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Welche Zeit für 10km Lauf anpeilen?

Welche Zeit für 10km Lauf anpeilen?

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Hallo,

ich will an Silvester einen 10km-Lauf mitmachen, genauer 10.7km
Ich bin 1.88m 64kg und 25Jahre alt und eigentlich als reiner Läufer Neuling. Ich habe 20 Jahre Fußball gespielt und bin viel Mountainbike gefahren und studiere schon seit 3 Jahren Sport, aber richtiges Lauftraining nach Plan und v.a. 3-4 oder 5 mal die Woche nur Laufen habe ich so erst vor 4 Wochen angefangen. Diese Woche ist Erholung angesagt ;-)
Trotzdem bin ich vor 3 Wochen die Strecke einmal abgelaufen, habe 53.20 gebraucht was genau 5min/km bedeutet, allerdings nicht voll Power, eher im GA2-Bereich.
Die Strecke geht am Anfang etwa 5 km bergan (250 Höhenmeter) und danach sehr steil bergab etwa 2 km und die restlichen 3 einhalb wieder eher etwas flacher.
Nun würde ich gerne mal wissen, welche Zeit ich für den Lauf in etwa 14 Wochen anpeilen kann!? Ich würde gerne unter 45 min kommen, allerdings wären 47 auch OK.
Könnt ihr mir helfen, wie ich die Zeit "berechnen" kann oder wie man sie gut schätzen kann? Ich mein unter 47 min wären eine 4:30 pace, da das Rennen ja 700m extra aufweist ;)
Danke schonmal im Voraus :-)

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Running-Gag hat geschrieben: ......die Strecke einmal abgelaufen, ........ allerdings nicht voll Power, eher im GA2-Bereich.
Na ist doch prima, dann kennst Du die Strecke ja bereits. Jetzt noch einmal voll Power und dann Silvester in 48:00 (hochgerechnet von 50:00 beim Testlauf "volle Pulle").

Knippi

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Also meinst du ist es gut im GA1-Training, was ich momentan betreibe, einmal 10.7km Wettkampftempo einzubauen? Immerhin unterbricht es die GA1-Grundlagenausdauer ja schon ganz schön, immerhin sollte ich danach eine Woche langsam machen und vielleicht nur schwimmen oder leicht Rad fahren gehen!?

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Nix für ungut, aber wofür studierst du bereits seit 3 Jahren Sport?

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Ich meinte zunächst mal nichts, habe nur berechnet, wie Du Dich über 14 Wochen verbessern könntest, wenn Du ausreichend trainiertest.

Du könntest 1 x wöchentlich Tempotraining machen, im Bereich des theoretischen aktuellen 1500-m-Tempos von 4:00/km (Hilfe, meine Eier fallen ab) bis herunter zu dem Tempo (hier noch einmal musterhaft genannt) 4:40/km - 200-m-Wiederholungen eben anders als 1000-m-Wiederholungen und Tempodauerläufe.

Knippi

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dicke_Wade hat geschrieben:Nix für ungut, aber wofür studierst du bereits seit 3 Jahren Sport?

Gruss Tommi
Nichts für Ungut aber als Lehrer wird man eher drauf vorbereitet, wie man die Kinder motiviert, wie man ihnen was beibringt und wie man es schafft, sie motorisch nicht zu unter oder überfordern und weniger drauf getrichtert, sie wie in Vereinen an Trainingspläne zu koppeln...

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Aus den bisherigen Angaben kann man auch beim besten Willen keine sinnvolle Zielzeit ableiten.
Die Empfehlung hier ist immer, mal einen 5er oder 10er wirklich "volle Pulle" zu laufen, damit man sieht, wo du stehst.
Daraus lassen sich dann Trainingsempfehlungen und evtl. Prognosen ableiten.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Never stop.
No.Status.Quo.

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Running-Gag hat geschrieben:Also meinst du ist es gut im GA1-Training, was ich momentan betreibe, einmal 10.7km Wettkampftempo einzubauen? Immerhin unterbricht es die GA1-Grundlagenausdauer ja schon ganz schön, immerhin sollte ich danach eine Woche langsam machen und vielleicht nur schwimmen oder leicht Rad fahren gehen!?
Das verstehe ich nicht! Wieso unterbrichst Du Dein GA1-Training? Man soll das einzelne Training nicht mischen, also nicht den Tempo-10er in einen DL-20er einbauen. Aber Deine Grundlagenausdauer wird ja nicht dadurch geschwächt, daß Du während Deiner Trainingswochen auch 'mal ein Tempo- und oder Intervall-Training einbaust!
Gruß vom NordicNeuling

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Nein das einzeln GA1 wird nicht unterbrochen, das ist mir schon klar. Aber nach einem Wettkampf benötigt der Körper Ruhe und Regeneration, d.h. ich kann nach dem Wettkampf wohl eine Woche keine 12-14km GA1 laufen, zumindest wäre es nicht besonders förderlich...

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Nach einem 10 km-Wettkampf benötigt ein gesunder junger Mann maximal 1-2 Tage Regeneration, bis er wieder normal trainieren kann. Ich habe meinen ersten wirklich langen Lauf in diesem Jahr (33 km in 3 Stunden) am Tag nach einem 5 km-Wettkampf (in 21 Minuten) gemacht. Die letzten 5 km waren etwas hart, das war aber alles.

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Nach einem voll gelaufenen 10er solltest du eine Woche mit harten (Tempo-)Einheiten vorsichtig sein. Aber 10-12 km GA1 sollten problemlos möglich sein, hinreichende Grundfitness vorausgesetzt (wenn für dich 10-12 km noch "lange Läufe" sind, machst du halt 2 Tage nach dem 10er nur 6-8 km).

Was ich nicht verstehe: Warum musst du jetzt schon wissen, welche Zielzeit du anpeilen kannst? Mach doch einen 3-4-Wochen Grundlagen-Trainingsblock, dann eine Standortbestimmung bei einem 10 km-Wettkampf oder notfalls im Training und steig dann in einen 10-Wochen-Trainingsplan ein. Momentan kann man weder dein Leistungsniveau einschätzen noch deine mögliche Leistungsentwicklung seriös vorhersagen.

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Ich werde den 10er nächste Woche mal auf Zeit laufen und dann nochmal berichten, es sind 10.7km, aber das sollte ja keinen Unterschied machen.
Ich möchte einfach schauen, wie ich meinen Trainingsplan umschreiben muss, jenachdem ob ich dann GA1 versuchen kann in 6min/km zu laufen oder vll lieber in 6:10min/km, genauso GA2. ;-) Möchte einfach wissen, welchen Trainingsplan ich mir aus die tausdenen anschauen kann, ob sub 45 oder eher sub 50 usw.

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Running-Gag hat geschrieben:Ich werde den 10er nächste Woche mal auf Zeit laufen und dann nochmal berichten, es sind 10.7km, aber das sollte ja keinen Unterschied machen.
Ich dachte, der ist an Silvester!? :confused: Oder meinst Du im Training? Da schaffst Du sowieso keine echte WK-Leistung. Aber Tempo und Intervalle gehören unbedingt dazu, wenn Du auf einen WK hintrainierst. Natürlich auch GA1-Training, aber das macht man doch nicht ständig, sondern im Wechsel mit schnellen Einheiten und Ruhepausen. Und zum TP: Ist doch ganz einfach: Sucher Dir einen, der die 45 Minuten anpeilt. Wenn Du nach zwei Wochen merkst, daß er für Dich zu hart ist, gehst Du auf einen 50-er-Plan. Bis Silvester hast Du ja noch über 100 Tage Zeit (also fast 15 Wochen): Da kannst Du Dir zwei "Test"-Wochen für einen Plan leisten.
Gruß vom NordicNeuling

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kobold hat geschrieben: Was ich nicht verstehe: Warum musst du jetzt schon wissen, welche Zielzeit du anpeilen kannst? Mach doch einen 3-4-Wochen Grundlagen-Trainingsblock, dann eine Standortbestimmung bei einem 10 km-Wettkampf oder notfalls im Training und steig dann in einen 10-Wochen-Trainingsplan ein. Momentan kann man weder dein Leistungsniveau einschätzen noch deine mögliche Leistungsentwicklung seriös vorhersagen.
Ich trainiere ja schon 4 Wochen lang meine Grundausdauer und auch zwischendurch Intervalle, aber eher mehr nach Fahrtspiel oder Hügellauf. Deshalb möchte ich einfach mal wissen, wo ich stehe... Jeder, der schonmal eine Zeit hat, weiß ja wie schnell er in etwa ist, aber wenn man noch nie eine Zeit gelaufen ist, steht man im niemandsland und muss vielleicht auch sein Training etwas umstellen oder anpassen ;-)
NordicNeuling hat geschrieben:Ich dachte, der ist an Silvester!? :confused: Oder meinst Du im Training? Da schaffst Du sowieso keine echte WK-Leistung. Aber Tempo und Intervalle gehören unbedingt dazu, wenn Du auf einen WK hintrainierst. Natürlich auch GA1-Training, aber das macht man doch nicht ständig, sondern im Wechsel mit schnellen Einheiten und Ruhepausen. Und zum TP: Ist doch ganz einfach: Sucher Dir einen, der die 45 Minuten anpeilt. Wenn Du nach zwei Wochen merkst, daß er für Dich zu hart ist, gehst Du auf einen 50-er-Plan. Bis Silvester hast Du ja noch über 100 Tage Zeit (also fast 15 Wochen): Da kannst Du Dir zwei "Test"-Wochen für einen Plan leisten.
JA der WK ist an Silvester, aber zur Bestimmung wollt ich einen Trainingslauf mal volle Pulle machen. Ob man im Training nie so schnell sein kann wie im WK bezweifel ich ehrlich gesagt, weil du ja nie für DEN Trainingslauf hintrainierst, sondern immer nur auf den WK hin und dann den Trainingslauf als Vorbereitung nimmst, deshalb ist es klar, dass du im WK besser trainiert sein solltest. Trotzdem finde ich kann man, wenn der WK z.b. ausfallen sollte, den Lauf als Trainingslauf nehmen und dann genauso schnell laufen, aber das wird man nie herausfinden können, da Wettkampf und Trainingslauf ja nie zu selben Zeit stattfinden

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Running-Gag hat geschrieben:Trotzdem finde ich kann man, wenn der WK z.b. ausfallen sollte, den Lauf als Trainingslauf nehmen und dann genauso schnell laufen, aber das wird man nie herausfinden können, da Wettkampf und Trainingslauf ja nie zu selben Zeit stattfinden
Findest Du, ist aber nach allen mir bekannten Erkenntnissen (eigene Erfahrung, Bücher, Foren) offenbar nicht so. Das hat ja nicht nur mit dem Zeitpunkt und damit deinem Trainingszustand zu tun, sondern auch mit dem Umfeld bei einem WK: Adrenalin, Konkurrenz etc. Und warum sollte man das nicht herausfinden können? Es gibt doch genug Beispiele dafür, die man vergleichen kann: Das muß nicht unbedingt zur gleichen Zeit sein!
Gruß vom NordicNeuling

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Running-Gag hat geschrieben:Nichts für Ungut aber als Lehrer wird man eher drauf vorbereitet, wie man die Kinder motiviert, wie man ihnen was beibringt und wie man es schafft, sie motorisch nicht zu unter oder überfordern und weniger drauf getrichtert, sie wie in Vereinen an Trainingspläne zu koppeln...
Okay, das ist dann Wohl eher ein Studium zum Sportlehrer. Unter "Sport studieren" verstand ich eher, dass am Ende eine Trainerlaufbahn steht.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Running-Gag hat geschrieben:Nichts für Ungut aber als Lehrer wird man eher drauf vorbereitet, wie man die Kinder motiviert, wie man ihnen was beibringt und wie man es schafft, sie motorisch nicht zu unter oder überfordern und weniger drauf getrichtert, sie wie in Vereinen an Trainingspläne zu koppeln...
dass Du auf Lehramt studierst, hättest du sagen sollen, denn DAS ist sportlich und Studiengang bezogen eine ganz andere Nummer.
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September 2014 -> 99,5 kg >> Mai 2015 -> 79 kg >> September 2015 -> 77 kg >> Februar 2016 -> 76 kg
Solum certum est, nihil esse certi

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Hallo noch einmal von mir,

es hat sich etwas in der Vorbereitung getan, das Training scheint sich auszuzahlen ;-)

Ich zeichne meine Läufe mit runalyze auf, dort stand letzten Freitag, als Vorhersage, dass ich die 5km in 22:xx und die 10km in 45:xx packen sollte...
gut soweit war ich zufrieden, was bedeutete, dass ich an Silvester dann mit 4:30 pro km gute Chancen habe, die 10,7km in Angriff zu nehmen.
Wenn da nicht am Samstag ein 6km Spendenlauf gewesen wäre. Mein erster Wettkampf überhaupt.
Ich bin mit Pulsuhr am Start gewesen, habe aber nur 1 oder 2 mal draufgeschaut, auf die Zeit gar nicht, bin nach Gefühl gelaufen.
Ich wollte den Lauf unter 27min Laufen, sodass ich die 4:30 schon mal 6km lang durchlaufen konnte... Doch daraus wurde nichts.
Ich bin als 2. von 117 ins Ziel gekommen mit einer Zeit von 24:20, also etwa 4:03 pro Kilometer...
Und siehe da, mein höchster Puls lag bei 196, vorher hatte ich aus einem selbst ermittelten Lauf 192 und aus einer Messung 188... Der durchschnittliche Puls lag bei 186.
Und das beste war, dass ich die ersten 1,5 - 2km noch zu langsam angegangen bin...

Naja, ich wollte dies nur mitteilen. Mein Ziel für den 10,7km Silvesterlauf hat sich nicht viel geändert. Ich würde gerne unter 48min bleiben, wenn alles passt, die 45 vorne stehen haben, aber zufrieden wäre ich mit einer 48:07, sodass ich eben unter 4:30 pro km gelaufen bin.

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Gibts von eurer Seite Einschätzungen, was drin sein kann beim 10,7 km Silvesterlauf?
Oder kann man auf Grund meiner kurzen Läuferzeit noch nicht unbedingt etwas verlässliches aussagen!? ;-)

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Running-Gag hat geschrieben:Gibts von eurer Seite Einschätzungen, was drin sein kann beim 10,7 km Silvesterlauf?
Oder kann man auf Grund meiner kurzen Läuferzeit noch nicht unbedingt etwas verlässliches aussagen!? ;-)
Verläßliches nicht; aber warum solltest Du nicht 4:15 oder schneller schaffen, wenn Du auf 6 km eine 4:03 geschafft hast? 4:30 halte ich da für ziemliches Understatement.
Gruß vom NordicNeuling

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NordicNeuling hat geschrieben:Verläßliches nicht; aber warum solltest Du nicht 4:15 oder schneller schaffen, wenn Du auf 6 km eine 4:03 geschafft hast? 4:30 halte ich da für ziemliches Understatement.
Ich glaube, durch den Neuschnee und das Eis wirds wohl nichts mit der Zeitenjagd -.-

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Ich habe die Fragen und Antworten ein wenig verfolgt und wünsche Dir einfach nur viel Erfolg! Und dass Du schneller bist als Du glaubst (bestimmt wird es so sein!!!) Und bitte gib Rückmeldung, wie es ausgegangen ist. :daumen:

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Running-Gag hat geschrieben:Ich glaube, durch den Neuschnee und das Eis wirds wohl nichts mit der Zeitenjagd -.-
Stell dich erst einmal an den Start. Ausreden kannste hinterher immer noch liefern :D

Gruss Tommi

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Hallo an alle Leser,

der Silvesterlauf ist nun rum, und nunja, was soll ich sagen. Der Crosslauf war ein Schneematschlauf, mit weichem Untergrund, Matsch, Eis und Schnee, sodass man mehr rutschte als Laufen konnte.
Die 10,7km peilte ich bei "normalen" Bedingungen unter 48:07 an, um eine Zeit unter 4:30/km zu laufen. Aber angepeilt hatte ich nach meinem Nikolauslauf mit 4:03/km doch eine 45er oder 46er Zeit. Aber durch die äußeren Bedingungen war daran nicht zu denken.
Letztendlich wurde es eine 47:02.
35. Platz von 1350 Teilnehmer und 4. in der Altersklasse Männer.
Ich bin die ersten 5,5km wohl etwas schnell angegangen, bis dorthin ging es 150 Höhenmeter bergan, und dann in 1,5km diese wieder komplet runter, und dort wurde ich von ein par Magenkrämpfen geplagt. Auf den letzten 3km ging es geradewegs zurück ins Ziel und wurde von etwa 5-8 Leuten noch überholt.

LEtztendlich bin ich aber glücklich mit der Zeit, nächstes Jahr etwas langsamer angehen und die Ernährung etwas umstellen, dann versuche ich eine unter normalen Bedingungen tiefe 42er oder sogar 41er Zeit, da ich erst seit 4 Monaten laufe und noch ein wenig schneller werden könnte.
Für 2016 plane ich dann meinen ersten HM oder sogar M, aber da ist noch zeit :-)

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Glückwunsch! :party: :party2:

Das ist doch ein toller Einstieg gewesen und du warst noch schneller als gewünscht. Trotz der Bedingungen. Und nun hadere mal nicht mit dir, wegens zu schnell angehen etc. Es gibt Läufer, die machen das ihr Leben lang so :hihi: Da ist das bei dir beim ersten Wettkampf doch ganz normal, dass du noch keine perfekte Renneinteilung hinbekommen kannst. Und davon mal abgesehen, bis zum nächsten Jahr wirst du wohl eine Menge andere Wettkämpfe mitlaufen. Bei deinem Leistungsvermögen rate ich dir dringend dazu. Da kannste auf einige gute AK-Platzierungen hoffen :wink:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener
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