Da ich dieses Jahr den Potsdamer Schlösser-Halbmarathon nicht laufen konnte und dann auch meine Teilnahme am "Lauf zwischen den Meeren" ins Wasser fiel, musste, angeregt durch Catch, noch ein Wettkampf vor dem Sommer her. Ich schaute in den Veranstaltungskalender für Berlin und Brandenburg und wurde rasch fündig: Der Vollmond-Halbmarathon. Von dem Lauf hatte ich schon vor ein paar Jahren gehört, passte damals (seit 2014 gibs den Marathon und seit 2016 den Halben) aber nicht in die Wettkampfplanung. So beschäftigte ich mich auch nicht weiter mit der Strecke, dem Veranstalter und so. Nun schaute ich nach und war begeistert von der Streckenführung. Um es schon mal vorwegzunehmen, ich wurde nicht enttäuscht, hat mir wunderbar gefallen. Auch hatte ich so eine Ahnung als ich die Ausschreibung las, dass es ein eher kleiner aber feiner familiärer Lauf sein würde und auch das traf voll zu. Schnell meldete ich mich an, da später keine Nachmeldungen möglich waren. Der Erlös des Laufes sollte einem guten Zweck (Verein: Frühstück für Schulkinder) zugute kommen. So konnte man mit der Lauferei auch was Gutes tun
Ich machte mir im Vorfeld eher wenig Gedanken, welche Zielzeit ich laufen sollte. Die zu erwartenden Temperaturen würden ein schnelleres Tempo sowieso zunichte machen. Allerdings war sich der Wetterbericht selbst am Lauftag noch bis nach Mittag sicher, dass es gewittern sollte. Das geplante Gewitter hatte aber eigene Pläne und zog westlich an Berlin vorbei und so stand einem Start nichts entgegen. Regen stört nicht, kühlt ja noch, aber Windböen beim Gewitter im Wald ist höchst gefährlich. Eigentlich wollte Schatzi mich begleiten, ich hatte dabei aber etwas ein schlechtes Gewissen, da würde sich weit über zwei Stunden rum sitzen und auf mich warten müssen. "Zum Glück" kam es anders, Töchterchen sitzt gerade am Mammutprojekt "Zimmer komplett umräumen" und da wollte sie sie lieber nicht allein lassen. Auch wenn ich mich durchaus erst gefreut hatte, dass Schatzi mitkommen wollte, so war es mir doch lieber. Mein Start sollte um 18 Uhr sein und ich fuhr gegen 16 Uhr los, sollte also mit genug Zeitpuffer in Reinickendorf, Stadtteil Konradshöhe ankommen. Und was fand ich dort vor?: Eine ruhige, gemütliche, familiäre Atmosphäre.
Ich bekam rasch meine Startnummer
und stellte fest, dass ich Sicherheitsnadeln vergessen hatte
Früher hatte ich sie immer dabei, jetzt wo ich kaum noch Wettkämpfe laufe, dachte ich nicht daran
Gab es natürlich welche. Ein paar Tische mit Bänken standen im Rund und es saßen schon ne Menge Läufer herum.
Als ich näher kam, sah ich die Leckereien: Schmalzstullen und Saure Gurken. Jede Menge Melonen, Salzgebäck und Süßigkeiten.
War das Klasse! Spontan bekam ich Hunger (ich hatte seit dem Frühstück nichts mehr gegessen bis auf zwei Eiskugeln nach dem Einkauf in Spandau) und futterte ein paar Stullen, gefolgt von Melone. Zu trinken stand natürlich auch rum und so konnte ich mich bestens aufs Läufchen vorbereiten. Und ich schaute mich im Rund um und siehe da, ich erblicke Familie Rohwedder. Hab die beiden ja auch mindestens drei Jahre nicht mehr gesehen. Oder warens es zwei, da sie beim Baltic Run dabei waren? Wurscht. Hab mich gefreut und kurze Zeit später fand ich noch zwei Läuferinnen aus der Radiergummiliga, die mich auch noch nicht gänzlich vergessen hatten. Darauf hatte ich insgeheim gehofft, alte Bekannte wieder zu sehen.
Die Marathonis, die bis auf die letzten 8 Kilometer eine andere, aber auch schöne Strecke entlang der Havel hatten, wurden 17 Uhr gestartet. 33 Läufer begaben sich auf die Strecke, was unterstreicht, dass es in der Tat ein kleines Läufchen ist. Ganz gemütlich setzten sie sich in Bewegung, ist man nur von eher langen Ultras so gewohnt. Der Sieger sollte dann auch ein wenig über 3:30 benötigen. Es war nun noch eine Stunde bis zu unserem Start und mit Umziehen, noch was trinken und schwätzen war die Zeit schnell rum.
Etwas eher hielt Frank-Ulrich, der Veranstalter seine Rede und erklärte noch ein wenig Teile der Strecke,
so unter anderem noch einmal die quer über dem Weg liegende Birke, knapp einen Kilometer nach dem Start.
Auch kündigte er an, dass Läufer, die bereits nach der ersten Runde aussteigen möchten, trotzdem ihre Urkunde und Medaille bekommen würden. Hach wie lieb
Und dann schickte er uns auf die Strecke. Ich wusste immer noch nicht, wie schnell ich denn heute laufen sollte. Also orientierte ich mich an Bine und Astrid von den Radiergummis und fand schnell, dass mir ihr Tempo bestens passte. Bine, die für Astrid die Pacerin gab und eigentlich schneller hätte laufen können, hatte natürlich viel Luft und so erzählte sie vieles über die Gegend, da sie gleich umme Ecke wohnt und auch hier auf der Halbinsel Konradshöhe ihre Laufrevier hat. Dies versprach eine kurzweilige Geschichte zu werden und schnell stand für mich fest, dass ich den Rest mit den Beiden gemeinsam laufen werde.
Und das hatte schon bald einen weiteren Vorteil: Sie bremsten mich wunderbar. Ohne sie wäre ich sicher einen Ticken schneller gelaufen. Nach etwa 3 bis 4 Kilometern fühlte es sich bereits komisch "in mir" an. Einerseits waren die Beine locker, andererseits bekam ich leichten Schwindel. Wie drohende Unterzuckerung. Das kenne ich durchaus von einigen Trainingsläufen, wo ich es ebenfalls auf die Ernährung vor dem Läufchen zurückführen konnte. Auch weiß ich, dass ich da bisher immer wieder raus laufen konnte aus der Misere und ich mich später wieder bestens fühlen werde. So hatte ich nach dem vorherigen Bremsen nun zwei Zugläuferinnen und lies nicht abreißen. Und ja, dieses Gefühl gab sich später und alles war wieder fein.
Mittlerweile hatten wir den Südzipfel der Halbinsel umrundet. Von der Havel sahen wir bisher ja sehr viel,
das sollte sich nun mit dem Tegeler See etwas ändern. Bis auf ein paar kleine Badestrände sah man wenig, der Weg war doch etwas weiter vom Ufer weg.
An der Havel wehte ein zünftiger Wind vom Wasser und kühlte uns bisher sehr gut, der Wind fehlte nun aber es fühlte sich dennoch angenehm an und so machte ich mir keine Gedanken, dass die Hitze uns sehr ärgern würde auf der restlichen Strecke. Dann, nach fast 7 Kilometern kam auch der erste VP.
Ziemlich spät für dieses Wetter und daher lief ich heute auch mit Trinkflasche in der Hand. Bin derzeit noch ein Weichei und klebriger Mund ist nicht so meins. Die Flasche lies ich auffüllen und trank auch ausgiebig. Hier gab es auch Melonen, die mir sehr willkommen waren. Für die zweite Runde kündigten die lieben Helfer von der DLRG an, dass es noch viel mehr Leckereien geben würde, da dies auch der letzte VP der Marathonis ist. Da hatten wir ja etwas, worauf wir uns freuen konnten.
Die Mädels wollten mir fast schon weg rennen, ein Stück Melone musste bei mir halt noch sein, aber ich holte sie schnell wieder ein. Wir liefen am Gästehaus des Auswärtigen Amtes auf Reiherwerder vorbei. (
https://de.wikipedia.org/wiki/Reiherwerder)
Hätte ich ohne Bine nicht gewusst. An der nordöstlichen Ecke unserer Strecke erzählte uns Bine von der "Dicken Marie", die gleich ein paar Meter weiter entfernt steht. Dieser Baum ist vermutlich der älteste Baum Berlins und auf der zweiten Runde wollten wir den kleinen Umweg machen, um ihn zu besuchen. (
https://de.wikipedia.org/wiki/Dicke_Marie) Jetzt aber liefen wir auf dem Mühlenweg quer durch den südlichen Tegeler Forst (Namensgeber meines Vereins: SC Tegeler Forst
) wieder zu Start und Ziel. Dies sollte das schwierigste Stück der Strecke werden. Gab es vorher am Tegeler See einen fiesen Anstieg am Gästehaus,
so sollte die Strecke durch den Wald nun doch etwas mehr auf und ab gehen. Aber es war auch eine wunderschöne Strecke.
Ich genoss es! Dabei liefen wir auch am höchsten Baum Berlins vorbei (
https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv ... hster-baum) Hier machten wir natürlich einen kleinen Abstecher.
Die beiden Mädels waren so ganz wie ich, nicht nur Wettkampf hetzen, nein auch von der Umgebung muss man etwas mitnehmen
Nun hoppelten wir durch den Wald. Es gab noch einen kleinen VP an dem man etwas trinken konnte und danach waren es etwa noch zwei Kilometer bis zum Beginn der zweiten Runde. Die begann so unspektakulär, wie die erste. Noch einmal tranken wir etwas und ich füllte meine Flasche wieder ein wenig auf. Immer noch nahm ich hin und wieder einen Schluck daraus und das tat mir gut.
Der Vorteil der zweiten Runde war, man wusste was auf einen zu kommt. Der Nachteil war, man wusste was auf einen zu kommt. Da ich ein durch und durch positiver Mensch bin
überwog für mich Ersteres. Allerdings musst ich die Mädels erst einmal ziehen lassen. Kurz nach der Birke musste ich ins Gebüsch. Das dauerte nich so lange und ich brauchte so viel nicht aufholen. Allerdings lies ich mir da schon ein wenig Zeit, man muss ja nicht gleich ein Rennen daraus machen
Am Zipfel der Halbinsel hatte ich sie wieder ein und wir liefen weiter schön unseren Stiefel.
Das hatte ich noch gar nicht erwähnt. Die Kilometerschilder standen alle irgendwie falsch, nahezu jeder Kilometer war zu kurz. Ich wunderte mich schon, als Frank-Ulrich eingangs sagte, dass die Strecke heute 22,8 Kilometer lang sein würde. Dabei war auf der Seite der Link zur´GPSies und dort sollte sie nur 21,9 Kilometer lang sein. Hatte er da irgendwo kurzfristig einen Umweg einbauen müssen? Ne, hatte er nicht. Die Strecke stimmte mit unserer gelaufenen überein und auch meine gemessenen Kilometer am Ende wiesen 21,73 km aus. Wenn man aber nun jeden Kilometer kürzer "misst", womit auch immer, dann kommt man am Ende auf ne weitere Strecke. Bines Schätzeisen am Arm hatte nahezu die selben Werte wie meins und störende Häuser gab es auch kaum. Auch der aufgezeichnete Track sieht ganz anständig aus und hat wenig Abweichungen von den Wegen auf den Satellitenbildern. An sich ist das für uns drei völlig unerheblich gewesen. Allerdings, hätte ich mich nach den Schildern gerichtet, hätte ich ständig gedacht, dass ich viel zu schnell unterwegs sei.
Die zweite Runde hielt also keine Überraschungen mehr für uns bereit. Auch, dass meine Beine und auch ein wenig der Rest des Körpers abbauten, war zu erwarten gewesen. Wir kamen wieder an den VP und nun war der Tisch ordentlich gedeckt.
Der VP konnte sich ganz gut mit denen bei nem Ultra messen lassen.
Selbstverständlich futterte ich auch anständig, wie sich das gehört. Soll ja nicht schlecht werden das Zeug
Schweren Herzens trennte ich mich von dem Ort des Schlemmens und folgte wieder den Mädels. Erstaunlicherweise hatte Bine immer noch genügend Luft zum schwätzen und auch Astrid zog ordentlich mit. Mir fiel es zunehmend schwerer, das Tempo zu halten. Gleichwohl machten wir den kleinen Umweg zur "Dicken Marie".
Schon ein imposantes Bäumchen und auch die nötigen Fotos wurden geschossen. Dabei konnte ich mich wieder ein klein wenig erholen.
Das nächste Päuslein sollte in etwa einem Kilometer folgen. So war es erträglich
Wurde ich durch unsere Laufgemeinschaft zu Beginn ein wenig gebremst, was gut war, so zogen mich die Mädels nun ein wenig. Was auch gut war. Allein hätte ich die letzten Kilometer sicherlich etwas Tempo raus genommen. Wäre auch nicht schlimm gewesen. Insgesamt war es doch ein wunderschönes Läufchen. Und es kam, wie es kommen musste. Bine beschleunigte unbewusst mehr und mehr und ich sagte natürlich gaaaar nichts
Und war sehr froh, dass Astrid dem nach einer Weile Einhalt gebot. Der 21. Kilometer ging schließlich in 6:19/km weg!
Mit wieder gedrosseltem Tempo hoppelten wir den letzten Kilometer durch den Wald und dem Ziel entgegen. Natürlich wollte sich bei mir nicht das übliche Gefühl eines Zieleinlaufs bei nem Wettkampf einstellen. Hatte ich auch gar nicht erwartet, schon gar nicht bei dem Tempo bei einem Halbmarathon. Aber das ist auch überhaupt nicht schlimm, ich freute mich nämmisch, dass ich eine sehr schöne Zeit mit toller Begleitung hatte.
Das Zielbier war leider schon alle, aber ich hatte vorgesorgt, zwei gekühlte alkfreie Bierchens lagen im Auto. Und auch der Frank-Ulrich schenkte mir noch ein alkfreies Franziskaner, als ich lautstark das Zielbier einforderte
Wir schwätzten noch ein Weilchen und es stellte sich heraus, dass er ein ehemaliger Kollega bei der Bahn war
und viele Jahre fast umme Ecke von meinem jetzigen Zuhause in der Schaltwarte Halensee gearbeitet hatte.
Und die Medaille war doch tatsächlich aus Holz! Gaaaanz schick!
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Km
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Bemerkungen[/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Das Tempo gefällt mir gut. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Naaa, ob das nicht zu flott wird? [/TD][/TR]
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3.
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[TD="width: 235"] Das wurde uns aber zu schnell! [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] So besser, wir brauchen keinen Endspurt. [/TD][/TR]
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Netto
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[TD="width: 235"] Verpflegungspausen raus gestoppt. [/TD][/TR]
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Gesamt
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Gruss Tommi