Banner

Taubertal 100 Einmal und nie mehr wieder

Taubertal 100 Einmal und nie mehr wieder

1
Taubertal 100 – Einmal und nie mehr wieder
Es war ein großer Fehler für mich sich für den Taubertal 100 anzumelden wo doch dieser zum ersten Mal ausgetragen wurde. Eine Laufveranstaltung die noch dazu 3 Tage für einen 100km-Lauf beansprucht. Freitagabend 18 Uhr erstes Briefing im Hotel Rappen in Rothenburg o.T. ca. 30 Läufer anwesend, Erläuterung ein Aussteigen ist bei km 51 und bei km 71 möglich. Um 19,30 Uhr Abendessen für Läufer die den kompletten Lauf inklusive gebucht hatten mit 190,00 Euro. Da ich nur den Lauf mit Rückfahrt gebucht hatte und deshalb nur 115,00 Euro bezahlt hatte, habe ich mich nachträglich mit 20,00 Euro für das Abendessen entschieden. Das Essen war gut aber es haute einem auch nicht vom Hocker. Anschließend war noch ein Vortrag vom Veranstalter Hubert Beck der auch das Buch vom Ultra-Marathon schrieb und der mit diesem Taubertal 100 einen Lauf gestalten will. Nicht nur Laufen sondern auch zusammensitzen das meiner Behauptung komplett daneben ging.
Samstagmorgens um 5 Früh war Frühstück angesagt ich war nicht dabei da auch nicht gebucht, manche haben sich negativ geäußert zu hektisch da um 5Uhr 30 der Fackellauf durch die Altstadt und ein nochmaliges kurzes Briefing angesetzt war. Um 6 Uhr war Start in stockdunkler Finsternis. Da ich meine Stirnlampe vergessen hatte schloss ich mich einem anderen Läufer an und verpasste auch gleich einmal eine Abzweigung. Nach der Korrektur lief es dann wieder und nach einer Stunde war es dann auch schon hell um ohne Lampe laufen zu können.
Da ich im Dunkeln und auch in der Dämmerung meine Anzeige der Garmin nicht lesen kann war ich auch viel zu schnell unterwegs. Da es aber gut lief änderte ich auch nichts daran obwohl es mir bewusst war das ich es noch büßen werde. Die Verpflegungsstellen waren für mich alle super obwohl für viele Läufer wäre die Auswahl viel zu wenig gewesen. Ab Km 35 traten meine Oberschenkelkrämpfe im rechten Oberschenkel wieder ein. Da es hier nur kleine Erhebungen gab war es nur geringfügig, musste aber ein kleinen Erhebungen sofort wieder gehen, dies zog sich bis km60 hin dann war es verschwunden. Ab Km 40 fingen die Zehen zu schmerzen an wie schon häufig für die nächsten Läufe werde ich meine Laufschuhe vorne aufschneiden.
Dann kam die Halbzeit km51 bis hierher lief es gut und von nun an begann es zumindest für mich der Horror. Ausschilderung wie ich dieses Jahr an den letzten 10 Ultras nicht erlebt hatte. Man lief Strecken ohne einen einzigen Hinweis ob man noch auf der Strecke ist oder nicht, klar man braucht nur der Tauber nachlaufen aber es gibt auch da mehrere Wege die dahin führen. Zwei sind wieder zurück gelaufen da sie einen Checkpoint ausgelassen hatten. Solche Streckenabschnitte häuften sich, klar ist es der Radweg führt nach Wertheim aber wenn keine Radfahrer mehr fahren ist man dann noch auf der Strecke oder nicht?
Die Buße kam, ab ca. km 65 lief es schwer, dann wieder eine Strecke seit ewig keine Schilder, bin ich noch auf der Strecke oder nicht? Von hinten seit langem keine Läufer in Sicht, nach vorne keine Läufer in Sicht. Dann kam der Hass auf diesen Lauf, ein Lauf wo das Preis-, Leistungsverhältnis absolut nicht stimmt wo ich mir sage schreib deine Bücher aber lasse die Finger von solchen Läufen mit der Hoffnung dabei das große Geld zu verdienen.
Bei Km 71 in Tauberbischofsheim bin ich dann ausgestiegen wollte nicht irgendwo in der Prärie feststellen ich bin falsch gelaufen bin und wieder zurück laufen müsste, nicht jetzt und heute wo ich am büßen bin für meine ersten heute zu schnell gelaufene Kilometer .
Mit der Aufgabe kam das nächste Problem, mein Gepäck liegt jetzt in Wertheim. Da es nur ein Rücktransport am Folgetag um 10 Uhr gibt war mein ganzes Gepäck auch für die Übernachtung in Wertheim beim Zieleinlauf und ich sehe es nicht ein das ich nach meiner Aufgabe noch 6,5 Stunden warten muss für die Siegerehrung um dann kostenlos in der Sporthalle zu übernachten und dann am nächsten Tag erst um 10Uhr zurück gebracht zu werden nach Rothenburg mit 3 Stunden Fahrt. Also mit der Bahn weiter nach Wertheim, Gebäck abgeholt und wieder zum Bahnhof. Nächste Fahrgelegenheit nach Rothenburg lt. Bahn in einer Stunde und die Fahrt führt dann über Würzburg da eine direkte Verbindung nach Rothenburg und dauert 2,5 Stunden.
Warum gibt es bei solchen Läufen beim anderen Veranstalter Transfer um wieder zurück zum Ausgangspunkt zu kommen. Bei diesem Lauf ist man dem Veranstalter voll ausgeliefert bleib bis zum nächsten Tag oder mach was Du willst.
Also um 17Uhr30 wie die Bahn angab mit dem Bahnbus nach Würzburg natürlich mit Verspätung, Anschlusszug verpasst und 1Stunde warten, weiter mit dem Zug, einmal Umsteigen und endlich um 21 Uhr Rothenburg ob der Tauber erreicht.
Es waren soviel Faktoren die mich für die Aussage einmal und nie mehr wieder für den Taubertal 100 aufdrangen.
Gruß Wasseronkel
___________________________

Unser Gesundheitswesen kostet zuviel, es schließt zu viele Menschen aus, und es fördert weder Gesundheit noch verhindert es Krankheit. Es ist Zeit sich zu erheben, reinen Tisch zu machen und die Verantwortung für unsere Gesundheit selbst zu übernehmen.


Bild

2
Mir stellt sich die Frage - wie kann man sich auf dem Taubertalradweg verlaufen? Wir sind den letztes Jahr mit dem Rad gefahren - der ist doch mit Schildern nur so zugekleistert. Ich hab noch nicht einmal den Track auf dem Garmin gebraucht.

3
Die zwei sind auf einen anderen Weg geraten und haben den Checkpoint verfehlt zum Teil ist man Kilometerweise ohne Hinweis gelaufen. Dann wurde von Radwegen gesprochen aber die Laufstrecke verließ aber die Radwege.
Gruß Wasseronkel
___________________________

Unser Gesundheitswesen kostet zuviel, es schließt zu viele Menschen aus, und es fördert weder Gesundheit noch verhindert es Krankheit. Es ist Zeit sich zu erheben, reinen Tisch zu machen und die Verantwortung für unsere Gesundheit selbst zu übernehmen.


Bild

4
Wasseronkel hat geschrieben:lasse die Finger von solchen Läufen mit der Hoffnung dabei das große Geld zu verdienen.
Wahrscheinlich können die Organisatoren doch eher froh sein, wenn sie am Ende nicht draufgezahlt haben, oder? Vermutlich gab es doch mehr Helfer als Teilnehmer, wobei erstere bei einer Distanz von 100 km erhebliche Benzinkosten gehabt haben dürften.

5
Es hört sich an, als hätte es nicht allein an den Veranstaltern gelegen. Stirnlampe vergessen, keine Displaybeleuchtung an der Uhr, zu schnell angegangen, Schmerzen, Krämpfe.. wenn dann noch der Kopf hinzu kommt, der sich ärgert und die Unsicherheit, ob man noch auf der Strecke ist..

Ich denke, momentan ist noch zu viel Ärger dabei. Irgendwann kann man das abhaken und den Murks hinter sich lassen.

6
Hallo Leute,
ich bin den Taubertal 100 gestern gelaufen (bis zum Ziel) und sehe die Sache anders als der Wasseronkel.

Lilly35 hat ja wohl recht.
Dass man Licht braucht war von Anfang an klar. Dass Du zu schnell angegangen bist, ist nicht die Schuld der Veranstalter ...
Der Vorwurf der Gewinnsucht ist absurd, ich gehe jede Wette ein, dass Hubert Beck deftig draugezahlt hat und dass ihm das völlig klar war.

Tatsächlich gehöre ich zu denen, die mal an einer Abzweigung vorbeigelaufen sind. Das ist ärgerlich, kommt aber vor.

In Mergentheim etwa zweigt der Lauf vom Radweg ab und führt zum Marktplatz, wo das 50 Km Ziel und der VP sind. Dann geht es wieder auf dem selben Weg zurück auf den Radweg. Wenn man vorbeidüst, findet man bald wieder Pfeile und ggf. auch Läufer auf der Strecke - und denkt erstmal, alles sei ok. und die Abzweigung komme erst noch. Vermutlich gibt es da noch Möglichkeiten, die Abzweigung besser zu markieren, aber die Navigation gehört halt auch zum Ultralauf.

Mein Fazit: ein wunderschöner Lauf mit insgesamt guter Organisation und sehr sehr freundlichen Helfern. Eine sehr positive Atmosphäre. Für einen Landschafts-Ultralauf viel positive Ansprache von Anwohnern, Zuschauern und Radfahrern auf der Strecke. Ich würde jedenfalls sofort wieder an den Start gehen.

Schöne Grüße
Wolfgang

7
Hallo Lilly35, da hast Du nicht unrecht, ich war angeschlagen aber das ist man häufig einmal so solchen läufen das war aber nie ein Grund zum Aufgeben. Aber hier kam der Gedanke hoch fertig zu sein umdrehen zu müssen weil man falsch gelaufen ist oder nicht gewertet zu werden weil man irrsinnig herumgeirrt ist. Krämpfe sind für mich kein Grund zur Aufgabe die hatte ich in den letzte 2 Jahren meistens obwohl ich dachte ich hätte sie endlich weg da sie an den letzten zwei Läufen ausblieben. Was mich am meisten ärgerte war der Preis und die Ware. Diesen Preis für 100Km wo zahlt man das, ja in Biel sogar mehr aber da wird mir aber was geboten da ist die Strecke hervorragend ausgeschildert auch nachts da würde man sogar nachts ohne Stirnlampe die Strecke finden.
Ulmer Laufnacht 50 Euro und hervorragende Ausschilderung. Karwendellauf, Pitztalmarathon als Punkt zu Punkt Lauf da braucht man sich keine Gedanken machen wieder an seinem Ausgangspunkt zurück zukommen. Da ist man sich keiner willkür eines Veranstalter ausgeliefert im Zuge der Heimfahrt.
Gruß Wasseronkel
___________________________

Unser Gesundheitswesen kostet zuviel, es schließt zu viele Menschen aus, und es fördert weder Gesundheit noch verhindert es Krankheit. Es ist Zeit sich zu erheben, reinen Tisch zu machen und die Verantwortung für unsere Gesundheit selbst zu übernehmen.


Bild

8
Wasseronkel hat geschrieben:Hallo Lilly35, da hast Du nicht unrecht, ich war angeschlagen aber das ist man häufig einmal so solchen läufen das war aber nie ein Grund zum Aufgeben. Aber hier kam der Gedanke hoch fertig zu sein umdrehen zu müssen weil man falsch gelaufen ist oder nicht gewertet zu werden weil man irrsinnig herumgeirrt ist. .
Tja, es gibt zwei große Faktoren beim Laufen. Den Kopf und den Körper. Wenn der Körper muckt, aber der Kopf positiv gestimmt ist, gibt man deshalb nicht unbedingt auf. Wenn der Kopf allerdings wegen der Rahmenbedingungen schon den Papp auf hat und der Körper sein Übriges tut, dann ist es fast unmöglich, nicht aufzugeben. Hier sind wohl beide Dinge zusammen gekommen.

9
Hallo Wolfgang,
natürlich ist der Veranstalter nicht schuldig das ich meinen Einbruch hatte und das Helfer sei es an den Strassen oder an den Verpflegungsstellen super wirklich super waren aber dies ändert nichts an der Lage. Bin schon an vielen Ultras gewesen und da gab dieses Problem der schlechten Beschilderung nicht, man hätte doch nur ein paar Pfeile mehr auf der Fahrbahn anbringen müssen und nicht ellenlange Strecken einfach ohne Beschilderung lassen die dann Unruhe aufkommen lassen. Klar ich habe meine Stirnlampe vergessen darum lief ich auch einem Stirnlampenläufer hinterher das der dann die Ausschilderung trotz Stirnlampe nicht sah spricht doch auch für etwas. Es gibt Ultraläufe wo die Navigation verlangt wird dann steht es auch in der Ausschreibung und die gab es aber nicht, es war nirgendwo vermerkt das GPS verlangt ist.
Wenn ich für einen Ultralauf 100Euro bezahlen muß erwarte ich auch das dem gerecht wird und das war hier jedenfalls nicht der Fall.
Gruß Wasseronkel
___________________________

Unser Gesundheitswesen kostet zuviel, es schließt zu viele Menschen aus, und es fördert weder Gesundheit noch verhindert es Krankheit. Es ist Zeit sich zu erheben, reinen Tisch zu machen und die Verantwortung für unsere Gesundheit selbst zu übernehmen.


Bild

10
@Lily35, ich gebe Dir vollkommen recht, aber wenn es eine Veranstaltung ist an der nichts auszusetzen gibt dann läuft man auch mehr oder weniger im Trans dahin. Wenn es aber so wie hier war war das kaum mehr möglich. Bin ich noch auf der Strecke oder nicht? habe ich ein Schild Übersehen? Radfahrer sind auch keine mehr da? von hinten kommt auch keiner mehr? vorne läuft auch keiner? soll ich umdrehen? im Ziel ankommen und einen Checkpoint ausgelassen, was dann? Deckel darauf, aussteigen,abhacken, ist gelaufen.
Gruß Wasseronkel
___________________________

Unser Gesundheitswesen kostet zuviel, es schließt zu viele Menschen aus, und es fördert weder Gesundheit noch verhindert es Krankheit. Es ist Zeit sich zu erheben, reinen Tisch zu machen und die Verantwortung für unsere Gesundheit selbst zu übernehmen.


Bild

11
Les nochmal in ner Woche Alles durch, wenn du dich erholt hast, vielleicht war das gar nicht so schlimm?
McFit ist wie Urlaub, 30 grad, alle schwitzen, keiner spricht Deutsch und überall liegen Handtücher.
Bild

12
Hallo Wasseronkel,

du hast ja recht, dass die Wegmarkierung besser hätte sein können. Das wirkt sich natürlich vor allem dann aus, wenn sich auf 100 Km nur gut 30 Läufer verteilen, die alle recht unterschiedlich im Tempo sind.

Ich fand nur dein Gesamturteil über den Lauf viel zu hart und daher ungerecht.

Nichts für ungut.

Laufende Grüße
Wolfgang

13
Wasseronkel hat geschrieben:
Ab Km 35 traten meine Oberschenkelkrämpfe im rechten Oberschenkel wieder ein. [ ]
Ab Km 40 fingen die Zehen zu schmerzen an wie schon häufig .
Dann kam die Halbzeit km51 bis hierher lief es gut ...
Wie sieht denn deine erste Halbzeit aus, wenn es schlecht läuft?

14
@Santander, Die Halbzeit bezog ich auf die Strecke, die ersten 50 km konnte man nicht groß meckern aber nach km 50 ging es los mit der Unsicherheit bin ich noch auf der Strecke oder nicht?
Krämpfe zum Teil schon am Kilometer 25 kenne ich schon seit 2,5 Jahren aber Krämpfe sind kein Grund aufzuhören. Zehenschmerzen kenne ich auch zu genüge sind meist nach 100km ganz schwarz. Nur wenn ich barfüßig unterwegs bin ( zur Zeit nur bis 25km) habe ich keine Probleme damit.

@Foto, brauch mich nicht groß erholen, mein Körper weiß was er bringen kann lebe nach dem Motto Du mußt dem Körper mindesten 2x in der Woche Weihnachten gönnen. Der Körper hat Weihnachten wenn "Wenn das Herz klopft, die Muskeln brennen und der Atem nur noch ein Keuchen ist wenn der Kopf vollkommene Erschöpfung signalisiert und man trotzdem weiterläuft, dann ist das für den Körper wie Weihnachten.
Der Körper will gefordert werden darum war ich heute wieder wie jede Woche am Montag eine Stunde beim Zumba.
Aber die Veranstaltung selber war schlimmer als geschrieben wenn ich den ganzen Tranferirrsinn dazu nehme.
:nick:
Gruß Wasseronkel
___________________________

Unser Gesundheitswesen kostet zuviel, es schließt zu viele Menschen aus, und es fördert weder Gesundheit noch verhindert es Krankheit. Es ist Zeit sich zu erheben, reinen Tisch zu machen und die Verantwortung für unsere Gesundheit selbst zu übernehmen.


Bild

15
Hallo zusammen,



auch ich habe den Taubertal 100 erlebt, allerdings aus der Betreuerperspektive. Wie das mit dem Verlaufen war, kann ich daher sicherlich nicht so genau beurteilen, wie diejenigen, die 100km gelaufen sind. Eines aber weiß ich genau: Der Lauf war, zumal für eine Premiere, sehr gut organisiert! Wie man zu dem Schluß kommen kann, dort “nie mehr wieder” hinzufahren, ist mir echt schleierhaft.

Einiges, was in den Beiträgen des “Wasseronkels” negativ angemerkt wurde, ist doch eindeutig auf eigenes Verschulden zurückzuführen. Keine Lampe mitzunehmen bei einer Startzeit von 6 Uhr morgens Anfang Oktober ist ein Anfängerfehler. Da hilft der Verweis auf die zehn Ultras dieses Jahr auch nix. Das ist nicht dem Veranstalter anzulasten.

Die vom “Wasseronkel” angesprochenen Nachtläufe (Biel, Ulmer Laufnacht, Fidelitas-Nachtmarathon, Night52) können meiner Einschätzung nach noch nicht einmal bei Vollmond ohne Stirnlampe absolviert werden. Aber gut, das muss jeder selbst wissen….genauso, wie man sich vor einem Lauf überlegen sollte, ob die Teilnahmegebühr gerechtfertigt ist oder nicht. Finde ich, dass ein Lauf zu teuer ist, dann gehe ich dort eben nicht hin. Punkt. Und dem Veranstalter zu unterstellen, er würde die Läufer durch den Programmablauf geradezu dazu nötigen, drei Tage für einen 100km-Lauf zu “opfern”, ist absolut lächerlich. Keiner hat Dich, “Wasseronkel”, daran gehindert, mit der Bahn nach Rothenburg zurückzufahren, oder täusche ich mich? Dass die DB am Wochenende nur Umsteigeverbindungen über Würzburg anbietet, kann man nicht ernsthaft dem Veranstalter anlasten.

Insgesamt eine, wie ich fand, sehr gelungene und gut organisierte Veranstaltung, die die Laufszene in Deutschland wohltuend bereichert.

Falls ihr meine subjektive Sicht nachlesen wollt:

1. Taubertal 100

Gruß,


Trancegaul
Antworten

Zurück zu „Laufberichte“