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Der Große Straßenlaufdiskussionthread

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Doch ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass sie es war. Der Einzugsbereich der Uniklink ist sogar eher noch weiter, gibt schließlich sonst nicht viel größere Kliniken weit und breit.
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Vögelchen hat geschrieben:Doch ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass sie es war. Der Einzugsbereich der Uniklink ist sogar eher noch weiter, gibt schließlich sonst nicht viel größere Kliniken weit und breit.
Die Damen wohnen im Schwarzwald in Gengenbach.

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Mal abgesehen davon, dass ich als Leistungssportlerin (und ggf. auch als Normalpatientin) durchaus 70, 80 km und mehr zu einem wirklich guten Spezialisten fahren würde: Welche Relevanz hat es, neben Halb-Promi xyz im Wartezimmer/Zug/Café gesessen zu haben? Wenn ich mich mit dem Betreffenden unterhalten und Neues erfahren habe, ok. Aber irgendwie hat ein Bericht über die pure Begegnung für mich was von "Goldenes Blatt" ... :zwinker5:

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Was noch dazu kommt: Eine gewisse Grundgehässigkeit gegenüber den Hahners ist in diesem Thema durchaus manchmal vorhanden. Ich nehm mich davon nicht aus, andere sind da aber die vielleicht entscheidenden Schritte weiter und zu weit gegangen. "Die sind doch eh wieder verletzt" war einer der Sätze, die mehrfach fielen, und die - ob nun begründet oder nicht - dann doch irgendwann mal ins Boshafte abgleiten.

Genau vor diesem Hintergrund wäre ich mit diesbezüglichen Gerüchten vorsichtig und doppelt vorsichtig. Außerdem: Arztbesuche sind etwas Intimes. Und dazu zähle ich schon die Information, dass man beim Arzt war. Ich käme nie auf die Idee, meine vermeintliche Info, einen Menschen in einem Wartezimmer gesehen zu haben, in die Öffentlichkeit zu tragen. "Ein bisschen armselig" ist noch das Freundlichste, was mir dazu in den Sinn kommt.

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So, jetzt reicht es mir. Kannst du es nicht bitte unterlassen, jetzt auch noch andere Themen mit deiner persönlichen Abneigung gegen mich vollzumüllen? Irgendwo muss doch auch mal Schluss sein.

Du kotzt mich an.

Nachtrag: Ja, es wäre souveräner, so etwas einfach zu ignorieren. Aber ich denke auch, dass verständlich ist, wenn man nicht das Gefühl haben will, dass einem geradezu quer durchs Forum nachgestellt wird, um eine Privatfehde (die mich einfach nur noch langweilt) fortzuführen.

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Vielleicht ist es weniger ein Demonstrieren moralischer Überlegenheit, als das Feststellen, dass es möglicherweise unangebracht ist, Gerüchte über Arztbesuche in die Welt zu setzen. Vor allem vor dem Hintergrund, dass hier schon öfters anklang, dass die beiden sich ja eh verletzen würden. Da schwingt so eine Sensationsgier mit, die durch solche Gerüchte nur noch weiter angefacht wird. Die Vorstellung, dass man anderen möglicherweise eine Verletzung gönnen könnte, finde ich, bei egal wem, schon daneben. Das sollte man auch feststellen können, ohne dass einem das Demostrieren moralischer Überlegenheit (wie auch immer ironisch gebrochen) vorgeworfen wird.

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Mich stört dieser Satz:
crsieben hat geschrieben: "Ein bisschen armselig" ist noch das Freundlichste, was mir dazu in den Sinn kommt.

Den Rest würde ich durchaus unterschreiben.

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Sergej hat geschrieben:Leichtathletik: Julian Reus im Interview vor Olympia 2016 in Rio

Vielleicht interessiert es jemanden, auch wenn es abseits der Klatschpresse ist.
:daumen: Super Interview!

Das mag ich an der FAZ und auch an der Süddeutschen: Ausführliche Interviews, die dem Sportler Raum geben und es ihm dadurch ermöglichen, Dinge zu reflektieren und in die Tiefe zu gehen. Wenn es sich dann noch um jemanden handelt, der augenscheinlich ein kluger Kopf mit einer sehr differenzierten Art zu denken ist, wird die Lektüre zum Gewinn!

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ruca hat geschrieben:Zudem: Einerseits nicht sicher sein, ob sie es war, andererseits zielgenau eine der beiden sich extrem ählich sehenden Zwillingsschwestern benennen?
Das ist in der Tat merkwürdig.
Don't be scared of failure,the only failure is never to try!

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Da der Nachrücker schon nachgerückt ist, wird das deutsche Olympiateam um eine Person kleiner sein.

Sehr schade, auch wenn die Form in diesem Jahr noch nicht da war, aber zeigt mal wieder die schmale Gradwanderung zwischen maximaler Leistung und Ausfall.

Sabrina Mockenhaupt hatte dazu ja ein sehr ehrliches und interessantes Video auf facebook gepostet und mit der Scheinwelt vieler Spitzenläufer nach außen aufgeräumt. Kann ich empfelen, mal ein Kontrast zur immer heilen Welt in den sozialen Netzwerken.

Aufgrund der Sponsoren und Erwartungen wird darüber aber im Normalfall nicht geredet, ich bin mir ziemlich sicher, dass der Olympiaeinsatz schon länger auf der Kippe stand und mit Physio und Schmerzmitteln hinausgezögert wird.

So wie Cierpinsky im Interview sagte, " mit Schmerzmitteln geht alles erstmal"...

Gute Besserung Arne, Rekorde bleiben!

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SKTönsberg hat geschrieben: Aufgrund der Sponsoren und Erwartungen wird darüber aber im Normalfall nicht geredet, ich bin mir ziemlich sicher, dass der Olympiaeinsatz schon länger auf der Kippe stand und mit Physio und Schmerzmitteln hinausgezögert wird.
Dass das verdammt eng wird, war spätestens klar, als er nach London auch in Amsterdam ausgestiegen ist...
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Zitat von seiner Homepage:


Der Traum meines ersten Olympischen Marathons ist in dieser Woche leider geplatzt. Nachdem ich vor 14 Tagen meine Beschwerden, die mich zum sehr frühen Ausscheiden im Halbmarathon bei den Europameisterschaften in Amsterdam gezwungen hatten, mit einem MRT abgeklärt hatte und eine kleine Laufpause von wenigen Tagen einlegte, fuhr ich voller Motivation und Vorfreude auf Rio in das unmittelbare Vorbereitungstrainingslager in St. Moritz.
Dort wurden die Beschwerden in der Hüfte jedoch nicht von Tag zu Tag besser, sondern mit jedem Tag schlimmer. Ruhige Dauerläufe waren weniger das Problem, aber sobald ich etwas das Tempo anziehen wollte, kamen die Schmerzen. Frustriert fuhr ich nach Hause und machte ein Termin für ein weiteres MRT. Doch die alten Aufnahmen passten jetzt zu meinen Symptomen.
Die Symphyse und die Schambeine sind zu stark entzündet.

Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie enttäuscht und traurig ich darüber bin, nicht in Rio an den Start gehen zu können. Ich habe mich wie gewohnt akribisch auf die Spiele vorbereitet, bin das Rennen in meinem Kopf schon mehrere Male durchgegangen, habe unzählige Trainingskilometer gesammelt, meine Ernährung bereits in Richtung Rio umgestellt und muss nun mit diesem riesengroßen Rückschlag klarkommen. Verletzt war ich – bis auf einen Muskelfaserriss vor einigen Jahren – noch nie.
Über meine Fortschritte halte ich euch in den kommenden Wochen auf dem Laufenden. Allen Rio-Startern wünsche ich natürlich viel Spaß und Erfolg!
Zitat Ende.

Mir tut das wirklich unendlich leid für Arne. Das war gestern ein richtiger Schock. Ich bin ihm schon ein paar mal begegnet, und muss sagen, er ist wirklich ein klasse Typ. Wie er sich jetzt fühlen mag, das vermag man kaum nachzuvollziehen. Ich wünsche ihm eine schnelle und gute Genesung.

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Ich mag ihn zwar nicht wirklich, aber trotzdem tut es mir leid für ihn.
Hätte auch gerne gesehen wie er sich bei Olympia-Marathon schlägt.
Don't be scared of failure,the only failure is never to try!

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Das ist natürlich logisch das Arne darüber sehr enttäuscht ist, dass er verletzungsbedingt nicht an den Olympischen Spielen im Marathon teilnehmen kann. Es ist ja das Größte als Sportler wenigstens einmal an Olympia in einer Sportlerkarriere teilgenommen zu haben. Das da in einem Athleten mit einem mal eine Welt zusammenbricht, wenn man über Wochen, Monate oder sogar Jahre auf das große Ziel hinarbeitet, ist doch völlig normal und nachvollziehbar. Da er aber nun auch schon Mitte dreißig ist und Olympia nur alle 4 Jahre stattfindet, ist die Chance mit fast 40 noch einmal an so einem großen Event teilzunehmen, relativ ausgeschlossen.
SKTönsberg hat geschrieben:So wie Cierpinsky im Interview sagte, " mit Schmerzmitteln geht alles erstmal".
Apropos, was ist überhaupt mit Falk Cierpinski los, er hatte ja vor vielen Monaten in einer großen Läuferzeitschrift, die des Forums hier angehörig ist, ein Interview gegegeben, dass Olympia sein großer Traum ist. Da er schon lange kein großes Rennen mehr bestritten hat, gehe ich davon aus, dass er auch vom Alter her, ähnlich wie Jan Fitschen, seine Karriere beendet hat.

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Falk Cierpinski ist vor 3 Wochen in Luwigsburg (Hügelig, Eng, Kurvig) mit 31:28 auf 10k zweiter (hinter Seboka) geworden. Nach Ruhestand sieht das für mich nicht aus.

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Chakotay hat geschrieben:Falk Cierpinski ist vor 3 Wochen in Luwigsburg (Hügelig, Eng, Kurvig) mit 31:28 auf 10k zweiter (hinter Seboka) geworden. Nach Ruhestand sieht das für mich nicht aus.
Alles über 30 Minuten ist doch quasi Jogging und damit Ruhestand ... :wink:

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Chakotay hat geschrieben:Falk Cierpinski ist vor 3 Wochen in Luwigsburg (Hügelig, Eng, Kurvig) mit 31:28 auf 10k zweiter (hinter Seboka) geworden. Nach Ruhestand sieht das für mich nicht aus.
Na wenn er seine Sportlerkarriere beendet hat, heißt das doch nicht, dass er nicht noch weiter bei Volksläufen teilnehmen kann.

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nach London und Amsterdam war schon ziemlich klar, dass das nicht sein Jahr ist.
Auch wenn er auf der Homepage immer wieder Zuversicht verströmen ließ, war abzusehen,
dass es ein Ritt auf Messers Schneide wird, irgendwo zwischen "achtbarem Ergebnis" und "DNF/DNS".
Schade drum, aber vielleicht ist er noch nicht zu alt für Olympia 2020.

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Tvaellen hat geschrieben:Schade drum, aber vielleicht ist er noch nicht zu alt für Olympia 2020.
Es kommt eben ganz darauf an, wie sein Körper weitere vier Jahre Marathontraining verträgt... da bei ihm in 10+ Jahren Bahnkarriere nur ein Muskelfaserriss zu Buche schlug, nach 2 Jahren Marathontraining aber schon die erste schwerere (?) Verletzung eingetreten ist, bin ich eher pessimistisch. Begnügen wir uns mit der sicheren Hoffnung auf eine Top-Ten-Platzierung bei der nächsten WM und den EM-Titel 2018 :wink: .

Mich erinnert Gabius' Entwicklung irgendwie an Anna Hahner (auch ein Canova-Schützling - Zufall?): erst zwei-, dreimal die PB sehr ansprechend verbessert, seitdem Verletzungs- oder zumindest Überlastungsprobleme.

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Das Canova System fokussiert ja auch stark auf Selektion. Nur wenige vertragen über längere Zeiträume diesen Mix aus Umfang und Intensität. Da geht der Athlet ordentlich ins Risiko. Mal wird das belohnt und leider viel häufiger nicht. Bei Arne kommt noch hinzu, daß er neben dem extremen Training eine extreme Form der Ernährung gewählt hat. Da passen dann vielleicht ein paar Puzzlesteine nicht mehr. Und letztlich ist es sicher auch Pech.
Letztendlich finde ich es sehr schade. Er hat viel riskiert, diesmal vielleicht ein wenig zu viel. In vier Jahren nochmal? Nun ja... das sind weitere 4 Jahre härtestes Training mit einem Körper, der nicht jünger wird. Dazu kommt der enorme emotionale Aufwand, daß er sich immer und immer wieder zu diesen Einheiten motivieren muß. Vielleicht kommt er wieder. Ich denke aber, daß er es nicht mit dem System Canova erreicht. Das ist aber reine Spekulation und nur eine persönliche Meinung.

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leviathan hat geschrieben:Das Canova System fokussiert ja auch stark auf Selektion. Nur wenige vertragen über längere Zeiträume diesen Mix aus Umfang und Intensität. Da geht der Athlet ordentlich ins Risiko. Mal wird das belohnt und leider viel häufiger nicht. Bei Arne kommt noch hinzu, daß er neben dem extremen Training eine extreme Form der Ernährung gewählt hat. Da passen dann vielleicht ein paar Puzzlesteine nicht mehr. Und letztlich ist es sicher auch Pech.
Letztendlich finde ich es sehr schade. Er hat viel riskiert, diesmal vielleicht ein wenig zu viel. In vier Jahren nochmal? Nun ja... das sind weitere 4 Jahre härtestes Training mit einem Körper, der nicht jünger wird. Dazu kommt der enorme emotionale Aufwand, daß er sich immer und immer wieder zu diesen Einheiten motivieren muß. Vielleicht kommt er wieder. Ich denke aber, daß er es nicht mit dem System Canova erreicht. Das ist aber reine Spekulation und nur eine persönliche Meinung.
Wirklich sehr schade, aber wie du sagst, er hat sehr viel riskiert und verloren. Er hat durchaus die Chance gesehen, nicht nur dabei zu sein, sondern etwas zu erreichen, und dann war doch die Belastung zu hoch. Schon beim deutschen Rekord musste er leiden und das war wohl der Anfang vom Ende.

@DerMaschine: Bekele wird dann ohne Canova in Berlin gegen Kipsang antreten.

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leviathan hat geschrieben:Das Canova System fokussiert ja auch stark auf Selektion. Nur wenige vertragen über längere Zeiträume diesen Mix aus Umfang und Intensität. Da geht der Athlet ordentlich ins Risiko. Mal wird das belohnt und leider viel häufiger nicht. Bei Arne kommt noch hinzu, daß er neben dem extremen Training eine extreme Form der Ernährung gewählt hat. Da passen dann vielleicht ein paar Puzzlesteine nicht mehr. Und letztlich ist es sicher auch Pech.
Letztendlich finde ich es sehr schade. Er hat viel riskiert, diesmal vielleicht ein wenig zu viel. In vier Jahren nochmal? Nun ja... das sind weitere 4 Jahre härtestes Training mit einem Körper, der nicht jünger wird. Dazu kommt der enorme emotionale Aufwand, daß er sich immer und immer wieder zu diesen Einheiten motivieren muß. Vielleicht kommt er wieder. Ich denke aber, daß er es nicht mit dem System Canova erreicht. Das ist aber reine Spekulation und nur eine persönliche Meinung.
Sehe ich auch so, weil ich das schon selbst erleben musste. Leider war seine Baumann-Methode-Kritik vielleicht zu voreilig.

OK. DR hat er in der Tasche, leider jetzt einen Mauer vor der Nase.

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Reus hat gestern seinen eigenen deutschen rekord verbessert. 10,01. Er hat das Potential für sub10. Aber leider nicht bei internationalen events.
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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Yin hat geschrieben:Woran erkenne ich, ob der Text von Anna oder Lisa handelt?!
Ist auf der Seite tatsächlich nicht erkennbar. Aber bei Facebook ist der Artikel verlinkt mit dem Zusatz "Sehnenanriss bei Anna oder wenn das Rennauto in der Garage steht."
Don't be scared of failure,the only failure is never to try!

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Marathon in Berlin
Wie Usain Bolt – nur unter 9,3 Sekunden
Ein Wissenschaftler und ein Athleten-Manager wollen den Weltrekord unter zwei Stunden drücken – mit einer Menge verrückter Ideen.
Faz.net
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy

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Abartiges Tempo in Berlin: HM in 61:11 min
Auch Steffen ist sehr gut unterwegs: HM in 66:20 min
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

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Frauenspitze ist auf Kurs 2:18:5x
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

3500
runner00 hat geschrieben:Abartiges Tempo in Berlin: HM in 61:11 min
Sieht aber im Vergleich zum Weltrekord nach zu schnellem Angehen aus. Der Vorsprung auf diesen schmolz immer weiter weg, inzwischen ist man bei +06.

Der Pacer ist raus, jetzt wird es interessant.

[edit]
Genialer Zweikampf an der Spitze mit einem unglaublichen Tempo. Inzwischen wieder fast eine Minute unter WR.

[edit2]
Man merkt, dass weder Baumann noch der Reporter den London-Marathon 2016 geschaut haben können. Auch dort gab es bis zum Schluss ein Duell auf Weltrekordniveau und die tun die ganze Zeit, als hätte es das noch nie gegeben...
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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