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übergreifender Austausch: sub 38 und schneller

7251
D.edoC hat geschrieben:Schön von Dir zu lesen DerMaschine! Freut mich, das es bei Dir langsam wieder läuft :)
Freut mich riesig :daumen:

Vielleicht noch mal kurz zu den von Dir beschriebenen Problemen. Ich hatte ein ähnliches Phänomen. Piriformis und Hamstrings hatten irgendwann nicht mehr mitgespielt. Analog zu Deiner Geschichte gab es Krankengymnastik, Stretching, Physio und immer wieder längere Laufpausen. Ich habe das Problem durch einen Zufall lösen können. Ich hatte eine heftige Blockade in der BWS. Das habe ich dann mehrfach mit dem Duoball bearbeitet. Dadurch sind die Rückenstrecker freier geworden, was sich auch auf die Bereiche in der LWS ausgewirkt hatte. Wenn der Rücken ok war, hatte ich auf einmal keine Probleme mit Hams und Piriformis. Der Grund lag darin, daß der Nerv im Rücken unter Kompression gelitten hat. Damit war er nicht mehr in der Lage die Muskulatur exakt anzusteuern. Und wenn Du viel oder hart läufst, Dein Muskel immer etwas zu spät reagiert, läufst Du von einer Überlastung in die nächste. Als bei mir die Hams wieder zu zucken begannen, wollte ich auch dehnen, etc. Glücklicherweise habe ich mich zu Beginn auf den Duoball gelegt, habe den Rücken frei gemacht und auf einmal hat sich der ganze Zug vom hinteren OS in Luft aufgelöst. Meine Prophylaxe ist momentan ca. 2x täglich eine Minute auf dem Duoball. Ich hatte nach einer einjährigen Odyssee keinerlei Probleme in dem Bereich.

Nun weiß ich nicht, ob das auch so bleibt und/oder ob das auch Dir helfen könnte. Ich wollte nur aufzeigen, daß die Ursache ganz woanders liegen kann. Auf jeden Fall drücke ich Dir kräftig die Daumen, daß Dein Comeback super läuft :)
nix is fix

7252
Rolli hat geschrieben:Leider teile ich Deine Einschätzung. Es sieht gut aus ist aber ineffektiv. Es spricht nichts dagegen auch mal 130-170 im 10km-Training zu machen, aber die Langen zu schnell und die Kurzen zu langsam ist fr mich der zu oft gemachter Fehler der ambitionierten Volksläufer. Aber vielleicht ist das nur Grundlagenphase und später wird spezifischer trainiert.
Also mit zeitlicher Ineffektivität könnte ich natürlich leben, dass es nicht nötig ist soviel zu laufen für meinen 10km-WK bzw. für mein Niveau ist klar. Aber da mir das laufen ja auch viel Spaß macht trainiere ich gerne viel.130-170km/Woche wird wohl gar nicht mehr drin sein dieses Jahr, bzw. mehr als 130km möchte ich mir während der Arbeit auch wirklich nicht zumuten, als Physio ist die Arbeit auch nicht gerade total entspannt :peinlich: Ich hoffe aber das ich so trotzdem schneller werde?
Die Tempoeinheiten laufe ich nach Daniels und das Tempo entspricht dem einer Zeit von 36:30min auf 10km, und schneller werde ich wohl auch kaum sein aktuell (Ich denke ja eher langsamer). Ja die langen Laufe ich sicherlich zu schnell (und auch zu weit nach Daniels!), aber die Long Runs machen mir echt super Spaß und da werde ich halt mit Leben müssen, dass es vielleicht nicht höchst sinnvoll ist - aber so lange ich Dienstags immer fit in meine Q-Einheit starte passt es ja erst mal finde ich.

Ich mache den Aufbau ja nach Daniels und bin gerade in der Phase II, Woche 4, also ist sicher noch eher eine Art Grundlage. Mein Hauptwettkampf ist ja erst am 13. Oktober die 10km

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Schade, dass du gleich schon wieder deinen Abschied mit verkündest DerMaschine.
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

7254
leviathan hat geschrieben:Freut mich riesig :daumen:

Vielleicht noch mal kurz zu den von Dir beschriebenen Problemen. Ich hatte ein ähnliches Phänomen. Piriformis und Hamstrings hatten irgendwann nicht mehr mitgespielt. Analog zu Deiner Geschichte gab es Krankengymnastik, Stretching, Physio und immer wieder längere Laufpausen. Ich habe das Problem durch einen Zufall lösen können. Ich hatte eine heftige Blockade in der BWS. Das habe ich dann mehrfach mit dem Duoball bearbeitet. Dadurch sind die Rückenstrecker freier geworden, was sich auch auf die Bereiche in der LWS ausgewirkt hatte. Wenn der Rücken ok war, hatte ich auf einmal keine Probleme mit Hams und Piriformis. Der Grund lag darin, daß der Nerv im Rücken unter Kompression gelitten hat. Damit war er nicht mehr in der Lage die Muskulatur exakt anzusteuern. Und wenn Du viel oder hart läufst, Dein Muskel immer etwas zu spät reagiert, läufst Du von einer Überlastung in die nächste. Als bei mir die Hams wieder zu zucken begannen, wollte ich auch dehnen, etc. Glücklicherweise habe ich mich zu Beginn auf den Duoball gelegt, habe den Rücken frei gemacht und auf einmal hat sich der ganze Zug vom hinteren OS in Luft aufgelöst. Meine Prophylaxe ist momentan ca. 2x täglich eine Minute auf dem Duoball. Ich hatte nach einer einjährigen Odyssee keinerlei Probleme in dem Bereich.

Nun weiß ich nicht, ob das auch so bleibt und/oder ob das auch Dir helfen könnte. Ich wollte nur aufzeigen, daß die Ursache ganz woanders liegen kann. Auf jeden Fall drücke ich Dir kräftig die Daumen, daß Dein Comeback super läuft :)
Danke. Die Probleme bei mir haben zumindest zum Teil ihr Ursache im Rücken. Da ist Muskulatur zum Teil einfach zu schwach. Daran muss ich weiter arbeiten.

Bezüglich hoher Kilometer für 10km muss ich für mich selber sagen, dass 120-130km/Woche mir kaum mehr als 70-90km/Woche gebracht haben. Wenn dann noch die Qualität darunter leidet, dann ist das einfach ineffizient.

7255
Meiner Meinung nach kann man in Trainingslager den doppelten Umfang des Durchschnittes der Wochenkilometer/Jahr laufen. Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination kann man auch doppelt so lange trainieren als in normalen Trainingswochen. Die nötige Zeit zum trainieren und regenerieren ist ja da!

Bei Speedy sehe ich die 170km/Woche nicht kritisch - sondern eher die fehlende Zusatzarbeit an den motorischen Grundeigenschaften. Mehr Einsicht als in seiner geposteten Trainingswoche habe ich nicht. Daher kann ich da kaum was Bewerten. Zudem es ja nur eine Woche war. Da müsste man auch Wissen wie oft und lange er solche Belastungsspitzen bereits in seinem Läuferleben gelaufen ist.

Nur mal so am Rande ein paar Tipps von mir: Die Kontrolle der Jahreskilometer der Vorjahre und ØWkm/Jahr empfinde ich wichtiger als diverse Wkm in den "Raum" zu werfen. Belastungsspitzen gehören natürlich dazu, aber kontinuierliche langsamere Erhöhung der Wkm sind wichtig, um langfristig am Ball zu bleiben und pB's zu erlaufen. Da möchte ich die "Kontinuität" noch ein mal fett hervor stechen :D . 5% mehr Umfang als im Vorjahr sind da ein guter Anhaltspunkt. Dazu müsste man sein Umfang aber das ganze Jahr im Auge behalten.

Vor 7 Jahren bin ich 3200km/Jahr gelaufen. Da kann ich mich heute noch an Foris erinnern die deutlich über 5200km/Jahr gelaufen sind. Da gab es dann diverse Battle Wkm vs Laufzeit, die ich gewonnen habe :D . 7 Jahre später läuft von den Foris keiner mehr ambitioniert. Ich näher mich nun langsam den 5200km/Jahr - mit einer deutlich besseren Leistungsfähigkeit als noch vor 7 Jahren. Der Weg war zwar sehr lange, aber dafür umso schöner und auch heute noch gefällt mir der Weg, den ich sicherlich auch noch weitere Jahre gehen werde. Wenn man lange mit dem Langstreckenlauf Spaß haben möchte, muss man akzeptieren das Langstreckenlauf eine langjährige Gesichte ist. Gut Ding will Weile haben!
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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Speedy871 hat geschrieben:Also mit zeitlicher Ineffektivität könnte ich natürlich leben, dass es nicht nötig ist soviel zu laufen für meinen 10km-WK bzw. für mein Niveau ist klar. Aber da mir das laufen ja auch viel Spaß macht trainiere ich gerne viel.130-170km/Woche wird wohl gar nicht mehr drin sein dieses Jahr, bzw. mehr als 130km möchte ich mir während der Arbeit auch wirklich nicht zumuten, als Physio ist die Arbeit auch nicht gerade total entspannt :peinlich: Ich hoffe aber das ich so trotzdem schneller werde?
Die Tempoeinheiten laufe ich nach Daniels und das Tempo entspricht dem einer Zeit von 36:30min auf 10km, und schneller werde ich wohl auch kaum sein aktuell (Ich denke ja eher langsamer). Ja die langen Laufe ich sicherlich zu schnell (und auch zu weit nach Daniels!), aber die Long Runs machen mir echt super Spaß und da werde ich halt mit Leben müssen, dass es vielleicht nicht höchst sinnvoll ist - aber so lange ich Dienstags immer fit in meine Q-Einheit starte passt es ja erst mal finde ich.

Ich mache den Aufbau ja nach Daniels und bin gerade in der Phase II, Woche 4, also ist sicher noch eher eine Art Grundlage. Mein Hauptwettkampf ist ja erst am 13. Oktober die 10km
Deine Einstellung gefällt mir sehr gut! Du willst und Du willst auch viel machen.

Leider es ist nicht so, dass Du nach Daniels trainierst, weil Du nur die Intervall-Vorgaben nach Daniels planst... Also doch eigener Plan was nicht schlimm ist. Aber warum läufst Du denn 35km in MRT+15s (?) dann schon lieber LDL langsamer und die Intervalle etwas schneller, weil Daniels ist da etwas lasch und nur im ganzen Konzept etwas stimmiger.
Und glaub mir, wenn Du 10x600 in 80/400 läufst und nicht 83, dann werden Deine DL und LDL automatisch etwas ruhiger.

Ich vermisse da noch die Langintervalle, die berühmte 5' von Daniels.

7257
D.edoC hat geschrieben:Meiner Meinung nach kann man in Trainingslager den doppelten Umfang des Durchschnittes der Wochenkilometer/Jahr laufen. Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination kann man auch doppelt so lange trainieren als in normalen Trainingswochen. Die nötige Zeit zum trainieren und regenerieren ist ja da!
Das ist m.E. nur als Single möglich. Da würde den meisten hie die Familie aufs Dach steigen.
Bei Speedy sehe ich die 170km/Woche nicht kritisch - sondern eher die fehlende Zusatzarbeit an den motorischen Grundeigenschaften.
Ich sehe die 170km auch nicht kritisch. Wenn die problemlos in 3:45 bis 4min Schnitt weggehen, passt das schon. Ansonsten wird das schon arg viel Zeit im Laufschuh. Bei einem 4:30er Schnitt wären das schon 12:45h nur Laufen. Das ist schon arg viel. Da tendiere ich eher dazu ein Zeitbudget von z.B. 10h zu nehmen und darin meine Laufeinheiten zu platzieren.
Rolli hat geschrieben: Ich vermisse da noch die Langintervalle, die berühmte 5' von Daniels.
Die sind schon sehr hart. Ob die jetzt schon notwendig oder gar hilfreich sind, weiß ich nicht. Bei den Pace Vorgaben von Daniels sind das so ziemlich die härtesten Einheiten überhaupt. Da kann speedy doch jetzt noch gut von kürzeren Abschnitte von z.B. 3 Minuten profitieren und hat noch ein paar Pfeile im Köcher.
nix is fix

7258
Hallo Leute, kurzes Lebenszeichen von mir.
Meine Nacken/Schulter/Rückenprobleme sind weiterhin unverändert. Habe schon sogut wie alles probiert. Versuche es aktuell wieder mit verschiedenen Aktivitäts/Mobilitätsübungen. Aber hab mich leider mit einem Karriereende als Leistungssportler abgefunden.

War letztes Wochenende seit über einem Jahr mal wieder über 10km bei 28 Grad und vielen eckigen Kurven bei nem Stadtlauf aktiv. Bin knapp unter 40 ins Ziel gekommen, worüber ich ohne spezifisches Training, meist nur rumbummeln zwischen 5-6er Schnitt und 20-30 WKM zufrieden bin. Ab und an baue ich auch mal eine kleine Intervalleinheit ein, aber mehr auch nicht.

Tja, wahrscheinlich wird mein Post in nem Jahr ähnlich aussehen, aber ich dachte "ich lass mich mal wieder blicken"

Schön, dass die alten hasen bme, leviathan, Dedoc und Co hier weiterhin aktiv vertreten sind :-)
5.000m: 16:46 (2016)
10 km: 34:20 (2016)
21,1 km: 1:14:31 (2016)

7259
Ich habe mal wieder eine Frage zur Bestimmung der pace bei IV. Ich wollte am kommenden Samstag 1000-2000-3000-2000-1000 laufen. Im Oktober würde ich gerne sub35 laufen. Vor 4 Wochen bin ich 17:03 auf 5000 auf der Bahn gelaufen.
In welchem Tempo und welche Pausen würdet ihr für solch eine QTE einplanen?
Bisher laufe ich mittwochs relativ schnelle, kurze IV, gestern z.B. 500-400-300/400-300-200/800
Deshalb möchte ich am WE gerne mal wieder etwas längeres einbinden...
Wäre euch dankbar für Vorschlage und/oder Verbesserungen bzw. Meinungen :daumen:
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

7260
Running-Gag hat geschrieben:Ich habe mal wieder eine Frage zur Bestimmung der pace bei IV. Ich wollte am kommenden Samstag 1000-2000-3000-2000-1000 laufen.
5k-(10k-15k)-HM-(10k-15k)-5k und jeweils 2 Minuten locker dazwischen.

Schneller würde ich es nicht angehen.
nix is fix

7261
leviathan hat geschrieben:5k-(10k-15k)-HM-(10k-15k)-5k und jeweils 2 Minuten locker dazwischen.

Schneller würde ich es nicht angehen.
Sprich 3:25-3:30-3:40?
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

7262
leviathan hat geschrieben:5k-(10k-15k)-HM-(10k-15k)-5k und jeweils 2 Minuten locker dazwischen.

Schneller würde ich es nicht angehen.
:nick:
Sogar 10k+10k+HM+10k+5k

7263
Kurze Frage in die Runde. Heute findet im Nachbardorf ein vermessener 10 Km lauf statt. Allerdings bin ich bereits am Mittwoch bei einem Wettkampf 6 km gelaufen. Kann man das trotzdem wagen? Oder ist die Pausenzeit zu kurz?

7264
InspektorRun hat geschrieben:Kurze Frage in die Runde. Heute findet im Nachbardorf ein vermessener 10 Km lauf statt. Allerdings bin ich bereits am Mittwoch bei einem Wettkampf 6 km gelaufen. Kann man das trotzdem wagen? Oder ist die Pausenzeit zu kurz?
Natürlich ist die Regenerationszeit zu kurz, deswegen sollst Du entscheiden, ob Du den Wettkampf mit suboptimalen Ergebnis beenden willst oder doch lassen.

Aber manchmal kann man so auch PB laufen. :nick:

7266
@infest und maschine schön euch mal wieder zu lesen.

Wir könnten evtl. im Oktober beim Bottwartal-Marathon eine ruhige Runde drehen :-)

Mein Training läuft nicht so wie geplant, aber doch irgendwie interessant. Es sind definitiv zu wenige Einheiten und KM. Es ist auch defintiv kein Daniels sondern eher ein paar Hudson Einheiten aber nicht mit dem vorgebenen Umfang.

Bestzeiten:
Freiberg 5 km 2012: 17:04
Stuttgart 5.000m 2013: 17:16
Niedernhall 10 km 2014: 35:56
Bietigheim 10.000m 2014: 35:10
Bottwartal HM 2008: 1:19:54
Bottwartal M 2010: 3:03:44


7268
totti1604 hat geschrieben:@infest und maschine schön euch mal wieder zu lesen.

Wir könnten evtl. im Oktober beim Bottwartal-Marathon eine ruhige Runde drehen :-)

Mein Training läuft nicht so wie geplant, aber doch irgendwie interessant. Es sind definitiv zu wenige Einheiten und KM. Es ist auch defintiv kein Daniels sondern eher ein paar Hudson Einheiten aber nicht mit dem vorgebenen Umfang.
Beim BWM bin ich, wenn ich fit bleibe, wieder als Pacer für den HM 1:30h dabei. Falls du Interesse hast.

7269
InspektorRun hat geschrieben:Kurze Info von mir. Es wurde eine 37:50. Ich darf also zumindest in diesem Forum bleiben. Bin damit ganz zufrieden..
Geht doch!!! Sehr gut.

Ich darf hier auch nur schreiben, weil ich theoretisch sub38 laufen kann. :zwinker2:

7270
Infest, Maschine, sehr schön wieder von euch zu lesen. Nur leider unschön, was ihr schreibt. Drücke die Daumen, dass es doch noch irgendwie (weiter) aufwärts geht. Und ganz seid ihr dem Laufsport ja nicht abhandengekommen. :daumen:

Dann will ich auch mal: Nach 3 ruhigen Jahren mit viel Arbeit und wenig Sport, bin ich jetzt wieder kontinuierlich dabei und möchte, nein, werde mich Ende August für den Faden qualifizieren.

Viele Grüße
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

7272
So meine QTE am Samstag ist rum und die 1-2-3-2-1 waren bis zu Hälfte OK, danach wurde es hart und langsamer. Aber an sich mit etwas Abstand bin ich ganz zufrieden, auch wenn ich die letzten 3 natürlich lieber so schnell gelaufen wäre wie die ersten. Aber so weiß ich, dass doch noch etwas Arbeit für sub35 vor mir liegt
3:20-7:00-11:00-7:07-3:25
Die ersten 6km waren je voll auf den Punkt die vorgegebenen Zeiten

7273
Running-Gag hat geschrieben:So meine QTE am Samstag ist rum und die 1-2-3-2-1 waren bis zu Hälfte OK, danach wurde es hart und langsamer.
Das sieht doch gut aus. Wahrscheinlich warst Du zu Beginn ein wenig zu optimistisch. Bei solchen Trainingseinheiten habe ich die Erfahrung gemacht, daß ein wenig unter den Möglichkeiten deutlich effektiver ist als über den Möglichkeiten zu laufen. Das lässt sich natürlich leicht von außen schreiben :P
nix is fix

7274
Es war am Anfang halt locker. Die 2. Hälfte der 3000 haben dann etwas weh getan. Und dann viel es mir schwer, das Tempo zu erhöhen. Ich glaube nochmals 3000 in 11 wären eher möglich gewesen als das Tempo zu erhöhen. Aber naja. So schlecht war die Einheit ja auch nicht

7275
Running-Gag hat geschrieben:Aber naja. So schlecht war die Einheit ja auch nicht
:nick:
Ich glaube nochmals 3000 in 11 wären eher möglich gewesen als das Tempo zu erhöhen.
Ist doch super. Dann weißt Du genau, wo Du Dich verbessern kannst. Und daß Du Dich auf der zweiten Hälfte der 3000m etwas anstrengen musst, sollte Dich nicht überraschen :)
nix is fix

7276
Rolli hat geschrieben:Deine Einstellung gefällt mir sehr gut! Du willst und Du willst auch viel machen.


Leider es ist nicht so, dass Du nach Daniels trainierst, weil Du nur die Intervall-Vorgaben nach Daniels planst... Also doch eigener Plan was nicht schlimm ist. Aber warum läufst Du denn 35km in MRT+15s (?) dann schon lieber LDL langsamer und die Intervalle etwas schneller, weil Daniels ist da etwas lasch und nur im ganzen Konzept etwas stimmiger.
Und glaub mir, wenn Du 10x600 in 80/400 läufst und nicht 83, dann werden Deine DL und LDL automatisch etwas ruhiger.


Ich vermisse da noch die Langintervalle, die berühmte 5' von Daniels.
Da hast du vermutlich recht... naja die schnellen langen Laufe ich tatsächlich einfach weil die mir viel Spaß machen und mir "locker" von der Hand bzw. von den Beinen gehen.
Die 10x600m waren ja erstmal nur 2' I-Tempo, das wird dann glaube ich nächste Woche auf 4' gesteigert, das sieht dann schon anders aus. :peinlich:

leviathan hat geschrieben:Das ist m.E. nur als Single möglich. Da würde den meisten hie die Familie aufs Dach steigen.
Naja, also wenn ich es drauf anlegen würde könnte ich das trotz Frau und Kind (ist schon 15J) tatsächlich noch ganz gut unterbringen (160Kilometer/Woche) wenn ich wollen würde. Da gibt es doch Sportarten die wesentlich Zeitintensiver sind, v.a. da auch keine An- & Abreise besteht, was schon arg Familienfreundlich ist So gehe ich aus dem Haus zum joggen n der Zeit wo sich meine Frau fertig macht zum Arbeiten. Und meine zweite Einheit kann ich direkt nach der Arbeit machen, dann bin ich vielleicht 10' nach meiner Frau wieder zurück, ich brauch nämlich nur 5 Minuten zur Arbeit, was in Berlin wirklicher Luxus ist :D .


Hier ist ja echt was los, gefällt mir. Tolle Einheit mit den 1k 2k 3k 2k 1k !!


Meine letzte Woche
Mo: -Ruhetag-
Di: 2x200m in 38" (200m TP) + 10x400m in 77" + 1600m Easy + 4x200m in 38" (200m TP) (Gesamt 17km)
Mi. 12km Ø 4:28min/km inkl 10x100m Steigerungen
Do: 12km
Ø 4:40min/km
Fr: 4x200m in 37" (200m TP) + 5000m in 18:40 (
Ø 3:44min/km ) + 600m Easy + 2x1600mØ 3:45min/km (200m TP) + 4x200m in 37" (200m TP), den letzten 200er bin ich in 33.5" ein bisschen "geballert" (Gesamt 18km)
Sa: 15km
Ø 4:26min/km inkl. 10x100m Steigerungen
So: 26km
Ø 4:36min/km

Gesamt: 100 Wochenkilometer auf 6 Einheiten


Die Freitagsintervalle gingen echt gut, bin die einfach mal nach Gefühl gerannt,hat echt Spaß gemacht.
Und heute bei meiner R-Pace Einheit wollte ich auch mal versuchen etwas flotter zu laufen:

Es wurden dann:
6x (200m / 200m / 400m) mit (200m / 400m / 200m Trabpausen)
Die 200er habe ich im Durchschnitt in 36,5" absolviert.
Die 400er dann in: 76" -> 75" -> 74" -> 74" -> 73" -> 72"
Ging echt klasse, und von meinen Saucony Type A8 kriege ich inzwischen auch keinen Muskelkater mehr
:hihi:

7277
Neueste Wasserstandsmeldung: Letzten Sonntag habe ich mich für den HM beim APM angemeldet. 25 Tage sind es jetzt noch noch. Da ich ja keinen WK vorher laufen kann (gibt nichts wirklich passendes), habe ich heute morgen meine WK Latschen rausgegrammt, mir ein Koffein Gel reingezogen und bin dann Runden zählen gegangen. Bei 25 hab ich dann planmäßig aufgehört. Es waren dann 34:52min. Ich bin zufrieden, es war aber ziemlich an der Kante. Mit Konkurrenz und etwas erholter wären vielleicht 10-20s noch drin. Die Bedingungen waren top, fast windstill, ca. 18 °C und Sonnenschein. Leider habe ich zur Zeit nach härteren Belastungen ziemlich Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt. So ist mir danach stundenlang schlecht, ich kann nichts essen und in meiner Nähe sollte man lieber nicht mit offenem Feuer hantieren...

Die Erkenntnis von heute: Die Form ist ok, zur Bestform - wobei es weder mein derzeitiges Ziel ist, in Bestform zu kommen, noch habe ich zur Zeit die körperlichen und zeitlichen Möglichkeiten dazu - fehlt einiges. Mal schauen, wie sich die Muskulatur jetzt bezüglich der Regeneration verhält.

7278
DerMaschine hat geschrieben:Die Erkenntnis von heute: Die Form ist ok, zur Bestform - wobei es weder mein derzeitiges Ziel ist, in Bestform zu kommen, noch habe ich zur Zeit die körperlichen und zeitlichen Möglichkeiten dazu - fehlt einiges. Mal schauen, wie sich die Muskulatur jetzt bezüglich der Regeneration verhält.
Das ist doch gigantisch :daumen:

Ich hatte in Erinnerung, daß Deine 10er Zeit bei 33:50 lag. Oder täusche ich mich hier? Und in dem Bereich liegst Du sicher im WK. Das wäre sensationell!
nix is fix

7279
leviathan hat geschrieben:Das ist doch gigantisch :daumen:

Ich hatte in Erinnerung, daß Deine 10er Zeit bei 33:50 lag. Oder täusche ich mich hier? Und in dem Bereich liegst Du sicher im WK. Das wäre sensationell!
Habe ich auch so in Erinnerung. DerMaschine ist zurück :D
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

7281
Cool Maschine
ne ne das war doch 33:41 in Heilbronn, war doch live dabei (rund 30m hinter ihm).
Das sieht stark aus, wer 34 hoch alleine läuft kann auch eine Mitteltiefe 33 im Pulk

7282
Bei mir:
Die letzte Woche war ne Katastrophe, die QTE (8x1000m) musste ich auf 6x400m kürzen da ich den Ermüdungsbruch/die daraus resultierenden Defizite spürte. Dann noch eine Magengeschichte.
Diese Woche ist dafür wesentlich besser gestartet. Die Steuerzeit liegt jetzt bei 36:30. Die 12km @vl3 gingen in 3:53 sehr locker weg. Bei den Bergsprints spürte ich wieder den ISG Bereich. Alles schnelle scheint noch "Probleme" zu bringen. Trotzdem sollten die Woche 90-100km drinliegen.

Ich muss doch mindestens 3:45 auf 15km laufen können, sonst nimmt mich D.edoC nicht Mal auf den regenrativen DL mit im Oberendagin

7283
bme hat geschrieben:Cool Maschine
ne ne das war doch 33:41 in Heilbronn, war doch live dabei (rund 30m hinter ihm).
Das sieht stark aus, wer 34 hoch alleine läuft kann auch eine Mitteltiefe 33 im Pulk
Oder sogar schneller. 2 Wochen vor meinen 33:40 habe ich alleine gerade 36:00 schaffen können.

7284
Meine 10km PB liegt, wie bme bereits geschrieben hat, bei 33:41min. Der Vereinstrainer und ich waren zumindest damals der Meinung, dass ich vom Training her mehr drauf hatte. Rückblickend hätte ich im September/Oktober 2016 (und vielleicht auch im Oktober 2015) vielleicht 15-20s schneller sein können. Ich erinnere mich sehr gerne an meine Einheit vom 3.09.2016, die ich mit meinem Vereinskollegen gelaufen bin: 5000m in 16:37min, 1000m TP, 3000m in 9:50min, 1000m TP, 1000m in 3:13min. Am nächsten Tag bin ich dann noch recht locker 29km @4:30min gelaufen. Leider hat es damals dann aus verschiedenen Gründen nicht geklappt, das im Wettkampf umzusetzen.

Von so einer Form bin ich im Moment ganz weit weg. Da fehlt es an allen Stellen. Wie ich ja schon geschrieben hatte, war das gestern für mich quasi ein Wettkampf. Ich zog alle mir zur Verfügung stehenden Joker (beste Schuhe, Koffeingel usw.). Man darf die sehr guten Bedingungen, die man ja nicht unbedingt im Wettkampf hat, auch nicht unterschätzen. Viel schneller wäre das mit Konkurrenz auch nicht gegangen.
Vor 11 Tagen lief ich 8x1000m mit 400m TP im Schnitt von 3:19min/km. Damit kann ich wohl kaum Sub 34/10km laufen.

7285
DerMaschine hat geschrieben: Vor 11 Tagen lief ich 8x1000m mit 400m TP im Schnitt von 3:19min/km. Damit kann ich wohl kaum Sub 34/10km laufen.
Nein kann man nicht, weil die Zeiten traue ich mir selbst zu mit dem Ziel sub38 zu rennen. Mit dem Unterschied, dass Du schon immer die Intervalle viel langsamer gelaufen bist als zB Daniel.

7286
Rolli hat geschrieben:Nein kann man nicht, weil die Zeiten traue ich mir selbst zu mit dem Ziel sub38 zu rennen. Mit dem Unterschied, dass Du schon immer die Intervalle viel langsamer gelaufen bist als zB Daniel.
Was würdest du denn sagen in welcher Pace man diese Einheit laufen (können) sollte um Sub 34 laufen zu können? Und entspricht eine um 6 Sekunden schnellere Pace bei den Intervallen einer um eine Minute bessere Zeit auf den 10 km?

7287
DerMaschine hat geschrieben:Von so einer Form bin ich im Moment ganz weit weg. Da fehlt es an allen Stellen.
Du bist bereits den ersten Schritt gegangen indem Du dein aktuelles Leistungsvermögen mit einem Test WK herausgefunden hast. Du hast wieder Blut geleckt. Ich hoffe echt für Dich, dass die Muskulatur hält, denn wenn sie hält... ist es meiner Meinung nach an der Zeit dein Ziel langfristig zu planen (Herbst 19'?). Derzeit macht eine pB sowieso keinen Sinn. Zu der jetzigen Jahreszeit gibt es kaum gute 10km WK. Wird Zeit sich wieder an unserem Stammtisch zu setzen :wink:
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

7288
Ich bräuchte mal ein wenig Schwarmintelligenz: Ich würde gerne, je nach dem, wie ich Sonthofen verkrafte, noch einen HM und einen 10km Lauf. Im September oder Anfang Oktober laufen. Es sollten flache, vermessene Strecken sein, zumindest ein paar ambitioniertere Teilnehmer dabei sein und die Läufe sollten wegen dem Wetter möglichst morgens sein. Für einen HM bin ich zumindest im September auch gerne bereit, etwas weiter (aber mit der Bahn) zu reisen. Am 22.09. habe ich keine Zeit (Karlsruhe fällt somit weg).
Bis jetzt konnte ich leider nur den Golfparklauf (10km und HM, Teilnehmerfeld allerdings fraglich) und den Köln HM (ausgebucht...) finden.
Hat mir jemand einen Tipp?

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V-Runner hat geschrieben:Was würdest du denn sagen in welcher Pace man diese Einheit laufen (können) sollte um Sub 34 laufen zu können? Und entspricht eine um 6 Sekunden schnellere Pace bei den Intervallen einer um eine Minute bessere Zeit auf den 10 km?
Am Mittwoch habe ich meine kurzen LD-ler (mit MD-Erfahrung) die gleiche Einheit laufen lassen. Zwar als ST-Lauf (200m am Ende schnell) und das haben sie in 3:16->3:10 mit 2,5' GTP gemacht. Und dabei musste ich sie noch lautstark ausbremsen, weil sonst alles Richtung 3:10 gewesen wäre. Keiner von den ist mal sub34 gelaufen.

So unterschiedlich könne die 8x1000 gelaufen werden.

Normalerweise in 10kmT - 4/6s.

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Letzt Jahr vor meinen Sub 35 bin ich die 1000 er Intervalle alle so im Dreh 3:32 bis 3:38 gelaufen, aber ein mal immerhin auch 15 mal. Die 4 - 6 x 2000 m allerdings so ziemlich gleich schnell. Das ganze war aber eben auch Marathontraining, so wie aktuell auch wieder. Soll heißen bei 8 x 1000 m wäre sowas wie 3:26 vlt. schon möglich gewesen, da kommen die -4/6 s wohl ganz gut hin. Bei den 10 x 1000 m in 3:11 vor einigen Monaten hatte es leider überhaupt nicht gepasst. :klatsch:

Eigentlich wollte ich heute auch mal wieder 1000 m Intervalle machen, aber das Knie macht bei schnellen Sachen leider gerade Probleme. Wollte da lieber nichts riskieren und habe stattdessen nur eine langsame Einheit gemacht.

Sub 34 traue ich mir aktuell auch noch nicht ganz zu, aber Mitte/Ende September bin ich dann hoffentlich so weit.

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Circa 10 Tage vor sub35 bin ich folgende QTE gelaufen:

8x1k mit 200m GP/TP (~2min) in
3:14, 3:14, 3:12, 3:14, 3:17, 3:16, 3:18, 3:12
(Ø 3:14,6)

Verlässlicher ist aber immer 4x2.... das bin ich 3 Tage danach (1 Woche davor) gelaufen

4x2k mit 1:20min GP / 2:40min TP (400m) in
3:23, 3:27 (6:50)
3:20, 3:23 (6:43)
3:21, 3:23 (6:44)
3:20, 3:20 (6:40) - total (Ø 6:44,2)
5.000m: 16:46 (2016)
10 km: 34:20 (2016)
21,1 km: 1:14:31 (2016)

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DerMaschine hat geschrieben:Ich bräuchte mal ein wenig Schwarmintelligenz: Ich würde gerne, je nach dem, wie ich Sonthofen verkrafte, noch einen HM und einen 10km Lauf. Im September oder Anfang Oktober laufen. Es sollten flache, vermessene Strecken sein, zumindest ein paar ambitioniertere Teilnehmer dabei sein und die Läufe sollten wegen dem Wetter möglichst morgens sein. Für einen HM bin ich zumindest im September auch gerne bereit, etwas weiter (aber mit der Bahn) zu reisen. Am 22.09. habe ich keine Zeit (Karlsruhe fällt somit weg).
Bis jetzt konnte ich leider nur den Golfparklauf (10km und HM, Teilnehmerfeld allerdings fraglich) und den Köln HM (ausgebucht...) finden.
Hat mir jemand einen Tipp?
Wenn dir die Anreise nach KA oder zum Golfparklauf nichts ausmacht, hättest du hier in der Gegend am 8.9. den Nibelungen-Lauf in Worms (Sljnx hier aus dem Forum hat den glaub' ich mal gewonnen oder war zumindest sehr weit vorne dabei), 29.9. den Franklin-Meilenlauf (Mannheim, HM oder 9 Meilen), den Jog 'n Rock in Bensheim (HM oder 10k). Am 29.9. gibt es auch noch den Herbstlauf in Weinheim (HM und 10k) allerdings ist die Strecke hier sehr eng für die Masse an Teilnehmern. Ob die Läufe vermessen sind, weiß ich allerdings nicht aus dem Stehgeif.

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MikeStar hat geschrieben:Wenn dir die Anreise nach KA oder zum Golfparklauf nichts ausmacht, hättest du hier in der Gegend am 8.9. den Nibelungen-Lauf in Worms (Sljnx hier aus dem Forum hat den glaub' ich mal gewonnen oder war zumindest sehr weit vorne dabei), 29.9. den Franklin-Meilenlauf (Mannheim, HM oder 9 Meilen), den Jog 'n Rock in Bensheim (HM oder 10k). Am 29.9. gibt es auch noch den Herbstlauf in Weinheim (HM und 10k) allerdings ist die Strecke hier sehr eng für die Masse an Teilnehmern. Ob die Läufe vermessen sind, weiß ich allerdings nicht aus dem Stehgeif.
Danke, Weinheim hatte ich auch im Blick. Ulm scheint auch einigermaßen schnell zu sein. Vielleicht laufe ich die 10km beim Golfparklauf und dann in Ulm noch den HM. Aber erst einmal alles abwarten, zuerst steht in 22 Tagen Sonthofen an.

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Wenn alle 1000er laufen, dachte ich mir heute, läufst du sie doch auch mal :nick:
Vorgenommen hatte ich mir 8x, geworden sind es letztlich nur 6x. Ich war nach den 6 Wiederholungen recht fertig, weshalb ich mich dann dagegen entschieden habe, weiter zu machen.
Ursachen könnten sein:
- Gestern 12 Stunden Autofahrt aus dem Urlaub heim, nichts gegessen und getrunken, und der Urlaub an sich.
- morgens kann ich eh nicht so gut wie abends
- es war doch schon recht heiß und hatte auf der Geraden, die ich 3x laufen musste, ordentlich Gegenwind.
- SCHLECHTE FORM

Letztlich sind es 6x1000 in 3:29,9 mit 2'TP geworden. Also doch noch ordentlich was zu tun, bis zur sub35. Werde bis zum 31.8. jetzt mal wieder den Umfang erhöhen, um dann spezifisch 6 Wochen mit auf den 10er vorbereiten zu können. Ziel für die kommenden 5 Wochen:
2 QTEs, einmal kurze schnelle Sachen, einmal längere IV >1000er
1 LaLa <20km
50-70Wkm

Mal schauen, wie es dann am 1.9. bei einem 10er Test aussieht :) Dann kann ich weiter planen und die Tempi für die 6 Wochen festlegen
LAUFEN
5km - 16:00 (01.01.2022)
5000m - 17:03,4 (07.06.2019)
10km - 33:50 (06.03.2022)
21,1km - 1:19:26 (10.03.2019)

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Running-Gag hat geschrieben:Wenn alle 1000er laufen, dachte ich mir heute, läufst du sie doch auch mal :nick:
Vorgenommen hatte ich mir 8x, geworden sind es letztlich nur 6x. Ich war nach den 6 Wiederholungen recht fertig, weshalb ich mich dann dagegen entschieden habe, weiter zu machen.
Ursachen könnten sein:
- Gestern 12 Stunden Autofahrt aus dem Urlaub heim, nichts gegessen und getrunken, und der Urlaub an sich.
- morgens kann ich eh nicht so gut wie abends
- es war doch schon recht heiß und hatte auf der Geraden, die ich 3x laufen musste, ordentlich Gegenwind.
- SCHLECHTE FORM

Letztlich sind es 6x1000 in 3:29,9 mit 2'TP geworden. ......
Gerade Hitze finde ich echt fies bei Intervallen, da hatte ich dieses Jahr auch mal meine 1000er vorzeitig abgebrochen, weil ich gemerkt hatte, dass ich das Tempo schon bei der 3ten Wdh. kaum mehr halten konnte. Die Woche darauf unter "normaleren" Bedingungen ging es dafür doppelt gut. Und dazu noch deine anderen Gründe, da wäre es wohl vielen so gegangen bei Intervallen.


Meine Laufwoche war echt gut, vor allem von meinen Freitags-Intervallen bin ich hoch erfreut.

Mo: 10km Ø 4:39min/km inkl. 10x100m StridesDi: 6x (200/200/400) mit (200/400/200 TP) - 200m in 36,5s, 400m in 76->72s (16km) // 8km Ø 4:50min/kmMi: 12km Ø 4:35min/km inkl. 10x100m StridesDo: 12km Ø 4:33min/kmFr: 6x1600m in 6'01" -> 5'51" (200m TP) + 4x200m in 36" (200m TP) - Gerade die 1600er liefen echt super gut, für T-Pace zwar zu schnell, aber ich hab ja auch keinen richtigen Anhaltspunkt für einen VDot. (18km), da hätte ich auf jeden Fall 2 Wdh. ranhängen können vom Gefühl her ohne das es grenzwertig wird // 10km Ø 4:39min/kmSa: 13km Ø 4:19min/km inkl. 10x100m StridesSo: 3km Easy + 16km @ 3:55min/km + 2km Easy + 6x100m Strides (24km)

Gesamt: 9 Einheiten auf 123 Kilometer

Ich bin schon ganz schön gespannt, in 2 Wochen liegt mein erster richtiger WK an. Ich weiß zwar noch gar nicht auf welche Zeit ich loslaufen soll aber naja! Sub38? :confused:
Vor ca 3 Jahren bin ich mal meinen letzten Volkslauf mitgelaufen, aber da bin ich einfach eben so mitgerannt, auch nicht anders als mein damaliges Trainingt, das waren 9,6km in knapp 45 Minuten :P schnellere Läufe mache ich ja erst seit diesem Jahr, bzw. generell etwas "zielgerichteteres" Training.


Wie sieht es denn bei euch so aus bzgl. Stabi-Training / Lauf ABC und solchen Sachen? Davon hab ich noch keinerlei Ahnung und weiß nicht recht wie/wo ich damit anfangen soll. Wäre sehr froh über ein paar Ideen diesbezüglich.
Das einzige was ich noch mache ist ca. 2x Woche mit meiner Frau Yoga zu Hause 30-60Minuten :haeh:

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Heute konnte ich noch eine Tempoeinheit durchziehen. Über Nacht hatte es ordentlich geschüttet, weshalb die Bahn nass war, was allerderings nicht wirklich störend war.
Allerdings trafen leider kurz nach mir (8:30 Uhr) nach und nach insgesamt 18 ca. zwischen 7 und 60 Jahre alte aus Zentralasien stammende Menschen auf der Bahn ein. Die spielten dann irgendeine primitive Form von Cricket oder Baseball. Das funktioniert so: Ein paar stehen blöd auf der Bahn rum, fünf sitzen im Regenunterstand rum, ein paar gammeln auf dem Platz rum. Einer schmeißt dann einen Ball und einer haut den dann mit dem Schläger den Ball auf das Fußballfeld. Dann klatschen alle und einer geht den Ball holen und wirft ihn zurück. Keine Ahnung, warum dazu dann 18 Leute nötig sind, was der Sinn des Spiels ist und weshalb man dazu nicht den Sportplatz nebenan verwenden kann. Auf jeden Fall ist es nervig, wenn man Intervalle kloppen möchte.
Ich bin dann 5x1600m mit abwechselnd 400m und 600m TP in 5:23, 22, 21, 28 (Durchhänger, aber trotzdem gleichmäßig) und 21min gelaufen. Das mit den TP war so geplant. Nr. 4 ging leider etwas daneben, danach habe ich mich dann noch einmal ordentlich zusammengerissen. Insgesamt bin ich zufrieden.

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Nunja. Trotzdem wollte ich sie 8x laufen oder die 6x hätten zumindest schneller laufen müssen... Also egal wie bleibt noch viel arbeit

Asiaten waren es bei mir nicht, sondern ü70 jährige, die das deutsche Sportabzeichen gemacht haben. Die sind dann mal gesprintet, und ich habe sie überholt...

7300
Ich konnte heute einige Dinge regeln. Zum einen habe ich noch einmal ein Rezept für Krankengymnastik erhalten, Start ist allerdings aufgrund Terminmangels in der Praxis erst in vier Wochen. Zum anderen konnte ich mir Eiseninfusionen organisieren, da mein Ferritin Wert gerade wieder kräftig nach unten driftet. Früher habe ich immer Ferlecit erhalten (seit 10 Monaten nichts mehr), allerdings habe ich dadurch als Nebenwirkung häufig leichte Erkältungssymptome bekommen, was mir in der Vergangenheit wohl so manchen Wettkampf versaut hat (der Oberschlaue hat nämlich gemeint, dass es sicher hilft, die sowieso notwendige Spritze in der Wettkampfwoche reinzuhauen...).
Ich konnte ein Rezept für Ferinject (5 Spritzen a 50mg), was anscheinend besser sein soll, ergattern. Da ich weiß, dass es hier mindestens einen Läufer, der meines Wissens nach im Oktober 2014 das Zeug verabreicht bekommen hat, wollte ich mal fragen, ob hier jemand Erfahrungen mit Nebenwirkungen hat. Am Donnerstag bekomme ich die erste Spritze.

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