Catch-22 (26.01.2022), FeldWaldWiese (26.01.2022), heikchen007 (26.01.2022), klnonni (26.01.2022)
Strecke
(km)
Zeit Pace
(min/km)Radeln
(km)Zeit Zeit für
"Anderes"Bemerkungen Montag Dienstag 12,54 1:14:14 05:55 Schneller 10er mit Ein- und Auslaufen Mittwoch Donnerstag 14,93 1:42:11 06:51 Langsamer Dauerlauf durch Dahlem und Friedenau Freitag 9,90 1:02:06 06:16 Kurzer lockerer Lauf durch Schmargen- und Wilmersdorf Samstag Sonntag 21,48 2:28:25 06:55 Langer Lauf bis Spandau und zurück Gesamt
58,85 6:26:57 06:35 0,00 0:00:00 0:00:00 Gesamt-Sport/Bewegung: 6:26:57
Diese Woche gab es nur Laufen. Diesbezüglich also sehr fleißig, was die anderen möglichen Aktivitäten betraf, aber ziemlich faul. Nächste Woche werde ich mich bessern, versprochen
Am Dienstag begann ich mit einem schön schnellen Lauf, der über 10 Kilometer mit 5:42/km sehr flott und auch anstrengend war. Da gab es natürlich einen Tag Laufpause und am Donnerstag folgte dann ein gemütlicher 15er. Da waren die Beine aber noch nicht erholt und zudem wurde mir am Ende kalt, sodass ich den Lauf nicht voll zu Ende lief, sondern abkürzte, was mir sehr selten passiert. Dafür gab es gleich den Tag darauf einen lockeren 10er. Den wollte ich eigentlich im Dunkeln um den Grunewaldsee absolvieren, die Stirnlampe machte da leider nicht mit. So musste ich woanders lang laufen. War aber auch nicht schlimm. Abgeschlossen hab ich die Woche am Sonntag mit dem Langen Lauf. Der hätte durchaus auch ein kleines Stück weiter gehen können, damit ich die 60 Wochenkilometer schaffe. Lief aber anders als gehofft. Ein kleiner Einbruch zwang mich zur Kursänderung und zum zweiten Mal die Woche zum Abkürzen. Dennoch schaffte ich 21,5 Kilometer und da war ich dann doch noch zufrieden mit mir. Und ich finde, fast 59 Wochenkilometer können sich sehen lassenAm Montag danach fühlten sich die Beine, besonders die Knie noch ziemlich gestresst an, und so beschloss ich, lieber zwei Tage Laufpause einzulegen. Das wird dann wohl auch eine Erholungswoche, da ich das Wochenende arbeiten muss und da nicht zum Laufen kommen werde.
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: https://forum.runnersworld.de/forum/...er-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
Catch-22 (26.01.2022), FeldWaldWiese (26.01.2022), heikchen007 (26.01.2022), klnonni (26.01.2022)
Super Woche, Tommi!
Sieht bei dir wieder richtig, richtig gut aus und flott bist du geworden![]()
dicke_Wade (26.01.2022), heikchen007 (26.01.2022)
Dankschön Cätch, das tut gut![]()
Mein Tagebuch: https://forum.runnersworld.de/forum/...er-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
Ich hatte noch eine Rechnung mit der Stirnlampe offen und am Mittwoch war der passende Tag dafür. Da war ich dank Frühschicht eh schon spät zu Hause und mit etwas quatschen und anziehen wurde es dunkel. Ich wollte die Strecke rennen, die ich bereits letzte Woche geplant hatte.
![]()
Mit frischen Batterien sollte es keine Probleme geben und ich prüfte die Lampe kurz und sie war schön hell. So lief ich los, und doch nicht mit so fitten Beinen, wie erhofft. Die zwei Tage Laufpause hatten nicht für die nötige Erholung gereicht. Eigentlich wollte ich am Dienstag ein Dehnprogramm absolvieren, war dann aber doch zu faulOb es was gebracht hätte?
Ich glaubs ma... So war der erste Kilometer etwas langsam, was sich eigentlich gar nicht so anfühlte, auch der zweite wurde nicht viel schneller, nun ja, war halt so.
Nach dem "Hügel" der Hubertusbader Straße freute ich mich über das Gefälle und nach der Hagenstraße wollte ich gleich die Lampe anschalten, der schlechten Bürgersteigbeleuchtung wegen. Und nix passierteDa musste ich doch anhalten und die Lampe vom Kopp nehmen. Durch das Probieren und die Spielerei zu Hause hab ich da die kleine rote Lampe, also das Rücklicht, aktiviert und das blieb auch nach dem Ausschalten so
Wusste ich nicht mehr. Also gefummelt und die Lampe wieder vernünftig zum Leuchten gebracht. Die Pause und der Ärger darüber beschleunigten mich dann doch etwas. Selbst die ersten paar haarigen hundert Meter im Grunewald konnten am schnellsten Kilometer nicht viel ändern. Eigentlich hätte es so weiter gehen können.
Aber nach der Hundebadestelle, als die Strecke um den Grunewaldsee am Hundekehlefenn vorbei ging, kam eine sehr matschige Stelle. Die ist nach Regen immer so und es hatte die letzten Tage fast ununterbrochen leicht geregnet. Da musste ich lernen, dass in der Stirnlampenbeleuchtung Matsch viel harmloser aussieht. Jedenfalls musste ich ein paar Meter gehen, da ich keine Lust hatte, mich dort hinzulegen. Das war dann auch die letzte größere Pause der Runde. Durch die Funzelbeleuchtung, die eigentlich schon sehr hell ist, lief ich automatisch doch etwas steifer und hob auch die Beine höher. Ich weiß ja, dass es hier und da ne Wurzel gibt und größere Steinchen können auch zum Stolpern oder Umknicken führen. Also gut aufpassen und dennoch locker laufen, das war nicht so einfach. Aber ich wollte es ja so und wenn ich das noch öfter mache, gewöhne ich mich wieder daran. Früher machte ich das auch hin und wieder, gerade im Sommer, wenn ich der Hitze wegen so manchen längeren Lauf in die Nacht verlegte. Da bin ich auch mal durchs Wäldchen und über die Felder gelaufen. Um es gleich vorweg zu nehmen, auch auf dem Rest um den See passierte nichts, ich kam bestens mit dem Weg klar
Nach sieben Kilometer bog ich auf die Königsallee ein und, auch wenn es leicht aufwärts ging, beschleunigte ich ein wenig, weil sich das nun wieder leichter lief. Und es lief gut und machte Laune, die Oberschenkel meckerten zwar ein wenig. Da war ein Anflug von Muskelkater, den ich den exzentrischen Kniebeugen am Vormittag zu verdanken hatte. Ja ich hatte nach Monaten endlich wieder mal etwas für die Sehnen getan. Der Anfang ist gemacht, da muss nun nur wieder ein wenig Regelmäßigkeit rein kommen. Der Rest des Weges nach Hause lief dann weiter so beschwingt und ich konnte mich auch beherrschen und das Tempo blieb schön gleichmäßig auf dem Level. Gleich der Blick zu Hause auf die Uhr und die Durchschnittspace von 6:29/km enttäuschte mich ein wenig, war ich doch nach Gefühl etwas schneller unterwegs gewesen. Dabei vergaß ich, dass es um den See doch etwas schwerer war und dann auch die Tatsache, dass das Garminchen fast immer die Strecke zu kurz misst und durch die Korrektur die Pace noch etwas schneller wird. Und mit 6:23/km kann ich dann doch ganz zufrieden sein. Ich wollte ja keine Hatz veranstalten
Km
Distanz Zeit Tempo
(min/km)Puls Bemerkungen 1. 1,06 06:55 06:32 122 Noch etwas schleppend, aber nicht zu langsam losgelaufen. 2. 1,01 06:29 06:26 132 Die Beine mussrten sich immer noch sortieren. 3. 1,03 06:14 06:05 132 Dann war es fein. Allerdings eine Pause dabei, da ich zu doof war, die Stirnlampe zu bedienen. 4. 1,01 06:34 06:29 132 Um den Grunewaldsee musste ich sehr gut aufpassen. 5. 1,01 06:26 06:22 137 Trotz des Anstiegs vor dem Südende des Sees flott geblieben. 6. 1,02 06:36 06:30 138 Das hat aber ein paar Körner gekostet. 7. 1,01 06:31 06:29 140 Und weiter aufpassen, wo ich hin trete. 8. 1,01 06:16 06:14 137 Auf der Königsallee rollte es bestens. 9. 1,01 06:23 06:20 139 Und so blieb es vorerst. 10. 1,06 06:41 06:17 139 Bis es doch noch etwas schwer wurde. Brutto 10,21 1:06:04 06:28 135 Die Lampe und der Verkehr behinderten mich. Gesamt
10,21 1:05:04 06:23 135
https://connect.garmin.com/modern/activity/8186723192
https://runalyze.com/shared/q248l
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: https://forum.runnersworld.de/forum/...er-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
Es war abzusehen, dass ich letzte Woche nur zwei Läufe schaffe und da kam ich auf die Idee, den Langen auf den Freitag zu legen und gleich ein paar Kilometer aufzustocken. 25 sollten es werden. Weil ich Lust darauf hatte, wieder die Krone lang zu laufen, aber nicht wieder runter und rauf, legte ich die erste Hälfte der Strecke rechts der Avus auf der Königsallee durch den Grunewald und bis Zehlendorf. Auch damit würde ich wenige Zwangsstopps haben und hatte schöne lange Geraden. Bei den Langen mag ich das meist. Dazu kam wunderbares Wetter, manchmal muss man auch mal Glück haben.
Ich frühstückte ordentlich, die kleine Flaute beim letzten langen Lauf war mir noch gut in Erinnerung. Zu Trinken wollte ich auch bei den 25 Kilometern nichts mitnehmen, da kenne ich mich ganz gut, würde ich bei den Temperaturen nicht brauchen. Aber ich zog mich relativ dick an, das Thermometer auf dem Balkon zeigte 5°C an und es war dazu sehr windig. Obenrum hätte es im Nachhinein auch noch die dickere Jacke getan, da war mir noch lange nach dem Start kalt, wenn der Wind von vorn kam. Und ich zog keine Handschuhe an, was zwar nicht so schlimm war, aber schon etwas kalt an den Fingern. Ansonsten war ich ganz gut präpariert und startete guter Dinge.
Okay, die Beine waren nicht so gut in Schuss. Wie oft hatte ich das in den vergangenen Wochen schon?Daher kannte ich das gut und machte mir keine Sorgen. Selbst wenn sich das nicht so gut einläuft, wie manch anderes Mal, durchkommen werde ich schon. Und wenn, dann kommen die Probleme meist aus anderer Richtung. So wetzte ich zur Königsallee und hatte nach nicht einmal zwei Kilometern bereits ein Drücken der Blase.
Was soll das denn? Ich war doch kurz vorm Loslaufen noch einmal aufm Klo!
Ich musste dann noch eine Weile bis zum Grunewald laufen, ehe ich ins Gebüsch konnte. Ich fand das ein wenig ärgerlich, da lohnte sich die Erholung doch noch gar nicht!
So lief ich dann weiter und erst ging es etwas hinauf, was bereits jetzt etwas anstrengte. So kam ich gar nicht erst auf die Idee, etwas schneller zu werden. Insgesamt war ich diesmal lange Zeit angenehm langsam, da hatte die Vernunft eine große Aktie dran, ich wollte schon mit viel Spaß bis zum Ende laufen. Als es dann auf dem letzten Kilometer der Königsallee leicht abwärts ging, lief es doch noch richtig gut. Am Hüttenweg hatte ich noch dazu Ampelglück und so konnte ich bis zum Mexikoplatz durchlaufen, was über 5 Kilometer warenAuf der Onkel-Tom-Straße das Ab zum Fenngraben und wieder Hinauf bremste mich ein wenig, auch hier machte ich nicht zuviel Druck. Hier kam ich ein wenig ins Schnaufen und ich freute mich, als ich "oben" war. Bis zur Argentinischen Allee und dann zum Mexikoplatz rollte es weiterhin passabel und ich hatte einen prima Rhythmus. Eben sah ich, die kleine Pause am Mexikoplatz war kein Ampelstopp sondern der besseren Position fürs Foto geschuldet und auch nur 15 Sekunden lang, also auch keine wirkliche Erholung. Die kommenden knapp drei Kilometer ging es parallel der S-Bahn und am Schlachtensee entlang. Das war fein, hier gab es keine Störungen, das lief sich einfach so dahin
Auf die Spanische Allee eingebogen und schon war ich an der Avus und damit am Anfang der schönen langen Strecke auf der Krone. Vorher aber, gleich nach dem Rasthof Grunewald musste ich noch einmal in die Büsche. So konnte ich die kommenden 9 Kilometer ohne Störung durchlaufenUnd auch anderweitig gab es keinen Ärger. So wie ich das gehofft hatte, lief es sich auf der Krone wunderbar. So gut, dass ich dann doch wieder etwas schneller wurde. Fühlte sich aber angenehm an und so beließ ich es dabei. Am Ende der Eichkampstraße hatte ich dann doch noch ein Päuslein. Da hatte ich gar nichts dagegen. Allerdings wurde mir beim Stehen etwas schwindelig
Jetzt nicht so ungewohnt, aber nervend. Ich war auch nicht kurz vorm Umkippen, das gab sich dann aber doch erst beim wieder beim Anlaufen
Dann lief es aber wieder anständig weiter.
Ich hatte am Messedamm beim ICC wieder das Problem, dass ich keine Ampel zur Überquerung hatte. Aber eine äußere Brücke an der breiten Überführung vom ICC zum Messegelände. Diese nutzte ich und lies mir dabei Zeit. Soll heißen, ich stoppte die Uhr und latschte gemütlich drüber. Die kleine Erholung hatte ich mir verdient!Diesmal gab es keine Schwindelei, wohl aber später wieder an einer roten Ampel. Da sackt wohl das Blut buchstäblich ab, bin noch nix wieder gewöhnt. Nichtsdestotrotz hoppelte ich froher Dinge weiter, wissend, dass ich auch diesen Lauf anständig zu Ende würde laufen können. Die Neue Kantstraße hinab machte ich aber lieber kein Tempo mehr. Und an der Suarezstraße abgebogen fiel mir das Laufen zusehends schwerer, auch weil es vorbei war mir dem schönen und gut zu belaufenden Bürgersteig. War aber auch nicht mehr so das Problem, ich war ja bald zu Hause.
Ich hab auch noch ein paar Bilder mitgebracht:
Über die Paulsborner Brücke rannte ich zur Königsallee und diese weiter bis zum Grunewald
![]()
![]()
![]()
![]()
Dann bog ich auf die Argentinische Allee ein und lief bis zum Mexikoplatz.
![]()
![]()
Zwischen S-Bahn und Schlachtensee ging es weiter
![]()
![]()
![]()
bis ich auf der Spanischen Allee die Avus überquerte und am Rasthof Grunweald auf die Krone einbog.
![]()
![]()
Und nun lief ich viele Kilometer bei herrlichem Sonnenwetter auf der Krone, an den Resten der Südkurve vorbei, bis zur Eichkampstraße.
![]()
![]()
![]()
![]()
Wieder einmal an der Avus Tribüne und dem Avus Motel vorbei
![]()
![]()
kam ich zum ICC und überquerte den Messedamm.
![]()
![]()
![]()
Am ICC bog ich in die Neue Kantstraße ein, lief über die Stadtautobahn und am Lietzensee vorbei, bis ich am Amtsgericht Charlottenburg in die Suarezstraße abbog.
![]()
![]()
![]()
Nun war ich schon in "meiner" Straße und musste nur noch den Kuh-Damm überqueren und war rasch zu Hause.
![]()
Und mein Garminchen empfahl mir, mich 3 1/2 Tage auszuruhen
Km
Distanz Zeit Tempo
(min/km)Puls Bemerkungen 1. 1,04 07:21 07:06 118 Gaanz gemütlich los. 2. 1,01 06:59 06:53 123 Und viele Kilometer werde ich nicht so viel schneller. 3. 1,00 06:51 06:51 127 4. 1,01 07:01 06:58 127 Erste Pinkelpause 5. 1,00 06:57 06:56 129 Schick durch den Grunewald gelaufen. 6. 1,00 07:01 07:01 132 7. 1,00 07:06 07:04 128 Ab und auf auf der Onkel-Tom-Straße. 8. 1,00 06:50 06:50 134 In die Argentinische eingebogen. 9. 1,00 06:47 06:49 133 Und diese bis zum Mexikoplatz gelaufen. (hier gibs einen hübschen Weihnachtsmarkt )
10. 1,00 07:00 07:00 133 Nun zwei Kilometer auf der Argeninischen Allee bis zur Avus 11. 0,99 06:55 06:59 132 12. 1,00 06:48 06:47 132 13. 1,01 07:11 07:07 131 Und schon auf die Krone eingebogen 14. 1,00 06:51 06:52 129 Ab jetzt lief das wie geschmiert und war sehr schön. 15. 1,00 06:56 06:56 129 16. 1,00 06:54 06:55 129 17. 1,00 06:50 06:50 132 18. 1,00 06:41 06:41 132 Und weil das so viel Freude machte, wurde ich auch ein wenig schneller. 19. 1,00 06:41 06:40 129 20. 0,99 06:40 06:43 136 21. 1,00 06:53 06:52 141 22. 1,01 06:51 06:49 137 Nach fast neun Kilometern gab es mal wieder eine kurze Pause. 23. 0,98 06:41 06:48 132 Den Messedamm überquert, das gab ein wenig Erholung. 24. 1,01 06:59 06:55 136 Die Neue Kanntstraße hinab und nach Hause eingebogen. 25. 1,08 07:14 06:44 139 Auf dem letzten Kilometer noch ein kleines Bisschen beschleunigt. Brutto 25,12 3:01:15 07:13 131 Da gab es hier und da ein paar Pausen, die auch ganz gut taten. Gesamt
25,12 2:52:57 06:53 131
https://connect.garmin.com/modern/activity/8196378126
https://runalyze.com/shared/q4vvb
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: https://forum.runnersworld.de/forum/...er-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
heikchen007 (01.02.2022), RunningPotatoe (01.02.2022)
Sauberes Läufchen!![]()
dicke_Wade (01.02.2022)
Spätschicht und ich hatte etwas länger geschlafen. Und danach mit Schatzi noch ausgiebig gefrühstückt, so wurde es leider etwas spät. Ich hatte dann auch keine Lust mehr, mir eine Strecke zu basteln und entschied mich für eine Standardrunde: Die etwas kürzere Umrundung um den Grunewaldsee. Okay, die längere Strecke und damit volle 10 Kilometer hätte ich auch noch geschafft. Aber das wusste ich auch erst hinterher und so schlimm war das am Ende auch nicht.
Ich wollte eigentlich locker laufen, also nicht trödeln aber eben auch nicht zu schnell rennen. Es ging aber erst einmal etwas schleppend los. Die Beine waren noch müde und von den exzentrischen Kniebeugen am Sonntag auch noch ein wenig "gestresst". So will ich das mal nennen. Das lief sich zwar noch ein wenig ein, aber so wirklich locker wurde das auch auf der Königsallee nicht. Seis drumm, ich wollte dennoch nicht auf die Uhr schauen, um mich nicht beeinflussen zu lassen. Logischerweise wurde es dann auf den Waldwegen im Grunewald nicht einfacher und das Tempo litt ein wenig darunter. Dennoch lief ich weiterhin recht gleichmäßig. Mir ging zwar nicht gleich die Puste aus, aber ich geriet schon immer mehr ins Schnaufen. Ich wollte aber auf keinen Fall klein bei geben, da kam der Kämpfer in mir durch. Am Ende des Sees nahm ich den kurzen und knackigen Anstieg mit Schwung, was mir eine Pulsspitze von 167 einbrachteUnd anschließend ordentliche Luftnot
Ich lies aber vom Tempo nur ein klein wenig, ein ganz klein wenig nach, um wieder etwas zu Luft zu kommen.
Das gab sich und es lief weiterhin gut und nachdem ich den Peak auf der Hubertusbader Straße überquerte kam die Lauffreude so richtig durch. Pö a Pö beschleunigte ich bis nach Hause und das war durchaus noch einmal anstrengend. Und tat gutDie letzten paar hundert Meter auf der Paulsborner achtete ich noch einmal bewusst auf die Körperhaltung und den Laufstil. Das brachte für das Tempo schon noch ein wenig Erleichterung. Denn ganz so arg wollte ich dann auch nicht mehr hetzen
Insgesamt war der Lauf für die gefühlte Anstrengung, und auch für den Puls, zu langsam. Da fehlt mir wohl noch viel Spritzigkeit. Aber sicher war ich auch noch nicht so gut vom 25-Km-Lauf am Freitag erholt. Die Regenerationsfähigkeit lässt also weiterhin noch zu wünschen übrig.
Mit diesem Lauf bin ich im Monat Januar 205,73 gelaufen!Das hab ich im letzten Jahr nur im August (209,41) geschafft und da war ich bereits in der direkten Marathonvorbereitung. Für einen Januar finde ich das enorm und da freue ich mich drüber.
Km
Distanz Zeit Tempo
(min/km)Puls Bemerkungen 1. 1,04 06:26 06:10 135 Nicht ganz erholte Beine. 2. 1,00 05:54 05:55 147 Gefühlt war ich schneller. 3. 1,00 05:53 05:53 151 4. 1,01 06:04 06:01 150 Nun im Grunewald wurde es schwieriger. 5. 1,02 06:01 05:56 153 Aber es lief halt auch nicht sooo schlecht. 6. 1,00 06:04 06:04 153 Selbst auf der recht ebenen Umgehungschaussee konnte ich das Tempo nicht mehr ganz halten. 7. 1,02 06:11 06:06 157 Ein Einbruch war das aber auch nicht. Nun ging es wieder nach Hause vom See. 8. 1,00 05:53 05:52 155 Auf der Hubertusbader packte mich doch noch ein wenig der Ehrgeiz. 9. 1,00 05:49 05:48 158 Und da gab ich nicht mehr klein bei. 9,6 0,50 02:47 05:31 159 Und ein paar Reserven hatte ich auch noch. Gesamt
9,59 0:57:02 05:57 151
https://connect.garmin.com/modern/activity/8213064948
https://runalyze.com/shared/q9vrg
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: https://forum.runnersworld.de/forum/...er-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
Unseren Kurzurlaub hatten wir um einen Tag verlängert und kamen erst am Sonntag nach Hause. Das stand meinem Plan, noch einen langen Lauf zu machen, nicht im Wege, da wir relativ früh abreisen wollten und eh nur eine Stunde Fahrtzeit hatten. So war noch genügend Zeit, die Sachen auszupacken und so. Das Wetter war eh bescheiden und sollte sich im Verlauf des Tages nicht ändern. Da war es sowieso egal, wann ich loslaufen würde. Einfacherweise wollte ich mal wieder die Krone ab und auf laufen und erinnerte mich, dass da aber ein paar hundert Meter fehlen würden, wenn ich direkt laufen würde. Also noch einmal schnell OsmAnd zu Rate gezogen und einen kleinen Umweg am ICC vorbei gebastelt und fertig waren die 20 Kilometer. Ich lud mir die Strecke zwar auf die Uhr, aber dachte dann vor dem Loslaufen, dass ich da doch kein Navi brauchen würde. Darüber hinaus fand ich den Umweg zu Beginn viel angenehmer, als am Ende da noch herumzugurken, wenn die Beine müde sind.
Und so rannte ich, doch noch etwas später als gewünscht, los. Und siehe da, es fühlte sich gut anIch hatte zwar zwei Tage Laufpause, aber wir haben ja nicht rumgelegen derweil. Vor allem drei mal Bowling, das ging auf die linke Pobacke und etwas den Hämstring. Auch wenn es beim Bowlen nicht so übel lief. Also körperlich, nicht vom Ergebnis her
Ich schaffte auch von Anfang an das gemütliche Tempo, das ich mir vornahm: zwischen 6:50 und 7:00/km. Mit einem leichten Ausreißer bei Kilometer 4 aber sonst ganz fein langsam. So war ich ratz-fatz am ICC vorbei und hatte ab dem Messedamm den Wind von vorn. Mit etwas Regen und bei den Temperaturen war das nicht so angenehm. Aber ich tröstete mich damit, dass ich die zweite Hälfte des Laufes den Wind im Rücken haben würde. Und das half schon ganz gut.
Ansonsten freute ich mich auf die laaange Gerade bis hinunter zur Havelchaussee. Das waren dann achteinhalb KilometerDie Eichkampstraße bis zur Krone lief noch so lala, nicht übel aber ich hatte eben die Vorfreude. Und dann war es tatsächlich wieder so, ab der Krone flutschte es. Ohne wenn und aber. Einzig die Blase ärgerte mich und ich musste auf der Tour nach Süden einmal ins Gebüsch. Ansonsten - was soll ich sagen? Es lief!
Ich war diesmal angenehm von einem Podcast abgelenkt, auf den ich mich schon länger freute. Geht um Ken Jebsen, dem derzeit wohl erfolgreichsten Verschwörungstheoretiker in Deutschland. Um seinen Werdegang und wie er zu dem wurde, was er heute ist. Ich kenne ihn noch aus den neunzigern vom Jugendsender Radio Fritz, da war er ein lustiger, schnell sprechender und innovativer Radiomoderator. Und mit Höhen und Tiefen über die Jahre doch recht erfolgreich, auch mal im Fernsehen. (wen es interessiert: https://www.ardaudiothek.de/sendung/...bsen/89991466/ ) Will ja nicht den ganzen Laufbericht darüber erzählen. Auch wenn dieser Podcast ohne Musikbeiträge ist, fand ich das überhaupt nicht störend. Bei meinem letzten Langen (dem 25er) hatte ich einen Podcast über einen Musiker im Ohr, da gab es eben auch einiges an Mucke zwischendurch.
Ich kam also, leider mit einer Pinkelpause unterbrochen, bestens ans "Ende der Krone" an der Havelchaussee. Der Kronprinzessinnenweg geht noch viel viel weiter, aber die inoffizielle Trainingsstrecke endet dort. Ich wendete und lief zurück. Und es war erst einmal anders. Hauptsächlich weil sich plötzlich das seichte Gefälle in einen seichten Anstieg wandelte. Und der Wind war wegNach kurzer Zeit allerdings lief das wieder so schön, wie bisher. Und mir wurde auch etwas wärmer. Die letzten beiden Kilometer vor der Wende bin ich etwas schneller geworden. Und jetzt, als es ein klein wenig aufwärts ging spürte ich das Tempo. Der Versuch, etwas zu bremsen, hielt so lange aber nicht an. Der Kilometer 12 war noch einmal etwas langsamer, dann lies ich die Zügel aber los. Es fühlte sich halt so gut an. Da war auch nichts, worüber ich mir Sorgen machen müsste, ich fühlte mich besser, als bei den vergangenen langen Läufen.
Ich musste dann leider noch einmal ins Gebüsch, was wieder eine etwas längere Pause nach sich zog. Die triefnassen Handschuhe aus- und wieder anzuziehen kostete wertvolle SekundenOhne mich darüber zu ärgern lief ich dann wieder an und spürte diese Erholung merklich. Was zwei Minuten ausmachen können! Und mein Lauffluss war gleich wieder da
Bis zur Eichkampstraße lief das weiterhin bestens und auch das leicht erhöhte Tempo machte mir nichts aus. Im Nachhinein bin ich ein wenig Stolz drauf, dass ich es nicht gleich wieder übertrieben habe mit der Beschleunigung
Ich war dann gespannt, wie sich das die letzten dreieinhalb Kilometer anfühlen würde. Gewöhnliche Bürgersteige und mehr auf und ab und kein stures Geradeauslaufen mehr. Und siehe da, auch das war besser als gedacht. An dem Tag stimmte aber auch alles. So konnte ich ganz gut das Tempo beibehalten und auf dem letzten reichlichen Kilometer noch etwas zulegen. Witzigerweise hatte ich erst an der letzten Kreuzung, als ich in "unsere" Straße einbog, wieder den Wind von vorn und war noch einmal sehr glücklich darüber, dass ich diesen so lange von hinten hatte.
Km
Distanz Zeit Tempo
(min/km)Puls Bemerkungen 1. 1,04 07:16 07:01 117 Mit bestem Tempo losgelaufen. 2. 1,00 06:56 06:57 127 Am ICC vorbei... 3. 0,99 07:01 07:04 127 ...und nun mit dem Wind im Gesicht den Messedamm entlang. 4. 1,01 06:48 06:45 128 Da hab ich mich etwas verlocken lassen. 5. 1,01 06:58 06:56 129 Dieses Tempo war aber besser so - noch. 6. 1,00 06:52 06:53 132 Und weiterhin schön gerade aus. 7. 1,01 06:53 06:51 132 8. 1,01 06:57 06:54 130 9. 1,01 06:50 06:48 130 Das Gefälle brachte mir einen leichten Tempogewinn. 10. 1,00 06:42 06:42 131 Den nahm ich mit und erfreute mich daran. 11. 1,03 06:58 06:46 132 Nach der Wende ging es rasch wieder so gut weiter. 12. 1,00 06:54 06:55 134 Aber ein wenig wollte ich noch bremsen. 13. 1,01 06:50 06:45 129 Nun denn, wenns läuft dann läufts halt. 14. 1,00 06:37 06:37 134 15. 1,00 06:42 06:42 133 16. 1,00 06:39 06:38 134 17. 0,99 06:30 06:33 135 18. 1,02 06:46 06:37 137 Ab nun wieder nach Hause. Und gibt immer noch nichts zu meckern. 19. 0,99 06:32 06:35 139 20. 1,00 06:24 06:25 143 Und ab dem Johannaplatz legte ich bewusst noch ein wenig zu. 20,4 0,29 01:50 06:13 143 Das Stückchen bekommt ne Extrazeile, weils so schön ist Brutto 20,39 2:22:30 06:59 132 Leider musste ich zwei mal ins Gebüsch Gesamt
20,39 2:17:56 06:46 132 Schönes Tempo für 20 Kilometer
https://connect.garmin.com/modern/activity/8249155183
https://runalyze.com/shared/qlr7p
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: https://forum.runnersworld.de/forum/...er-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
Catch-22 (08.02.2022)
Und das war es dann erst einmal nach dem schönen Läufchen am Sonntag. Vorhin zwei positive Corona-SchnelltestsIch hatte am Sonntag beim Laufen zwar schon ein leichtes Kratzen im Hals, hab das aber erst einmal abgetan, fühlte mich ansonsten ja prächtig. Gestern über den Tag verschlechterte sich das auch nicht besonders, sonst überkommt mich eine Erkältung schon rascher und etwas heftiger. Auch heute Morgen geht es mir nicht schlecht. Also wieder getestet (nachdem der Test am Sonntag Nachmittag noch negativ war) und schwubs kam der Strich. Noch eine anderes Sorte Test genommen und auch der schlug an
Die Stimmung zu Hause ist natürlich erst mal mies. Nachdem Schatzi negativ war, riet ihr die Schulleitung, erst einmal auf Arbeit zu kommen. Sie hat eh den ganzen Tag die FFP2 auf. Nun versuche ich meine Hausärztin anzurufen (ständig besetzt
) und mal schauen, was sie sagt. Einen offiziellen Test brauche ich ja noch, ob bei ihr oder im Testzentrum, mal schauen. Lange haben wir durchgehalten, nun hat es auch uns erwischt
Ich gehe mal von aus, dass ich mir das beim Bowling am Wochenende geholt habe. Viele Leute, keine Masken und alle lange auf engerem Raum. Und ja, auch viele Kinder mit dabei
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: https://forum.runnersworld.de/forum/...er-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
Ach Tommi, so ein Mist! Ich wünsche dir, dass es so (fast symptomlos) bleibt und ihr auch sonst gut durch kommt.
ich warte eigentlich auch täglich darauf, dass Corona bei uns in der Familie einschlägt. Zwei kinder im KiGa, eines in der Schule, da ist es nur eine Frage der Zeit. Aber bisher sind alle Tests, trotz KiGa-Schließung, etc negativ.
Also, Kopf hoch! Liebe Grüße
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)
dicke_Wade (08.02.2022)
Gute Besserung, Tommi, dir und deiner Frau. Drücke die Daumen für ganz leichte Verläufe![]()
dicke_Wade (08.02.2022)
Alles Gute dir,
bleib so gut wie symptomfrei und werd schnell wieder fit...
Liebe Grüße aus der Reha
Cornelius
Bestzeiten: 17.08.2019 Mauerweglauf 100 Meilen 19.36.35 Stunden. 08.09.2018 RUNWINSCHOTEN (Holland) 100 km 9:33.30. 16.06.2018 Karlsruher Nachtlauf 80 km 7:55:45. Marathon 3:22.10. HM 1:34:32. 10 KM 43:37
Laufberichte: www.corneliusrennt.de
dicke_Wade (08.02.2022)
Gute und ganz schnelle Besserung für dich.
dicke_Wade (08.02.2022)
Au man, was für ein Mist. Hoffentlich bleibt es bei dem bißchen Kratzen im Hals![]()
M 3:10:47, HM 1:28:04, 10 km 00:40:05, 24 h:176,1 km, 12 h:102,729 km, 6 h:66,524 km, 200 km 27:33:00, 100 Meilen 20:30:08, 100 km 09:29:33, 50 km 4:19:10, Mt. Everest TM 8848m 19:08:23, Vertical Marathon 13:57:03, Spartathlon 35:29:34,
2022
Juli
16.07. Maintal Ultra Trail, 64 km 1700 hm oder 24 h Dettenhausen
August
13.08. 100 Meilen Berlin
Oktober
08.10. Bilstein Marathon Jubiläumslauf 100 km
dicke_Wade (08.02.2022)
Mensch Tommi, du musst auch alles mit nehmen ...
Da du ja durch geimpft und fit bist, stehen die Chancen ja gut,
dass es bei dir bei leichten Symptomen bleibt.
Ärgerlicher als das Kratzen im Hals wird die Quarantäne sein.
Dir alles Gute und ärger dich nicht wegen dem Stubenarrest - lass dich zu Hause verwöhnen
PS
~60% der Kinder ab 12 Jahren haben die Grundimmunisierung und ~24% haben sogar schon ihren Booster erhalten...
dicke_Wade (08.02.2022)
Oh nein!
Auch von mir gute Besserung, bzw. dass es nur beim leichten Halskratzen bleibt und vor allem: keinerlei Spätfolgen!
Kannste ja jetzt zu Hause mal alles an Gymnastik ausprobieren, wozu du sonst "keine Zeit" hast …
dicke_Wade (08.02.2022)
Hallo Tommi
Das macht ein Sportler doch NICHT!!!
Na was wohl?
Na, sich so ein Zeug's einzuverleiben.
NEE NEE NEE!!!
Du nimmst auch fast jeden Mist mit, den man eigentlich nicht braucht.
GUTE UND SCHNELLSTMÖGLICHE GENESUNG WÜNSCHE ICH DEINER FAMILIE UND DIR.
Gruss Stefan
dicke_Wade (08.02.2022)
Ihr seid lieb! Vielen Dank für die Wünsche und fürs Daumendrücken.
Mir geht's soweit, wie heute früh. Keine Verschlechterung, auch körperlich fühle ich mich nicht unwohl. Früher wäre ich mit diesen Symptomen gemütlich ein paar Kilometer gelaufen. Schatzi und Stieftöchterchen geht es auch gut. Nur letztere ist etwas traurig, da nun ihr Schatzi am Wochenende nicht kommen kann.![]()
Bei meiner Hausärztin lief das professionell ab, hab Termin zur Infektionssprechstunde bekommen und wurde von der Straße durch einen Nebeneingang zum Abstrich rein geholt. Und mir der Krankenschein gegeben.
Ja, morgen kann ich mich ausgiebig auf der Matte verbiegen, hab ja nun viiieeel Zeit![]()
Gruss Tommi
Auch von mir noch die besten Genesungswünsche... möge der Mist ohne weitere gesundheitlichen Auswirkungen schnell vorbei gehen.
dicke_Wade (09.02.2022)
dicke_Wade (09.02.2022)
Danke ihrsMeine Ärztin meinte gestern, dass offiziell 7 Tage gelten, sie aber lieber 10 Tage nimmt. Hab schnell mal nachgelesen beim RKI: 7 Tage mit Freitesten oder 10 Tage ohne. Der Beginn der Zählung ist entweder das Auftreten von Symptomen oder der erste positive Test. Ich nehme das auch so, nächste Woche die ungeliebten Frühschichten noch krank geschrieben und zu Hause und am Wochenende bin ich wieder frei. Und mach ein kleines Läufchen. Natürlich hab ich das Befinden im Auge
Soweit geht es mit weiterhin wie ne leichte Erkältung, allerdings mit 37° Temperatur gestern Abend.
Schatzi und Stieftöchterchen heute früh weiterhin negativDer Booster wirkt also in 2 von 3 Fällen
![]()
Gruss Tommi
Hauptmieter (09.02.2022), klnonni (09.02.2022), RedDesire (09.02.2022)
Guten Morgen Tommi,
das sind ja gute Nachrichten. Jetzt sollte es nicht mehr schlimmer werden,
Da ist dir das passiert, wovor ich die letzten Woche eine ziemliche Furcht habe. Die Wahrscheinlichkeit, dass man sich beim Einkaufen ansteckt ist ja recht hoch. Konnte am Wochenende beim Naabtal Ultra mitmachen. Jetzt heißt es hoffen, dass ich für den Koblenz Ultra fit bin. Dann kommt ja bald der Sommer und alles wird besser.
Bei uns müssen Mitbewohner mit drei Impfungen nicht in Quarantäne. Dann könnten deine Frau und Stieftochter raus?
Und noch ne Frage zu deinem Post in Corona und Sport: Du schreibst, dass auf deiner Arbeit niemand eine Maske trägt. Habt ihr da keine Hygienerichtlinien? Bei uns werden die peinlichst eingehalten.
Auf jeden Fall guten Besserung und das Ziel am Wochenende wieder laufen zu können ist doch nicht schlecht.
dicke_Wade (09.02.2022)
dicke_Wade (09.02.2022)
Tommi, wünsche dir weiter einen leichten Verlauf und für die Familie negative Tests. Alles Gute!
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
________________________________________ __
BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
Ach je Tommi. Auch von mir die besten Wünsche an dich und deine Familie.![]()
dicke_Wade (09.02.2022)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 5 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 5)