Jetzt kommts ganz dicke, drei Einheiten in einem Post. Sonst treib ich meine Post-Anzahl noch künstlich in die Höhe
Langsamer Dauerlauf am 22.06.2015
Den Sonntag hab ich mir Laufpause gegönnt und auf der Heimfahrt Hefeweizen satt gesüffelt *grins* Man muss sich zum Abschluss einen solchen tollen Wochenendes ja auch mal was gönnen, näch?! Ich hatte sogar 20 Kilometer auf dem Schirm, die ich heute laufen wollte. Dagegen sprach, dass ich dank des Weizens schlecht aus dem Bett kam. Als ich dann endlich hoch war, zwei Tassen Käff nebst ein paar Keksen intus hatte war es schon etwas spät. 13:45 musste ich zum ersten Schulungstag antanzen. Vorher wollte ich noch in der Kantine was futtern. Für 20 Km war dann einfach keine Zeit mehr da. 15 würde knapp werden, ist aber zu schaffen. Seit gefühlt einer Ewigkeit wollte ich mal wieder an der Wuhle laufen. Da kenne ich jeden Meter des Wegs und grüße schon fast jeden Baum und da kann ich hinlaufen und weiß genau, wie ich laufen muss, um auf die geplanten Kilometer zu kommen. Etwas gespannt war ich, wie sich die Beine anfühlen würden.
Nun, das Wetter war schön und die Beine waren schön. Ich hatte keine Tempovorgaben im Kopf, einfach frei nach Schnauze laufen, so wie ich mich wohl fühle. Und das tat ich, mich wohl fühlen
Und lange lies das nicht nach und so war die Freude recht groß. Ich hatte ja mit schwereren Beinen gerechnet. Das mit der Blitzregeneration funktioniert also doch noch *hihi* Ja und das zog sich dann hin und ich hatte nichts zu meckern. Und da mir das alles so viel Spaß machte, kam ich auf die Idee, den letzten Kilometer noch einen Endspurt zu machen. Die schnellen Muskelfasern sollen doch auch mal wieder beschäftigt werden! Dass das dann noch einmal so schnell werden würde hat mich schon sehr angenehm überrascht. Ich bin extra an meiner Haustüre vorbei gerannt, ich wollte den Kilometer voll machen *lacht* Nach der Korrektur der Trackpunkte hätte ich das gar nicht gemusst, aber das wusste ich da ja nicht ;o) Auf jeden Fall ein sehr schöner Lauf mit einem tollen Ende
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Tempodauerlauf am 23.06.2015
Juhu das war ein geiler Lauf! Dass ich einen Tempolauf, oder zumindest etwas in der Art machen würde stand schon eher fest. Das Tempo war wurscht, die gefühlte Belastung sollte mich leiten. Den ganzen Tag hat es mehr oder weniger geregnet und die Nacht zuvor auch schon. Umso mehr stand fest, dass ich meine Lieblingsrunde durch Herrendike laufen würde. Und dass ich meine Trailschuhe dazu anziehen würde war auch voll im Plan. Seit dem Rennsteig hatte ich die nicht mehr an den Füßen und für den Sachsentrail müssen die wieder aus dem Dornröschenschlaf geweckt werden. Die Vorbedinungen waren also richtig fein und absolut nicht abzuschätzen: Müde Beine vonner Episode 2 und vom gestrigen Lauf, guter Gelände- und Trailanteil und Pfützen/Matschepampe unterwegs. Und es regnete immer noch. Positiv kam noch dazu, dass es für den Regen nicht zu kalt war.
Gleich zu Beginn beschloss ich, dass ich völlig nach Gefühl laufen will. Also keinen einzigen Blick auf das Garminchen und auch nicht auf die Kilometersplits. Ich würde also zu keiner Zeit wissen, wie schnell ich wirklich bin. Ich hab solche Läufe mittlerweile sehr schätzen gelernt. Ich lief dann also los und lies es erst einmal einrollen. Dort verlies mich erst einmal das Tempogefühl. Ich war der Meinung, dass ich durchaus schneller unterwegs bin. Es rollte sich dann ein, aber leicht fiel es mir nicht. Auch die nächsten Kilometer verschätzte ich mich doch ganz schön. Vom Gefühl her hätte ich 10...15 sek den Kilometer schneller sein müssen. War ich aber nicht. Es fiel mir doch recht schwer. Ein Wunder war das allerdings nicht. Siehe die ersten Zeilen, es steckten noch genügend Kilometer in den Beinen. Und da mir das auch unterwegs bewusst war, konnte mich das frühe heftige Schnaufen nicht ärgern. Es nieselte weiterhin und ab Kaufpark Eiche hatte ich durch das Hüfthohe Gras neben dem Trampelpfad platschnasse Schuhe. Und anschließend auf dem Feldweg Richtung Solarpark gab es genügend Pfützen von denen dfie meisten nicht ausließ. Das patschte und platschte nur so dass es eine Freude war. Da fühlt man sich doch wie ein Kind!
Blöderweise meldete sich menie Blase sehr früh und nach ein paar hundert Metern war mir bewusst, dass ich das so nicht bis nach Hause würde aushalten wollen. Beim Wettkampf, wo ich um Sekunden fighte, ertrag ich das schon mal. Im Training nervt mich das höllisch. Also hab ich die Hälfte der Strecke voll gemacht und mich nach 5 Kilometern an erleichtert. Und die 48 Sekunden stehen, hab in mir eine Art Nachbrenner gezündet. War ich vorher schon soweit, dass ich Mühe hatte, das Tempo so zu halten und sich Gedanken breit machten, doch ein klein wenig langsamer zu machen, war ich ab nun deutlich schneller. Das spürte ich aber auch. Und ab da wurde der Lauf zum Selbstläufer. Wie im 10er-Wettkampf. Ich hatte nun voll die Motivation, richtig Kante zu geben. Also nicht bis zum Umfallen im Ziel aber schon fast so schnell wie es geht. Und die Freude in den Pfützen im Wäldchen Herrendike nahm kein Ende. Ich musste da mehrfach an Lilly unsere Regenliebhaberin denken. Ich dachte mir, wären wir jetzt hier zu zweit unterwegs, wir würden beide jauchzen vor Freude
Ja und so lief es auch bis zu Hause und die letzten paar hundert Meter auf dem Bürgersteig reichte es noch für einen schönen Zielspurt
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Langsamer langer Dauerlauf mit Endbeschlenigung am 24.06.2015
Nach dem Tempolauf gestern, musste ich heute noch einen drauf setzen. Egal in welchem Tempo, es sollten schon 20 Kilometer sein. Die Beine müssen bewegt werden und das schon eine ganze Weile. Allerdings war mir schon klar, dass das nicht das leichteste Unterfangen werden würde, aber so was bin ich ja gewohnt
Überraschenderweise lief es sehr manielrich los und die Beinchens fühlten sich prima an. Die Leiste muckerte aber nach ein paar hundert Meter lief sich auch das ein. Ahnend, dass ich später noch einmal was von ihr hören würde. Kenne doch das Biest *grins* Zu Beginn etwas uneinheitlich das Tempo, pegelte sich der Schlappschritt-tempomat dann ganz gut ein. Ich schaute bei jedem Kiometer auf die Zeit und war sehr zufrieden. Hatte mir heute einen guten Mix zwischen Parkwegen und Asphalt zu Beginn abgesteckt. Fühlte sich gut an. Der Radweg von Hönow nach Meerow schlrufte sich wudnerbar hin und das hätte noch lange schönm so weiter gehen können. In Meerow schlechterer Ashpalt und da musste ich auch aufpassen auf Stolperfallen. Anschließend knapp 2 Kilometer Landstraße bis zur Autobahn da brauchte ich ein Weilchen, bis ich wieder ins gute Geschlappe kam. Das ging wieder aber dagegen arbeitete nun doch die zunehmende Ermüdung. Ich sach mir immer, genau das ist Ultratraining: Wenn die Muskeln müde werden, weiter laufen und weiter laufen. Nur so lernen sie, dass es fast ewig so weiter gehen kann. Muss! Und so gut es geht nicht langsamer werden. Auch das klappte ganz gut. Als es wieder ein Stückerl ins Gelände ging, sackte das Tempo auch nur um ein paar Sekunden ab. Da war ich sehr zufrieden. Derweil sich die Leiste wie erwartet zurück meldete. Soll sie!
Ich spulte meine geplante Strecke ab und erfreute mich, dass es einfach so weiter ging, wie gewollt. Dann, knapp drei Kilometer vor zu Hause, wieder ein Kilometer voll und ich hatte den Rest nur noch guten ebenen Bürgersteig vor mir, beschleunigte ich. Das isses doch, vor Kilometern schon müde Beine und jetzt noch mit ner EB einen drauf setzen. Und nicht nur, dass mir das gut gelang, es fühlte sich sogar richtig gut an! Der Anstieg der guten Laune war dadurch schon enorm. Und das hat mich auch schon etwas überrascht. Feine Sache! Es reichte sogar noch für einen richtigen Endspurt die letzten 760 Meter in 5:38 min/km! Holla, als ich das nach dem Stop ablas, war ich so richtig zufrieden
Nun hab ich mindestens drei Tage Laufpause. Heute (Donnerstag) war Helferparty im Verein, morgen fahren wir nach Reichenbach zur DUV-Meisterschaft im 24h-Laufen wo ich als Betreuer dabei bin und Samstag laufen die Leuts bis Sonntag. Eventuell kann ich Sonntag Abend noch ein Läufchen machen, wenn ich wieder zu Hause bin, aber das weiß ich jetzt noch nicht. Daher war diese Belastungsspitze schon ganz gut in der Vorbereitung auf den Sachsentrail nächstes Wochende
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04:17
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05:38
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[TD="width: 235"] Und einen richtigen Endspurt schaffte ich auch noch [/TD][/TR]
[TR]
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Brutto
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20,380
[/TD]
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2:18:13
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06:47
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[TD="width: 235"] Drei Pinkelpausen [/TD][/TR]
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Gesamt
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20,380
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2:14:19
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06:35
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Gruss Tommi