Die dicken Waden der dicken Wade

Lilly* hat geschrieben:
P.S.: Trendfarbe 2018 ist lila!

oder das:

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• 22.12.2017, 08:55

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• 22.12.2017, 09:20

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• 22.12.2017, 09:57

Biene77 hat geschrieben:Im Radio - den Sender dürftest auch du jetzt in deiner neuen Heimat empfangen (Radio Regenbogen)- kam diese Woche, dass umgedrehte Bäume der neuste Renner sind

Habe ich heute morgen noch gehört - aber nichts darüber gehört.
Dann hätte ich auch entrüstet angerufen. Weihnachtsbäume umdrehen - ein Renner?
Die sind wohl nicht ganz am Puls der Zeit, was wirklich der Renner ist!
Habe nämlich angefangen, hier einen neuen Trend (der allerdings zur Tradition werden soll) einzuführen:
Die Weihnachtsbaumverbrennung!
Auch in diesem Jahr liefert die örtliche Feuerwehr wieder den Baum. Auf dem Feuerwehrwagen, mit Blaulicht. Die Frauen vom Dorf haben selbst gebastelten Schmuck dabei, die Kinder schmücken ihn, es gibt Winzerglühwein, heiße Suppe, Lagerfeuer etc. pp. Eine richtig schöne Weihnachtsparty auf dem Hof. Und zum Abschluss der Party wird der Weihnachtsbaum verbrannt. Das neue Highlight hier.

Tommi, ihr seid herzlich zu der Pre-Heiligabend-Sause eingeladen - zumindest für nächstes Jahr, dieses Jahr wird´s ja vermutlich etwas knapp.

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• 22.12.2017, 10:21

Lilly* hat geschrieben:Habe nämlich angefangen, hier einen neuen Trend (der allerdings zur Tradition werden soll) einzuführen:
Die Weihnachtsbaumverbrennung!

Vor Weihnachten schon ?

Sieht der dann Heiligabend nicht arg rußig aus ?

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• 22.12.2017, 12:07

RunningPotatoe hat geschrieben:Vor Weihnachten schon ?

Sieht der dann Heiligabend nicht arg rußig aus ?

Na, es begab sich zu einer Zeit der weihnachtlich romantischen Absichten, in der nur der Baum aufgestellt, geschmückt und gefeiert werden sollte.
Nachdem kein Brennholz für das Lagefeuer mehr übrig war, kam ein Scherzbold auf die Idee, man könne den Baum ja verbrennen.
Da ich am Tag drauf sowieso zu meiner Familie in die Heimat fahren wollte und erst nach Weihnachten zurückkehren würde, sagte ich denen: Ab morgen könnt ihr mit dem Baum machen, was ihr wollt, dann habe ich von ihm ja eh nichts mehr. Dass "morgen" aber schon nachts nach 12 Uhr ist.. naja, den Rest kannst du dir denken. Und jetzt steht es eben so fest: Baum wird von der Feuerwehr gebracht, aufgestellt, geschmückt, gefeiert und zum Schluss der Party verbrannt.

Passiert aber natürlich alles draußen auf dem Hof. Drinnen haben wir nun auch einen hübsch geschmückten Baum, der uns etwas länger erhalten bleibt (hoffe ich jedenfalls).

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• 22.12.2017, 12:35

Lilly* hat geschrieben:Wenn du dich irgendwie erkenntlich zeigen möchtest, uns fehlt noch das Bild von eurem diesjährigen Weihnachtsbaum!

P.S.: Trendfarbe 2018 ist lila!

Oki ist gebongt Der Baum wird aber erst morgen von Annika geschmückt. Die freut sich schon wieder wie ne Wutz drauf

P.S. Lila ist bei Schatzi IMMER die Trendfarbe.

Und wir haben endlich wieder ne Lila LED-Lichterkette für den Balkon. Nachdem ich ein Billigteil über Ebay geschossen hab (kam aus Estland und hatte nicht einmal das CE - Zeichen ) hab ich das Teil erst einmal auf Arbeit am Labortisch getestet. Die brannte zwar auch im Eimer voller Wasser, allerdings stand das Wasser dabei unter Strom. Und wenn ich das Wasser mit der Betriebserde kurz schloss, flog die Sicherung. Also nichts für privaten Gebrauch im Regen Gestern brachte Schatzi endlich eine vernünftige ausm Media Markt mit

Lilly* hat geschrieben:Tommi, ihr seid herzlich zu der Pre-Heiligabend-Sause eingeladen - zumindest für nächstes Jahr, dieses Jahr wird´s ja vermutlich etwas knapp.

Oh vielen Dank Werde ich Schatzi mal unterbreiten die Einladung. Ja klar, dieses Jahr is nix mehr kurzfristig. Und wenn nächstes Jahr, dann auch eher die Feiertage nach dem 24. Der 24. ist Familie nebst Kindern und Omi vorbehalten und wichtig, da können wir nicht weg

Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 22.12.2017, 21:34

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• 22.12.2017, 23:03

Kurzer langsamer Lauf in Grunewald am 25.12.2017

Da hatte mich doch wieder ein Virus erwischt und da wollte ich es nicht herausfordern. Dann kamen die Weihnachtsvorbereitungen dazu und ich lies dann auch nochmal sportlicherweise alle Fünfe gerade sein. Aber heute am ersten Feiertag wollte ich dann doch wieder mal eine kleine Runde drehen. Und das war einfach nur schön! Gemütlich durchs Villenviertel gehoppelt und Spaß gehabt. Dabei noch ein paar Meter mehr, als ich eigentlich wollte. Hatte so mit 5 Kilometern gerechnet. Aber auch der eine Kilometer mehr war schick und fein.

Und hier noch das versprochen Weihnachtsbaumbildchen:

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Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

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Thorsten Havener

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• 25.12.2017, 18:23

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• 25.12.2017, 18:57

Lametta ist bei meinem Schatzi nebst Tochter ein absolutes NoGo

Gruss Tommi

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• 25.12.2017, 18:59

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• 25.12.2017, 19:30

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• 25.12.2017, 19:59

Der Staubsauger direkt neben dem Baum... kann wohl seine Nadeln nicht halten

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• 25.12.2017, 20:04

Multi-Organ-VERSAGER hat geschrieben:Der Staubsauger direkt neben dem Baum... kann wohl seine Nadeln nicht halten

Der war aber kein Geschenk

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Thorsten Havener

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• 25.12.2017, 23:36

Kurzer langsamer Lauf im Volkspark Wilmersdorf am 29.12.2017

Die Woche war es etwas stressiger und hier und da zu tun und arbeiten musste ich auch noch, so kam ich erst heute wieder zum Läufchen. Ein kleiner Vorteil ist es doch, wenn man noch verletzt ist, keinen Trainingsplan befolgt und erst recht keine Wettkämpfe anstehen. Da ist das gar nicht so schlimm, wenn ein lauf ausfallen muss. Dabei, ich schwöre! , würde ich aus Faulheitsgründen keinen Lauf ausfallen lassen, neee, aber ich verbieg mich nun auch nicht extrem, damit ich irgendwie noch ein paar Kilometer in den Tag bekomme. Da ist kein Druck dahinter und das finde ich derzeit ganz angenehm. Wie das mal werden wird, wenn ich wieder voll laufen kann, das muss ich dann sehen. Und auch, wie ich das in den Familienalltag hinein bekomme. Aber kommt Zeit - kommt rat.

Das Läufchen heute war sehr angenehm und gemütlich und doch war ich etwas flott unterwegs. Die kleine Runde im Volkspark war geplant und dann mal sehen, wo ich die restlichen Meter hinbekomme. Die kleine Runde sind ja nur 4,5 Km. Etwas mehr sollte es dann schon sein. So lief ich übe die Fußgängerbrücke über die A100 zum Eisstadion rüber und ein Stück die Strecke der Winterserie des BSV 1892 die Autobahn entlang. Später fiel mir ein, dass ich doch mal schauen könnte, was aus dem Casino des BSV geworden ist. Das soll abgerissen werden und die Gebäude des Vereins neu gestaltet werden. Warum mich das Casino so interessiert? Dort sind wir nach dem Mittwochschwimmen immer zum Abendessen gegangen. Eine uralte Tradition des Vereins meines Schatzis. Ich lief also den kleinen Umweg und dann wieder Richtung Heimat. An der Paulsborner angekommen, fehlte mir immer noch ein Stück Weg und ich rannte noch weiter bis zum Kuhdamm und den noch ein Stück bis zu unserer Straße. So kam ich dann wunderbar nach guten sechs Kilometern wieder zu Hause an und hatte beste Laune

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Gruss Tommi

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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 29.12.2017, 19:40

Kurzer langsamer Lauf ummen Schlachtensee und Krumme Lanke am 31.12.2017

Für den letzten Lauf des Jahres hab ich mir schon etwas Besonderes zurecht gelegt. Ich wollte, trotz des Schmerzrisikos am Knie doch ein paar Meter weiter laufen. Um den Schlachtensee und dazu noch um die Krumme Lanke. Ich schaute zu Hause noch nach, wie weit das werden würde und mir kamen die knapp 9 Kilometer schon etwas viel vor, wollte mich aber doch nicht von meinem Vorhaben abbringen lassen. Dann tuts halt noch etwas mehr weh, völlig schmerzfrei bin ich derzeit ja eh nicht, also was solls...

Dazu musste ich wieder mit dem Auto fahren, aber das muss halt auch mal sein, wenn ich schöne Strecken laufen will. Glück hatte ich noch dazu, dass ich den vormittäglichen Regen "verpasste", da wir in Anbetracht des drohenden Silvesters etwas länger in der Koje blieben. Die Wege dürften aber schon etwas aufgeweicht sein, was mich aber ga nicht stören kann. Schon als ich Gustav (so heißt unser Auto) abstellte, sah ich unten am Uferweg, jede Menge Läufer und auch an Spaziergängern mangelte es nicht. Das warme und nun trockene Wetter verleitete viele, an die frische Luft zu gehen/laufen. Ich war ja auch einer von denen. Ich lief dann los und bereits die ersten Meter im Wald waren matschig. Wie geschrieben, an sich kein Problem aber auch etwas rutschig. Nun, ich wollte eh keinen Tempolauf machen Der Abwechslung halber rannte ich den Schlachtensee dieses Mal anders herum. Das fühlte sich gut an und machte Spaß. Natürlich dachte ich darüber nach, oba das wirklich gut sei, so weit zu wetzen, und wenn ich einmal um die Krumme Lanke renne hab ich noch die knapp drei Kilometer zurück um den Schlachtensee. Bekomme ich da Schwierigkeiten, dann ist der Weg zum Auto weit. Aber es lief so gut und machte Laune, da wischte ich die Bedenken schnell weg.

Das lief sich weiter so gut und schwubbs war ihc zurück am Schlachtensee. Nun noch einmal drumrum und fertich. Allerdings wurden die Beine nun doch müde, so ne weite Strecke sind sie eben nicht mehr so gewöhnt. Schlimm war das aber auch nicht. Selbst das Knie war ruhiger als ich befürchtete, wenn auch durchaus sanft etwas zu spüren war. So lief ich prima zu Ende. Einziges Manko war, dass ich vergessen hatte, alkoholfreies Bier mitzunehmen, so musste ich mit einer Buddel Isogetränk vorlieb nehmen. War aber auch nicht übel. So hatte ich einen schönen Jahresabschluss. Nächstes Jahr kann ich dann darauf aufbauen, da es nur besser werden kann als das verflossene.

Hier ein paar Fotos vom Läufchen: https://photos.app.goo.gl/zxguwaxKkhowdK4N2

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[TD="width: 235"] Treppe rauf und runter zwischen Schlachtensee und Krumme Lanke kostete etwas Zeit [/TD][/TR]
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 09.01.2018, 05:21

Kurzer langsamer Lauf in Wilmersdorf am 04.01.2017

Der weite Weg am letzten Tag des vergangenen Jahres hat sich durchaus in den Knien bemerkbar gemacht, immer bestens beim Treppensteigen spürbar. Nicht übel aber eben vorhanden. Und dann musste am Donnerstag der eigentlich geplante Lauf verschoben werden. Nun denn, also heute. Und auch etwas spät und so hoppelte ich gemütlich auf den beleuchteten Bürgersteigen durch Wilmersdorf. Mittlerweile kenne ich mich hier so gut aus, dass ich keine Planung brauche, wenn ich eine gewisse Distanz laufen will. Ich finde dann schon den Weg und komme rechtzeitig wieder zu Hause an. So war meine Vorgaben von 6 bis 6,5 Kilometer heute wieder sehr einfach zu finden. Und Spaß hatte ich genügend dabei. So war der erste Lauf im neuen Jahr etwas spät aber dennoch sehr fein.

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Kurzer langsamer Lauf in Schmargendorf und Grunewald

Den Tag gab es viel zu tun, vor allem vorher lange im Bettchen bleiben und ausschlafen. Nach einer Woche Frühschicht ist das schon fast eine zwingende Notwendigkeit Also wurde es mit dem Läufchen doch wieder etwas später und dunkel und ich konnte wieder nur die beleuchteten Bürgersteige entlang hoppeln. Dem Spaß tat das allerdings keinen Abbruch.

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Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 09.01.2018, 05:23

Hallo Tommi,

es ist mir immer wieder ein Genuss, deine kurzweiligen Berichte zu lesen ! Besonders die Fotos (diesmal Schlachtensee / krumme Lanke) haben es mir angetan. Die unendliche Geduld, mit der du deine bisherige Situation annimmst, ist für mich Vorbild und beschämend zugleich, wenn ich mein eigenes Gejammer daneben stelle, wenn irgend etwas gerade mal nicht so 100%ig läuft wie überheblicherweise geplant.

Ich wünsche dir, dass das Seuchenjahr 2017 nun endgültig hinter dir liegt und dass es ab jetzt langsam, aber stetig wieder bergauf geht. Wenn's einer verdient hat, dann du.

In diesem Sinne - hau rein !

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• 09.01.2018, 08:51

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• 09.01.2018, 09:33

RunningPotatoe hat geschrieben: es ist mir immer wieder ein Genuss, deine kurzweiligen Berichte zu lesen ! Besonders die Fotos (diesmal Schlachtensee / krumme Lanke) haben es mir angetan. Die unendliche Geduld, mit der du deine bisherige Situation annimmst, ...


Ich wünsche dir, dass das Seuchenjahr 2017 nun endgültig hinter dir liegt und dass es ab jetzt langsam, aber stetig wieder bergauf geht.

+2

Nett und treffend beschrieben. Find ich gut.

Tommi, dir und deiner Familie alles Gute für das Jahr und ich hoffe und wünsche dir sehr, dass deine orthopädischen Befindlichkeiten nun bald beendet sind und du wieder längere Läufchen wagen kannst.

Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher

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• 09.01.2018, 09:42

+1 (Komisch, wenn ich diesen Satz nicht schreibe, wird das große "D" welches für den Smiley verantwortlich ist, immer zu einem kleinen "d" ... Hä? )

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• 09.01.2018, 10:32

Und damit Tommi sich damit nich alleine fühlt:
Deine letzte Woche kam mir bekannt vor. Fast exakt dasselbe wie du (nur in den Weinbergen) habe ich auch getrieben. Es gibt also jemanden, der auch in deinem Bereich (Streckenlänge, Häufigkeit, Tempo) durch die Gegend hoppelt.

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• 09.01.2018, 18:43

Ui hier ist ja was los Vielen Dank und ich wünsche euch und der ganzen Leserschaft auch ein gesundes und frohes neues Jahr

RunningPotatoe hat geschrieben:Die unendliche Geduld, mit der du deine bisherige Situation annimmst, ist für mich Vorbild und beschämend zugleich, wenn ich mein eigenes Gejammer daneben stelle, wenn irgend etwas gerade mal nicht so 100%ig läuft wie überheblicherweise geplant.

Was heißt, dein Gejammer? Ich bin nur nicht der Typ, der laut jammert. Das steckt wohl noch aus meiner Jugend in mir. Leistungssport im Gewichtheben ist ne harte Schule gewesen, da ist das, was ich mir mit der Lauferei einhandele, nichts dagegen. Außerdem hab ich die Einstellung, dass durchs Jammern auch nichts besser wird, eher noch schlechter. Also auf mich bezogen, ich verurteile niemals das Jammern anderer, jeder hat seine Einstellung zu den Problemen und Strategien, damit umzugehen.

Dazu kommt wohl die lange Ultraerfahrung. Laaaange und weit zu laufen bedeutet eben auch, viel Geduld zu haben, bis man endlich im Ziel ist. Und diese hab ich nun, nur ist das Ziel die finale Schmerzfreiheit. Aber ich muss hinzufügen, dass es mir ohne meinen liebsten Schatz mental ganz anders gehen würde. Da bin ich mir ganz sicher und ich frage mich ein ums andere Mal, wie ich jetzt rumhängen würde, wäre ich noch allein für mich in meiner Wohnung in Hellersdorf. Das sind Welten, die sich für mich geändert haben und das hilft mir auch sehr über die derzeitige Durststrecke. Und ich finde es auch immer wieder süß, wie mein Schatz mich jedes Mal fragt, wie weit ich gelaufen bin und wie es mir geht. Also dem Knie. Dass es mir ansonsten nahezu immer äußerst gut geht nach einem Läufchen, merkt sie ja eh und das fasziniert sie immer wieder Auch wenn sies nicht versteht

Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 10.01.2018, 00:22

dicke_Wade hat geschrieben:Das sind Welten, die sich für mich geändert haben und das hilft mir auch sehr über die derzeitige Durststrecke. Und ich finde es auch immer wieder süß, wie mein Schatz mich jedes Mal fragt, wie weit ich gelaufen bin und wie es mir geht. Also dem Knie. Dass es mir ansonsten nahezu immer äußerst gut geht nach einem Läufchen, merkt sie ja eh und das fasziniert sie immer wieder Auch wenn sies nicht versteht

Dito.
Meiner fragt auch immer, wie lang ich laufen will, wo ich lang laufe, wann ich wieder komme und danach, wie es war und wie es mir jetzt geht, obwohl laufen gehen für ihn eine der gruseligsten Vorstellungen ist. Der würde wohl lieber im Steinbruch arbeiten anstatt nur 1m freiwillig zu laufen.
Aber das Interesse und die Anteilnahme ist groß.

Und wenn einer zuhause auf einen wartet, ist es auch gar nicht schlimm, wenn man "nur" 5-6km durch die Gegend hoppelt und nicht 20-30km.
Dieses Gefühl, ich war draußen an der frischen Luft, ich war in Bewegung, reicht da schon aus zur Zufriedenheit. Schätze, das ist bei dir genauso.

• Zitieren
• 10.01.2018, 07:55

Ich sage ja immer: Alles hat seine Zeit im Leben
Wenn man das WIRKLICH so annimmt, dann kann man damit gut klarkommen.
Ich schwelge zwar durchaus gerne in (meinen) alten Zeiten, aber ich weine denen nicht nach. Das ist ein großer Unterschied!
Und was ist schon ein Ultra gegen eine glückliche Beziehung ?

Und wenns jetzt mit dem Laufen auch wieder stetig ein wenig vorangeht.... perfekt

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• 10.01.2018, 09:06

dicke_Wade hat geschrieben: Und ich finde es auch immer wieder süß, wie mein Schatz mich jedes Mal fragt, wie weit ich gelaufen bin und wie es mir geht. Also dem Knie.

Schön.

Mein Mann fragt zum Glück auch noch wie es mir geht und ob es ein schönes Läufchen war. Und dies, obwohl wir kommenden Monat dann 35 Jahre verheiratet sind. Und manchmal laufen wir auch zusammen unsere kleine Runde. Das ist wunderschön. Offenbar habe ich auch großes Glück mit meinem Karschdi.

Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher

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• 10.01.2018, 09:19

Lilly* hat geschrieben:Und wenn einer zuhause auf einen wartet, ist es auch gar nicht schlimm, wenn man "nur" 5-6km durch die Gegend hoppelt und nicht 20-30km.
Dieses Gefühl, ich war draußen an der frischen Luft, ich war in Bewegung, reicht da schon aus zur Zufriedenheit. Schätze, das ist bei dir genauso.

Ja ist ganz genau so. Allerdings hat Schatzi heute auch wieder auf mich gewartet. Leider hatte ich mich dann doch etwas verschätzt. In Strecke und Zeit und bin auch etwas später los und kam über ne halbe Stunde später wieder nach Hause als geplant. Sorgen soll sie sich nun nicht auch noch um mich machen.

gecko hat geschrieben:Ich sage ja immer: Alles hat seine Zeit im Leben
Wenn man das WIRKLICH so annimmt, dann kann man damit gut klarkommen.
Ich schwelge zwar durchaus gerne in (meinen) alten Zeiten, aber ich weine denen nicht nach. Das ist ein großer Unterschied!
Und was ist schon ein Ultra gegen eine glückliche Beziehung ?

Und wenns jetzt mit dem Laufen auch wieder stetig ein wenig vorangeht.... perfekt

Wieder einmal sehr weise Worte! Sehr oft schwelge ich in der Vergangenheit und genieße dennoch die Gegenwart. Und hin und wieder kommen fragende Gedanken, ob ich je wieder einen Ultra laufen kann und ich bin mir sicher, dass mich ein Leben auch ohne Ultralaufen glücklich macht, mit Schatzi an meiner Seite. Und durch den Verein hab ich ja immer noch den Kontakt zu den Ultraläufern und nein, ich muss nicht raus ausm Verein, wenn ich keine Ultras mehr laufen kann.

Gruss Tommi

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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 11.01.2018, 23:03

Kurzer langsamer Lauf im Vokspark Wilmersdorf am 09.01.2018

Ich lief los und fühlte mich wie beschwingt. Woher kam das denn jetzt? Also klar, ich bin nahezu immer froh gestimmt, wenn ich laufe und ich meine das jetzt auch eher körperlich. Aber die Aussicht auf die volle Volksparkrunde beflügelte mich schon ein wenig. Zum Glück nicht in der Art, dass ich nun einfach so schneller renne, als mir gut tun würde. Nach ein wenig nachdenken kam ich aber dahinter, was die Ursache sien könnte. Gestern war ich nach etwa einem Monat wieder in der Muggibude. Das Training an sich war es nicht, da hab ich es moderat angehen lassen und die Beine eh noch außen vor gelassen. Aber die ausgiebige Dehnungsrunde am Ende hat die Beinchens derart gelockert, dass sich das heute so angenehm anfühlte.

Und so lief es sich auch lange Zeit und erst nach so 5 Kilometern, bereits auf dem Rückweg, machte sich Müdigkeit und und ein "dumpfes Gefühl" um die Knie bemerkbar. Das tat nicht weh an sich und ein paar Schritte Anfersen bestätigten, dass die Knie sich an sich gut anfühlten. So hoppelte ich bis nach Hause und war froh und glücklich über das Läufchen. Seit laaanger Zeit hab ich wieder den Elch gesehen!

Und das Beste kommt noch. Später am Abend auf dem Weg zur Nachtschicht, im Speziellen die Treppen, die ich auf und hinab musste brachten das gute Gefühl im Knie nicht zum Wanken. Tags darauf war es auch nicht schlechter. Mensch, das lässt frohlocken!

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Gruss Tommi

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Thorsten Havener

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• 11.01.2018, 23:05

Kurzer langsamer Lauf in und im Grunewald am 11.01.2018

Gleich noch ein kleines Highlight diese Woche: Ich hab wieder laufend den Grunewaldsee gesehen! Ohne irgendwelche Probleme war dies Läufchen, geradezu unheimlich und ich muss mich warnen, nicht zu überschwänglich zu werden.

Derweil frage ich mich schon, woher die plötzliche Besserung, gepaart mit einer kleinen Umfangsteigerung, kommt? Ein Grund könnte sein, dass ich wieder in meinem althergebrachten Schlurfschritt renne. Ich hab die letzten Monate ja versucht, den Fußaufsatz mehr nach vorn zu verlagern, an Anstiegen, auch leichten, gar voll auf dem Ballen zu laufen. Bis zuletzt hat sich das unnatürlich, hoppelnd statt laufend, angefühlt. Und anstrengender war es auch. Damit kann ich sicher sprinten aber in 7er Pace zu hoppeln, das is wohl doch nix. Und dann lass ich irgendwo, das man beim Dehnen die Position länger, mindestens eine Minute, halten soll. Das erfordert viel Geduld, die ich doch eher selten habe. Bei unproblematischen Bereichen des Körpers kann ich ja wie gehabt weiter machen, aber beim Oberschenkeldehnen achte ich nun aber penibel drauf und zähle 30 Atemzüge. Was auch immer es wirklich ist, ich behalte das erst einmal bei, bis es sich doch als Irrtum herausstellen sollte. Schaumer mal weiter

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Gruss Tommi

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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 12.01.2018, 05:27

• Zitieren
• 12.01.2018, 06:01

Langsamer Lauf in Ludwigsfelde und Umgebung am 13.01.2018

Das war mir ein Lauffest! Die Wochenplanung war supergünstig, so dass ich wieder in Ludwigsfelde vor dem Thermenbesuch eine hübsche Runde drehen konnte. Die zwei Läufe diese Woche, die ja schon weiter waren als die Wochen vorher, haben wir, mein Knie und ich, bestens verkraftet und so wurde ich doch etwas übermütig und wollte noch eine Schüppe auflegen. Ich bastelte mir eine Strecke zusammen, die etwa 9,6 Kilometer lang war. Absichtlich keine 10 Kilometer, ich wollte es ja nicht gleich übertreiben

Und so lief ich denn los, und wie erhofft, war alles paletti: Lockere Beine und schmerzfreies Knie. Aber natürlich konnte sich das durchaus ändern, eher unbewusst aber gar nicht so verkehrt gedacht, verlief die Strecke schon etwas früher nahe an der Therme vorbei, damit ich eventuell doch noch abkürzen kann. Aber da war nichts nötig, das lief wie geschmiert. Wunderbare Strecke, teils unwegsamer als geplant, dadurch aber auch umso schöner. Da ich schön gemütlich unterwegs war, ergaben sich keinerlei Ermüdungserscheinungen und die Lauflaune steigerte sich noch. Und weil das Knie mich nicht ärgerte, war der Gedanke abzukürzen, gar nicht da, als ich an der Therme vorbei lief. Das lief sich wunderbar so hin und ich liebäugelte schon damit, die 10 Km voll zu machen. Soll ich oder soll ich nicht? Ich will mich dann ja aber auch nicht ärgern müssen. Joe Cocker übernahm dann die Entscheidung für mich. Kurz nach Kilometer 9 lief "With A Little Help From My Friends" an und da stand ja schon mal fest, dass ich den Titel zu Ende werde laufen müssen. Jeah!!! Und es hat genau gepasst, sodass ich im kleinen Volkspark bei den Grazien

mit dem letzten Takt stoppen konnte Anschließend Sauna und im warmen Wasser plantschen und entspannen und einen wundervollen Tag genießen. Ständig mit dem freudigen Gedanken, dass es weiterhin aufwärts geht

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[TD="width: 235"] Nun wieder auf Bürgersteig und etwas flotter [/TD][/TR]
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07:00

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[TD="width: 235"] Und noch etwas Waldweg [/TD][/TR]
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7.

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1,01

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06:52

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06:48

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8.

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0,99

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9.

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[TD="width: 235"] Kleiner Zwischenspurt [/TD][/TR]
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10.

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1,18

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08:02

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06:48

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[TD="width: 235"] Und Joe Cocker hat mich über die 10 Km geführt [/TD][/TR]
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Brutto

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10,16

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07:09

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Gesamt

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07:01

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Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 15.01.2018, 13:22

Morchl hat geschrieben:Das hört sich ja bereits ganz gut an. Ich wünsche dir, dass es weiter vorangeht.

Vielen Dank dir

Wie sieht es denn bei dir so aus? Hab das bissi aus den Augen verloren, da ich im Starterfaden eher selten mal mitlese.

Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 15.01.2018, 13:24

Schönes Ding!
Ich hatte mir am WE auch eine 10k-Strecke zusammengeklickt. Aufgrund schlechter Tagesplanung hatte ich aber dann doch Zeitnot und kam somit nur auf abgekürzte 6,5km. Musste sogar an dich denken, hatte schon stark vermutet, dass du dasselbe Vorhaben hast,nachdem die vorige Woche so gut lief.

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• 15.01.2018, 13:31

dicke_Wade hat geschrieben:Kurz nach Kilometer 9 lief "With A Little Help From My Friends" an und da stand ja schon mal fest, dass ich den Titel zu Ende werde laufen müssen. Jeah!!!

Ja, mit "little friends" oder "mother's little helpers" kommt mancher besser über den Tag. Aber uffbasse, zwecks dem Doping !

Schönes Läufgen.

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• 15.01.2018, 18:38

Kurzer langsamer Lauf im Volkspark Wilmersdorf am 16.01.2018

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 17.01.2018, 13:30

Morchl
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams. http://www.kmspiel.de?lid=13889

09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???

Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg

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• 18.01.2018, 07:20

Morchl hat geschrieben:Bei mir läuft Sub2, nächster Versuch Wien im April. Schaut gut aus (bis auf die kleine künstlerische Pause, die mir mein rechter OS beschert).

Dann wünsche ich dir beste Heilung von der Pause und beste Vorbereitung

Gruss Tommi

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• 18.01.2018, 08:06

Kurzer langsamer Lauf in Schmargendorf und Grunewald am 18.01.2018

Heute noch ein Stückerl kürzer gelaufen und auch das war so gewollt. Hab eine kleine Regenerationswoche eingelegt nach der erfolgreichen letzten Woche. Und irgendwie, nach einem gemütlichen ersten Kilometer wurde es unbemerkt flotter. Zumindest zu Beginn. Später dann, als ich schon etwas in den Beinen spürte, hatte ich eine leise Ahnung, dass ich flotter unterwegs war, als sonst. Ich schaute dennoch nicht auf die Kilometersplits, wollte mich zu Hause überraschen lassen. Die größere Überraschung kam allerdings schon auf der Strecke. Bei Kilometer 5,8 (ich schaute extra auf die Uhr) kam recht plötzlich ein Schmerz in der linken Wade. Was isn das??? Ne Zerrung hielt ich gleich für wenig passend, da war die ganze Strecke kein Vorfall, der dies begünstigt hätte. Keine direkte Überlastung oder gar falscher Tritt. Und mit einer Zerrung hätte ich nicht so gut weiter laufen können. Es "zog" zwar aber nicht heftig. Das sollte später am Tag und Abend kommen. Also lif ich erst einmal weiter und nachdem der sechste Kilometer abgepiepst wurde, verlangsamte ich und wollte den letzten Kilometer gemütlich auslaufen. Irgendwie ist mir das aber auch nicht so gut gelungen. *schulterzuck* Jedenfalls lief ich dann auch noch in unserer Straße bis zur nächten Ampel und zurück, da ich nicht mit 6,8 Kilometer enden wollte

Später zu Hause allerdings, vor allem nach dem Nachmittagsnickerchen, schmerzte die Wade ganz schön heftig, selbst vorsichtigs Dehnen war nicht möglich. Da ich immer noch vermutete, dass es eine Verhärtung war, tat ich das Gebotene: Wade auf das Heizkissen und nach guter Durchwärmung ab auf die Bläckroll. Zu Beginn war es übel, aber auch rechts nicht ohne, da ich die Waden lange nicht mehr gerollt hab. Mit Geduld und verzogenem Gesicht besserte sich das aber pö a pö. Nochmal eine Weile auf das Heizkissen und dann noch mal auf die Rolle. Das sollte reichen. Tags darauf war die Wade bereits wieder soweit gebessert, dass ich schmerzfrei gehen konnte. Und in der Muggbude konnte ich schon wieder sanft dehnen und das schmerzte nur noch wie eine starke Verspannung. Bin guter Dinge, dass ich am Samstag ein kurzes Läufchen wagen kann.

Auch wenn meine Umfänge immer noch gering sind, ich erlebe dich immer wieder was Neues und so wird es keinesfalls langweilich

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Km

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Tempo (min/km)

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1.

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1,01

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07:06

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07:01

[/TD]
[TD="width: 235"] Gemütliches Einlaufen [/TD][/TR]
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2.

[/TD]
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1,01

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06:42

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06:38

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[TD="width: 235"] Und dann gingen die Pferde mit mir durch [/TD][/TR]
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3.

[/TD]
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1,00

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06:32

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06:32

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4.

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0,99

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06:32

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5.

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1,01

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06:32

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06:28

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6.

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1,01

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06:38

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7.

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1,17

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07:49

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06:41

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[TD="width: 235"] Eigentlich wollte ich da langsam auslaufen [/TD][/TR]
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Brutto

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7,20

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0:48:20

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06:43

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Gesamt

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7,20

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0:47:47

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06:38

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Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 20.01.2018, 15:44

Kurzer langsamer Lauf in Halensee am 20.01.2018

Als ich nach Hause kam, sagte ich zu Schatzi: "Ich bin heute sehr stolz auf mich!" Da hat sie mich aber erst mal komisch angeguggt. Ich war nämmisch früher zu Hause als angesagt Warum ich stolz war, darauf komme ich dann später zurück.

Vorgestern hat mich ja meine Wade mächtig geärgert. Mit Heizkissen und Bläckroll versuchte ich, sie daovn zu überzeugen, dass ich das alles nur lieb mit ihr meine und sie nicht so verstört reagieren soll. Das hat sie sich dann doch zu Herzen genommen. Der Schmerzpegel im alltäglichen Rumgelatsche war auf den eines leichten Muskelkaters gesunken, das erfreute mich und nach der Schicht wollte ich ein kürzeres Läufchen wagen. Da ich aber sehr vorsichtig an die Sache herangehen wollte, entschied ich mich fürs Rundenlaufen. Einfach ummen Block, was 950 Meter entspricht, und wenn die Wade sich wieder meldet, dann kann ich sofort abbrechen und die paar hundert Meter zur Not auch nach Hause gehen, ohne groß auszukühlen.

Also lief ich dann los und war guter Dinge. Die ersten Schritte waren angenehm und ich frohlockte bereits. Ich war heute auch besonders langsam unterwegs. Die Wade zeigte zwar ihre Anwesenheit, aber bereits in der ersten Runde entschwand der "Schmerz" unter die Wahrnehmungsschwelle. Das Knie ärgerte mich ebenfalls nicht und so wurde das ein feines Läufchen. Ich war mir nur noch nicht im Klaren, wie weit ich denn heute laufen solle. In die Regenerationswoche würde noch ein kurzer Lauf passen. So ganz kurz, um die 5 Kilometer wollte ich dann aber auch nicht, da s doch wieder so gut lief.

Nach 5 Runden lief ich gerade an unserer Einfahrt vorbei, da kam auch Schatzi nebst Tochter im Auto zurück vom MäcDoof. Die zweie müssen sich immer solche Auszeiten von mir aussuchen, da sie mich nicht zu MäcDoof mit hinbekommen. Also begrüßte ich Schatzi erst einmal und hatte somit eine kleine Pause. Och ja, war mir auch ganz recht. Ich lief dann weiter und dachte mir, ich könnte doch 10 Runden laufen, damit käme ich über 9 Kilometer, das würde doch auch noch passen. Wo es doch gerade mal so gut läuft. Insgesamt machte mir das Gelaufe viel Spaß, das hatte ein klein wenig das Feeling der Rundendreherei bei 24-h-Läufen Ich lief halt so vor mich hin und mit der Zeit mischten sich auch ein paar leise Zweifel unter die Euphorie. Mir ging es gut und das soll doch so bleiben und warum soll ich jetzt gleich wieder was riskieren? Also beschloss ich in der achten Runde, dass das reichen wird. Und da war es, das stolze Gefühl, dass ich lieber der Vernunft gehorchte.

Ach ja und bei der Auswertung freute ich mich auch darüber, wie gleichmäßig ich die Runden lief. Auf 950 Meter nur 6 Sekunden Abweichung auf alle Runden!

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Runde

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Distanz

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Zeit

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Tempo (min/km)

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07:11

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[TD="width: 235"] Heute gaaaaaanz langsam [/TD][/TR]
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2.

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06:50

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07:11

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3.

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0,95

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06:49

[/TD]
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07:10

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4.

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0,95

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06:48

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07:10

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[/TD]
[TD="width: 55"]

0,95

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06:51

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07:13

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6.

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0,95

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06:45

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07:07

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[TD="width: 235"] Nach der "Pause" war ich ganz schön flott [/TD][/TR]
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7.

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0,95

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06:46

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07:07

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Brutto

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7,60

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0:56:10

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07:23

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[TD="width: 235"] Nach der 5. Runde traf ich Schatzi [/TD][/TR]
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Gesamt

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7,60

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07:10

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[TD="width: 235"] Bin sehr zufrieden [/TD][/TR]
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Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

• Zitieren
• 21.01.2018, 14:32

Hallo Tommi

Du hast eine Uhr im Körper verbaut und willst der Braunschweiger Atomuhr Konkurrenz machen. Gib es zu !!!

Musst nur noch ein Büssssssschen üben, von wegen Genauigkeit und so.
Aber das wird gut, da bin ich mir gaaaaaaanz sicher.

Gruss Stefan

• Zitieren
• 21.01.2018, 18:31

Leissprecher hat geschrieben:Hallo Tommi

Du hast eine Uhr im Körper verbaut und willst der Braunschweiger Atomuhr Konkurrenz machen. Gib es zu !!!
藍
Musst nur noch ein Büssssssschen üben, von wegen Genauigkeit und so.
Aber das wird gut, da bin ich mir gaaaaaaanz sicher.

Gruss Stefan

Wenn meine Uhr solche gelichmäßigen Zeiten zeigt schicke ich sie zur Reparatur ein .

• Zitieren
• 22.01.2018, 19:09

Beinhart hat geschrieben: Wenn meine Uhr solche gelichmäßigen Zeiten zeigt schicke ich sie zur Reparatur ein .

++

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 27.01.2018, 19:20

Kurzer langsamer Lauf in Grunewald am 22.01.2018

Heute war wieder ein schwarzer Tag, was die Lauferei betrifft. Ich war so guter Dinge und dann ging das so in die Hose. Nachdem der Lauftest am Samstag so prima verlief, wollte ich heute Vormittag vor der Spätschicht einmal ummen Grunewaldsee laufen. Das würde so auf etwas über 10 Kilometer hinauslaufen und würde doch bestens in die derzeitige Lauferei hinein passen. Also lief ich die Paulsborner Straße südwärts und alles war schick. Als ich dann auf die Hubertusallee ein bog, meldete sich das Knie sanft zurück. War nicht dolle aber wieder etwas mehr, als derzeit gewohnt. Nun, ich wollte nichts übers Knie brechen und nahm die nächste Straße um in einer Runde wieder nach Hause zu laufen. Da hatte ich gerade mal 1,6 Kilometer auf dem Tacho. Ziemlich wenig aber was willste machen? Ich kam nicht weit, da kam die Wade zurück. Aber mächtig! Ich bog noch links ab um wieder direkter zurück zu laufen, umkehren wollte ich aus irgendeinem Grund nicht Aber nicht viele Schritte und der Schmerz in der Wade war so stark, dass das in einer Humpelei ausartete. Da brach ich ab und drehte sofort um und ging nach Hause. Zweimal versuchte ich noch ein wenig anzulaufen, damit ich nicht den ganzen Heimweg gehen musste aber das brachte überhaupt nichts und ich latschte dann, doch ziemlich schlecht gelaunt, den ganzen Weg heim. Dabei wurde mir dann doch recht kalt und glücklicherweise hatte ich wenigstens noch kaum geschwitzt.

Tja, auch wenn sich das wieder und immer noch wie eine Verhärtung anfühlt, ist das sehr nervig. Die Laufpause werde ich jetzt doch ein wenig länger ausdehnen müssen, bis sich da nix mehr meldet. Jetzt, am Donnerstag ist das wieder halbwegs beim Treppen hinabsteigen schmerzfrei (was eben auch für eine Verhärtung spricht, eine Zerrung schmerzt länger und heftiger, kenne ich), fühlt sich, wieder!, an wie ein leichter Muskelkater. Aber ich lasse weiterhin die Lauferei sein. *nerv nerv nerv*

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Km

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Distanz

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Zeit

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Tempo (min/km)

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1,01

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[TD="width: 235"] Das fing noch ganz gut an. [/TD][/TR]
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2.

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05:52

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06:40

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[TD="width: 235"] Erst sanft das Knie, dann kurz danach die Wade -> Abgebrochen [/TD][/TR]
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3.

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[TD="width: 55"]

1,00

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10:27

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[TD="width: 55"]

10:27

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[TD="width: 235"] Nach Hause gelatscht. Noch zwei, drei mal versuche ein paar Meter zu rennen. Brachte nichts [/TD][/TR]
[TR]
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4.

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0,92

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[TD="width: 235"] Nur noch gelatscht [/TD][/TR]
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3,81

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Gruss Tommi

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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 27.01.2018, 19:22

Ein "Schei**e"-Button fehlt diesem Forum auch.

Jetzt könnte es doch langsam auch mal gut sein mit deinem Pech.

• Zitieren
• 27.01.2018, 19:33

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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

• Zitieren
• 27.01.2018, 20:35

• Zitieren
• 27.01.2018, 20:38

Lilly* hat geschrieben:Ich finde auch, es reicht.
Wenn du abends vor dem Schlafen zum lieben (Läufer)Gott beten solltest, trete ruhig mal offensiver auf und scheiss den mal richtig zusammen.

++

Zwar nicht Abends, aber morgen Früh nach der Nachtschicht werde ich dem mal in Gedanken mächtig in den Hintern treten

Gruss Tommi

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Thorsten Havener

• Zitieren
• 27.01.2018, 20:46

Am besten lässt du Ihn zum Aufwärmen erstmal 100 Liegestütze abreißen. Wenn es dann noch immer an Einsicht mangelt, gehst du zu Klimmzügen über.

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• 27.01.2018, 22:02

RunningPotatoe hat geschrieben:Am besten lässt du Ihn zum Aufwärmen erstmal 100 Liegestütze abreißen. Wenn es dann noch immer an Einsicht mangelt, gehst du zu Klimmzügen über.

Hab ich gemacht und nun ist er erst einmal beschäftigt

Nun zum gestrigen Läufchen:

Kurzer langsamer Lauf in Wilmersdorf am 29.01.2018

Da habe ich vorsichtshalber eine Woche pausiert, um der Wade die Gelegenheit zu geben, sich zu beruhigen. Immer wieder aufs Heizkissen gelegt und als es erträglich war, auch auf der Bläckroll gewesen. Das fühlte sich besser und besser an und so konnte ich es heute wagen. Aus Vorsicht natürlich etwas kürzer und, falls ich doch wieder abbrechen muss, blieb ich in der Nähe vonner Wohnung. Und wie lief es? Gut! Ich hab logischerweise intensiv in die Wade gehorcht und das verfälscht das Gefühl ein wenig, aber insgesamt tat da nix weh und die Unbefindlichkeiten, die ich "spürte" können durchaus auch Einbildung gewesen sein. Ich beherrschte mich auch (*stolzgugg*) und beließ es bei dem kurzen Läufchen. Auch heute in der Muggibude war bei der "Treppenübung" nichts zu spüren.

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Km

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Distanz

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Zeit

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Tempo (min/km)

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[TD="width: 335"]Bemerkungen[/TD][/TR]
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1.

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0,99

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06:49

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06:54

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[TR]
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2.

[/TD]
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1,02

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06:49

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06:41

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[TD="width: 235"] Rasant! Aber es ging tendenziell abwärts [/TD][/TR]
[TR]
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3.

[/TD]
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1,05

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07:14

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06:53

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4.

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0,82

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05:43

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06:59

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Gesamt

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3,88

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0:26:36

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06:51

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Gruss Tommi

Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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• 30.01.2018, 14:11