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Die dicken Waden der dicken Wade

Wochenzusammenfassung - Woche 13 - 25.03. bis 31.03.2019

4101
Mo: Fahrt nach Frankfurt, sonst nix
Di: 9,23 km - 0:59:42 h - 6:28/km - Langsamer Lauf am Mainufer in Frankfurt
Mi: nix
Do: 10,45 km - 1:02:33 h - 5:59/km - Lockerer Lauf in Frankfurt Luisa und Oberschweinstiege
Fr: nix und Heimfahrt aus Frankfurt
Sa: kein Sport aber bei der DM 50 km den Verein unterstützt
So: 11,52 km - 1:15:01 h - 6:31/km - Langsamer Lauf zum und um den Grunewaldsee
Gesamt: 31,20 km - 3:17:17 h - 6:19/km

Dies war die zweite Woche in Frankfurt und die dritte und letzte Lehrgangswoche. Ich musste leider in ein anderes Hotel, ohne Muggibude und Sauna :( Also gab es weniger Sport die Woche, nur zwei Läufe und meine täglichen Liegestütze. Dienstag wollte ich im Wäldchen laufen, nur fuhren die Straßenbahnen nicht. So zog ich den Lauf am Mainufer, der am Donnerstag geplant war, einfach vor. War auch noch mal ganz hübsch. Am Donnerstag war ich dann endlich im Wald südlich des Stadtzentrums und das war richtig schön. Würde ich in der Nähe wohnen, wäre ich sehr oft dort. Hat Spaß gemacht und ich war auch wieder etwas flotter unterwegs.

Am Samstag fanden die Deutschen Meisterschaften im 50 Km Straßenlaufen statt. Dies waren die ersten offiziellen DLV-Meisterschaften, vorher immer "nur" Meisterschaften der DUV. Hat auch mein Vereinscheffe, der ein paar Jahre DUV-Präsident war, eine gute Aktie dran, dass dies nun offizielle Meisterschaften sind. Ich lief natürlich nicht mit, fuhr dennoch zum Störitzsee um die Starter meines Vereins tatkräftig zu unterstützen. Mit Erfolg: Almut Dreßler wurde Deutsche Meisterin bei den Frauen, knapp vor der Favoritin Nele Alder-Berens. Sie lief auch ein taktisch sehr kluges Rennen und es war eine Freude, dies an der Strecke beobachten und sie dabei anfeuern zu können :) Auch über die 100 Kilometer liefen ein paar Vereinsfreunde herausragende Rennen. Der Ausflug hat sich für mich also richtig gelohnt. Auch ist es mir schon wichtig, den Kontakt zu Verein nicht einschlafen zu lassen, selbst wenn ich selbst keine Wettkämpfe laufe.

Ich dachte mir schon, dass ich mir durch das stundenlange Stehen für den Sonntag schwere Beine einhandeln würde. Dem war nicht so, das Läufchen um den Grunewaldsee war noch einmal fein und ein toller Wochenabschluss. Auch einen Monatsabschluss hatte ich hiermit und mit 136,86 war ich doch gar nicht so schlecht unterwegs :)
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Lauf im Volkspark Wilmersdorf 03.04.2019

4102
Gestern wäre eigentlich ein Lauf dran gewesen. Das war familiär-organisatorisch schwer zu stemmen und so lies ich es lieber sein. Auch aus einem anderen Grund kam mir das entgegen. Ich hatte auf Arbeit plötzlich ein stärkeres Stechen an der Patellasehne :gruebel: Ich saß noch beim Kollegen im Dienstabteil und bastelte etwas mit ihm mit. Anschließend ging ich die Treppe hinunter und AUA! Auch fleißiges Dehnen brachte nur wenig Erfolg. So hatte ich noch einen Tag Ruhe.

Heute beeilte ich mich zu Hause, dass ich nicht zu spät auf die Piste kam. Das Käffchen hab ich nicht mal ausgetrunken. Der Tag war noch voll gestopft, anschließend ein Nickerchen und Abends in die Schwimmhalle. Und es war wunderbares Frühlingswetter! Auch aus dem Grund war frühzeitiges Loslaufen von Vorteil. Allerdings wollte ich heute sehr gemütlich laufen, mehr zur 7er Pace tendierend. So hoppelte ich Richtung Volkspark und dort angekommen, traute ich meinen Augen kaum. Kam mir doch auf der anderen Straßenseite Ulrike "harriersand" entgegen. Schon ein paar mal meinten wir, dass wir doch mal gemeinsam im Volkspark laufen könnten. Nun klappte es halt ohne Absprache. Auch sie war noch am Beginn ihrer Laufrunde. So konnten wir wunderbar den kompletten Park ablaufen und hatten uns viel zu erzählen. So verging die Zeit wie im Fluge und schwubbs waren wir wieder an der Rudolstädter Straße und musste uns trennen. Taten wir zwar vorher schon mal, da Ulrike ein Steinchen aus der Schuhsole pulen musste, kurz danach trafen wir an der Brücke über die Bundesallee wieder aufeinander. So konnten wir uns ein zweites Mal verabschieden, doppelt hält besser und bringt Glück :) Und durch die Begleitung und die Unterhaltung schaffte ich es doch tatsächlich, mal langsamer zu laufen. Dass das gar nicht so einfach ist, merkte ich auf den 1,5 Kilometern wieder nach Hause, auf denen ich unmerklich wieder schneller wurde. Insgesamt war es auch körperlich ein feines Läufchen und die Sehne hat überhaupt nicht protestiert.

Am Abend ging es dann wie geplant in die Schwimmhalle und ich plantschte einen Kilometer in ca 45 Minuten. Das reichte für den Tag dann auch.

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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Dauerlauf im Düppeler Forst und an der Havel am 07.04.2019

4103
Eigentlich war am Freitag ein Läufchen vorgesehen. Familiär war das aber nicht drin und am Samstag machten wir einen Spazier-Ausflug zum Kienberg (dort wo 2017 die IGA stattfand) in mein altes Laufrevier bei herrlichem Frühlingswetter, da war an Laufen auch nicht zu denken. Also hatte ich drei Tage Pause und überhaupt kein schlechtes Gewissen. Allerdings wollte ich doch etwas Nutzen daraus ziehen und plante eine längere Strecke für den Sonntag. Um die 15 Kilometer schwebten mir vor. Da ich dort letztes Jahr bereits ein tolles Läufchen gemacht und mir vorgenommen hatte, einmal quer durch den Düppeler Forst zu laufen (damals lief ich die Straße lang), war doch heute die beste Gelegenheit dazu. Ich fand einen Weg quer durch den Forst, der Hänsel-Gretel-Steig hieß :) Na wenn das kein Abenteuer zu werden drohte! :hihi: Beim Schlosspark Klein-Glienicke sollte ich dann auf die Havel treffen, um diese dann auf der Wettkampfstrecke das Havellaufes zurück bis zum Flensburger Löwen zu begleiten. Vormittags stand ich etwa 1,5 Stunden an der Laufstrecke des Berliner Halbmarathons und beklatschte die Läufers fleißig, am Nachtmittag war ich dann dran. Ich freute mich schon riesig. Auch wenn die drei Tage Laufpause mir an sich nichts ausmachten, dem Körper fehlte das Laufen! :D Das Wetter war zu schön und mit bester Laune fuhr ich nach Wannsee.

Ich parkte Gustav etwas früh, was solls, dann laufe ich eben etwas weiter. Flink fertig gemacht, die Buddel Wasser noch ausgetrunken, mitnehmen wollte ich aber nichts. Das wird schon reichen, redete ich mir ein. Und schon lief ich los. Da merkte ich, wie weit ich weg geparkt hatte, einne halben Kilometer brauchte ich bis zum Flensburger Löwen. Okay, kann ich jetzt auch nicht mehr ändern. Etwa einen Kilometer lief ich noch die Uferpromenade entlang, bis ich dann in den Wald abbog. Und schon war ich alleine, die Promenade war fast schon überlaufen mit Spaziergängern und Radlern. Ich wusste ja in etwa, was mich erwartete, hab mir ja vorher das Höhenprofil angeschaut. Und schon ging es gute 30 Meter hinauf, was auf der kurzen Strecke um die 5% Steigung bedeutete. Ich fühlte mich gut, die Beine waren fit und so konnte mir das überhaupt nichts anhaben. Außer Puste kam ich da zwar aber wen juckt das schon? :D

Anschließend war die Strecke gemütlich und bester Forstweg und ich konnte mich rasch erholen und locker dahin traben. Bis ich zum "Anstieg" zu den Stolper Bergen kam, die mich dann schon etwas einbremsten. Das waren dann noch einmal etwa 40 Höhenmeter, auch in weniger als einem Kilometer zu bewältigen. Da durfte das Tempo schon etwas "einbrechen" :P Gegangen bin ich aber keinen Kilometer! *stolzgugg*. Derweil entpuppte sich der Hänsel-Gretel-Steig als ein herrlich zu belaufener Weg, der manchmal enger wurde und fast trailhaften Charakter annahm. Das machte solchen Spaß!

Angekommen im Glienicker Park hatte ich es mit gepflegten Parkwegen zu tun und schon bald durfte ich die gesammelten Höhenmeter wieder abbauen, bis hinab zur Havel. Das war zum Schluss schon etwas zu steil, um es einfach rollen zu lassen, dennoch spielten die Beine wunderbar mit.

Ha! Hatte ich bereits meinen Durst erwähnt? Der begann sich bereits beim fünften Kilometer bemerkbar zu machen. Der Lumpenhund! Da konnte ich ja nicht mit rechnen. Nicht bei dem Wetter. Natürlich begleitet von trockenem und klebrigem Mund. Aber was blieb mir übrig? Ich war im Wald, weit und breit kein Wasser in Sicht. Ja ich gebs zu, ich hatte auch den Gedanken, die Strecke irgendwie abzukürzen, um nicht die vollen 15 Kilometer ohne trinken laufen zu müssen. Was war ich für ein Jammerlappen! Na zum Glück blieb es beim Gedanken :) Ich redete mir erfolgreich ein, dass dies nur den Mund betraf, dass der Körper genug Wasser hat und alles reine Kopfsache ist. Der Mund blieb zwar trocken aber ich konnte schön weiter laufen und mit der Zeit gewöhnte ich mich daran. Ich hatte ja noch die Möglichkeit im Restaurant an der Moorlake aufs Klo zu gehen um dort Wasser zu schlürfen.

Angekommen an der Havel musste ich nach dem Bergablaufen erst einmal wieder einen gemütlichen Schlurfschritt finden. Gleichzeitig merkte ich, dass mir das Auf und Ab schon einige Körner gekostet hatte. Die Beine protestierten bereits leicht, dabei hatte ich noch 7 Kilometer vor mir! :uah: Ich besann mich aber auf meine über viele Jahre antrainierten Ultraqualitäten und meinte nur, dass ich das schon irgendwie schaffen werde. Das Tempo brach zwar ein paar Kilometer etwas ein, erholte sich dann aber wieder etwas und am Schluss hätte ich gefühlt durchaus noch ein paar Kilometer dran hängen können. Natürlich bin ich an der Moorlake nicht aufs Klo zum Trinken gegangen. Einzig eine kleine gehpause gönnte ich mir am Ende, um den Flensburger Löwen von vorn und unten knippsen zu können. Das restliche Stück zum Auto fiel mir mit jedem Meter leichter und leichter, erwartete mich doch dort ein noch immer kühles alkfreies Bier! :)

Und hier hab ich ein paar hübsche Bilder vom Lauf:
https://photos.app.goo.gl/65garmBvL45Ypt7C7

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[TD="width: 235"] Das geht ja schon angenehm locker los. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Trotz etwa 30 Meter Anstieg das Tempo gehalten. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Etwas mehr Anstieg und ich nahm da lieber Tempo raus. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Nun alles wieder hinab. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Jetzt geht es zurück. Die Beine ermüden mehr und mehr. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Etwas Kraft hab ich trotzdem noch und es läuft einfach gut. [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Wochenzusammenfassung - Woche 14 - 01.04. bis 07.04.2019

4104
Mo: nix
Di: nix
Mi: 8,68 km - 0:59:08 h - 6:49/km - Langsamer Lauf im Volkspark Wilmersdorf - Abends 1000 Meter geschwommen
Do: nix
Fr: nix
Sa: Längerer Spaziergang im Wuhletal und auf den Kienberg
So: 15,30 km - 1:43:13 h - 6:45/km - Langsamer Dauerlauf im Düppeler Forst und an der Havel
Gesamt: 23,98 km - 2:42:21 h - 06:46/km

Eine sportlich gesehen ruhigere Woche. Dabei sollte es eigentlich gar keine Erholungswoche werden. Aber es kommt manchmal anders als man denkt und plant. Die ganze Woche Frühschicht ist für mich schon nervig (und desrum liebe ich die Wechsel-Schichtarbeit!), frühes Aufstehen und dennoch erst gegen 16 Uhr zu Hause. Dann noch Hausarbeit oder andere Dinge erledigen oder einkaufen fahren und/oder Frauchen unterstützen. Da geht schnell die Zeit rum und dann ist schwer noch ein Lauf unterzubringen. Hinzu kommt diese Müdigkeit Nachmittags. Aber ich will nicht jammern.

Mittwoch zum Laufen aufgebrochen und dabei Ulrike getroffen. Wunderbares Läufchen hatten wir im Volkspark Wilmersdorf. Abends dann noch ein Schwimmchen über 1000 Meter. War gar nicht so übel. Dann kam wieder eine längere Durststrecke. Freitag und Samstag konnte ich mir beim besten Willen keinen Lauf aus den Rippen schneiden. Samstag sowieso nicht. Da hatten Schatzi und ich unser dreijähriges Jubiläum und wir wollten, noch dazu bei dem herrlichen Wetter, was unternehmen und Essen gehen. Wir hatten einen tollen Tag :)

Dann aber am Sonntag fuhr ich mit dem Auto nach Wannsee zum Düppeler Forst und lief gleich 3 Kilometer weiter, als mein bisher weitester Lauf in dieser Saison. Hat einen Riesenspaß gemacht und ich war am Ende auch schön erschöpft. So muss das :) Durch den langen Lauf litten die Wochenkilometer auch nicht so sehr und ich kam auf 24 Stückers.

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4105
Heute hatte ich den Termin bei meiner Fußchirurgin zum Vorgespräch für die Operation meines rechten Zehs. Nachdem links alles so gut verlaufen und verheilt ist und ich weiterhin schmerzfrei laufen kann kann ich es kaum noch erwarten, dass auch der rechte Fuß "gemacht" wird. Die Frau Doktor betrachtete sich zufrieden die Röntgenaufnahmen, die ich in Dreiwochenabständen nach der OP beim Orthopäden hatte machen lassen. Auch der Zeh selbst gefiel ihr gut. Und sie erklärte mir noch den Spagat, den sie dabei machen musste. Den Zeh begradigen, aber nicht zu gerade, dann stört er in Schuhen. Zu krumm stört den zweiten Zeh. Auch den Winkel nach oben kann man nicht beliebig wählen. Einerseits soll damit das Abrollen beim Gehen erleichtert werden, andererseits soll er wiederum in Schuhe passen. All das funktioniert bei mir wunderbar. Aber so richtig überrascht war sie, als ich ihr erzählte, dass ich bereits 15 Km, noch dazu im Wald, gelaufen bin und meine Läufe zwischen 10 und 12 Km betragen. Das hat sie so nicht erwartet und viele ihrer Kollegen sind der Meinung, dass man nach einer solchen OP nicht mehr gut würde laufen können :hurra: Sprinten, wo man mehr mit dem Ballen rennt, könnte schwierig sein, aber das will ich ja eh nicht :P

Dann hat sie sich noch einmal die alten Aufnahmen von 2012 von meinem rechten Zeh betrachtet. Und meinte "Die Arthrose wird ja jetzt wohl nicht besser geworden sein" :hihi: An Gelenkerhaltende Maßnahmen denkt sie diesmal gar nicht erst und die OP ist beschlossene Sache. Einen Termin haben wir dann auch schnell gefunden. Rechtzeitiges Kümmern wird belohnt und so bin ich dieses Jahr drei Wochen früher dran.


Gruss TOmmi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4106
Alles Gute auch für den anderen Fuß, Tommi.
:)
LG
________________________
10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

Lockerer Lauf zum und um den Grunewaldsee am 09.04.2019

4109
Da hab ich mich doch glatt selbst überrascht. War eigentlich darauf eingestellt, vom Sonntag noch müde Beine zu haben. Aber nix da, die waren fit und in Schuss. So konnte ich gleich von Beginn locker weg laufen. Ich wollte nicht bewusst Tempo machen aber eben auch nicht schlurfen. Also etwas flotter als 6:30/km wetzen. Ein wenig holprig lief es noch los, da musste die Muskeln noch warm werden. Aber dann wurde es fein. Auf der Königsallee, wenn es leicht abwärts ging, hatte ich das Gefühl, überhaupt nicht atmen zu müssen, auch die Beine liefen von ganz alleine und ich fühlte mich pudelwohl dabei. Bei den seichten Anstiegen nahm ich allerdings kein Tempo raus, dafür musste ich etwas stärker atmen. Was aber ganz gut war.

Angekommen an der Umgehungschaussee, die mich zum Grunewaldsee führen sollte, besserte sich meine schon gut Laune noch mehr. Wald ist Wald und da macht das Lauen immer noch mehr Spaß als sonst schon. Fortan lief es sich praktisch von ganz allein. Beim kleinen aber knackigen Anstieg nach dem Forsthaus Paulsborn musste ich ziemlich pusten, da ich auch hier so gut es ging das Tempo beibehalten wollte. Und den Rest machte ich beim anschließenden Abstieg wieder wett. Dann lief es sich weiter prima. Am Ende des Sees geht es noch einmal etwas hinauf und das schlauchte schon mehr. Auch das nahm ich gerne hin, selbst wenn ich schon etwas größere Auswirkungen auch auf die Beine spürte. Was solls, ich hab keinen Plan, nötigenfalls nehme ich Tempo raus und hoppele zwar weiterhin locker aber langsamer nach Hause. Aber mit der Atmung beruhigten sich auch die Beine wieder und nur der letzte Anstieg auf der Paulsborner wollte mich etwas ärgern. Ich hab zurück geärgert :P Ich beherrschte mich dann aber und legte keinen Endspurt hin sondern versuchte weiterhin schön gleichmäßig bis nach Hause zu laufen. Klappte prima :)

Gestern schaffte ich es endlich wieder in die Muggibude zu einem ordentlichen Krafttraining. Beim (durchaus noch vorsichtigen) Bankdrücken merkte ich, dass ich das Problem mit der Schulter wohl endgültig hinter mich gelassen habe. Die vielen Liegestütze, die zwar auch belasten aber nicht über, haben sicher das Ihrige dazu beigetragen. Dann werde ich wohl bald auch wieder (VORSICHTIG!) mit Klimmzügen beginnen können :hurra: Vor dem Krafttraining bin ich auch mal wieder auf dem Laufband 10 Minuten gelaufen. Eigentlich sollten am Ende noch einmal 10 Auslaufen folgen. Allerdings spürte ich beim Einlaufen die Achillessehne deutlicher als mir lieb war. Die fehlende Sprengung in den Barfußschuhen machte sich da bemerkbar. Abgerundet wurde das Training von einem guten Dehnprogramm. Trotz der paar Wochen Pause hab ich da zum Glück nur wenig an Flexibilität eingebüßt :)

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[TD="width: 235"] Die Beine waren schon locker, aber es musste sich noch etwas einlaufen. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Ab hier lief es wunderbar. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Trotz des leichten aber steilen Anstiegs nach dem Forsthaus blieb das Tempo konstant. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Kleiner "Einbruch" dem Anstieg vom See geschuldet :wink: [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Kein wirklicher Endspurt, wollte ich auch nicht. [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4110
Bernd79 hat geschrieben:Alles Gute auch für den anderen Fuß, Tommi.
:)
LG
RunningPotatoe hat geschrieben:Jou, möge es bei dem genauso super klappen wie beim ersten. Und dann fegt unser Tommi wieder den Grunewald, aber sowas von! :daumen:
Danke Euch :) :daumen: Sind ja noch ein paar Tage hin. Erst einmal kommt der Sommerurlaub, dann wird das Messer gewetzt.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4113
Catch-22 hat geschrieben:Bevor hier irgendwer, irgendwas unter das Messer legt möchte ich die Versprochenen zwei Wettkampfberichte! :vertrag: :zwinker2:
:daumen: :daumen: :daumen:

Obwohl, im Krankenbett hab ich doch viel Zeit zum Schreiben :D

Gruss Tommi

Kurzer Tempolauf durch Wilmersdorf am 11.04.2019

4114
Das war ja mal ein Läufchen vom Feinsten! Gewollt war es schon, geplant ebenfalls, aber dass es am Ende auch so klappte, freut mich sehr. Mir schwebte vor, morgen noch einen langen Lauf zu machen. Zwei Tage Laufpause bis dahin wollte ich aber nicht. Das kommende Wochenende fahren wir weg und da will ich auch mal pausieren. Also musste noch ein dritter Lauf her. Irgendwie dazwischen. Etwas kürzer schon. Aber dann auch nur dahin hoppeln? Das mache ich ja eh meist. Also wollte ich mal etwas schneller wetzen. Von Nix kommt bekanntlich nix und ohne jegliches Tempo bei der Lauferei werde ich ein ewiger Schlurfer bleiben. :D Hab ich alles bestens mit den häuslichen Pflichten in Einklang bekommen, inklusive eines Abstechers zur Hausarztpraxis, um ein Rezept für Schatzi abzuholen. Also legte ich die Strecke so, dass ich gegen Ende der schnellen Phase an der Praxis vorbei komme. Schnelle Phase? Naja, vorher ein- oder warmlaufen und hinterher wieder auslaufen. Macht man doch so bei Tempoläufen :P

Ich hatte mir vorsichtshalber die Strecke zusammen geklickt. Bei solchen Läufen will ich nicht unterwegs überlegen, wo ich am Besten lang laufe, da will ich ohne Nachzudenken einfach rennen und das Garminchen weist mir den Weg. Ich lief dann erst einmal gemütlich los, warm werden halt. Die alten Gräten müssen auf Betriebstemperatur gebracht werden, will ich nicht schnell wieder verletzt ausfallen. Das fühlte sich auch prächtig an und ich fühlte mich bereit für das was kommen mag. Der erste Kilometer war rum und ich nahm Tempo auf. Leider ging es da noch ein klein wenig aufwärts. Irgendwie schaffte ich es auch, ein Tempo zu finden, dass ich durchhalten konnte, mich aber auch nicht unterforderte :) Ich kam zum Hohenzollerndamm und den ging es dann doch wieder seicht bergab, was mich freute. Noch mehr erfreute mich, dass ich die ersten beiden großen Kreuzungen nicht bei Ampel-Rot stoppen musste. :hurra: Kam mir jetzt erst einmal entgegen. Später würde ich noch ein paar Ampeln zum Erholen finden, so meine Hoffnung.

Nach dem ersten schnellen Kilometer hatte ich eine Ahnung, wie schnell ich denn nun bin. 5:23 zeigte die Uhr, was korrigiert eine 5:26/km ergab. Das entsprach in etwa auch dem, wie es sich anfühlte. Für die Beine zumindest. Der Kreislauf war gefühlt bereits nach 1...1,5 Kilometern im Roten Bereich! Das sind so die Momente, wo ich doch ganz gern einen Pulsmesser hätte. Nicht fürs Unterwegs, aber um im hinterher mal zu schauen, wie verrückt die Pumpe gespielt hat. Bereits jetzt fing ich an, mich nach einer roten Ampel zu sehnen :hihi: Drei mal wurde ich belohnt :P Überrascht war ich hinterher bei der Auswertung, dass ich trotz zunehmender Luftnot und den drei Ampelstopps so ein gleichmäßiges Tempo hinlegte. Ich schaffte es doch irgendwie, mich weiter zu motivieren und nicht nachzulassen. Einzig nach der längeren Pause am Tresen in der Arztpraxis war ich so erholt, dass ich noch einen Zahn zulegen konnte. Also unbewusst. Den Rest hoppelte ich dann wieder gemütlich nach Hause :)

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[TD="width: 235"] Und ab geht die Luzi! :) [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Anstrengend aber ich konnte prima das Tempo halten. [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4115
Das wird ja immer schneller! :)
________________________
10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

Langsamer Dauerlauf im Grunewald am 12.04.2019

4118
Eigentlich schade, da das mein bisher längster Lauf nach OP war, aber nach 2,5 Wochen macht es auch nicht mehr viel Sinn, einen Bericht darüber zu schreiben. So gut ist mein Gedächtnis nun auch nicht. Dass es ein schöner und nur am Ende etwas anstrengender Lauf war, das weiß ich aber noch :)

Was ich aber noch dazu schreiben kann ist, dass ich mittlerweile entschieden habe, dass ich die 25 Km von Berlin nicht mitlaufen werde. Einmal brachte mich der Blick in den Terminkalender darauf, dass der Sonntag bereits seit längerem verplant ist. War ich einen kurzen Moment traurig darüber, so machte mir das die Entscheidung leichter. Ich hätte mir die verblieben Wochen echt Mühe geben müssen, mich und meine Beine und vor allem die Patella- und Achillessehne an die Distanz heran zu führen. Jedes Wochenende eine Steigerung des Langen Laufes mit doch recht wenig Grundlage. Ich hab zu Beginn des Jahres des operierten Zehs wegen sehr sanft gesteigert. Der verträgt die Lauferei mittlerweile bestens aber der Rest der linken Gräte zickt rum. Also fällt der eine Wettkampf flach. Der andere, der "Lauf zwischen den Meeren", ist aber nicht in Gefahr. Die Distanz hab ich bereits drauf und über das Tempo mache ich mir keine Gedanken. Da laufe ich das, was ich halt kann. Und mit viel Freude.

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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Wochenzusammenfassung - Woche 15 - 08.04. bis 14.04.2019

4119
Mo: Muggibude mit 10 Minuten (1,5 km) einlaufen auf dem Laufband. Ordentliche Dehnsession am Ende.
Di: 10,12 km - 1:03:14 h - 6:15/km - Lockerer Lauf ummen Grunewaldsee mit viel Lauffreude
Mi: nix
Do: 8,25 km - 0:46:34 h - 5:39/km - Kurzer Tempolauf
Fr: 17,33 km - 1:51:48 h - 6:27/km - Langer Lauf im Grunewald
Sa: nix
So: nix
Gesamt: 37,20 km - 3:51:36 h - 6:14/km

Letzte Woche vorm Osterurlaub und zugleich Nachtschichtwoche. Und da wir am Samstag in den Kurzurlub fahren wollten, musste ich die Läufe bis Freitag einplanen. Also alles etwas verdichten und so musste ich auch mal zwei Läufe hintereinander ohne einen Tag Laufpause machen.

Durch den dreiwöchigen Lehrgang war ich ein paar Wochen nicht mehr in der Muggibude, dementsprechend ackerte ich am Montag ganz anständig. Ebenso lange machte ich keine Dehnsession mehr und gab mir dabei sehr viel Mühe. Ich merkte aber schon die längere Abstinenz, war wieder etwas steifer. Die auch dadurch lockeren Beine brachten mir am Dienstag einen tollen Lauf ein. Durch die Nachtschicht gab es Mittwoch kein Schwimmen für mich und ich hatte somit einen Tag Pause. Gut erholt absolvierte ich am Donnerstag meinen ersten richtigen Tempolauf seit langer Zeit. Abzüglich des Ein- und Auslaufens war ich 6 Kilometer in 5:26/km unterwegs. Schier unglaublich für mich derzeit. War schon anstrengend aber auch schön. Ohne einen Tag Erholung startete ich am Freitag meinen bisher längsten Lauf mit mehr als 17 Kilometern. Anfänglich etwas zähe durch den Tempolauf am Tag davor, lief es dann lange richtig gut und angenehm durch den Grunewald. Und erst am Ende wurden die Beine müde und das durften sie auch. Schließlich konnten sie anschließend ein paar Tage richtig erholen.
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Dauerlauf in Dahlem und im Grunewald am 19.04.2019

4120
Sechs Tage Laufpause! Da hab ich den langen Lauf noch in den vergangenen Freitag gepackt und am Samstag fuhren wir in den Westen. Eine Station im schönen Quedlinburg mit vielen alten Fachwerkhäusern machten wir. Und am Sonntag fuhren wir über Halberstadt (da wo die lecker Würste herkommen *sabber*), Wernigerrode (auch eine tolle Altstadt) und Schöppenstedt (mit Besuch des Eulenspiegel-Museums) nach Königslutter am Elm. Der Elm ist ein wunderbares, hügeliges und bewaldetes Wandergebiet und das wollten wir: Wandern :) Ich hätte ja am Sonntag noch ein Läufchen rein packen können. Och ja, den Tag war es aber sooo kalt und überhaupt schlechtes Wetter, da sind wir doch in die Hoteleigene Sauna gegangen, um uns aufzuwärmen. Da sich das Wetter zum Montag schlagartig gebessert hatte, stand der Wandertour nichts im Wege. Dienstag war das Wetter noch besser, wodurch das Wandern noch mehr Spaß machte und den Abreisetag verschoben wir dann ob des herrlichen Wetters auf Donnerstag. So latschten wir am Mittwoch noch durch die Stadt, besuchten den Dom in Königslutter und machten noch eine kleine Wanderung. Donnerstag ging es wieder zurück und so war der Kurzurlaub leider zu Ende. Das Wetter allerdings hält sich weiter und so konnte ich am Freitag endlich wieder die Laufschuhe zum Laufen schnüren. Bei sommerlicher Wärme, was ich dann deutlich zu spüren bekommen würde...

Ein gutes Stück sollte es erst einmal auf dem Bürgersteig des Hohenzollerndamms, der Clayallee und dann der Argentinischen Allee entlang gehen. Immer in der prallen Sonne und nach zwei Kilometern hatte ich bereits einen klebrigen Mund. Sonst körperlich ging es mir auch nicht gerade gut. Waren es die sechs lauffreien Tage oder die Wanderei? Ick wees et nich! War aber auch egal. Die Beine waren bleiern und die Unterschenkel fest. Links noch mehr als rechts, was die Achillessehne zu leichten Protesten anregte. Ich kam in keinen lockeren Laufstil hinein und vertraute darauf, dass sich das doch noch irgendwie einlaufen wird. Wie eigentlich immer. Nichtsdestotrotz waren die ersten Kilometer recht schwierig. Auch mein Bestreben, noch etwas langsamer zu werden hatte keinen richtigen Erfolg. Eine 7er Pace wäre mir da ganz lieb gewesen aber irgendwie wollten die Beine nicht so richtig schlurfen.

Nach etwas mehr als sieben Kilometern bog ich dann von der Argentinischen in den Grunewald ab. Angenehmer Kieferwaldwegboden erwartete mich. Waren die Beine vorher schon halbwegs wieder locker in Schuss und die innere Jammerei nahezu zum Erliegen gekommen, so wurde nun auch die Seele für die Ausdauer belohnt. Dass es auch mal auf und ab ging, störte mich gar nicht, es lief sich doch ganz schön. Durch das beginnende Grün zu laufen ist doch immer wieder ein herrliches Vergnügen!

Mit der Zeit begannen aber doch diverse Muskeln an den Beinen, bis hinauf zur Hüfte, zu protestieren. Das fühlte sich an wie früher bei laaaangen Läufen. Es fiel mir dann doch schwerer, einen lockeren Stil beizubehalten, vor allem gleichmäßig zu laufen. Der rechte m. tensor fasciae latae (der der oben am ITB hängt) schmerzte ziemlich. Ja auch das kenne ich von früher nach viel mehr Kilometern. War es durchaus immer noch schön im Wald, so sehnten sich die Beine die letzten knapp drei Kilometer auf ebenem Bürgersteig schnellstens herbei. Gar nicht so einfach, da nicht das Tempo anzuziehen :wink: Den Rest nach Hause schaffte ich dann auch noch irgendwie, schöner Laufstil sah sicher anders aus. Wurscht. Ja und Durst hatte ich! Proscht!

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[TD="width: 235"] Auch wenn ich jetzt bereits Durst habe, laufe ich einfach mal so schnell weiter. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Auf Grunewäldischem Waldboden wird es doch etwas langsamer. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Aber den Beinen geht es hier doch wieder etwas besser. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Aufm Bürgersteig wieder nach Hause kann ich wieder ein wenig flotter wetzen. [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Lauf in Grunewald am 23.04.2019

4122
Heute wollte ich Blut spenden gehen. Da war gerade in der Nähe ein Termin und den wollte ich nutzen. Anschließend laufen macht keinen Sinn, vorher aber schon. Dennoch wollte ich mich nicht gleich abschießen und plante einen gaaanz langsamen Lauf. Und siehe da, ich kann es noch! Langsamer als 7er Pace laufen und mich wohl dabei fühlen. Und ich fühlte mich dabei auch so wunderbar unangestrengt und die Atmung kaum beschleunigt, dass es einfach nur Spaß machte. Hätte ich fast ewig so weiter laufen können *hihi*

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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4123
Ging mir gestern auch so... Bis auf das "wunderbar in angestrengt", hihi.
Tommi, so macht das laufen doch Spaß! Einfach mal langsam rollen lassen... Na, bevor man ins Stolpern kommt, sollte man noch etwas Gas geben, oder? ;-)
Wie geht es eigentlich deinen Zehen?

Langsamer Lauf in Ludwigsfelde am 26.04.2019

4124
Auch wenn wir gerade Ferien und Urlaub haben, kann man ja trotzdem einen tollen Relax-Tag in der Therme einlegen. Diesmal allerdings plante ich mein Läufchen wieder vorher im Wäldchen bei Ludwigsfelde. Ich hatte zwei Tage Laufpause und war guter Dinge, dass das alles bestens und mit viel Spaß ablaufen würde.

Meine Hoffnung wurde aber gleich zu Beginn ganz schön getrübt. Nur etwa 300 Meter und ich hatte ein ziemlich starkes Stechen unter der linken Kniescheibe nebst Patellasehne. :uah: Kein vernünftiges Laufen möglich. Ich hielt mich annem Zaun fest und dehnte den linken Oberschenkel intensiv. Neu angelaufen und erst mal war es gut. Dann nach ein paar hundert Metern das Stechen von Neuem. Gedanken ans Aufgeben kamen durchaus auf. Wie oft soll ich denn hier dehnen, ehe ich halbwegs vernünftig laufen kann??? Laufen mit Schmerzen macht zwar keinen Sinn, ich wollte aber laufen! :motz: Da kommt schon der Trotzkopf in mir durch. Ein Aufgeben hätte mir schon eine Weile die Stimmung versaut.

Nach der zweiten Dehnpause lief es wieder ganz gut an und nun blieb es glücklicherweise so. Ein sanftes Ziehen noch eine Weile und später verschwand auch dies. Muss dazu erwähnen, dass ich heute ohne meine Patellabandage lief, hatte sie vergessen. Die nächsten Läufe lief ich wieder damit und das ohne Schmerzen. Da komme ich glatt auf die Idee, dass die Bandage wirklich wirkt :wink: Fortan wurde das doch tatsächlich ein wunderschönes Läufchen. Es war zwar für kurze Klamotten anfangs ziemlich kalt, mit der Zeit aber gut erträglich. Anders als sonst hatte ich mir vorher keine Strecke zusammen geklickt und lief frei Schnauze und wollte in etwa 10 Km wetzen. Zur Orientierung hatte ich mein Händy nebst OpenStreetMap dabei. Das hab ich doch ganz gut hin bekommen und hab dabei auch prima Wege gefunden, manches Mal ziemlich wurzelig und schwierig. Fein das! Und wie schön ich das Ganze so fand, zeigt sich am Ende. Bin ich bis dahin schön langsam unterwegs gewesen, beschleunigte ich auf den wieder besseren Wegen mehr und mehr und hatte viel Freude dabei. Und ich schaffte es am Ende sogar, dem Drang zu widerstehen, noch eine kleine Extrarunde zu drehen, damit ich die 10 Km voll mache :hihi:

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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Lauf zum und um den Grunewaldsee am 28.04.2019

4125
Am Sonntag und dem Ende einer langsamen Woche wollte ich noch eine Schlurfeinheit machen. Und wie mir das gelungen ist! Gemütlich hin zum Grunewaldsee, einmal drumrum und dann wieder nach Hause. Das lief alles so schön easy ab und am Ende widerstand ich der Versuchung, zu Beschleunigen. Das war auch desrum gut, da ich gleich am Tag darauf eine schnellere "Tempo"-Einheit plante.

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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4126
Katz hat geschrieben:Ging mir gestern auch so... Bis auf das "wunderbar in angestrengt", hihi.
Auch das kommt wieder :daumen: :wink:
Katz hat geschrieben:Tommi, so macht das laufen doch Spaß! Einfach mal langsam rollen lassen... Na, bevor man ins Stolpern kommt, sollte man noch etwas Gas geben, oder? ;-)
Ebens, auch früher als ich noch öfters gebolzt habe, waren solche Läufe einfach nur wunderbar :)
Katz hat geschrieben:Wie geht es eigentlich deinen Zehen?
Dem operierten Zeh geht es phantastisch. Die Lauferei stört ihn überhaupt nicht, nur bei schnellem Gehen beklagt sich die Beugesehne etwas. Der andere Zeh schmerzt weiterhin und gefühlt noch mehr als früher, da ich links ja nun schmerzfrei bin hab ich den direkten Vergleich. Falls du es weiter oben nicht gelesen hast, ich hab bereits den OP-Termin für dieses Jahr gebucht :)

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Lockerer Lauf im Volkspark Wilmersdorf am 29.04.2019

4127
Da lief es mal wieder anders als geplant. Oder zumindest gewünscht. Aber da ich ja nicht trainiere (zu wievielten Mal wiederhole ich das? :hihi: ) ist das auch kein Beinbruch. Aber mal im Einzelnen. Nach der Schlurferei letzte Woche, die an sich auch schön war, wollte ich heute ein wenig Tempo machen. Die Beine kwasie auflockern. Heute bereits wieder nach dem letzten Lauf gestern? Jo, hat den Grund, dass ich am Mittwoche noch einen längeren Lauf machen will und den will ich doch etwas erholter angehen. Also morgen einen Tag Laufpause machen. Den Rest der Woche werde ich nicht mehr zum Laufen kommen, da wir ja zu Lillys Hochzeit fahren werden *froi jubel*

Also lief ich gegen Mittag los. Es hatte zwar aufgehört mit regnen, aber war immer noch recht kühl. Dennoch lief ich kurz/kurz, mir wird schon warm werden bei dem Tempo :wink: Eigentlich wollte ich mich bis zum Hohenzollerndamm gemütlich warm laufen und ab da Gummi geben, aber schon von zu Hause aus lief es sich locker und angenehm weg. Da war ich zwar noch ein wenig langsamer, aber nicht bedeutend. Dann fand ich in ein gutes Tempo, was in etwa dem entsprach, was ich mir auch gewünscht hatte. Der Einfachheit halber wollte ich heute nicht durch den kompletten Volkspark laufen, sondern nur um den Fennsee kreiseln. Eine Runde sind ein wenig mehr als 1,5 Kilometer. Mit jeweils 1,5 Kilometer An- und Abreise komme ich dann auf fast 11 Kilometer. Wenn ich die geplanten 5 Runden laufe.

Die erste Runde war noch etwas beschwerlich, bereits jetzt merkte ich bereits leichte Anstrengung im Oberschenkel, da fehlte also ein wenig Erholung vom Lauf gestern. Davon mal abgesehen, die erste Runde ist bei mir immer schwer, so mental gesehen. Insgesamt lief es aber doch recht fein und ich konnte nicht meckern. Am Ende der ersten Runde konnte ich nicht über den Bürgersteig bis zum Eingang des Parks laufen, da Baumpflegearbeiten mir den Weg versperrten. Ich musste mich etwas über den Spielplatz schlängeln. Hat mich aber auch nicht geärgert.

Die nächsten Runden verliefen besser und besser, das Tempo blieb gleichmäßig und die Anstrengung erhöhte sich nur mäßig, was mich frohlocken lies. Gerade hatte ich die Hälfte der vorletzten Runde fertig, begann ein Ziehen in der Patellasehne. Ich wollte es erst einmal nicht beachten, was natürlich nicht funktionierte. Oft läuft sich das ja wieder raus, nur heute nicht. Ein paar hundert Meter ging es noch, ich überlegte aber schon, ob ich die fünfte Runde noch laufen soll oder nicht. Da wurde mir die Entscheidung schon abgenommen. Ein doch stechender Schmerz machte sich bemerkbar. Ich machte eine kurze Dehnpause und lief wieder an. Ein paar Laufschritte war alles fein, aber es hielt doch nicht lange an. Ich nahm etwas Tempo raus aber auch das brachte keinen Erfolg. Schade! Den Rest der Runde ging ich dann gemütlich und dehnte noch einmal ausführlicher. Zurück auf der Rudolstädter Straße dehnte ich noch einmal und trabte dann laaangsam wieder an. Den kompletten Weg nach Hause wollte ich nicht gehen, war mir zu kalt. Es tat dann doch bedeutend weniger weh und ich konnte den Rest ohne schlechtes Gewissen nach Hause schlurfen.

Nö ich ärgere mich trotzdem nicht, wie schon oben erwähnt, ich trainiere ja nicht :P

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[TD="width: 235"] Beginnt noch etwas verhalten. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Dann aber in prima Tempo. [/TD][/TR]
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05:58
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[TD="width: 235"] Die Sehne ärgerte mich und ich brach ab und lief die vorletzte Runde nicht zu Ende. [/TD][/TR]
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Brutto
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Dauerlauf im Grunewald am 01.05.2019

4129
Heute ist Feiertag und Kampftag der Arbeiterklasse. Ich hatte frei, daher kämpfte ich auf der Laufpiste :hihi:

Letzter Lauf der Woche, bevor wir morgen zu Lillys Hochzeit fahren, da wollte ich noch ein paar Kilometer schrubben. Nicht in dem Sinne, dass ich die nun unbedingt brauche (wir erinnern uns, ich trainiere nicht :D ) Aber lange Läufe machen mir einfach viel Freude. Zumindest, wenn sie sich auch halbwegs locker vom Hocker weg laufen. Und das war heute so geplant. Von zu Hause aus zum Grunewald, darinnen bis zur Havel und in einer Runde wieder zurück. Mehr als 15 Kilometer wollte ich schon haben und beim Erstellen der Route kam ich der 16-km-Marke schon sehr nahe. Ich klickte nicht zu genau :wink: Mal sehen, wie das wird.

Auf den drei Kilometern zum Grunewald, war ich noch nicht ganz im langsamen Schlurftempo, aber auch bei weitem nicht zu schnell. Das sollte meinem Knie zu Gute kommen. Außerdem hatte ich prima Abwechslung. Die Siedlung Grunewald südlich des Halensees war dich mit Polizeitruppen gesät. Ich erinnerte mich, dass es eine Demo dort geben sollte. Dann auf dem Neuen Schildhornweg und durch die Schrebergartenkolonie verlangsamte ich vorbildlich. Nördlich ummen Teufelssee wurde es dazu noch etwas unwegsamer und ich fühlte mich pudelwohl. Der restliche Weg bis zu Havel war einfach nur schön.

Nun ging es etwa einen Kilometer Richtung Süden, die Havel entlang aber ich fand einen feinen, wurzeligen Weg parallel zum normalen, einfacheren Uferweg. Anschließend durfte ich über etwa 600 Metern 34 Höhenmeter hinauf kraxeln, was sich schon auf das Tempo auswirkte. Ich ging dennoch nicht einen einzigen Schritt und lief durch *stolzgugg* Das brachte mich ordentlich außer Puste. Auf dem Schildhornweg zurück zum S-Bahnhof konnte ich mich später davon wieder gut erholen, die Höhenmeter bauten sich pö a pö wieder ab. Und Zack war ich wieder zurück am S-Bahnhof und hatte noch drei Kilometer vor mir.

Drei etwas umständlichere Kilometer lagen vor mir, denn die Menschenmassen waren mittlerweile stark angewachsen. Auf dem Bürgersteig war teilweise Slalomlaufen angesagt. Ein Stück weiter, ich wollte die Königsallee bis zur Caspar-Theis-Straße laufen, kam mir der Demonstrationszug entgegen. Ich drehte gleich um, das wäre Schwachsinn gewesen, mich da seitlich durch zu quetschen. Kenne mich in der Gegend mittlerweile gut aus und so lief ich dann die Lynarstraße weiter nach Hause. So hatte ich dann auch den nötigen kleinen Umweg, damit am Ende genau 16 Km raus kamen. Gegen Ende wurden die Beine auch ordentlich müde aber das war fein so. War immerhin mein zweitweitester Lauf dieses Jahr :)

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[TD="width: 235"] Noch nicht ganz so langsam, wie gewünscht. [/TD][/TR]
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2.
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[TD="width: 235"] Läuft sich aber schon ganz angenehm. [/TD][/TR]
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3.
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[TD="width: 235"] Nun im Grunewald und jetzt finde ich auch prima ins gemütliche Tempo. [/TD][/TR]
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5.
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[TD="width: 235"] Etwas unwegsamer die Strecke und auch eine Treppe hinunter. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Jede Menge Höhenmeter zu bewältigen. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Auf der Schildhornallee zurück zum S-Bahnhof Grunewald flutscht es wieder. [/TD][/TR]
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11.
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[TD="width: 235"] Den Rest nun nach Hause. [/TD][/TR]
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15.
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[TD="width: 235"] Fast ein kleiner Endspurt. [/TD][/TR]
[TR]
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Gesamt
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4130
lazydaisy hat geschrieben:Also dafür dass du nicht trainierst, trainierst du ganz ordentlich :hallo:
Hihi :daumen: Okay, nicht im Sinne von Wettkampftraining sondern einfach darum, längere Distanzen schön gemütlich laufen zu können.

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

4131
dicke_Wade hat geschrieben: Dem operierten Zeh geht es phantastisch.
Falls du es weiter oben nicht gelesen hast, ich hab bereits den OP-Termin für dieses Jahr gebucht :)

Gruss Tommi
Ja, ich habe es gelesen. Aber bis dahin ist noch etwas Zeit, oder? Hast du da schon einen Termin?
Schickst du uns dann wieder so schaurigschöne Bilder??? Hihi... Nur Spaß!

LG, Katz

Langsamer Dauerlauf durch Schmargendorf, Dahlem und Friedenau am 07.05.2019

4132
Nach der Reise und den Hochzeitsfeierlichkeiten konnte ich endlich wieder auf die Piste :hurra: Ein durchaus längeres Läufchen wollte ich machen und klickte mir da eine hübsche Strecke durch die Wohngebiete zusammen. Als die Kilometer noch nicht ausreichten, kam noch eine Runde um den Botanischen Garten dazu. Mein Abflug von zu Hause verzögerte sich leider etwas länger, da mein Garminchen komplett entladen war. Hatte ihn das letzte Mal nicht ausgemacht :klatsch: So bekam ich noch genügend Einpackstress meiner Stieftochter mit, die ab Mittwoch über ne Woche zur Klassenfahrt nach Neapel unterwegs ist. War aber auch lustig :D

So lief ich denn etwas später durchs schöne Schmargendorf und angrenzende Dahlem. Und ich querte mal wieder den Platz am Wilden Eber. Berlin-Marathonis wird dieser ein Begriff sein. Ich lief zwar in die andere Richtung als beim Marathon darüber, dennoch verlief ich mich und bog zu früh in die Lentzallee ab :hihi: Ich fand dann aber eine Querstraße, um auf meine Piste zurück zu gelangen. Später wäre das auch gegangen, in solchen Wohngebieten findet man immer einen Weg.

Nach dem Boti kam ich zum Breitenbacher Platz. Dieser ist immer mal wieder und gerade auch wieder aktuell in der Diskussion. Die Zubringerbrücke zur Stadtautobahn führt mitten darüber und laut einiger Anwohner wird der Platz dadurch geteilt und hat seinen Flair verloren. Die Brücke gibs schon um die 40 Jahre :gruebel: Hab mal aufmerksam geschaut, wie das so auf dem Platz aussieht. Nun, die Brücke ist ja ziemlich nördlich des Platzes und wenn man von Süden darauf läuft sieht man sie durch die Bäume erst einmal fast nicht. Selbst wenn ich da wohnen würde, hätte ich andere Probleme *flöööt* Außerdem, wenn der Fahrzeugstrom sich ohne die Brücke über den Platz wälzt, was is dann?

Ich lief dann weiter und den kompletten Südwestkorso bis zum Bundesplatz. Und weiter die Bundesallee bis zum Hohenzollerndamm. Oft schaffte ich es bis hier, Ampelstopps zu vermeiden :) Am Hohenzollerndamm allerdings war für die rote Ampel der Verkehr zu stark :D Der Mittelstreifen ist sehr breit, trotzdem schaffte ich es mit einer guten Beschleunigung, auch bei der zweiten Fahrbahn noch mein Grün zu erreichen. Das gefiel einem älteren Smart-Fahrer wohl nicht und der wollte mich über den Haufen fahren. So blind kann man doch kaum sein! :klatsch: Ich musste scharf bremsen und vor Schreck vergaß ich, ihn anzubrüllen :D Auch für einen Klatsch aufs Autodach war ich zu doof in dem Moment. Nun denn, beim nächsten Mal. Merke: Bei Fußgängergrün sind Ampeln viel gefährlicher als bei Rot :P :hihi:

Mittlerweile waren meine Beine müde und die Laufökonomie litt spürbar, das war kein gutes Schlurfen mehr und ich musste mich mehr konzentrieren. Auch war ich etwas später dran, als ich Schatzi meine Rückkehr angekündigt hatte. Dennoch kürzte ich nicht ab und lief brav die geplante Strecke nach Hause. Etwas über einen Kilometer hatte ich noch zu wetzen, da stieg mein Garminchen aus. Hatte die kurze Aufladung doch nicht gereicht. War so schlimm nun auch nicht mehr. Den Rest der Strecke bastelte ich in SportTracks dazu und nahm einfach die Durchschnittspace der letzten beiden Kilometer an und konnte so auch die restliche Zeit ermitteln :daumen: Jo! Insgesamt ein feines Läufchen, dass mir auch noch zwei Tage danach zu einem eher ungewohnten Muskelkater verhalf :hihi:

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[TD="width: 235"] Etwas zu flott gestartet. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] So passt das Tempo besser. [/TD][/TR]
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5.
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1,01
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6.
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7.
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1,18
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07:02
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[TD="width: 235"] Den kleinen aber knackigen Anstieg hab ich gut weg gesteckt. [/TD][/TR]
[TR]
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8.
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0,92
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06:02
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06:33
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[TD="width: 235"] Der Abstieg anschließend brachte mich auf ein immenses Tempo :D [/TD][/TR]
[TR]
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9.
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1,01
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[TD="width: 235"] Und weiter schlurfen :) [/TD][/TR]
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10.
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[TD="width: 235"] Das kann auch ein Aufzeichnungsfehler gewesen sein. [/TD][/TR]
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14.
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[TD="width: 235"] Den letzten Kilometer musste ich schätzen. [/TD][/TR]
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Brutto
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07:15
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[TD="width: 235"] Ein paar Ampels und zwei mal pinkeln. [/TD][/TR]
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Gesamt
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4133
Katz hat geschrieben:Ja, ich habe es gelesen. Aber bis dahin ist noch etwas Zeit, oder? Hast du da schon einen Termin?
Schickst du uns dann wieder so schaurigschöne Bilder??? Hihi... Nur Spaß!

LG, Katz
Jub sind noch knapp drei Monate. Termin ist natürlich nach dem Urlaub und meinem Geburtstag :D Nur die Uhrzeit erfahre ich erst am Tag davor. Und ja klar, dann gibs wieder lustige Bilders. Vorher/nachher/links-rechts-Vergleich und so :wink:

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4134
dicke_Wade hat geschrieben:. Und ja klar, dann gibs wieder lustige Bilders. Vorher/nachher/links-rechts-Vergleich und so :wink:

Gruss Tommi
Aber schaurig schaffst du nicht - da könnte ich dann bei Bedarf nachhelfen :teufel:
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

4135
d'Oma joggt hat geschrieben:Aber schaurig schaffst du nicht - da könnte ich dann bei Bedarf nachhelfen :teufel:
Ja das kann ich mir denken, aber lieber nicht vorstellen :hihi: Und wirklich schaurig waren meine ja auch nicht, da alles so schön vorbildlich verlief. Ich hab da nun "leider" ziemlich hohe Ansprüche an die kommende OP *soiftz*

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Wochenzusammenfassung - Woche 16 - 15.04. bis 21.04.2019

4136
Mo: Urlaub und nix
Di: Urlaub und nix
Mi: Urlaub und nix
Do: Urlaub und nix
Fr: 15,20 km - 1:42:14 h - 6:44/km - Langsamer Dauerlauf in Dahlem und im Grunewald
Sa: nix
So: nix
Gesamt: 15,20 km - 1:42:14 h - 6:44/km

Ja die Woche kann ich gaaaanz einfach beschreiben: Nur ein Lauf. Wir waren im Kurzurlaub zum Wandern und alte Städte besichtigen. Ich hatte zwar Laufsachen dabei, diese aber nicht benutzt. Eine Mischung von "keine Zeit" und "keine Lust" und ich hatte kein schlechtes Gewissen dabei. :)

Aufgrund der 6-tägigen Laufpause waren die Beine auch nicht wirklich für einen solchen langen Lauf am Freitag bereit. Dennoch hat der Spaß gemacht und das musste reichen. Jau und das Wochenende war auch keine Zeit zum Laufen. Warso :P

Wochenzusammenfassung - Woche 17 - 22.04. bis 28.04.2019

Mo: nix
Di: 9,88 km - 1:09:11 h - 7:00/km - Langsamer Lauf in Grunewald
Mi: Schwimmen: ca 1500 Meter in 1:15 h
Do: nix
Fr: 9,86 km - 1:05:52 h - 6:41/km - Langsamer Lauf in Ludwigsfelde - Anschließend in die Therme :)
Sa: nix
So: 9,63 km - 1:08:00 h - 7:04/km - Langsamer Lauf zum und um den Grunewaldsee
Gesamt: 29,37 km - 3:23:03 h - 6:55/km

Dies war mal wieder eine schöne sportliche Woche. Drei Läufe knapp 10 Km und alle eher gemütlich. Der Lauf in Ludwigsfelde hatte ne kleine Endbeschleunigung. Reicht :D Dazu kam am Mittwoch die Schwimmerei, die sehr erfolgreich war. Lief mal ganz gut.

Wochenzusammenfassung - Woche 18 - 29.04. bis 05.05.2019

Mo: 9,35 km - 0:57:58 h - 6:12/km - Lockerer Lauf im Volkspark Wilmersdorf
Di: Muggibude - Krafttraining und Dehnung
Mi: 16,00 km - 1:50:58 h - 6:56/km - Langsamer Dauerlauf im Grunewald
Do: Hochzeit und nix
Fr: Hochzeit und nix
Sa: Hochzeit und nix
So: Hochzeit und nix
Gesamt: 25,35 km - 2:48:56 h - 6:40/km

Drei Tage ordentlich Sport getrieben und dann fuhren wir zu Lillys Hochzeit. Da nahm ich keine Laufsachen mit :P

Am Montag wollte ich mal wieder etwas flotter laufen. Das ging lange gut, bis mich die Patellasehne an ihre Existenz erinnerte. So sehr, dass ich abbrechen und nach Hause schlurfen musste *soiftz* Am Mittwoch dagegen war sie bei Schlurftempo friedlich und so hatte ich da einen tollen Lauf im Grunewald.

Und am Dienstag schaffte ich es nach längerer Zeit mal wieder in die Muggibude und das brachte mir einen ordentlichen Muskelkater ein

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Wochenzusammenfassung - Woche 19 - 06.05. bis 12.05.2019

4137
Mo: nix
Di: 15,85 km - 1:48:45 h - 6:52/km - Langsamer Dauerlauf durch Schmargendorf, Dahlem und Friedenau
Mi: Schwimmen: 800 Meter in 30 Minuten
Do: nix
Fr: nix
Sa: nix
So: nix
Gesamt: 15,85 km - 1:48:45 h - 6:52/km

Ja zu mehr hat es nicht gereicht. Bereits am Mittwoch kündigte sich die Erkältung an und am Donnerstag Morgen war die Nase verstopft. Kann man mal wieder diskutieren, ob die Schwimmerei am Mittwoch förderlich war oder nicht - ändern kann man es auch nicht. An sich waren die 30 Minuten ganz angenehm. So kurz nur, weil ich mich mit Schatzi in der Einlasskontrolle abwechseln mussten. So machte ich so wenig Pausen wir möglich und ich finde die 800 Meter ganz anständig :P

Ich war mir noch nicht ganz sicher, ob ich nicht am Donnerstag oder Freitag irgendwie laufen soll. Entschied mich aber dagegen um das Immunsystem nicht noch mehr zu reizen. Ich wollte halbweg fit sein für das Geburtstags-Spargelessen für SchwieMu in Schäpe bei Beelitz. Hat geklappt und am Sonntag waren wir in den "Gärten der Welt" zum Konzert der Steeldrumband (http://www.tpa-steelband.de/), in der die Studienfreundin von Schatzi mit spielt. Abends noch zu einem kleinen Theaterabend nach Kreuzberg und schon war das Wochenende wieder voll gepackt mit netten Aktivitäten. Zum Laufen kam ich da auch nicht und das war ob des Schnupfens auch ganz gut so.
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4138
dicke_Wade hat geschrieben:Mo: nix
Di: 15,85 km - 1:48:45 h - 6:52/km - Langsamer Dauerlauf durch Schmargendorf, Dahlem und Friedenau
Mi: Schwimmen: 800 Meter in 30 Minuten
Do: nix
Fr: nix
Sa: nix
So: nix
Gesamt: 15,85 km - 1:48:45 h - 6:52/km
....
Ich war mir noch nicht ganz sicher, ob ich nicht am Donnerstag oder Freitag irgendwie laufen soll. Zum Laufen kam ich da auch nicht und das war ob des Schnupfens auch ganz gut so.
Joggen, Tommi.... Joggen.... :wink: du Unbelehrbarer...
Wir sind vom Leben gezeichnet in den buntesten Farben, und wir tragen sie mit Stolz, unsere Wunden und Narben (SDP)

Dieser Weg wird kein leichter sein...(Teil 1)
In Ruhe alt werd´ich später.....(Forts.)

Kölner Zoolauf 07/2017 8,6 km
Kölner Brückenlauf 09/2017 15,65 km 1:43:xx
HM Köln 10/2017. 21,1 km 2:18.xx

Langsamer Lauf zum und um den Grunewaldsee am 13.05.2019

4142
Da sind schon wieder ein paar Tage ins Land gegangen, der leichten Erkältung geschuldet. Früher wäre ich durchgelaufen :D , jetzt aber trainiere ich bekanntlich nicht mehr :P So machte ich Pause und lies dem Körper die Zeit, sich mit den Viren rumzuschlagen. Hat er gut gemacht und meine Vorhersage an Schatzi, dass es nur ein leichter Schnupfen sei, traf tatsächlich ein. Dennoch ärgerte ich mich nicht über die Laufpause. Da der Schnupfen noch nicht voll abgeklungen war, wollte ich auch heute lieber nur ein kürzeres Läufchen machen. 10 Kilometer ummen Grunewaldsee dürften doch Spaß machen und reichen. Noch dazu im Schlurfschritttempo. Und so war es auch. Ich fühlte mich permanent wohl und recht wenig belastet, dass es eine Freude war :) Und mehr gibs dazu auch nicht zu sagen :wink:

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[TD="width: 235"] Gemütlich Richtung Grunewald. [/TD][/TR]
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1,00
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06:49
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[TR]
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3.
[/TD]
[TD="width: 55"]
0,99
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07:02
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[TD="width: 235"] Am Grundewaldsee angekommen. [/TD][/TR]
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5.
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1,03
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6.
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1,01
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07:03
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06:59
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7.
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1,03
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07:04
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0,99
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07:02
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[TD="width: 235"] Und auf der Königsallee wieder nach Hause. [/TD][/TR]
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9.
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1,02
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07:12
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07:03
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[TD="width: 235"] [/TD][/TR]
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10.
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[TD="width: 235"] Zwei mal anner Straße warten. [/TD][/TR]
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Gesamt
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10,14
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Lockeres Fahrtspiel in Schmargendorf und Dahlem am 15.05.2019

4143
Von nüscht kommt nüscht und auch ich muss mal gelegentlich aus der Komfortzone raus. Das predige ich hier im Forum allenthalben den Anfängern, die sich wundern, wenn sie nicht schneller werden. Dabei gilt das genauso auch mir. Da mir aber so schnellere Läufe in Gänze derzeit so gar nicht liegen, beim letzten hat mich mein Knie geärgert, wollte ich es einmal anders machen. Wie man das Ganze nun genau nennt, is mir eigentlich Wurscht. Tempowechsellauf, Wiederholungslauf oder Fahrtspiel. Ich nehm letzteres, da ich mir keine genauen Tempovorgaben machen wollte. Einfach nur immer einen Kilometer flotter und einen Kilometer dazwischen schlurfen.

Ich lief los und gleich zu Beginn dachte ich, dass mir die Beine glatt einen Strich durch meine Rechnung machen wollen. Waren die müde! Und auch sonst fühlte ich mich nicht gerade frisch. Zwei Kilometer wollte ich mich warm schlurfen, eh ich den ersten schnellen Kilometer wetzen wollte. Ungewollt war dann der zweite Kilometer doch etwas schneller, war es die Vorfreude? Sicherlich nicht! :hihi: Ich nahm dann "Tempo" auf oder das, was ich dafür hielt. Boah das war vielleicht zähe! Aber ich hielt durch, wenngleich mich Gedanken plagten, dass ich doch den Rest der Strecke einfach durch schlurfen könnte. Selten (daher hat der bei mir auch keinen Namen :D ), dass der Schweinehund mir auf den Geist geht, aber heute machte er sich deutlich bemerkbar. Vor allem während des vierten Kilometers, als ich ewig brauchte, um wieder normal atmen zu können. Und das nach nem Kilometer in 6:12er Pace! :klatsch:

Er bekam mich aber nicht klein der Hund der! :P Zum fünften Kilometer beschleunigte ich wieder und siehe da, es fühlte sich schon einen Tick besser an. Haben sich etwa die schnellen Muskelfasern bequemt, endlich mitzuspielen? Und schwubbs hatte ich mit 6:01 in etwa mein gewünschtes Solltempo. Das hob meine Stimmung nun endlich und lies den Hund in mir verstummen. Auch erholte ich mich schneller nach diesem Kilometer. Einziges Manko: Zu Beginn war das langsame Tempo etwas hölzern. Dauerte, bis auch das rund lief. Das war dann auch später jedes mal so. Kilometer 7 und damit der dritte schnelle Abschnitt, nun bereits auf der Clayallee, lief dann auch ganz ordentlich :) Auch freute ich mich, dass ich bisher ohne Ampelstopp auskam. Allerdings werde ich mich im anschließenden langsamen Abschnitt in die Büsche schlagen müssen. Nicht, dass ich es nicht bis nach Hause geschafft hätte, aber ne volle Blase nervt einfach und stört den Laufspaß.

Der vorletzte schnelle Abschnitt stand bevor und ich hoffte, dass ich auch diesen noch auf der Clayallee vor dem Roseneck fertig bekommen würde. Ist doch doof, wenn dieses durch die Ampel unterbrochen wird. Es reichte zwar nicht, dennoch kam ich über die Kreuzung, zwar knapp kein Grün mehr aber es kamen noch keine Autos :hurra: Die Uhr zeigte am Ende 5:53 an und ich jubelte innerlich ein wenig und durfte mich ein letzte Mal erholen. Da ich den restlichen Weg (nebst Umweg) nach Hause, kannte hatte ich nun immer die Zeitanzeige im Blick. Läuft sich besser, wenn man immer mal wieder nachschauen kann :P Auch wenn das so gar nicht im Plan war, wollte ich nun beim letzten schnellen Abschnitt, noch einmal so richtig beschleunigen. Ich wusste zwar, dass ich auf der Hubertusallee noch einen fiesen Anstieg vor mir haben würde. Aber dann ist das eben so :P Ich holte noch einmal fast alles aus mir raus. Ne nicht ganz, sprinten wollte ich nicht, aber es war schon ein flüssiges, flottes Tempo, das meine Beine fabrizierten und ich war gespannt auf die Anzeige auf der Uhr: 5:34/km :hurra: Eigentlich nichts weltbewegendes aber für mich derzeit schon :) Nun durfte ich noch den letzten Kilometer bis nach Hause schlurfen, im Hochgefühl der Freude. Und was die Freude noch verstärkte war, dass mein Knie auf der kompletten Strecke kein einziges Mal aufgemuckt hat :)

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Tempo (min/km)
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[TD="width: 235"] Zähe und müde lief es los. [/TD][/TR]
[TR]
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2.
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1,02
[/TD]
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[TD="width: 235"] Hoppala, da hab ich wohl schon etwas Schwung geholt. [/TD][/TR]
[TR]
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3.
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1,00
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[TD="width: 55"]
06:12
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[TD="width: 235"] Weiterhin zähe und auch nicht besonders schnell. [/TD][/TR]
[TR]
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1,00
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06:37
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[TD="width: 235"] Ausruhen und dafür ein wenig zu schnell. [/TD][/TR]
[TR]
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1,00
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[TD="width: 235"] Es lief besser und auch das Tempo passt. [/TD][/TR]
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6.
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[TD="width: 235"] So gefällt mir das :) [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Nun werden Reserven mobilisiert, von denen ich zu Beginn nichts ahnte. [/TD][/TR]
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10.
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05:34
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[TD="width: 235"] Da dies der letzte schnelle Abschnitt war, gab es noch einmal Kante! [/TD][/TR]
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12.
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Schnell
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[TD="width: 235"] So hatte ich mir das vorgestellt :) [/TD][/TR]
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Brutto
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Gesamt
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4146
Catch-22 hat geschrieben:Sieht doch klasse aus. :daumen:
Nächste Woche ist doch dein/euer Lauf zwischen den Meeren, oder täusche ich mich?
Ja, der Lauf ist noch. Aber ohne mich :frown: Ich bekomm nun doch nicht frei und schuld ist: niemand :frown: Eigentlich hat mein Meister mir das freie Wochenende ermöglicht, da er meine Arbeit erledigen wollte und dafür der Vorarbeiter seine Arbeit macht. War alles in Sack und Tüten. Leider ist er nun krank und voraussichtlich noch bis nächstes Wochenende. Und da es kein geplanter Urlaub war, ist es Essig :(

Wenigstens kann ich am Freitag zur Beisetzung meines Freundes Ecky fahren *soiftz*

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4148
Der Potsdamer Halbmarathon fiel schon wegens Arbeitenmüssen aus. Letztes Wochenende waren die 25 km von Berlin, die ich mangels Trainingszustand auch ausfallen ließ. Bisher hab ich erst mal keinen Lauf auf dem Schirm. Kann nachher auf Arbeit mal schauen.

Beim Lauf zwischen den Meeren war es ja weniger der Wettkampf, sondern das Gemeinschaftserlebnis, was letztes Jahr so toll war.

Gruss Tommi

4149
Das ist mal sehr, sehr doof und ärgerlich. Also wenigstens einen Wettkampf muss du doch laufen bevor es wieder ins Krankenhaus geht! Da machst du im Training so tolle Fortschritte und kannst dich noch nicht mal belohnen. Ich meine damit auch gar nicht mit einer Zeit sondern einfach teilhaben, Atmosphäre genießen und Spaß haben, eben all das was dir immer so viel bedeutet hat. Gerade deswegen ist es auch sehr schade mit dem Lauf zwischen den Meeren, der war dir vermutlich auch der wichtigste.

Langsamer Dauerlauf im Grunewald am 17.05.2019

4150
Der Tag war nicht gerade optimal als Vorbereitung für diesen doch längeren Lauf. Nach der letzten, vierten Nachtschicht kam ich auf nicht einmal vier Stunden schlaf, dann musste ich aufstehen, um Stieftöchterchen vom Bus abzuholen. Sie kam aus Neapel und hatte etwa 26 Stunden Busfahrt hinter sich und der Koffer war auch nicht gerade leicht. Da mache ich das schon gerne. Den Rest des Tages kam ich dann natürlich nicht mehr zum schlafen, wollte ich allerdings auch nicht und machte noch kleine Erledigungen. So machte ich mich am frühen Abend auf die Socken. Hatte mir vorher eine Runde im Grunewald von und zum S-Bahnhof gebastelt. Sollten neun Kilometer werden, dazu noch jeweils drei Kilometer von zu Hause zum Bahnhof und zurück. Sind dann 15 insgsamt. Als die Runde fertig war, kam ich auf 10 Kilometer. Najaaa, der eine mehr ist auch nicht so schlimm. Ich hab mich dort, nordwestlich des Teufelsbergs, noch nie rumgetrieben und war gespannt.

Ich wetzte dann los und was war? Völlig müde Beine, die sich so gar nicht bewegen wollten. Aber was solls, ich wollte laufen, also werde ich laufen. Und ich vertraute darauf, dass sich das schon noch einlaufen wird. Das dauerte heute aber ganz schön lange. Ich würde mal sagen, so während des fünften Kilometers, als es auf dem Schildhornweg leicht abwärts ging und ich mich dem Teufelssee näherte. Na prima, dann wird das doch noch ein schöner Abend heute :) Und so war es tatsächlich. Ich lernte neue Wege kennen, sah etwas vom Drachenberg und lief auch das erste mal durch die Kiesgrube, der man das gar nicht mehr ansieht. Stände es nicht so in OpenStreetMap, hätte ich das gar nicht gewusst :hihi: Dennoch wurden die Beine schneller müde als es mir lieb war. Bereits die erste Pinkelpause nach 7 Kilometern war mir daher als Pause willkommen. Juhu und nach 4 Kilometern durfte ich noch mal ins Gebusch :hihi: Anschließend lief ich aber nicht gleich los und verschnaufte noch ein wenig.

Nun ja, auch mit müden Beinen kann man noch weit laufen und insgesamt war das ja auch nicht so schlecht, wie sich das vielleicht liest. Ich war dann nach 13 Kilometern wieder am S-Bahnhof und konnte nun auf ebenen Bürgersteigen wieder nach Hause schlurfen. Dabei vergaß ich das Schlurfen! :klatsch: Kam ja auf nichts an und dennoch war ich für den Ermüdungsgrad zu schnell. Ich wollte halt nur noch schnell nach Hause. Und Hunger hatte ich auch :P Mit Anstand brachte ich aber auch die Kilometer hinter mich und schwubbs hatte ich den zweitweitesten Lauf dieses Jahr im Sack :daumen:

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Km
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[TD="width: 235"] Geht etwas zähe los. [/TD][/TR]
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2.
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06:40
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[TD="width: 235"] Dennoch ganz schön flott unterwegs. [/TD][/TR]
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3.
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06:51
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[TD="width: 235"] Nun im Grunewald. [/TD][/TR]
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5.
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1,00
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[TD="width: 235"] Da wundere ich mich etwas, ging aber auch etwas bergab. [/TD][/TR]
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7.
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[TD="width: 235"] Nun aber "vernünftiges" Tempo. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] So ists recht :o) [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Auf dem Heimweg vom Grunewald musste ich doch ganz schön kämpfen. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Dennoch war ich da nicht sooo langsam unterwegs. [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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