JohannaS hat geschrieben:Ich frühstücke morgens meistens Haferflocken
Ich meistens zwar nicht, aber vor der Muggibude esse ich ganz gerne ein Schüsselchen handelsübliches Kölln-Müsli. ABER ich habe jetzt
mein ultimatives Wettkampffrühstück gefunden! Tschakka
Porridge! *juhu* Ich rühre mir das am Abend vorher zusammen aus 50 Gramm Haferflocken, 300 ml Milch, 20 gramm Traubenzucker, eine Banane reingeschnippelt und noch ein anderes Obst. Je nachdem was da ist, Erdbeere, Apfel oder gestern Heidelbeeren. Das steht über die Nacht im Kühli und hat morgens die richtige Konsistenz. Hatte jetzt drei Wettkämpfe in Folge mir dieses einverleibt, halbe Stunde vor dem Start noch eine Banane und ich hatte jede Energie, die ich benötigte. Bis hin zum Marathon mit 450 Höhenmetern und ich habe auch da unterwegs nichts gegessen, nur leicht gesüßten Tee getrunken
Gruss Tommi
Mein Tagebuch:
forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
ich bin jetzt seit etwa mehr als einem Monat wieder unter den regelmäßigen Läufern und habe mir auch als Ziel gesetzt nächstes Jahr in Paris den Halbmarathon mitzulaufen. Ich laufe 3x pro Woche und werde im Dezember (nachdem ich mich wieder an das Laufen für 30min gewöhnt habe) das Training ausweiten (vorbereitend auf den Halbmarathon). Jetzt habe ich aber noch so ein paar Anliegen und mich würde es mal interessieren, wie ihr das so macht. Vielleicht habt ihr ja auch den ein- oder anderen Tipp für mich: Grundsätzlich ist es so, dass ich mich viel fitter fühle und länger durchhalte, wenn ich Abends im Dunkeln laufe. (Vielleicht liegt es daran, dass der Körper essensmäßig noch "aufgeladen" vom Tag ist. Doch passender ist es für mich früh morgens zu laufen. Und da kommen wir zu meinen "Problemen": Normalerweise habe ich morgens immer einen riesen Hunger, was auch normal ist (da ich Abends nicht zu spät esse). Doch esse ich VOR dem Laufen, dann bekomme ich extrem schnell Seitenstechen und halte nicht lange durch. Wenn ich aber danach erst esse (so wie es ja auch empfohlen wird) und vorher eine Banane esse, dann halte ich auch nicht lange durch und fühle mich schwach.. Wie geht ihr damit um? Gibt es irgendetwas, das ich nicht beachte? Es muss doch eine Möglichkeit geben mich am Morgen genauso fit und bereit fürs Laufen zu fühlen, wie Abends... (Ansonsten könnte ich ja auch sagen "ok, dann laufe ich halt Abends" ABER der Marathon wird auch Morgens sein ;) Da habe ich auch Bammel ob das alles funktionieren wird mit Essen & Co.... Vielen Dank fürs Lesen, ich würde mich wirklich über eure Meinung freuen 
Und dann vielleicht ein halbes Stündchen warten....Also kurz nachm Aufstehen, ein KLEINES Frühstück (aber eben etwas mehr als nur ein Stück Obst) zu sich nehmen und dann vielleicht noch in Ruhe nen Käffchen trinken, so dass man ne halbe bis eine Stunde später losläuft. So würd ich es probieren.
