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Kilos killen 2015

1702
bosmiq hat geschrieben:Gute Besserung oskar999/Uwe! So ein Mist. Mal ganz blond gefragt - wie kann das passieren? Ich bin ja auch ein völliger Dehn- und Warmmach-Muffel, aber das Gefühl mir etwas zerren oder reissen zu lassen hatte ich noch nie; "joggen" ist ja kein Sprint. Denke ich bis jetzt immer...
In jedem Fall alles Gute! (zumal und gerade weil Deine Ziele den meinen so ähneln: 85-82-80-78)
Danke für die Besserungswünsche.

Keine Ahnung wie das passieren konte. war komplett ohne Vorwarnung und warm war ich auch nach 4 km laufen. War auch kein unebener Untergrund oder sonst eine ungewöhnliche Bewegung. Ich hatte das bisher so auch noch nicht.

Werde jetzt die nächsten 2 Wochen verstärkt aufs Rennrad und MTN ausweichen, ddas geht zum Glück ohne Probleme.

Gewichtsmäßig ist momentan etwas Stillstand angesagt, seit 3 Wochen immer um die 84 kg.

1703
Heute hatte ich mal wieder einen schönen Lauf, nachdem ich am Sonntag nach 3km frustriert abgebrochen habe. Was habe ich diesmal anders gemacht?
Ich habe die Musik zu Hause gelassen, Runtastic ausgeschalten, stattdessen meinen Patenhund mitgenommen. Da er erst nach 2km ohne Leine laufen kann/darf, habe ich die entsprechenden Geh/Makier und Schnüffelpausen ausgestoppt. Dadurch bin ich zwar auf der Runde 1km weniger gelaufen, dafür aber mit einem vernünftigen Pace. OK das ist sicherlich nicht Wettkampf/Bestzeitentauglich macht mir aber so mehr Spaß und der Hund war sichtlich zufrieden (Labrador).

Oskar ich habe mir mal deine Signatur geklaut naja fast :klatsch:

1704
heute morgen eine neue Variation von "doppel 8": 80,8 kg.

Ist okay, ich hatte am Wochenende die 7x gesehen: 79,5 am Sa morgen. Gestern dann 2200 kcal Radtour mit folgender (selbstgemachte) Pizza-Orgie. In der Statistik der letzten Wochen sehe ich, dass ich am Mo immer den "schwersten" Tag habe - bis zum Ende der Woche geht es dann immer ca. 2 kg bergab. Sieht eigentlich gut aus! Bei großer Disziplin könnte ich also bis zum Urlaubsbeginn die 78 schaffen.
p.s. hab auch mal die Signatur geklaut :-) aber die ist wohl grad noch in der Zensur...
p.s.2. ahh, nee, da isse!
"Kilos killen 2015" Status...
bis Mitte 2014 ungemessen, wohl 99+ bei 184 cm Höhe (gute Laufphase Jun bis Sept, dann bis Jahresende bis auf 0 abnehmend); seit März 2015 wieder gut im Training.

Start - - - - - - - - - - - - - Fokus auf Gewicht ab hier - - - - Ziele - - - - - - - aktuell - - - neue Ziele
99+ kg (Mitte ´14) - - - - 95 kg (Mai ´15) - - - - - - - - - - - 85, 82, 80 - - - 78,6 kg - - - 75 kg

Ziel ist im Grunde aber langfristig die 7x zu halten.

P.S.
Abnehmen ist teuer... Seit Mai brauche ich Unmgengen neuer Klamotten. Z.B. Jeans... brauche 4 Grössen kleiner............. Scheiss Körperkult ;-)


PBs:
5 km - 23:56 (Training, 9. Aug 2015, erste 5000 eines 13,5 km Laufs; Disclaimer: ca. 25-30 hm abwärts)
10 km - 48:47 (Training, 6. Sept 2015, erste 10000 eines 16 km Laufs, mit knapp 100 hm und am Ende einem 5:07er Schnitt)

1707
Tommy, ich kann mich bei 17 Grad und atemberaubender Landschaft nicht beklagen, nur etwas hügelig. Mal schauen wie da der Lala morgen wird.

Beim Kilokillen bin ich ganz erfolgreich am halten.

Gruß Markus
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Wettkämpfe dies Jahr:

Osterlauf in Paderborn, HM 04.04.2015 in 1:57:26

Teekottenlauf in Emsdetten, 10 km 08.05.2015 in 51:39

Vivawest HM, 17.05.2015 in 1:55:01

Münstermarathon, 06.09.2015 in 4:49:38 leider massive Krämpfe

1709
Ich werd jetzt erstmal einen Teil meiner erlaufenen Kalorien in einem Manx Burger umsetzen. Aber alle Kalorien schaffe ich eh nicht wieder rein zu schaufeln, waren das erste mal über 400 Hm aber sehr schön hier.

Gruß Markus
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Wettkämpfe dies Jahr:

Osterlauf in Paderborn, HM 04.04.2015 in 1:57:26

Teekottenlauf in Emsdetten, 10 km 08.05.2015 in 51:39

Vivawest HM, 17.05.2015 in 1:55:01

Münstermarathon, 06.09.2015 in 4:49:38 leider massive Krämpfe

1710
Laufschnecke hat geschrieben:Was ist los hier? Sommerloch?
man könnte ja fast Doppeldeutigkeit vermuten ;-)

Mein Trend zum Bauch-Loch ist ungebrochen: 1 Woche vor dem Urlaub heute morgen (offizieller Wiegetag Montag): 79,1!

Mal sehen, was ich jetzt weiter mache. Sicher diese Woche nochmal ordentlich trainieren, aber danach fast 3 Wochen Pause - vielleicht sollte ich mit Abnehmen langsam machen, damit das Urlaubs-Jojo nicht zu arg zuschlägt?
"Kilos killen 2015" Status...
bis Mitte 2014 ungemessen, wohl 99+ bei 184 cm Höhe (gute Laufphase Jun bis Sept, dann bis Jahresende bis auf 0 abnehmend); seit März 2015 wieder gut im Training.

Start - - - - - - - - - - - - - Fokus auf Gewicht ab hier - - - - Ziele - - - - - - - aktuell - - - neue Ziele
99+ kg (Mitte ´14) - - - - 95 kg (Mai ´15) - - - - - - - - - - - 85, 82, 80 - - - 78,6 kg - - - 75 kg

Ziel ist im Grunde aber langfristig die 7x zu halten.

P.S.
Abnehmen ist teuer... Seit Mai brauche ich Unmgengen neuer Klamotten. Z.B. Jeans... brauche 4 Grössen kleiner............. Scheiss Körperkult ;-)


PBs:
5 km - 23:56 (Training, 9. Aug 2015, erste 5000 eines 13,5 km Laufs; Disclaimer: ca. 25-30 hm abwärts)
10 km - 48:47 (Training, 6. Sept 2015, erste 10000 eines 16 km Laufs, mit knapp 100 hm und am Ende einem 5:07er Schnitt)

1712
dicke_Wade hat geschrieben:Wegen der Hitze nimmt man durchs Schwitzen automatisch ab. Braucht man keinen Fred dazu :hihi:

Gruss Tommi
aber ich will mit dem Fred :hihi: , trotz dem 30iger Traillauf am vorletztem Wochenende stagniert mein Gewicht schon seit knapp 2 Wochen, ein Fortschritt zu den sonstigen Sprüngen.
Nach den Läufen >10km habe ich maximal 300g weniger auf der Waage bei einer Flüssigkeitszufuhr während des Laufes um die 500ml. Bin halt kein Durchlauferhitzer :D
Der nächste 32iger wartet ja am nächsten Samstag, in der Schlusstaffel beim Berliner 100Meilen Mauerwegslauf. Darauf freue mich schon sehr, denn da sind sicherlich ganz viele Gehpausen bei :)

1717
Morchl hat geschrieben:Bin ich der einzige, der beim Laufen zunimmt? :peinlich:
:traurig:
Schaff die Waage in den Keller oder auf den Speicher. Leg Dir einen großen Spiegel, ein Bandmaß und vielleicht einen Caliper zu und höre in Dich rein, wie es Dir geht! Du bist okay und auf dem richtigen Weg! Mit 36 Wochenkilometern und vielleicht 1-2 Krafttrainings in der Woche läuft es doch super für Dich! Kilos killen ist Stress und der behindert das Abnehmen und das Wohlbefinden!
Steif
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1718
Morchl hat geschrieben:Bin ich der einzige, der beim Laufen zunimmt? :peinlich:

Nee, ich auch. Nach meinem 14er vom Montag is mein Gewicht von 69,6 auf 70,5 kg geschossen!
Gruß Frank

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1719
taeve hat geschrieben: Nee, ich auch. Nach meinem 14er vom Montag is mein Gewicht von 69,6 auf 70,5 kg geschossen!
Zunahme und Gewichts-Änderung haben nix miteinander zu tun.

Mein Gewicht ist heute 3,5 kg über dem vom Montag. Alles Wasser nach dem Krafttraining vom Montag. Wenn es gut läuft sind nächste Woche Montag davon vielleicht noch 40g Eiweiß und 160g Wasser übrig.

1725
Hoffentlich wird das jetzt nicht als anmaßend empfunden, dass ich hier schreibe. Denn ich wiege 53 kg mit einem Körperfettanteil von unter 13%.
Aber vielleicht kann ja der eine oder andere was nützliches für sich selbst aus diesen Zeilen ziehen.
Mit fast 60kg vor zwei Jahren hab ich mich nicht wohl gefühlt, auch das Laufen war nicht so wie ich mir das vorstelle. Den Vergleich wie sich einnGewicht um die 50kg beim Laufen anfühlt hatte ich, denn Jahre zuvor als ich noch keine SD Erkrankungen (Hashimoto haben mittlerweile fast 15% der Bevölkerung, also nix Seltenes und die Dunkelziffer scheint hoch zu sein...) war ich eher dünn, und das Laufen sagenhaft leicht.
Also runter vom Gewicht. Ich ernähre mich sowieso sehr ausgewogen und gesund, möchte auch nicht so sehr darauf eingehen, denn jeder hier weiß dass Gemüse, Obst - aber etwas weniger und keine hochkalorischen Speisen das Ganze unterstützen.
Das größte Potential habe ich für mich in der Stategie des zweimaligen Essen pro Tag entdeckt. Der anfänglich knurrende Bauch wurde sechs Wochen ignoriert, mittlerweile hat er es kapiert und gibt Ruhe.
Für mich ist dieser zwei mal Rhythmus Normalität geworden und ich halte mein Gewicht mühelos, trotz SD, und interessanterweise ist das Gesamtkrankheitsbild mit hohen Antikörpern und Entzündungsgeschehen fast vollständig verschwunden. Und ich klopp auf Holz, dass es so bleibt.
Mein behandelnder Arzt glaubt, dass es dem Körper deshalb so gut geht, weil ich durch mein Ernährungs-Konzept den Ernährungsstress auf niedrigstem Niveau halte und so optimal regenerieren kann.

1726
lazydaisy hat geschrieben: Das größte Potential habe ich für mich in der Stategie des zweimaligen Essen pro Tag entdeckt. Der anfänglich knurrende Bauch wurde sechs Wochen ignoriert, mittlerweile hat er es kapiert und gibt Ruhe.
Und wie bzw. wann liegen dann die Mahlzeiten? Gibt es Schwerpunkte, was Du dann zu Dir nimmst?
Steif
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1727
So wie es in meinen Tagesverlauf gerade passt.

Wenn ich morgens laufen gehe wie heute, es war was ganz entspanntes, trinke ich danach nur Wasser, gehe dann arbeiten und esse dann gegen 13 Uhr eine ausgiebige Obst, Nuss, Saatenmahlzeit. Meistens noch ein Smoothie mit Inger und Hanfprotein.

Das Abendessen mit der Familie oft auch etwas später am Abend hingegen ist für mich eine obligatorische Mahlzeit, die fällt NIE aus weil sie eben für uns alle sehr wichtig und schön ist.

Habe ich dagegen am frühen Abend eine Tempolauf, esse ich etwas früher und ausgiebiger zum Frühstück so gegen 12 Uhr und baue auch etwas komplexe KH mit ein (Haferflocken), evt, 30min davor noch einen Riegel wenn ich weiß, dass ich entsprechend Energie brauche. Die Riegel mache ich in der Regel selbst.

Was für mich so erstaunlich ist, wenn ich wenige Mahlzeiten habe, ist der Hunger eigentlich nicht da. Ab und zu hab ich dann auch mal ne Phase in der ich öfter esse, dann habe ich den ganzen Tag Hunger. Ach was gar nicht erstaunlich sondern logisch zu erklären....

1728
lazydaisy hat geschrieben:Meistens noch ein Smoothie mit Inger und Hanfprotein.
THC-Drink? :teufel: :daumen: :hihi:
lazydaisy hat geschrieben:Das Abendessen mit der Familie oft auch etwas später am Abend hingegen ist für mich eine obligatorische Mahlzeit, die fällt NIE aus weil sie eben für uns alle sehr wichtig und schön ist.
In 80 % aller Abendessen ist das dann bei uns aber auch nur Salat mit Proteineinlage.

Es war schon immer eine meiner Theorien, dass regelmäßiges (Lauf-) Training dazu führt, dass man die eine oder andere Mahlzeit weglassen muss, um auch laufen zu können. Wenn man die dann einfach nicht nachholt, kommt man bei regelmäßigem Sport auf weniger Mahlzeiten.
Steif
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1729
Ja was noch zu sagen ist, ich esse ja schon nicht sehr viel, aber das was ich esse ist dann sehr hochwertig und ganz bewusst auf meine Bedürfnisse ausgerichtet.
Mir macht es sehr viel Spaß aus gesunden Zutaten immer wieder leckerer Gerichte zu zaubern und zu optimieren. Geschmacklich fehlt mir dabei nichts, es hat sich über Jahre einfach dahin entwickelt und ich bin sehr zufrieden damit.
Vor vielen Jahren habe ich gerne und oft Schokolade genascht. Wenn ich die selbe Sorte heute mal probiere, empfinde ich sie als penetrant süß, was damals ein Genuss war, hat sich völlig gewandelt. Jetzt ist die 80% Schokolade mein Genuss.

1731
lazydaisy hat geschrieben:So wie es in meinen Tagesverlauf gerade passt.

Wenn ich morgens laufen gehe wie heute, es war was ganz entspanntes, trinke ich danach nur Wasser, gehe dann arbeiten und esse dann gegen 13 Uhr eine ausgiebige Obst, Nuss, Saatenmahlzeit. Meistens noch ein Smoothie mit Inger und Hanfprotein.

Das Abendessen mit der Familie oft auch etwas später am Abend hingegen ist für mich eine obligatorische Mahlzeit, die fällt NIE aus weil sie eben für uns alle sehr wichtig und schön ist.

Habe ich dagegen am frühen Abend eine Tempolauf, esse ich etwas früher und ausgiebiger zum Frühstück so gegen 12 Uhr und baue auch etwas komplexe KH mit ein (Haferflocken), evt, 30min davor noch einen Riegel wenn ich weiß, dass ich entsprechend Energie brauche. Die Riegel mache ich in der Regel selbst.

Was für mich so erstaunlich ist, wenn ich wenige Mahlzeiten habe, ist der Hunger eigentlich nicht da. Ab und zu hab ich dann auch mal ne Phase in der ich öfter esse, dann habe ich den ganzen Tag Hunger. Ach was gar nicht erstaunlich sondern logisch zu erklären....
Hanft und Chia sorgen für einen gewissen Sättigungsgrad zwischen den Mahlzeiten. Wenn du mit 2 Mahlzeiten hinkommst ist das ja okay und neuerdings heißt es ja dass man ja nicht frühstücken muss wenn man es nicht möchte. Der Körper schaltet deswegen nicht in den Energiesparmodus.

Ich schreibe seit einigen Tagen wieder bei fddb, da mir bei meiner Reha empfohlen wurde die Hauptenergiemenge meines Tagesbedarfes nicht auf den Abend zu verlegen, da es nicht nur entscheidend ist dass man im individuellen Limit (bei mir 1800kcal ohne Sport) bleibt, sondern auch die Verteilung der Kcal.
Bei mir macht es übrigens keinen negativen Unterschied ob ich abends die KH weg lasse oder nicht, die Waage streichelt mich meistens doch am nächsten Morgen..

Steif
es gibt auch Stretchhosen, die ich aus Bequemlichkeit lieber mag, da merkt man erst bei knapp 5kg den Unterschied, egal in welche Richtung

1733
lazydaisy hat geschrieben:hi Laufschnecke, Chia gehört in mein täglich Leben. Haste geahnt????
sicher, nehme ich ja auch, zwischen den Mahlzeiten falls der kleine Hunger kommt. Aber als Gel mit einem kleinem Schluck Apfelsaft.
Das wird auch am WE beim Mauerwegslauf in Berlin meine Hauptnahrungsquelle werden.

1734
lazydaisy hat geschrieben:hi Laufschnecke, Chia gehört in mein täglich Leben. Haste geahnt????
Ich habe das diese Woche immer vormittags mit in mein Früchte-Müsli mit Orangensaft gemischt. Einen großartig sättigenden Effekt konnte ich da aber irgendwie nicht ausmachen. Auch mit der Schlagmühle gemahlenes Chia konnte nicht den erhofften Effekt bringen.

Mein "Müsli" sah so aus:
1 Apfel klein geschnitten
1 Banane klein geschnitten
1 EL Müsli
1 gr EL voll Chia, gemahlen dann 1,5 EL Chia
500 ml O-Saft
Die Chia-Samen haben 2 Stunden im O-Saft quellen können.

Zwischen 9:30 und 10:00 habe ich das Müsli gegessen und um 13 Uhr knurrte mein Magen wieder.
Steif
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1735
Laufschnecke hat geschrieben: Steif
es gibt auch Stretchhosen, die ich aus Bequemlichkeit lieber mag, da merkt man erst bei knapp 5kg den Unterschied, egal in welche Richtung
Schneckerl, wen interessiert das? :P Ich glaube, Du hast Dich im Thread geirrt und das sollte eigentlich HIER landen?
Steif
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1736
nöö ich habe mich auf diesen Beitrag bezogen und wollte nur zum Ausdruck bringen das die Waage eher Alarm schlägt als die Hosen ;)
Steif hat geschrieben: :traurig:
Schaff die Waage in den Keller oder auf den Speicher. Leg Dir einen großen Spiegel, ein Bandmaß und vielleicht einen Caliper zu und höre in Dich rein, wie es Dir geht! Du bist okay und auf dem richtigen Weg! Mit 36 Wochenkilometern und vielleicht 1-2 Krafttrainings in der Woche läuft es doch super für Dich! Kilos killen ist Stress und der behindert das Abnehmen und das Wohlbefinden!

1737
lazydaisy hat geschrieben:Ab und zu hab ich dann auch mal ne Phase in der ich öfter esse, dann habe ich den ganzen Tag Hunger. Ach was gar nicht erstaunlich sondern logisch zu erklären....
Könntest du das genauer erklären?
lazydaisy hat geschrieben:Ja was noch zu sagen ist, ich esse ja schon nicht sehr viel, aber das was ich esse ist dann sehr hochwertig und ganz bewusst auf meine Bedürfnisse ausgerichtet.
Auf wie viele Kalorien kommst du so am Tag mit 2 Mahlzeiten? Hört sich nach recht wenig an, wenn da noch Sport dazu kommt.
Laufschnecke hat geschrieben:sicher, nehme ich ja auch, zwischen den Mahlzeiten falls der kleine Hunger kommt. Aber als Gel mit einem kleinem Schluck Apfelsaft.
Das wird auch am WE beim Mauerwegslauf in Berlin meine Hauptnahrungsquelle werden.
Wieso "nimmst" du Chiasamen? Ist das Medizin? :zwinker5: Aber wenn man damit den Mauerwegslauf schafft, hat es vielleicht wirklich ne magische Wirkung.
Laufschnecke hat geschrieben:Wenn du mit 2 Mahlzeiten hinkommst ist das ja okay und neuerdings heißt es ja dass man ja nicht frühstücken muss wenn man es nicht möchte.
Puuh, wenn das jetzt neuerdings gesagt wird, kann ich ja endlich aufhören, mir morgens gegen meinen Willen Sachen reinzuzwängen. Endlich bin ich von dieser tagtäglichen Geißel befreit, mir Sachen reinzutun, die ich eigentlich gar nicht will. :zwinker4:

1738
Laufschnecke hat geschrieben:Der nächste 32iger wartet ja am nächsten Samstag, in der Schlusstaffel beim Berliner 100Meilen Mauerwegslauf. Darauf freue mich schon sehr, denn da sind sicherlich ganz viele Gehpausen bei :)
Laufschnecke hat geschrieben:... Aber als Gel mit einem kleinem Schluck Apfelsaft.
Das wird auch am WE beim Mauerwegslauf in Berlin meine Hauptnahrungsquelle werden.
Bleibt es denn beim Staffel-32er Mauerweglauf oder hast du dich hier vl. verschrieben? Wieso schreibst du denn von "ganz vielen Gehpausen" bei einem 32 km Läufchen und welche Menge an Gels planst du denn da ein? :wow:

Wünsche dir viel Erfolg beim Staffel-WK!
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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1739
Laufschnecke hat geschrieben:nöö ich habe mich auf diesen Beitrag bezogen und wollte nur zum Ausdruck bringen das die Waage eher Alarm schlägt als die Hosen ;)
Daher schrub er ja auch Bandmaß und nicht Hosen :wink:

Gruss Tommi

1741
dicke_Wade hat geschrieben:Vielleicht bezieht sich das auf dieses: Diät-Studie: Verzicht aufs Frühstück macht nicht hungriger - SPIEGEL ONLINE

Gruss Tommi
Vielleicht. Aber einfach wahllos Mahlzeiten wegzulassen, bloß weil in einer Studie rausgekommen ist, dass die Teilnehmer ohne Frühstück hinterher auch nicht mehr essen, halte ich ja für Unsinn. Immerhin wird ja im Laufe des Artikels ordentlich relativiert, so dass wieder mal keine wirkliche Erkenntnis folgt, denn dass man, wenn man Kalorien beim Frühstück spart, insgesamt weniger Kalorien aufnimmt, ist ja erstmal ne Nullaussage. Aber so ist das ja häufig. Dazu kommt das Problem, dass einfach mal, zumindest im Artikel, behauptet wird, "man" hätte ohne Frühstück über den Tag hinweg genau so viel oder wenig Hunger wie mit.
Umgekehrt hat, wer reichhaltig frühstückt, tagsüber trotzdem normalen Hunger
Pauschal stimmt das halt nicht. Ich kann diese Aussagen nicht ab, die versuchen, aufgrund von einer Studie allgemeine Gesetzmäßigkeiten aufzustellen. Wenn ich morgens nichts esse, dann eskaliere ich früher oder später aber dermaßen am Esstisch, im Restaurant oder im Supermarkt, dass ich oft das doppelte und dreifache an Kalorien reinschaufel, einfach weil mein unterversorgtes Hirn nicht mehr in der Lage ist, ein ordentliches Sättigungsgefühl wahr zu nehmen.
Und dann finde ich es ulkig, wenn sich Menschen an solche allgemein formulierte Aussagen auch noch halten und danach leben, anstatt auf ihre eigenen Befindlichkeiten zu achten.
Deshalb mein Späßchen in Richtung Rennschnecke, bei der es sich so anhörte, als wäre sie heilfroh, dass jetzt endlich die Anweisung, man müsse immer frühstücken, auch wenn man nicht möchte, geändert wurde. :)

1742
Ich gloob du hast zumindest mich da etwas falsch verstanden. Und wohl auch den Grund der Studie. Hab die Studie selbst nicht gelesen und in den diversen Artikeln stehen sicher unhaltbare Folgerungen, die die Studie eventuell gar nicht liefert. Ich meinte auch nicht, dass sich nun jemand nach der Studie richten und aufgrund dessen sein Ernährungsverhalten ändern soll. Es ging wohl eher darum, dass es nicht wenige gibt, die kein Früshtück essen, aus welchen Gründen auch immer, und bisher wurde ihnen grnudsätzlich vorgehalten, dass sie dadurch später am Tag umso mehr essen würden. Und das soll nun so allgemein nicht mehr haltbar sein.

Ich bin zum Beispiel auch ein Frühstücksverweigerer weil ich einfach keinen Appetit und auch keine Lust habe. Und ich sehe keinen Sinn darin, mir etwas rein zu zwingen, wenn ich das nicht will und brauche. Das mache ich natürlich trotzdem ab und zu, wenn es Sinn macht. Vor Wettkämpfen zum Beispiel und auch vor >30ern. Ja hin und wieder esse ich auch mit dem Gedanken, das wird ein langer Tag und ich will dies und das tun. Und seltsamerweise, wenn ich mich kaum bewege und gefrühstückt habe, bekomme ich eher Hunger, als wenn ich nur meinen Kaffee trinke und ein paar (und das sind wirklich nur wenige) Kekse dazu esse. Treibe ich anschließend Sport, und dann ist es egal, ob ich laufe oder in die Muggibude gehe und Krafttraining mache, dann hab ich, egal ob ich viel vorher gegessne habe oder ganz wenig, lange keinen richtigen Hunger. Appetit ja (den hab ich meist :D ) aber ich kann dann noch lange problemlos ohne Essen auskommen.

Auch wenn ich da gerade die Studie zitiert habe, im Großen und ganzen ernähre ich mich frei Schnauze und gebe wenig auf irgendwelche Studien und Trends :wink:

Gruss Tommi

1743
McAmesome, ich antworte dir, versprochen. Hab nur gerade keine Zeit und für die Antwort brauche ich die.
Möchte nur schon anmerken, dass ich es auch bekloppt finde jedem neuen Trend zu folgen. Jeder ist anders, lebt anders und isst somit auch anders.
Was ich geschrieben habe sind meine Erfahrungen und nicht auf jedermann anwendbar, gut so. Aber wer so gestrickt ist wie ich, könnte davon provitieren, würde mich dann auch freuen..

1744
Jeder Jeck is anners! GERADE auch bei der Ernährung. Leider wird das von der "Gesamtheit" gerne ignoriert. Der eine kommt mit wenig Mahlzeiten über den Tag, der andere nicht. Der eine kommt gut ohne KH aus, der andere nicht. So sind wir eben. Daher kann man auch nicht sagen "Bei mir funktioniert XY, du musst das auch so machen." Leider sind viele zu Faul sich mit der Funktionsweise ihres Körpers zu beschäftigen und -sofern der Leidensdruck groß genug ist- wird jedem neuem "rettenden Strohalm" hinterher gerannt. Das es wohl augenscheinlich "gut" für uns ist, mindestens ein größeres Zeitfenster, in der keine Nahrungsaufnahme erfolgt, im Tagesablauf zu haben, zeigen viele neuere Studien. Nur eben nicht für jeden. So verhält es sich eben mit fast allem. Natürlich gibt es aber auch Dinge, die wir erst wieder richtig lernen müssen. Z.B. zwischen Appetit und Hunger zu unterscheiden.

Außerdem gibt es immer wieder neue Erkenntnisse.
So etwas z.B. wird sicherlich noch für einigen "Trubel" sorgen. :zwinker5:
http://www.cell.com/cell-metabolism/ful ... %2900350-2

1745
dicke_Wade hat geschrieben:Ich gloob du hast zumindest mich da etwas falsch verstanden. Und wohl auch den Grund der Studie. Hab die Studie selbst nicht gelesen und in den diversen Artikeln stehen sicher unhaltbare Folgerungen, die die Studie eventuell gar nicht liefert. Ich meinte auch nicht, dass sich nun jemand nach der Studie richten und aufgrund dessen sein Ernährungsverhalten ändern soll. Es ging wohl eher darum, dass es nicht wenige gibt, die kein Früshtück essen, aus welchen Gründen auch immer, und bisher wurde ihnen grnudsätzlich vorgehalten, dass sie dadurch später am Tag umso mehr essen würden. Und das soll nun so allgemein nicht mehr haltbar sein.
Dich habe ich damit auch nicht gemeint, Tommi! Die Studie ist nur teilweise dumm. Der absolut doofe Artikel, der schon in der Überschrift Dinge schreibt, die so in der Studie nicht rausgekommen sind hat mir Kopfweh gemacht. Sollte keine Kritik an dir sein oder sowas :hallo: Im Gegenteil danke ich dir für den Link, weil es doch manchmal einfach schön ist, sich mal wieder richtig über was ärgern zu können :)

So wie du es schreibst, klingt es schon sehr viel vernünftiger als im Artikel, der eben Sätze raushaut wie
Umgekehrt hat, wer reichhaltig frühstückt, tagsüber trotzdem normalen Hunger
Wer das Frühstück ausfallen lässt, kompensiert das nicht mit anderen Mahlzeiten
, die so allgemein formuliert sind, dass sich mir die Fußnägel aufrollen.

Man siehts ja hier, bei dir treffen die Aussagen durchaus zu, bei anderen sicherlich auch. Bei mir z.B. gar nicht.

In der Studie geht es ja insgesamt nur um Kalorienaufnahme, beim Frühstück und dann dazu in Relation gesetzt die Energie, die man in den anderen Mahlzeiten zu sich nimmt.
Es wird nirgends etwas von "Hunger" gesagt. Hunger ist ja ein sehr subjektives Gefühl und deshalb war es auch nicht Teil der Studie (wobei man das sicher mit reinnehmen könnte). Dem Hunger kann man nachgehen oder ihn ignorieren. Man kann sich disziplinieren und geißeln und quälen. Alles machbar innerhalb eines gewissen Zeitraums. Ignoriert man seine Körpersignale zu lange, schwenkt man entweder ins Gegenteil um (Jojo-Effekt) oder man wird krank. Das Problem mit der Studie ist, dass sie die Übergewichtigen über einen Zeitraum von 10 (!!) Tagen überprüft hat. Da kann natürlich nix passieren.
Glücklicherweise schreiben sie am Ende ehrlich
Therefore low energy intake at breakfast can be helpful to lower daily intake and improve the energy balance during treatment of obesity Whether or not this approach really favours weight loss has to be examined in further interventional studies. At present prevailing data are rather equivocal.
Das Ergebnis, dass ein Weglassen von Kalorien hilfreich sein kann, wenn man insgesamt weniger Kalorien einnehmen möchte... :klatsch: da fällt mir nix mehr zu ein, außer: Wenn ich morgens 20 Euro im Geldbeutel habe, dann habe ich abends mehr im Geldbeutel, wenn ich tagsüber weniger ausgebe. Ja, super! Ich habe die Grundschule besucht, das war mir vorher klar. Wahnsinns-Erkenntnis! :hihi:

Auch wurde gar nicht, so weit ich das jetzt im Blick habe, geschaut, wie viel Energie die Probanden denn pro Tag verbrauchten. Immerhin wird am Ende eine andere Studie zitiert, in der Menschen, die regelmäßig frühstückten zwar eine höhere Kalorienaufnahme hatten als Nicht-Frühstücker, aber auch einen höheren Kalorienverbrauch aufwiesen. Daraus würde der Spiegel jetzt die Überschrift drehen: Ein regelmäßiges Frühstück macht sie fitter und aktiver! (Was natürlich genau so schwachsinnig ist)
Insgesamt ist die Studie vielleicht ganz interessant. Es ist das, was vom Spiegel draus gemacht wird, was so furchtbar ätzend ist.

1747
Sven K. hat geschrieben:Falls es jemanden interessieren sollte...

Mit Kohlenhydraten abnehmen - ist das überhaupt möglich?


Dazu (gestern drüber gestolpert): Low Carb oder Low Fat: Welche Diät ist besser? - SPIEGEL ONLINE

Die Ergebnisse:
  • Nach sechs Low-Carb-Tagen hatten die Probanden im Schnitt 1,85 Kilogramm abgenommen, davon aber nur etwa 245 Gramm Fett.
  • Bei der fettarmen Diät nahmen die Teilnehmer im Schnitt 1,3 Kilogramm ab, davon allerdings 463 Gramm Fett.
Sorry, falls ihr das schon hattet. Und: Man nimmt also in jedem Fall ab :wink: Außerdem liest man ja immer gerne, was einem zupasskommt. Ich würde nämlich niemals auf Kohlenhydrate verzichten.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

1748
Ethan hat geschrieben:[/url]

Dazu (gestern drüber gestolpert): Low Carb oder Low Fat: Welche Diät ist besser? - SPIEGEL ONLINE

Die Ergebnisse:
  • Nach sechs Low-Carb-Tagen hatten die Probanden im Schnitt 1,85 Kilogramm abgenommen, davon aber nur etwa 245 Gramm Fett.
  • Bei der fettarmen Diät nahmen die Teilnehmer im Schnitt 1,3 Kilogramm ab, davon allerdings 463 Gramm Fett.
Sorry, falls ihr das schon hattet. Und: Man nimmt also in jedem Fall ab :wink: Außerdem liest man ja immer gerne, was einem zupasskommt. Ich würde nämlich niemals auf Kohlenhydrate verzichten.
Oh,danke. Hat es der Spiegel schon gefunden? :D

Es ist eine der wenigen SOLIDEN Studien. Auch wenn sie wenig Probanden hat. Sehr viele Studien sind halt an Nagern und anderen Tieren unternommen worden oder an nicht verifizierten Umgebungen. Oder man zieht falsche Zusammenhänge, die nicht gegeben sind. Resultat ist dann sehr oft "...die Datenlage deutet daraufhin das..." So etwas halte ich schlicht für Murks. Dann kommt noch ein "Spiegel"-Praktikant und bastelt nen passenden Artikel und ...zack...ist klar das XY ganz Böse ist und das Seelenheil nun AB ist und wehe du (unter)nimmst nicht CD, dann bist du dem Tode geweiht. :D


Das Lustige ist auch, das die Medien ihre Fahne immer schön in den Wind halten.
Diät: Low Carb ist in Studie besser als Low Fat - SPIEGEL ONLINE
Hauptsachen man bedient alle Interessierte. In der "FitForFun" widerspricht sich das Magazin teilweise innerhalb einer Ausgabe. :klatsch:

1749
haha, Sven! Das ist mir bei besagtem Magazin auch schon aufgefallen, teiweise sogar mehrfacher Widerspruch - da wird halt die sehr breite Masse optimal bedient und man kann sich seine Wahrheit aussuchen, hat auch was..
Ich kann mich an einen Beitrag von Friederike Feil erinnern und eine Seite weiter erzählte Faris Al Sultan über seine nicht vorhanden Ernährungs Philosophie, die ja letztendlich auch eine ist und am Ende des Magazins gab eine Ernährunsfachfrau mit einem dicken Bauch und speckigen Hüften (ich hab sie gegoogelt, hat irgendwas mit dem Pollmer zu tun) ihren Senf dazu wie schlecht kohlenhydratarme Ernährung doch sei.
War lustig die Ausgabe.

1750
und hier noch eine Antwort die ic h noch schuldig bin:

zum Thema Hunger, es gibt ja mehrere Faktoren die den Hunger und das Sättigungsgefühl regeln. Bluzucker Achterbahn, bei abfallendem BZ Spiegel.
Gewohnheiten, ein Mensch der fast sein ganzes Leben zur gleichen Zeit eine Mahlzeit eingenommen hat, bekommt immer kurz davor Hunger. Und das Hirn erinnert sich sehr schnell wieder an diese Gewohnheit selbst wenn man sie längere Zeit hinter sich gelassen hat.
Das sind meine zwei Faktoren.

Dann zu der Frage wieviel ich esse weil es wenig erscheint.
Also genügend um nicht abzunehmen, also wohl genau mein Bedarf.

Heute nach 35km Laufen:
Smoothie aus Zitronensaft, 30g Ingwer, 3 Feigen, 1Dattel, Maca, Clorella, Kokoswasser, Molkeeiweiß
Müsli aus Banane, Apfel, Himbeeren, Heidelbeeren, Brombeeren, Mango, Chiasamen, Walnüsse und Leinsamen. Daran haben wir zu dritt gegessen.

Heute abend:
Brokkoli mit einem Pürre aus Avocado und Banane, dazu Kürbis Püree (vegan als Sahne Ersatz Cashew Mus), dazu Naturreis vom Vortag.
Als Nachtisch 70% Schokolade.

Und ein alkoholfreies Bier.

Das wars.

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