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LaLas im Winter, wie handhabt ihr das mit Getränken?

LaLas im Winter, wie handhabt ihr das mit Getränken?

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Mahlzeit zusammen.

Da es ja noch mein erstes Laufjahr ist, ist das auch mein erster Winter, und da sind ja doch einige Dinge etwas anders als im Sommer.
morgen steht mein erster LaLa seit einiger Zeit an. Der letzte ist aus mehreren Gründen nun schon etwas her, und da war es noch einiges wärmer.
Morgen früh um 5:00 soll es losgehen. Und gerade ist mir eingefallen, dass meine Wasserpulle da schon recht kalt werden kann.
I.d.R. brauch ich nur auf den letzten km mal nen kleinen Schluck, und den auch ehr um den Mund auszuspülen.
Aber bis dahin werde ich wohl schon etwas über zwei Stunden durch die Gegend juckeln.

Wie macht ihr dass, damit ihr euch dann nicht Eiswasser in den Kopf werft?

Gruß Mario
Bin wieder da und will auch bleiben.
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Wie weit willst du denn laufen? Bei dem Wetter kann man (ich) doch locker zwei Stunden laufen ohne Verdurstungsgefühle zu bekommen. Eiswasser würde ich nicht unbedingt in mich hinein schütten, hätte da irgendwie Bammel dass der Lauf aufgrund von Magenproblemen etwas unangenehm werden könnte ;-)
Jetzt ist doch eigentlich der perfekte Zeitpunkt den Körper darauf zu trainieren, dass es auch mal ne Weile ohne Flüssigkeitszufuhr geht.

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Guten Morgen,

morgen sind 25km geplant.
Ich habe ja von Anfang an versucht möglichst auf das Trinken zu verzichten, und bin auch im September Touren über 20km ohne Trinken ausgekommen.
Die Pulle habe ich immer nur für den Fall der Fälle dabei. Und meist geht es auch nicht um wirklichen Durst, ehr um dieses unangenehme Gefühl im Mund, wenn es trocken bis schleimig wird.
Und genau um deine Bedenken geht es mir auch, mein Magen ist in Punkto laufen relativ empfindlich, und da so kaltes Wasser reinschütten... könnte nach hinten losgehen.
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Es gibt so Trinkbehälter (z.B. von Salomon), die sehen aus wie Zahnpastatuben. Da passen schätzungsweise 200ml rein, die kann man gut am Körper tragen, dann kühlt das Zeug nicht aus. Alternativ: isolierte Trinkflasche (Angebot reichlich, z.B. von Camelbak) irgendwo plazieren. Vorher warmes Wasser reinmachen, das ist bis in 2h ganz sicher nicht eiskalt.

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Steffen42 hat geschrieben:Es gibt so Trinkbehälter (z.B. von Salomon), die sehen aus wie Zahnpastatuben. Da passen schätzungsweise 200ml rein, die kann man gut am Körper tragen, dann kühlt das Zeug nicht aus. Alternativ: isolierte Trinkflasche (Angebot reichlich, z.B. von Camelbak) irgendwo plazieren. Vorher warmes Wasser reinmachen, das ist bis in 2h ganz sicher nicht eiskalt.
Irgendwo vorher was platzieren ist für mich sehr unpraktisch. Da ich ja schon morgens um 5:00 loslaufe, und meine Touren immer vor der Haustür beginnen. Und ich ja auch nicht immer weis, ob und wann ich was brauche. So würde ich mir ja mehr oder weniger nen Trinkstopp antrainieren.
Laufmuddi hat geschrieben:Oder heißen Tee? Der dürfte dann nach 2h ordentlich abgekühlt sein...
Ich nehme ja nur Wasser mit, aber das vorher aufwärmen dürfte auch nicht so lange halten, wäre aber mal ein versuch wert.
Siegfried hat geschrieben:Tankstelle oder irgend einen Laden an der Strecke anlaufen. Wenn gar nichts unterwegs geht Trinkrucksack.
Tankstellen oder so hab ich auf der Tour nicht, und sonst ist da auf nem Sonntag um die Zeit auch nichts auf.
Trinkrucksack wäre noch ne Idee. Ich muss mal gucken, ob ich die Trinkblase für meinen kleinen noch habe, und wenn, in welchem Zustand die ist. Ist zwar unbenutzt, aber schon ein paar Jahre alt.
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Hallo Mario,

Bei was für Temperaturen läufst du denn morgen?
Solange das Wasser nicht gefroren ist, kann man damit prima den Mund ausspülen und kleine Schlucke trinken.

Bei Temperaturen deutlich unter null, stecke ich die kleinen Fläschchen (2.5 dl) von meinem Trinkgurt in die Taschen meiner Windstopperweste.
Da gefriert das Zeugs nicht.


Grüsse,
Losläufer

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Alternativ könntest du deine Runde so legen, nach 20 Km oder so bei dir zu Hause vorbei zu kommen, Schluck trinken und dann noch ein Stück wieder rennen. Die kurze Pause hat keinen so großen Einfluss auf dein Laufergebnis. Bei späteren Marathons haste auch kurze Pausen an den VPs :wink:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Ich nehme auch warmen Tee mit, wenn es richtig kalt ist. Kann ich dir nur empfehlen mal zu probieren. Ansonsten das Trinkfläschchen am Körper tragen oder, wenn möglich, in einen Handschuh einpacken.

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Mahlzeit,

erstmal Danke für die ganzen Tipps.

Ich habe gerade nach meiner alten Trinkblase geguckt... die hab ich wohl mal entsorgt.

Ich werde hier wohl eine Kombination der Empfehlungen probieren.

Die Temperaturen sollen morgen ganz knapp am Gefrierpunkt liegen.

Ich werde einen meiner Rucksäcke probieren, hab hier nen kleinen 1,5l von KED und einen 5L von Quencha.
Tendiere aber aktuell zum Quencha, da der KED wirklich nur für eine Trinkblase und ein bissel Kleinkram ausgelegt ist, und man die 5L Volumen per Gurte gut einstellen kann, so dass der Inhalt nicht hin und her wackelt.

Werde dann meine Pulle mit Warmen Wasser, oder ggf doch mal Tee füllen. Und dann das ganze noch mit meiner leichten Wetterjacke nach außen etwas abschirmen.

Ich wollte mich eh langsam dran gewöhnen auch mal mit Rucksack zu laufen.
Ich glaube bei den LaLa, gerade bei Mistwetter oder wechselhaften Wetter hat das so seine Vorteile.

Werde dann aber wohl bei Zeiten mal diese faltbaren Flaschen probieren, glaube die passen sich bei einem so kleinen Rucksack dann doch besser der Form an und haben dadurch nen besseren Komfort.
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M.E.D. hat geschrieben:Aalle Jaahre wieder, zuhur Ahadventszeit.... :liebe:
Ääääh, tschuldigung ich kann nicht so gut singen.
:hihi:


Ja richtig, hierzu gibt es in jedem Jahr mehrere Fäden.
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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M.E.D. hat geschrieben:Aalle Jaahre wieder, zuhur Ahadventszeit.... :liebe:
Ääääh, tschuldigung ich kann nicht so gut singen.

Mario, hier der Thread vom vergangenen Jahr.
Damals hielt ich die idee mit Thermobechern für die beste Lösung.
http://forum.runnersworld.de/forum/ausr ... inter.html
Danke für den Link, werde mich da mal durchmogeln.
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Mario Be hat geschrieben: Werde dann aber wohl bei Zeiten mal diese faltbaren Flaschen probieren, glaube die passen sich bei einem so kleinen Rucksack dann doch besser der Form an und haben dadurch nen besseren Komfort.
Wir überschneiden uns wohl heute häufiger. :) Die faltbaren Flaschen kannst du in jede Jackentasche stecken. Wenn du eine Jacke mit Innentaschen hast, wäre das noch besser.

Viel Spaß beim Lauf.
Highlights bisher:
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Det_isse hat geschrieben:Wir überschneiden uns wohl heute häufiger. :) Die faltbaren Flaschen kannst du in jede Jackentasche stecken. Wenn du eine Jacke mit Innentaschen hast, wäre das noch besser.

Viel Spaß beim Lauf.
Ja, ich hab schon mal gehört, das Taiming nicht nur eine Stadt in Korea ist :hihi:

Die Jacke hat zwar eine Innentasche, aber die kommt ehr bei richtigen Mistwetter oder wenn es auch mir zu kalt ist zum Einsatz.
Morgen laufe ich noch mit kurzer Hose, und einfachen Langarmshirt.
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Trink vorher ein Glas, das reicht doch.
Flasche oder Rucksack würde mich zu sehr nerven.
Gerade bei den kühlen Temperaturen braucht man doch nichts trinken.
Besser gleich dran gewöhnen, als immer was mitzuschleppen.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Never stop.
No.Status.Quo.

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Es ist völlig egal, wie Du Dein Wasser transportierst. Nimm einfach irgendetwas Beliebiges. Sobald Dir danach ist, versuchst Du dann davon zu trinken. Viel Spaß!

Anschließend bist Du dann kuriert und leidest lieber während einer kurzen Gewöhnungsphase ein ganz klein wenig Durst, anstatt Dir so einen Frust nochmal anzutun.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Wie gesagt, mit Durst hab ich keine Probleme. Hab aber immer was dabei. Meist reichten bisher so um die 100ml für Mundspülungen.
Nur will ich meine LaLas auch langsam aber sicher ausbauen. Und da kann es schon von vorteil sein, wenigstens was dabei zu haben.

Wie schon geschrieben, hab ich auch im September läufe über 20km gemacht ohne einen Schluck.
Generell bin ich ja gerne ein Minimalist, aber in gewissen Punkten, hab ich dann gerne Notlösungen, solange der Komfort nicht zu sehr eingeschränkt ist.
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aghamemnun hat geschrieben:Es ist völlig egal, wie Du Dein Wasser transportierst. Nimm einfach irgendetwas Beliebiges. Sobald Dir danach ist, versuchst Du dann davon zu trinken. Viel Spaß!

Anschließend bist Du dann kuriert und leidest lieber während einer kurzen Gewöhnungsphase ein ganz klein wenig Durst, anstatt Dir so einen Frust nochmal anzutun.
+1

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Wie gesagt, ist ne Notoption.
Ich wollte hier auch keine Debatte darüber lostreten, ob, wann, oder viel mal unterwegs trinken sollte.

Ich habe gerade so eine Faltbare Trinkflasche gefunden, die noch dazu isoliert ist. Wird wohl nicht die top Isolierung sein,aber wohl besser als nix sein.
KLICK mich bei Interesse

Werde ich wohl vor meinem nächsten Decathlonbesuch dorthin ordern.
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Mario, du bist noch in deinem 1. Laufjahr. Als ich meine LaLas damals ausweitete, nahm ich auch für alle Eventualitäten Dinge mit, worüber ich heute selbst schmunzeln mag.

So wie du LaLas trainieren musst, wirst du auch das Trinken bzw. Nichttrinken trainieren müssen. Wenn es dir ein Gefühl von Sicherheit vermittelt, nimm ruhig anfänglich was mit. Später irgendwann, wenn du viel längere Distanzen läufst, wirst du das alles nicht mehr benötigen und bist froh, unnützigen Kram zuhause zu lassen. Aber dies ist ein Lernprozess und das dauert eben alles seine Zeit.
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
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Wie gesagt, an sich nehme ich ja nicht viel mit.
Haustürschlüssel (und nur den, nicht den ganzen Bund), kleines altes Notfallhandy und ein bissel was zu trinken.
Nur ist z.B. für morgen ab Morgens hier auch Regen angesagt. Wenn die Zeiten stimmen, bin ich vorher schon zuhause, aber auf sowas verlasse ich mich ungern. Und auf verdacht die ganze Zeit die Jacke anhaben mag ich bestimmt nicht. Es ist aber auch keines von diesen Ultraleichtmodellen, was man in so einem Minibeutel stopft. Ich möchte aber im Fall der Fälle auch nicht noch lange bei den Temperaturen ganz ungeschützt laufen...
Unsere Ausfälle hier im Forum wegen Krankheit sind schon genug.
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aghamemnun hat geschrieben:Es ist völlig egal, wie Du Dein Wasser transportierst. Nimm einfach irgendetwas Beliebiges. Sobald Dir danach ist, versuchst Du dann davon zu trinken. Viel Spaß!

Anschließend bist Du dann kuriert und leidest lieber während einer kurzen Gewöhnungsphase ein ganz klein wenig Durst, anstatt Dir so einen Frust nochmal anzutun.
Oder so. Taschentücher nicht vergessen, die Gegend ist ja verlassen genug, dass Mario da mal schnell unbemerkt "um die Ecke" kann.

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Steffen42 hat geschrieben:Oder so. Taschentücher nicht vergessen, die Gegend ist ja verlassen genug, dass Mario da mal schnell unbemerkt "um die Ecke" kann.
Das ist es ja, all so einen Kram nehm ich nicht mit.
Hier gab es ja schon einige Fäden, wo Leute so geschrieben haben, was sie alles dabei haben. Bei einigen habe ich mich gefragt, ob die nen Trolli dafür hinter sich herziehen.
Aber ich glaube mit einem einzelnen Schlüssel, einem kleinen Handy und ein bissel Flüssigkeit bin ich da noch recht human.
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Moin,

im Winter nehme ich einen Gürtel mit wo bis zu vier kleine 200 (?) ml Pülleken reinpassen - meist reichen zwei davon.

Gegen den toten Vogel im Mund hilft mir ein Ricola Kräuterzucker - aber nicht drauf rumkauen sondern nur in der Wange ablegen, hält in meinem Fall auch einen HM lang.

Gruß
Michael

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Det_isse hat geschrieben:Ja richtig, hierzu gibt es in jedem Jahr mehrere Fäden.
Ja, und jedes Jahr
- erzählen die Erfahren, dass man nichts zu trinken braucht
- meinen die Neuen, dass ihr Körper anders ist
(- meinen die Foristen, dass der Winter etwa Mitte November losgeht)

Und jedes Jahr frage ich mich, wieso so viele hier nichts Kaltes trinken können. Das kann man doch schön am Abend üben: z. B. eiskaltes Bier oder Whisky mit Eis.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:Ja, und jedes Jahr
- erzählen die Erfahren, dass man nichts zu trinken braucht
- meinen die Neuen, dass ihr Körper anders ist
(- meinen die Foristen, dass der Winter etwa Mitte November losgeht)

Und jedes Jahr frage ich mich, wieso so viele hier nichts Kaltes trinken können. Das kann man doch schön am Abend üben: z. B. eiskaltes Bier oder Whisky mit Eis.
Also üben möchte ich das so bestimmt nicht. Trinke seit 1998 keinen Alkohol.
Das ich dass für den Körper nicht brauche, ist mir klar.
Wenn es mir um das Trinken beim Laufen gehen würde, dann wäre ich auch mit der Option "Pulle im Rucksack" nicht zufrieden, dann hätte ich das Teil lieber griffbereit am Gürtel oder so.
Mir geht es um das Wohlgefühl im Mundraum. Nach einiger Zeit wird es immer ekelhaft schleimig bis trocken, und das ist einfach unschön.
Wann Winter ist, ist mir dabei latte.
Mein Magen verträgt sich nicht so gut mit eiskalten, und im Bezug auf Laufen ist mein Magen eh leider eine Mimose... wir haben uns da aber langsam arrangiert.
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hardlooper hat geschrieben:Schau Dir den Verschluss dieses Beutels oder anderer Hersteller an. Powerbars ist dicht. Einer mit einem Getränk Deiner Wahl reicht für eine Mundspülung - in den Bund der innersten Hose gesteckt.

Knippi
Sowas wurde mir auch schon per PN empfohlen. Gibt auch günstige Alternativen bei DM.
Wäre auch noch ne Option.
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Mario Be hat geschrieben:Mir geht es um das Wohlgefühl im Mundraum.
Auch daran kann man sich gewöhnen.
Mario Be hat geschrieben:Mein Magen verträgt sich nicht so gut mit eiskalten
Der Magen ist doch egal, wenn es nur um den Mundraum geht. Oder?
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:Auch daran kann man sich gewöhnen.
Ob man sich aber immer an alles gewöhnen will ist so eine Sache.
Laufen ist mein Hobby, nicht mein täglich Brot.


D-Bus hat geschrieben:Der Magen ist doch egal, wenn es nur um den Mundraum geht. Oder?
Auch wieder war.
Ich glaube das letzte mal, dass ich beim Laufen was getrunken habe war im Sommer als es wirklich warm war, bei einem meiner ersten LaLas.
Bin wieder da und will auch bleiben.
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Mario Be hat geschrieben:Ob man sich aber immer an alles gewöhnen will ist so eine Sache.
Laufen ist mein Hobby, nicht mein täglich Brot.
Deswegen empfielt der Tiefenspychologe ja rohe Austern, wenn der Patient "damit" etwas zimperlich ist. :nick: .

Mal wieder typisch
Knippi

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Grip hat geschrieben:Carbodroid erinnert mich immer im Tagesverlauf zu Trinken.
Also keine Unterversorgung.
"Eigentlich" kann man ja fast alles "erguugeln" - dieses mal mag ich raten: Ist das eine App?

Knippi

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Ich hab mal nachgesehen:
"Carbodroid ist eine Trink App und hilft dir täglich genügend Wasser zu trinken. So bleibst du gesund und fit!
Mach den Droid glücklich, in dem Du etwas Wasser trinkst und dann einträgst. Er begleitet dich durch den Tag und animiert dich mehr zu trinken. Aktiviere die Erinnerungen und lass dich von ihm auch im stressigen Alltag an dein Vorhaben erinnern. Probier es aus!"

OMG, jetzt kann ich beruhigt sterben, ich hab alles gesehen. Gibt es ernsthaft Menschen die das nutzen?
:klatsch:
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Mhim hat geschrieben: OMG, jetzt kann ich beruhigt sterben, ich hab alles gesehen. Gibt es ernsthaft Menschen die das nutzen?
:klatsch:
Steht doch oben. Klausi/Axxel/moin/... macht das angeblich.

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Steffen42 hat geschrieben:Steht doch oben. Klausi/Axxel/moin/... macht das angeblich.
jaja, kennen wir ja mittlerweile. Wie hatte ich dieses Phänomen noch gleich genannt: "erfundene Erfahrungen mit Trainingsmethoden und Ausrüstungsgegenständen" oder so ähnlich. Trifft hier jedenfalls wieder voll zu.
was willste machen, nützt ja nichts

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Grip hat geschrieben:Carbodroid erinnert mich immer im Tagesverlauf zu Trinken.
Also keine Unterversorgung.
Beim Laufen nehme ich z.Z nichts mit.
Ok, diese App finde ich allein schon recht....fragwürdig...überflüssig... Ich weis nicht, ob derartige Dinge wirklich eine Daseinsberechtigung haben....naja, scheinbar schon.

Aber was hat das jetzt mit den Faden hier zu tun?
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hardlooper hat geschrieben:Deswegen empfielt der Tiefenspychologe ja rohe Austern, wenn der Patient "damit" etwas zimperlich ist. :nick: .

Mal wieder typisch
Knippi
Ganz und gar typisch!

Dafür andererseits ( :D ) aber wieder fein beobachtet: T.
Gruß vom NordicNeuling

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Grip hat geschrieben:Carbodroid erinnert mich immer im Tagesverlauf zu Trinken.
Also keine Unterversorgung.
Beim Laufen nehme ich z.Z nichts mit.
Gibts das eigentlich auch zum Atmen? Letztens wär ich doch beinahe erstickt weil ichs wieder mal vergessen hatte.

Unglaublich. Erstens das sich jemand hinsetzt und so einen Schwachsinn entwickelt. Und zweitens findens auch noch ne Menge Leute gut. Ich stell mir immer zwei Flaschen Wasser auf den Schreibtisch und seh zu das die Abends weg sind.

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RennFuchs hat geschrieben:jaja, kennen wir ja mittlerweile. Wie hatte ich dieses Phänomen noch gleich genannt: "erfundene Erfahrungen mit Trainingsmethoden und Ausrüstungsgegenständen" oder so ähnlich. Trifft hier jedenfalls wieder voll zu.
Der Klausi hat bestimmt oder vielleicht auch eine App die ihn daran erinnert, dass er mal wieder rumtrollen muss.

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:backtotop
Ein Fori (egal wer er ist, oder mal war) bringt einen überflüssigen Beitrag und prompt dreht sich dieser Thread nur noch darum.
Sollte wirklich (böse) Absicht dahinterstecken, dann hat er sein Ziel erreicht. :confused:
Antworten

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