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Die dicken Waden der dicken Wade

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Moin Tommi,

kommt beim Schwimmen nicht der Läufer durch, á la: Den Kilometer mach ich aber noch voll? :P

Herzlichen Glückwunsch übrigens zum sonst hübschen gesunden Knie! Ist doch auch ne schöne Nachricht. Bedeutet es doch, der Rest ist in Ordnung und du brauchst dir keine Sorgen zu machen, dass da weitere Hiobsbotschaften kommen.

Was das Patellaspitzensyndrom angeht, das habe ich mir auf youtube mal für Dummies erklären lassen. Falls ich nicht die Einzige in einem Läuferforum sein sollte, die es nicht genau weiß, hier das aufschlussreiche nette Filmchen - sogar mit Erklärungen von Röntgenbildern und Therapiemöglichkeiten:
Die Sport-Docs: Das Patellaspitzensyndrom

Der Arzt in dem Film sagt, es ist ein typisches Überlastungssyndrom und man solle sich eher auf 2-3 Monate einstellen. Dass es nach 5 Wochen noch weh tut, scheint also nicht ungewöhnlich zu sein.
Was man überall findet zum Thema Patellaspitzensyndrom findet, sind diese Kniegurte. Könnte mir vorstellen, dass die nur den Leuten helfen, die einen schiefen Bewegungsapparat haben, damit die Patellasehne grade geführt wird. Weiß nicht, ob das bei dir Sinn macht oder ob die Kniegurte wirklich helfen, aber es gibt sie schon ab 7 oder 8 Euro, also keine große Investition.

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Ich schließe mich Lilly an.
Bei der Diagnose kann das noch ein Weilchen dauern.
Und sei erst mal beruhigt das das Foto von Knie gut aussieht.

Ich wünsche dir weiter gut Besserung und viel Spaß beim alternativen Training.
Ich werde heute Abend auch ins Studio gehen und ein paar Tonnen Stahl verprügeln.
So ist auf jeden Fall der Plan.

Gruß
Andreas

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Danke Lilly für das Video, war sehr aufschlussreich und zeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Tommy, etwas zwicken am Gesäß hatte ich auch immer. Wenn ich es ignoriere bekomme ich exakt solche Schmerzen wie in dem von Lilly verlinkten Video. Die Ursache sind bei mir die Hüftrotatoren/Piriformis. Würde mal vermuten, dass es bei dir auch mit den Problemen am Gesäß zusammenhängt.
Ich habe zwar so einige Übungen für die Hüftmuskulatur, aber so wirklich Besserung hat sich mit ihnen nicht eingestellt. Bzw. waren gerade ausreichend, dass eben das Knie nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde. Seit einer Weile versuche ich mich an der einbeinigen Kniebeuge bzw. der Progression dazu d.h. einbeinig hinsetzten und aufstehen dabei das andere Bein nach vorn ausstrecken. Ich achte dabei immer darauf, dass Knie des Standbeins möglichst gerade zu halten. Wenn das gut klappt, suche ich mir eine niedrigere Sitzfläche. Das Bein mit den Hüft- und Knieproblemen ist eindeutig meine schwächere Seite.
Ich hatte die Übung anfangs zwar nicht explizit wegen den Hüftrotatoren aufgenommen, aber das Gesäß gibt nun endlich Ruhe, es zwickt nichts mehr.

Bei dir wird es sicher auch wieder werden, die Entzündung ist sehr doof. Wenn man die mal hat dauert es recht lang bis sie wieder weg ist. Hatte ich auch bei meinem ersten Laufstart, gab monatelang Pause und danach hatte ich keine Lust mehr zum Laufen. Hoffe bei dir dauert es nicht so arg lang.

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Ich möchte zwar nicht den Spielverderber mimen, aber den Optimismus einiger kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung nicht teilen. Ich habe vor fast 20 Jahren das Volleyballspielen wegen des Patellaspitzensyndroms aufgegeben, und unser Junior hört deswegen gerade (vorerst?) mit seinem geliebten Fussballspielen auf, nachdem er sich jetzt über 2 Jahre immer wieder damit rumschlagen musste und auch eine viermonatige Pause nicht wirklich zur vollständigen Ausheilung ausgereicht hat - trotz begleitender Physiotherapie, Beinachsentraining und gut ausgebildeter Musklulatur.

Leider eine sehr langwierige und tückische Angelegenheit, da es die Patellasehne recht schnell mit einem schmerzhaften und entzündlichen Rückfall quittiert, wenn man nicht bis zur vollständigen Ausheilung pausiert. Diese ist leider nicht mit Schmerzfreiheit unter Belastung gleichzusetzen (der Schmerz bzw die Entzündung ließe sich ja mit Ibu oder in härteren Fallen mit Cortison kurzfristig bekämpfen). Bei mir dauerte es damals über 6 Monate. Natürlich kann es auch mal schneller gehen, bei Profisportlern scheinen ja so 2-3 Monate die Regel zu sein - wobei man berücksichtigen mus, dass diese idR nochmal andere physiologische Voraussetzungen und auch eine entsprechende Betreuung dabei haben. Das fiese daran ist eben dass man nicht recht weiß, wann man wieder einsteigen kann und bei nicht vollständiger Ausheilung schon drei, vier Einheiten wieder zum Aufbrechen der Verletzung führen können. Schaut also leider für ne Weile nach Alternativsport aus :frown:

Wünsche Dir gute Besserung und Geduld!
Start: 08/2015. 10 km: 46:59,8 min (03/2016) HM: 1:44:40 (06/2016)

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dicke_Wade hat geschrieben: In Berlin gibs genuch Biersorten, da sollen die Belgier mal ihres behalten. Ist Heineken nicht auch belgisches? :gruebel:
Heineken ist niederländisch. Jupiler ist belgisch. Oder die ganzen Abteibiere (Leffe, Grimbergen etc.). Ich mag gerne mal ein Glas Kriek (Kirschbier), am besten nach einer Tüte Pommes mit Samurai-Soße. Belgien ist hier um die Ecke, 1/2h nach Raeren an der Grenze zum Pralinen- oder Kirschbierkaufen, 1h nach Lüttich, 1,5 h nach Brüssel, gute 2h an die Küste nach Knokke.
dicke_Wade hat geschrieben:Desweiteren bin ich am Samstag in der Kristaltherme in Ludwigsfelde 750 Meter geschwommen. Für mich ist das ne Riesenleistung :P Und gestern sind wir extra noch für eine Schwimmrunde an den Teufelssee gefahren. Nein, so wirklich Spaß wird es mir wirklich nicht machen, aber gibs ja kaum ne Alternative :wink:
Radfahren?

dicke_Wade hat geschrieben:Gestern war ich bei Frau Dok. Diagnose: Patellaspitzensyndrom. *mhm* Davon bin ich ja auch ausgegangen, aber dass das so stark schmerzen kann? Und nun nach 5 Wochen nur wenig Besserung? Hab der Guten noch eine Röntgenaufnahme abgeschwatzt. Ergebnis: Ein ansonsten hochgradig gesundes Knie. Gelenkspalt zwischen Ober- und Unterschenkel angenehm breit und gleichmäßig. Unter der Kniescheibe auch genügend "Platz" und auch sonst keinerlei Auffälligkeiten. Das ist ihrer Meinung nach eindeutig und auf ein MRT wollte sich Frau Dok nicht einlassen. Bekam ein Rezept für Physio und mal schauen, was der Thomas da nun am Tun und Machen ist.
Gute Besserung. Hoffe, dass die Pause nicht so lange dauern muss.

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Lilly* hat geschrieben:Moin Tommi,

kommt beim Schwimmen nicht der Läufer durch, á la: Den Kilometer mach ich aber noch voll? :P
Neee, im Gegentum, es kostete mich größere Überwindung, die 750 Meter überhaupt voll zu machen. Nicht, dass mich da der Ehrgeiz packte, nicht weniger zu schwimmen als Schatzi, aber motivierend war es schon, wenigstens mit ihr gleichzuziehen. An sich schwimme ich ja so schlecht nicht, meint sie aber ich habe eben das Problem, dass ich eher mit dem Wasser kämpfe als es zu nutzen. Naja, ich brauch da wohl viel Geduld :wink:

Lilly* hat geschrieben:Herzlichen Glückwunsch übrigens zum sonst hübschen gesunden Knie! Ist doch auch ne schöne Nachricht. Bedeutet es doch, der Rest ist in Ordnung und du brauchst dir keine Sorgen zu machen, dass da weitere Hiobsbotschaften kommen.
Jau danke, genau so hab ich es auch aufgenommen :) Als Ü50-Jähriger mit Gewichthebervergangenheit kann ich wirklich sehr froh sein, dass da ansonsten alles paletti ist.
Lilly* hat geschrieben:Was das Patellaspitzensyndrom angeht, das habe ich mir auf youtube mal für Dummies erklären lassen. Falls ich nicht die Einzige in einem Läuferforum sein sollte, die es nicht genau weiß, hier das aufschlussreiche nette Filmchen - sogar mit Erklärungen von Röntgenbildern und Therapiemöglichkeiten:
Die Sport-Docs: Das Patellaspitzensyndrom

Der Arzt in dem Film sagt, es ist ein typisches Überlastungssyndrom und man solle sich eher auf 2-3 Monate einstellen. Dass es nach 5 Wochen noch weh tut, scheint also nicht ungewöhnlich zu sein.
Was man überall findet zum Thema Patellaspitzensyndrom findet, sind diese Kniegurte. Könnte mir vorstellen, dass die nur den Leuten helfen, die einen schiefen Bewegungsapparat haben, damit die Patellasehne grade geführt wird. Weiß nicht, ob das bei dir Sinn macht oder ob die Kniegurte wirklich helfen, aber es gibt sie schon ab 7 oder 8 Euro, also keine große Investition.
Den Film schaue ich mir nachher mal an (wenn die Arbeit getan ist und ich mehr Ruhe dazu habe). Wie schon oben erwähnt, ist mein Knie ansonsten ja sehr stabil und die Kniescheibe bestens in der Mitte. Frau Dok hat ja vorher dran rum gebogen und gefummelt. Denke mal, da wäre ihr irgendwas Abweichendes aufgefallen. Und sie ist ja nicht die erste, die meine Knie begutachtet. Bleibt also rein die Überlastung durchs Laufen, durch zuviel Laufen und durch zu wenig Regeneration und Nichtbeachten erster Schmerzsignale. Ja, dass das nun langwieriger wird, spüre ich und das nehme ich hin. Schließlich hatte ich bereits seit ein paar Jahren damit zu tun. Nur "lief sich das immer wieder raus", war also erträglich und ich konnte Ultras größtenteils schmerzfrei laufen. Es kam immer mal wieder, wurde teils heftig und nach einigen Kilometer "verschwand" der Schmerz wieder. Loggisch war das nicht gerade das Vernünftigste, das nicht zu beachten. Und die Konsequenz ist dann halt, dass eine permanente Entzündung auch ihre Wirkung entfaltet. Sprich, da ist an der Sehne und Ansatz mit Sicherheit einiges im Argen, als dass das nur eine Entzündung ist. Das muss nun heilen und ich rechne da schon mit längerer Dauer. Und gerade aus dem Grund nehme ich auch keinerlei Entzündungshemmer (die ja auch immer Schmerzstiller sind), da die Entzündung ja der Heilung dient. So meine Überzeugung und so lese ich es immer wieder. Ich soll viel dehnen und das tue ich auch nun vermehrt.
Catch-22 hat geschrieben:Tommy, etwas zwicken am Gesäß hatte ich auch immer. Wenn ich es ignoriere bekomme ich exakt solche Schmerzen wie in dem von Lilly verlinkten Video. Die Ursache sind bei mir die Hüftrotatoren/Piriformis. Würde mal vermuten, dass es bei dir auch mit den Problemen am Gesäß zusammenhängt.
Ich habe zwar so einige Übungen für die Hüftmuskulatur, aber so wirklich Besserung hat sich mit ihnen nicht eingestellt. Bzw. waren gerade ausreichend, dass eben das Knie nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde. Seit einer Weile versuche ich mich an der einbeinigen Kniebeuge bzw. der Progression dazu d.h. einbeinig hinsetzten und aufstehen dabei das andere Bein nach vorn ausstrecken. Ich achte dabei immer darauf, dass Knie des Standbeins möglichst gerade zu halten. Wenn das gut klappt, suche ich mir eine niedrigere Sitzfläche. Das Bein mit den Hüft- und Knieproblemen ist eindeutig meine schwächere Seite.
Ich hatte die Übung anfangs zwar nicht explizit wegen den Hüftrotatoren aufgenommen, aber das Gesäß gibt nun endlich Ruhe, es zwickt nichts mehr.

Bei dir wird es sicher auch wieder werden, die Entzündung ist sehr doof. Wenn man die mal hat dauert es recht lang bis sie wieder weg ist. Hatte ich auch bei meinem ersten Laufstart, gab monatelang Pause und danach hatte ich keine Lust mehr zum Laufen. Hoffe bei dir dauert es nicht so arg lang.
Meine Probleme mit dem Piriformis und den Hüftrotatoren allgemein bekam ich erst dieses Jahr. Gefolgt vom Sitzbein- und Sehnenansatzproblem. Und latent hab ich das Patelladings schon über zwei Jahre, nur wurde das dieses Jahr extrem schlimmer. Möglich, dass ich durch unbewusste Ausweichbewegungen von der Pobacke her, das Knie dahingehen stärker überlastet hab, als vorher.

Einbeinige Kniebeugen kann ich ums verrecken nicht. Selbst wenn ich absolut keine Kniebeschwerden hatte, DABEI schmerzten sie immer. Normale Kniebeugen, wie beim Gewichtheben gelernt und nicht bis ganz runter, dagegen konnte ich immer machen.
Jep hat geschrieben:Ich möchte zwar nicht den Spielverderber mimen, aber den Optimismus einiger kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung nicht teilen. Ich habe vor fast 20 Jahren das Volleyballspielen wegen des Patellaspitzensyndroms aufgegeben, und unser Junior hört deswegen gerade (vorerst?) mit seinem geliebten Fussballspielen auf, nachdem er sich jetzt über 2 Jahre immer wieder damit rumschlagen musste und auch eine viermonatige Pause nicht wirklich zur vollständigen Ausheilung ausgereicht hat - trotz begleitender Physiotherapie, Beinachsentraining und gut ausgebildeter Musklulatur.

Leider eine sehr langwierige und tückische Angelegenheit, da es die Patellasehne recht schnell mit einem schmerzhaften und entzündlichen Rückfall quittiert, wenn man nicht bis zur vollständigen Ausheilung pausiert. Diese ist leider nicht mit Schmerzfreiheit unter Belastung gleichzusetzen (der Schmerz bzw die Entzündung ließe sich ja mit Ibu oder in härteren Fallen mit Cortison kurzfristig bekämpfen). Bei mir dauerte es damals über 6 Monate. Natürlich kann es auch mal schneller gehen, bei Profisportlern scheinen ja so 2-3 Monate die Regel zu sein - wobei man berücksichtigen mus, dass diese idR nochmal andere physiologische Voraussetzungen und auch eine entsprechende Betreuung dabei haben. Das fiese daran ist eben dass man nicht recht weiß, wann man wieder einsteigen kann und bei nicht vollständiger Ausheilung schon drei, vier Einheiten wieder zum Aufbrechen der Verletzung führen können. Schaut also leider für ne Weile nach Alternativsport aus :frown:

Wünsche Dir gute Besserung und Geduld!
Danke dir und nein, du bist kein Spielverderber. Ich bin ja mittlerweile von dem Trip weg, dass ich so schnell wie möglich wieder heile sein will. Lieber soll es länger dauern, aber dafür nachhaltig. Mit einer Abart des Patellaspitzensyndroms (da war es am anderen Knie an der oberen Kante der Patella) hatte ich vor Jahren schon zu tun, da stand dann auf dem MRT-Befund sinngemäß: zerfaserte Quadrizepssehne. Damals hatte ich an der Stelle auch viele Monate mehr oder weniger Schmerzen und hab sie nicht wirklich beachtet und weiter trainiert. War ja immer noch erträglich. Da ich damals eh einige Monate Laufpause hatte, konnte sich das Problem auch auskurieren und ich hab seitdem nichts mehr damit zu tun.
Alderamin hat geschrieben:Radfahren?
:uah: Wenn ich schreibe, dass mein Fahrrad jetzt um die 5 Jahre im Keller steht, ohne dass ich es ein einziges Mal benutzt hab, ist das Aussage genug, wie viel Spaß mit Fahrradfahren macht? :hihi:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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dicke_Wade hat geschrieben: :uah: Wenn ich schreibe, dass mein Fahrrad jetzt um die 5 Jahre im Keller steht, ohne dass ich es ein einziges Mal benutzt hab, ist das Aussage genug, wie viel Spaß mit Fahrradfahren macht?
Nein, ist es nicht.

Du hast auch sehr vehement, deutlich, unmissverständlich klar gemacht, dass du Schwimmen nicht magst und niemals mögen wirst und dennoch wurde hier 5 Seiten lang drüber erzählt, wie toll schwimmen doch sein kann. :hihi:

Ich erwarte also nun die ersten Lobreden aufs Radfahren, tolle Radinstandsetzungsangebote, Radwegeempfehlungen und Radlervideos. :D

Haut rein Leute! Gebt ihm alles! :teufel:

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Lilly* hat geschrieben:Du hast auch sehr vehement, deutlich, unmissverständlich klar gemacht, dass du Schwimmen nicht magst und niemals mögen wirst und dennoch wurde hier 5 Seiten lang drüber erzählt, wie toll schwimmen doch sein kann. :hihi:
So was nennt man verzerrte Wahrnehmung :D Auch wenn ich hier über Schwimmen schreibe und das das sicherlich mehr und weiter sein wird in Zukunft, vor allem in der Laufpause, so wird mir das nie und nimmer solche Freude bereiten, wie laufen. Da liegen Welten dazwischen :P
Lilly* hat geschrieben:Ich erwarte also nun die ersten Lobreden aufs Radfahren, tolle Radinstandsetzungsangebote, Radwegeempfehlungen und Radlervideos. :D

Haut rein Leute! Gebt ihm alles! :teufel:
Und wie sie hauen können, da wird nix :baeh: Das geht schon mal damit los, dass ich in Berlin wohne. Hier zu radeln grenzt an Selbstmord. Und wenn ich nur an die Schmerzen im Hintern nach nur 30 Minuten denke, dann kann och gleich wieder mit dem schmerzenden Knie loslaufen :hihi:

Und nu komm mir nicht einer und sage mir, du musst es nur lange genug probieren und dann wird das was. Ne ne. Damals hatte ich mit Laufen auch nichts am Hut, ABER es machte mir von der ersten Laufrunde an Spaß! Das ist ein wichtiger Unterschied :wink:

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

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dicke_Wade hat geschrieben:
Das geht schon mal damit los, dass ich in Berlin wohne. Hier zu radeln grenzt an Selbstmord. Und wenn ich nur an die Schmerzen im Hintern nach nur 30 Minuten denke, dann kann och gleich wieder mit dem schmerzenden Knie loslaufen :hihi:
Ja genau. Gestern hat es wieder einen Radfahrer in meiner Straße zerlegt. Crash mit der Tram.

Tommi, in dem neuen Studio von dir sind auch Liegefahrräder, also zumindest in unserer Filiale. Da tut nix am Bobbes weh und der Straßenverkehr hält sich dort auch in Grenzen. :hihi: Für mich ist dies ne nette Alternative und vieeeel schöner als Schwimmen. Dir beste Genesung weiterhin. :winken:
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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dicke_Wade hat geschrieben:So was nennt man verzerrte Wahrnehmung :D Auch wenn ich hier über Schwimmen schreibe und das das sicherlich mehr und weiter sein wird in Zukunft, vor allem in der Laufpause, so wird mir das nie und nimmer solche Freude bereiten, wie laufen. Da liegen Welten dazwischen :P

...

Und nu komm mir nicht einer und sage mir, du musst es nur lange genug probieren und dann wird das was. Ne ne. Damals hatte ich mit Laufen auch nichts am Hut, ABER es machte mir von der ersten Laufrunde an Spaß! Das ist ein wichtiger Unterschied :wink:
Hi Tommi,

erstmal wünsch ich dir gute Besserung und viiiel Geduld im Umgang mit der Verletzung.

Was den Spaß oder Nicht-Spaß an verschiedenen Alternativsportarten angeht, kann ich ja nun aus ca. 15-monatiger Erfahrung sprechen: Das ist mMn kein gutes Kriterium! Natürlich ist es leichter regelmäßig Alternativsport zu treiben, wenn er auch von Anfang an Spaß macht. Aber wenn man sich drauf kapriziert, (fast) nur das zu tun, was Spaß macht, und wenn das, was Spaß macht, nun mal nur Laufen und ein bisschen Mucki-Bude ist, ist der Weg zum Träge- und Unbeweglich-Werden und zum Verfetten vorprogrammiert. Leider!

Was mich angeht, finde ich Aquajoggen noch immer zum K###en - daran wird sich auch nichts ändern. Aber wat mutt dat mutt! Ich versuche dem Ganzen positive und unterhaltsame Aspekte abzugewinnen, und sei es nur, dass ich andere Leute beobachte. Walken bzw. Stöckchenwandern sieht affig aus und man kann sich nicht so richtig auspowern, aber wenigstens bewegt man sich. Radfahren im Freien macht mir zum Glück Spaß und es gibt hier tolle Strecken, aber in 6-8 Wochen wird es wg. Dunkelheit und Regen schon zunehmend schwieriger und ich werde wieder in der Wohnung auf der Rolle fahren müssen. Todlangweilig, genauso wie Rudern auf dem Ergometer vor dem TV. Und auf meinen Dienstreisen, auf denen ich früher eigentlich immer in Laufsachen die Stadt erkundet habe, muss ich jetzt hoffen, dass das Hotel wenigstens einen Fitnessraum mit Ergometer oder Crosstrainer hat. Nervt mich auch. Aber was ist die Alternative? Wenn ich das Knie nicht regelmäßig bewege, bekomme ich noch mehr Beschwerden! Und wenn ich körperlich nicht aktiv bin, muss ich entweder das Essen deutlich einschränken oder eben akzeptieren, dass ich zunehme. Und dafür hab ich jetzt nicht fast 15 kg abgenommen über die vergangenen anderthalb Jahre.

Also: Wat mutt dat mutt - egal ob's Spaß macht oder nicht! Wenn du dich jetzt mit regelmäßigem Training im Studio "durchschlagen" kannst - um so besser!

VG,
kobold

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Wie meinst Du das? Hab meine Hokas auch im (leisen) Verdacht, dass sie (zumindest teilweise) für meine mittlerweile überstandenen Adduktorenbeschwerden mit verantwortlich sind. Seit ich wieder in meinen Nimbus laufe, geht´s seltsamerweise wieder aufwärts!

(Sorry, Tommi, dass ich grad Deinen Thread kapere, bin auch schon wieder wech)

Gruß Frank

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dicke_Wade hat geschrieben: Und wie sie hauen können, da wird nix :baeh: Das geht schon mal damit los, dass ich in Berlin wohne. Hier zu radeln grenzt an Selbstmord. Und wenn ich nur an die Schmerzen im Hintern nach nur 30 Minuten denke, dann kann och gleich wieder mit dem schmerzenden Knie loslaufen :hihi:
Gegen Schmerzen am Hintern hilft ein neuer Sattel und dann damit ein paar mal fahren. Gegen Abneigung gegen das Radfahren hilft ein neues Fahrrad. Nun gut, man muss auch wollen, also lass' ich es damit gut sein...

A propos gefährlich: wie ich schon mehrfach erwähnte, fahre ich jetzt öfters mit dem Fahrrad zur Arbeit, 34 km / ca. 1,5 h pro Strecke und ordentlich Höhenmeter. Macht mir sehr viel Spaß bei dem schönen Wetter und ist weniger langweilg als Schwimmen. Aber gefährlich ist es auch hier auf dem Land. Gestern verhedderte sich zuerst nach ein paar hundert Metern rechts auf einer Straße ohne Radweg der rechte Schnürsenkel um die Pedalachse. Konnte nur noch Richtung Grünstreifen abspringen. Dann kam mir auf dem Feldweg ein Trecker mit 2 Anhängern entgegen, es ist Weizenernte-Zeit. Der machte kaum Platz und wurde auch nicht langsamer. Ich bin dann auf den Grünstreifen am Rand ausgewichen und wollte da weiterrollen, aber da waren plötzlich Steine und ich musste aufpassen, nicht nach links zu fallen und unter die Räder zu kommen. Und zum Schluss wollte mir noch ein fetter schwarzer Mops an die Wade. Aber schön war's trotzdem... :zwinker2:
dicke_Wade hat geschrieben:Und nu komm mir nicht einer und sage mir, du musst es nur lange genug probieren und dann wird das was. Ne ne. Damals hatte ich mit Laufen auch nichts am Hut, ABER es machte mir von der ersten Laufrunde an Spaß! Das ist ein wichtiger Unterschied :wink:
In jungen Jahren machte mir der Laufeinstieg auch Spaß (obwohl ich es in der Schule hasste; erst nach dem 5km-Jog beim Bund fand ich gefallen, hauptsächlich an dem Gefühl danach). Aber mit Übergewicht und als UHU wieder einzusteigen war schon grenzwertig. Und wenn es mal wieder usselig draußen ist, dann werde ich manches Mal denken, heute mache ich mich doch lieber im Schwimmbad richtig nass, als dass ich mir das kalte Wasser von der Brille tropfen lasse. Aber jeder Jeck is anders.

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dicke_Wade hat geschrieben: Das geht schon mal damit los, dass ich in Berlin wohne. Hier zu radeln grenzt an Selbstmord.
Das kann ich aus 1,5 Jahren Erfahrung als Fahrradkurier in Berlin nur bestätigen!
Meine „Bilanz“: 1 x Oberarmbruch, 1 x Schlüsselbeinbruch (zum Glück beide Male links).
Gruß Frank

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3067
@Tommi

Inline-Skating wäre auch eine gelenkschonende Alternative. Fast wie Laufen. Nein, ich kann's auch nicht, aber ich bewundere immer, wie die geübten Skater beim Radfahren mit mir mithalten.

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taeve hat geschrieben:Wie meinst Du das? Hab meine Hokas auch im (leisen) Verdacht, dass sie (zumindest teilweise) für meine mittlerweile überstandenen Adduktorenbeschwerden mit verantwortlich sind. Seit ich wieder in meinen Nimbus laufe, geht´s seltsamerweise wieder aufwärts!

(Sorry, Tommi, dass ich grad Deinen Thread kapere, bin auch schon wieder wech)
Mir ist der zeitliche Zusammenhang (?) ins Auge gesprungen - weil die doch sehr anders wirken und man scheinbar ja auch ganz anders läuft damit...

und dann ändert sich unweigerlich auch der "Wumms", der auf die Knie wirkt bzw. es werden andere Muskeln notwendig, um den "Wumms" abzufangen...

das "Gehopse" bzw. Gefedere, das Tommi mal beschrieben hat, hat mich auf die Idee gebracht.

(Jo - auch sorry...)

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dicke_Wade hat geschrieben:Desweiteren bin ich am Samstag in der Kristaltherme in Ludwigsfelde 750 Meter geschwommen. Für mich ist das ne Riesenleistung :P Und gestern sind wir extra noch für eine Schwimmrunde an den Teufelssee gefahren. Nein, so wirklich Spaß wird es mir wirklich nicht machen, aber gibs ja kaum ne Alternative.
Ich für meinen Teil sehe da eine blendende Karriere im Synchronschwimmen. Seine angeborene Anmut verlernt der Gewichtheber nie. :D

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

3070
kobold hat geschrieben: Was den Spaß oder Nicht-Spaß an verschiedenen Alternativsportarten angeht, kann ich ja nun aus ca. 15-monatiger Erfahrung sprechen: Das ist mMn kein gutes Kriterium! Natürlich ist es leichter regelmäßig Alternativsport zu treiben, wenn er auch von Anfang an Spaß macht. Aber wenn man sich drauf kapriziert, (fast) nur das zu tun, was Spaß macht, und wenn das, was Spaß macht, nun mal nur Laufen und ein bisschen Mucki-Bude ist, ist der Weg zum Träge- und Unbeweglich-Werden und zum Verfetten vorprogrammiert. Leider!
Vielleicht noch als Ergänzung: Ich glaube, man tut sich einfach keinen Gefallen, wenn man immer nur alles mit der (einzigen?) Sportart vergleicht, die man gerade nicht ausüben kann. Wenn man offen an anderes herangeht, dürfte die Chance deutlich größer sein, dass eine Alternative auch Spaß macht. Ich habe in einer neun Monate dauernden Pause (Achillessehnenentzündung: Laufen, Radfahren und Volleyball gestrichen...) mit dem Schwimmen angefangen, und ich bin auch nachher dabei geblieben. Das liegt natürlich nicht nur an der Einstellung, aber man sollte den Alternativen zumindest eine ernsthafte Chance geben.
kobold hat geschrieben: Was mich angeht, finde ich Aquajoggen noch immer zum K###en - daran wird sich auch nichts ändern.


Das wiederum kann ich nachvollziehen :D .

Gruß
Markus

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kobold hat geschrieben: Was mich angeht, finde ich Aquajoggen noch immer zum K###en
Ich finde eher Aquajogger zum :kotz2: , die auf meiner Bahn herumstrampeln. :hihi:

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Bei mir hab ich den Eindruck, dass es beim Schwimmen dann läuft, wenn die Atmung locker wird - d.h. kein Gemurksel mit Wasser in den Atemwegen... beim ersten Mal war es eher stressig - jetzt macht das Geblubbere unter Wasser richtig Spaß. Es besteht also durchaus die Aussicht, dass es immer besser wird mit der Zeit. Um hier mal noch etwas weiter zu nerven mit dem Loblied auf den ollen Wassersport.
Und was wirklich Laune machen kann, sind Regentage im Schwimmbad - eine Handvoll Triathleten auf den Kraulbahnen - und ein ganzes Becken nur für mich. Und dann bibbernd unter die heiße Dusche. Fast so schön wie ein Winterlauf bei richtigem Sauwetter. :D

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Isse hat geschrieben:Ja genau. Gestern hat es wieder einen Radfahrer in meiner Straße zerlegt. Crash mit der Tram.
Nun ja, bei Unfällen mit der Straßenbahn sind in aller Regel die anderen Schuld und nicht de Bahn :wink:
Isse hat geschrieben:Tommi, in dem neuen Studio von dir sind auch Liegefahrräder, also zumindest in unserer Filiale. Da tut nix am Bobbes weh und der Straßenverkehr hält sich dort auch in Grenzen. :hihi: Für mich ist dies ne nette Alternative und vieeeel schöner als Schwimmen. Dir beste Genesung weiterhin. :winken:
Gesäßtechnisch das gleiche Problem, ich hab kein Sitzfleisch. Mir tut auch auf den Bequemsten Sofa nach ner Weile der Hintern weh :hihi: Darüber hinaus, um das Thema Radeln abzuschließen: Ich hab ne Entzündung an der Patellasehne. Und diese wird beim Radeln ebenso belastet, einzig der Stoß fällt weg. Also würde extensives Radeln die Heilung auch nur verzögern. Die beste Alternative (neben Schwimmen :wink: ) ist immer noch der Crosstrainer. Die Bewegung kommt dem Laufen noch am nächsten und ich kann die Beinstreckung, und somit die Kniebelastung, sehr gut steuern.
kobold hat geschrieben:Hi Tommi,

erstmal wünsch ich dir gute Besserung und viiiel Geduld im Umgang mit der Verletzung.
Dankeeee :)
kobold hat geschrieben:Was den Spaß oder Nicht-Spaß an verschiedenen Alternativsportarten angeht, kann ich ja nun aus ca. 15-monatiger Erfahrung sprechen: Das ist mMn kein gutes Kriterium! Natürlich ist es leichter regelmäßig Alternativsport zu treiben, wenn er auch von Anfang an Spaß macht. Aber wenn man sich drauf kapriziert, (fast) nur das zu tun, was Spaß macht, und wenn das, was Spaß macht, nun mal nur Laufen und ein bisschen Mucki-Bude ist, ist der Weg zum Träge- und Unbeweglich-Werden und zum Verfetten vorprogrammiert. Leider!
Für mich ist Spaß am Sport und der betreffenden Sportart das wichtigste Kriterium. Und das kann ich nicht wissentlich steuern, das kommt aus dem Bauch und wenn mir etwas keinen Spaß macht, dann ändert sich das nicht einfach dadurch, dass ich es nur lange genug betreibe. Aber keine Sorge, ich schwimme ja bereits mehr als die Jahre zusammen vorher. Da hab ich mit meiner Freundin eine prima Partnerin. Ist natürlich nicht das gleiche, wie mit einer Partnerin zu laufen. Man kann sich dabei nicht unterhalten! :hihi: Und wir zweie werden die nächsten Wochen pö a pö daran arbeiten, meine Schwimmkunst zu verbessern, sodass ich nicht bereits nach 100 Metern das Gefühl bekomme, bald abzusaufen, wenn ich ohne Pause weiter schwimme. Und natürlich ist es schön, wenn wir gemeinsam zum Teufelssee fahren, um dort zu schwimmen. Wo wir wieder bei einem weiteren Problem sind: Schwimmen ist nicht so einfach zu praktizieren, wie Laufen. Man muss zum Wasser hin und das ist mit Umständen und Wegen verbunden. In der Halle ist Kachelnzählen mental grausam und im See ist man doch etwas Wetterabhängig.
Durchbeißerin hat geschrieben:Was mir immer wieder in den Kopf kommt, wenn ich hier mitlese, sind die Hokas...
Der Gedanke ist nicht von der Hand zu weisen. Allerdings können die nur einen Teil zu dem ganzen Dilemma beigetragen haben, da ich die Hokas ja nur ein paar Läufe angezogen hatte. Und nach den 50-km-Meisterschaften, bei denen das Knie noch halbwegs erträglich war, hatte ich sie kein einziges mal an. Und danach verschlimmerste sich das Knie erst massiv. Obwohl ich die Umfänge (wegens dem Pöppes) runterfahren musste.
Alderamin hat geschrieben:Gegen Schmerzen am Hintern hilft ein neuer Sattel und dann damit ein paar mal fahren. Gegen Abneigung gegen das Radfahren hilft ein neues Fahrrad.
So funktioniere ich nicht :wink:
Alderamin hat geschrieben:@Tommi

Inline-Skating wäre auch eine gelenkschonende Alternative. Fast wie Laufen. Nein, ich kann's auch nicht, aber ich bewundere immer, wie die geübten Skater beim Radfahren mit mir mithalten.
Fast wie laufen aber auch erheblich sturzgefärdet. Mein Vater ist bis ins hohe Alter geskatet und hatte dabei jede Menge Stürze, die meisten gingen zwar glimpflich ab aber sowas muss ich mir nicht antun. Darüber hinaus braucht man gute Strecken, um das halbwegs sportlich betreiben zu können, was bedeutet, dahin fahren zu müssen. Und das wichtigste: Ich bin noch nie geskatet und hab darauf (wie aufs Radeln) absolut keine Lust :P
RunningPotatoe hat geschrieben:Ich für meinen Teil sehe da eine blendende Karriere im Synchronschwimmen. Seine angeborene Anmut verlernt der Gewichtheber nie. :D
Da sachste was! :hihi: Ich hab das Gewichtheben ja in der frühestmöglichen Kindheit (war noch keine 10 Jahre alt) begonnen und die ersten Jahre wurde bei den Wettkämpfen die Technik benotet. Also war schön heben wichtiger als viel heben. Und darin war ich guuut! :daumen:
Murks hat geschrieben:Vielleicht noch als Ergänzung: Ich glaube, man tut sich einfach keinen Gefallen, wenn man immer nur alles mit der (einzigen?) Sportart vergleicht, die man gerade nicht ausüben kann. Wenn man offen an anderes herangeht, dürfte die Chance deutlich größer sein, dass eine Alternative auch Spaß macht. Ich habe in einer neun Monate dauernden Pause (Achillessehnenentzündung: Laufen, Radfahren und Volleyball gestrichen...) mit dem Schwimmen angefangen, und ich bin auch nachher dabei geblieben. Das liegt natürlich nicht nur an der Einstellung, aber man sollte den Alternativen zumindest eine ernsthafte Chance geben.
Es gibt ja für mich nicht nur die einzige Sportart Laufen. Krafttraining macht mir halt auch viel Spaß und das mache ich, zumindest was den Oberkörper betrifft, aus reine Freude an der Sache, da es dem Laufen nichts bringt. Ansonsten hab ich vieles ja schon betrieben bzw. versucht. Ich weiß ja nicht wie andere es machen, ich kann mir den Spaß an einer Sache nicht einfach befehlen und dann kommt der mit der Zeit. Und ich bin in meinem Leben oft genug geradelt oder geschwommen um mit Sicherheit sagen zu können, dass mir das nie auch nur annähernd die Freude machen wird.

Und um am Ende den Kreis zu schließen. Vor 8 Jahren hatte ich schon einmal Knieprobleme. Damals bin ich über drei Monate keinen Meter gelaufen und bin danach über drei Monate eher nur rumgehoppelt, bis ich wieder 10 Km am Stück gelaufen bin. Insgesamt bin ich 1,5 Jahre keinen Marathon gerannt. Ich hab das damals auch ohne Radeln und mit nur wenig Schwimmen ganz gut "überlebt". Dafür war ich oft in der Muggibude und dort öfter und teilweise lange auf dem Crosstrainer. Das gibt mir die Sicherheit, dass ich wieder gut ins Laufen finden werde. :)

Nicht dass ihr denkt, ich schlage eure Ratschläge einfach so in den Wind, mir passt das nicht und ich will jeniges nicht tun etc.. Ich freue mich sehr über die Anteilnahme und Vorschläge und an dieser Stelle einen ganz dickes Dankeschön. :love:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3074
Mal wat annersch...
Hab mir die Huaraches bestellt und die kamen letzte Woche. Größe Schwierigkeiten hatte ich, den Senkel zu binden, da musste mir die Tochter meiner Freundin helfen :hihi: Bin damit einen Nachmittag in der Wohnung rumgelatscht und gestern war ich damit auf dem Weg zur Muggibude und zurück. Jedes mal einen knappen Kilometer. Muss sagen, die sind schon gewöhnungsbedürftig aber es ist doch ein eher befreiendes Gefühl. Wenn, ja wenn da Eines nicht wäre: Der Strick zwischen den Zehen drückt ziemlich stark. Durch die Abrollbewegung spannt sich der Strick irgendwie und dann schmerzt das. Nach ein paar hundert Meter gewöhne ich mich etwas daran. Mal sehen, wie ich die Strippe noch anpassen kann, dass sich das gibt. Im Zweifel kann man die Schnürung wohl auch eher lockerer halten. Rennen werde ich mit den Dingern wohl trotzdem nicht. Aber sag niemals nie :wink:

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3075
Huch, der Tommy in Sandalen.
Wenn es zwischen den Zehen drückt, dann ist es an der Ferse etwas zu fest geschnürt. Also darauf achten, dass die Bänder hinten etwas Spiel haben.

3076
dicke_Wade hat geschrieben:
Alderamin hat geschrieben:Gegen Schmerzen am Hintern hilft ein neuer Sattel und dann damit ein paar mal fahren. Gegen Abneigung gegen das Radfahren hilft ein neues Fahrrad.
So funktioniere ich nicht :wink:
Waas? Du spielst nicht gerne mit neuer Technik? Dann bist Du ja gar kein richtiger Junge! :zwinker2: :zwinker2: :zwinker2:
dicke_Wade hat geschrieben: Hab mir die Huaraches bestellt und die kamen letzte Woche. [...] Muss sagen, die sind schon gewöhnungsbedürftig aber es ist doch ein eher befreiendes Gefühl. Wenn, ja wenn da Eines nicht wäre: Der Strick zwischen den Zehen drückt ziemlich stark. Durch die Abrollbewegung spannt sich der Strick irgendwie und dann schmerzt das. [...] Rennen werde ich mit den Dingern wohl trotzdem nicht.
Hast Du die im gleichen Laden wie Gecko bestellt? Wolltest Du eigentlich damit gelaufen sein und traust es Dir jetzt nicht zu, weil die Schnürung schmerzt? Dürfte dann ja das Potenzial haben, Blasen zu verursachen.

Ich frage deshalb, weil ich auch mit dem Gedanken spiele, mir so was mal anzuschaffen, aber dediziert fürs Laufen.

3077
Moin,

ich habe mit meinen XeroShoes auch schon diverse Varianten was die Strammizität (oder wie das heißt) der Schnürung angeht und irgendwie... drückt der Strick immer zwischen den Zehen - beim Laufen, beim normalen Gehen ist alles chico. :daumen:
Bin nicht umsonst wieder den gesamten Urlaub in den Dingern rumgelatscht :nick:
Und habe mich um so mehr gewundert, dass es nach zwei Wochen beim ersten Läufchen wieder zwischen den Zehen weh tat :klatsch:
Ansonsten stehe ich voll auf die Teilchen :zwinker2:

3078
kurze meldung aus dem urlaub.
bin auch den ganzen tag in chalas unterwegs und habe mittlerweile knapp 60km in den dingern laufend verbracht. teilweise mit niedriger 4er pace.
bei mir tut da gar nix weh zwischen den zehen. nur ganz am anfang, als ich die neu hatte.
ich bin davon selber ueberrascht.
ich habe die schnürung sogar ziemlich eng mittlerweile.
die xeros hatte ich noch nicht an.

edit: hier mal ein bild von oben. vielleicht hilft das bei der orientierung zur schnuerung:
http://laufnase.de/wp-content/uploads/2 ... MT0200.jpg

3081
Sorry wenn ich hier damit reinplatze - wie fallen denn die xeros aus? Bin mir wg der Größe nicht sicher. Ich werd sie allerdings als Freizeitsandale, nicht unbedingt zum Laufen nutzen. Die haben aber zwei Modelle ohne Zehensteg, den ich überhaupt nicht haben kann. Ich schwanke auch noch zwischen dem Z-Trek und dem Z-Trail.
Start: 08/2015. 10 km: 46:59,8 min (03/2016) HM: 1:44:40 (06/2016)

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dicke_Wade hat geschrieben:
Da sachste was! :hihi: Ich hab das Gewichtheben ja in der frühestmöglichen Kindheit (war noch keine 10 Jahre alt) begonnen und die ersten Jahre wurde bei den Wettkämpfen die Technik benotet. Also war schön heben wichtiger als viel heben. Und darin war ich guuut! :daumen:


Es gibt ja für mich nicht nur die einzige Sportart Laufen. Krafttraining macht mir halt auch viel Spaß und das mache ich, zumindest was den Oberkörper betrifft, aus reine Freude an der Sache, da es dem Laufen nichts bringt. Ansonsten hab ich vieles ja schon betrieben bzw. versucht. Ich weiß ja nicht wie andere es machen, ich kann mir den Spaß an einer Sache nicht einfach befehlen und dann kommt der mit der Zeit. Und ich bin in meinem Leben oft genug geradelt oder geschwommen um mit Sicherheit sagen zu können, dass mir das nie auch nur annähernd die Freude machen wird.
Dann wuerde ich versuchen, Krafttraining als Zirkeltraining (so hiess das frueher im Westen) zu betreiben.

Mit Pulsuhr etc. Und immer schön zu Garmin hochladen!

:hallo:
.. bis der Arsch im Sarge liegt!

3084
Laufschlaffi_II hat geschrieben:Dann wuerde ich versuchen, Krafttraining als Zirkeltraining (so hiess das frueher im Westen) zu betreiben.

Mit Pulsuhr etc. Und immer schön zu Garmin hochladen!

:hallo:
Ich habe das Zirkeltraining als Ausdauertraining in Erinnerung (evtl. noch als Kraftausdauer) und es hat mir sehr gut gefallen! :nick: Das konnte ich! :daumen:
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Alderamin hat geschrieben:Waas? Du spielst nicht gerne mit neuer Technik? Dann bist Du ja gar kein richtiger Junge! :zwinker2: :zwinker2: :zwinker2:
Die Technik muss mich aber auch interessieren :P
Alderamin hat geschrieben:Hast Du die im gleichen Laden wie Gecko bestellt? Wolltest Du eigentlich damit gelaufen sein und traust es Dir jetzt nicht zu, weil die Schnürung schmerzt? Dürfte dann ja das Potenzial haben, Blasen zu verursachen.

Ich frage deshalb, weil ich auch mit dem Gedanken spiele, mir so was mal anzuschaffen, aber dediziert fürs Laufen.
Obs der gleiche Laden war, weiß ich jetzt nicht, sehen aber genau so aus. Ne laufen wollte ich mit denen nicht, einfach als Minimal-Sandale anziehen. Blasen? Ja, hab ich bereits bei den ersten 2 Kilometern bekommen :hihi: Unter dem "Zeigezeh" und so, dass es mit der Schnürung selbst nichts zu tun hatte. Eher wohl mit dem kleinen Knubbel, der vom Knoten des Senkels unter der Sohle herrührt.
gecko hat geschrieben:edit: hier mal ein bild von oben. vielleicht hilft das bei der orientierung zur schnuerung:
http://laufnase.de/wp-content/uploads/2 ... MT0200.jpg
Ja so ist die Schnürung bei mir auch, haben die strickt nach Anleitung gemacht.
Laufschlaffi_II hat geschrieben:Dann wuerde ich versuchen, Krafttraining als Zirkeltraining (so hiess das frueher im Westen) zu betreiben.

Mit Pulsuhr etc. Und immer schön zu Garmin hochladen!

:hallo:
Wir nannten es früher Kraftkreis :D Allerdings macht mir das so keinen großen Spaß. Bin halt "gebürtiger Gewichtheber" :hihi: Ich hab aber je Satz meist 2 bis 4 Geräte hintereinander genutzt, um die Sitzpausen zu verkürzen. Das ist in meiner neuen Muggibude schwerer zu machen, da es im Pumperbereich viel voller ist.

Pulsuhr?! :hihi: Ich hab nichmal eine zum Laufen! :P

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3086
Dann hätte ich noch als Alternative brutale Intervalle mit "Spinning" (Fahrrad ohne Licht, dem das Hinterrad und der Gepäckträger fehlt).

Habe da eine Studie (RW Buch Gruening:Laufen), dass man damit seine Kondition gut konservieren kann.

Ich selber muss wohl heute mein Training ausfallen lassen:
Zittere am ganzen Körper, hatte heute morgen 3x12 einbeinige Kniebeugen gemacht, 3x10 Liegestuetze und Planking in alle Richtungen.

Erste Mal nach 20 Jahren. :peinlich:
Aber das zieh ich durch!
.. bis der Arsch im Sarge liegt!

3088
Na na na.. das ist eine Frage der Mucke und der Truppe. Kann stinklangweilig sein, kann aber auch richtig Spaß machen :daumen:
Start: 08/2015. 10 km: 46:59,8 min (03/2016) HM: 1:44:40 (06/2016)

3089
Mensch mensch mensch, wenn ich sage/schreibe, dass mir Radeln allgemein und inner geschlossenen Bude im Speziellen keinen aber auch gar keinen Spaß macht, dann kann da Musike gespielt werden was will, das würde die Ungemach nur etwas erträglicher machen. :P Ich hab vor Jahren einmal an so nem Spinningkurs mit gemacht: NIE WIEDER :P

Davon mal abgesehen, ich hab ne Entzündung an der Patellasehne nebst Patellaansatz, und die wird beim Radeln belastet. Wie soll die den heilen, wenn ich sie weiter belaste? :wink:

Ich würde auch nie behaupten, dass mir Crosstrainer Spaß macht, ne tut es nicht aber das ist das Einzige, was halbwegs Sinn macht. Und was auch am Erträglichsten ist. Heute hab ich 2 x 20 Minuten drauf geackert und dazwischen gut Kraft gebolzt. Und hier ist auch die Belastung für die Kniescheibe am geringsten, da ich meist das gestreckte Bein nach unten bringe.

Heute hab ich Arni gesehen! :hihi: Arnold Schwarzenegger in Jung! Herrlich, die Gesichtszüge passten, die Haarfarbe und der Scheitel war mit Sicherheit auf den Milimeter so gestilt, wie Arni in jungen Jahren :D Und natürlich war der Oberkörper dementsprechend "geformt". Hätte am liebsten ein Foto von ihm gemacht um zu vergleichen :P

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

3090
Du machst das schon richtig. Von Fahrrad fahren würde ich auch die Beine lassen. Tat meinem Bein gar nicht gut als es entzündet war. Ungefähr da habe ich das letzte Mal unseren Ergometer genutzt. Muss man sich nicht geben.

3095
Pastis hat geschrieben:Wie wäre es dann mit Aquaspinning? :hihi:
:wegroll:
Laufschlaffi_II hat geschrieben:OK, dann letzter Versuch:

Schach spielen?

:teufel:
:daumen: Das verbraucht ja auch ne Menge Kalorien in der Birne :prof:
Pastis hat geschrieben:Beer lifting (Neudeutsch für "einen heben"?

http://cdn.funnyisms.com/14101224-1be0- ... a392e1.jpg
:hihi: Ich heb das Bier dann doch lieber anders. Einarmig :D

Ich bekomm hier ja Vorschläge für mehrere Verletzungen, das werd ich mir alles merken :daumen:

Und ich hab heute tatsächlich auch Sport getrieben. Das Wetter war verlockend und so fuhren wir wieder an den Teufelssee. Heute war aber nicht Schwimmen angesagt, sondern lernen der Wasserlage und Arbeit mit dem Wasser, und solche Sachen. Dazu hatten wir Auftriebshilfen mitgebracht. Was ich (bisher) nicht kann ist, einfach rücklings auf dem Wasser liegen. Ich sacke immer mit den Beinen voran ab. Meine Freundin meint dazu, ich sei der erste Mensch, den sie erlebt, der das nicht kann und ich bin da einfach immer nur zu verkrampft. Ich schwörte ihr immer, dass ich völlig locker sei und kein einziger Muskel angespannt. Glaubte sie mir nicht. Hatten wir im Schwimmbad schon lustige Diskussionen. Selbst in der Therme mit Salzwasser, das einen höheren Auftrieb hat, klappte das bei mir nicht. Na, mittlerweile glaubt Schatzi mir, dass ich nicht meine, "ich kann das nicht" sondern "ich kann das noch nicht" :D Und ich bin voll willens, mir das beibringen zu lassen. Ich finde das schon faszinierend, wie sie einfach so auf dem Wasser liegt, die Füße schauen aus dem Wasser, das Gesicht (zum Atmen :D ) auch und auch das Becken ist nur knapp unter dem Wasser. Und sie tut absolut nichts, liegt einfach nur locker da. Also haben wir heute diverses geübt, bis mir kalt wurde. Spaß hatten wir dabei aber jede Menge und Schatzi ist sehr geduldig mit mir. Das muss sie sonst ja auch sein, wenn sie Anfängern das Schwimmen beibringen will :wink:

Morgen wieder Muggibude! Tschakka! :)

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3096
ja, den toten Mann kann ich stundenlang

Halma ist doch auch nicht schlecht
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

3097
dicke_Wade hat geschrieben: Dazu hatten wir Auftriebshilfen mitgebracht. Was ich (bisher) nicht kann ist, einfach rücklings auf dem Wasser liegen. Ich sacke immer mit den Beinen voran ab. Meine Freundin meint dazu, ich sei der erste Mensch, den sie erlebt, der das nicht kann und ich bin da einfach immer nur zu verkrampft.
Lösung: Zum Urlaub ans tote Meer fahren!

Da kannst Du in Rueckenlage sogar Zeitung lesen.

Und nebenbei viele Leute mit Eksemen und Leute mit weissen Flecken am Körper treffen.

MfG
.. bis der Arsch im Sarge liegt!

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