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Der Große Straßenlaufdiskussionthread

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Der Marathon bei den Commonwealth Games mit tragischem Ausgang:

http://www.abc.net.au/news/2018-04-15/s ... on/9660440

https://www.theguardian.com/sport/2018/ ... -treatment
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

3755
Liveübertragung: https://www.olympicchannel.com/de/
"The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change." Carl Rogers
"The idea that the harder you work, the better you're going to be is just garbage. The greatest improvement is made by the man or woman who works most intelligently." Bill Bowerman
"It is remarkable how much long-term advantage people like us have gotten by trying to be consistently not stupid, instead of trying to be very intelligent." Charlie Munger
"Don’t go there until you need to go there." Steve Magness

3760
Es scheint so, als wenn Gabius vor 15 km raus ist
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

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runner00 hat geschrieben:Es scheint so, als wenn Gabius vor 15 km raus ist
Ist mir auch aufgefallen, dass er nun überhaupt nicht mehr in den Zwischenzeiten aufgeführt ist. Bei Km 5 und 10 war er auf Kurs 2:10 h. Er ist verdammt mutig angelaufen. Anfangs im weißen Langarm-Shirt hat er die Spitze angeführt.

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yep. wollen wir mal hoffen, dass in HH besseres Wetter ist. Das heute erinnert mich an die Frühjahrsklassiker in Belgien bei den Rennradfahrern.
Die Schleussen auf und Wasser marsch.

Bei Gabius habe ich fast denselben Eindruck wie bei den Hahners: der Zenit seiner Karriere scheint irgendwie schon vorbei zu sein. Nach dem Herbst 2015 ist er nie wieder richtig ins rollen gekommen.

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Ist es sicher, dass Gabius raus ist? Da fehlen auch bei anderen Läufern Zwischenzeiten, Kawauchi und Rupp z.B.

EDIT: Ok, wenn er nicht gerade den Chip verloren hat, ist er wohl wirklich raus. Bei den anderen fehlt immer nur max. eine Zwischenzeit, nicht mehrere hintereinander. Schade, dass die Verfolgergruppen nie gezeigt werden.

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Tvaellen hat geschrieben:Bei Gabius habe ich fast denselben Eindruck wie bei den Hahners: der Zenit seiner Karriere scheint irgendwie schon vorbei zu sein. Nach dem Herbst 2015 ist er nie wieder richtig ins rollen gekommen.
Jein. Der Herbst 2017 war eigentlich ganz ok, nicht auf dem Niveau von 2015, aber noch sehr passabel. Was allerdings auffällt und mich zweifeln lässt, dass er nochmal auf das alte Niveau kommt oder sich steigern kann, ist seine hohe Verletzungsanfälligkeit.

3766
kobold hat geschrieben:Was allerdings auffällt und mich zweifeln lässt, dass er nochmal auf das alte Niveau kommt oder sich steigern kann, ist seine hohe Verletzungsanfälligkeit.
Sein Problem ist das Alter, er ist mittlerweile 37 und geht damit stark auf die 40 zu, dass lässt dann keine Steigerungen mehr zu, ganz im Gegenteil er wird sein altes Niveau mit Sicherheit nicht mehr halten können und das Verletzungsrisiko wird auch nicht geringer.

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farhadsun hat geschrieben:Die Elite läuft sogar fast komplett in Regenjacke, habe ich noch nie gesehen.
Interessant finde ich, dass hier jetzt auch die IAAF-Startnummer-Regeln nicht mehr gelten. Seitlich auf der Hüfte oder sogar senkrecht (beides, damit man die Jacke notfalls aufbekommt), alles ist ok, Hauptsache man sieht die irgendwie.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

3770
Wahnsinn Yuki Kawauchi gewinnt tatsächlich den Boston-Marathon, nachdem er zwischenzeitlich sogar schon anderthalb Minuten Rückstand auf Kirui hatte. Yuki kann aber wie kein anderer kämpfen bis zum Umfallen.

3772
Tvaellen hat geschrieben:und er ist schon 37....
Ich glaube nicht, dass er seinen deutschen Rekord nochmals verbessert. Schon eine Zeit unter 2:10 wäre eine große Überraschung.
Naja, er hat es in Frankfurt 2017 gerade so geschafft, als es kaum einer erwartet hätte, und die Bedingungen waren nicht ideal. Wenn im Herbst nochmal alles passt, kann er durchaus nochmal unter 2:10 laufen. Aber natürlich kann man die Zukunft des dt. Marathons nicht auf einen 37jährigen setzen. Das Blöde ist, dass die nächsten wie Pflieger und Pfeiffer bisher noch näher an 2:15 als an 2:09 laufen und danach die 2:16-17. Einige davon sind allerdings noch jung und es ist nicht auszuschließen, dass da noch deutliche Verbesserungen drin sind. Vermutlich wird in zwei bis drei Jahren aber Tesfaye der beste Marathonläufer sein und dem ist auch ein neuer Rekord zuzutrauen.

3773
Superspannendes Rennen bei den Bedingungen und ohne Pacemaker! Ich habe noch nicht viele Marathons live geschaut, aber der macht schon Lust auf mehr. Überrascht war ich von der Fernsehübertragung: Es wurden wirklich nie die Verfolger oder die Ausstiege gezeigt. Ob (und wann) die zwischenzeitlich zweit- und drittplatzierte Frau ausgestiegen sind, blieb bis zum Zieleinlauf unklar – und da waren dann plötzlich Läuferinnen, die höchstens beim Start gezeigt wurden. Auch die Strecke bzw. Topografie wurde zwischendurch nicht eingeblendet, so dass mir als Streckenunkundigem nicht klar war, ob jetzt noch ein Anstieg kommt oder nicht.

Was auch immer Gabius' Aussichten für die Zukunft sein mögen, halte ich es doch für sehr spekulativ, sie gerade an seinem heutigen Ausstieg festzumachen. Gefühlt sind 2/3 vom Elitefeld nicht ins Ziel gekommen und ich würde eher meinen, dass Gabius genug Erfahrung hat, um zu wissen, wann ein früher Ausstieg sinnvoller ist als unnötiges Weiterquälen. – Aber ist es normal, dass so viele Eliteläufer nicht die passende Ausrüstung haben? Probieren die das im Training nicht aus, um für alle Bedingungen gewappnet zu sein? Oder ist die Strategie, lieber volles Risiko einzugehen als von vornherein mit passender Ausrüstung langsamer anzugehen? Kann man sich da nicht was anderes anziehen, eine 2:28:15 laufen (als Mann), damit 15. werden und noch ein wenig Preisgeld einkassieren? Vielleicht bin ich hier zu naiv, aber Platz 15 in Boston und $1500 wäre doch auch was!

3774
Gabius hat sich bei Facebook gemeldet.
Seine Wadenmuskeln haben bei der Kälte sofort Dicht gemacht und er ist dann bei km 10,5 ausgestiegen.
Kepler hat geschrieben: Probieren die das im Training nicht aus, um für alle Bedingungen gewappnet zu sein?
Nach dem Hagel in HH wurden die Eliteläufer von den Reportern gefragt, ob sie schonmal bei Hagel gelaufen seien. Die Antwort war bei allen gleich: "Nö". Einem Großteil der Amateure, die sich in HH auf HH vorbereitet hatten, dürfte schon genau das passiert sein (mir auch).

Die Trainingslager werden eher in warmen Regionen abgehalten - und wie sollte man sowas auch testen? 42km bei WK-Tempo wird eh nicht geübt und das ist nunmal eine andere Hausnummer als Training. Mit den Jacken werden die aber irgendwann mal gelaufen sein und wenn der Windwiderstand entscheidend gebremst hätte, hätten die das gemerkt, ich glaube dieser Punkt sah schlimmer aus, als es war.
Zudem: Die "Jackenträger" hatten extra eine zweite Startnummer auf dem Trikot unter der Jacke, sie hätten sich jederzeit der Jacke entledigen können und die Reißverschlüsse waren freigehalten, sie hätten sie auch einfach ein Stück öffnen können.

Es ist einfach sehr individuell, was die richtige Auswüstung ist. Bei den Frauen hat Jacke gegen Trikot gewonnen, bei den Männern Trikot gegen Jacke. Ich selbst bin vorgestern mit einem Freund durch den kalten Regen gelaufen, wir waren im Prinzip gleich gekleidet. Ihm sind die Hände eingefroren, mir nicht.

Mit tat nur die Frauen-Siegerin leid, die schlotternd bei der Siegerehrung stand, die gefühlt ewig dauerte. Hätte man die nicht um 5 Minuten verschieben können, damit sie sich einmal abtrocknen und in frische Klamotten schlüpfen kann?
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

3775
Die Wahrscheinlichkeit solche extrem widrigen Bedingungen zu haben, ist vermutlich zu gering, als dass man das sinnvoll üben könnte. Und wenn aufgeben, dann besser früher.
Bin auch gespannt, ob Gabius dann stattdessen einen anderen Frühjahrsmarathon läuft.
EDIT: hier Gabius zu seinen Plänen: Urlaub und dann 10000m, Marathon erst wieder im Herbst.
https://germanroadraces.de/?p=98337


Wie unterschiedlich Läufer mit Kälte zurecht kommen hat man auch bei etlichen Crossläufen (die freilich viel kürzer sind als Marathon) gesehen. Da war etwa bei der EM im Herbst bei ca. 0 Grad und Wind von Mütze und Tights bis zu bauchfreien Tops alles dabei.
Ich bin als Schüler mal einen ca. 10minütigen Cross bei deutlichem Frost gelaufen und hatte trotz (fingerlosen) Handschuhen mit Pulswärmer (weiß nicht, ob diese Dinger einen Namen haben) danach so eingefrorene Hände, dass ich die Schuhe nicht aufknoten konnte...

3776
mountaineer hat geschrieben: Bin auch gespannt, ob Gabius dann stattdessen einen anderen Frühjahrsmarathon läuft.
EDIT: hier Gabius zu seinen Plänen: Urlaub und dann 10000m, Marathon erst wieder im Herbst.
https://germanroadraces.de/?p=98337


Auf Instagram hat Gabius erwähnt, er habe nach dem Rennen gestern tatsächlich kurz mit dem Gedanken gespielt, in Wien oder London anzurufen, aber er könnte die Spannung jetzt nach Boston nicht noch eine Woche aufrechterhalten. Daher startet er erst wieder im Herbst.
10km: 35:41 (Deulux-Lauf, Langsur 2022)
HM: 1:19:08 (Route du Vin 2023)
M: 2:55:45 (Bienwaldmarathon 2023)

3777
ruca hat geschrieben: Nach dem Hagel in HH wurden die Eliteläufer von den Reportern gefragt, ob sie schonmal bei Hagel gelaufen seien. Die Antwort war bei allen gleich: "Nö". Einem Großteil der Amateure, die sich in HH auf HH vorbereitet hatten, dürfte schon genau das passiert sein (mir auch).
In Boston waren die Bedingungen schon vor dem Start klar, man konnte sich dementsprechend anziehen, das Problem im Hamburg war, dass der Eisregen erst 500m nach dem Start kam, und somit musste man durch.

3778
Genau.
Zwischendurch dann wieder fast sonnige Abschnitte (warm!), und dann wieder Hagel so ungefähr beim Halbmarathon-Durchgang...
Wind und Temperaturen waren ja fast vergleichbar, ggf. etwas kälter in Bosten.
Ich muss sagen, dass dazu ein langärmliges Kompressionsshirt mit einem kurzen Laufshirt sowie Handschuhe und lange Kompressionssocken top waren als Ausrüstung.
Ob man wirklich Windbreaker, wasserdichte Jacken, "Sturmhauben" etc. braucht weiß ich nicht...
sub 3:20 nach Hal Higdon, sub 3:10 nach Greif, sub 3:00 nach Pfitzinger, sub 2:50 nach Pfitzinger, und jetzt?! "Greifinger"...

3779
schmittipaldi hat geschrieben:Genau.
Zwischendurch dann wieder fast sonnige Abschnitte (warm!), und dann wieder Hagel so ungefähr beim Halbmarathon-Durchgang...
Wind und Temperaturen waren ja fast vergleichbar, ggf. etwas kälter in Bosten.
Ich muss sagen, dass dazu ein langärmliges Kompressionsshirt mit einem kurzen Laufshirt sowie Handschuhe und lange Kompressionssocken top waren als Ausrüstung.
Ob man wirklich Windbreaker, wasserdichte Jacken, "Sturmhauben" etc. braucht weiß ich nicht...
+1, Jedenfalls waren ein extra dünner Singlet und Kurzshort zu optimistisch :klatsch: .

3780
Ich verstehe Gabius irgendwie nicht ganz. Warum kneift er nicht den A...llerwertesten zusammen und startet in London oder Wien? Wenn seine Form so top ist, wie er glauben macht, dann muss er die doch nutzen! Er ist ja keine 21 mehr und bekommt nicht mehr viele Chancen auf einen wirklich guten Marathon.

bytheway

3781
Warum laufen eigentlich so viele Nichtafrikaner einen so grottigen Stil? Bei Kawauchi fiel mir das auf und insbesondere auch bei den Frauen (dort auch bei den Afrikanerinnen). Sie ziehen die Ellbogen nicht gerade sondern im Halbkreis seitlich am Körper vorbei. Auf diesem Niveau sollte man da doch dran arbeiten.

3782
schmittipaldi hat geschrieben:Genau.
Zwischendurch dann wieder fast sonnige Abschnitte (warm!), und dann wieder Hagel so ungefähr beim Halbmarathon-Durchgang...
Wind und Temperaturen waren ja fast vergleichbar, ggf. etwas kälter in Bosten.
Ich muss sagen, dass dazu ein langärmliges Kompressionsshirt mit einem kurzen Laufshirt sowie Handschuhe und lange Kompressionssocken top waren als Ausrüstung.
Ob man wirklich Windbreaker, wasserdichte Jacken, "Sturmhauben" etc. braucht weiß ich nicht...
Das Problem war wohl, dass man in Boston fast über die komplette Distanz gegen den Wind gelaufen ist, A-nach-B-Strecke. Der Regen war auch permanent heftig, in Hamburg hats zwar am Anfang ordentlich geschüttet, aber danach war es doch fast durchgängig okay. Der Wind war natürlich auch phasenweise heftig, aber ich glaube, dass es kein Vergleich zu Boston war. Kältere Temperaturen + permanenter Gegenwind + permanenter Regen ist schon ne andere Hausnummer als Schauer + Windböen + halbwegs normale Temperaturen. Aber klar, wenn man da falsch angezogen war, konnte einem der Schauer am Anfang schon den Stecker ziehen.

3783
Mir wäre mein Laufstil egal, wenn ich so schnell laufen könnte. ;-)
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Schau Dir mal Paula Radcliffe an. Ob die mit einem anderen Laufstil schneller oder langsamer gewesen wäre? Never change a running System....
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

3788
Kawauchi als Profi. Das wird echt spannend. Vielleicht sehen wir Ihn bei der Konzentration auf wenige Marathons und einem noch gezielteren Training in den Kampf um den Weltrekord eingreifen. Steffny hatte mal angedeutet, dass er das spannend fände zu sehen, wie Kawauchi sich entwickelt wenn er seltener startet.

3789
das wird sicher interessant, aber dass er durch eine Trainingsumstellung 5 min rausholen kann, kommt mir eher unwahrscheinlich vor.
erstmal London mit evtl dem Frauen-WR in Gefahr!

3790
Soweit ich weiß darf Kawauchi in seinem beamtenähnlichen Job keine Nebeneinkünfte annehmen.
Da hatte ich mich sowieso gefragt wie er das jetzt mit den 150 000 $ macht... Die Antwort ist wohl, dass er seinen Job aufgibt, allein schon um das Geld annehmen zu dürfen.

3792
mountaineer hat geschrieben:das wird sicher interessant, aber dass er durch eine Trainingsumstellung 5 min rausholen kann, kommt mir eher unwahrscheinlich vor.
erstmal London mit evtl dem Frauen-WR in Gefahr!
In London ist mehr als nur der Frauenweltrekord in Gefahr! Wenn bei Kipchoge alles zusammen passt, läuft er auch WR.
Nur die Trainingsumstellung wird für Kawauchi nicht unbedingt 5 Minuten bringen, aber die Gesamtumstellung inklusive weniger Wettkämpfen als bisher (So er dies denn vorhat) könnte genau diese 5 Minuten bringen. Bisher läuft er ja entgegen aller als sicher geltenden Erkenntnisse was Regenaration und Formaufbau angeht. Selbst wenn es erst mal "nur" 3 Minuten sind, macht er dadurch einen Quantensprung.

3796
Keitany und Dibaba haben die 5 km nach 15:46 min passiert. Das ist Kurs 2:13:04
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

3797
31:46 min bei 10 km
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

3798
47:46 min bei 15 km
Jetzt hat sich wohl eine konstante Pace eingependelt.
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

3800
Männer drehen mal wieder total durch:
13:48 min
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

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