Die dicken Waden der dicken Wade

Kurzer langsamer Lauf am 26.01.2017

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 05.02.2017, 15:54

Juhu Tommi!

Jo, so waren meine ersten vorsichtigen Läufe auch. Um die 5-7km, auch so in dem Schnitt, eher sogar langsamer. Und man horcht und beobachtet und horcht und beobachtet...

Drücke weiterhin fest die Daumen! Dieses Jahr noch keine WK zu planen, sondern erstmal beobachten und gucken, was kommt, ist gut. Du machst das schon. Bist ja erfahren. Jedenfalls sieht es sehr gut aus, dass wir dieses Jahr bestimmt den ein anderen gemütlichen Ausflugskilometer laufen können!

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• 05.02.2017, 18:54

Wochenabrechnung - Woche 04 - 23.01.2017 bis 29.01.2017

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 06.02.2017, 20:41

Wochenabrechnung - Woche 05 - 30.01.2017 bis 05.02.2017

Die Woche war sportlich gesehen ziemlich mau. Faul war ich aber nicht, hab mich intensiv um meine Wohnungsauflösung gekümmert. Am Montag waren wir noch auf Reisen und das Wochenende musste ich arbeiten, da hatte ich Abends auch keine Lust mehr *flöööt* So kam es nur zu einem Läufchen in Ludwigsfelde vor dem Besuch der Therme. Der hat dafür abe auch viel Spaß gemacht. Was auch nicht ohne Freude war, war die Schwimmerei am Mittwoch. Immer wenn ich Mittwoch Abend von der Arbeit her kann, begleite ich meine Freundin zum Vereinsschwimmen in die Halle. Derweil sie sich um die Ausbildung diverser Anfänger kümmert, gibs für mich (und ein paar andere) meist eine Bahn, auf der wir Kacheln zählen können. Dieses mal konnten wir aber nicht die komplette Bahn nutzen, also machte zählen nicht viel Sinn und so schätzte ich am Ende die Distanz. Als auch das andere Ende der Bahn durch Rettungsschwimmerausbildung blockiert wurde, verlegte ich mich etwas aufs Aquajoggen, was ich dann ziemlich intensiv betrieb. So heftig, dass ich kaum ne Minute durchhielt und außer Puste war. Nebenbei "betätigte" ich mich noch als Boje für die Anfänger. Finde die Ausbildung ziemlich interessant. Für jemanden wie mich, der das Schwimmen in früher Kindheit erlernt hat, ist es schwer nachzuvollziehen, welche Angst erwachsene Leute im Wasser haben. Und wie schwer es ihnen fällt, sich mehr als Armlänge von der Bande zu entfernen. Und diese Freude dann, wenn sie doch wieder etwas mehr geschafft haben

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Strecke (km)

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Montag, 30.Januar 2017

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Dienstag, 31.Januar 2017

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Mittwoch, 01.Februar 2017

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ca 1:10 h

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[TD="width: 335"] Schwimmen in der Halle [/TD][/TR]
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Donnerstag, 02.Februar 2017

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Freitag, 03.Februar 2017

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[TD="width: 235"] Hübsche Runde in Ludwigsfelde [/TD][/TR]
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Samstag, 04.Februar 2017

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Sonntag, 05.Februar 2017

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06:54

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Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 06.02.2017, 20:42

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• 07.02.2017, 16:46

Kurzer langsamer Lauf im Volkspark am 07.02.2017

Na wenn der Lauf nicht langsam und gemütlich war, dann weiß ich auch nicht. Und das war volle Absicht. Wollte bewusst langsamer laufen, als die vergangenen Läufe. Dass ich das kann, muss ich mir zwar nicht beweisen, aber es tut schon gut zu wissen, es nicht verlernt zu haben.

Ach ja, das wollte ich schon länger mal los werden. Die Rennende Kartoffel hat ja vor Monaten in seinem Tagebuch mal geschrieben, das kurze schlurfende Schritte mit fast ohne anheben der Füße nach hinten, ihm eine Überlastung der Ansätze am Sitzbein eingebracht hatten. Da ich gleiche Verletzung zu Beginn des letzten Jahres hatte, wollte ich auch mal darauf achten. Nur bekam ich dann andere Schwierigkeiten. Sobald ich die Unterschenkel hinten mehr anhob, also "runder" lief, wie ich das automatisch bei hohem Tempo mache, wurde mein Lauf sofort dynamischer mit der Folge, dass ich gar nicht mehr so langsam laufen konnte (um die 6:30) wie vorher und gewünscht. Mit natürlich größerer Belastung auch der Knie als vorher. Und diese wollte und will ich derzeit ja vermeiden. Will sagen, mir persönlich bringt diese Vorgehensweise eher nicht und ich glaube auch nicht, dass meine Überlastung der Ansätze daher kommen, dass ich das nach vorn schwingende Bein immer zu stark abbremsen muss. Dann hätte ich diese Überlastung doch schon viel eher bekommen müssen, zu Zeiten in denen ich viel mehr lange Läufe schrubbte und ne Menge Ultras lief. Alle mit mehr oder weniger Ultraschlappschritt und ohne Beinheben. So...

Nach drei Pausentagen (gestern konnte ich LEIDER ebenfalls noch nicht laufen, da ein wichtiger Behördengang und ein Zahnarzttermin an standen) dachte ich mir, ich könnte doch mal wieder den kompletten Volkspark Wilmersdorf durch hoppeln. Desrum, das langsamere Tempo. Distanz rauf und Tempo runter war die einfache Devise. Fühlte sich von Beginn an gut und fluffig an und ich fühlte mich, vom eisigen Wind von vorn abgesehen, sehr wohl. Auch die Sehne zuppelte nur ganz leicht, auch kein Anlaufschmerz und auch unterwegs verschlimmerte sich das nicht. So machte mir der Lauf viel Freude. Das soll aber der längste Lauf die Woche bleiben. Versprochen

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07:09

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Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 07.02.2017, 17:44

Kurzer langsamer Lauf im Volkspark am 09.02.2017

Mensch die 8 Kilometer am Dienstag haben mir so gut getan, da wollte ich das heute gleich noch einmal tun. Klar hatte ich leichte Bedenken, da das Knie in der Spätschicht am Dienstag schon weh tat. Bis heute aber war alles wieder schick und auch die Aktion gestern in meiner Wohnung hab ich bestens verkraftet. Da hab ich mit nem Freund runde 7 Stunden alte Tapete von den Wänden gekratzt. Es gibt dankbarere Aufgaben aber was willste machen? Allerdings ging das schon ziemlich besch...eiden, die Küche haben wir gar nicht angefangen und den Bodenbelag müssen wir auch noch komplett vom Linoleum kratzen :( Ich hatte so ne Ahnung, dass ich heute meinen Arm nebst Schulter nicht würde gebrauchen können. Dem war zum Glück nicht so, war sicher auch die Schwimmeinheit gestern mit "schuld". Bin ich etwa 1400 Meter in einer Stunde geschwommen Dann hatte ich den Ranzen dicht., das reichte für den Tag

So bin ich heute Vormittag denn wieder in den Volkspark gewetzt und wollte das gleiche Tempo aufnehmen, wie vorgestern. Das gelang mir sehr gut und auch die einzelnen Kilometer waren mal wieder sehr gleichmäßig. Das funktioniert also wieder prima. Bis auf die Kälte, die Anfangs ganz schön im Gesicht "prickelte" und nervte lief es sich wunderbar. Was dann später auch etwas nervte, war das permanente Hineinhorchen in das Knie. Da bin ich mit jedem Schritt in Gedanken dabei. Klar, kenne ich von früheren Verletzungen ganz gut, aber es nervte eben doch immer wieder. Ansonsten fühlte sich alles schick an und auch meine Adduktoren gewöhnen sich immer mehr an die Lauferei. Prima!

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Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 09.02.2017, 22:25

dicke_Wade hat geschrieben:So machte mir der Lauf viel Freude. Das soll aber der längste Lauf die Woche bleiben. Versprochen.
Gesamt 8,400

dicke_Wade hat geschrieben:Mensch die 8 Kilometer am Dienstag haben mir so gut getan, da wollte ich das heute gleich noch einmal tun.

Gesamt 8,47

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• 09.02.2017, 22:31

Was interessiert mich mein Geschwätz von vorgestern

Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

• Zitieren
• 10.02.2017, 01:40

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• 10.02.2017, 10:12

Zak_McKracken hat geschrieben: Apropos Frage: wieso löst Du denn Tapeten ab? Auszugsrenovierungsklauseln in Mietverträgen sind doch längst alle vom BGH kassiert und damit unwirksam...

Und das sagst du ihm erst jetzt???

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• 10.02.2017, 10:20

Astrein mein Dickerchen
Läuft wieder bei Dir !!

• Zitieren
• 10.02.2017, 10:25

Schön, Tommi! der Volkspark ist gsd wieder eisfrei.
Übrigens, kann es sein, dass du Plänterwald läufst?? Du wurdest gesichtet bei der Startnummernausgabe.

Bin auch noch am grübeln, ob ich nachmelden soll. 10 km gehen ja immer.

• Zitieren
• 10.02.2017, 12:16

Zak_McKracken hat geschrieben:Soso, da kommt ja gleich wieder der alte Tommi durch... Gleich zweimal hintereinander 8km, da kommt die Frage auf, wie Dein nächster langer Lauf wird...

Mein nächster Lauf an sich wird sicher kürzer. EInen Rest Vernunft hab ich noch

Zak_McKracken hat geschrieben:Apropos Frage: wieso löst Du denn Tapeten ab? Auszugsrenovierungsklauseln in Mietverträgen sind doch längst alle vom BGH kassiert und damit unwirksam...

Ich hab mich schon etwas informiert und gerade noch einmal kurz gegurgelt. Das ist nicht immer eindeutig. Ich las auch davon, dass Vorschriften "Tapeten abkratzen" unwirksam sind. Nun muss ich hier anmerken, dass ich fauler Sack meine Stube etwa 15 Jahre überhaupt nicht renoviert habe und man das durchaus sieht. Klar wird meine Wohnung, die noch guten DDR-Standard hat, saniert werden, daher soll ich die Tapeten nur abkratzen und nicht etwa neu tapezieren. Andererseits hätte ich es auch auf ne Klage ankommen lassen mit allem drum und dran. Wird sich einerseits meine Rechtsschutz freuen, dass ich schon wieder klage und andererseits, wann hab ich den Termin? Und das wegen ein paar Wänden und zwei Tagen Arbeit? Ich hab da Weißgott andere Sorgen

gecko hat geschrieben:Astrein mein Dickerchen
Läuft wieder bei Dir !!

Jau

harriersand hat geschrieben:Schön, Tommi! der Volkspark ist gsd wieder eisfrei.
Übrigens, kann es sein, dass du Plänterwald läufst?? Du wurdest gesichtet bei der Startnummernausgabe.

Bin auch noch am grübeln, ob ich nachmelden soll. 10 km gehen ja immer.

Nä ich war da nirgends und ich hatte auch nicht vor zu starten. 10 Km würden muskulär bei mir sicher auch gehen, aber siehe oben, ich wurde bereits für meine Unvernunft gescholten

Ja Volkspark läuft sich wieder prima und bald, wenn es ein paar Kilometer weiter werden, kommt auch der Grunewald wieder dran. Derweil laufe ich auch zur Abwechslung weiter durch Wilmersdorf und Charlottenburg. Da hier ja nun mein Zuhause ist, will ich da noch mehr Ortskenntnis erlangen

Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

• Zitieren
• 10.02.2017, 22:21

• Zitieren
• 10.02.2017, 22:46

harriersand hat geschrieben:Da war auf Facebook ein Bild von der Startnummernabholung, und der Typ da warst eindeutig du; das ist ja ein Ding, Fake News at it's best! Da haben die wohl ein altes Bild reingestellt...

Genau! Alternative Fakten! Da bin ich doch extra mal rüber zu Fatzebuck und hab auf der Seite des Plänterwaldlaufes zumindest kein Bild gefunden. Davon mal abgesehen, selbst wenn ich körperlich in der Lage wäre, ich muss am Wochenende eh arbeiten

Gruss Tommi

Edit: Hehe, gefunden, jo das bin ich Das soll ja sicher Werbung sein, sich anzumelden, da kann ja noch kein aktuelles Foto davon vorliegen

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

• Zitieren
• 10.02.2017, 23:06

Hallo Tommi
magst du auch mal deine KM im Spiel eintragen?

• Zitieren
• 12.02.2017, 17:08

d'Oma joggt hat geschrieben:Hallo Tommi
magst du auch mal deine KM im Spiel eintragen?

Oh oh Vergessen. Habsch gleich mal getan

Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

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Thorsten Havener

• Zitieren
• 12.02.2017, 20:35

• Zitieren
• 12.02.2017, 21:31

Kurzer lockerer Lauf am 12.02.2017

Schon beim Loslaufen fühlte ich mich so gut, dass ich nach ein paar hundert Metern beschloss, dass ich doch heute einen Tick schneller laufen könnte. Und so lies ich es laufen und es fühlte sich locker und angenehm an. Gleichzeitig wurde mir schön warm, so im Gegensatz zu dem sonstigen derzeitigen Rumgeschlurfe.

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2.

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[TD="width: 235"] Tat gut [/TD][/TR]
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Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 13.02.2017, 05:25

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 13.02.2017, 05:28

Kurzer langsamer Lauf am 15.02.2017

Nach dem flotten Lauf am Sonntag erst einmal wieder etwas langsamer und noch keine 8 Kilometer wieder gewetzt. Ganz nach Gefühl. Etwas gereizt hat die Sehne noch reagiert. Weiter beobachten...

Ansonsten war das bei dem Wetter einfach nur toll. Bin wieder Streckenkenntnis durch Charlottenburg gewetzt und mich haben Bürgersteige und Ampelstopps eh nie groß gestört. So hat es viel Laune gemacht. Einzig die Spätschicht später hat mich geärgert. Denn es sollte heute bis 14°C warm werden und das musste ich dann auf Arbeit absitzen


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Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 15.02.2017, 20:09

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• 15.02.2017, 22:56

Kurzer langsamer Lauf um Ludwigsfelde am 19.02.2017

...und ich und Schatzi, wir freuen uns schon auf den Sommer und die Ostsee und überhaupt

Nun zum Läufchen:

Wieder ein schöner Tag in der Therme in Ludwigsfelde und da da machte ich vorher wieder ein Läufchen. Es war dieses mal nicht so kalt und es gab keine Froststellen auf den Waldwegen. Wunderbar! Und guten Matsch gab es noch dazu, wenn das meine Freude nicht noch mehr steigern konnte! Und dieses mal nahm ich mein Händy mit, damit ich das Läufchen durch den Wald besser planen konnte und wusste, wo ich gerade bin. Klappte ganz gut, bis auf einen Moment, als der Weg endete. Da schlug ich mich durchs Unterholz, denn Umdrehen kam nicht in Frage Ich sah auch schon die Straße und wusste, wie ich von dort weiter laufen kann. Nach guten 6 Kilometern kam ich wunderbar wieder an der Therme an. Darinnen etwas trinken und futtern und dann sind wir gleich mal ins sportliche Schwimmbecken, ein paar Bahnen ziehen. Nun ja, ganz so groß war die Motivation auch nicht, aber zu 600 Metern hat es noch gereicht. Der Rest des Tages war wieder wunderbar und schööön entspannend

Da ich das Händy dabei war, gibt es heute ein paar Bilderchens:

Ich lief so schön den Waldweg entlang und dann war er plötzlich zu Ende. Ich hatte aber keine Lust, zurück zu laufen, also bin ich da hoch gekraxelt

Und dann war da kein Weg mehr und ich stapfte durchs Unterholz. Bin ich lieber gegangen, zu rennen war es mir zu unwegsam

Ich sah die Straße, auf der ich weiter konnte, aber da war ein Zaun...

Glück gehabt!

Schrei vor Glück!

Noch ein Stückchen an der Bahntrasse entlang

Ludwigsdfelde hat mich wieder

Und zurück an der Therme

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06:16

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[TD="width: 235"] Hoppala, da war ich auf dem Bürgersteig aber flott unterwegs [/TD][/TR]
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Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 21.02.2017, 20:18

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• 21.02.2017, 20:33

Aber wenn man/frau dies im Sommer plötzlich an einer Weide mit Kühen und Kälbern machen darf - ja, da geht einem doch die Pumpe.
Die Kühe haben ganz schön misstraurisch schauende Augen und die Kälber sind verdörrich neugierig.
Ich hatte wirklich Angst

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• 21.02.2017, 21:17

Die tun doch nüscht Omi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 21.02.2017, 21:52

dicke_Wade hat geschrieben:Die tun doch nüscht Omi

Die Lütten sicher nicht, aber bei den Müttern war ich mir nicht so sicher! Ich kenne Kühe, mein Opa war Bauer. Aber daran hätte ich früher denken können

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• 21.02.2017, 21:58

Kurzer langsamer Lauf am 22.02.2017

Seit einer gefühlten Ewigkeit bin ich nicht mehr im Regen gelaufen. Heute musste und durfte ich das endlich mal wieder. Einzig, dass es dazu etwas zu kalt war, störte dabei etwas. Zwei Tage Laufpause und ich fühlte mich sooo gut. So auch das Knie. Gute Anteile der Strecke spürte ich nahezu nix und den Rest ein sanftes Ziehen. Das verleitete mich auch dazu, nicht im Schlappschritt dahin zu schlurfen, sondern einfach locker zu hoppeln. Das machte viel Laune. Den Volkspark knickte ich mir wegen einsetzender Dunkelheit bei dem Wetter, da war mir die Bürgersteigbeleuchtung lieber. So rannte ich bis zum Heidelberger Platz und dann rechts weg und auf der anderen Seite der Stadtautobahn bis zum Ku-Damm zurück. Und so kam ich auch bestens auf die geplanten runden 6 Kilometer.

Und später am Abend ging es noch in die Schwimmhalle, in der ich 1500 Meter geschwimmt bin

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Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

• Zitieren
• 24.02.2017, 13:31

d'Oma joggt hat geschrieben:Die Lütten sicher nicht, aber bei den Müttern war ich mir nicht so sicher! Ich kenne Kühe, mein Opa war Bauer. Aber daran hätte ich früher denken können

Ich hatte auch schon des Öfteren mit Kühen zu tun. Eine Freundin in der Vergangenheit stammt aus einer Bauernfamilie. Und vor ein paar Jahren geriet ich beim Allgäu-Ultra-Trail, bei dem es öfters über Almen geht, in eine kleine Kuhherde. Die Tierchens waren mir gegenüber ja auch durchaus freundlich gesinnt, aber auch mit sich selbst beschäftigt und da legte ich dann doch einen Sprint ein, um sie hinter mir zu lassen Kühe sind ja in aller Regel freundliche Wesen aber dennoch hab ich großen Respekt vor ihnen. Der schieren Größe und des Gewichtes wegen, wie bei Pferdchen. Wenn die spielen wollen, kann das verdammt weh tun.

Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

• Zitieren
• 24.02.2017, 13:38

• Zitieren
• 28.02.2017, 12:19

Oh wie schön Susanne, wieder etwas von dir zu lesen

Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 28.02.2017, 15:16

Kurzer langsamer Lauf im Trainingslager am 26.02.2017

Lange war da die Vorfreude und nun war ich endlich wieder mit dem Verein im Trainingslager. Dieses mal fuhren wir ins kleine Dörfchen Dahnsdorf im Fläming, nähe Bad Belzig. Silke, die Vereinsmutti hatte ein hübsches Häuschen aufgetan, in dem wir alle gemeinsam nächtigen und speisen konnten. Es gab genug Zimmer und so war es auch gut möglich, dass wir unsere Ehepartner oder FreundInnen mitnehmen konnten. Meine Freundin war gerne mit dabei, auch wenn sie leichte Bedenken hatte, ob sie überhaupt dahin passt. Sie ist in ihrem Verein (DLRG) ein etwas anderes Vereinsleben gewöhnt, nicht so auf den Sport gezogen, wie wir Ultraläufer. Aber es sind dufte Leuts in meinem Verein und sie war da absolut nicht fehl am Platze.

Das Trainingslager bedeutet ja nicht unbedingt den Trainingshöhepunkt eines Formaufbaus, da braucht es im Langlaufbereich, und erst bei uns Ultras, mehr als ein längeres Wochenende. Klar wird viel gelaufen aber wichtig ist auch das gemeinsame Essen, die Abende und dann findet auch dabei unsere Teambesprechung nebst Abrechnung des vergangenen Jahres und Planung des laufenden statt. Und da das so ist, war auch ich Rekonvaleszent mit meinen kurzen Läufchens da nicht falsch. Freitag Abend kamen wir erst recht spät an und so hatte ich keine Lust mehr, im Dunkeln zu laufen. Und wir gingen gleich zum geselligen Teil über.

Am Samstag aber schaute ich bei GPSies nach einer kleinen schönen Strecke um das Dörfchen herum. Fand etwas und wetzte nach dem Frühstück los. Es war tolles Wetter, so gar nicht mehr winterlich und es gefiel mir sehr. Flink war ich im Wald und schwubbs, hatte ich mich das erste mal verlaufen Naja nicht wirklich, aber der Weg, den ich laufen wollte, war auf der anderen Seite eines Baches und da kam ich erst einmal nicht hin. Also quer durch das Wäldchen und anschließend auch über einen Acker. Glücklicherweise war es die Nacht noch recht kalt und der Boden noch ganz fest. Lief sich nicht so schlimm. Nachdem ich dann einen Übergang über den Bach fand, lief sich der Rest der Strecke lustig und munter runter. Machte Laune und gegen Ende wunderte ich mich, dass mir die Beine schwer wurden und die Oberschenkelmuskulatur leicht müde wurde. Mensch, das ist doch mal was ganz neues, da war der Waldboden zu Beginn doch fordernder als ich gedacht hatte. Aber nichts für ungut, das musste ja mal so kommen.

Danach schnell umgezogen, denn ich wollte noch ein Stündlein mit meiner Freundin spazieren gehen. Auch dafür reichte das tolle Wetter noch. Ich zeigte Schatzi einen Teil der Strecke, die ich eben gelaufen bin und dann latschten wir eine ausgediente Bahntrasse zurück nach Dahnsdorf. Als nächstes stand Wellness auf dem Programm. Die Therme in Bad Belzig ist bis nach Berlin bekannt und dieser statteten wir einen längeren Besuch ab. Nun ja, mit der Kristalltherme in Ludwigsfelde kann sie es nicht aufnehmen aber so zwischendurch und wenn man schon mal in der Gegend ist, war es schon nicht übel. Später am Abend, nach dem Abendbrot fand die Teambesprechung statt und danach folgte der gesellige Teil des Ganzen.

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[TD="width: 235"] Das lief an sich ganz gut los [/TD][/TR]
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Gesamt

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Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 03.03.2017, 04:41

Kurzer langsamer Lauf im Trainingslager am 26.02.2017

Gestern ein Läufchen und heute schon wieder? Naaa ich war gespannt, ob das dem Knie bekommen wird. Etwas gezuppelt hat es ja schon aber so schlimm nun auch nicht und wenn ich schon mal im Trainingslager bin, wollte ich noch ein anderes Stück dieser Gegend kennen lernen. Stück ist gut, bei nicht einmal 8 Kilometern ist das eher ein Stückchen. Aber ich will mich nicht beklagen, bin doch sehr froh, schon wieder so weit laufen zu können.

Wieder gab es ein feines und reichliches Frühstück und ich wäre blöd, das nicht zu nutzen. So war ich gut satt und die ersten Meter merkte ich das schon. Aber so unangenehm war das nun auch nicht und bei dem Tempo lief sich das schnell ein. Das erste Drittel lief ich gemütlich die Straße bis Planetal. Von dort ging es einen hübschen Feldweg lang, der dann ganz schön schwierig wurde, mit frischen Treckerspuren. Prima! Abschließend ging es wieder "nach Hause" auf nem Radweg die 102 entlang und dort gab ich unbewusst ein wenig Gas und das lief noch einmal wunderbar.

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Tempo (min/km)

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06:44

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06:58

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[TD="width: 235"] Nun bin ich auf dem Feldweg [/TD][/TR]
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4.

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07:05

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[TD="width: 235"] Der Feldweg wurde ziemlich unwegsam [/TD][/TR]
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07:11

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06:37

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7.

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06:06

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[TD="width: 235"] Auf dem Radweg lief sich das gleich viel flüssiger [/TD][/TR]
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8.

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Gesamt

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Gruss Tommi

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Thorsten Havener

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• 03.03.2017, 04:42

Kurzer langsamer Lauf am 28.02.2017

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Thorsten Havener

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• 03.03.2017, 04:43

dicke_Wade hat geschrieben:Herrliches Wetter in Berlin und der Tommi darf laufen.

Das ist doch das Schönste nach Verletzung/Pause, nicht wahr?
Ich sehe, es wird , es wird...

Viele Grüße
Ulli

• Zitieren
• 05.03.2017, 16:05

nachlangerpause hat geschrieben:Das ist doch das Schönste nach Verletzung/Pause, nicht wahr?

Da sachste was!

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Thorsten Havener

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• 06.03.2017, 08:28

Kurzer lockerer Lauf am 03.03.2017

Heute war sooo schönes Wetter, da geriet ich schon in Versuchung, obenrum nur ein kurzes Shirt anzuziehen. Auch auf dem Balkon war es angenehm warm. Dennoch die Erfahrung sprach eine andere Sprache, ich würde auch mal im Schatten laufen, mit Wind von vorn, und dann wird es doch kalt. Macht dann weniger Laune, also doch die eher dünne lange Laufjacke drüber. Am Ende war es mir dann zwar doch schon etwas warm in der Sonne, aber alles gut im erträglichen Rahmen. Ich überlegte mir grob eine Strecke, ein gutes Stück den Hohenzollerndamm entlang und dann die Berliner Straße, vorbei am Robbengatter, unserem Lieblingsrestaurant, vorbei und wieder nach Hause. Würden etwas über 8 Kilometer werden, ganz passend.

Nach dem ersten, noch eher verhaltenem, Kilometer wurde ich unbemerkt etwas schneller und das fühlte sich saugut an, auch wenn de Muskeln schon etwas mehr beschäftigt waren. Sind eben noch nicht wieder so ein rasantes Tempo gewöhnt. Erst nach Kilometer vier riskierte ich einen Blick auf das Garminchen und war schon erstaunt, dass dieser Kilometer unter 6er Pace lag. Na Holla! Und ich beschloss, so weiter zu hoppeln. Das war so richtig schön. Auch die Sehne meckerte nicht über Gebühr, wenngleich ich da schon permanent den Fokus drauf hatte. Logisch. Letzten Endes war es dann doch ganz schön anstrengend und ich beschloss, nach 7 Kilometern etwas Tempo raus zu nehmen und den Rest nach Hause gemütlich auszulaufen. So war alles schick

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Tempo (min/km)

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[TD="width: 235"] Schön einlaufen [/TD][/TR]
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1,000

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06:14

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[TD="width: 235"] Da wurde es etwas flotter - und machte Spaß [/TD][/TR]
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3.

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0,970

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06:01

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Brutto

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06:32

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[TD="width: 235"] Ein paar Ampeln waren auch dabei [/TD][/TR]
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Gesamt

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8,320

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Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 06.03.2017, 11:15

Wochenabrechnung - Woche 09 - 27.02.2017 bis 05.03.2017

Die Woche wurde es endlich etwas wärmer und das tat auch der Seele gut. Allerdings hab ich es nur zu zwei Läufen geschafft. Noch halbwegs planmäßig unter der Woche aber am Wochenende fuhren wir zur Therme in Bad Saarow. Mit Übernachtung in einem hübschen Hotel im Stil der 1920er Jahre. Da ließ ich dann den (halbherzig) geplanten Lauf morgens doch ausfallen.

Und nach zwei Wochen Pause schaffte ich es auch endlich wieder in die Muggibude. Am Montag bin ich erfolgreich meine Wohnung los geworden und bin nun diesen "Klotz am Bein" los. War doch ne Menge zu tun und es kostete schon einige freie Tage, die ich da ackern musste. Das Thema ist nun Geschichte und seit 1.3. wohne ich nun richtig und wirklich bei meiner Freundin. Die beste Entscheidung, die ich seit Jahren treffen durfte

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Strecke (km)

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Tempo (min/km)

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Montag, 27.Februar 2017

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Dienstag, 28.Februar 2017

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0:45:01

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06:40

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[TD="width: 335"] Kurzer langsamer Lauf in der City [/TD][/TR]
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Mittwoch, 01.März 2017

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Donnerstag, 02.März 2017

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3,00

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0:20:00

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06:40

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[TD="width: 235"] Muggibude [/TD][/TR]
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Freitag, 03.März 2017

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8,32

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0:51:48

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06:14

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[TD="width: 235"] Lockerer Lauf durch die City [/TD][/TR]
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Samstag, 04.März 2017

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[TD="width: 235"] Therme Bad Saarow [/TD][/TR]
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Sonntag, 05.März 2017

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[TD="width: 235"] Therme Bad Saarow - Heute wollte ich hier ein kurzes Läufchen machen. Hab ich aber nicht geschafft [/TD][/TR]
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Gesamt

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18,07

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Gruss Tommi

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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

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• 06.03.2017, 11:30

Wochenabrechnung - Woche 08 - 20.02.2017 bis 26.02.2017

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Thorsten Havener

• Zitieren
• 06.03.2017, 11:45

• Zitieren
• 06.03.2017, 20:54

• Zitieren
• 07.03.2017, 10:57

d'Oma joggt hat geschrieben:Tja, liebe glückliche laufende Wade -
dann mal ab mit deinen Kilometers in das KMSpiel

Erledischt

RunningPotatoe hat geschrieben:Hallo Tommi,

schön zu lesen, dass es jetzt bei dir endlich gaaaaaaanz langsam wieder bergauf geht - mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Ich wünsche dir viel Erfolg und ein gutes Händchen beim Finden des richtigen Maßes.

Dankeschööön

Gruss Tommi

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• 08.03.2017, 07:30

Kurzer langsamer Lauf am 06.03.2017

Ein gemütliches Läufchen durch den Volkspark. Fand ich komischerweise etwas öde. Die Läufe durch die City die letzten Male, immer mal neue Gegenden kennenlernen, waren da schon abwechslungsreicher. Und Bürgersteige ablaufen hat mich sowieso noch nie gestört. Okay, das Wetter war auch nicht besonders und kalt war es noch dazu. Und meine Beine waren ungewöhnlich müde und ich spürte immer noch etwas vom Muskelkater vom Freitag. Ja kooooomisch, ich hatte Muskelkater!

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Tempo (min/km)

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3.

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06:07

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06:34

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1,11

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07:28

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06:44

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1,00

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06:46

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06:46

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1,00

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06:56

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Brutto

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Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

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• 08.03.2017, 07:32

Langsamer Lauf an der Wuhle am 11.03.2017

(Ich bring mal etwas die Reihenfolge durcheinander, aber sonst wird das hier noch lange nüscht )

Die Gelegenheit war günstig. Sowas von günstig! Ich bin das Wochenende Strohwitwer und musste Samstag bis etwa 17 Uhr arbeiten. Okay, so lange ist niemand auf Arbeit hier, also noch günstiger. Und so dachte ich mir schon in der Woche, du kannst doch mal nach Hellersdorf fahren und in deinem alten Laufrevier wildern. Und wo wollte ich da am liebsten laufen. An der Wuhle! Gedacht und schon geplant.

Ich kam etwas eher weg, als ich dachte und so war ich kurz nach halb Fünf startbereit. Als Krönung des Janzen kam noch herrliches Wetter dazu! Etwas kühl noch aber herrlicher Sonnenschein, gemischt mit Wolken, die fürs Fotografieren eher noch besser waren. Also lief ich in bester Stimmung am S- und U-Bahnhof Wuhletal los und wunderte mich nur kurz über meine schweren Beine. Nanü? Ah! Klar, vorgestern war ich Blutspenden und mein Körper ist noch nicht wieder so gut trainiert, dass ich das so locker weg stecke. "Früher" konnte ich bereits am Tag nach der Spende fast normal trainieren. Fast Will ja auch nicht übertreiben. Die Ursache der schweren Beine war erkannt aber auch sonst hätte mich das nicht ärgern können. Es war die reinste Freude, hier mal wieder zu laufen. Gefühlte paar hundert Mal (ob ich das wirklich mal nachzählen soll in meinen Aufzeichnungen? Wäre mit SportTracks, zwar mit Mühe, durchaus möglich ) bin ich hier entlang gelaufen. Bei jeden Wetter! *Zum Regenfred grins* Und es kam, wie es kommen musste, ich kenne ja all die Entfernungen der Teilabschnitte noch ganz gut, beschloss ich flink, dass ich bis zur Landsberger Allee laufen werde, was am Ende auf 10 Kilometer hinauslaufen würde. Seit meinem Neueinstieg der weiteste Lauf Wo wenn nicht hier sollte ich dies tun! Ich war auch sehr gespannt über die weiteren Veränderungen, die am Kienberg durch die Umbauten für die IGA (hier Link einfügen!) zu sehen sein werden. So richtig hab ich mich noch immer nicht damit anfreunden können, wenngleich ich solche "Veranstaltungen" wie die IGA, BUGA etc. durchaus begrüße. Ich kann es halt immer noch nicht verwinden, dass mir dadurch mein Lieblingstrainingshügel geklaut wurde Auch wenn ich da ja nicht mehr trainiere, und, wenn ich es wieder kann, fortan am Teufelsberg oder in der Kiesgrube im Grunewald ackern werde.

Das Wetter hielt die ganze Zeit so an und ich lief in einen herrlichen Sonnenuntergang hinein, nur leider fehlte für den vollen Genuss der richtige Horizont. War aber nicht so schlimm, ich genoss jeden Meter dieses Laufes, es war einfach nur SCHÖÖÖN! Und einen kleinen Schlenker (zu Heiko schiel ) machte ich noch, um die 10 Kilometer auch wirklich voll zu machen

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Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

• Zitieren
• 13.03.2017, 21:55

Kurzer lockerer Lauf im Volkspark am 13.03.2017

Samstags noch an der Wuhle, heute schon wieder im Volkspark. Nun ja, die Wuhle ist schöner Nur eben nun jetzt zu weit weg. Aber ich will mich nicht beklagen

Ich lief los und hatte ziemlich schwere Beine, vor allem bei dem Tempo zu Beginn. Das wunderte mich dann schon. Hatte auch keine Erklärung dafür. Naja, soll mich nicht ärgern, ich ärgere einfach zurück, beschloss noch vor dem Hohenzollerndamm, heute etwas flotter zu laufen. Und tat dies auch nach dem ersten Kilometer. Und nach wenigen Schritten fiel mir das Tempo leichter als vorher, komisch wa? Und nach dem ersten Kilometer der kurze Blick auf die Uhr und ich war sehr zufrieden mit dem Tempogefühl. Klappt doch wieder! So lief es allerdings nicht lange weiter :( Schnell kam ich außer Puste aber was solls, das ist doch hier Sport! Davon ließ ich mich nicht beirren und rannte so weiter. Auch wenn es immer schwerer fiel, schaffte ich es doch ganz gut, das Tempo schön gleichmäßig zu halten. Ich schaute nach dem zweiten Kilometer nicht mehr auf die Uhr und freute mich dann zu Hause über die Splits. Und ich freute mich auch, als ich wieder am Hohenzollerndamm an der Ampel ankam und den Rest gemütlich auslaufen konnte.

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[TD="width: 235"] Erster Kilometer einlaufen, hab aber noch müde Beine [/TD][/TR]
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06:05

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[TD="width: 235"] Dennoch zu "lockerem Tempo" beschleunigt [/TD][/TR]
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4.

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06:09

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[TD="width: 235"] Da hab ich mich wohl etwas gehen lassen. Inklusive der Volksparkbrücke, die etwas scherer zu erklimmen war [/TD][/TR]
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06:08

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[TD="width: 235"] Da wurde ich schon etwas müde [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Ab Ampel Hohenzollerndamm binsch nach Hause gemütlich ausgelaufen [/TD][/TR]
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Brutto

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Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

• Zitieren
• 14.03.2017, 10:34

Kurzer lockerer Lauf am 08.03.2017

Heute hatte ich Frühschicht und so sollte es Abends wieder in die Schwimmhalle gehen. Und vorher am Nachmittag noch ein Läufchen. Ich überlegte, wie werde ich das am besten bewerkstelligen. Ich dachte mir, am einfachsten wäre es doch, so zu laufen, dass ich rechtzeitig an der Schwimmhalle ankomme. Schatzi fährt derweil mit meinen Klamotten dahin. So würde ich zwar im Dunkeln laufen aber das sollte mich kaum stören, die Bürgersteige sind doch bestens beleuchtet. Ich war mir nur noch nicht genau im Klaren, was und wie weit ich laufen soll und will. Nun, ich kam etwas später los als geplant, etwas hier getrödelt und da noch was zu tun gehabt und ich schaffte es nicht nicht einmal, mir eine Strecke zu überlegen. Also wird das mal wieder ein Läufchen frei Schnauze. In etwa kenne ich ja bereits die Gegend und werde mich schon zurecht finden, dass ich rechtzeitig an der Halle bin.

Da es in gemütlichem Tempo doch ein kürzeres Läufchen geworden wäre, beschloss ich, etwas schneller zu rennen. In der Hoffnung, dass ich die 7 Kilometer voll machen könne. Auch die mögliche Strecke hab ich mir auf dem Weg zum Hohenzollerndamm überlegt. Ich laufe die Seesener Straße weiter bis zum Heidelberger Platz, dann rechts weg und im Viereck zurück zum Hohenzollerndamm, Ein gutes Stück die Strecke der Winterlaufserie des Berliner Sportvereins 1892 um das Eisstadion entlang. Da würde ich im Zweifel auch an verschiedenen Stellen abkürzen können, wäre also schön flexibel.

Nach dem ersten verhaltenen Kilometer, der dann auch schon etwas flotter war, legte ich dann los. Ich schaute erst einmal nicht auf die Splits und so wusste ich erst nach dem 4. Kilometer, dass ich doch schneller war, als beabsichtigt. Es lief aber auch gut und fluffig. Gab es nichts zu meckern und es machte richtig Laune. Nachdem der vierte Kilometer also etwas zu flott war, wollte ich das Ganze etwas verlangsamen. Denkste! Die Beine wollten einfach so weiter Nun denn, dann war das eben so. Kilometer 6 war dann doch ein Tick gemütlicher aber da wollte ich sicher unbewusst noch Kräfte sparen, denn das letzte Stück wollte ich noch einmal einen kleinen Endspurt hinlegen. Die 720 Meter lief ich dann in 5:20 und das fiel mir so schwer auch nicht. Hat mich doch sehr gefreut und ab der Ecke zur Schwimmhalle ließ ich es schön austrudeln. Dass das am Ende so ein tolles Läufchen wird, konnte ich mir vorher auch nicht ausmalen, große Freude machte sich breit. Auch meine Zeit und Streckenplanung war nahezu perfekt.

Anschließend schwomm ich noch gemütlich ein paar hundert Meter. Zwischendurch wurde es eng und ich musste auch mal die Bahn wechseln, da die Ausbildung natürlich Vorrang hatte. Und dann half ich auch noch mit. Wurde gefragt, ob ich für die Zeinahme für einen Rettungsschwimmer den (fast)toten Mann spielen würde, den er über 50 Meter schleppen musste. Mit Sachen! Wir beide! Der Arme tat mir leid und er hatte ganz schön zu schnaufen am Ende und kam kaum noch voran. Er hatte aber dennoch die Zeit geschafft Ich schwomm, da ich sie schon mal an hatte, auch zwei Bahnen mit den Sachen. Boah ist das ne Bremse! Gloobste nich. War allet Schick und ein schöner Abend und das große Schnitzel anschließend im Vereinscasino war sehr lecker

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[TD="width: 235"] Nun aber los, strengt aber noch etwas an weil ungewohnt [/TD][/TR]
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Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

• Zitieren
• 14.03.2017, 19:02

Wochenabrechnung - Woche 10 - 06.03.2017 bis 12.03.2017

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

• Zitieren
• 14.03.2017, 19:16

Langsamer Dauerlauf im Grunewald am 15.03.2017

Meeeensch war das ein schöner langer Lauf. Geil wa? Ich bezeichne 11 Kilometer als langen Lauf!

Heute war wieder Mittwoch, ich hatte frei und somit stand wieder Schwimmen am Abend auf dem Programm. Und laufen wollte ich ebenfalls, aber wann? Wieder vor dem Schwimmen? Das hatte ja prima geklappt letzte Woche. Allerdings mir der Einschränkung, dass ich nicht so flott weg kam, wie erwünscht. Heute wollte ich aber ein Stück weiter und gar kein schnelles Tempo laufen. Was aber den Ausschlag gab war, dass ich eben frei hatte und es wunderschönes Wetter herrschte. Und was macht der Tommi bei solchem Wetter? Er sucht sich ne Strecke in den Grunewald. Ich kann ja nun schon wieder etwas weiter hoppeln und somit lohnen sich die jeweils drei Kilometer bis zum Grunewald und zurück. Immer noch blöd, dass aus GPsies über den ANT-Stick keine Übertragung mehr zum Garminchen möglich ist und ich die umständliche Alternative noch nicht eingerichtet habe. So musste ich mir die kurze Strecke merken. Hat am Ende ja fast gut geklappt.

Schönes Wetter und Grunewald? Da nehme ich doch die Kamera mit! Und so lief ich los, erst das Stück durch Schmargendorf

bis zum S-Bahnhof Grunewald.

Seltsamerweise waren meine Beinchens immer noch sehr müde, ähnlich wie letzte Woche Mittwoch und auch noch Samstag. Nun denn, das wird mich aber nicht ärgern können, das läufst sich schon ein, habe ich hunderte Male erlebt. Und so war es auch dieses mal. Meine Strecke sollte bis zum Teufelssee gehen und von dort etwas anders, über das Bahnwerk Grunewald, zurück.

Hier geht es rein in den Grunewald

Durch die Schrebergarten-Anlage Grunewald. Rechts sieht man die Funkaufbauten auf dem Teufelsberg

Ein Bärli im Grunewald

Vom Teufelssee

und der dortigen DLRG-Rettungsstation

hab ich für mein Schatzi Bilder mitgebracht. Dort ist sie mit den Freunden vom Verein kwasie zu Hause und wir werden dieses Jahr dort wieder einige Zeit verbringen.

Dann lief ich die Teufelsseechaussee wieder zurück

und auf Höhe der Schrebergärten wurde ich rasant überholt. Der war gefühlt doppelt so schnell wie ich

Dann ging es weiter durch den Wald bei dem herrlichen Wetter

und ich musste schon aufpassen, um nicht zu stolpern. Die Beine waren schon ordentlich müde! Nette Leute haben hier die Wurzeln angepinselt

Haha, ich denk mal, hier war vor kurzem eine Laufveranstaltung. Hab ich bei anderen Läufen auch schon gesehen. Durch die Sportanlagen am Eichkamp

an hübschen Krokussen und Bärlis vorbei

kam ich zum S-Bahnhof Messe Süd.

Die Cordesstraße entlang lief ich zum Betriebswagenwerk Grunewald.

Dort hab ich ein paar Monate Mitte und dann noch einmal zwei Jahre Ende der Neunziger gearbeitet. Erinnere mich gerne an die Zeit zurück. In dem Container am Werkstättenweg

war unser Aufenthaltsraum bei meinem ersten "Einsatz". Lustig, dass der nach über 20 Jahren immer noch steht und wohl noch in Gebrauch ist.

Gut, dass der Werkstättenweg abschüssig ist, ich hatte nun mit den Beinen ganz gut zu tun. So etwas kenne ich ja kaum noch. Zumal bei solchem gemütlichen Tempo. Wie der Körper doch abbaut! Aber das stört mich nicht, mit Beharrlichkeit werde ich wieder zu alter Leistungsfähigkeit zurück finden. Dauert eben nur noch etwas. Hab doch Zeit.

Gut, dass es nicht mehr weit war, Ich musste nur noch am Halensee vorbei und über die Stadtautobahn

das tolle Baumhaus "Hotel Bogota" bewundern

und schon war ich am Kuh-Damm und S-Bahnhof Halensee und bald wieder zu Hause.

Und schon ein wenig froh, da ich doch ganz schön fertig war. Aber SCHÖN fertig! Denn das hab ich schon genossen

Ich hab mir die Kris mal als Vorbild genommen und auch meinen Bericht mit ein paar Bildern aufgepeppt

Am Abend in der Schwimmhalle war es wieder angenehm und auch lustig. Bin gute 1000 Meter geschwommen. Ohne Hektik und Eile und hab bei der Rettungsschwimmerausbildung etwas zugeschaut. Ob ich das auch mal machen werde? Da müsste ich aber schon etwas trainieren

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5.

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0,99

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06:44

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06:48

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[TD="width: 235"] [/TD][/TR]
[TR]
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6.

[/TD]
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1,00

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07:12

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07:12

[/TD]
[TD="width: 235"] Da hab ich ein wenig getrödelt [/TD][/TR]
[TR]
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7.

[/TD]
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1,00

[/TD]
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06:50

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06:50

[/TD]
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[TR]
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8.

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1,00

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06:49

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06:49

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[TR]
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9.

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1,00

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07:02

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07:02

[/TD]
[TD="width: 235"] Nun sind die Beine müde [/TD][/TR]
[TR]
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10.

[/TD]
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0,99

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06:58

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07:03

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[TR]
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11.

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1,11

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07:11

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06:28

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[TD="width: 235"] Endspurt auf abschüssiger Straße [/TD][/TR]
[TR]
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Brutto

[/TD]
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11,11

[/TD]
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1:16:27

[/TD]
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06:53

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[TD="width: 235"] [/TD][/TR]
[TR]
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Gesamt

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11,110

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1:15:55

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06:50

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https://connect.garmin.com/modern/activity/1624465246

Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

• Zitieren
• 16.03.2017, 23:48

Kurzer lockerer Lauf am 17.03.2017

Heute war das Tagesprogramm dicht gestrickt. Aber ein Läufchen passte da noch rein. Ein kurzes und knackiges. Nun, so schnell wollte ich gar nicht laufen und es machte mir auch mehr Mühe, als ich vorher dachte und ich kam schon außer Puste. Je später desto mehr. Trotzdem oder gerade desrum genoss ich das sehr. Mein Knie dafür etwas weniger, nicht übel aber in der folgenden Nachtschicht zeigte es mir, was es davon hielt. Jaaahaaa, ich mach nicht weiter soviel Tempo, die nächsten Läufe werden wieder gehoppelt. Trotzdem war es das Wert

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[TR]
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Km

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Distanz

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Zeit

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Tempo (min/km)

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[TD="width: 335"]Bemerkungen[/TD][/TR]
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1.

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1,06

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06:36

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06:14

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[TD="width: 235"] Da lies ich es noch einrollen [/TD][/TR]
[TR]
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2.

[/TD]
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0,98

[/TD]
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05:48

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05:55

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[TD="width: 235"] Und nun wurde es schon flott [/TD][/TR]
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3.

[/TD]
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1,00

[/TD]
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05:43

[/TD]
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05:43

[/TD]
[TD="width: 235"] Eigentlich schon zu schnell... [/TD][/TR]
[TR]
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4.

[/TD]
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1,00

[/TD]
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05:40

[/TD]
[TD="width: 55"]

05:40

[/TD]
[TD="width: 235"] ...aber was solls, auch wenn es gar nicht so leicht fiel, es machte Laune [/TD][/TR]
[TR]
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5.

[/TD]
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0,99

[/TD]
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05:43

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05:46

[/TD]
[TD="width: 235"] Ich konnte mich aber auch an einigen Ampeln ausruhen [/TD][/TR]
[TR]
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6.

[/TD]
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1,05

[/TD]
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06:07

[/TD]
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05:50

[/TD]
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[TR]
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7.

[/TD]
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1,18

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06:40

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05:39

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[TD="width: 235"] Das geht schon als Endspurt durch, wenn auch ungewollt [/TD][/TR]
[TR]
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Brutto

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7,26

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0:45:25

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06:15

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[TD="width: 235"] Ne Menge rote Ampels [/TD][/TR]
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Gesamt

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7,26

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0:42:17

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05:49

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Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 18.03.2017, 03:45