollte) und dann laufe weiter... schnell wirst Du merken, dass der Sauerstoffbedarf über mehrere Minuten beim lockeren Lauf sehr hoch ist und schnelles Laufen kaum möglich ist.

Sowas trainieren wir auch, aber im Wettkampf ist das eine sehr schlechte Idee.
Okay, "nicht aufbauen" war wahrscheinlich falsch interpretiert. Eventuell ging man davon aus, dass es da noch schneller abgebaut wird.

Aber rein vom Gefühl her habe ich es eh schon so gehandhabt, wie du es jetzt beschrieben hast. im Training getestet hätte ich es jetzt nur, wenn hier mehrere Personen geschrieben hätten, dass es so üblich ist und ggfs. entsprechende Artikel dazu verfügbar gewesen wären.
Persönlich komme ich mit meinem lockeren reincruisen auch gut zu recht.
DoktorAlbern hat geschrieben:Das ist merh ein Erfahrungswert, dass wenn ich einen richti guten WK laufe ich am Ende auch nochmal kurz in den roten Bereich kann. 3:20 wäre sicher etwas hoch gegriffen, aber um die 3:40 hätte ich gerne noch gezeigt. Meine Pulswerte waren auch ungewöhnlich niedrig, gerade auch am beim Zieleinlauf. Aber ich war im Ziel trotzdem ziemlich paniert, vom Gefühl war der Tank einfach leer. Das muss man aber wohl auch in Kauf nehmen wenn man den Wk am Ende eines harten Blocks läuft.
Dann war wahrscheinlich wirklich der Tank oder zumindest die Beine leer.
Ich finde echt, dass sich die Zwischenzeiten in Zusammenhang mit deiner Streckenbeschreibung gut lesen :daumen:

Training KW05 und KW06

9129
Moin!
Hier mal meine letzten beiden Trainingswochen, die ich nach dem 3k Hallenwettkampf durchgezogen habe... Die Umfänge habe ich wieder etwas erhöht, wobei ich aktuell wenig Bock habe die LaLa's noch weiter Richtung 25km auszubauen.
Mal schauen wie ich das die nächsten Wochen gestalte...

Ansonsten wären die beiden Freitage erwähnenswert. Der 10km TDL fand bei 4°C Nieselregen und teilweise heftigem Gegenwind statt und ich musste mehrfach gegen den inneren Schweinhund ankämpfen. Im Gegenwind und beim letzten schnellen Kilometer trifft die Bezeichnung "Schwelle" wohl nicht zu - es hat sich mehr nach Wettkampf angefühlt...

Die 4 x 2.000m von letztem Freitag in 7:17/7:13/7:11/7:08 (3' TP) stimmen mich positiv, da ich das Tempo überwiegend kontrolliert halten und hintenraus auch noch etwas zusetzen konnte. Allerdings bin ich die Einheit erstmals in meinen Vaporfly gelaufen - ziemlich geiler Schuh, der sicher einen positiven Effekt hatte...

Ausblick:
Diese Woche Samstag steht ein 10k Wettkampf an. Die Wetterprognosen sind leider alles andere als günstig - starker Wind und Böen sind vorausgesagt. Schwierig zu sagen, was unter den Bedingungen überhaupt möglich ist. Meine Form ist auf jeden Fall ansteigend und bei normaler Wetterlage würde ich versuchen ne PB zu laufen...

9130
joda hat geschrieben:Frage in die Runde (Schwarmintelligenz ist gefragt):
Was haltet ihr eigentlich davon, die ersten ca. 300m deutlich schneller anzugehen?
Theorie dahinter: wenn man am Anfang sehr schnell läuft, kann man gut und gerne 10 - 15 Sekunden gewinnen ohne sich direkte Laktat in die Beine zu laufen.
Ist dem wirklich so oder forciert man damit nur eher einen Einbruch?
Wie Rolli schon sagt, ist das im Wettkampf sicherlich nicht empfehlenswert, sehe ich mir aber so einige Starts bei Läufen an, habe ich nicht selten das Gefühl, dass viele Läufer mindestens unterbewusst Wettkämpfe so starten... Dem Körper ist während des WKs eigentlich egal, woher der Laktatgehalt stammt.

Es gibt allerdings relativ junge Studien, die durchaus dazu motivieren könnten, solche Ansätze in einige Intervalltrainings für das 3 bis 5K-Training einzubauen bei beispielsweise bei 5x1000m (erste 30% deutlich schneller als Rest z.B.) und sogar etwas abgewandelt ins Low Intensity Training (da z.B. mit 6 bis 8 Vollsprints alle zehn Minuten, kommt aus dem Radsport, dürfte aber übertragbar sein). Such ich gern mal raus, wenn ich sie wiederfinde.

9131
Petrucciation hat geschrieben:Wie Rolli schon sagt, ist das im Wettkampf sicherlich nicht empfehlenswert, sehe ich mir aber so einige Starts bei Läufen an, habe ich nicht selten das Gefühl, dass viele Läufer mindestens unterbewusst Wettkämpfe so starten... Dem Körper ist während des WKs eigentlich egal, woher der Laktatgehalt stammt.

Es gibt allerdings relativ junge Studien, die durchaus dazu motivieren könnten, solche Ansätze in einige Intervalltrainings für das 3 bis 5K-Training einzubauen bei beispielsweise bei 5x1000m (erste 30% deutlich schneller als Rest z.B.) und sogar etwas abgewandelt ins Low Intensity Training (da z.B. mit 6 bis 8 Vollsprints alle zehn Minuten, kommt aus dem Radsport, dürfte aber übertragbar sein). Such ich gern mal raus, wenn ich sie wiederfinde.
forum/threads/124517-HIIT-DL-vs-DL-HIIT-(HIIST)
:wink:

9132
Hier noch die versprochene Studie zu dem doch etwas speziellen LIT-Training:

https://physoc.onlinelibrary.wiley.com/ ... phy2.12864

Knackpunkt ist hierbei wohl die bessere Fettverstoffwechslung, die besonders damit trainiert wird. Für einen Mittelstreckler sicherlich kaum bis gar nicht relevant, aber spätestens ab 10K definitiv kein unwichtiges Thema.

Edit/Info: Ok, ich glaube, Rolli hatte die damals in seinem hier verlinkten Thread, auch schon verlinkt, nur von dort bekomme ich Sie bei mir aktuell zumindest nicht mehr geöffnet...

9133
Noch die versprochene Zusammenfassung der vergangenen Woche:

Woche 5 = Woche 1.3 (spezifischer Block 1 Woche 3)

Mo: TWL 5x 800m/800m in 3:41,5/4:11 (Endorphin Pro)
insgesamt 14km in 4:18

Di: 9,8km locker in 4:45

Mi: 6x 800m auf der Bahn in 2:49,0 (3:31) mit 333m in 2:10 TP
Insgesamt 15km

Do: Massage

Fr: 6x 10'' Bergsprints --> Mein Highlight --> Hab einen 24-jährigen bei den Sprints im Griff gehabt ;-)
Insgesamt 10km in 4:55

Sa: 7km in 4:52

So: 13km Wettkampf in 50:02 = 3:51
Insgesamt 21,5km (3km Einlaufen; 5,5 km Auslaufen)

In Summe dann 77,5km, was für eine Wettkampfwoche doch ziemlich ordentlich ist.

Diese Woche ist im wesentlichen eine Regenerationswoche und nächste Woche will in dann wieder richtig zur Attacke blasen. Dabei werde ich am Wochenende meinen Trainingsplan nochmal studieren. Eine Frage wird die Prioritätensetzung zwischen 10km und HM sein. Momentan tendiere ich dazu mit Prio A+ auf den 10er zu gehen und den HM danch noch "mitzunehmen". Das hätte dann Einfluss auf die langen Läufe und die Tapering-Woche vor dem 10er. Meine Überlegung ist nachdem ich bis jetzt so gut durchgekommen bin, beim 10er wirklich mal All-In zu gehen und zu versuchen das maximale Ergebnis zu erzielen. Den HM 2 Wochen später sollte ich so oder so realitisch unter 1:25 finishen können. Ob das dann 1:24:42 oder 1:23:51 ist, ist mir nicht so wichtig. Beim 10er geht es mir "um jede Sekunde".

Zweite Challange ist das Vereinstraining. Dort ist für die nächsten beiden Wochen Mittwochs 7x 1000m und 4x 2000m mit jeweils 1'TP angesagt. Die 7x 1000m passen mir nicht so richtig in den Plan und die 4x 2000m wären eine Woche später "geiler". Aber die Competition im Training ist natürlich viel Wert. Ich denke die 4x 2000m werde ich ziemlich sicher mitnehmen, bei den 7x 1000m muss ich mal schauen weil ich eigentlich noch 5x1000/1000 TWL in der Woche auf dem Plan hätte und das ist dann natürlich schon relativ ähnlich.

Daneben muss ich noch die Schuhfrage klären. Für den 10er tendiere ich zum Vaporfly (auch wenn der jetzt dann 100km drauf hat) und für den HM würde ich mal den Adios Pro 2 antesten. Dazu werde ich aber mit beiden Schuhen im nächsten Block zumindest eine Einheit laufen, um das final zu entscheiden.

9134
Nach 3 Monaten ohne Laufen und 12kg mehr….

Ne ne, war im Q4 fast nur noch im
Berg und Trails. Musste noch einmal den Silvesterlauf eintüten. Was geklappt hat.
4000km gab es trotzdem noch im 2021.

Brutalst an Speed verloren und nun wieder im Aufbau. War zu Beginn die Hölle. Langsam wirds besser, ein 6k DL3 in 3:34 und 4x6’ @3:23 waren die letzten QTEs.

Somit Mal sub35 ancruisen in Payerne. Freue mich Mal einen 10er zu laufen ohne das es um Alles geht!

Schön wie der Faden lebt und all die alten Kollegen zu sehen die sich weiter abrackern. Da muss ich doch ab und zu ein Update geben.

Hauptziel ist ein gutes Niveau damit ich die 2x2 Wochen HTL im Sommer überlebe. Sub34 Niveau bis Juni wäre ne ganz Tolle Sache, sonst nimmt mich D.edoC nicht mal zum reg DL mit!

9135
Heute gab es sozusagen die Generalprobe vor Leverkusen in 14 Tagen.
Ich war mit den bisherigen TDLs ganz zufrieden, aber ihr meintet, das müsste schneller gehen ;)
Geplant waren 9km Out and back, geworden sind es dann 10km Out and back auf vermessener, flacher Strecke. Etwa 55 Höhenmeter hab es insgesamt zu überwinden. Bei Sturmtief Zeynap gar nicht so einfach, 3 Bäume lagen auch quer, aber ansonsten war der Hinweg leicht bergan mit Rückenwind und der Rückweg leicht bergab mit ordentlich Gegenwind hier und da. Insgesamt bin ich sehr zufrieden, ziemlich konstant gelaufen und am Ende kam eine 34:59 heraus. 1,5km gegen Wind musste ich ganz schön drücken, aber ansonsten lief es Recht entspannt. Wenn auch mit den Wettkampfschuhen aber gut, bin trotzdem zufrieden und traue mir jetzt doch die pB zu ;)
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

Training KW07 und 10.000m Wettkampf

9136
Albatros hat geschrieben: Diese Woche Samstag steht ein 10k Wettkampf an. Die Wetterprognosen sind leider alles andere als günstig - starker Wind und Böen sind vorausgesagt. Schwierig zu sagen, was unter den Bedingungen überhaupt möglich ist. Meine Form ist auf jeden Fall ansteigend und bei normaler Wetterlage würde ich versuchen ne PB zu laufen...

10k Bahn-Wettkampf:

Die Wetterlage war im Prinzip wie angekündigt (8°C, starker Wind, trocken). Erschwerend kam hinzu, dass ich die meiste Zeit des Rennens mal wieder alleine laufen musste. Lediglich die ersten zwei bis drei Runden platzierte ich mich am Ende einer Gruppe, welche mit Zielzeit 35 anlief. Dieses Tempo konnte/wollte ich nicht mitgehen und nach und nach vergrößerte sich der Abstand. Auf der Start-/Zielgeraden hatte man zudem mit starkem Gegenwind zu kämpfen...
Ab der dritten Runde pendelten sich meine Rundenzeiten bei 88"/89" ein und bei 5km bin ich mit 18:13 durch. Bis ca. Kilometer 9 bin ich relativ konstant mein Tempo gelaufen und als ich realisierte, dass sogar ne PB drin ist hab ich die letzten drei Runden nochmal angezogen.
Den letzten Kilometer lief ich in 3:29 und im Ziel war ich mit neuer PB in 36:31. :)

Ausblick:

Der Wettkampf bestätigte meine ansteigende Form aus den letzten Trainingseindrücken. Mit einer PB konnte ich aber angesichts der Witterung nicht rechnen. Umso mehr bin ich positiv gestimmt für die nächsten Wochen bis Ostern. In vier Wochen peile ich einen 10km Straßenlauf an, bei dem ich versuchen werde die Zeit noch weiter zu verbessern. Zwei Wochen später hab ich mich für einen HM angemeldet...

9137
@Albatros: Du kommst echt beneidenswert schnell vorwärts. Einfach mal so eine PB raushauen, das ist schon ziemlich stark. Insbesondere kannst du deine Unterdistanzleistung wirklich gut umsetzen. Mit welchen Schuhen bist du denn auf der Bahn gelaufen?

9138
Meine Wochenzusammenfassung:

Woche 6 (Regeneration nach Wk)

Mo: 8,4km in 4:59

Di: frei

Mi: 12,1km in 4:54

Do: 7x 12'' Bergsprints
Insgesamt 5,2km in 5:01

Fr: 27,6km in 4:45

Sa: frei

So: 10km in 4:43

Insgesamt ca. 63km

Am Freitag habe ich den längsten lauf meines Lebens gemacht. Ich wollte mal schauen was ich beim langen so ausdauertechnisch kann, gerade auch mal hinsichtlich eines potenziellen Marathons. Von der reinen energitschen Ausdauer war es ganz gut. Ein richtiger Cardiodrift hat erst nach dem HM eingesetzt. Aber orthopädisch machen mir die langen Kanten echt immer ziemlich zu schaffen. Die Haxen tun mir da dermaßen weh.

Sonst waren alle Einheiten ganz easy und ich hab zumidest 2x die Langhanteln auspacken können um da einen letzten Reiz zu setzen.

Ansonsten hab ich mir überlegt, voll auf den 10er zu setzen und den HM dann nur noch "mitzunehmen". Also den langen Lauf ab jetzt nicht mehr übermäßig stressen, am besten nur als längeres Auslaufen an einem Q-Tag. Und ab ca. 9 Tage vor dem 10er wird es kein richtig hartes Zeug mehr geben. Dafür will ich es mir gerade in dieser Woche nach der Regeneration ordentlich einschenken.

Mo: 5x 1000m mit >2'TP; Mi: 7x 1000m mit 1' TP im Verein; Fr: T-/HM-Pace (3:55 bis 4:00)

Nächste Woche dann geplant: 5x 1200m; 4x 2000m und T-/HM-Pace

Und dann noch in der "letzten" Woche einen TWL und eine 5k-Einheit (6x 1000 oder 4x 1400 oder 3x 1600).

Eigentlich wollte ich unbedingt eine kleine TWL Progression laufen (5x 800/800; 5x 1000/1000; 5,5x 1000/1000). Das stand jetzt diese Woche aber im Konflikt zu den 7x 1000m im Verein. Entweder hätte zwei sehr ähnliche Reize gehabt und hätte die 5x 1000 streichen müssen, oder das Vereinstraining wäre hinten runter gefallen. Nach Beratung mit Rajazy hab ich mich für die obige Variante entschieden.

Heute dann trotz Wind die 5x1000 auf der 333m Bahn mit Dragonfly und am Mittwoch werden im Verein wahrscheinlich die Adios Pro 2 entjungfert. Mal schauen wie ich mit denen klar komme.

9139
Meine letzte Woche war noch im Skiurlaub. Ich hatte Sa und So vor der Woche schon ordentlich Skating Kilometer in den Beinen. Letzte Woche dann etwas abgewechselt und Samstag leider schon zurück:
Mo: 2:30h (700HM) Skating (51%HRR)
Di: mittag: 14km (1km @ 4:40, 3km @ 4:20, 3km @ 3:40, 1km @ 3:35, 1km @ 3:30, 1km @ 3:25); abends: 45min Skating
Mi: mittag: 1:50 Skating; abends: 45min Skating
Do: Intervalle 5x(2:30 schnell/2’Trab) Durchgänge gesteigert: 3:20, 3:20 gestartet und nach Hälfte auf 3:15, 3:15, 3:10, 3:10 gestartet und auf 3:00 gesteigert
Fr: 22km gesteigert Start bei 4:45, bis 4:30 jeden Kilometer 5s schneller, danach noch 2s pro Kilometer schneller. Gelandet bei 3:52.
Sa: 13,km 230HM Cross @ 4:27 (60%HRR)
So: 28km @ 4:16 (63%HRR), letzte 30‘ moderat @ 3:53
Ich bin davor die Woche nur ganz locker gelaufen, weil ich mir beim Schneewandern ein Kinderkopf großen Knöchel eingefangen hatte. Dann 4 Tage Schiene und nur Radfahren auf der Rolle möglich, gefolgt vom Wiedereinstieg mit 5 Tagen easy. Ging aber erstaunlich schnell zur Form vor dem Malheur. Noch 12,5 Wochen bis zum Marathon. Jetzt kann langsam die konkrete Vorbereitung beginnen. Fokus der Marathonvorbereitung wird hohes Volumen und 1500er bis 10k Pace sein. So wie es sich für einen Senioren Marathoni gehört :D
nix is fix

9140
DoktorAlbern hat geschrieben:Mit welchen Schuhen bist du denn auf der Bahn gelaufen?
In den Vaporfly. Hatte die ja bereits vorletzte Woche bei den 4x2.000m im Einsatz und meine dabei gewonnenen Eindrücke haben sich auch im Wettkampf bestätigt - ein klasse Schuh, den ich künftig bei allen mir wichtigen WK's zwischen 5k und HM einsetzen werde. Im Vergleich zu den anderen Carbontretern die ich besitze (Endo Pro, Adios Pro 2, Nitro Elite Race) liegt der Vaporfly für mich gefühlt ne Nasenlänge vorn, bzw. hinterlässt bei mir das meiste "Wow-Gefühl".
DoktorAlbern hat geschrieben:@Albatros: Du kommst echt beneidenswert schnell vorwärts. Einfach mal so eine PB raushauen, das ist schon ziemlich stark. Insbesondere kannst du deine Unterdistanzleistung wirklich gut umsetzen.
Danke. Liegt zum Teil aber auch daran, dass meine 10k PB (auch die 5er PB) im Vergleich zur 3k und HM PB nach wie vor etwas hinterher hinkt. Heißt für mich, dass ich Potenzial habe liegen lassen bzw. bisher nicht umsetzen konnte...

9143
Albatros hat geschrieben:@Rolli
Next% 2
Wenn Du Deine Einheiten betrachtest, wieviel Vorteil bietet Dir der Schuh in Pace Einheiten? Ich werde auch immer neugieriger. Bis dato hatte ich noch kein Carbon am Fuß.
nix is fix

9144
Albatros hat geschrieben:@Rolli
Next% 2
Persönlich finde ich die "1" besser. Die "2" ist etwas härter und knallt nicht so. Alles nur meine persönliche Empfinden.

(schon 200km mit "1" gemacht und immer noch sehr gut)

9145
Rolli hat geschrieben:Persönlich finde ich die "1" besser. Die "2" ist etwas härter und knallt nicht so. Alles nur meine persönliche Empfinden.

(schon 200km mit "1" gemacht und immer noch sehr gut)
An Dich auch die Frage. Wie groß ist denn der Effekt wirklich in der Praxis?
nix is fix

9146
Meine Erfahrung, die aber noch nicht so ausgeprägt ist, sagt für den Next% etwa 2-3s/KM. Man muss aber sicherlich auch Störfaktoren berücksichtigen, die sich nicht rausrechnen lassen. Ich zum Beispiel trage die Schuhe ausschließlich für WK (bisher nur TT wegen Corona). An dem Tag ist man gut getapert und hoffentlich in Topform. Man kann also nicht einfach sagen: Das ist jetzt wegen der Schuhe 5s/KM schneller als bei dem 7KM TDL zwei Wochen vorher. Da können andere, die auch darin trainieren, sicherlich mehr sagen. Auch die psychologische Komponente darf man wohl nicht unterschätzen.
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

9147
leviathan hat geschrieben:Wenn Du Deine Einheiten betrachtest, wieviel Vorteil bietet Dir der Schuh in Pace Einheiten? Ich werde auch immer neugieriger. Bis dato hatte ich noch kein Carbon am Fuß.
Die Teile sind super leicht, durch die starre Carboneinlage wird die Abrollbewegung gegenüber herkömmlichen Turnschuhen verändert/verlagert, was Einfluss auf die Schrittlänge hat und das Zwischensohlenmaterial gibt einem diesen "Bounci" Effekt.
Dazu kommt meiner Meinung nach auch noch eine psychologische Komponente - so nach dem Motto "In so einem Schuh kann ich gar nicht anders als schnell laufen"...
Die Kombination aus dem genannten kann dazu führen, dass man tatsächlich schneller unterwegs ist als mit traditionellem Material. Ob das nun 20", 30" oder mehr Sekunden auf 10km ausmacht ist schwer zu sagen - aber es hat definitiv einen Effekt.

Ich bilde mir zudem ein, dass sich die Schuhe auch positiv auf die Regenerationszeit nach harten Einheiten auswirken. Intervalle laufen sich auch etwas "entspannter" in den Dingern...

Der Adizero Adios Pro 2 ist dem Vaporfly ähnlich, wobei ich zum letzteren greifen würde, wenn ich ungeachtet vom Preis die Wahl hätte.
Der Endorphin Pro ist vergleichsweise direkter, weniger "schwammig" und hat man fühlt sich etwas sicherer (Stichwort "High Heel") in engen Kurven.
Der Puma Elite Race löst bei mir aktuell am wenigsten "Wow-Gefühl" aus und läuft sich mehr wie ein normaler Laufschuh - den muss ich aber noch ein paarmal testen um ihn für mich abschließend bewerten zu können...

9148
leviathan hat geschrieben:An Dich auch die Frage. Wie groß ist denn der Effekt wirklich in der Praxis?
Beispiel 2019.
10km Wettkämpfe:
1. Normale Wettkampfschuhe 38:40
2. Next%, ein Monat später 37:57
3. Vaporfly, eine Woche später 37:30 (nach durchgefeierte Nacht :zwinker2: )
4. Vaporfly, 5 Monate später als TT in 36:37 (besser trainiert)

Schuhe sehr angenehm zu tragen mit deutlich spürbaren Push-Effekt. Vaporfly und Alphafly. Von Vaporfly 2 bin ich etwas (auf sehr hohen Niveau) enttäuscht.

9149
Rolli hat geschrieben:Schuhe sehr angenehm zu tragen mit deutlich spürbaren Push-Effekt. Vaporfly und Alphafly. Von Vaporfly 2 bin ich etwas (auf sehr hohen Niveau) enttäuscht.
Dabei wurde von 1 auf 2 eigentlich nur das Upper etwas angepasst, oder?

9150
coffeerun hat geschrieben:Dabei wurde von 1 auf 2 eigentlich nur das Upper etwas angepasst, oder?
Die Rezensionen die ich kenne sagen genau das. Rollis Einschätzung habe ich so noch nicht vernommen… Die erste Variante kenne ich nicht, kann es daher nicht bewerten.

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