Na das war ja auch mal wieder ein schöner Lauf! Und mal wieder besser als erwartet
Normalerweise mache ich die richtig langen LaLas eher am Wochenende, da kann ich gemütlich frühstücken und habe hinten heraus noch gut Zeit. Allerdings fahre ich Samstag zur Familie nach Leipzig und somit geht das nicht. Sonntag wäre eine Option gewesen, wenn ich nicht schon wieder Abends zur Nachtschicht in Berlin sein müsste. Aber den Langen wollte und brauchte ich diese Woche noch, also eben Freitag nach der letzten Nachtschicht und etwas schlafen. Extra noch eher aus den Federn gehüpft, damit es nicht zu spät wird. Haha und dann doch die Zeit etwas vertrödelt. Strecke musste ich mir auch noch basteln. Und dann wollte ich mir das neue Album von Adele im Player nit nehmen. Also schnell noch die CD gerippt und druff geladen. Klasse Playlist hatte ich: ABBA - Best off, gefolgt von allen drei Alben von Adele *sabber* Das konnte doch nur ein schöner Lauf werden! Ach ja, heute waren wieder die Hokas dran, zum ersten mal auf einer solch langen Distanz. Wie lang? 35 km mindestens und eine Endbeschleunigung von 5 bis 6 Kilometer waren vorgesehen. In etwa im geplanten 50-km-Renntempo von 5:30. Grundtempo bis dahin wollte ich 6:30 rennen. Also schön gemütlich, nahe am Schlurftempo.
Und ich renne dann mal los. Alles wunderbar, doch nicht zu warm angezogen, was ich etwas befürchtet hatte. Es weht eine steife Brise, die doch kühl ist. Allerdings habe ich schon die schöne Vorahnung, dass ich auf dem Rückweg der Runde den Wind im Rücken haben werde. So rum mag ich das! Die Beine waren wunderbar und begeisterten mich mal wieder. Mit den Hokas musste ich mich noch etwas einig werden, wie schon die letzten male, es ist ein anderes Laufgefühl und ich muss meinen Stil erst einmal anpassen. In den Schuhen neige ich zum hoppeln, hüpfen, wie auch immer. Habe das Gefühl, die Sohlen sind Sprungfedern. Mach drei, vier Kilometern hatte ich mich aber perfekt angepasst und das flutschte den Rest der Strecke perfekt. Allerdings hatte ich wieder das gleiche Problem, wie schon letztes mal. Rechts war die Schnürung oben einen Tick zu eng und schon drückte es ziemlich stark, da sind meine Asics deutlich einfacher zu handhaben, da toleriert der Fuß schon viel mehr. Musste mich zwei mal Bücken um dran rumzufummeln um es etwas weiter zu machen. Danach war allerdings alles gut.
Heute wollte ich die Wuhle bis nach Köpenick laufen und dann Richtung Osten bis nach Friedrichshagen und dann über Waldesruh wieder zurück nach Hause. Dieser Teil der Wuhle ist meinen längeren Läufen reserviert und daher laufe ich hier nicht so oft lang und freue mich jedes mal, wieder hier zu sein. Außer den schönen Äußerlichkeiten gibt es noch zu erwähnen, dass ich es bereits zu Beginn nicht schaffte, mich auf mein geplantes Tempo einzubremsen. Immer wieder war ich schneller, bis ich es so beließ und mir keine Mühe mehr gab, daran was zu ändern. Ich fühlte mich aber auch richtig wohl in dem Tempo! Mit jedem Kilometer machte ich mir weniger Sorgen, dass das eventuell noch in die Hose gehen könnte. Und wenn schon?! Es gibt wichtigeres über das ich mich ärgern könnte.
Und so lief es und lief es und es gab eigentlich nichts unangenehmes, was mich ablenken oder ärgern könnte. Die Kilometer kamen und die Kilometer gingen und schwubbs war ich in Friedrichshagen Ab hier hatte ich ein paar Kilometer im Wäldchen Mittelheide vor mir. Schöne Abwechslung! Allerdings auch vom Bodenbelag her. Nein, das störte mich nicht, war aber eben auch etwas schwerer, wenn man vorher lange auf Asphalt und Bürgersteigen schlappen konnte. Dennoch schaffte ich es, das Tempo in etwa zu halten. Das gefiel mir schon sehr. Und schwubbs war ich schon in Waldesruh. He hier war ich doch gestern erst, nur in anderer Richtung. Und ich hatte immer mehr Kilometer auf dem Tacho und nur leichte Ermüdungserscheinungen in den Beinen. Das wunderte mich und erfreut mich ungemein. Ich hatte mir mittlerweile auch schon überlegt, dass ich nicht nur die letzten 5 bis 6 Kilometer Endbeschleunigen würde. Nö, kleine Planänderung, von Kilometer 25 an wollte ich auf 6er Pace gehen, das 5 Kilometer laufen und dann den Rest in 5:30 wetzen.
Km 25 kam und ich legte einen kleinen Zahn zu. Viel schneller musste ich ja auch nicht, war ich doch bisher schon fast jeden Kilometer schneller als 6:30. Und so merkte ich das auch kaum und fühlte mich weiterhin wohl. Nach vielen Kilometern des Durchlaufens bremste mich die Ampel an der B1. Da muss ich immer halten und so ärgerte mich das auch nicht. Ach ja und eine kleine Pause ist doch auch nicht so verkehrt. Das hat mir auch ein klein wenig das Tempogefühl verhagelt und schon war ich den folgenden Kilometer "zu schnell". Ne das war nicht schlimm, ab jetzt ist alles erlaubt! Die weiteren drei Kilometer waren einfach nur wunderbar.
Ach ja, das muss ich ja auch noch erwähnen. Etwas vorher so bis Kilometer 22 begann mir der rechte kleine Zeh zu scheuern. In meinen geliebten Hokas! Da zeigte es sich, dass sie mir etwas zu eng sind. Und ich versuchte mit dem Fuß hin und her zu rutschen und eventuell eine andere Position zu finden, damit der Zeh wieder Ruhe hat. Ne, half nichts, der scheuerte weiter und ich wusste, was das bedeutet. Schon viele Jahre hatte ich keine Blase mehr, aber ich wusste noch gut genug, wie sich das anfühlt, wenn es los geht. Da hilft nur Zähne zusammenbeißen und möglichst versuchen nicht den Laufstil davon beeinflussen zu lassen. Man will dann ja den Fuß entlasten, damit es weniger weh tut. Meist passiert das unbewusst. Nur das schafft nur Probleme an anderer Stelle. Will ich nicht! Nun ja, das Ergebnis war am Ende wirklich eine recht große Blase am am kleinen Zeh. Pech gehabt, da muss ich durch. Die hat übrigens am Sonntag beim Lauf in Leipzig mit 24 in meinen Cumulus überhaupt nicht gestört, obwohl ich sie nicht aufgestochen hatte. Also alles halb so schlimm. Ich muss mir nur was einfallen lassen für die Zukunft. Entweder den Zeh abkleben oder einschmieren, damit nix scheuert. *grummels* Weil ansonsten waren auch bei den 36 Kilometern die Schuhe göttlich!
Ich kam zu Kilometer 30 und wie geplant ging ich auf 5:30. Genial fand ich da, dass ich beim ersten Kilometer mit 5:33 fast eine Punktlandung hatte
Natürlich war das jetzt so einfach nicht mehr, aber es lief. Das war toll und so ging es weiter. Hatte ich nix zu meckern. Na sicher musste ich mich jetzt mit jedem Meter mehr und mehr anstrengen aber das ist Training, das muss so sein! Wozu soll den die EB sonst sein? Am Ende noch mal die Reserven zu mobilisieren. Das gibt mir die beste Tempohärte am Ende eines Marathons oder auch bei etwas weiteren Läufen. Nach em Motto: Auch wenn nichts mehr geht, irgendwas geht doch noch. Alles Kopfsache.
Ich legte mich so fest, dass ich "nur" 5 Kilometer in dem Tempo rennen wollte und den letzten Kilometer gemütlich auslaufen würde. Hatte eh die geplanten 35 mit einem Kilometer übererfüllt. Und so war der Lauf so toll, wie er begann, wie er die ganze Zeit war auch auf den letzten Metern: Einfach nur toll!
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[TD="width: 235"] Das ging ja schon mal flott los, Zieltempo war 6:30 [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] War auch nicht wirklich langsamer, musste zwei mal am Schuh rumfummeln, da drückte was an der Zunge [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] So darf das nicht lange weiter gehen. Bremsen! [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Was solls, laufe ich eben etwas schneller [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Nun hab ich ein gleichmäßiges Tempo gefunden [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Nö, das war kein Schwächeln [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Durch das Wäldchen Mittelheide, zwischen Köpenick und Waldesruh gelegen, war der Boden etwas schwieriger, dennoch konnte ich weiterhin schön im Tempo bleiben [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Durch Waldesruh lief sich das auf dem Bürgersteig wieder gut [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Nach 25 Km die erste Beschleunigung auf etwa 6:00. Doch ganz gut getroffen, näch? [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Das geht sogar etwas schneller, das freute mich nun
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[TD="width: 235"] Ab Km 30 die zweite Beschleunigung auf 5:30 [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] WOW!
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[TD="width: 235"] Da musste ich schon etwas kämpfen. Hat ja prima geklappt. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Und das letzte Stück gemütlich auslaufen [/TD][/TR]
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Brutto
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Gesamt
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Gruss Tommi