1960
Was hat diese Frau für ein riesiges unentdecktes Talent. Sie ist ja die erste wie die zweite Hälfte fast auf die Sekunde gleich gelaufen, was für ein Tempogefühl und das ohne Armada an Tempomachern und allen Bi-Ba-Bo drumherum. Sie hat die Olympia-Norm nicht nur unterboten, sondern sogar pulverisiert. Selbst die alte Norm von 2:28:30h hätte sie damitals Einzigste klar unterboten !
1961
Hoffentlich wird Fate Tola jetzt endlich eingebürgert mit Anna zu Hause bleiben muss.
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)
1962
Wo Du Recht hast, hast Du Rechtsbm80 hat geschrieben:M.E. ist die Übertragung eine Frechheit wenn man es mit letzter Woche vergleicht. Selbst die Hobbyläuferin kommt in so eine Phase mehr ins Bild. Ein Unding. V.a. da gleicher Sender
Die Argumentation wäre nicht leicht. Das wird sich kein Trainer oder Funktionär wagen. Mit dieser Zeit auf dieser Strecke hat sie sich wohl fest qualifiziert. Das ist von den Hahners bisher auch nur einmal und auf etwas einfacherer Strecke unterboten worden. Es spricht einfach alles für Anja Scherl. Und sie hat es sich wirklich verdient. Unglaubliche LeistungDamit ist sie doch bei Rio dabei oder nicht?! HM 1:11, M 2:27, da kann es keine Gegenargumente geben oder? Wird es jetzt eng für Anna Hahner?
Aktuell wäre Anna aber noch an drei gesetzt. Oder liege ich hier falsch?
1965
Gemäß seiner Meinung sollte eine Läuferin, die eine 2:26 stehen hat auch zu Olympia. Das Argument teilen hier wohl wenige. Aber selbst das hätte Anja heute ausgeräumt. Das macht die Äußerung aber nicht sinnvollerSven K. hat geschrieben:Hat er auch gesagt warum?
Daher sollte man diese Argumente auch gaaaaanz tief vergraben.
1967
Das wird schon mit reinspielen. Das bedeutet aber nicht, daß es gut ist. Bisher war ich auf Anna´s Seite, weil sie die Norm erreicht hat. Bis dato steht sie auf Nummer 3. Und unabhängig von Sympathie wäre sich für mich somit dabei. Wenn die Tochter des Trainers schneller laufen sollte, gehört sie dorthin.DerMaschine hat geschrieben:Die Argumente kratzen sowieso niemanden. Heinig und seine Frau können die Hahners nicht leiden, von daher denke ich, dass sie alles daran setzen werden, dass Anna zu Hause bleiben darf.
1968
Er meinte m.E., dass die, die noch laufen (Heinig, Scherl) nur mit viel Glück knapp unter Anna Hahners 2:30:xx bleiben könnten und wenn es nur ein paar Sekunden sind, dann sollte Anna Hahner wegen des größeren Potenzials (2:26:xx) mit. Von 2:xx min wie heute gezeigt, war nie die Rede.leviathan hat geschrieben:Gemäß seiner Meinung sollte eine Läuferin, die eine 2:26 stehen hat auch zu Olympia. Das Argument teilen hier wohl wenige. Aber selbst das hätte Anja heute ausgeräumt. Das macht die Äußerung aber nicht sinnvoller
Daher sollte man diese Argumente auch gaaaaanz tief vergraben.
M.E. hat sich Anna Hahner verzockt. In Berlin hätte sie vermutlich 2:28h laufen können. Was ja dank der alten Norm auch Sinn gemacht hätte. So musste es Bestzeit werden und Pech gehabt. Und in Hannover hat sie wohl dem Druck nicht ausgehalten. Zumindest war das Lachen ja weg
1969
Anja steigert sich von Marathon zu Marathon in eigentlich unglaublich großen Schritten von 2:48 h auf 2:36 h auf 2:27 h. Wohin soll das noch gehen ? Ich kenne leider nicht ihre Unterdistanzzeiten, außer dem Halbmarahon in 1:11 h. Von daher gesehen ist eine Mockenhaupt mit einer PB mit 1:08 h und einer 2:26 h eher noch ausbaufähig.
1970
Wenn Fate Tola, die morgen noch in Boston läuft, endlich eingebürgert wird, ist Anna nur noch Nummer 4.leviathan hat geschrieben: Aktuell wäre Anna aber noch an drei gesetzt. Oder liege ich hier falsch?
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)
1972
So eine Zeit muss man auch erstmal bestätigen. Sieht man ja an Anna Hahner.Andres hat geschrieben:Anja steigert sich von Marathon zu Marathon in eigentlich unglaublich großen Schritten von 2:48 h auf 2:36 h auf 2:27 h. Wohin soll das noch gehen ? Ich kenne leider nicht ihre Unterdistanzzeiten, außer dem Halbmarahon in 1:11 h. Von daher gesehen ist eine Mockenhaupt mit einer PB mit 1:08 h und einer 2:26 h eher noch ausbaufähig.
Aber es gibt ja auch schnellere Strecken als HH. Und bei Wind ohne Tempomacher hätte ja auch nicht sein müssen.
1975
Dann läuft halt Lisa und Anna gibt die Interviews, merkt das jemand? So könnte sich Lisa dann aufs laufen konzentrieren.
Ich finde es irgendwie schade, dass so jemand wie Scherl wohl nicht die Möglichkeit bekommt sich auf den Sport zu konzentrieren, in anderen Sportarten wäre das kein Problem. Aber vielleicht will sie das auch nicht?
Die Übertragung war im Vergleich in der Tat eine Frechheit.
Ich finde es irgendwie schade, dass so jemand wie Scherl wohl nicht die Möglichkeit bekommt sich auf den Sport zu konzentrieren, in anderen Sportarten wäre das kein Problem. Aber vielleicht will sie das auch nicht?
Die Übertragung war im Vergleich in der Tat eine Frechheit.
1977
Da wäre ich vorsichtig. Das sind alles Aussagen vor der Absenkung der Norm. Und zu dem Zeitpunkt rechnete keiner mit 3 deutschen Normerfüllern. Ob die Einbürgerung derzeit zeitnah noch erwünscht ist, das bezweifle ich mal. Im Hintergrund gibt es ja auch Sponsoren.runner00 hat geschrieben:Angeblich steht das kurz bevor
Lisa Hahner wäre als Deutsche Meisterin so oder so dabei.Spannend wird es, wenn die Einbürgerung klappt und Mrs. Heinig in Zürich auch einen raushaut.
Wenn Heinig und Fate Tola schneller als Scherl laufen, dann ist Scherl nicht dabei. Ansonsten eben die langsamere aus Heinig/Fate Tola.
1978
Das halte ich für völlig ausgeschlossen, dass zumindest eine Heinig eine 2:27h laufen kann. Sie hat ja gerade einmal eine Halbmarathon PB von knapp 1:13 h, wie sollte das gehen. Bei einer Afrikanerin dagegen kann man sich da nie sicher sein.sbm80 hat geschrieben:Wenn Heinig und Fate Tola schneller als Scherl laufen, dann ist Scherl nicht dabei.
1979
Die Sportexperten von Welt.de sagen, Anja habe mit der gezeigten Leistung ihr Olympia Ticket bereits gelöst. Und dann ist das auch so! Da soll jetzt mal keiner "Lügenpresse" sagen!
Anja Scherl wird Dritte bei Hamburg-Marathon - DIE WELT
Anja Scherl wird Dritte bei Hamburg-Marathon - DIE WELT
1980
Bei N3 wurde ja viel von 40h-Job und "Feierabendläuferin" gesprochen. Ich frage mich nur, wie eine normale Arbeitnehmerin zwei Trainingslager (im Winter und zu Ostern) von je 16 Tagen machen kann? Meiner Meinung nach stellt ihr Arbeitgeber sie für die Trainingslager u.ä. frei. Halbprofi ist hier die bessere Bezeichnung!Infest hat geschrieben:Sehr geil! Das freut mich richtig und motiviert alle Hobbysportler, dass man trotzdem etwas erreichen kann auch mit 40 Stunden Job!
CHUCK NORRIS never ran a marathon !!!
1981
Indem man sich z. B. jeweils 10 Tage Urlaub nimmt.the_brain hat geschrieben:Bei N3 wurde ja viel von 40h-Job und "Feierabendläuferin" gesprochen. Ich frage mich nur, wie eine normale Arbeitnehmerin zwei Trainingslager (im Winter und zu Ostern) von je 16 Tagen machen kann? Meiner Meinung nach stellt ihr Arbeitgeber sie für die Trainingslager u.ä. frei. Halbprofi ist hier die bessere Bezeichnung!
Dann hat man 20 Tage Urlaub für Trainingslager verwendet. Und schon kann man 2x 16 Tage ins Trainingslager.
Ist aber nur ein Beispiel. Wie es bei Anja Scherl ist, weiß ich natürlich nicht. Du scheinst da ja mehr zu wissen.
1982
An Ostern sind von 16 Tagen 6 Tage Wochenende und 2 Tage Feiertag. Somit brauchst du 8 Tage Urlaub. Und im Winter eben 10 Tage Urlaub (falls nicht auch wieder ein Feiertag ist, den man ausnützen kann).the_brain hat geschrieben:Bei N3 wurde ja viel von 40h-Job und "Feierabendläuferin" gesprochen. Ich frage mich nur, wie eine normale Arbeitnehmerin zwei Trainingslager (im Winter und zu Ostern) von je 16 Tagen machen kann? Meiner Meinung nach stellt ihr Arbeitgeber sie für die Trainingslager u.ä. frei. Halbprofi ist hier die bessere Bezeichnung!
1983
Naja bei 30 oder mehr Urlaubstagen sollte das mit ein bisschen cleverer Planung locker machbar sein. Gibt ja auch kulante AG. Mein Chef würde mich auch freistellen wenn ich darum bitte, aber bin ich deswegen Halbprofi?
Ich finde sie kann zurecht stolz auf sich sein. So ein Pensum neben der Arbeit zu reißen, da gehört schon ne Menge Disziplin und Ehrgeiz dazu.
Ich finde sie kann zurecht stolz auf sich sein. So ein Pensum neben der Arbeit zu reißen, da gehört schon ne Menge Disziplin und Ehrgeiz dazu.
1984
Meinungen (oder besser: Vermutungen) sind hier wohl wenig maßgeblich ...the_brain hat geschrieben:Bei N3 wurde ja viel von 40h-Job und "Feierabendläuferin" gesprochen. Ich frage mich nur, wie eine normale Arbeitnehmerin zwei Trainingslager (im Winter und zu Ostern) von je 16 Tagen machen kann? Meiner Meinung nach stellt ihr Arbeitgeber sie für die Trainingslager u.ä. frei. Halbprofi ist hier die bessere Bezeichnung!
Wenn ich mal davon ausgehe, dass sie wie viele normale Arbeitnehmer (z.B. im Öffentlichen Dienst) 30 Werktage Urlaub im Jahr hat, bekommt sie das mit den 2 x 16 Tagen Trainingslager (da sind ja jeweils mindestens 2 arbeitsfreie Tage pro Woche drin, an Ostern sogar mehr) zumindest theoretisch problemlos hin. Nur mit Rio könnte es eng werden ... Da hat sie im Interview nach dem Ziel schon angekündigt, sie müsse das mit ihrem Arbeitgeber klären, wenn die Quali feststehe.
1985
Nachrichten, Aktuelles, News und Informationen aus dem Lauf- und Ausdauersport, Kommentare und Notizen von Herbert Steffny Weltklasse Toplufer Elitelufer Eliterunning Leichtathletik Marathon New York Marathon Chicago London Berlin Frankfurt Hamburg K
Schon mal hier von gehört....
Schon mal hier von gehört....
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)
1986
Aus Wikipedia: "Am 3. Dezember 2001 wurde das Programm in NDR Fernsehen umbenannt."the_brain hat geschrieben:Bei N3 wurde ja viel von 40h-Job und "Feierabendläuferin" gesprochen. Ich frage mich nur, wie eine normale Arbeitnehmerin zwei Trainingslager (im Winter und zu Ostern) von je 16 Tagen machen kann? Meiner Meinung nach stellt ihr Arbeitgeber sie für die Trainingslager u.ä. frei. Halbprofi ist hier die bessere Bezeichnung!
Halbprofi fände ich als Bezeichnung angemessen, wenn sie einen wesentlichen Teil ihres Lebensunterhaltes damit verdient. Meine Definition von Profisportler: jemand, der mit Sport (ausreichend viel) Geld verdient. Vergleiche bspw. Profimusiker. Natürlich ist sie trotzdem Leistungssportlerin, keine Frage.
1988
Hier Jan Fitschens Aussage bezüglich Olympianominierung zum Nachhören (etwa ab 1:07:25 - 1:09:00):Sven K. hat geschrieben:Hat er auch gesagt warum?
https://www.youtube.com/watch?v=uSqItqqZlao&feature=youtu.be&t=1h7m25s
1989
Ich denke eher, dass man bei Marathon nur eine gewisse Anzahl von Versuchen hat, bei denen man sich steigern kann. Dann kommt Stagnation oder Rückschritt. Bei Anna Hahner dürften die vermutlich erstmal vorbei sein, auch wenn sie noch recht jung ist. Derzeit läuft sie auf dem gleichem Niveau wie beim Debüt in Düsseldorf 2012 rum. Dazwischen 2:27 in FFM (nach Verletzung), 2:28 in Wien und 2:26 in Berlin. Danach die 3x 2:30hAndres hat geschrieben:Kann es sein, dass auch im Marathon manchmal weniger = mehr ist. Könnte es sein dass die Profis sogar zuviel trainieren und damit über das Ziel gewissermaßen hinausschießen ?
1990
Und wo ist das Problem?the_brain hat geschrieben:Bei N3 wurde ja viel von 40h-Job und "Feierabendläuferin" gesprochen. Ich frage mich nur, wie eine normale Arbeitnehmerin zwei Trainingslager (im Winter und zu Ostern) von je 16 Tagen machen kann? Meiner Meinung nach stellt ihr Arbeitgeber sie für die Trainingslager u.ä. frei. Halbprofi ist hier die bessere Bezeichnung!
Ich selbst mache schon 4x Trainingslager im Jahr... weil ich immer laufe, egal wo der Urlaub gebucht ist. Mit den Überstunden habe ich so um 10 Wochen im Jahr frei.
1991
Ich finde das aber im Rahmen des Betriebsverfassungsgesetzes relativ fahrlässig. Es ist nicht umsonst ein gesetzlich vorgeschriebener Erhohlungsurlaub. Meines Wissens hat der Arbeitnehmer dafür auch Sorge zu tragen. Wenn man jetzt seinen gesamten Jahresurlaub für körperlich anstrengende Trainingslager "opfert", sehe ich da gewisse Pflichten verletzt. Bin aber natürlich kein Jurist, klar.Rolli hat geschrieben:Und wo ist das Problem?
Ich selbst mache schon 4x Trainingslager im Jahr... weil ich immer laufe, egal wo der Urlaub gebucht ist. Mit den Überstunden habe ich so um 10 Wochen im Jahr frei.
1993
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
1995
In den ganzen Trubel um Scherl ist ja hier völlig untergegangen, dass Julian Flügel immerhin jetzt zum dritten Mal hintereinander bester Deutscher in Hamburg wurde. Seine Zeit, wie nichts anders zu erwarten war, nach seiner Verletzung eine 2:17:10 h. Nächste Woche gibt es noch von drei Deutschen Männern (Cierpinski, Pfeiffer und Stöckert) die Chance die Olympia-Norm in Düsseldorf zu knacken und Julian Flügel vielleicht aus dem Olympiateam zu verdrängen. Ich schätze das einer von den Dreien das schaffen kann auf 50:50. Mein Geheimfavorit ist Pfeiffer, der vielleicht auch wie heute Scherl eine kleine Sensation schaffen könnte.
1997
bones hat geschrieben:Scherl: Plötzlich ist Olympia ein Thema - Sportnachrichten - Mittelbayerische
Die Frauen... Meine denkt auch so...Heute war ich mal eine Stunde unterwegs. Weniger ist selten. Ich weiß gar nicht so genau, wie viel ich laufe. Ich schaue gar nicht auf die Kilometer: So viele es sind, so viele sind’s eben auch. Ist auch ganz gut, dass ich mich nicht damit beschäftige, was für eine Tempoeinheit ich in drei Tagen habe.
1998
Naja, er ist immerhin noch nie einen Marathon gelaufen, dafür aber einen guten Halbmarathon (1:03:42 h). Man weiß nicht ob es gut gehen kann. Sehe die Chance auch bei ihm auf 50:50. Würde mich aber sehr freuen wenn endlich mal Stöckert einen richtig guten heraus haut.Bharti hat geschrieben:So geheim ist das aber nicht.
Der Artikel ist wirklich sehr interessant und macht vielleicht auch den "Freizeitläufern" Mut, dass man kein Profi sein muss, um bei Olympischen Spielen teilzunehmen. Natürlich bleibt sie eine große Ausnahme. Obwohl das bei den Männern mit dem Julian im Prinzip auch so ist.bones hat geschrieben:Scherl: Plötzlich ist Olympia ein Thema - Sportnachrichten - Mittelbayerische
1999
Wer ist denn komplett Profi? Außer den Hahners und Mockenhaupt führen viele kein solches Leben. Entweder Studium oder Arbeit.Andres hat geschrieben: Der Artikel ist wirklich sehr interessant und macht vielleicht auch den "Freizeitläufern" Mut, dass man kein Profi sein muss, um bei Olympischen Spielen teilzunehmen. Natürlich bleibt sie eine große Ausnahme. Obwohl das bei den Männern mit dem Julian im Prinzip auch so ist.
Es zeigt halt welche schönes Leben die Twins führen und wie wenig dabei rauskommt. Das Sponsorengeld bekommen halt die falschen Sportler. Heute hat man ja schön das Standing einer normalen Marathonläuferin beim TV gesehen und letzte Woche das der Twins. Und beides beim NDR ...
2000
Kluger Kommentar wie eh und je von dir ;)lexy hat geschrieben:Junge laberst du einen Schrott
Urlaub: Rechte und Pflichten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
"Der Arbeitnehmer hat nicht nur ein Recht auf Erholung, sondern auch eine Pflicht dazu. "
Wenn du fährlässig auf Arbeit schlecht arbeitest, weil du deinen Urlaub nicht zur Erholung nutzt, ist eine Abmahnung gerechtfertigt.