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Freeletics - gehypter Mist oder sinnvolle Ergänzungssportart?

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Also das mit dem Kreis sehe ich genau so. Dass die PB Funktion nicht für Anfänger ist, steht halt NIRGENDS. Und der Newsletter mit seinen dummen Sprüchen und die Facebookseite mit ihren stumpfen Motivationsbildchen ist auch Anfängern zugänglich. Dass da kein Neuer drauf achtet, ist doch Quatsch. Das wäre das Ideal. Ach nein, das Ideal wäre, wenn explizit darauf hingewiesen würde, dass "möglichst viele Übungen in möglichst kurzer Zeit" gerade NICHT das Ziel solcher Workouts sein sollte, wenn man gerade angefangen hat. Als ich anfing hab ich direkt auf meine eigene Leistung und die Verbesserung dieser geachtet, auch die anderen, die ich kenne. Ich gebe zu, dass ich für so nen Quatsch anfällig bin und schnell Ehrgeiz entwickle, mich selbst zu übertreffen. Gerade für solche Menschen ist das Programm in der Struktur also nicht ideal. Und vor 10 Jahren hätte ich mich mit so nem Programm in zwei Monaten schön zerschossen. Ja, das mag dumm sein, aber ich denke, da bin ich nicht der einzige Ehrgeizling, der, wenn er kein Vorwissen mitbringt, derartig an die Sache rangeht.

Wenn du fragst, wie sowas in ner App umgesetzt werden soll. Genau kann ich dir das auch nicht sagen. Ich weiß nur, dass man andere Anreize schaffen muss, vor allem für Anfänger. Vielleicht, dass die PB-Funktion die ersten 3 Monate deaktiviert ist, dass die Zeit nicht mitläuft, dass man vor jedem Workout darauf hingewiesen wird, explizit auf Ausführung und nicht auf Schnelligkeit zu achten. Das würde womöglich viele nerven, aber wäre ein sinnvollerer Einstieg.

Ja, dass man damit den Hintern hochkriegt ist richtig. Dafür ist es gut. Aber in den von mir angesprochenen Dingen ist es halt (neben den guten Dingen) ganz schwach, weil zu wenig versucht wird, Basiswissen zu vermitteln. Aber vielleicht verlange ich auch einfach zu viel, das kann sein.

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McAwesome hat geschrieben:Also das mit dem Kreis sehe ich genau so. Dass die PB Funktion nicht für Anfänger ist, steht halt NIRGENDS. Und der Newsletter mit seinen dummen Sprüchen und die Facebookseite mit ihren stumpfen Motivationsbildchen ist auch Anfängern zugänglich. Dass da kein Neuer drauf achtet, ist doch Quatsch. Das wäre das Ideal. Ach nein, das Ideal wäre, wenn explizit darauf hingewiesen würde, dass "möglichst viele Übungen in möglichst kurzer Zeit" gerade NICHT das Ziel solcher Workouts sein sollte, wenn man gerade angefangen hat. Als ich anfing hab ich direkt auf meine eigene Leistung und die Verbesserung dieser geachtet, auch die anderen, die ich kenne. Ich gebe zu, dass ich für so nen Quatsch anfällig bin und schnell Ehrgeiz entwickle, mich selbst zu übertreffen. Gerade für solche Menschen ist das Programm in der Struktur also nicht ideal. Und vor 10 Jahren hätte ich mich mit so nem Programm in zwei Monaten schön zerschossen. Ja, das mag dumm sein, aber ich denke, da bin ich nicht der einzige Ehrgeizling, der, wenn er kein Vorwissen mitbringt, derartig an die Sache rangeht.

Wenn du fragst, wie sowas in ner App umgesetzt werden soll. Genau kann ich dir das auch nicht sagen. Ich weiß nur, dass man andere Anreize schaffen muss, vor allem für Anfänger. Vielleicht, dass die PB-Funktion die ersten 3 Monate deaktiviert ist, dass die Zeit nicht mitläuft, dass man vor jedem Workout darauf hingewiesen wird, explizit auf Ausführung und nicht auf Schnelligkeit zu achten. Das würde womöglich viele nerven, aber wäre ein sinnvollerer Einstieg.

Ja, dass man damit den Hintern hochkriegt ist richtig. Dafür ist es gut. Aber in den von mir angesprochenen Dingen ist es halt (neben den guten Dingen) ganz schwach, weil zu wenig versucht wird, Basiswissen zu vermitteln. Aber vielleicht verlange ich auch einfach zu viel, das kann sein.
Die Newsletter finde ich persönlich nicht schlimm. Die Bilder haben auch irgendwo recht. Vor allem die "no excuses". Es regnet - no excuses. Es schneit - no excuses. Keine Zeit - no excuses. Seien wir mal ehrlich, nicht alle der Bilder sind schlecht. Es gibt einfach Ausreden, die meiner Meinung nach quatsch sind. Meistens ist das, aus psychologischer Sicht, ein Sich-selbst-Anlügen und die "No excuses"-Sachen lassen das einen hinterfragen. Andere Sachen finde ich auch persönlich zu krass, wobei ich den "No pain. No gain."-Ansatz aus manchen Fitneßstudios noch bescheuerter finde. Wie gesagt - da kann jeder selber entscheiden wie er es angeht und soweit ich das verstehe, gehst du mit mir in dem Punkt d'accord.

Was passiert, wenn Leute diese Motivationssprüche/-Bildchen in den falschen Hals kriegen, kann ich nicht beurteilen, da mir so jemand bisher noch nicht begegnet ist.

Diesen falschen Ehrgeiz kennt wohl jeder, aber ab einem gewissen Alter kann man doch eher die Rationalität walten lassen und ist nicht mehr so anfällig dafür und genau hier sehe ich eher das Problem - viele Jugendliche scheinen ziemlich empfänglich für dieses "Stärker, Besser, Schneller" zu sein und ich denke dem sollte etwas Einhalt geboten werden.

Btw. in meiner App und auch in den PDFs steht mehrmals wie wichtig die saubere Ausführung der Übungen ist, dies wird gebetsmühlenartig wiederholt. Sofern ich mich erinnere, steht sogar direkt nach dem ersten Start der App auch da, dass falsch ausgeführte Bewegungen zu Schäden führen können und unbedingt darauf geachtet werden muss und dass man mit Vorerkankungen vorher einen Arzt konsultieren sollte.

Das Basiswissen muss man sich nunmal anderweitig aneignen und ich denke, dass dies in der heutigen Zeit weniger ein Problem ist, als früher.

Der Mensch ist nunmal so programmiert, dass er am Anfang mit vollem Elan an die Sache geht und schnell Ergebnisse sehen will, aber das ist und war schon immer der falsche Ansatz. Ich denke wenn man das eben erkennt, und die Freeletics Gruppe hier tut es, dann ist man auf dem richtigen Weg mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren.

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Luqius hat geschrieben:Das neue Update "Ghost" interessiert mich nicht die Bohne, vor allem weil ich noch die "alte" App von Juli/August habe und garantiert nicht updaten werde, sonst dürfte ich ja für den Coach zahlen. In der alten "Pro" Version, die man einmalig erwerben konnte, waren ja alle Workouts freigeschaltet und man hat die entsprechenden Trainingsprogramme per PDF erhalten.
Hey Luqius, kurz zur Aufklärung: Ich habe auch nur die Pro App (kein Coach) und du kannst bedenkenlos die neue App runterladen. Ist auch damit verwendbar. Alle Nutzer, die damals die Pro App gekauft haben, können weiterhin alle Funktionen (bis eben auf den Coach nutzen). Kannst also bedenkenlos die aktuelle Version runterladen. (und musst nicht den Coach zahlen)

Übrigens: mit der neuen App haben sie wirklich noch viel extremer und penetranter mit hinweisen auf die ausführung gemacht. jetzt muss man wenn man ein workout/exercise macht, jedes mal den hinweistext quasi wegkllicken, der drarauf hinweist, sich doch bitte zuerst die korrekte ausführung vor dem start zu gemüte zu führen und danach zu trainieren.

Also ich finde nicht, dass darauf keinen Wert gelegt wird. Wer die App benutzt, kann das bestätigen.
5.000m: 16:46 (2016)
10 km: 34:20 (2016)
21,1 km: 1:14:31 (2016)

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Das mit dem Hinweis auf korrekte Ausführung ist vermutlich nicht mehr als eine rechtliche Absicherung ähnlich wie der Sicherheits-Hinweis bei Navis (den man teilweise auch wegdrücken muss) oder das obligatorische "make sure to consult your doctor ..." blabla vor jedem xbeliebigen Trainingsvideo.
Das ändert imho nichts an der Sache.

vorhin sind mir zum ersten mal Free-Athlets über den Weg gelaufen

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RennFuchs hat geschrieben: vorhin sind mir zum ersten mal Free-Athlets über den Weg gelaufen
"It's cool to be hater" ;-)

Zum Thema ist alles gesagt. Die eine Seite sieht es so, die andere so.

Ich hab meinen Spaß am Sport, auch ohne mich immer am Limit halten zu müssen. Der Rest darf sich gerne über die unsäglichen Free-Lethen ärgern.

Zur Auflockerung, so nennen die Freelethen ihre Kinder: http://i.imgur.com/Bg607y3.png
5.000m: 16:46 (2016)
10 km: 34:20 (2016)
21,1 km: 1:14:31 (2016)

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Infest hat geschrieben:"It's cool to be hater" ;-)

Zum Thema ist alles gesagt. Die eine Seite sieht es so, die andere so.

Ich hab meinen Spaß am Sport, auch ohne mich immer am Limit halten zu müssen. Der Rest darf sich gerne über die unsäglichen Free-Lethen ärgern.

Zur Auflockerung, so nennen die Freelethen ihre Kinder: http://i.imgur.com/Bg607y3.png
"hater" bin ich nun wieder auch nicht.

über "Stemmhart" musste ich richtig lachen :daumen: (auch wenn es anmaßend ist diese BB-Namen im Zusammenhang mit Freeletics zu nennen - ok, bin doch hater) :zwinker5:
was willste machen, nützt ja nichts

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Infest hat geschrieben: Übrigens: mit der neuen App haben sie wirklich noch viel extremer und penetranter mit hinweisen auf die ausführung gemacht. jetzt muss man wenn man ein workout/exercise macht, jedes mal den hinweistext quasi wegkllicken, der drarauf hinweist, sich doch bitte zuerst die korrekte ausführung vor dem start zu gemüte zu führen und danach zu trainieren.

Also ich finde nicht, dass darauf keinen Wert gelegt wird. Wer die App benutzt, kann das bestätigen.
Na das ist doch immerhin etwas, in meiner älteren Version ist das nicht so.

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Infest hat geschrieben: Zum Thema ist alles gesagt. Die eine Seite sieht es so, die andere so.
Und ein Kompromiss ist ein guter Kompromiss, wenn beide Seiten unzufrieden sind (Quelle: Griechenlandstreicher :winken: ).

Knippi

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Warum hampeln Leute alleine und wohlmöglich noch falsch mit dem Smartphone für teuer Geld herum, wenn es noch massig gute und beinahe ausnahmslos günstige Turnvereine in dieser, unserer Republik gibt?
Dort bekommt man für nen Appel und eine Ei professionelle Geräte, Anleitung, Beratung, Korrektur und ggf auch Ernährungsberatung von erfahrenen Athleten.
Ist nicht Smartphone (des jungen Menschen liebstes Ding), sind Vereine nicht mehr hip, wird mehr auf Optik als auf Nutzbarkeit geachtet oder wollen die Leute nicht mehr unter andere Menschen? Ich bekomme in meinem Mikrokosmos nichts mehr mit...
Für mehr Matsch

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Dufte hat geschrieben:Warum hampeln Leute alleine und wohlmöglich noch falsch mit dem Smartphone für teuer Geld herum, wenn es noch massig gute und beinahe ausnahmslos günstige Turnvereine in dieser, unserer Republik gibt?
Dort bekommt man für nen Appel und eine Ei professionelle Geräte, Anleitung, Beratung, Korrektur und ggf auch Ernährungsberatung von erfahrenen Athleten.
Ist nicht Smartphone (des jungen Menschen liebstes Ding), sind Vereine nicht mehr hip, wird mehr auf Optik als auf Nutzbarkeit geachtet oder wollen die Leute nicht mehr unter andere Menschen? Ich bekomme in meinem Mikrokosmos nichts mehr mit...
Wie Infest schon richtig festgestellt hat, ist zu diesem Thema alles gesagt.

Jetzt dreht sich der Faden endgültig im Kreis.

Aber zu deinen Turnvereinen:
Turnen ist eine Sportart, bei der gewisse Übungen und Disziplinen (Boden, Ringe Reck etc) beherrscht werden müssen. Das Training dient in erster Linie dazu diese zu erlernen und nicht dazu schlanker, fitter oder Kräftiger zu werden, wobei im Zuge dieses Trainings viele Kräftigungsübungen vorkommen und daher wäre Turnen (wenn vor allem technisch nicht so Anspruchsvoll und risikoreich) in der Tat ähnlich effektiv wie Crossfit und Konsorten auch für den Breitensportler.
Das was aber in Erwachsenen/Senioren-Turngruppen praktiziert und wohl allgemein unter "Turnen" verstanden wird, geht mMn gerade noch als Reha/Gesundheits-Sport durch und hat wenig mit oben beschriebener Sportart zu tun und kann sicher auch nicht mit Freeletics mithalten. Soziale Komponenten hin oder her.

Eine Turnhalle mit freiem Zugang zu jeder Uhrzeit und allen Gerätschaften wäre aber dennoch ein Traum. Unsere Fitnessstudios haben leider was die Ausstattung für Eigengewichtsübungen angeht (Holme, Seile, Kästen ...) im internationalen Vergeblich großen Nachholbedarf.

Das ausgerechnet ich mal für Freeletics in die Bresche springen :peinlich:

PS: bei meinem letzten USA Aufenthalt habe ich hier A New Kind of Gym Experience | Inqmind trainiert. Vergleicht das mal mit den spärlich ausgestatteten "Sport-Spielplätzen" die man meistens in Deutschland antrifft.
was willste machen, nützt ja nichts

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Dufte hat geschrieben: Ich bekomme in meinem Mikrokosmos nichts mehr mit...
Auf ARD-alpha ist häufig ein Mann zu sehen, der erklärte kürzlich unsere Milchstraße. Ist wohl ein Spiralnebel und der Ring, auf dem Leben möglich ist, ist verdammt dünn. Äääähhhh ..... siehe meine Signatur :D .

Oder anders gesagt: drinnen oder draußen ist manchmal nur eine Frage der Definition.

Knippi

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RennFuchs hat geschrieben:PS: bei meinem letzten USA Aufenthalt habe ich hier A New Kind of Gym Experience | Inqmind trainiert. Vergleicht das mal mit den spärlich ausgestatteten "Sport-Spielplätzen" die man meistens in Deutschland antrifft.
Kuhles Teil :daumen:

In meine Muggibude (Elixia) ist noch nicht ein mal eine Sprossenwand. Ansonsten binsch aber recht zufrieden :)

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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In Turnvereinen gibt es eigentlich immer mehrere Sparten, die man alle ausprobieren kann und dies meist ohne weitere Kosten. Sehr viele Turnvereine bieten sehr wohl Ernährungsberatung und vieles Andere an. Yoga, Pilates, Qigong, aber auch spezielle Projekte zur "Mobilwerdung" vom übergewichtigen Kind, bis zum bewegungsfaulen Rentner. :zwinker5:

Russland ist uns auch um Welten voraus. Bei denen gibt es so was an fast jeder Ecke
https://www.youtube.com/watch?v=bvLQZVnz5WM
https://www.youtube.com/watch?v=kaoY6gumdYg
Bei uns werden TrimTrap-Fade abgebaut und Erwachsenen ist die Benutzung der Spielplätze verboten. :sauer:

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Jo94 hat geschrieben:Für so ein Gym däd ich ja schon fast sterben.
Wieso gibts sowas nicht bei mir?
:motz:
ich habe mich das auch gefragt. Bei uns geben die Kommunen halt lieber Geld für Krötentunnel und solche Späße aus. Aber andererseits würde es in deutschen Städten nicht lange dauern, bis so ein öffentliches Outdoor-Gym durch Müll, Graffiti und der dafür verantwortlichen Klientel mutwillig zerstört würde?
was willste machen, nützt ja nichts

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Bei uns gibt es sowas in klein, im Wald, unweit weg von mir. Total lahm dort.
Mehrgenerationenspielplatz Generationenspielplatz in Hannover | spielplatznet.de

Und daraus ist auch nichts geworden mit "aufmotzen", das gammelt alles vor sich hin und sehen tu ich da auch nie viele Leute:
Stadt will Trimm-dich-Pfade auflösen / Übersicht / Aus der Stadt / Hannover - HAZ - Hannoversche Allgemeine

Warum sollte ein halbwegs vitaler und beweglicher Erwachsener nicht noch mit Turnen beginnen können? Klar gewinnt er/sie keinen Blumentopf aber aus Wettkampfmotivation muss auch kein Sport betrieben werden. Man kann immer was neues Anfangen, Fechten, Schwimmen, Tischtennis, Kampfsport und die Racketsportarten fallen mir sofort ein.
Für mehr Matsch

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Dufte hat geschrieben: Warum sollte ein halbwegs vitaler und beweglicher Erwachsener nicht noch mit Turnen beginnen können? Klar gewinnt er/sie keinen Blumentopf aber aus Wettkampfmotivation muss auch kein Sport betrieben werden. Man kann immer was neues Anfangen, Fechten, Schwimmen, Tischtennis, Kampfsport und die Racketsportarten fallen mir sofort ein.
Weil das Hauptziel dieser Sportarten nicht fettabbau und oder der Aufbau eines athletischeren Körpers ist (diese Aspekte sind dort höchstens positive Nebeneffekte. Ausgenommen einige Kampsportarten, wo das Training sehr auf Kraft und Fitness ausgerichtet ist).

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RennFuchs hat geschrieben:Weil das Hauptziel dieser Sportarten nicht fettabbau und oder der Aufbau eines athletischeren Körpers ist (diese Aspekte sind dort höchstens positive Nebeneffekte. Ausgenommen einige Kampsportarten, wo das Training sehr auf Kraft und Fitness ausgerichtet ist).
Und wieso - um Duftes Frage erneut aufzuwerfen - sollte man es dann nicht tun? Oder anders gefragt: Sind Fettabbau und Aufbau eines athletischeren Körpers die einzigen, die einzig sinnvollen oder auch nur die sinnvolleren Gründe, mit Sport anzufangen, als andere?
Gruß vom NordicNeuling

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Es war vielleicht so gemeint, dass es eine mittlerweile eher verbreitete Haltung ist, den eigenen Körper gut aussehen zu lassen, weshalb auch die freeletics-Geschichte so ein Erfolg ist. Hier wird lediglich an den Durchhaltewillen, das Besseraussehen, das Erfüllen eigener Ziele, kurz: an das Ego appelliert. Ob dabei eine funktionale Komponente dabei ist oder nicht, ist erstmal zweitrangig. Beim Tischtennis sieht man es den Leuten halt nicht unbedingt an, dass sie sportlich und gut in ihrer Sportart sind. Das nach außen Darstellen des eigenen Könnens rückt ja schon irgendwie immer mehr in den Vordergrund.
Wobei die Krönung des Körperkults natürlich das Bodybuilding bleibt. Muskeln rein wegen der Optik aufbauen. Ob man damit tatsächlich was anfangen kann, ist die andere Frage. Andererseits: Ob ich jetzt im Alltag 35km aus dem Stand rennen kann oder 500 Burpees am Stück schaffe oder 150kg Kreuzheben mache, alles ist letztlich in unserer Gesellschaft nur von geringem Nutzen. So gesehen hat die Selbstdarstellung, auch in sozialen Netzwerken, noch den größten "Nutzen". Und was dort anerkannt wird, ist meistens irgendeinem Trend geschuldet, dem die Masse folgt. Freeletics ist da ein Beispiel. Aber auch die Leute, die unbedingt einmal im Leben nen Marathon laufen wollen und hinterher groß und breit darüber berichten und sich für ihre Qualen feiern lassen, fallen in diese Schublade.

Ich setze aber am ehesten noch aufs Laufen, so sollte ich bei einer eventuellen Zombieapokalypse wenigstens gut davon laufen können. :nick:

Sinnvolle Gründe mit Sport anzufangen gibt es viele. Aber es hängt halt von der Wertung ab. Wenn jemand nur wegen der Vorstellung einen athletischen Körper zu haben, Sport treibt, ist das genau so okay wie jemand, der es aus Leidenschaft für den Sport an sich tut. Wahrscheinlich wird Letzterer mehr Spaß an der Sache haben, aber verwerflich oder sinnvoller ist beides irgendwie nicht so richtig.

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McAwesome hat geschrieben: Sinnvolle Gründe mit Sport anzufangen gibt es viele. Aber es hängt halt von der Wertung ab. Wenn jemand nur wegen der Vorstellung einen athletischen Körper zu haben, Sport treibt, ist das genau so okay wie jemand, der es aus Leidenschaft für den Sport an sich tut. Wahrscheinlich wird Letzterer mehr Spaß an der Sache haben, aber verwerflich oder sinnvoller ist beides irgendwie nicht so richtig.
BWE Training a la Freeletics bietet sich da eben als Ergänzung für Läufer super an, da es eben auf Kraftausdauer geht und nicht um Masseaufbau. Außerdem ist es nunmal nicht möglich, einen etwas mehr "definierteren" Körper vorallem rund um Schulter, Rücken, Brust, Rücken durch Laufen zu erhalten. Da muss Zusatztraining her. Mit 3x20 Min z.b Liegestütze, Klimmzüge, Situps und so was kommt man da schon mit Disziplin schnell hin, und unterstützt gleichzeitig auch die Körperspannung und den Core, was theoretisch dem Laufen auch entgegenkommen kann (ist imho wissenschaftlich nicht belegt, aber es fördert aufjedenfall ein höheres Körpergefühl)
5.000m: 16:46 (2016)
10 km: 34:20 (2016)
21,1 km: 1:14:31 (2016)

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Du kannst es auch nicht lassen mit der Bewerbung dieser grandiosen Trainingsform, oder? Da halte ich dagegen, dass die Übungen, die man im freeletics macht, nicht wirklich die laufunterstützenden Muskeln ausbilden/trainieren, da die Übungen hierzu unzureichend sind. Da gibt es etliche Übungen außerhalb des freeletics-Trainingsprogramms, die für Läufer eher geeignet sind. Spontan fällt mir die Unsinnigkeit der Situps sowie Leg Lever ein...
Außerdem ging es ja gerade um die Zielsetzung bei der Wahl der Sportart. Will ich einen ästhetischen, nach Schönheitsidealen geformten Körper haben? Dann sollte ich wohl nicht Läufer sein. Wenn ich die Motivation habe, dem allgemeinen Schönheitsideal zu entsprechen, sollte ich wohl am ehesten eine gesunde Mischung aus Masseaufbau und Kraftausdauer betreiben. Schwimmen bietet sich hier auch sehr an. Wenn ich aber aus Leidenschaft laufe, dann ist es mir egal, ob ich 1,70m groß bin und 55kg wiege und vorwiegend Mitleid und nicht Bewunderung bei meinen Mitmenschen auslöse. Da kommt mir irgendeine "Definition" des Oberkörpers gar nicht in den Sinn. Dann mache ich meine Gymnastik und Stabiübungen und halte alles so schmal wie möglich.

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McAwesome hat geschrieben:Du kannst es auch nicht lassen mit der Bewerbung dieser grandiosen Trainingsform, oder? Da halte ich dagegen, dass die Übungen, die man im freeletics macht, nicht wirklich die laufunterstützenden Muskeln ausbilden/trainieren, da die Übungen hierzu unzureichend sind. Da gibt es etliche Übungen außerhalb des freeletics-Trainingsprogramms, die für Läufer eher geeignet sind. Spontan fällt mir die Unsinnigkeit der Situps sowie Leg Lever ein...
Außerdem ging es ja gerade um die Zielsetzung bei der Wahl der Sportart. Will ich einen ästhetischen, nach Schönheitsidealen geformten Körper haben? Dann sollte ich wohl nicht Läufer sein. Wenn ich die Motivation habe, dem allgemeinen Schönheitsideal zu entsprechen, sollte ich wohl am ehesten eine gesunde Mischung aus Masseaufbau und Kraftausdauer betreiben. Schwimmen bietet sich hier auch sehr an. Wenn ich aber aus Leidenschaft laufe, dann ist es mir egal, ob ich 1,70m groß bin und 55kg wiege und vorwiegend Mitleid und nicht Bewunderung bei meinen Mitmenschen auslöse. Da kommt mir irgendeine "Definition" des Oberkörpers gar nicht in den Sinn. Dann mache ich meine Gymnastik und Stabiübungen und halte alles so schmal wie möglich.
Und nicht jeder ist eben gleich. Ich kenne auch sehr gute Läufer die regelmäßig Wettkämpfe gewinnen und trotzdem regelmäßig im Fitnessstudio Krafttraining machen. Und das sieht man auch! Und der macht das sicher auch nicht, um dadurch bessere Zeiten zu laufen. Im Gegenteil, das extra Gewicht, die man da am Oberkörper drauf packt sind wohl eher hinderlich für weitere Bestzeiten. Aber er macht es trotzdem. Ist er jetzt kein leidenschaftlicher Läufer?

Und zum Thema 1: Alles bereits gesagt: Z.b Liegestütze unzureichendes Training? Alles klar... :D oder eben auch Burpees findet man zig Quellen, die von Coaches (u.a Daniels) in einem Zirkeltraining v.a in der Vorbereitung angesetzt werden.
5.000m: 16:46 (2016)
10 km: 34:20 (2016)
21,1 km: 1:14:31 (2016)

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McAwesome hat geschrieben: Ich setze aber am ehesten noch aufs Laufen, so sollte ich bei einer eventuellen Zombieapokalypse wenigstens gut davon laufen können. :nick:
:daumen: das ist auch mein einziger Trainingsanreiz. Liest du auch entsprechende Survival-Literatur? Zur Not hau ich vielleicht 1-2 Zombies mit meinen dicken Muskeln noch um bevor ich mich für meine kleine Nichte opfere.

Mit den Beispielen wollte ich eigentlich nur ein paar Sportarten aufzeigen, die man in jedem Alter betreiben könnte, wenn man nicht auf Turnen und Bällchen treten steht.

Ich entwickel auch einfach ein "Selbstwahrnehmungs-Trainingsprogramm" oder "Self Management", damit grase ich dann diejenigen auf die Freeletics wieder kündigen weil sie nicht in die Schublade der 2% schönen Menschen passen. :teufel:
Für mehr Matsch

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dicke_Wade hat geschrieben:Ich halte mich durchaus für nen leidenschaftlichen Läufer und mein Oberkörper ist mir dennoch nicht egal :P

Gruss Tommi
Ja natürlich gibt es zwischen den Idealtypen eine breite Palette an Variationen. Niemand ist ausschließlich "Läufer aus Leidenschaft" (nicht mal der Profiläufer, der damit ja Geld ranschaffen muss) und niemand ausschließlich Sportler, um dem Schönheitsideal zu entsprechen. Jeder oszilliert irgendwo dazwischen.

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Infest hat geschrieben: Und zum Thema 1: Alles bereits gesagt: Z.b Liegestütze unzureichendes Training? Alles klar... :D oder eben auch Burpees findet man zig Quellen, die von Coaches (u.a Daniels) in einem Zirkeltraining v.a in der Vorbereitung angesetzt werden.
Aha, also heißt es im Umkehrschluss nach deiner Logik, dass man als Läufer einzig Liegestützen machen muss, um ein hinreichendes Training zu haben? Du siehst schon, dass das Quatsch ist, oder? Klar sind Liegestütze und Burpees gute Übungen, aber wenn ichs optimal machen will, würde ich noch einige andere Übungen integrieren. Btw. würde ich schon sagen, dass es allein für ne korrekte Ausführung von Burpees sinnvoll wäre, hierfür ergänzende Übungen zur Stärkung der Schultern (Rotatorenmanschette) und des unteren Rückens zu machen, da diese am ehesten Schwachstellen darstellen können, die bei Durchführung der Übung zu Problemen führen können. Ein zusätzliches Training für den unteren Rücken ist vor allem dann ratsam, wenn man die Burpees so ausführt, wie sie in den Erklärvideos gezeigt werden (Körper in Bananenform).
Und dass Situps und Leg Lever nicht unbedingt die empfehlenswertesten Bauchübungen für Läufer sind, wirst du wohl auch kaum bestreiten können... deshalb hast du das Argument ja auch nicht angesprochen.

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McAwesome hat geschrieben: Und dass Situps und Leg Lever nicht unbedingt die empfehlenswertesten Bauchübungen für Läufer sind, wirst du wohl auch kaum bestreiten können...
Rein interessehalber (wirklich :zwinker5: ), warum nicht?

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dummkind hat geschrieben:Rein interessehalber (wirklich :zwinker5: ), warum nicht?
Mc hat das vermutlich erwähnt weil beide Übungen eine Verkürzung der Hüftbeuger bewirken (was sich schlecht auf die Lauftechnik/Schrittlänge auswirkt), wenn man dem nicht gezielt durch entsprechende Dehnübungen entgegenwirkt.
was willste machen, nützt ja nichts

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hardlooper hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=S7Jm9y2NjWE
:D
Knippi
Saugeil. "The most famous Schießout in history (~0:40)." Schießout habe ich auch noch nicht gehört. Statt 'shootout' wäre 'Mexican stand-off' eh treffender. Aber zum 'gunfight at the o.k. corral' dürfte ich alle filmischen Aufarbeitungen bzw. Verklärungen gesehen haben.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

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Infest hat geschrieben: oder eben auch Burpees findet man zig Quellen, die von Coaches (u.a Daniels) in einem Zirkeltraining v.a in der Vorbereitung angesetzt werden.
Bei Daniels steht der besagte Zirkel - wenn möglich - ganzjährig im Programm, und zwar 3x/W bestenfalls. Zusätlich zum Lauftraining wohlgemerkt.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

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McAwesome hat geschrieben: Andererseits: Ob ich jetzt im Alltag 35km aus dem Stand rennen kann oder 500 Burpees am Stück schaffe oder 150kg Kreuzheben mache, alles ist letztlich in unserer Gesellschaft nur von geringem Nutzen.
Gewagt, gewagt. Mal abgesehen davon, dass jemand, der eine der drei o.g. TE ad hoc bewerkstelligen kann, vermutlich recht gesund ist (und somit wahrscheinlich der Gesellschaft eher von Nutzen sein dürfte, anstatt diese zu belasten): Wie ermittelt man denn den Nutzen für eine Gesellschaft?

Neben den Auswirkungen von Übergewicht dürften Depressionen mittlerweile die Volkskrankheit Nr. 1 sein. Und wenn mir nun eine dieser Sportarten zu einem besseren Selbstbild verhilft, wird die Gesellschaft i.d.R. davon profitieren. Die Masse machts. Der Nutzen ist da, er lässt sich nur nicht so leicht ablesen.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

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McAwesome hat geschrieben:Niemand ist ausschließlich "Läufer aus Leidenschaft" (nicht mal der Profiläufer, der damit ja Geld ranschaffen muss) und niemand ausschließlich Sportler, um dem Schönheitsideal zu entsprechen. Jeder oszilliert irgendwo dazwischen.
Nein. Ich bin zwar aus zig verschiedenen Gründen Läufer, das stimmt soweit, aber keineswegs (auch nicht zu 1% oder so), "um dem Schönheitsideal zu entsprechen".
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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McAwesome hat geschrieben:Ja natürlich gibt es zwischen den Idealtypen eine breite Palette an Variationen. Niemand ist ausschließlich "Läufer aus Leidenschaft" (nicht mal der Profiläufer, der damit ja Geld ranschaffen muss) und niemand ausschließlich Sportler, um dem Schönheitsideal zu entsprechen. Jeder oszilliert irgendwo dazwischen.
Gewagte Aussage!

Mir würden sicher ein Dutzend Gründe einfallen, warum ich Sport treibe.
"um dem Schönheitsideal zu entsprechen" ist garantiert nicht auf der Liste...

191
RennFuchs hat geschrieben:Mc hat das vermutlich erwähnt weil beide Übungen eine Verkürzung der Hüftbeuger bewirken (was sich schlecht auf die Lauftechnik/Schrittlänge auswirkt), wenn man dem nicht gezielt durch entsprechende Dehnübungen entgegenwirkt.
Oh ja. Da kann ich ein Liedchen von Singen. Der Physio hat mich geschimpft :(
*********Der Nachschmerz muss ignoriert werden!*********

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triaflo hat geschrieben:Gewagte Aussage!

Mir würden sicher ein Dutzend Gründe einfallen, warum ich Sport treibe.
"um dem Schönheitsideal zu entsprechen" ist garantiert nicht auf der Liste...
Yeah, keep telling yourself that :D Gut, dem Schönheitsideal zu entsprechen hört sich dumm an, so nach gesellschaftlichem Zwang, gut auszusehen. Das ist wohl der falsch gewählte Begriff.
Dann halt Sport treiben "um nicht aus der Form zu geraten". Ist doch immer mindestens ein netter Nebeneffekt. Die Frage ist, ob ihr nicht neben dem Laufen auch noch was anderes machen würdet, wenn dieses keinerlei Auswirkung auf euer Erscheinungsbild hätte. Wenn nein, dann wäre es euch also vollkommen egal, wie ihr ausseht. Könnte man dann nicht auch gleich das Rasieren, das Waschen oder das zum Friseur gehen einstellen (nervigste Angelegenheit überhaupt)?

Mehr schreib ich lieber nicht dazu, "Schönheitsideal" und generell "gutes" Aussehen sind so subjektive Begriffe, da setzt man sich ja nur in die Nesseln mit. Es gibt ja genügend Leute, die auch ohne Sport treiben zu müssen bezaubernd aussehen. Denen ist ihr Aussehen nicht egal, die müssen nur nichts dafür tun. Die finden sich so gut, wie sie sind und das find ich dann auch gut. Glatzenträger, also die, bei denen es aufgrund ausbleibenden Haarwachstums einfach nichts mehr zum Frisieren gibt, sind ja meistens auch zufrieden mit ihrer äußeren Erscheinung und müssen deshalb nicht wie ich alle paar Monate zum Friseur. So gesehen haben gut aussehende Nicht-Sportler und Glatzenträger einen Vorteil mir gegenüber. Ich würde halt aus der Form geraten, wenn ich nichts täte, deshalb ist es immer wieder ein Motivator, um was zu machen. Zum Glück nicht der Einzige. Inwieweit dieses "nicht aus der Form geraten" von irgendeinem Schönheitsideal beeinflusst ist, kann ich nicht sagen. Ich glaube aber, dass es keine völlig unerhebliche Rolle spielt.

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triaflo hat geschrieben:zwei Dumme, ein Gedanke...
ja, aber zwei Dumme ergeben noch lange keinen Schlauen :P
triaflo hat geschrieben:Gewagte Aussage!

Mir würden sicher ein Dutzend Gründe einfallen, warum ich Sport treibe.
"um dem Schönheitsideal zu entsprechen" ist garantiert nicht auf der Liste...
ich finde es schwierig zumindest dem eigenen Schönheitsideal nicht entsprechen zu wollen.
was willste machen, nützt ja nichts

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RennFuchs hat geschrieben:
ich finde es schwierig zumindest dem eigenen Schönheitsideal nicht entsprechen zu wollen.
Ich möchte am liebsten dem weiblichen Schönheitsideal entsprechen :confused: :D
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

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McAwesome hat geschrieben:So gesehen haben gut aussehende Nicht-Sportler und Glatzenträger einen Vorteil mir gegenüber. .
:traurig: Jeder hat sein Kreuz zu tragen.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

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Ethan hat geschrieben:Ich möchte am liebsten dem weiblichen Schönheitsideal entsprechen :confused: :D
Also 90:60:90, Körbchengröße Doppel-D. :confused:

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Plattfuß hat geschrieben:Also 90:60:90, Körbchengröße Doppel-D. :confused:
Dass Du damit jetzt aber die Läuferinnen anlockst, weißt Du?
Ich wollte soeben @Tim bitten, dieses Thema in einen reinen Herren-Chat zu wandeln - daraus wird wohl nichts mehr, schade.

Knippi

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Plattfuß hat geschrieben:Also 90:60:90, Körbchengröße Doppel-D. :confused:
Die Smileys haben die Antwort eigentlich vorweggenommen.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

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