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Die dicken Waden der dicken Wade

Langsamer, kurzer Lauf um den Schlachtensee und Krumme Lanke am 03.03.2019

4051
Als ich heute früh Brötchen holen ging, frohlockte ich: Die Straßen waren nass! Ich freute mich auf einen feuchten und eventuell leicht (hat ja nicht tagelang gegossen) matschigen Grunewald. Relativ warm war es noch dazu, was wollte ich mehr?!

Ich schnappte mir wieder Gustav und fuhr zu den Fischerhütten, gelegen zwischen dem Schlachtensee und der Krummen Lanke. Ich wollte beide Seen in einer 8 umrunden, das sollte mir in etwa 8,7...8,8 Kilometer einbringen. Ich hoffte auf eine Laufzeit von einer Stunde. Ich hatte vorher noch den Gedanken, den letzten Lauf im Grunewald westlich der Avus zu wiederholen, also fast, indem ich die Runde anders herum lief. Wollte ich dann aber doch nicht. Allerdings hatte der Regen nicht ausgereicht, die Wege waren komplett pfützenfrei und nur leicht angefeuchtet. Seis drum, das Wetter war insgesamt noch so gut, dass jede Menge Ausflügler und auch ein paar Hundebesitzer unterwegs waren. Hat mich insgesamt aber auch überhaupt nicht gestört. Viele Läufer waren auch unterwegs.

Ich lief denn los und es fühlte sich gleich sehr angenehm an. Die Beine waren frisch und ich fand gleich in ein langsames aber nicht zu schlurfendes Tempo. Und das änderte sich auch wenig. So hoppelte ich vor mich hin und genoss die Gegend. Und natürlich mich selbst, denn das Gelaufe machte heute so richtig Spaß. Da heute keine Ampeln drohten, könnte ich auch komplett ohne Pause durchlaufen. Könnte, ja wenn ich nicht zu doof gewesen wäre und das Steinchen im Schuh vorher entdeckt hätte. Das nerfte am großen Zeh dermaßen, dass ich doch anhielt um den Schuh auszuziehen :klatsch: Da waren es etwa 1,3 Kilometer, also noch ganz am Anfang. Den Rest lief ich dann aber durch :P

Wat soll ich sagen? Es lief einfach so weiter und an mir und in mir änderte sich nur wenig. Ich fühlte mich ein wenig zu warm angezogen und mit der Zeit zuppelte die Patellasehne ein wenig, aber das war schon schlimmer. Ja ich kann mir so was sehr gut einreden :D Nachdem ich den Schlachtensee fertig hatte, waren auch sechs Kilometer rum. Die Krumme Lanke ist kleiner und den werde ich schnell eingesackt haben. Diesen lief ich entgegen der Uhrzeigerichtung und ich ahnte schon, was mich an der Westseite erwarten würde: Wind! Den spürte ich noch am Schlachtensee angenehm im Rücken, nun blies er mir für 1,5 Kilometer ins Gesicht. Hach, das ist Jammern auf hohem Niveau, so heftig war er ja auch nicht. Störte mich kein bisschen. Als ich die Runde fast fertig hatte rechnete ich und kam zu dem Ergebnis, dass ich die Stunde nicht schaffen werde, wenn ich direkt zum Auto laufe. Am Südzipfel des Sees sah ich, dass weiter oben ein Weg entgegen kam. Ha! Da laufe ich doch einfach noch ein Stück weiter ummen See, um dann mit kleinem Umweg auf die Straße zu gelangen. Nötigenfalls hätte ich auch einfach umdrehen können. Ich war heute gewillt, die Stunde zu knacken.

Eine ganze Stunde laufen am Stück ein halbes Jahr nach der OP. Da hab ich mich schon ein paar Wochen darauf gefreut. Und das lief eben so angenehm und gut. Und mir tun zwar andere Teile des Körper etwas weh (ja ja *soiftz*), aber nicht der Zeh :) :) :)

Thema andere Teile des Körpers. Heute (Montag) als ich den Bericht schreibe, war ich gegen Mittag in der Muggibude. Abgesehen vom hübschen Krafttraining (der Schulter geht es mittlerweile wieder ziemlich gut :) ) hab ich natürlich wieder mein ausführliches Dehnprogramm durchgezogen. Und auch dabei merkte ich weitere Fortschritte, in nahezu allen Belangen war ich wieder einen Tick gelenkiger. Vor allem meine beiden kleinen Problemzonen, der linke Hamstring und der rechte Adduktor, waren gegenüber der letzten Dehnsession um einiges besser in Schuss.

Ich hab auch ein paar Bilder mitgebracht:

Start Richtung Schlachtensee. Die Treppe hinab lief ich aber nicht sondern links daneben :P Und schon bin ich da am Schlachtensee Die Fischerhütten auf der anderen Seite Nach drei Kilometer bin ich am Südzipfel Auf dem Weg am Westufer wird der Wald nicht gefegt :hihi: Nun laufe ich noch um die Krumme Lanke Da gibs auch paar Anstiege Und schon bin ich am Nordufer Und nun habe ich fertich :daumen: [TABLE="class: MsoNormalTable, width: 447"]
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[TD="width: 235"] Ein wenig langsam läuft es sich ein, aber dennoch angenehm. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Aber nun wird es hübsch. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Macht einfach Laune ummen See :) [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Ein Steinchen im Schuh ärgerte mich gleich zu Beginn. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Eine Stunde gelaufen! :) [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Wochenzusammenfassung - Woche 9 - 25.02.2019 bis 03.03.2019

4052
Die erste Woche mit 30 Kilometern, ich denke mal, da kann ich doch mal wieder anfangen, Wochenzusammenfassungen zu schreiben. Hab ja sonst nix zu tun :hihi:

Die zweite Woche dieses Jahr mit 4 Läufen, dieses Mal allerdings immer mit einem Tag Pause dazwischen. Ich bin immer noch etwas vorsichtig mit Doppeldeckern, sollen eher die Ausnahme bleiben noch eine Weile. Außerdem hab ich keinen Trainingsplan und auch kein Wettkampfziel. Noch nicht. Also kann ich laufen, wie es mir beliebt und dabei pö a pö die Distanzen weiter steigern.

Am Montag gab es wunderbares Wetter und ich durfte das erste Mal dieses Jahr im kurzen Shirt laufen. Weil das alles so schön war, lief ich auch gleich ein wenig schneller. Ein kurzes aber knackiges Läufchen. Mittwoch war zwar noch besseres Wetter, ich lief aber lieber Abends zur Schwimmhalle, in der anschließend unser wöchentliches Schwimmen statt fand. Also meins, Schatzi macht da fleißig Schwimmausbildung. Ich schwamm 800 Meter in einer halben Stunde. Am Freitag folgte ein Läufchen am Abend, wieder etwas schneller. Das lief ganz gut und locker und war doch etwas schneller, als ich eigentlich wollte. Die größte Freude der Woche machte ich mir am Sonntag mit dem ersten Lauf über eine Stunde. Auch da war ich körperlich gut drauf, mental sowieso. Ein Genuss um die zwei Grunewalder Seen, dem Schlachtensee und die Krumme Lanke.

Muggibude gab es diese Woche nicht, nach der Frühschicht ist mir das stressig. Ich bin erst 16 Uhr zu Hause und dann noch mal los latschen hab ich keinen Bock. Da bin ich lieber mit Familie zu Hause. Allerdings hab ich mich hin und wieder für ein paar Minuten auf den Teppich geworfen für ein paar Dehnübungen. Mache ich sonst ausführlich in der Muggibude.

Liegestütze hab ich die Woche 707 Stück geschafft. Also 7 Stück über Soll von 100 täglich. Die Verteilung ist da aber sehr unterschiedlich. Da sind Tage mit 0 dabei und am Sonntag hab ich 210 Stückers insgesamt gemacht. Da gibt es Tage, da mache ich diese eher langsam mit sauberer Ausführung, an anderen schneller, dafür mehr Wiederholungen. Die Nuller-Tage sind mitunter der Faulheit geschuldet. Oder am Samstag, waren wir in der Therme, dort leg ich mich nicht ein paar mal hin und mache Liegestütze! :hihi: Gleichwohl ich dort auf der Blackroll rumgeturnt bin.

Mo: 6,08 km - 0:36:58 h - 6:05/km - lockerer Lauf zum und im Volkspark Wilmersdorf
Di: nix
Mi: 7,82 km - 0:54:17 h - 6:57/km - langsamer Lauf zur Schwimmhalle
800 Meter geschwommen
Do: nix
Fr: 7,17 km - 0:44:05 h - 6:09/km - lockerer Lauf auf Bürgersteigen
Sa: Therme - passive Regeneration :D
So: 9,01 km - 1:00:50 h - 6:45/km - langsamer Lauf im Grunewald um die Seen

Gesamt: 30,08 km - 3:15:17 h - 6:30/km

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4053
Ach, prima, wenn Du schon Fotos meiner Stammstrecke lieferst, muss ich ja gar nicht mehr selber laufen (nach einem Bandscheibenvorfall und Erkältungsmalaise habe ich eine Weile ausgesetzt, muss aber mal langsam wieder, wenn der Berlin HM nicht wehtun soll...)

4054
Wie schön, dass es bei dir wieder rollt und der Fuß das so gut mitmacht. :daumen:
Zwischen den Zeilen lese ich sogar raus, dass du vor der nächsten OP noch irgendwo starten willst. Toll!

Kurzer, lockerer bis schneller Lauf in Schmargendorf und Grunewald am 05.03.2019

4055
Ich schwöre, das war so nicht geplant! :hihi: Ich wollte, mal wieder zur Abwechslung, nach dem gemütlichen Lauf am Sonntag wieder etwas flotter und lockerer unterwegs sein. Mein Gefühl der Beine von gestern aus der Muggibude setzte sich heute gleich fort. Sie waren locker, gut in Schuss und es rollte sich sehr angenehm. Und gleich beim ersten Kilometer traf ich voll das gewünschte Tempo, auch wenn das beim ersten Blick aufs Garminchen mit 6:17/km nicht so aussah. Das Teil hatte da noch viel Mist gemessen. Später war die Aufzeichnung ziemlich exakt, so dass ich kaum noch korrigieren musste. Oft hab ich schon das Gefühl, das Teil misst umso besser, je schneller ich unterwegs bin :klatsch: Jedenfalls fühlte ich mich bestätigt und legte unbewusst noch etwas an Tempo zu. Lustigerweise korrelierte der restliche Körper nicht so mit den Beinen. Waren diese weiterhin sehr locker unterwegs, war ich schon jetzt ziemlich am Schnaufen. Musste bereits im zweiten Kilometer in 3-2er Atemrhythmus wechseln, damit sich das noch halbwegs angenehm anfühlt. Den Gedanken, einfach Tempo raus zu nehmen verwarf ich schnell :P Ein wenig langsamer wurde ich dann zwar noch bis zur Hagenstraße aber diese dann entlang, kehrte sich das Körpergefühl ins Positive. Das permanent angenehme Gefühl der Beine übertrug sich immer mehr in allgemeines Wohlbefinden. Der Blick auf die Uhr bestätigte schon meine Ahnung: ich war wieder schneller, obwohl ich mich besser fühlte. Nach der Biege auf den Hohenzollerndamm hatte ich wieder das BfA-Hochhaus am Ende vor Augen und das wirkte wieder wie ein Magnet. Schwubbs, war ich noch schneller. Als ich dann noch die zweite Ampel bei grün überqueren konnte, lies ich die Zügel vollends los und machte einen Deal mit mir: Diesen Kilometer gebe ich noch einmal (fast) alles, dafür darf ich mich dann auf dem siebten Kilometer bis nach Hause ausruhen. Und so flog ich kwasie dahin :hurra: Eine 5:15! Wann hatte ich das zuletzt für nen kompletten Kilometer bei mir gelesen? Ich brauchte dann schon ein gutes Stück, bis sich der Atem beruhigte :hihi: Ich hatte ja noch einen Grund, nicht zum Ende der Strecke völlig platt und atemlos zu sein. Ich wollte am Ende beim Türken einkehren, um Brötchen für den kommenden Tag zu kaufen. Der kennt mich zwar, auch laufend, aber so ganz ohne Luft wollte ich nun auch nicht beim ihm reintorkeln :hihi:


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[TD="width: 235"] Das lief noch ein wenig schwer los, wenn auch die Beine schön locker waren. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Dennoch wurde ich etwas schneller, gab ne kurze Erholung anner roten Ampel. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Immer noch eine Diskrepanz zwischen lockeren Beinen und heftigerem Schnaufen. [/TD][/TR]
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1,00
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[TD="width: 235"] Auf der Hagenstraße lief es sich endlich ein. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Den Hohenzollern hinauf wurde das richtig gut! [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Und da gab ich mir mal die Kante :) [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Locker auslaufen. [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4056
Zak_McKracken hat geschrieben:Ach, prima, wenn Du schon Fotos meiner Stammstrecke lieferst, muss ich ja gar nicht mehr selber laufen (nach einem Bandscheibenvorfall und Erkältungsmalaise habe ich eine Weile ausgesetzt, muss aber mal langsam wieder, wenn der Berlin HM nicht wehtun soll...)
Schön, dass es dir wieder besser geht :daumen: Nun aber raus und selber laufen! Oder es gibt keine Bilder mehr vom Grunewald :hihi: Vielleicht steh ich anner Strecke beim HM :wink:
Catch-22 hat geschrieben:Wie schön, dass es bei dir wieder rollt und der Fuß das so gut mitmacht. :daumen:
Zwischen den Zeilen lese ich sogar raus, dass du vor der nächsten OP noch irgendwo starten willst. Toll!
Ja hab ich konkret noch nicht erwähnt und mit deinen Zeilen brachteste mich auf den Gedanken, da mal genau nachzuschauen. Eigentlich wollte ich dieses Jahr wieder den Potsdamer Halbmarathon mitlaufen. Nur leider muss ich dieses Wochenende Nachtschicht arbeiten. :frown: Ganz kurz hatte ich den Gedanken, nach der Nachtschicht direkt nach Potsdam zu fahren, mitzulaufen und anschließend nach Hause, noch ein wenig pennen und dann wieder in die nächste Nachtschicht. Am Wochenende arbeiten wir immer von 18 bis 06 Uhr.

Frei nehmen ist auch nicht, da ich bereits das Wochenende vorher frei nehmen musste, da ich wieder wie letztes Jahr mit der DLRG-Staffel beim "Lauf zwischen den Meeren" mit laufen will. Das war so schön letztes Jahr!

Da ich nun aber den Potsdamer HM nicht laufen kann, schaute ich gestern einfach mal in den Berliner Laufkalender und wurde fündig: am 12.5., Ist der Big25, also die 25 Km von Berlin. Seit ein paar Jahren darf man dabei auch HM laufen, aber vielleicht reicht es ja auch schon für 25 km, wenn ich mich weiterhin bis dahin schon steigern kann :)

Also alles in Allem hab ich zwei Wettkämpfe geplant dieses Jahr und die Vorfreude ist schon jetzt nicht ohne :)

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

4057
Hallo Tommi
wenn Ichs richtig verstehe läufst du wieder und sogar ev HM, musst dich Ende des Jahres aber am anderen Fuß operieren lassen, richtig? Kannst du danach wieder richtig einsteigen, also Ultra?
Alles Gute, werde weiter immer mal wieder bei dir reinsehen....
Grüße
Cornelius
Bestzeiten: 17.08.2019 Mauerweglauf 100 Meilen 19.36.35 Stunden. 08.09.2018 RUNWINSCHOTEN (Holland) 100 km 9:33.30. 16.06.2018 Karlsruher Nachtlauf 80 km 7:55:45. Marathon 3:22.10. HM 1:34:32. 10 KM 43:37
Laufberichte: www.corneliusrennt.de

4058
Schöne Pläne. :daumen:
Mit zwei Wettkämpfen meinst du sicher, im Frühjahr den Big25 und noch einen im Herbst vor der OP. Oder ist da der Lauf zwischen den Meeren mit eingerechnet?

4059
Ich laufe ja auch gelegentlich um Schl' see und K' Lanke, und wenn das Wetter schön ist, ziehe ich mich um und chille noch in der Alten FiHü mit einem Radler oder sonstiger Kaltschale! Vielleicht treffe ich dich mal, oder du rennst vorbei, während ich schon beim gemütlichen Teil angekommen bin. :D
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4060
Hauptmieter hat geschrieben:Hallo Tommi
wenn Ichs richtig verstehe läufst du wieder und sogar ev HM, musst dich Ende des Jahres aber am anderen Fuß operieren lassen, richtig? Kannst du danach wieder richtig einsteigen, also Ultra?
Alles Gute, werde weiter immer mal wieder bei dir reinsehen....
Grüße
Cornelius
Danke dir :) Ja richtig, es geht derzeit wieder aufwärts. Ich könnte sagen planmäßig, aber ich hatte gar keinen Plan, wusste ja nicht, was nach der OP auf mich zukommen würde. Bisher läuft es diesbezüglich einfach phantastisch, die OP war ein voller Erfolg. Und ich gebe mir die Zeit und steigere sehr maßvoll, um da unten ja nichts zu überlasten. Ja HM und eventuell die 25 Km ist schon ein Wunsch. Auf jeden Fall ist dieses Jahr der andere Fuß dran. Nachdem es links so gut lief, kann ich es kaum erwarten :) So deutlich sind schmerzmäßig jetzt die Unterschiede. :wink: Aber nicht Ende des Jahres, sondern Anfang bis Mitte August, nach dem Jahresurlaub und meinem Geburtstag. Also zwei, drei Wochen eher und so werde ich hoffentlich Anfang November wieder fit sein und wieder arbeiten und etwas später neuerlich mit dem Laufen beginnen können.

Ja irgendwann will ich auch wieder Ultras laufen. Allerdings auf keinen Fall wieder so intensiv, wie bis vor drei Jahren. Damals war ich Single und hatte alle Zeit der Welt. Ein gut Teil meiner Zeit gehört nun meinem Schatzi und da soll sich auch später nicht viel ändern, wenn ich wieder laufen kann. Also werde ich nicht so viel trainieren können und wollen und da sind richtig weite Ultras passee. Auch die Anzahl der Wettkämpfe kann nicht so sein, wie damals. Da suche ich mir dann die Schmankerl raus. Außerdem hat mir mein Körper vor 2,5 Jahren gezeigt, dass ich lange Zeit nicht sehr nett zu ihm war. Die Patellasehne ist immer noch empfindlich. Auch sonst reagiert er auf zu rasche Steigerungen der Umfänge ganz gerne mit Ärger. Auch da werde ich mehr auf mich aufpassen müssen.
Catch-22 hat geschrieben:Schöne Pläne. :daumen:
Mit zwei Wettkämpfen meinst du sicher, im Frühjahr den Big25 und noch einen im Herbst vor der OP. Oder ist da der Lauf zwischen den Meeren mit eingerechnet?
Der Lauf zwischen den Meeren ist eingerechnet. Und siehe oben, im August soll die OP sein.
harriersand hat geschrieben:Ich laufe ja auch gelegentlich um Schl' see und K' Lanke, und wenn das Wetter schön ist, ziehe ich mich um und chille noch in der Alten FiHü mit einem Radler oder sonstiger Kaltschale! Vielleicht treffe ich dich mal, oder du rennst vorbei, während ich schon beim gemütlichen Teil angekommen bin. :D
Dann musste laut rufen, da bin ich doch gerne mit dabei, wenns gemütlich wird. Weißt ja, für mich ist kein Trainingslauf so wichtig, als dass ich nicht eine Bierchenpause einlegen könnte. Ich hatte am Sonntag durchaus an ein Bierchen gedacht, nur das Wetter war noch nicht so einladend dazu. Und schlussendlich können wir uns ja auch mal verabreden, zum Läufchen und Bierchen :)

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Kurzer langsamer Lauf in Wilmersdorf am 07.03.2019

4061
Heute war noch ein eher kürzerer Lauf geplant. So um die 7 Kilometer, das sollte reichen. Morgen fahren wir nach Kronach. Schatzi hat da wieder ihre Weiterbildung im Tanzen (Folklore) und ich fahre mit, damit ich nicht alleine zu Hause bleiben muss :D Ist aber auch ne schöne Gegend zum Laufen und letztes Jahr hab ich da Samstag und Sonntag zwei schöne Läufe machen können. So soll das auch dieses Jahr sein, also wollte ich heute eben etwas kurz und gemütlich wetzen. Dann wollte ich noch bei der SchwieMu vorbei, ihr zwei neue Akkus fürs Telefon vorbei bringen. Und auch sonst würde ich ne Menge Kreuzungen mit Ampeln queren, also war der Lauf heute eh lustiges Stückwerk ohne Anspruch. Warm war es mit etwa 15° am Balkonthermometer, aber auch windig. Dennoch entschied ich mich für ein kurzes Hemdchen.

Zu Beginn war das Hemdchen auch noch passend, etwas kühl war mir an den Armen, ansonsten ganz gut. Die Beine waren richtig gut in Schuss, was mich in sehr gute Stimmung versetzte. Bis zur "Omi" lief es sich äußerst angenehm. Dort die 65 Stufen hoch gewetzt und hechelnd angekommen. Dankend die Schokolade abgelehnt, das transportiert sich eher schlecht :hihi: Hab mich auch nicht groß aufgehalten und bin gleich wieder runter und weiter gerannt. Dann setzte Regen ein, was ich noch nicht als problematisch empfand. Ich lief noch ein Stück die Leibnitzstraße bis zur Momsenstraße und diese Richtung Norden. Und damit begann das Dilemma. Der Regen wurde stärker und der Wind blies von vorn und mir wurde richtig kalt. Hauptsächlich an den Armen aber auch, dank dünnem Leibchen an Bauch und Brust. Das nervte schon mit der Zeit. Ich überlegte derweil immer noch, wie und wo ich weiter laufen würde und die Strecke schrumpfte mehr und mehr, je weiter ich kam. Am S-Bahnhof Halensee angekommen, war von meinen Überlegungen nur noch übrig geblieben: Kürzester Weg nach Hause! :hihi: Hatte ich damit ein Problem? Nö :P Alles gut, war die Strecke halt mal sehr kurz. Wie schon geschrieben, am Wochenende hab ich noch genug zu laufen.

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1,10
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06:21
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[TD="width: 235"] Dank der vielen Ampelpausen konnte ich mir das Tempo leisten :P [/TD][/TR]
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3.
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0,97
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1,00
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06:52
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[TD="width: 235"] Blödes Wetter! [/TD][/TR]
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0,78
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[TD="width: 235"] Nun "schnell" nach Hause! [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Jede Menge Ampels und einmal 65 Stufen die Treppe hoch. [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4062
dicke_Wade hat geschrieben:Danke dir :) Ja richtig, es geht derzeit wieder aufwärts. Ich könnte sagen planmäßig, aber ich hatte gar keinen Plan, wusste ja nicht, was nach der OP auf mich zukommen würde. Bisher läuft es diesbezüglich einfach phantastisch, die OP war ein voller Erfolg. Und ich gebe mir die Zeit und steigere sehr maßvoll, um da unten ja nichts zu überlasten. Ja HM und eventuell die 25 Km ist schon ein Wunsch. Auf jeden Fall ist dieses Jahr der andere Fuß dran. Nachdem es links so gut lief, kann ich es kaum erwarten :) So deutlich sind schmerzmäßig jetzt die Unterschiede. :wink: Aber nicht Ende des Jahres, sondern Anfang bis Mitte August, nach dem Jahresurlaub und meinem Geburtstag. Also zwei, drei Wochen eher und so werde ich hoffentlich Anfang November wieder fit sein und wieder arbeiten und etwas später neuerlich mit dem Laufen beginnen können.

Ja irgendwann will ich auch wieder Ultras laufen. Allerdings auf keinen Fall wieder so intensiv, wie bis vor drei Jahren. Damals war ich Single und hatte alle Zeit der Welt. Ein gut Teil meiner Zeit gehört nun meinem Schatzi und da soll sich auch später nicht viel ändern, wenn ich wieder laufen kann. Also werde ich nicht so viel trainieren können und wollen und da sind richtig weite Ultras passee.


Gruss Tommi
Es freut mich, dass es bei dir so läuft und ich finde du machst es genau richtig, es langsam angehen zu können. Und super, wenn dein Schatzi dir wichtiger ist, so soll es sein...
Wie schon an anderer Stelle geschrieen, habe ich von dir gelernt, dass Regeneration wichtig ist. Mir tut es in der Seele weh, in Kandel bei den 100 km DM nicht dabei zu sein, das ist genau vor meiner Haustüre, aber der Mauerweglauf ist genug und dann ist die Saison beendet, basta.....

Alles Gute dir, irgendwo irgendwann sieht man sich...
Grüße
Cornelius
Bestzeiten: 17.08.2019 Mauerweglauf 100 Meilen 19.36.35 Stunden. 08.09.2018 RUNWINSCHOTEN (Holland) 100 km 9:33.30. 16.06.2018 Karlsruher Nachtlauf 80 km 7:55:45. Marathon 3:22.10. HM 1:34:32. 10 KM 43:37
Laufberichte: www.corneliusrennt.de

4063
Wunderbar, wie es bei dir läuft!
Deine Laufpläne wird deinen Körper erfreuen - also die Reduzierung gegenüber früher.
Früher: du hast des öfteren mal Pferdestallarbeiten gezeigt, gibt es dies in deinem neuen Leben noch?
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

4064
d'Oma joggt hat geschrieben:Wunderbar, wie es bei dir läuft!
Deine Laufpläne wird deinen Körper erfreuen - also die Reduzierung gegenüber früher.
Ja das denke ich auch, ich werde ja auch nicht jünger :wink:
d'Oma joggt hat geschrieben:Früher: du hast des öfteren mal Pferdestallarbeiten gezeigt, gibt es dies in deinem neuen Leben noch?
Die Stallarbeiten nebst dem Kontakt zum Tierschutzforum in Solingen gab es schon eine kleine Weile vor dem "neuen Leben" nicht mehr. Da gab es Entwicklungen und Dinge, die mir nicht behagten und ich hab infolgedessen den Kontakt abgebrochen. Etwas schade war und ist es aber schon.

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

4065
Hauptmieter hat geschrieben:Es freut mich, dass es bei dir so läuft und ich finde du machst es genau richtig, es langsam angehen zu können. Und super, wenn dein Schatzi dir wichtiger ist, so soll es sein...
Wie schon an anderer Stelle geschrieen, habe ich von dir gelernt, dass Regeneration wichtig ist. Mir tut es in der Seele weh, in Kandel bei den 100 km DM nicht dabei zu sein, das ist genau vor meiner Haustüre, aber der Mauerweglauf ist genug und dann ist die Saison beendet, basta.....

Alles Gute dir, irgendwo irgendwann sieht man sich...
Grüße
Cornelius
Danke dir und ja das hoffe ich, dass wir uns mal begegnen :)

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

Berglauf in Kronach (Frankenwald) am 09.03.2019

4066
Wie letztes Jahr, fuhr ich auch dieses Jahr mit Schatzi nach Kronach im Frankenwald zur Fortbildung. Schatzi im Tanzen und ich im Laufen. Bereits in der Woche hab ich mir zwei Strecken zusammen geklickt. Etwas kürzer als letztes Jahr, da ich mit der diesjährigen Entwicklung noch nicht ganz so weit bin. Aber schon etwas über 8 Kilometer, was ich erst einmal wieder vergessen hatte. Also heute. Für Morgen sind es dann 7,37 Kilometer, wenn ich mich nicht wieder verlaufe :hihi: Vergessen hatte ich die 8 Kilometer von heute insofern, dass ich von etwa 7,5 km ausging :klatsch:

Die Wettervorhersagen waren etwas uneinig, ich freute mich schon etwas auf Regen und da hätte ich auch die Regenjacke. Es war aber dann trocken und so begnügte ich mich mit normalen Sachen. Es war auch nicht all zu kühl und ich hoffte, durch die paar Höhenmeter noch gut warm zu werden.

Es ging natürlich nach ein paar Metern gleich in den Anstieg. Ohne Hektik hoppelte ich hinauf, um nach ein paar hundert Metern die erste Gehpause zum verschnaufen zu brauchen. Recht flott marschierte ich ein Stück, bis ich wieder ins Laufen verfiel. So machte ich das abwechselnd ein gutes Stück, bis ich nach etwa 1,5 Kilometern den ersten Gipfel erreichte. Ein wenig konnte ich es abwärts rollen lassen und kam an eine Lichtung mit einem Gehöft in der Mitte. Meine Strecke führte direkt hindurch und... ging dann nicht weiter. Zumindest fand ich den Weg nicht auf die Schnelle und lief ein Stück über die Weide bis zum nächsten Waldrand. Der Weg dort war gar nicht so schlecht belaufbar. Ich musste nur schauen, dass ich wieder auf meine Strecke fand. Das brachte mir einen kleinen und heftigen Anstieg ein. Nur damit ich etwas später den noch heftigeren Anstieg zum Aussichtsturm, dem Lucas-Cranach-Turm verpasste. Also noch ein kleiner Umweg und der nächste Anstieg, den ich dann fand, war auch nicht übel :D Kraxeln war angesagt :)

Natürlich bin ich auch dieses Jahr auf den Aussichtsturm hoch. Etwas guggen und ein paar Fotos schießen. 90 Stufen waren das, die ich aber nicht rannte. Zu schmal war die Wendeltreppe. Wieder hinunter und weiter gewetzt. Nun wurde es ebener und die Laufanteile erhöhten sich signifikant. So machte das noch mehr Laune. Und auch die Abstiege nahmen zu, sodass ich es wunderbar rollen lassen konnte. Nicht dass ich in meiner Aufmerksamkeit nachlassen durfte, die Wegbeschaffenheit wechselte immer wieder und war öfters schön wurzelig und auch ein wenig matschig, was mich noch mehr freute. Ich traf dann sogar eine Läuferin, die mich erstaunt begrüßte, da sie noch nie hier jemanden laufen gesehen hätte. Da musste ich erst aus Berlin anreisen! :hihi: Natürlich verlief ich mich an einer Weggabelung noch einmal. Ich fand dann aber einen halbwegs begehbaren Abstieg zu meiner geplanten Strecke. Nachdem es drei Kilometer mehr oder weniger nur bergab ging, teilweise schon recht steil, hatte ich noch mal einen Kilometer mit etwa 70 Metern Anstieg vor mir. Da freute ich mich fast schon drüber, da sich mittlerweile das Knie etwas über das Bergablaufen beklagte. Ich merkte aber auch schon, dass meine Kräfte nachließen und ich begann eher mit flottem Wandern als vordem. Aber alles war gut, so richtig gut und ich fühlte mich wunderbar.

Wie schon eingangs erwähnt, irrte ich mich mit der Länge der Strecke und wunderte mich, dass noch so viel vor mir liegen würde und ich schob das eher auf meine Verläufer. So hatte ich nach dem letzten Anstieg noch etwa zwei Kilometer vor mir, die es auch wieder teilweise steil hinab ging. Mittlerweile bremste ich mich da doch etwas mehr, um die Belastung fürs Knie zu verringern. Ich dachte ja auch daran, dass ich morgen noch ein Läufchen machen wollte. Bestens gelaunt und doch recht erschöpft kam ich im Schullandheim wieder an und freute mich riesig auf mein verdientes Hefeweizen.

Das Höhenprofil: Hier ein paar Bilder: https://photos.app.goo.gl/frS3sLhyymM6PDL67

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Km
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Distanz
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Zeit
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Tempo (min/km)
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[TD="width: 45"]
An-/Abstieg
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[TD="width: 335"]Bemerkungen[/TD][/TR]
[TR]
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1.
[/TD]
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1,02
[/TD]
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09:23
[/TD]
[TD="width: 55"]
09:12
[/TD]
[TD="width: 55"]
+95 / -0
[/TD]
[TD="width: 235"] Bekomme ich keine Luft, dann gehe ich kurz. [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 55"]
2.
[/TD]
[TD="width: 55"]
1,01
[/TD]
[TD="width: 55"]
09:01
[/TD]
[TD="width: 55"]
08:55
[/TD]
[TD="width: 55"]
+58 / -20
[/TD]
[TD="width: 235"] Der Anstieg geht weiter. [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 55"]
3.
[/TD]
[TD="width: 55"]
0,90
[/TD]
[TD="width: 55"]
08:46
[/TD]
[TD="width: 55"]
09:45
[/TD]
[TD="width: 55"]
+64 / -6
[/TD]
[TD="width: 235"] War ich am höchsten Punkt und bin auch noch die 90 Stufen auf den Aussichtsturm hoch gestiefelt. [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 55"]
4.
[/TD]
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0,99
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07:23
[/TD]
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07:28
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+0 / -22
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[TD="width: 235"] Geht schon etwas abwärts. [/TD][/TR]
[TR]
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5.
[/TD]
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1,03
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06:28
[/TD]
[TD="width: 55"]
06:16
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+0 / -37
[/TD]
[TD="width: 235"] Und hier noch steiler. [/TD][/TR]
[TR]
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6.
[/TD]
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1,00
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[TD="width: 55"]
06:24
[/TD]
[TD="width: 55"]
06:24
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+16 / -81
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[TR]
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7.
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0,98
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09:39
[/TD]
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09:51
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+59 / -0
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[TD="width: 235"] Endlich mal wieder hinauf. [/TD][/TR]
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8.
[/TD]
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1,00
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06:50
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06:50
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9.
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0,92
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05:53
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+9 / -83
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Brutto
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Gesamt
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8,85
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1:09:47
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Berglauf in Kronach (Frankenwald)am 10.03.2019

4067
Gestern im Verlaufe des weiteren Tages merkte ich den Lauf schon deutlich im Knie. Die Patellasehne ärgerte sich über den Lauf und auch eine kleinere Sehne innen gelegen der Kniescheibe machte auf sich aufmerksam. Vor allem beim Treppenabsteigen. Na da hatte ich mir ja wieder mal was eingebrockt. *koppklatsch* Ich dehnte oft und gründlich, wohl wissend, das dies nach einem Lauf eher weniger Wirkung haben würde. Egal, es tat dennoch gut. Heute morgen war das natürlich nicht weg, das wärs ja gewesen! :hihi: Gut übrigens, dass ich nicht wusste, dass Schatzi eine Packung Voltaren eingepackt hatte. Die Gute ist sooo fürsorglich, hatte sie extra für mich getan, da sie selbst Voltaren nicht verträgt. Hätte ich das gewusst, dann hätte ich vielleicht.... Ne ich sachs nicht :P

So frühstückten wir erst einmal wieder lecker. Das Frühstück kann sich für ein Schullandheim (würde ich jetzt mit ner Jugendherberge vergleichen) echt sehen lassen. Die weitere Verpflegung ebenfalls und der Koch ist Spitze! Lecker frühstücken ja, aber nicht zuviel. Den Fehler machte ich letztes Jahr und da hatte ich beim Laufen noch lange was davon :klatsch: Dieser Berg ist halt doch etwas anders als ein gemütliches Läufchen in der Ebene. Da kann ich direkt vom Tisch aufstehen und los hoppeln :P

Eigentlich war ich mir ja immer noch nicht sicher, ob das wirklich eine so gute Idee sei, heute noch einmal zu laufen. Da gab es aber drei Gründe, dennoch zu laufen: 1. Ich freute mich darauf. 2. Ich wollte so gerne laufen. 3. Es regnete! Also 4. Grund: Ich freute mich noch mehr darauf :hurra:

Also zog ich mich um, heute mit Regenjacke, die ich heute einweihte, glaube ich. Bekam ich als Finisher-Jacke beim Röntgenlauf 2015 für die bewältigten 100 km :) . Schon jetzt kann ich sagen, die Jacke ist phantastisch! Hält den Regen ab, ist nahezu winddicht und dennoch hatte ich nicht das Gefühl, wie im Backofen zu laufen, ein wenig Atmungsaktiv ist sie dann doch. Ja und leicht isse sowieso. Ich machte mich fertig, verabschiedete mich von Schatzi und flink ging es auf den Weg.

Wie schon letztes Jahr lief ich beim zweiten Lauf direkt die steile Straße das Berglein hinauf. Diese ist mit 14% Steigung angegeben und das fühlt sich auch so an. Lange konnte ich da nicht durch hoppeln, bis ich die erste Atempause brauchte. Nach zweieinhalb Kilometern erreichte ich den Gipfel. Noch einmal ging ich aber nicht auf den Aussichtsturm. Da es heute richtig trüb war und pemanent regnete, gab es eh nicht viel zu sehen. Meine Vorfreude war berechtigt, es regnete die ganze Zeit mal mehr mal weniger stark und ich fand das einfach nur schön. Regen im Wald fetzt einfach! Manche Wege waren mit Moos bewachsen, das war schön weich, tat den Füßen gut und matschte so schön. Ein paar wenige richtige Matschestellen gab es auch. Ich hatte aber im Vorfeld nicht die schwierigsten Wege rausgesucht, so fit bin ich derzeit ja noch nicht. Im Gegensatz zu gestern war die Strecke nun etwas profilierter als gestern, es ging immer mal wieder etwas länger wieder hinauf. So kam ich regelmäßig zu Wanderpausen. Die brauchte ich dann aber auch etwas mehr. Die Beine ermüdeten schneller als gestern. Trotz meiner Befürchtung gestern und heute morgen spielte das Knie sehr gut mit. Dass das Ganze nicht gerade das Vernünftigste war, ist mir dennoch klar, aber was solls. Ist eben so :P

Heute schonte ich mich bei den Bergabpassagen konsequent. Also ließ ich es nicht rollen, sondern bremste immer so stark, dass ich mich wohl fühlte und so kam ich bestens voran. Nicht, ohne dass ich doch noch einen Umweg machen musste. Ich verlief mich nicht direkt, sondern da war kein Weg mehr, wo ich lang laufen wollte. Ich vermute mal stark, die gestrichelte Linie, die ich bei der Streckenplanung als Weg annahm, war eine Bezirksgrenze oder sowas. Gut, dass ich mein Händy mit OpenSteetmap-Karte mit dabei und auch auf dieses meine Route geladen hatte. So konnte ich mich rasch orientieren und einen Weg finden, denn ich wollte den Umweg so klein wie möglich halten. Am Ende waren das vielleicht 300 Meter zusätzlich, nicht der Rede wert. Bestens kam ich wieder "zu Hause" an und lief direkt Schatzi in die Arme :) :) :)

Und erfreulich war später, dass ich trotz Beinenge im Bus keinerlei Probleme mit dem Knie hatte :)

Das heutige Höhenprofil: Auch hier ein paar Bilder: https://photos.app.goo.gl/vye5TVP7MyTtWGHr9

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Zeit
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[TD="width: 335"]Bemerkungen[/TD][/TR]
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09:55
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+108 / -0
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[TD="width: 235"] Teilweise 14% Anstieg. [/TD][/TR]
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2.
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1,01
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08:21
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08:16
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+47 / -0
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[TD="width: 235"] Und weiter hinauf [/TD][/TR]
[TR]
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3.
[/TD]
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+21 / -36
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[TD="width: 235"] Nun aber auf und ab. [/TD][/TR]
[TR]
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4.
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1,06
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+5 / -75
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[TD="width: 235"] Heute lief ich lieber verhalten bergab. [/TD][/TR]
[TR]
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5.
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[TD="width: 235"] Und noch einmal auf und ab. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Und noch einmal heftig bergauf. [/TD][/TR]
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8.
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0,84
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07:07
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+0 / -78
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[TD="width: 235"] Finaler Abstieg. [/TD][/TR]
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Brutto
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1:09:45
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[TD="width: 235"] [/TD][/TR]
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08:31
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+313 / -301
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[TD="width: 235"] [/TD][/TR]
[/TR][/TABLE]

Gruss Tommi
Bild


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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Lauf im Schlosspark Nymphenburg in München am 12.03.2019

4068
Lange hatte ich keinen Lehrgang mehr, nun kommen neue Züge zu uns nach Berlin und alte werden erneuert (nennt sich bei der Bahn Re-Design) und da gibt es doch einiges Neues. Dieser Lehrgang geht über drei Wochen, die erste in München und die folgenden zwei sind in Frankfurt am Main. Gleich als ich die Lehrgangsunterlagen bekam, schaute ich, wo sich mein Hotel befindet. Zu weit weg vom Englischen Garten aber in guter Nähe zum Schlosspark Nymphenburg. In der Nymphenburg war ich vor etlichen Jahren mal, den Park hatte ich damals allerdings vernachlässigt. Ich hoffte auf Ähnlichkeiten zum Schlosspark Charlottenburg und freute mich schon.

Den ganzen Tag war es schon herrliches Wetter, in der Sonne war es richtig warm und ich hoffte sehr, dass sich das Wetter bis in den späten Nachmittag halten würde. Und so war es auch. Glücklicherweise zog ich dennoch eine Jacke über das Shirt, ohne Sonne war es doch sehr kalt, vor allem mit Wind. Zurück im Hotel trank ich noch einen Kaffee und zog mich flink um. Schnell war ich dann also auf der Piste. Wie ich zum Schlosspark kommen würde, hatte ich mir gemerkt, dennoch hatte ich das Händy dabei, um mich im Park orientieren zu können. Ich wollte frei Schnauze laufen, wie es mir Spaß machte und dabei aufpassen, dass ich rechtzeitig wieder am Ausgang sein würde. Acht Kilometer sollten es mindestens sein und nicht viel mehr als Neun. Und dies im gemütlichen Tempo.

Auf dem Weg zum Park musste ich durch den Tunnel der Wotanstraße am S-Bahnhof Laim laufen. War erstaunt, wie lang der ist. Dann war ich schnell am Schlosspark an einer Eisentür und hoffte, dass diese nicht verschlossen sei. Und ich hatte Glück :) Bis hier hatte ich etwas über einen Kilometer hinter mir, was bedeutete, dass ich mehr als 6 Kilometer im Park hoppeln könnte :hurra: Sehr schnell tat sich ein Trampelpfad am Rand des Parks auf, der öfters schön wurzelig und manchmal sogar matschig war. Das war ja genial! Diesen laufe ich jetzt so lange, wie es geht, schaute aufs Händy und sah, dass er komplett am Rand des Parks verlief. Wunderbar!

Meist lief ich dabei an der Mauer entlang, sah also links nichts von der Gegend und rechts war oft der Wald recht dicht. Hier würde ich sehr oft laufen, würde ich in der Nähe wohnen und sicher machen die Münchner Läufer auch genau das. Später sah ich jede Menge von ihnen. Hier auf dem Pfad allerdings doch weniger. Nach etwas mehr als vier Kilometer war es zu Ende mit schönem Pfand und ich war am Nordzipfel des Parks angelangt. Nun suchte ich mir Wege durch den Park, lief einmal komplett den Nymphenburger Kanal Richtung Westen, an der Großen Kaskade und dem Brandenburger See vorbei und musste jetzt aufpassen, dass ich den Weg nicht weiter verlängern würde. Ich hatte die zurückgelegte Strecke und das Händy immer gut im Blick und am Ende schaffte ich es doch wirklich, nicht zu weit laufen. :) Noch den Kilometer nach Hause und fertich. Dabei stellte ich mich noch etwas blöd an. Nur weil die Ampel grün hatte, wechselte ich vor dem Tunnel der Wotanstraße die Straßenseite. Und lief neben den Autos durch den Tunnel! :klatsch: 220 Meter konzentrierte Abgase! :kotz: Automatisch wurde ich schneller, um rasch da wieder raus zu kommen. Nun, den Beinen hats nicht geschadet und ich bin ja auch nicht gerade gesprintet :wink:

Ja was den Körper betrifft, darüber sollte ich auch ein wenig verlieren :D , ging es mir lange Zeit richtig gut. Will sagen, da konnte ich nicht meckern, fühlte mich locker und wohl und hab den Doppeldecker im "Gebirge" von Kronach wunderbar vertragen. Auch das Knie, das zwar nach etwa 6 Kilometern etwas zu zuppeln anfing, aber auch nicht so dolle. :)

Und dann passierte mir noch was! :hihi: Auf den letzten Metern zum Hotel lief ich an einer langen Schaufensterfront vorbei und betrachtete mich mal ein wenig beim Laufen. Ha! Und was sah ich da? Ich hab ne Laufhaltung als sitze ich aufm Klo! :hihi: Von wegen aufrechte aufrechte Laufhaltung! Da sollte ich wohl mal dran arbeiten, das geht doch gar nicht! *hihi* Allerdings konnte ich auch sehen, dass ich die Füße so ziemlich unter dem Körper aufsetze. Wenigstens etwas :)

Natürlich hab ich ein paar Fotos mitgebracht: https://photos.app.goo.gl/uCWoFrTW2pUi7M6s6

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[TD="width: 235"] Da lief es noch flott zum Schlosspark dahin. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Da waren es ein paar Fotos mehr :wink: [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Falsche Seite des Tunnels in Laim genommen, da lief ich lieber etwas schneller. [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4070
Im Schlosspark Nymphenburg war ich früher oft laufen, ich fand es da sehr schön. Ich bin immer von da, wo jetzt die Margarethe-Danzi-Straße verläuft, im Uhrzeigersinn über die Wiesen vor der Parkmauer bis zu dem Eingang zwischen der Höhe "Großen Kaskade" und Pagodenburgstraße und dann im Park (aber nicht direkt an der Mauer, sondern auf dem Spazierweg etwas weiter drinnen) wieder runter zum Ausgangspunkt gelaufen. Davon dann nach Bedarf mehrere Runden. Im Sommer in der Nachmittagssonne fand ich die Wiesen eigentlich einen der landschaftlich schönsten Orte in München (von denen es ja nicht so viele gibt).

4071
dicke_Wade hat geschrieben:Nun suchte ich mir Wege durch den Park, lief einmal komplett den Nymphenburger Kanal Richtung Westen, an der Großen Kaskade und dem Brandenburger See vorbei
Hihihi, der heißt "Badenburger See". Meine Münchner Ex würde ausflippen... :hihi:

4072
Zak_McKracken hat geschrieben:Hihihi, der heißt "Badenburger See". Meine Münchner Ex würde ausflippen... :hihi:
Au Bagge :wegroll:
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4073
Zak_McKracken hat geschrieben:Im Schlosspark Nymphenburg war ich früher oft laufen, ich fand es da sehr schön. Ich bin immer von da, wo jetzt die Margarethe-Danzi-Straße verläuft, im Uhrzeigersinn über die Wiesen vor der Parkmauer bis zu dem Eingang zwischen der Höhe "Großen Kaskade" und Pagodenburgstraße und dann im Park (aber nicht direkt an der Mauer, sondern auf dem Spazierweg etwas weiter drinnen) wieder runter zum Ausgangspunkt gelaufen. Davon dann nach Bedarf mehrere Runden. Im Sommer in der Nachmittagssonne fand ich die Wiesen eigentlich einen der landschaftlich schönsten Orte in München (von denen es ja nicht so viele gibt).
Ja heute war ich noch einmal im Schlosspark. Ist eine wunderbare Laufgegend und mit den Wiesen hat man jede Menge Möglichkeiten zum kombinieren und kreuz-und-quer-laufen. Schade, dass ich nur eine Woche hier bin. Also nicht falsch verstehen :hihi: Viel lieber bin ich natürlich zu Hause :wink: Aber die kommenden zwei Wochen geht der Lehrgang weiter, nur dann in Frankfurt :(

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4075
Getrunken und gegessen auf jeden Fall! :hihi: In die Innenstadt hab ich es auch heute nicht geschafft, bei dem regnerischen kalten Wetter hatte ich keinen Bock. Dann lieber ein Nickerchen im Hotelzimmer. Heute waren wir Mittag bereits fertig :daumen: Zum Läufchen, wieder im Schlosspark, hatte ich dann allerdings große Lust :)

Gruss Tommi

Lockerer Lauf im Schlosspark Nymphenburg in München am 14.03.2019

4076
Gestern war Laufpause, so wie sich das gehört. So konnte ich das schöne Wetter nicht zum Laufen nutzen. Hab ich anderweitig aber auch nicht und lieber auf dem Hotelzimmer Buch gelesen. Heute hatte es bereits den ganzen Tag geregnet und so war das auch Nachmittags nicht anders zu erwarten gewesen. Der Regen selbst war ja noch ganz gut, aber es windete stark und kalt war es auch noch. Was soll's, vom Laufen hält mich so was noch lange nicht ab. Nach einem Nickerchen, wir waren bereits Mittag fertig mit Lehrgang, trank ich noch nen Kaffee und machte mich so langsam fertig fürs Läufchen. Vorher hatte ich mir auf GPSies noch eine Strecke im Schlosspark zusammen gebastelt. Ich wollte heute nicht immer wieder auf das Händy schauen müssen, zumal ich das in einer Plastiktüte hatte, des Regens wegen.

Ich hoppelte dann los und musste gegen ziemlich starken Wind kämpfen, durchsetzt mit hübschem Regen. Ich war dick genug bekleidet und so befürchtete ich keinerlei Probleme die kommende Stunde. Ach ja Stunde, die Strecke, die ich mir erklickt hatte, war ein wenig über 10 Kilometer lang, der heutige Lauf sollte also der weiteste seit OP sein und die "Schallmauer" knacken :) Und gleich auf den ersten Metern setzte ich den Gedanken, heute wieder ein wenig schneller zu laufen, in die Tat um und schlug ein lockeres Tempo an, von dem ich hoffte, dass es um die 6/km betragen würde.

Das fühlte sich alles recht gut an und ich freute mich auf den Schlosspark. Dort angekommen, wurde ich nicht enttäuscht: jede Menge Pfützen! :) :hihi: Mein Garminchen hatte heute stärkere Probleme mit der Genauigkeit und in der Korrektur sah ich später, dass jeder Kilometer etwas weiter war. Mir wurde also eine geringere Pace nach jedem KM-Split angezeigt, als ich tatsächlich lief. Da musste ich mich auch nicht mehr wundern, dass es anstrengender war, als die Beine signalisierten. Zumindest von der Atmung her. Das konnte mich unterwegs aber nicht ärgern und ich gab auch nicht klein bei, beließ es in genau dem gefühlten Tempo. Bis auf Kilometer 3, in dem ich ein paar Fotos mehr machte, waren die Kilometer so unterschiedlich auch nicht. Nach etwa 5 Kilometern wurde mir die Luft aber schon so knapp, dass ich auf Atemrhythmus 3-2 "schalten" musste. Das fühlte sich gleich wieder angenehmer an. Viele sagen/schreiben ja, dass sie sich überhaupt nicht um die Atmung kümmern. Solange ich einen Rhythmus beibehalte, muss ich das auch nicht, komme ich aber in Grenzbereiche, dann entscheide ich schon bewusst, ob ich auf drei oder zwei Schritte ausatme. Und dann ändert sich da von allein meist nichts. Isso.

Ich zog mein Tempo weiterhin durch, auch wenn es mir schwerer und schwerer fiel. Kurz nachdem die Uhr den achten Kilometer abpieste, nahm ich dann doch Tempo raus, das sollte nicht auch noch in eine Quälerei ausarten. Nööö! Außerdem musste ich noch einen kleinen Umweg laufen, da ich kurz zuvor falsch abgebogen und damit abgekürzt hatte. Nach einem Weilen beruhigte sich die Atmung und auch die Beine protestierten etwas leiser. Natürlich kamen auch diese in Grenzbereiche. Da laufe ich "so weit" und dann auch noch gleich so schnell! :klatsch: Die restlichen Meter, inklusive Umweg um den Block spulte ich dann noch gemütlich ab und durfte später feststellen, dass auch diese zwei Kilometer so langsam gar nicht waren. Fein fein :)

Und auch heute hab ich ein paar Fotos mitgebracht: https://photos.app.goo.gl/aS9VgxkG8KdKMr7r8

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[TD="width: 235"] Das geht schon richtig gut los mit lockeren Beinen. [/TD][/TR]
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2.
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[TD="width: 235"] Hossa, da war mir Feuer im Arsch :hihi: [/TD][/TR]
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3.
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1,02
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[TD="width: 235"] Ein paar Fotos geschossen, das kostet halt Zeit :P [/TD][/TR]
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4.
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[TD="width: 235"] Wieder etwas heraus gelaufen. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Ich musste aber schon ganz schön pusten. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Kein Wunder, dass es mir immer schwerer fiel. [/TD][/TR]
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8.
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[TD="width: 235"] Und da dachte ich, ich werde immer langsamer bei steigender Anstrengung. Nix da, Garminchen hat Mist gemessen. [/TD][/TR]
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9.
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[TD="width: 235"] Hier wollte ich etwas Tempo raus da ich gehechelt hab wie Sau. [/TD][/TR]
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06:20
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[TD="width: 235"] Mit Rückenwind zum Hotel, da war es noch mal angenehm. [/TD][/TR]
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Brutto
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[TD="width: 235"] Zwei mal rote Ampels :P [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Bin hochzufrieden und war am Ende schneller als gedacht :) [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Thorsten Havener

Wochenzusammenfassung - Woche 10 - 04.03.2019 bis 10.03.2019

4077
Fast vergessen, wollte ich ja auch wieder regelmäßig machen. Die Woche begann mit einem ordentlichen Training in der Muggibude. Gut geackert und mich auch ausgiebig gedehnt hab ich. Der Rest der Woche bestand dann nur aus Laufen, da ich Nachtschichtwoche hatte. Da kann ich Mittwochs nicht mit in die Schwimmhalle. Und eine weitere Muggibudeneinheit passt dann auch nicht rein.

Am Dienstag nutzte ich die Gelegenheit und die lockeren Beine, um einen richtig schnellen Lauf zu absolvieren. Fast könnte man den Lauf als Tempodauerlauf bezeichnen. Zumindest von der Anstrengung her. Am Donnerstag lief es gegenteilig. Ich lief zwar langsamer aber ich fror stark, da ich nur ein kurzes Shirt an hatte und es in der Kälte regnete. Hatte mich von der Sonne locken lassen, die beim Loslaufen noch schien. Also brach ich den Lauf ab, etwas sehr seltenes bei mir. Hab mich darüber aber nicht geärgert. Am Freitag fuhren wir nach Kronach im Frankenwald und ich freute mich auf die zwei geplanten Bergläufe. Diese waren beide sehr schön und anstrengend und mit jede Menge Höhenmeter. Teilweise steil hinauf und auch hinab, was mein Knie in Grenzbereiche führte. Hat es aber gut überstanden und die folgende Woche konnte ich bestens laufen.

Mo: Muggibude + Dehnung
Di: 7,05 km - 0:40:56 h - 5:48/km - Lockerer bis schneller Lauf, der immer schneller wurde
Mi: Zu Hause etwas auf der Blackroll geturnt und etwas gedehnt
Do: 4,91 km - 0:32:20 h - 6:35/km - Kurzer langsamer Lauf in WIlmersdorf
Fr: nix (Fahrt nach Kronach)
Sa: 8,85 km - 1:09:47 h - 7:53/km - Berglauf in Kronach
So: 7,89 km - 1:07:14 h - 8:31/km - Berglauf in Kronach

Gesamt: 28,70 km - 3:30:17 h - 7:20/km

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Lauf im Grunewald am 17.03.2019

4078
Ich gönnte mir zwei Tage Pause. Am Freitag fuhr ich zurück nach Berlin. Und wenn der Eisenbahner eine Reise tut, was passiert dann? Geht der Zug kaputt! :hihi: Jedenfalls musste ich in Leipzig aus meinem Halbzug raus. Der andere war eh schon überfüllt, da hab ich es gar nicht erst versucht, mich da auch noch rein zu quetschen. Infolgedessen ist der folgende Zug nach Berlin sicher auch brechend voll. Also ging ich sofort zum Busterminal und schaute, ob ein Flixbus in kürze nach Berlin fuhr. Großes Glück hatte ich, keine Stunde musste ich warten. Und so hatte ich noch Zeit, in der Kantine des Hauptbahnhofs Mittag zu essen. Hatte also auch was Gutes für den Zuckerfaden :D Die weitere Fahrt nach Berlin war perfekt und fast pünktlich kamen wir in Südkreuz an, wo Schatzi bereits auf mich wartete :) :) :) Aus Wiedersehensfreude sind wir ins Robbengatter* gefahren, ordentlich was mampfen :hihi:

Am Samstag gab es genug zu Hause zu tun und außerdem mussten wir auch noch bummeln/shoppen gehen :D Also auch keine Zeit zum Laufen. Hatte ich eh nicht geplant, wollte mich voll auf den Sonntag konzentrieren. Und an dem sind wir natürlich nicht in aller Frühe aufgestanden. Als wir raus sind, schien noch die Sonne, aber erst wollten wir hübsch frühstücken. Dann versuchte ich, die Kaffeemaschine zu reparieren. Nun, hat nicht so geklappt :( Neue Dichtungsringe an der Brüheinheit haben nicht gereicht, suppt immer noch rum :( Das stellte ich zum Glück erst nach dem Läufchen fest, hätte mich sonst unnötig beschäftigt und abgelenkt. Als ich dann im Gustav saß und los fahren wollte, fing der angekündigte Regen an. Hach was fürn Glück! War nur die Frage, wie dolle er wird. Richtige Schütte ist eventuell auch nicht so angenehm. Am Hüttenweg angekommen, hatte es sich auf ein genügsames Nieseln geeinigt und das sollte die ganze Lauferei anhalten :)

Ich wetzte rasch los und das fühlte sich ausgesprochen gut und locker an. Zwei Tage Pause sind auch mal ne feine Sache, werde ich nächstes Wochenende auch haben. Gute zwei Kilometer lief ich geradeaus Nordwärts bis ich beim Teufelssee links abbog und mich Richtung Südwesten bewegte. Am Pechsee vorbei bis ich den "Schwarzen Weg" erreichte, den ich einige Kilometer entlang rennen wollte. Dieser verläuft östlich im "Schatten" der kleinen Erhöhung im Grunewald und des Havelbergs. Den wollte ich heute eh nicht erklimmen. Auf dem Weg zum Teufelssee wurde ich unbewusst schneller, was mir so gar nicht behagte, den flotten Lauf der Woche hatte ich bereits. Also bremste ich mich etwas und das klappte wunderbar. So fühlte ich mich weiterhin sehr wohl. Der "Schwarze Weg! war schon ein wenig unwegsamer und das gefiel mir außerordentlich gut. Bis auf eine Stelle, ein paar hundert Meter lang, die von Waldmaschinen stark aufgewühlt war. Nicht die knöcheltiefen Pfützen waren mein Problem sondern eher die "Klötze" des Reifenprofils der Maschinen. Ging aber alles gut und fortan lief ich mit klatschnassen Schuhen und auch die Hose war bis in den Schritt nass gespritzt :hihi: Was meine Stieftochter später zu einem Lachkrampf verleitete, als sie mich frug, ob ich eingepullert hätte :hihi:

Irgendwann war der "Schwarze Weg" zu Ende und kurz vor der Havelchaussee kehrte ich um und hatte kurz danach einen kleinen Verlaufer an einer Weggabelung. Nicht schlimm, musste etwas steil im Unterholz hinab zu meinem Weg tappsen. Auch profilierter war es jetzt. Nach dem achten Kilometer gab es noch einen heftigeren Anstieg, den ich natürlich durch lief. Dabei machte sich (jetzt erst!) mein Knie bemerkbar. Auch nicht so sehr, dass ich mir Sorgen machte. Nachdem es wieder ebener wurde, gab sich das auch wieder fast vollständig. Die restlichen Meter lief es weiterhin so gut, wie die ganze Strecke über. Ich hatte recht flachen Atem (meine Fitness bessert sich endlich mal!) und nur die Beine wurde nun etwas müder, was sie auch durften. Ohne nun extrem und unnötig zu beschleunigen lief ich den restlichen Kilometer auf dem Hüttenweg bis zum Parkplatz. Der Nieselregen hatte mittlerweile auch nachgelassen. Nun aber schnell nach Hause ins Warme! Später im Robbengatter (ja noch einmal :P ) gab es dann die verdiente Belohnung :)

* Robbengatter: Wunderbares Restaurant in Schöneberg, Schatzis und meine Lieblingslokalität. Und der Ort unseres ersten Dates :) (https://www.robbengatter.de/)

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[TD="width: 235"] So gefällt mir das :) [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Au Bagge! Eo führt das heute noch hin? [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] So find ich das dann doch besser heute. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Da war ein heftigerer Anstieg. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Noch einmal hinauf. [/TD][/TR]
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06:29
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[TD="width: 235"] Läuft immer noch angenehm. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Nicht unentspannt ins "Ziel". [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Eine "Pause" brauchte ich :wink: [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4080
Czynnempere hat geschrieben:Ich muss mal neugierig sein: Es gab mal einen 100er beim Röntgenlauf? Heutzutage ist bei 63 k Schluß (einmal Röntgenweg komplett). Wo ging das denn längs ?
Den Hunderter gab (und gibt?) es alle 5 Jahre. Da wird in der Nacht der normalen 63er Strecke entgegen gestartet, läuft genau die letzte Etappe hin und zurück und hat dann, wieder in Start/Ziel bereits einen Marathon in den Beinen. Anschließend geht es direkt auf die Strecke und nicht die paar Kilometer extra durch die Remscheider Innenstadt. Ich war da um 08:21 Uhr und schlängelte mich durch das Vorstartgewusel :hihi: Die meisten konnten mit mir nichts anfangen, warum ich da so rum rannte. Auch konnte ich in die Halle mit der Gepäckaufbewahrung und mich umziehen und Stirnlampe etc. dort lassen. Später wurden wir "Hunderter" von den führenden Läufern überholt und die meisten wussten mit uns was anzufangen und applaudierten uns beim Überholen :) So lief später, etwa bei der Müngsterner Brücke unser Fred nebst Lauffreundin (sorry, Namen vergessen) auf mich auf und wir liefen gemeinsam ein paar Kilometer. Das war sehr schön :)

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Wochenzusammenfassung - Woche 11 - 11.03.2019 bis 17.03.2019

4081
Die Woche hatte ich Lehrgang in München. Und natürlich nahm ich die Laufsachen mit. Wusste ja, dass sich mein Hotel in der Nähe des Schlossparks Nymphenburg befindet. Und vom Park wurde ich nicht enttäuscht, fand den äußerst lauffreundlich. Dementsprechend gut waren auch die zwei Läufe darinnen. Dienstags ein gemütlicher 9-Km-Lauf und am Donnerstag hab ich das erste mal die 10-Km-Marke seit der OP überboten. Und dabei war ich gleich mal schneller als Schlappschrittschlurferei. Was ein Fest! Einen Lauf hatte ich die Woche noch und den plante ich für Sonntag im Grunewald. Um diesen voll nutzen zu können, fuhr ich wieder zum Parkplatz Hüttenweg und rannte in gemütlichem Tempo über 11 Kilometer. War durch die zwei Tage Laufpause bestens erholt und konnte den Lauf im Nieselregen in vollen Zügen genießen. Mehr Sport gabs die Woche nicht.

Ich hatte in München die Bläckroll nebst dem großen Ball mit, hab aber doch zu wenig darauf getan *schäm* Auch mit den Liegestützen sah es die Woche nicht so gut aus. In München war ich noch voll dabei, aber am Freitag und dem Wochenende hab ich mich nicht so richtig aufraffen können. So sind es nur 640 Stückers die Woche geworden.

Die kommende Woche hab ich wieder Lehrgang. Aber in Frankfurt am Main. Ich denke mal, so eine schöne Laufstrecke werde ich nicht finden können. Mal schauen, was mir GPSies so anbietet. Mein Hotel ist gleich am Hauptbahnhof, da werde ich wohl ein Stück raus fahren müssen :(

Mo: nix - Fahrt nach München
Di: 9,13 km - 1:01:35 h - 6:45/km - Gemütlicher Lauf in München im Schlosspark Nymphenburg
Mi: nix
Do: 10,38 km - 1:03:12 h - 6:05/km - Gemütlicher Lauf in München im Schlosspark Nymphenburg
Fr: nix - Fahrt nach Hause
Sa: nix
So: 11,25 km - 1:13:43 h - 6:33/km - Langsamer Lauf im Grunewald

Gesamt: 30,76 km - 3:18:30 h - 06:27/km

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4082
Hi Tommi,

das läuft ja richtig, richtig gut bei dir. Bin immer wieder ganz angetan von deinem Ausdauer und Willen sich nach der ganzen "Operiererei" immer wieder aufzurappeln und wieder "ran an den Feind :teufel: :zwinker2: " zu gehen. Weiter so. :daumen:
Und für Frankfurt. Runter zum Mainufer und den Fluß lang. Dafür brauchst du auch kein Navi. :D Bei mir wär ich mir da nicht so sicher :hihi:
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
28.04. Ditzinger Lebenslauf
05.05. Trolli-Mara
11.05. Albtraum 115 k 3000 hm
06.07. Heuchelbergtrail 50 k
28.07. Schönbuch Trophy 47, k 1300 hm
17.08. 100 M Berlin

4083
:hihi: Ja genau Mainufer hatte ich für heute geplant :daumen: Und der Palmengarten wurde mir auch schon empfohlen.

Und bezüglich des Aufrappelns, ich liebe die Lauferei viel zu sehr, als dass mir die irgendwas madig machen könnte. Und wenn es mal nicht so lang geht, dann eben auch kürzer. :)

Gruss Tommi

Langsamer Lauf am Mainufer in Frankfurt am 19.03.2019

4084
Letzte Woche Lehrgang in München und diese Woche bin ich in Frankfurt. Natürlich hab ich mich bereits längere Zeit vorher auf Gurgel-Mäps umgeschaut, wie ich in Frankfurt laufen könnte. Das Hotel ist direkt am Bahnhof und in der Nähe fand ich da nix. Wollte mit der S-Bahn etwas südlich fahren, dort gibt es einen Forst, der Lauffreude versprach. Am Montag Abend schaute ich im Hotel nochmal und fand noch eine hübsche Alternative: das Mainufer. Da kann ich doch ein gutes Stück auf der einen Seite laufen und dann die andere zurück. Ich erwartete nun keine Idylle aber, wie in Köln oder auch Düsseldorf am Rhein, das wird schon schick werden. Und vom Hotel war es nur etwa einen Kilometer bis zum Main, das war doch ganz gut.

Montag war Anreise und nach dem Mittag noch ein wenig Unterricht. Anschließend schaute ich für ein Stündchen in die kleine Muggibude des Hotels vorbei. Da gab es eine kleine multifunktionale Drückerbank mit Hantel, ein paar kleine Kurzhanteln, zwei Laufbänder, zwei Radergometer, einen Crosstrainer und noch zwei Matten. Ich hab dann ein wenig an den Hanteln geackert, den Bauch bearbeitet und ne halbe Stunde bin ich mit der "Heute Show" auf dem Ergometer geradelt. War gut fürs Gewissen und brachte Apetit für den Italiener.

Am Dienstag sollte das Läufchen stattfinden. Den ganzen Tag über war klasse Wetter und es wurde in der Sonne immer wärmer. Ich hoffte sehr, dass das Wetter auch bis zum Nachmittag anhalten würde. Ich quasselte noch mit den Frankfurter Lehrgangskollegen, wo man denn hübsch laufen könnte. Und der erste Vorschlag war am Mainufer :daumen: Hatte ich bereits :hihi: Und dann kam noch der Palmengarten als Vorschlag. Finde ich auch gut und werde ich wohl am Donnerstag wetzen.

Das Wetter hielt, der Unterricht war relativ früh zu Ende und ich beeilte mich, dass ich auf die Piste kam. Zuerst musste ich am Bahnhof vorbei. Das war nicht einfach, viele wirr geparkte Autos und Taxen und Baustelle und überhaupt. Das packte ich aber prima und war flugs auf der Straße zum Main. Von der Brücke hinunter und schon war ich auf der nördlichen Uferpromenade. Da ich vorher abgelenkt war, merkte ich das nicht so, aber nun spürte ich die eher müden und "dicken" Beine. Da steckten wohl noch die Grunewaldkilometer vom Sonntag drin. Ich lies mich davon aber überhaupt nicht beirren, lief gemütlich meinen Stiefel und machte jede Menge Fotos. Es lief sich auch hauptsächlich auf Asphalt, was ich fast nicht mehr gewöhnt war.

Es schlurfte sich wunderbar dahin und schwubbs war ich an der letzten Brücke, über die ich den Main überqueren musste, um am Südufer die Strecke wieder zurück zu hoppeln. Mittlerweile hatten sich die Beine eingelaufen und waren doch lockerer als noch am anderen Ufer. Jetzt hatte ich auch den seichten Wind im Rücken und die Sonne im Gesicht und mir wurde ordentlich warm. Das gefiel mir außerordentlich Mitte März. Am Ende zog sich das dann zwar noch ein wenig, weil die Beine etwas müde wurden. Aber das war erlaubt. Ich kam dann ordentlich an der Friedensbrücke an. Entgegen der Planung lief ich auf der rechten Seite darüber, um nicht noch einmal durch das Bahnhofsgewusel rennen zu müssen, sondern auf der anderen Straßenseite. Okay, das Gewühl war nicht groß anders, dafür hatte ich einen guten Blick auf den hübschen Frankfurter Bahnhof.

Im Hotel gleich mal eine Buddel Bier geöffnet und die Stecke auf den Rechner übertragen, fackelte ich nicht lange und begab mich zur hoteleigenen Sauna. Die war dann richtig gut, relativ neu und auch ein voller Aufgusseimer stand bereit. Das war der korrekte Beginn der Regenration und brachte guten Hunger fürs Abendessen.


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[TD="width: 235"] Flott unterwegs, da einige Ampelpausen darunter waren. [/TD][/TR]
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06:36
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[TD="width: 235"] Ich hatte doch etwas schwere Beine. [/TD][/TR]
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3.
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06:53
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[TD="width: 235"] Dieses Tempo entsprach eher dem Empfinden. [/TD][/TR]
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4.
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[TD="width: 235"] Am Ostufer des Mains hatte ich Rückenwind. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Die Beine wurden etwas müde. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Wieder ein paar Ampels im Bahnhofsviertel. [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4085
Mainufer, hätte ich dir auch gesagt ... ist immer wieder schön. :daumen:

Palmengarten? Ist der nicht zu klein und eher etwas für Spaziergänger und Blümchengucker? :confused:

PS: Wo du Nähe Bahnhofsviertel sagst ... Wenn es regnen sollte, da gibt es auch einige Laufhäuser. :teufel:
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

4086
Richtig gut dein Après Seminarprogramm. Erst stemmen, dann Rennen. Und nach dem Beschleunigen, flugs zum Entschleunigen. Von der Fluss-Fauna, ab in die Hotel-Sauna oder: Von der Muckibude in die Schwitzstube......
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
28.04. Ditzinger Lebenslauf
05.05. Trolli-Mara
11.05. Albtraum 115 k 3000 hm
06.07. Heuchelbergtrail 50 k
28.07. Schönbuch Trophy 47, k 1300 hm
17.08. 100 M Berlin

4087
Fred128 hat geschrieben:Mainufer, hätte ich dir auch gesagt ... ist immer wieder schön. :daumen:
Ja ich war auch angenehm überrascht :)
Fred128 hat geschrieben:Palmengarten? Ist der nicht zu klein und eher etwas für Spaziergänger und Blümchengucker? :confused:
Mal schauen, wie das nachher ist. Ich werde berichten. Allerdings habe ich vor, dahin zu laufen und dann hab ich bereits ein paar Meter in den Beinen.
Fred128 hat geschrieben:PS: Wo du Nähe Bahnhofsviertel sagst ... Wenn es regnen sollte, da gibt es auch einige Laufhäuser. :teufel:
Jo ich bin da gestern durch geschlendert :hihi: Also durchs Viertel, nicht durch die Laufhäuser :hihi:
schauläufer hat geschrieben:Richtig gut dein Après Seminarprogramm. Erst stemmen, dann Rennen. Und nach dem Beschleunigen, flugs zum Entschleunigen. Von der Fluss-Fauna, ab in die Hotel-Sauna oder: Von der Muckibude in die Schwitzstube......
*hihi* Ich hab ja auch sonst nix zu tun hier :wink:

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Lockerer Lauf zum und im Grüneburgpark in Frankfurt am 21.03.2019

4088
Von den Frankfurter Lehrgangsteilnehmern bekam ich den Tipp, dass ich doch mal im Palmengarten laufen könnte, also nahm ich mir das für heute vor. Allerdings wollte ich dorthin laufen und nicht mit der U-Bahn fahren. War im Nachhinein ein kleiner Fehler. Es waren ja nur etwa 2 Kilometer bis dahin. Zurück noch einmal, so würde ich etwa 4 Kilometer übrig haben, die ich dort verbringen könnte. Da würde es nicht so viel ausmachen, dass der Palmengarten doch etwas klein ist. Je nachdem könnte ich ja noch auf den Grüneburgpark gleich daneben ausweichen und dort noch etwas hoppeln. Ich war in bester Vorfreude, da wunderbares Frühlingswetter herrschte, passend zum gestrigen Frühlingsanfang. Kurze Hose hatte ich zwar nicht mit, aber obenherum konnte ich im Hemdchen laufen, was sehr angenehm war. Auch ein wenig schneller wollte ich wieder laufen, wie bereits letzte Woche in München.

Ich rannte also vom Hotel los und nach nicht ganz einem Kilometer konnte ich auf den Grünstreifen der Friedrich-Ebert-Anlage laufen. War schon etwas angenehmer als auf dem Bürgersteig. Ich lief an der Festhalle der Frankfurter Messe vorbei und musste daran denken, dass doch hier der Zieleinlauf des Frankfurter Marathons sein müsste. Gerade mal nachgeschaut, hatte mich nicht geirrt. Ich lief weiter die Senkenberganlage und am Naturmuseum vorbei. Ein paar Dinosaurier standen da rum und ich ahnte schon, dass das ein Naturkundemuseum sein musste. Nebenbei, ich lief in der Tat heute etwas schneller, was sich aber ganz schön schwer anfühlte. Ich lies mich davon aber wie immer nicht beirren. Gleichwohl wurde ich etwas langsamer und ein wenig darf meine Knippserei als Ausrede herhalten. Als ich am Palmengarten ankam, kam ich leider nicht hinein. Da muss man bezahlen! Hätte man mir ja auch mal erzählen können :klatsch: :P Was solls, ich wusste ja, dass gleich nebenan der Park ist, also schaute ich flink aufs Händy, wie ich da am schnellsten hinkommen könnte. Das kostete mich einen weiteren Kilometer und auch etwas Zeit, so dass der Kilometer scheinbar noch langsamer war. Reine Statistik, interessiert mich aber doch. Am Grüneburgpark angekommen war da jede Menge los, viele eher junge Leute und auch Polizei und Krankenwagen. Irgendein friedliches Event, ich sah aber keine Bühne. Wurscht, ich hatte auch keine Lust, da jemanden zu fragen, wollte nun endlich schön im Park laufen. Leider blieben mir dazu nur noch etwa zwei Kilometer übrig.

Ich lief einmal rundrum, die erste Hälfte ging es gefühlt etwas aufwärts und ich merkte das auch in der Anstrengung. Die Auswertung später bestätigte mich, es waren um die 15 Höhenmeter hinauf diesen Kilometer. Auf der anderen Seite des Parks ging es wieder zurück und bergab. Das lief sich nun richtig angenehm und das sieht man ebenfalls später und ich war recht flott unterwegs. Das brachte die lang vermisste Lockerheit in die Beine und so lief sich der Rückweg zum Hotel richtig gut. Und den letzten halben Kilometer gab es sogar noch so etwas wie nen Endspurt :)

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[TD="width: 235"] Bestes Tempo bei doch nicht so lockeren Beinen. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Der Palmengarten war zu, das kostete etwas Zeit. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Im Grüneburgpark lief sich das schon viel angenehmer, aber auch bergauf. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Nun bergab und gleich viel schneller. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Beschwingt geht es wieder heim ins Hotel. [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Lauf im Grunewald an der Havel am 24.03.2019

4089
Wie bereits letztes Wochenende, hatte ich mir zwei Tage Laufpause "verordnet". Gestern waren wir allerdings in der Therme Ludwigsfelde und normalerweise laufe ich da vorher eine Runde. Diesmal wollte ich aber wieder eine schöne Runde im Grunewald wetzen. Wie meist, hatte ich schon eine recht genaue Idee, wo ich denn lang laufen wollte. Mit dem Auto bis zum Parkplatz am Schildhorn (für Nichtberliner: Eine Halbinsel an/in der Havel am Rande des Grunewalds), dort ein gutes Stück Richtung Süden, bis ich etwa 6 Kilometer fertig hatte und dann wieder den Schwarzen Weg zurück. Heute also anders herum diesen hübschen Weg. Und mit der Vorgabe setzte ich mich an GPSies und das passte alles wunderbar und nach etwa 12 Kilometern sollte ich wieder zurück am Gustav sein :)

Ich fuhr denn gemütlich zum Start und das kann man wörtlich nehmen. Die Straße "Am Postfenn" zur Havelchaussee und diese selbst darf man nur mit 30 km/h befahren. Wie auch auf der Teufelsseechaussee, sollte man sich dort dran halten, da wird gerne geblitzt. Angekommen, Schuhe gewechselt, noch einen Schluck Selters getrunken und schon wetzte ich los. Uff, die ersten Meter ging es etwas steil hinab und das mit den kalten Beinen! Also war ich etwas vorsichtig. Dann den Haveluferweg entlang, der sich schön hinzieht, rechts die ganze Zeit die Havel im Blick. Leider waren beine Beine so gar nicht locker, das lief ganz schön unrund. Ich trampelte eher, als dass ich schön gemütlich hoppeln konnte. Die Unterschenkel waren irgendwie fest, der Fußheber wollte nicht so und das platschte auf. Ich bemühte mich um ordentliches Abrollen des Fußes, nur wollte es nicht wirklich so gelingen. Was solls, der Stimmung tat das dennoch recht wenig Abbruch, da hatte ich schon Schlimmeres erlebt. Und ich vertraute darauf, dass es sich auch heute noch irgendwie einlaufen wird.

Nach 3,5 Kilometern war der Uferweg zu Ende und ich musste den Rest bis zur Kehre auf dem Radweg der Havelchaussee laufen. Wer den kennt weiß, dass der nicht wirklich angenehm zum Schlurfen einlädt. Der Asphalt ist alt und sehr huckelich. Das half also auch nicht, dass es sich besser lief. Aber auch dieses Teilstück brachte ich ordentlich hinter mich und ich durfte nach fast 6 Kilometern endlich in den Grunewald eintauchen. Natürlich ging es gleich aufwärts. Das brachte einen neuen Bewegungsablauf in die Beine und mich ein wenig außer Puste. Fein fein! Nach 6 Kilometern genehmigte ich mir die einzige kleine Auszeit in Form einer Pinkelpause. Anschließend drückte ich auf die falsche Taste am Garminchen und lies eine Weile die Aufzeichnung pausieren, bis ich meinen Fehler bemerkte. Das konnte ich später aber in SportTracks (desrum liebe ich das Programm ja so sehr!) korrigieren, bzw. die Strecke so zeichnen, wie ich sie in der "Pause" gelaufen bin. Einzig das Tempo fehlte mir, da nahm ich dann den vorherigen Kilometer als Maßstab, da es weiterhin etwas aufwärts ging.

Abgelenkt durch das Missgeschick merkte ich fast gar nicht, dass sich die Lockerheit der Beine spürbar verbesserte. Der schöne Waldwegboden tat mir ungemein gut, nicht umsonst laufe ich so gerne im Grunewald. Nun lief sich der Rest fast von alleine weg. Es machte so richtig Laune und alle Unbefindlichkeiten, die Patellasehne (weniger gut), das zunehmende Ziehen im Oberschenkel (nicht schlimm) und allgemein zunehmende Ermüdung (normal und auch willkommen) konnten die Freude am Laufen nicht trüben. Das letzte Stückchen zum "Ziel" ging es noch etwas stärker bergab, dennoch wollte ich es nicht so richtig rollen lassen, das muss ich meinen Gelenken nun auch nicht antun.

Einen anderen Fauxpas sollte ich erst später am Abend, als ich meine Sachen für die kommende Woche in Frankfurt packte, bemerken: Mir fehlte mein Fotoapparat, den ich beim Laufen dabei hatte. Ich musste nicht lange überlegen, wo der sein könnte. Ich hatte ihn auf dem Autodach liegen gelassen. Und als mir diese Erkenntnis durch den Kopf schoss, wurde mir auch klar, was der Radler, der mir an der Kreuzung zur Heerstraße aufs Dach klopfte, von mir wollte :klatsch: Da lag der Apparat noch drauf und ich Idiot dachte, der Radler will mich wegen irgendwas anmotzen, und fuhr einfach an, da ich schon grün hatte :klatsch: x 1000 Ich das Schatzi gesagt und sie konnte mich dazu überreden, dass wir (20:30 Uhr!) noch mal los zur Kreuzung fahren und schauen, ob die Kamera noch irgendwo im Rinnsteig liegt bzw. ob sie jemand dort an der Tanke abgegeben hat. Leider nicht und auch in dem Restaurant auf der anderen Seite wusste niemand etwas. Nun kann ich nur noch hoffen, dass (wenn, dann war es sicher der Radler) jemand die Kamera irgendwie dem Fundbüro zukommen lässt. *soiftz* Auch auf dem Rückweg fuhr Schatzi so langsam wie möglich und ich schaute den ganzen Weg, ob da nicht irgendwas rumliegt. Die Kamera ist ja stoßgeschützt und hat schon einige Abstürze anstandslos überlebt und so hab ich natürlich noch Hoffnung. *soiftz*

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[TD="width: 235"] Mit ziemlich verspannten Beinen los gelaufen. [/TD][/TR]
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06:48
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[TD="width: 235"] Hier war Ende mit dem Haveluferweg und den Rest bin ich die Havelchaussee gelaufen. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Nun geht es den Schwarzen Weg zurück. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Und gleich läuft es lockerer und angenehmer. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Das machte, trotz müder Beine, richtig Laune. [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4090
Tut mir Leid um deinen treuen Kamera.den. :umarm:
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

4091
Oh shit, was für eine blöde Sache aber auch. :klatsch: Tja man sollte von den anderen Verkehrsteilnehmern nicht immer gleich das schlechteste denken bei zeigefreudigen Reaktionen :zwinker2: . Neulich fuhr so ein Idiot vor mir und wurde immer langsamer und langsamer. Überholen konnte ich in der Stadt nicht. Dann ging die Scheibe runter und der Fahrer machte komische Handzeichen. Ich war nun total verwirrt, als der sann auch noch rechts ran fuhr und hielt. Da bin ich schnell vorbei. Da hängte sich der an mein Rücklicht und gab wild Lichthupe. Ich hielt nun genervt am Straßenrand an, der hinter mir auch, stieg aus und lief auf mich zu. Ich kam mir vor wie in einem amerikanischen Film, bei ner Polizeikontrolle. Dann erkannte ich wer das war. Ein alter Geschäftskollege, der mich spontan erkannt hat und plauschen wollte. Haben wir dann auch so gemacht.
Apropos Autodach. Ist mir auch schon passiert. War aber nur ein Brettspiel, das ich vorm Einsteigen, da kurz abgelegt hatte. :klatsch: Nun ja. Ich hab das Ding später wieder gefunden, allerdings war es dann nicht mehr vollständig und spielbar :peinlich:
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
28.04. Ditzinger Lebenslauf
05.05. Trolli-Mara
11.05. Albtraum 115 k 3000 hm
06.07. Heuchelbergtrail 50 k
28.07. Schönbuch Trophy 47, k 1300 hm
17.08. 100 M Berlin

4092
Schade wegen der Kamera...
Ich hab vor ein paar Monaten einen "einfachen" Handschuh verloren (ist relativ groß und fiel einfach aus der Jackentasche). Bin ca. 5 Minuten später draufgekommen und den Weg mehrfach abgegangen (mitten in der Stadt) - nix gefunden. Dann noch ins Fundbüro (Feuerwehr gleich am Lendplatz) - auch nix abgegeben dort. naja.... :)

Vielleicht kaufst du dir ja eine "neue" Kamera gebraucht, da gibt es sicher viele. Hab mir vor ein paar Jahren für knapp 90 Euro einen guten Sony HD Camcorder gebraucht gekauft (kostet neu ca. 360 Euro) - und dafür dass ich das Goldstück eher selten nutze ist es eine Topinvestition gewesen.
________________________
10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

4093
Danke für eure Anteilnahme :)
Bernd79 hat geschrieben:Schade wegen der Kamera...
Ich hab vor ein paar Monaten einen "einfachen" Handschuh verloren (ist relativ groß und fiel einfach aus der Jackentasche). Bin ca. 5 Minuten später draufgekommen und den Weg mehrfach abgegangen (mitten in der Stadt) - nix gefunden. Dann noch ins Fundbüro (Feuerwehr gleich am Lendplatz) - auch nix abgegeben dort. naja.... :)

Vielleicht kaufst du dir ja eine "neue" Kamera gebraucht, da gibt es sicher viele. Hab mir vor ein paar Jahren für knapp 90 Euro einen guten Sony HD Camcorder gebraucht gekauft (kostet neu ca. 360 Euro) - und dafür dass ich das Goldstück eher selten nutze ist es eine Topinvestition gewesen.
Gleich ins Fundbüro war wohl zu früh. Hab ich erst gestern gelesen, man rät davon ab, in der ersten Woche nach dem Verlust persönlich oder per Telefon im Fundbüro nachzufragen. Es kann eine Weile dauern, bis ein Fundstück ins zentrale Fundbüro gelangt. Ich dachte auch, dass ich heute am Dienstag mal nachfragen könnte. Wäre sicher zu früh.

Gebrauchte Kameras der Art, wie ich sie hatte (Pentax Optio WG-1) gibt es bei Ebay gar nicht so häufig, und sehr selten preiswert. Wenn die nicht mehr auftaucht, werde ich wohl mal nach einer neuen, ähnlicher Bauart Ausschau halten.War mit meiner nämmisch äußerst zufrieden und die Wasserdichtheit war mir sehr wichtig und auch ein paar Stürze auf Asphalt hat sie klaglos überstanden.

Ich hab doch mittlerweile Geduld gelernt *ohmmmmmmmmmmm*

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

4094
Hallo Tommi

Schade um die Kamera, sie hat dich ja in den letzten Jahren überall hin begleitet. Durch dick und dünn ist sie mit dir gegangen, ach nee gelaufen (weil sie musste, sie konnte ja nicht selbstständig weglaufen :-) :-) :-)).

Schau mal in deinen Pass, da steht unter der Rubrik "zweiter Vorname" bestimmt

G E D U L D

Gruß Stefan

4095
Leissprecher hat geschrieben:Schau mal in deinen Pass, da steht unter der Rubrik "zweiter Vorname" bestimmt

G E D U L D

Gruß Stefan
*hihi* Ja davon kannste ausgehen. Hab ich die letzten Jahre doch beweisen können, wie geduldig ich sein kann :) Alldiederweil hab ich trotzdem bei Ebay mal auf eine baugleiche Kamera geboten :D

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

Langsamer Lauf am Mainufer in Frankfurt am 26.03.2019

4096
Das fing ja ärgerlich an heute. Ich hatte mir eine Strecke im Süden von Frankfurt, nähe Sachsenhausen Stadion und dem Luderbach, gebastelt und musste dazu zum S-Bahnhof Frankfurt-Louisa (für die Ortskundigen) fahren. Ich stand am Hauptbahnhof und die betreffenden Straßenbahnen kamen nicht. Sowie meine App als auch die örtliche Anzeige schruben, dass durch eine Störung meine Bahnen unregelmäßig kommen sollten. Aktuell kamen gar keine. Nachdem ich etwa 15 Minuten gewartet hatte machte ich mir schon Gedanken, dass das am Ende dunkel im Wald werden wird und ich ja nicht wissen konnte, wann endlich ne Bahn kommen würde. Also pfiff ich auf meine geplante Strecke und entschloss mich, noch einmal am Mainufer zu wetzen. Am Donnerstag wollte ich das eh tun, also vertausche ich die Läufe und laufe am Donnerstag im Wald.

Ich wetzte los und schaffte es ohne Ampelstopp bis zur Friedensbrücke, über die ich den Main queren und am anderen Ufer den Main stromaufwärts laufen wollte. Also anders herum als letzte Woche. Ein wenig steif waren meine Beine heute wieder aber nicht so, wie am Sonntag. Das würde sich auch heute schon wieder einlaufen. Froh war ich zudem, dass ich doch wieder die dicken Laufklamotten eingepackt hatte. Die lagen schon wieder im Schrank zu Hause aber der kluge Tommi hatte am Sonntag noch einmal die Wettervorhersage befragt. :daumen:

Der restliche Lauf war eher ereignislos aber auch angenehm. Das lief sich gut vor sich hin, ich machte nun auch mit dem Händy ein paar Fotos, was halt ein wenig umständlicher ist, als es mit meiner Kamera war. Ich kann aber nicht anders :P :hihi: Ich wendete an der selben Brücke, wie auch letzte Woche. Eine Brücke weiter verlängert die Strecke um mehrere Kilometer. Ist derzeit noch nichts für mich. Am andern Ufer des Mains wieder zurück und ich konnte weiterhin nicht klagen. Auch das Tempo hielt ich problemlos und im Anschluss an den Lauf freute ich mich darüber, wie gleichmäßig mein Tempo mal wieder war. Nur maximal 11 Sekunden pro Kilometer Unterschied in den Kilometersplits :)

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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Wochenabrechnung - Woche 12 - 18.03. bis 24.03.2019

4097
Mo: ca 30 Minuten Krafttraining, ca 35 Minuten Ergometer
Di: 9,62 km - 1:04:57 h - 6:45/km - Langsamer Lauf am Mainufer in Frankfurt - Anschließend Sauna
Mi: ca 30 Minuten Krafttraining, ca 30 Minuten Ergometer
Do: 8,12 km - 0:48:46 h - 6:00/km - Lockerer Lauf zum und im Grüneburgpark in Frankfurt - Anschließend Sauna
Fr: Heimfahrt aus Frankfurt
Sa: 500 Meter schwimmen in der Therme Ludwigsfelde
So: 12,28 km - 1:20:30 h - 6:33/km - Langsamer Lauf im Grunewald an der Havel
Gesamt: 30,02 km - 3:14:13 h - 6:28/km

Zweite Lehrgangswoche von dreien. Diesmal in Frankfurt am Main. Ich freute mich nicht auf die Stadt aber aufs Hotel. Dort sollte es einen Fitnessraum und eine Sauna geben. Hab ich gleich am Montag nach der Anreise inspiziert. Der Fitness beschränkte sich zwar auf eine Drückerbank, eine Lang- und ein paar Kurzhanteln und noch ein paar Gewichte. Zwei Laufbänder und zwei Ergometer waren für mich auch noch interessant. Reicht doch aus. Die Sauna hingegen war schon ganz gut. Eine finnische und eine "Biosauna". Die finnische machte einen sehr guten Eindruck und sollte ab 17 Uhr beheizt sein. Prima!

Gleich nach dem Einstieg in den Lehrgang am Montag nutzte ich die Muggibude. Eine halbe Stunde die Arme und Schultergürtel etwas trainiert, meine Liegestütze brav erledigt und zur "Heute Show" auf dem Ergometer geradelt. Das tat gut, brachte Appetit fürs Abendessen und beruhigte das Gewissen :hihi: Ein ähnliches Programm absolvierte ich noch einmal Mittwoch.

Dienstag gab es der erste Läufchen in Frankfurt. Ich lief am Mainufer etwa 3,5 Kilometer Richtung Westen, über ne Brücke und auf der anderen Seite wieder zurück. Fast nur auf Asphalt, was zum Schlurfen gut geeignet war. Das Wetter war prima und ich hatte viel Spaß dabei. Am Donnerstag wollte ich flotter und im Palmengarten laufen. Das Flottere klappte, der Palmengarten nicht, da ich kein Geld für den Eintritt dabei hatte. So lief ich im angrenzenden Grüneburgpark, der auch schick war. Ich schaffte auf die Distanz eine 6er Pace und war zufrieden. Die geplanten zwei Läufchens bestens in Frankfurt durchgezogen :daumen: Am Freitag ging es wieder nach Hause.

Samstag fuhren Schatzi und ich in die Therme nach Ludwigsfelde. Da ich bereits drei Wochen nicht zum Schwimmen kam, plantschten wir beide erst einmal ne halbe Stunde im Sportbecken. 500 Meter mussten dann aber auch reichen :wink: Der Rest war pure Erholung :)

Am Sonntag war der Grunewald dran und da lief ich wunderbar die eine Hälfte an der Havel entlang und dann durch den Wald wieder zurück. Waren die Beine ziemlich lange steif und müde, gab sich das nach der Hälfte mehr und mehr und es wurde noch richtig gut :)

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Lockerer Lauf in Frankfurt Luisa und Oberschweinstiege am 28.03.2019

4098
Heute hatte ich es endlich geschafft, in den Wald zu fahren. Der Lehrgang war heute noch etwas eher zu Ende als üblich. So konnte ich vorher noch ein Nickerchen machen. Etwas im Zwiespalt war ich da schon, da es so schönes Wetter war. Ich hoffte, dass es später auch noch so war, da ich sooo müde war :D Ich fuhr dann mit der Straßenbahn zum S-Bahnhof Frankfurt Louisa. Bestens, dort fand Garminchen auch die geplante Strecke und ich musste mir keinen Kopp mehr machen, nur noch laufen.

Das ging auch etwas besser los als Vorgestern, also versuchte ich, einen lockeren Schritt zu haben. Auch wenn der erste Kilometer noch langsam war, locker fühlte sich das doch an. Allerdings nicht lange. Noch vor Beendigung des zweiten Kilometers ging es hinauf. Und das setzte sich fort, nun gab ich aber Gummi! Trotz ca 20 Meter An- und Abstieg schaffte ich eine 6er Pace. Unterwegs sah das zwar etwas langsamer aus, da Garminchen wieder etwas Umwege oder Abkürzungen lief. Kein Wunder, dass sich das schwerer anfühlte als die Kilometersplitts mir vorerst vorgaukelten. Ich machte natürlich auch ein paar Fotos und mit dem Händy dauert das ein wenig länger. So lief ich nach dem Knippsen beschleunigt los, als müsste ich einen Laufpartner wieder einholen. Ziemlicher Quatsch eigentlich aber so hatte ich ein paar Tempowechsel. Und das kurze "Sprinten" brachte einen guten und flüssigen Bewegungsablauf in die Beine. Ich beherrschte mich allerdings und bremste auch rasch wieder ab.

Insgesamt hatte ich dadurch ein ziemlich ungleichmäßiges Tempo, manchmal nahm ich auch bewusst kurz etwas Tempo raus. Den Rest machten kleine Anstiege. Bei Kilometer 5 bin ich mir aber auch nicht so sicher. Hatte Garminchen da wirklich solchen Müll gemessen oder war die Strecke doch etwas anders, als in den Karten bei SportTracks? Andererseits, "kürzte" ich auch etwas übers Wasser ab :hihi: Auch wenn ich hier und da ganz schön pusten musste, gefiel mir das Ganze außerordentlich. Gegen Ende sehnte ich dann doch den S-Bahnhof herbei, das strengte doch immer mehr an! Trotzdem gab ich den neunten Kilometer nicht klein bei und den 10. machte ich noch einmal ordentlich Dampf. Zumal es die letzten etwa 500 Meter Asphalt waren.

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Km
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Tempo (min/km)
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07:00
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[TD="width: 235"] Etwas langsam gestartet. [/TD][/TR]
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2.
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1,02
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06:25
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[TD="width: 235"] Fühlte sich aber gut an und ich wurde schneller und schneller. [/TD][/TR]
[TR]
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3.
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1,05
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06:18
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06:00
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4.
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1,03
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5.
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1,13
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06:22
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05:38
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[TD="width: 235"] Bin mir nicht ganz sicher, ob die Strecke stimmte, kann durchaus kürzer und langsamer gewesen sein. Lass ich aber einfach mal so stehen. [/TD][/TR]
[TR]
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6.
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1,09
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06:44
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06:11
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[TD="width: 235"] Das Tempo entsprach schon eher meinem Empfinden. [/TD][/TR]
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7.
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1,00
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05:46
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[TD="width: 55"]
05:46
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[TD="width: 235"] Wurde schwerer aber ich konnte ein wenig Druck machen. [/TD][/TR]
[TR]
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8.
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1,02
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9.
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1,05
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[TD="width: 235"] Nun aber! Auch wenn es anstrengt. [/TD][/TR]
[TR]
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10.
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1,03
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05:33
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05:23
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[TD="width: 235"] Auf Asphalt gab ich noch etwas mehr Gas. [/TD][/TR]
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Gesamt
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1:02:33
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05:59
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[TD="width: 235"] Juhu ich konnte durchlaufen und das bei dem Tempo! :) [/TD][/TR]
[/TR][/TABLE]
https://connect.garmin.com/modern/activity/3506996300

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

4099
Ich muss hier ja noch einiges nachholen. Hab ja jetzt Nachtschicht und die Zeit :D

Hier erst einmal ein paar Fotos vom Läufchen in Frankfurt am Donnerstag: https://photos.app.goo.gl/JJqQ6pCCwfYyCqoS7

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Lauf zum und um den Grunewaldsee am 31.03.2019

4100
Zum Wochenabschluss gab es noch einen längeren Lauf. Diesmal keine weitere Steigerung der maximalen Länge, das hebe ich mir für das kommende Wochenende auf. Aber 11,52 Kilometer war auch nicht gerade kurz. Nach langer Zeit lief ich mal endlich wieder von zu Hause zum Grunewaldsee, drumrum und wieder zurück. Da aber einfach zurück zu kurz geworden wäre, machte ich noch einen Abstecher um den Hundekehlsee und am S-Bahnhof Grunewald vorbei.

So schnell, wie Kilometer 5 und 6 waren, wollte ich eigentlich gar nicht laufen, das lief sich halt so flüssig weg und machte Laune, dass es eben so flink wurde. Die Beine waren gut drauf und recht locker und so fiel es mir ziemlich leicht. Ich konnte die ganze Strecke über nicht meckern und eigentlich war es fast schon schade, dass ich nicht noch ein Stück weiter rannte. Aber wer will denn schon wieder übermütig werden?!

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[TD="width: 235"] Das ging bereits gut los. [/TD][/TR]
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2.
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1,00
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1,04
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[TD="width: 235"] Da es so gut lief, wurde es auch ein wenig schneller. [/TD][/TR]
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6.
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[TD="width: 235"] Das lies ich mir aber auch gefallen. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Um den Hundekehlsee war es etwas unwegsamer. Dadurch schöner aber auch langsamer. [/TD][/TR]
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9.
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1,04
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[TD="width: 235"] Und weiter so geht es wieder nach Hause. [/TD][/TR]
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Brutto
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[TD="width: 235"] Eine Pinkelpause war nicht zu vermeiden. [/TD][/TR]
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Gesamt
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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