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Die dicken Waden der dicken Wade

3251
Ist ja nun meine Gegend, aber ich staune, wieviel Du in 11km unterbringen konntest...

Das mit dem "langen Lauf" geht mir ähnlich, morgen werde ich versuchen, meinen von 13 auf 18 auszudehnen. Und das zwei Wochen vor dem Berlin-Halbmarathon... :heul:

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Ist ja nun meine Gegend, aber ich staune, wieviel Du in 11km unterbringen konntest...

Das mit dem "langen Lauf" geht mir ähnlich, morgen werde ich versuchen, meinen von 13 auf 18 auszudehnen. Und das zwei Wochen vor dem Berlin-Halbmarathon...

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Ist ja nun meine Gegend, aber ich staune, wieviel Du in 11km unterbringen konntest...

Das mit dem "langen Lauf" geht mir ähnlich, morgen werde ich versuchen, meinen von 13 auf 18km auszudehnen. Und das zwei Wochen vor dem Berlin-Halbmarathon...

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Bei deinem Grunewaldlauf kommste ja auch auf die ganzen Strecken, die wir am Freitag z.B. beim Hügeltraining wetzen! Wenn es dir in den Kram passt, sei doch freitags 9.30 h mal am Mommenstadion, dann kannst du den Schweinepfad, Bornis Horror, die Reginarunde, die Liegende Acht oder anderes kennenlernen, was da so gerade angesagt ist. Und die Havelchaussee ist auch schick!
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3255
harriersand hat geschrieben:Bei deinem Grunewaldlauf kommste ja auch auf die ganzen Strecken, die wir am Freitag z.B. beim Hügeltraining wetzen! Wenn es dir in den Kram passt, sei doch freitags 9.30 h mal am Mommenstadion, dann kannst du den Schweinepfad, Bornis Horror, die Reginarunde, die Liegende Acht oder anderes kennenlernen, was da so gerade angesagt ist. Und die Havelchaussee ist auch schick!
Erstes Problem: 9:30 fertig sein zum Training :hihi: Davor ist ja das Aufstehen, das Frühstücken und das hinkommen, weißt du wann ich dann aus den Federn muss? :hihi: He, danke, ich hab schon öfters daran gedacht, mal wieder bei den Hübis vorbei zu schauen. Allerdings bin ich von so etwas wie Training noch meilenweit entfernt, ich laufe noch ne ganze Weile nach Gefühl, und wenn mir die Gräten, vor allem das Knie sagt, dass heute Tempo verboten ist, dann sollte ich mich nicht in einer Gruppe befinden, wo ich mich dann zum Mitlaufen zwingen muss. Und das würde ich dann sicherlich tun. Später, wenn alles wieder heile ist, dann wird das sicher mal was werden :) Havelchaussee, nun ja, bin ich schon gewetzt, find ich sooo besonders nun auch nicht. Dann lieber den Havelhöhenweg oder direkt den Uferweg an der Havel :)

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3257
Zak_McKracken hat geschrieben:Freitags um 9h30? Da muss ich noch ca. 25 Jahre warten, bis ich zu solchen Lauftreffs kann...
Ein Teil der Läufer sind Rentner, die anderen können sich die Arbeit einteilen; Schicht oder sonstewat.

@ Tommi: es laufen auch nie alle dasselbe Programm. Die Krassen rennen die Runde 5x, die anderen 2x oder was Flaches. Man teilt sich auf.
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3258
harriersand hat geschrieben:@ Tommi: es laufen auch nie alle dasselbe Programm. Die Krassen rennen die Runde 5x, die anderen 2x oder was Flaches. Man teilt sich auf.
:daumen: Wird sich sicher mal ergeben. Aber wie schon geschrieben, das Üble daran ist die Zeit :wink: Schaumermal :)

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Kurzer langsamer Lauf am 19.03.2017

3259
Letzter Lauf die Woche, zwischen zwei 12-Stunden-Nachtschichten. An diese blöden Wochenendschichten muss ich mich noch gewöhnen, da fällt es gar nicht so leicht, da noch eine Runde Laufen unterzubringen. Da willste nur aufstehen, etwas rum hängen, es essen und dann muss man gleich wieder auf Arbeit. Aber früher, vor der Dauernacht, ging das ja auch. Alles ne Frage der Motivation. He, und dazu war heute noch mieses Wetter und trotzdem bin ich los. :daumen: Ich hörte nicht so ganz hin, als meine Freundin meinte, dass es Arschkalt draußen sei, ich hatte auch schon vergessen, dass heute früh vor der Heimfahrt die Frontscheibe leicht angefroren war.

So hätte ich mich eigentlich nicht wundern dürfen, dass mir die Hände auf den ersten 3 Kilometern fast abgefroren sind. An sich war ich prima angezogen, aber die Hände! Nun ja, ich habs überlebt und sonst war das Läufchen gar nicht so übel. Ach ja, die Beine waren schon wieder etwas müde, und als ich nach guten 5 Kilometern ein Stück aufwärts laufen musste, kam ich janz schön außer Puste. Was hab ich für ne miserable Kondition derzeit! Das kann schon noch dauern, bis ich zu alter Stärke finde. Aber die nötige Geduld hab ich zum Glück. Und das Knie erinnert mich immer mal wieder dezent, dass ich auch deswegen nicht zu viel erwarten darf die nächsten Wochen. Das dauert aber es wird.

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Km
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Zeit
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Tempo (min/km)
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[TD="width: 335"]Bemerkungen[/TD][/TR]
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1.
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0,98
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06:34
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06:42
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[TD="width: 235"] Och ja, schönes Tempo [/TD][/TR]
[TR]
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2.
[/TD]
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1,00
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06:36
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[TD="width: 55"]
06:36
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[TD="width: 235"] Und so schön gleichmäßig [/TD][/TR]
[TR]
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3.
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06:43
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4.
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07:00
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06:48
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[TD="width: 235"] Aber schon werden die Beine müde... [/TD][/TR]
[TR]
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5.
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1,00
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06:47
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06:47
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[TD="width: 235"] Das Tempo lässt unweigerlich nach [/TD][/TR]
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6.
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06:40
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06:56
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[TD="width: 235"] Eine Treppe hinab und einen mörderischen Anstieg hinauf :P [/TD][/TR]
[TR]
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7.
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1,04
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06:42
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06:26
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[TD="width: 235"] "Endspurt", es geht nach Hause, obwohl ich ja einen Umweg mache [/TD][/TR]
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8.
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0,81
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05:17
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06:32
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Gesamt
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7,83
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0:52:19
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06:41
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Wochenabrechnung - Woche 11 - 13.03.2017 bis 19.03.2017

3260
Nachdem ich die letzte Woche bereits mehr als 30 Km gewetzt bin, hatte ich diese Woche gleich noch eine Steigerung drin. Aber ein wenig unter der berühmten 10%-Marke :wink: War aber eher unbewusst. Ich hatte vier Lauftage und da hat sich das eben so ergeben. Dass ich gleich zwei mal die Woche etwas schneller lief, war der Laune und der Lust zuzuschreiben. War beide male eher ungeplant und dann lies ich es laufen. Vor allem am Freitag, als ich trotz schwererer Beine, das Tempo durchzog. War schon etwas erschöpfend aber auch gut. Schön war, dass ich endlich wieder ein Stück im Grunewald laufen konnte. Noch dazu hatte ich perfektes Wetter dazu am Mittwoch. Also insgesamt eine sehr schöne und erfolgreiche Woche.

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Strecke (km)
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Zeit
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Tempo (min/km)
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Montag, 13.März 2017
[/TD]
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8,57
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0:52:49
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06:10
[/TD]
[TD="width: 235"] Kurzer lockerer Lauf [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 160"]
Dienstag, 14.März 2017
[/TD]
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[/TD]
[TD="width: 55"]
[/TD]
[TD="width: 55"]
[/TD]
[TD="width: 335"] [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 160"]
Mittwoch, 15.März 2017
[/TD]
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11,11
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1:15:55
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[TD="width: 55"]
06:50
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[TD="width: 335"] Langsamer Lauf im Grunewald [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 160"]
Donnerstag, 16.März 2017
[/TD]
[TD="width: 55"]
[/TD]
[TD="width: 55"]
[/TD]
[TD="width: 55"]
[/TD]
[TD="width: 235"] Muggibude - Laufbänder dauernd besetzt [/TD][/TR]
[TR]
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Freitag, 17.März 2017
[/TD]
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7,26
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0:42:17
[/TD]
[TD="width: 55"]
05:49
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[TD="width: 235"] Noch ein lockerer kurzer Lauf die Woche, etwas zu schnell [/TD][/TR]
[TR]
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Samstag, 18.März 2017
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[/TD]
[TD="width: 55"]
[/TD]
[TD="width: 55"]
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[TD="width: 235"] [/TD][/TR]
[TR]
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Sonntag, 19.März 2017
[/TD]
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7,83
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0:52:19
[/TD]
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06:41
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[TD="width: 235"] Gemütlicher kurzer Lauf [/TD][/TR]
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Gesamt
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34,77
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03:43:20
[/TD]
[TD="width: 55"]
06:25
[/TD]
[TD="width: 235"] Die Woche noch eine Steigerung des Umfanges zur vorherigen [/TD][/TR]

[/TR][/TABLE]

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Kurzer langsamer Lauf am 21.03.2017

3262
Heute lief ich mal durch die City bis zum Bayerischen Platz und dann auf anderem Weg wieder zurück. Leider gab es Probleme mit der Aufzeichnung meines Garminchens und so hab ich keine Kilometersplits. Nun denn, ich konnte es gerade noch so verkraften. So konnte ich auch die Ampelstopps nicht heraus rechnen und komme so auf das Gesamttempo von 7:04/km. Aber bei einem solchen gemütlichen Lauf ist das auch in der Statistik nicht so schlimm. Ansonsten waren die Beine noch ganz schön müde und es fiel mir nicht so leicht, wie ich mir das erhofft hatte. Nun bleibt noch die Hoffnung, dass ich mich den Rest der Woche etwas besser erhole. Ach ja, ich hab aufgrund der bei jedem Lauf schweren Beine für diese Woche eine Ruhewoche ausgerufen. Kein Tempo und nur drei kurze Läufe sollen es werden. Da werde ich mal schauen, ob das klappt. Natürlich kommt mir das schon etwas komisch vor, dass ich bei solchen Wochenumfängen eine Erholungswoche brauche. Aber ich bin auch nicht doof, muss mich halt laaangsam wieder heran arbeiten an alte Strecken und Umfänge. Nur Geduld, das wird schon.

Gesamt.
Strecke 8,57
Zeit 01:00:36
Tempo 07:04

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Kurzer langsamer Lauf am 23.03.2017

3263
Eigentlich wollte ich um die 6 Kilometer laufen, eventuell etwas mehr. Ich lief frei Schnauze die Hubertusallee Richtung Schmargendorf und wollte bei etwa 3 Kilometern wieder umdrehen, dann irgendwie zur Paulsborner Straße und diese dann wieder nach Hause. Hatte mich etwas verplant und so wurde es etwas kürzer. Aber in der Ruhewoche ist das nicht schlimm, wenn es etwas weniger wird. Fühlte sich ganz gut an und ich war schon etwas lockerer unterwegs. Auch da passte es prima, dass die Strecke kürzer wurde. Und so war es ein kurzes und angenehmes Läufchen.

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Km
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Distanz
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Zeit
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Tempo (min/km)
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1,00
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06:53
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06:53
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[TD="width: 235"] Schön langsam los gelaufen [/TD][/TR]
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2.
[/TD]
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1,02
[/TD]
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06:24
[/TD]
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06:17
[/TD]
[TD="width: 235"] Und da war ich schon etwas flotter unterwegs, wollte ich gar nicht [/TD][/TR]
[TR]
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3.
[/TD]
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1,32
[/TD]
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08:35
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06:30
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[TD="width: 235"] Läuft doch ganz gut [/TD][/TR]
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4.
[/TD]
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0,99
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06:33
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06:37
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[TD="width: 235"] [/TD][/TR]
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5.
[/TD]
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08:32
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06:37
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[TR]
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Brutto
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5,62
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0:37:31
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06:40
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Gesamt
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5,62
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0:36:58
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06:35
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Kurzer langsamer Lauf am 25.03.2017

3264
Den Tag etwas vertrödelt und dann hier und da getan und schwubbs war er vorüber. Aber ich hatte ja noch ein Läufchen geplant. Ein kurzes gemütliches zwar aber ausfallen lassen war nicht. Ich war ja auch nicht unlustig. Dann aber los und ich wurde noch von einem hübschen Abendrot belohnt, als ich die Königsallee Richtung Hundekehlesee entlang lief. Ich fühlte mich dabei pudelwohl und ich war auch erfreut, dass die Beine richtig locker und frisch waren. Na endlich! Das war ja auch der Zweck dieser Ruhewoche, mich etwas zu erholen und wieder fit werden. Das Stück entlang des Hundekehlesees war es schon fast dunkel und nur ein wenig Restlicht hatte ich und da war ich schon etwas besorgt, mich zu vertreten. Ging aber gut und ich war auch vorsichtig genug. Die anderthalb Kilometer die Eichkampstraße entlang lies es wieder wunderbar und sehr angenehm und das Laufen war der reinste Genuss. Und der Rest nach Hause war auch prima und so hatte ich ein schönes Abendläufchen.

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[TD="width: 235"] Hier ging es durch den Tunnel am Bahnwerk Grunewald inklusive der Treppen [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3266
Tommi,
der vorherige Laufkursleiter hat meine Kollegin und mich ein wenig unterrichtet wie man einen Anfänger-Laufkurs gestalten sollte.
Er empfahl ein Buch von Thorsten Havener ( :D ), der würde brain gym. machen, ist das aus "deinem" Buch?
Stellt er da auch Dehnübungen und Yoga vor? Wie lautet der Titel?
Ich habe das Buch nämlich bisher noch nicht gekauft :peinlich:

LG Anke

PS
:peinlich: Ich werde mir den Havener Ohne Worte kaufen, und nach dem brain gym extra suchen
:hallo:
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

3267
Dehnübungen und Yoga für den Kopp? :hihi: Ne, das Buch, das ich hab (muss ich zu Hause mal nachschauen, wie das heißt) hat mit Sport nix zu tun. Hab natürlich schon viel vergessen, logisch, wenn man weiter Bücher um Bücher liest, aber ich schau mal zu Hause rein, was da im Großen und Ganzen drin los ist.

Bin ja etwas mit Berichten überfällig, muss mich mal ran halten und aufarbeiten :peinlich:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3269
Aber brain gym scheint Spass zu machen. Den Havener schaffe ich auf jeden Fall an, evtl. mehrere. Will auch wissen was andere denken - vor allem meine Jungs über ihre Mutter :hihi: :hihi: :hihi: , die sich oft etwas dämlich anstellt. Dieses dämliche Anstellen will ich natürlich beibehalten, aber hinter einem selbstsicherem Auftreten kaschieren, ohne POTUS genannt zu werden. :hihi: :hihi: :hihi:
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

3270
Krisrennt hat geschrieben:Na dann - Fertigmachen zum Sprung - Auf Auf Marsch Marsch :D
Jaaahaaa, kommt gleich :P
d'Oma joggt hat geschrieben:Aber brain gym scheint Spass zu machen. Den Havener schaffe ich auf jeden Fall an, evtl. mehrere. Will auch wissen was andere denken - vor allem meine Jungs über ihre Mutter :hihi: :hihi: :hihi: , die sich oft etwas dämlich anstellt. Dieses dämliche Anstellen will ich natürlich beibehalten, aber hinter einem selbstsicherem Auftreten kaschieren, ohne POTUS genannt zu werden. :hihi: :hihi: :hihi:
Lesenswert ist er auf jeden Fall. Hab heute zu Hause nicht daran gedacht. Ist bissi schwierig derzeit zu Hause. Nein, das Liebesleben ist immer noch top :)

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Lockerer Dauerlauf im Volkspark am 28.03.2017

3271
Mensch was hab ich mich auf den Lauf heute gefreut! So ein Wetter! Und ich musste bis 15 Uhr auf Arbeit hocken. Schnell nach Hause und dann wurde mir noch ein halbes Putenschnitzel angeboten. Na da konnte ich auch nicht nein sagen *hihi*

Dann aber! Auf in den Volkspark und dort eine große Runde drehen. Ich wollte 10 Kilometer wetzen, je einen Kilometer ein und auslaufen und die acht dazwischen in lockerem Tempo, also um die 6er Pace. Okay, locker war das früher, derzeit fordert mich das schon noch, aber die Begrifflichkeiten halte ich halt einfach bei. Da ich die letzten drei Monate ausschließlich mit meinen Asics Cumulus gerannt bin, wollte ich endlich mal wieder etwas Abwechslung an die Füße bringen. Was wäre denn da besser geeignet, als meine Hokas. Die hatte ich über ein halbes Jahr nicht mehr am Fuß und sind halz so ganz anders als alle anderen Schuhe die ich habe. Ich wusste ja, dass sie für langsames Tempo bei mir nicht geeignet sind und ich wollte heute ja mal wieder schneller hoppeln.

Die ersten Meter waren dann wie erwartet sehr ungelenk. Das war in der Tat eher ein komisches Hoppeln als gemütliches Laufen. Und das bestätigte nur meine Empfindungen von den 50-Km-Meisterschaften letztes Jahr. Nach dem Einlaufkilometer beschleunigte ich und gleich war ich sehr flott. Das wollte ich aber nicht so beibehalten. Früher wäre ich da unbesorgter gewesen, aber jetzt will ich lieber nichts riskieren. Irgendwann mal wieder werde ich auch so etwas wie Tempotraining ins Programm aufnehmen, aber nicht jetzt. Also gemach und langsamer! Und das schaffte ich auch die nächsten Kilometer. Derweil ich mich dabei sehr wohl fühlte. Das hielt leider nicht so lange an, wie erhofft. Das Tempo strengte mich schon an und ich kam ganz gut außer Puste. Das hatte mich aber nicht geärgert, im Gegentum. Ist doch mal wieder angenehm, sich anstrengen zu müssen und zu hecheln, das hatte ich viele Monate nicht. Auch wenn mich Gedanken, kürzer zu machen oder den Rest einfach langsamer laufen, beschäftigten, hielt ich eisern durch. Und das tat gut, dem Schweinehund nicht nachgegeben zu haben. Den letzten Kilometer nach Hause lief ich dann wieder gemütlich aus und es hoppelte sich nicht besser als zu Beginn. Da werde ich zur Abwechslung wohl noch ein anderes Paar Laufschuhe aus dem Keller holen und die Hokas für später, wenn ich mal wieder richtig Tempo laufe, aufheben.

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05:38
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[TD="width: 235"] Huuuch, das war so nicht geplant [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Schon besser [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Gutes Tempo, aber eher der Anstrengung geschuldet [/TD][/TR]
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06:08
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[TD="width: 235"] Es wird schon etwas schwer [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Dauerlauf am 30.03.2017

3272
Ein gemütliches Läufchen am Abend sollte das werden. Ich hatte vor, zwischen Kantstraße und Kuhdamm immer zu Pendeln, dabei jede Brücke unter die S-Bahn durch zu nutzen und mich immer mehr dem Zentrum zu nähern. So weit, bis es an der Zeit war, nach Hause zu laufen, damit ich um die 10 Kilometer voll bekomme. Schön langsam wollte ich dabei zu Werke gehen und die zu erwartenden Ampelstopps würden mich da zusätzlich ausbremsen. Gleichzeitig wollte ich weitere Ortskenntnis erwerben. Ich lief dann doch ein wenig anders als geplant, kam auf die Idee, die Willmersdorfer Straße komplett bis zur Otto-Suhr-Allee (dort sind am Sonntag die Halbmarathonis entlang gelaufen :wink: ) zu laufen. Meine Schätzung der Entfernungen war ziemlich gut und ich konnte vom Richard-Wagner-Platz ohne Umwege bis nach Hause wetzen. Ich haderte noch ein Weilchen mit mir, ob ich wegen etwa 200 Meter noch einen Umweg machen sollte, damit ich die 10 Kilometer auch voll bekomme. Beschloss dann aber, dass das Blödsinn sei :P

Ach ja, das höhere Tempo mit den Hokas vom Dienstag hatte sich schon ein wenig negativ auf mein Knie ausgewirkt. Die ersten paar hundert Meter hatte ich schon ein heftigeres Ziehen in der Patellasehne als sonst. Da grübelte ich eine Weile und hätte sich das nicht nach einer Weile mehr und mehr gegeben, wäre ich wohl umgedreht. Das wurde dann mit zunehmender Distanz auch nicht schlimmer und so verbuche ich das als Warnsignal, nun erst einmal die Distanzen nicht weiter zu steigern und längere Zeit auch auf höheres Tempo zu verzichten.

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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Traillauf um Blankenhain in Thüringen am 01.04.2017

3273
Ich war schon lange nicht mehr bei meinen Freunden in Blankenhain in Thüringen. Da wurde es doch mal Zeit und dieses mal fuhr auch meine Freundin mit. So gab es gleich doppelt Freude. Ne dreifach, da ich ja auch wieder in der Gegend laufen wollte. Eigentlich wollten wird dazu auch noch ein Stück wandern, aber meine Freundin hat kuriert noch ein Fußproblem aus und so waren nur kürzere Spaziergänge möglich. Die waren aber auch schön. "Früher", als ich noch mit den Gräten gesund war, war der Besuch auch immer ein kleines Trainingslager mit langen Läufen durch den Wald, mit einigen Höhenmetern und manchmal hübsch über Stock und Stein. So konnte und wollte ich dieses mal nur bis maximal 10 Kilometer laufen. Und auch die schlimmsten Trails wollte ich meide, da dies das Knie auch mehr als nötig belasten würde. Eine Strecke erstellte ich mir dann auch nicht für das Garminchen, ich nahm dann das Händy mit und lies Runtastic mitlaufen und so hatte ich auch eine Kontrolle über die Strecke und konnte unterwegs reagieren, damit ich nicht zu weit laufen würde.

Den ganzen Tag war herrliches, warmes Wetter. Mit dem Spaziergang nutzten wir das ganz gut, dann noch Eis essen fahren und abhängen und so hatte das Wetter die Möglichkeit, sich zunehmend zu verschlechtern. In der Art, dass ein Gewitter aufzog. Ein wenig besorgt schaute ich schon, wo sich die Wolken her und hin bewegten und aus welcher Richtung das Donnergrollen kam. Aus eher südliche Richtung und ich wollte nach Norden zum bewaldeten Hügel aufbrechen. Dazu war es fast windstill, keine Böhen und auch der Regen war sehr mager. Dickere aber wenige Tropfen kamen herunter. Und Regen stört mich ja eh nicht beim laufen, im Gegentum :D

Also machte ich mich auf die Socken, länger warten war sowieso nicht drin, da der Rest der Familie nicht über Gebühr mit dem Essen warten sollte. Und gleich ging es in den Anstieg, die ersten zweieinhalb Kilometer waren insgesamt 80 Höhenmeter zu erklimmen. Zwar nicht sooo viel und früher wäre ich da flotten Fußes freudig herauf gewetzt. Jetzt fehlt mir aber noch viel Kondition und ich kam schnell außer Puste. Das fühlte sich aber sehr gut an, der Körper lebt! Auch war ich gespannt, was mein Knie dazu sagen würde. Nicht viel, auch wenn das nicht ganz still war. Hat mir aber gut gefallen. Selbst die späteren Abschnitte abwärts waren kein Problem. Die ganze Zeit hatte ich das Donnergrollen um mich und auch über mir. Ich hatte mich da doch etwas verschätzt. Da es aber weiterhin keinen Wind gab, machte ich mir wenig Sorgen. So war schon mal nicht mit herum fliegenden Ästen zu rechnen. Blitze schlugen auch nirgends ein, die waren eher in der Höhe zwischen den Wolken. So war es schön schaurig und das machte mir richtig Laune. Erst so nach 20 Minuten lies das nach. Es folgte stärkerer Regen und einzig um mein Händy machte ich mir Sorgen. So schlimm war es dann doch nicht und ich konnte den Lauf in vollen Zügen genießen. Auch wenn es anstrengend war, wie üblich ging es immer wieder auf und ab, hatte ich ein prima Tempo drauf, das mich nicht erschöpfen konnte. Schade war nur, dass ich eben nicht weiter laufen konnte. Aber es ist eben derzeit so und jammern hilft auch nicht weiter. Glücklich, müde und zufrieden kam ich dann nach gut 9 Kilometern nach Hause.

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[TD="width: 235"] Für die Höhenmeter ist das Tempo doch ganz in Ordnung [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Und noch ein Stückerl höher [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Lustiges auf und ab und dafür gar nicht mal so langsam [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Schön rollen lassen [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Die zwei Kilometer ging es ordendltich hinab. Aber nicht zu steil [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Wo es hinab ging, da geht es auch mal wieder rauf [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Nun kann ich es nach Hause wieder rollen lassen [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Thorsten Havener

Langsamer Traillauf um Blankenhain in Thüringen am 03.04.2017

3274
Sonntag hab ich mit dem Laufen pausiert, wir waren aber wieder ein paar Kilometer hübsch spazieren. Und heute wollten wir gegen Mittag wieder heim fahren. Da war Vormittags also noch Zeit für ein weiteres Läufchen in der tollen Gegend. Nach ausgiebigem Frühstück zog ich mich schnell um. Um den vollen Magen machte ich mir keine Sorgen, sowas kann ich ab, ich wollte ja eh nicht schnell laufen. Es sollte schönes Wetter werden, es sah aber noch nicht so ganz danach aus, alles neblig verhangen.

Dennoch machte ich mich auf die Socken und meine Rechnung, dass sich der Nebel rasch verziehen möge, ging auf. Ich lief dieses mal Richtung Süden in den bewaldeten Anstiege hinein. Diese Gegend hatte ich bei meinen letzten Besuchen immer vernachlässigt, sie sieht auf dem Satellitenbildern nicht so verlockend aus. Ein schmaler bewaldeter Grat und dahinter Felder und Gegend. Für lange Läufe nicht so ansprechend, war immer mein Gedanke. Aber für maximal 10 Kilometer sollte das doch fein werden. Der Anstieg zu Beginn war denn auch gleich heftiger, als am Samstag. Gut hundert Höhenmeter auf etwa 1,5 Kilometer. Die letzten 250 Meter ging ich dann auch lieber, ich wollte mich nicht gleich zu Beginn abschießen. Ich bin ja auch nicht im Training, sondern wollte Spaß haben. Wie vorgestern hatte ich das Händy dabei und wollte unterwegs schauen, wie ich am besten rumlaufen könnte. Das klappte wunderbar und ich fand immer einen Weg. Im Gegensatz zum Samstag waren da ein paar steilere Stücke dabei. Die strengten durchaus an, machten aber auch irre Spaß. Selbst Bergab konnte mich das Knie nicht ärgern. Und auch der Oberschenkel nicht.

Was fürn Oberschenkel? Ach das vergaß ich zu erwähnen. Am Samstag hatte ich unterwegs ein sanftes Stechen im vorderen Oberschenkel. Das kam nicht plötzlich, eher schleichend, war aber nicht schlimm und war auch bald wieder vergessen. Später dann am Abend allerdings verstärkte sich der Schmerz. Ich grübelte, was das sein könnte. Nach allem Abwegen, wie das kam und wie es sich anfühlte schloss ich, dass es nur eine Verhärtung sein kann. Ist also nicht schlimm und kann ich zu Hause behandeln. Gestern am Sonntag war es den ganzen Tag präsent, aber erträglich. Und heute dachte ich einfach gar nicht daran und so merkte ich den Oberschenkel auch nicht beim Laufen. Selbst hinterher beim Dehnen, war es nur noch ein leichtes Ziehen. Das hätte mir ja noch gefehlt, wenn da wieder was neues Übles in den Gräten gewesen wäre.

So kam ich wunderbar und bei herrlichem Sonnenschein wieder zu Hause an und belohnte mich mit einem leckeren Bier. Dann duschen und beim Griechen lecker Mittag essen und schon war der Kurzurlaub auch wieder vorbei und wir düsten wieder nach Berlin.

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H-Meter
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+ 3
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[TD="width: 235"] Das lief sich noch recht eben, aber auch quer übern Rasen [/TD][/TR]
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2.
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0,82
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[TD="width: 235"] Und nun rein in den Berg [/TD][/TR]
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3.
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0,24
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+ 31
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[TD="width: 235"] Das war zum Rennen zu steil [/TD][/TR]
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4.
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0
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[TD="width: 235"] Hübsch auf und ab und etwas unwegsam [/TD][/TR]
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- 60
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[TD="width: 235"] Nun aber hinunter. Etwas zu steil, um es rollen zu lassen [/TD][/TR]
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6.
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1,00
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07:05
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- 15
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[TD="width: 235"] Nun bin ich etwas im Schwarza-Tal [/TD][/TR]
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7.
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1,00
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07:06
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07:06
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[TD="width: 235"] Da wollte ich noch ein paar Höhenmeter machen [/TD][/TR]
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9.
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[TD="width: 235"] Nun nach Hause [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Wochenabrechnung - Woche 12 - 20.03.2017 bis 26.03.2017

3275
Ich wollte es selbst nicht so richtig glauben, aber auf meinem relativ niedrigem Laufniveau brauchte ich eine Ruhewoche. Und so legte ich eine solche ein. Wollte nur drei mal laufen und auch die drei Läufe recht kurz und langsam. Selbst in der Muggibude lief ich mich nur kurz auf dem Laufband warm, mehr nicht. Und siehe da, am Ende der Woche waren die Beine wieder locker und frisch und gut drauf. Na das hat doch prima geklappt.

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Montag, 20.März 2017
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Dienstag, 21.März 2017
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[TD="width: 335"] Kurzer langsamer Lauf - noch eher müde und schwere Beine [/TD][/TR]
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Mittwoch, 22.März 2017
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Donnerstag, 23.März 2017
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[TD="width: 235"] Kurzer langsamer Lauf - Das wird besser und besser [/TD][/TR]
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Freitag, 24.März 2017
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Samstag, 25.März 2017
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[TD="width: 235"] Kurzer langsamer Lauf - Ruhewoche mit Erfolg, war wieder richtig frisch und locker drauf [/TD][/TR]
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Sonntag, 26.März 2017
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Wochenabrechnung - Woche 13 - 27.03.2017 bis 02.04.2017

3276
Nach der Ruhewoche sollte es mal wieder etwas mehr an Kilometern werden. Und auch ein wenig Tempo wollte ich in die Lauferei bringen. Eigentlich sollten es vier Läufe werden die Woche und am Wochenende mal schauen, wie ich die lege. Aber bereits Montag kam mir etwas dazwischen und nach 20 Uhr wollte ich dann auch nicht mehr los wetzen, wenn ich am nächsten Tag Frühschicht habe. Aber ich bin ja flexibel und laufe doch aus Spaß, näch? :wink: Das "flotte" Dienstagsläufchen war schon fordernd, erinnerte mich aber auch daran, dass meine Patellasehne noch nicht voll heile ist. Also war es das erst einmal wieder mit schnelleren Läufen. Am Wochenende fuhren wir nach Thüringen zu Freunden und logischerweise nahm ich da die Laufschuhe mit. Auch wenn ich in Blankenhain nicht die Distanzen laufen konnte, wie früher, so machte das Läufchen am Samstag viel Spaß und ich kam auch auf kürzerer Strecke voll auf meine Kosten.

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Montag, 27.März 2017
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Dienstag, 28.März 2017
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06:02
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[TD="width: 335"] Lockerer Lauf im Volkspark - Mit den Hokas recht flott gelaufen, aber dann wurde es anstrengend [/TD][/TR]
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Mittwoch, 29.März 2017
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Donnerstag, 30.März 2017
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[TD="width: 235"] Sehr langsamer Lauf durch die City [/TD][/TR]
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Freitag, 31.März 2017
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Samstag, 01.April 2017
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1:02:35
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06:46
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[TD="width: 235"] Gewitter- und Traillauf um Blankenhain in Thüringen - wunderbar! [/TD][/TR]
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Sonntag, 02.April 2017
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Gesamt
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03:11:57
[/TD]
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06:33
[/TD]
[TD="width: 235"] [/TD][/TR]

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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3277
Hallo Tommi,

mal eine ganz laienhafte Überlegung zum Thema "Patellasehnenreizung". Irgendwie wollen mir da immer Parallelen zur Achillodynie ins Auge springen. In beiden Fällen ist es eine kräftige, schlecht versorgte Sehne, die überlastet wird und in der Struktur degeneriert, d.h. sich langsam auffasert. Das Mittel der Wahl bei Achilles - zumindest nach der aktuen Entzündungsphase - sind ja exzentrische Dehnübungen, also die klassische Treppenübung. Kann es sein, dass das gleiche Prinzip auch der Patellasehne helfen könnte ? Das könnte dann auch wieder die Treppenübung sein, aber in der Variante mit gebeugtem Knie - bei gestrecktem Knie wird die Patellasehne ja nicht belastet. Auch hier müsste dann die Kontraktion (das Strecken des Knies) vom gesunden Bein oder zumindest mit dessen Unterstützung geleistet werden und die Belastung ausschließlich exzentrische erfolgen.

Wie gesagt, nur eine verrückte Idee. Oder machst du andere Übungen ?

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

Langsamer Lauf um den Grunewaldsee am 05.04.2017

3278
Das wollte ich endlich mal wieder machen, ummen Grunewaldsee laufen! :) Dazu musste ich aber wieder mindestens 10 Kilometer drauf haben. Der Hinweg ist leider so weit, drei Kilometer hin und auch wieder zurück. Da bleibt nicht viel. Ja und was soll ich sagen? War einfach nur schööön, die Beine locker, der Körper fit und auch das Knie ärgerte mich nicht. Gefühlt tausend Hunden begegnet, ausnahmslos alle lieb. Was wollte ich mehr? Okay, es war kein Sonnenschein, das hätte noch gefehlt :P

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Zeit
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Tempo (min/km)
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[TD="width: 235"] Noch gemütlich einlaufen [/TD][/TR]
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2.
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0,98
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[TD="width: 55"]
06:30
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[TD="width: 235"] Das soll in etwa mein Tempo für den Rest werden [/TD][/TR]
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3.
[/TD]
[TD="width: 55"]
1,01
[/TD]
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06:34
[/TD]
[TD="width: 55"]
06:30
[/TD]
[TD="width: 235"] Und das schaffe ich wunderbar gleichmäßig zu laufen [/TD][/TR]
[TR]
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4.
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1,00
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06:36
[/TD]
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06:36
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[TD="width: 235"] Endlich bin im am Grunewaldsee [/TD][/TR]
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5.
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06:30
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06:34
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[TR]
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6.
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1,01
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06:42
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06:38
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7.
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1,00
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06:31
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06:31
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[TR]
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8.
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1,00
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06:36
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06:36
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[TD="width: 235"] Nun auf der Königsallee wieder nach Hause [/TD][/TR]
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9.
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[TD="width: 235"] Kleiner Endspurt? :wink: [/TD][/TR]
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Brutto
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Gesamt
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Lauf bis Friedenau am 07.04.2017

3279
Zur Abwechslung mal wieder ein Lauf auf Bürgersteigen durch die nähere und fernere Wohngegend. Heute sollte es nach Friedenau gehen, hatte ich mir schon vor ein paar Tagen in etwa ausgesucht. Und vor dem Läufchen hab ich mir die Strecke erstellt, wollte mich ja nicht verlaufen :P

Vor ein paar Wochen wäre ich bei dem nasskalten Wetter mit Sicherheit noch in langen Klamotten gelaufen, das kommt jetzt nicht mehr in die Tüte. Und nach ein paar hundert Metern war mir schon gar nicht mehr kalt. In Verbindung mit den wunderbar lockeren und frischen Beinen wurde der Lauf ein Hochgenuss. Was man auch an dem vergleichsweise flotten Tempo sehen kann. Ich lief frei Schnauze im Wohlfühltempo, nicht bewusst langsam und das kam dann heraus. An der Wohlfühlerei ändere sich auf mit den Kilometern nichts und so war das fast schon keine Frage, dass ich die ca 600 Meter auf der Seesener Straße ab Hohenzollerndamm noch einmal prima beschleunigte. Da schaute ich nicht auf das Garminchen und freute mich am Ende über die 5:16er Pace :)

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Tempo (min/km)
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[TD="width: 235"] Selbst fürs Einlaufen war ich heute schon schneller unterwegs [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Und ab jetzt Wohlfühltempo [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3280
Hallo Tommi,
Jutta Homann hat nach dir gefragt! Da habe ich ihr als erstes ganz schnell von deiner Liebe erzählt. :D
Danach dann von deiner Leidensgeschichte und deinem jetzigen vorsichtigen Aufbau.
Sie wollte wissen, ob sie dich beim Rennsteig trifft und hatte beim 6 Stundenlauf an dich gedacht/mit dir gerechnet(?)
Hattest du vor zur DM im 6 Stundenlauf nach MS zu kommen?
Nun denn, viele liebe Grüße von ihr an dich

LG Anke
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

3281
Ha, Urlaub ist ja so stressig! :D Komme vor lauter Familienleben hier zu nix mehr, hin und wieder am Händy lesen und was dusseliges tippseln, zu mehr reicht es nicht :hihi:
RunningPotatoe hat geschrieben:Hallo Tommi,

mal eine ganz laienhafte Überlegung zum Thema "Patellasehnenreizung". Irgendwie wollen mir da immer Parallelen zur Achillodynie ins Auge springen. In beiden Fällen ist es eine kräftige, schlecht versorgte Sehne, die überlastet wird und in der Struktur degeneriert, d.h. sich langsam auffasert. Das Mittel der Wahl bei Achilles - zumindest nach der aktuen Entzündungsphase - sind ja exzentrische Dehnübungen, also die klassische Treppenübung. Kann es sein, dass das gleiche Prinzip auch der Patellasehne helfen könnte ? Das könnte dann auch wieder die Treppenübung sein, aber in der Variante mit gebeugtem Knie - bei gestrecktem Knie wird die Patellasehne ja nicht belastet. Auch hier müsste dann die Kontraktion (das Strecken des Knies) vom gesunden Bein oder zumindest mit dessen Unterstützung geleistet werden und die Belastung ausschließlich exzentrische erfolgen.

Wie gesagt, nur eine verrückte Idee. Oder machst du andere Übungen ?
Ich hab nie etwas gegen verrückte Ideen :daumen:

Früher, als das Knie, also die Patellaspitze und die Sehne, noch nicht so heftig am schmerzen waren, hab ich in der Aufbauphase im Herbst und Winter immer Kniebeugen und Beinstrecken im Gerät trainiert. Das hat auch eine exzentrische Komponente, hab da nicht so viel Gewicht genommen und auf saubere Ausführung geachtet. Auf Dauer hat das geholfen und im Frühjahr war ich dann schmerzfrei und konnte laufen, was ich wollte. Leider hat das vor 1,5 Jahren nicht mehr gefruchtet, auch permanent Schmerzen bei den Kniebeugen und anderen Übungen. Und dann kam ja mein Kardinalfehler. Anstatt damals mit allem aufzuhören, hab ich so weiter gemacht, hin und wieder ne Voltaren eingeworfen und das Knie auch eher nur sporadisch gepflegt. Mit bekanntem Ergebnis. Derzeit traue ich mich nicht, irgendwelche Extraübungen fürs Knie zu machen, bin zufrieden, dass ich bei relativ niedrigem Schmerzlevel die Strecken wieder auf über 10 Kilometer steigern konnte.

Die Treppenübung, die ich immer in der Muggibude und unregelmäßig mal hier und mal da an einer Treppe mache, bringt aus meinem Empfinden fürs Knie und die Sehne nix. Die Achillessehne und vor allem die Wadenmuskeln werden exzentrisch ja bis zum "Anschlag" gestreckt und das soll ja auch der Sinn der Übung mit sein. Eine maximale Dehnung/Streckung unter Belastung des Quadrizeps und der Patellasehne erfolgt, außer beim normalen Dehnen, also Ferse ans Gesäß, nur in der tiefen Kniebeuge. Und genau das geht bei mir überhaupt nicht, da tut alles Mögliche in meinem Knie weh :hihi: Und ganz nach dem Motto "Ich drück da drauf und dann tut es weh - dann drück doch nicht drauf!" vermeide ich halt wo es geht tiefe Kniebeugen.

Im Großen und Ganzen werde ich es so weiter halten wie bisher, die Distanzen so wählen, wie es gut erträglich ist, mal etwas erweitern, genau horchen, was die Sehne sagt und dann entscheiden, wie es weiter geht. Ich hab die letzten beiden Läufe ja noch nicht hier in meinem Tagebuch auswerten können, daher einmal vorab, am Montag bin ich eine wunderschöne Runde im Grunewald gelaufen und hab dabei geplant 13 Kilometer zurück gelegt. Und diese Steigerung musste ich nicht bereuen und dafür bin ich am Mittwoch "nur" 7,5 Kilometer gemütlich gelaufen. Ihr seht, ich bleibe weiterhin so vernünftig, wie ich nur kann. Alles anderes würde zum selben Ergebnis führen, wie letztes Jahr.
d'Oma joggt hat geschrieben:Hallo Tommi,
Jutta Homann hat nach dir gefragt! Da habe ich ihr als erstes ganz schnell von deiner Liebe erzählt. :D
Danach dann von deiner Leidensgeschichte und deinem jetzigen vorsichtigen Aufbau.
Sie wollte wissen, ob sie dich beim Rennsteig trifft und hatte beim 6 Stundenlauf an dich gedacht/mit dir gerechnet(?)
Hattest du vor zur DM im 6 Stundenlauf nach MS zu kommen?
Nun denn, viele liebe Grüße von ihr an dich

LG Anke
Oh wie lieb, da ist die Jutte ja wieder auf dem neuesten Stand :daumen: Natürlich kann ich nicht beim Rennsteig dabei sein, selbst den HM mit den Höhenmetern kann ich meinem Knie nicht antun. Bis auf den Staffeleinsatz beim Mauerweglauf hab ich dieses Jahr keinerlei Wettkämpfe in Planung. Bei der 6-h-DM wollte ich ursprünglich als Helfer für meinen Verein mitfahren, aber die Arbeit machte mir einen Strich durch die Rechnung.

Um schon mal den folgenden Laufberichten vorgreifen zu wollen. Ich bin derzeit auf einem solchen Level, dass mir selbst Läufe über nur 7 Kilometer in gemütlichem Tempo viel Freude bereiten. Natürlich kann ich Gedanken in der Art, dass ich früher für solche Distanzen nicht die Schuhe geschnürt hätte, nicht vermeiden, aber sie vermiesen mir die Laune nicht. Ich freue mich bei jedem Lauf am Hier und Jetzt und wenn es mal ein Lauf wie vorgestern gibt, vollkommen schmerzfrei, dann ist das wunderbar. Konnte ich mir früher kaum vorstellen. Und jedes mal, wenn ich nach Hause komme, meint meine Freundin, "du strahlst immer so, wenn du vom Laufen kommst". Da kann ich doch mit Fug und recht sagen, ich mache alles richtig.

Kleiner Nachtrag, ob ich jemals wieder Ultras laufen werde, das weiß ich jetzt nicht, das plane ich noch nicht einmal. Wenn das mit meinen Gräten nicht mehr klappt, dann ist das so. Ich hatte viele schöne Jahre, wunderbare Lauferlebnisse und -erfolge. Die kann mir niemand nehmen. Und ich weiß mittlerweile, ich kann mich auch an den kleinen Dingen, also kurzen Läufen bestens erfreuen :)

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3282
dicke_Wade hat geschrieben: Bei der 6-h-DM wollte ich ursprünglich als Helfer für meinen Verein mitfahren, aber die Arbeit machte mir einen Strich durch die Rechnung.


Gruss Tommi
Da bin ich der Bahn jetzt aber böse, wäre sonst evtl. Zuschauer gewesen, obwohl musste selbst arbeiten.
Soll ich sie von dir grüßen? Wir sehen uns des öfteren - sie ist Betreuerin :hihi: , in dem von mir :hihi: geleiteten Laufkurses :hihi: :hihi: :hihi: .
Dabei ist sie die routinierte Trainerin
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

3283
dicke_Wade hat geschrieben: ...Ich bin derzeit auf einem solchen Level, dass mir selbst Läufe über nur 7 Kilometer in gemütlichem Tempo viel Freude bereiten. Natürlich kann ich Gedanken in der Art, dass ich früher für solche Distanzen nicht die Schuhe geschnürt hätte, nicht vermeiden, aber sie vermiesen mir die Laune nicht. Ich freue mich bei jedem Lauf am Hier und Jetzt und wenn es mal ein Lauf wie vorgestern gibt, vollkommen schmerzfrei, dann ist das wunderbar. Konnte ich mir früher kaum vorstellen. Und jedes mal, wenn ich nach Hause komme, meint meine Freundin, "du strahlst immer so, wenn du vom Laufen kommst". Da kann ich doch mit Fug und recht sagen, ich mache alles richtig.

Kleiner Nachtrag, ob ich jemals wieder Ultras laufen werde, das weiß ich jetzt nicht, das plane ich noch nicht einmal. Wenn das mit meinen Gräten nicht mehr klappt, dann ist das so. Ich hatte viele schöne Jahre, wunderbare Lauferlebnisse und -erfolge. Die kann mir niemand nehmen. Und ich weiß mittlerweile, ich kann mich auch an den kleinen Dingen, also kurzen Läufen bestens erfreuen :)

Lieber Tommi,

diese letzten beiden Abschnitte gefallen mir sehr. Du bist aufgrund deiner Verletzung nicht verbittert, du nimmst diese Siuation an und machst halt das Beste daraus. Für wie viele stürzt eine Welt ein, wenn sie ein paar Monate nicht laufen können, als wäre die Welt nicht bunt genug. Bei dir ist es anders. Du bist dennoch glücklich! Du nimmst die Siuation, kannst dich auch mit anderen Sportarten beschäftigen oder einfach auch mal die Seele mit der Familie baumeln lassen. Mir gefällt deine Herangehensweise sehr!

Das wollte ich dir einfach mal so mitteilen. :D
Für deine Orthopädie wünsche ich dir alles erdenklich Gute. :hallo:
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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3284
Isse hat geschrieben:Lieber Tommi,

diese letzten beiden Abschnitte gefallen mir sehr. Du bist aufgrund deiner Verletzung nicht verbittert, du nimmst diese Siuation an und machst halt das Beste daraus. Für wie viele stürzt eine Welt ein, wenn sie ein paar Monate nicht laufen können, als wäre die Welt nicht bunt genug. Bei dir ist es anders. Du bist dennoch glücklich! Du nimmst die Siuation, kannst dich auch mit anderen Sportarten beschäftigen oder einfach auch mal die Seele mit der Familie baumeln lassen. Mir gefällt deine Herangehensweise sehr!

Das wollte ich dir einfach mal so mitteilen. :D
Für deine Orthopädie wünsche ich dir alles erdenklich Gute. :hallo:
+100 !

Das liegt aber auch daran, dass Tommi mit seiner neuen Liebe noch viel nachzuholen hat :D

3285
Isse hat geschrieben:Lieber Tommi,

diese letzten beiden Abschnitte gefallen mir sehr. Du bist aufgrund deiner Verletzung nicht verbittert, du nimmst diese Siuation an und machst halt das Beste daraus. Für wie viele stürzt eine Welt ein, wenn sie ein paar Monate nicht laufen können, als wäre die Welt nicht bunt genug. Bei dir ist es anders. Du bist dennoch glücklich! Du nimmst die Siuation, kannst dich auch mit anderen Sportarten beschäftigen oder einfach auch mal die Seele mit der Familie baumeln lassen. Mir gefällt deine Herangehensweise sehr!

Das wollte ich dir einfach mal so mitteilen. :D
Für deine Orthopädie wünsche ich dir alles erdenklich Gute. :hallo:
Lieben Dank Kerstin! :) Ich könnte ja sagen, ich hab gar keine andere Wahl, als irgendwie positiv mit der Situation umzugehen. Aber du hast Recht, viele andere schaffen das nicht und hadern schwer mit sich. Ich kann schon sehr froh sein, dass ich das so gut packe und natürlich über die starke mentale Hilfe meines Schatzis :)
lexy hat geschrieben:+100 !

Das liegt aber auch daran, dass Tommi mit seiner neuen Liebe noch viel nachzuholen hat :D
Pssssssst, wir wollen doch hier nicht aus dem Nähkästchen plaudern :P :hihi:

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3286
d'Oma joggt hat geschrieben:Da bin ich der Bahn jetzt aber böse, wäre sonst evtl. Zuschauer gewesen, obwohl musste selbst arbeiten.
Soll ich sie von dir grüßen? Wir sehen uns des öfteren - sie ist Betreuerin :hihi: , in dem von mir :hihi: geleiteten Laufkurses :hihi: :hihi: :hihi: .
Dabei ist sie die routinierte Trainerin
Au ja, bitte grüßen :)
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer bis lockerer Lauf im Grunewald am 10.04.017

3287
Dank "familiärer Verpflichtungen" am Sonntag hatte ich zwei Tage Laufpause. Wir hatten einen schönen Spaziergang im Grunewald und das war ja nicht sooo belastend. So dachte ich mir, legste mal ne Schippe zusätzlich auf. So sollten es 13 Kilometer werden, damit sich der Weg zum Grunewald auch lohnt. Von zu Hause aus sind es halt 3 Kilometer hin und auch wieder zurück, will ich nicht mit den Öffis zum S-Bahnhof fahren.

Es wurde etwas spät und so lief ich einem schicken Sonnenuntergang entgegen. Gepaart mit der leichten Sorge, ob es für den Grunewald nicht etwas zu dunkel werden könnte. Ich rechnete etwas, 7 Kilometer im Grunewald dürften etwa eine dreiviertel Stunde sein, das könnte mit der Dämmerung gerade so hinkommen. Die restlichen drei Kilometer auf Bürgersteigen kann es ruhig dunkel sein.

Bis zum S-Bahnhof Grunewald lief ich also durchs Villenviertel und dann hatte ich das Wäldchen für mich. Es war ziemlich leer um diese Zeit auf den Wegen. War mir recht. Was mir etwas weniger gefiel war, dass ich mir eine Strecke auf einem Reitweg ausgesucht hatte. Dementsprechend locker war der Boden und es lief sich etwas suboptimal. Ärgern konnte mich das aber auch nicht und so hoppelte ich fröhlich weiter dahin. Das erste Drittel der Strecke hatte ich eine durchaus schwierigere Strecke gewählt, es ging öfters auf und ab und das gefiel mir. Auch meinen Beinchens, die mir sehr gut gefielen und ganz fit waren. Und daran änderte sich lange nichts und als der Weg, wieder zurück zum S-Bahnhof, einfacher wurde, konnte ich wunderbar abschalten und das Läufchen genießen. Fast automatisch war ich im Wohlfühltempo schneller als bei den letzten Läufen und ich wollte das auch nicht ändern. Allerdings verzichtete ich auf eine Beschleunigung am Ende, im Gegentum, ich lief den letzten Kilometer noch gemütlich aus.

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[TD="width: 235"] Jo das war auf dem Reitweg. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Aber bald konnte ich den Weg verlassen [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer kurzer Lauf am 12.04.2017

3288
Am Montag hatte ich einen doch sehr langen Lauf, da wollte ich heute mal eher kurz machen. Und da heute Abend wieder mal Schwimmen auf dem Programm stand, wollte ich direkt davor wetzen. Guter Plan und der ging auch auf. Ich war gar nicht so langsam unterwegs und dennoch fühlte sich das sehr gemütlich und angenehm an. Das war doch fein und so ging das bis zum Ende. Da der Lauf so kurz war, erlebte ich die Ermüdung kwasie nicht und kam munter und frisch in der Schwimmhalle an.

War ich beim Laufen noch nicht müde, so holte ich das dann beim Schwimmen nach. Das lief von Beginn an gar nicht rund und nach 700 Metern brach ich mit gutem Hunger ab.

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[TD="width: 235"] Irgendwelche GPS-Störungen. So langsam geht doch gar nicht :P [/TD][/TR]
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2.
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[TD="width: 235"] Das kann schon eher stimmen [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Und der Rest lief sich prima weg [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Lauf am 14.04.2017

3289
Heute wollte ich einen Ausflug zum Olympiastadion machen. Und da dies nicht gleich um die Ecke war, sollten dabei auch ein paar gute Kilometerchens zusammen kommen. Noch ein Stück weiter nördlich bin zum Spandauer Damm und dann wieder nach Hause. Und schon war die Strecke über 12 Kilometer weit. Najaaa, noch einmal so ein weiter Lauf in der Woche? Ach was solls, da laufe ich gemütlich und das wird schon fein werden. Aber gleich zu Beginn fühlte sich das etwas anders an, müde Beine und die Patellasehne sendet ein stechendes Signal ans Großhirn. Boah ne! Was soll das schon wieder? Aber okay, zwei Ampelstopps zum Ausruhen und das legte sich mehr und mehr und dann sollte das noch ein angenehmes Läufchen werden. Nicht so locker wie Vorgestern aber es lief sich dann noch ganz gut ein. Zu Beginn meines Weges den Spandauer Damm entlang stieg es noch gut an und da war es doch noch etwas anstrengend. Aber ich wurde belohnt, es ging alles wieder hinab und ich konnte es noch einmal schön rollen lassen. Auf dem Rest nach Hause wurde ich dann etwas müde in den Gräten aber das ging an sich noch ganz gut und ich konnte nicht meckern.

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[TD="width: 235"] So richtig locker sind die Beine nicht, dann eben schön langsam [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Am Olympiapark vorbei etwas bergab [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Den Spandauer Damm ging es bergauf [/TD][/TR]
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Lauf um den Grunewaldsee am 17.04.2017

3290
Öfters schien die Sonne und so beeilte ich mich am Nachmittag, raus in die Natur zu kommen für ein tolles Läufchen. Dass ich wieder mal um den Grunewaldsee laufen wollte, stand schnell fest, zwar hin und zurück jeweils drei Kilometer Bürgersteige laufen, aber dann herrlich Wald und das bei dem doch noch recht feinen Wetter. Kalt war es zwar aber kaum Wind und die Sonne lies mich nicht im Stich. Die Beinchens waren prima erholt vom "Tempolauf" vorgestern und so gab es da auch nichts zu klage. Im Gegentum, es war ein großer Genuss und so hatte ich viel Freude beim Läufchen.

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Thorsten Havener

Lockerer bis schneller kurzer Lauf am 15.04.2017

3291
Morgen am Ostersonntag würde ich nicht zum Laufen kommen, vor dem Frühstück ist für mich keine Option, also hatte ich nur den heutigen Tag, einen vierten Lauf in der Woche unterzubringen. So lang sollte er nicht werden, dafür aber etwas schneller. Den gestrigen Lauf hatte ich noch nicht ganz "verdaut", das merkte ich in den Beinchens, wollte aber von meinem Vorhaben, heute flotter zu laufen, nicht abweichen. Dementsprechend schwer fiel mir das Tempo. Na und?! Ist doch gut, sich mal etwas mehr anzustrengen. Dank leichter "Messfehler" des GPS war ich aber noch schneller als ich unterwegs mitbekam. Im Nachhinein war es dann auch kein Wunder, dass ich stärker außer Puste kam. Prima! Und da ich noch Reserven spürte, wollte ich den letzten vollen Kilometer noch etwas mehr beschleunigen und das war eine Freude. So kann es weiter gehen :)

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[TD="width: 235"] Und da war ich schon ziemlich schnell, zu schnell? [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Selbst im unwegsamen Gelände hielt ich das Tempo [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Ganz schön ausgeruht [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Und der Rest nach Hause auslaufen [/TD][/TR]
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Thorsten Havener

3292
dicke_Wade hat geschrieben:Ich bin derzeit auf einem solchen Level, dass mir selbst Läufe über nur 7 Kilometer in gemütlichem Tempo viel Freude bereiten. Natürlich kann ich Gedanken in der Art, dass ich früher für solche Distanzen nicht die Schuhe geschnürt hätte, nicht vermeiden, aber sie vermiesen mir die Laune nicht. Ich freue mich bei jedem Lauf am Hier und Jetzt und wenn es mal ein Lauf wie vorgestern gibt, vollkommen schmerzfrei, dann ist das wunderbar. Konnte ich mir früher kaum vorstellen. Und jedes mal, wenn ich nach Hause komme, meint meine Freundin, "du strahlst immer so, wenn du vom Laufen kommst". Da kann ich doch mit Fug und recht sagen, ich mache alles richtig.
Perfekt, denn genau darum geht's ja letztlich (oder sollte es zumindest).

Ich selbst werde zu dieser Haltung auch wieder zurückfinden müssen - Stichwort: Achilles. Näheres dazu demnächst in meinem Tagebuch ...

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

Kurzer lockerer Lauf am 18.04.2017

3293
Damit die Beinchens nicht einrosten wollte ich heute wieder etwas schneller rennen, dafür ein Stück kürzer. Um die 7 Kilometer sollten es sein und damit ich mich nicht verfranze, bastelte ich mir eine Strecke auf gpsies durch die Villenviertel Grunewald und Schmargendorf. Sollte zwar sehr kalt werden, dafür hatte ich mit dem Wind Glück, der war kwasie abwesend. Ich wollte dieses mal nicht ganz so schnell laufen, wie den letzten schnelleren Lauf vergangenen Samstag. Einfach nur etwas schneller und gemütlich durch die Gegend hoppeln. Im Großen und Ganzen gelang mir das recht gut und nach dem zu schnellen zweiten Kilometer folgten angenehme und gleichmäßige Kilometer und nur gegen Ende wurde ich etwas schneller, was wohl auch der Kälte geschuldet war. Mir wurde den ganzen Lauf über nicht richtig warm. War nicht schlimm aber eben auch leicht ungemütlich. Insgesamt war das ein richtig feines Läufchen und ich bin hochzufrieden damit.

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[TD="width: 235"] Das lief noch ein wenig schleppend los mit den müden Knochen [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Aber dann wurde es schon zu flott [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Heute schaute ich aufs Garminchen und bremste mich etwas ein [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Und so wurde das schön gleichmäßig [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Ein wenig schneller war erlaubt [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Ich wollte halt nach Hause :P [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Langsamer Lauf mit dem Lauftreff in der City und im Tiergarten am 20.04.2017

3294
Heute wollte ich seit vielen Monaten mal wieder bei "Hupsis Lauftreff am Brandenburger Tor" mitlaufen. Einmal hatte ich Zeit, konnte Abends laufen. Und vor allem kann ich wieder die Distanzen mitlaufen. Juhu! Aber zu früh gefreut! Vormittags noch schnell im Fatzebuch nachgeschaut, ob heute wirklich gelaufen wird, eigentlich ne foofe Frage aber sicher is sicher. Es gab schon andere Startorte als das Brandenburger Tor. Aber alles klar, mich noch "angemeldet" aber nicht nachgeschaut, wie viele andere mit dabei sein würden. Nun denn, wir waren nur zu dritt, es gab noch eine andere Veranstaltung in Vorbereitung auf den Rennsteig (ein Traillauf durch Berlin :D ). Was solls, Marcel hatte sich eine kleine, hübsche Runde überlegt, die Spree entlang und "Unter den Linden" zurück zum Tor.

Also liefen wir los, ein wenig zu schnell für meinen Geschmack, aber ich konnte noch gut mithalten und auch das Knie ärgerte mich nicht. Aber rasch wurden wir langsamer, Silke bremste uns dann doch ein. Es wurde sehr kurzweilig und angenehm und wir hatten viel Freude. Unter den Linden zurück und schwubbs waren wir wieder am Tor. Zwar nur 5,5 Kilometer aber was solls, das nächste mal sind es hoffentlich wieder mehr Leute und dann laufen wir auch wieder weiter.

Ich rannte dann etwas Abseits der Straße durch den Tiergarten zurück zum Auto und kam dann schnell auf die Idee, dass ich doch die 10 Kilometer voll machen könnte. Gedacht - tun getan. Und so watschelte ich, zu Beginn etwas lustlos aber dann immer besser drauf, kreuz und quer durch den Tiergarten. Da war ich auch schon ewig nicht mehr und so war das am Ende noch ein richtig schöner Abend.

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05:29
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[TD="width: 235"] Ich hatte es eilig vom Auto zum Treffpunkt [/TD][/TR]
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2.
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1,04
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[TD="width: 235"] Anfangs waren wir etwas zu schnell [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Aber dann war alles paletti [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Unter den Linden zurück zum Brandenburger Tor [/TD][/TR]
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6.
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[TD="width: 235"] Und ich renne noch etwas im Tiergarten rum [/TD][/TR]
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7.
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3295
Du bist um den Grunewaldsee gelaufen? Da traue ich mich nicht hin, ich habe noch nie mehr Hunde auf einem Haufen gesehen als dort. Und, apropos Haufen, im Sommer stinkt es dort auch weitflächig... :(

3296
Zak_McKracken hat geschrieben:Du bist um den Grunewaldsee gelaufen? Da traue ich mich nicht hin, ich habe noch nie mehr Hunde auf einem Haufen gesehen als dort. Und, apropos Haufen, im Sommer stinkt es dort auch weitflächig... :(
Hehe, heute war ich wieder am Grunewaldsee :hihi: Es ist ja so, dass ich Hunde prinzipiell mag und so hab ich auch mit der schieren Menge der Bellos dort kein Problem. Dazu kommt, dass die Hunde dort nach meinen Beobachtungen sehr gut sozialisiert sind. Nicht ein einziges Tier, dass mich auch nur böse angeschaut hätte. Die haben in ihrem Leben tausende Jogger gesehen, das juckt die überhaupt nicht mehr. Gut aufpassen muss man aber schon, da manche spielen und rumtollen und einem auch mal vor die Füße laufen. Ich sehe das mit Humor, hab heute einer kleinen Trethupe gesagt, sie soll mich nicht übern Haufen laufen :D Frauchen hat gegrinst. Ich hatte ja bereits in Hellersdorf sehr wenig Probleme mit Hunden und ihren Haltern aber dieses entspannte Miteinander am Grunewaldsee finde ich beispielhaft. Ich kam übrigens heute, da tolles Wetter war, mittendrin mal auf die Idee, die Bellos mal zu zählen. Werde ich beim nächsten Mal mal machen :D

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

Langsamer Dauerlauf im Grunewald am 22.04.2017

3297
Heute wollte ich also eine neue Marke setzen. Das schwirrte mir schon die ganze Woche im Kopf herum. Ich muss am Wochenende in der Nachtschicht 12 Stunden arbeiten, theoretisch. Von 18 bis 06 Uhr. Okay, etwas eher können wir abhauen. Da bleibt nach dem Aufstehen zwischen 12 und 13 Uhr nicht mehr so viel Zeit, bis ich wieder auf Arbeit muss. Und etwas essen will ich auch noch. Aber wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg und ich wollte heute 14 Kilometer wetzen. Gemütlich und ohne Hast und am besten im Grunewald. Ich dachte mir, zwei Runden um den Grunewaldsee sollte in etwa auf 14 Kilometer hinkommen. Hab ich nicht extra noch einmal nachgemessen, auf ein paar Meter kommt es mir nun auch nicht an. Der Wettergott war sehr lieb mit mir, etwas kühl war es und auch windig aber sehr oft kam die Sonne raus, dass mir in den langen Sachen doch etwas warm wurde. Warm ist aber gut :)

Ich kam dann auch ganz gut los, ohne viel Trödelei und wetzte dann Richtung Grunewaldsee los. Vorher hab ich aber noch einmal geschaut, wo es lang geht, so oft bin ich nun auch noch nicht da lang gewetzt. Die Beine waren etwas müde, war ich nicht gerade sehr erfreut, aber lies sich auch nicht ändern. Der linke Oberschenkel murkelte ein wenig, dafür war die Patellasehne völlig still. Na fein! Das Tempo war angenehm und schön gleichmäßig und bald war ich am See. Leider bog ein kurz vorher falsch ab und musste ein gutes Stück extra noch durchs Villenviertel rennen, eh ich in den Wald kam. Spontan entschloss ich mich, nicht gleich zum See zu rennen, sondern einfach nur südlich die Richtung einzuschlagen, Wege zu laufen, die ich noch nicht kannte. Endlich im Wald und auf dem schönen Boden fühlte ich mich gleich nochmal so gut. Die anfänglichen Unbefindlichkeiten in den Beinen hatten sich auch verflüchtigt und es lief sich einfach nur schön.

Als ich am Südende des Grunewaldsees ankam, dachte ich mir, ich renne einfach mal weiter und drehe nach etwa 7 Kilometer um, und renne dann zurück zum See und umrunde diesen dann am westlichen Ufer. Rechts von mir ein Flüsschen und dahinter etwas wildes Moor und der Weg war schön. So macht Laufen richtig Freude! Nach etwa einem Kilometer kam eine Brücke über das Bächlein und ich nutzte diese. Wusste ich doch nicht, wie weit ich sonst noch laufen muss und den Weg direkt zurück wollte ich auch nicht. War eine gute Entscheidung. Ich kam prima zurück zum See und lief so weiter wie geplant. Am Nordende fehlten mir dann allerdings zwei Kilometer, würde ich direkt nach Hause rennen. Also lief ich weiter ummen See bis zum Jagdschloss Grunewald und dann zurück. Und dann nach Hause. Diese drei Kilometer waren dann schon etwas öde nach dem herrlichen Wald aber ich muss ja irgendwie wieder nach Hause kommen. Auch wenn ich weiß, dass Garminchen nicht so ganz genau ist, wollte ich die 14 Kilometer ganz genau voll machen. Und ich lief an unserem Haus vorbei und noch 50 Meter weiter :hihi: Hätte ich zwar nicht müssen, nach der Korrektur der Aufzeichnung war es genügend, aber es sah erst einmal guuut aus, die 14 im Display stehen zu haben :D

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[TD="width: 235"] Beine etwas müde, dennoch schönes und angenehmes Tempo gefunden [/TD][/TR]
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06:29
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[TD="width: 235"] Die folgenden Kilometer war es etwas unwegsamer am Grunewaldsee [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Nun wieder ebener und einfacher [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Heute kam ich ohne Stopps aus [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Thorsten Havener

Langsamer kurzer Lauf im Volkspark am 24.04.2017

3298
Heute wollte ich zu Beginn der Erholungswoche mal langsam laufen, aber so richtig langsam. Dazu auch nicht gerade zu weit. Das ist mir doch glänzend gelungen, wa? Hat sich auch angenehm angefühlt, so richtig unangestrengt. Ultraschlappen, ich hab es noch nicht verlernt.

Etwas anderes ärgert mich derzeit allerdings. Seit Samstag, vor allem in der Nachtschicht zu Sonntag nahmen Rückenschmerzen bei mir massiv zu. War das unter der Woche noch "vernachlässigbar" und ich hatte auch beim Ackern in der Muggibude keine Schwierigkeiten, so verschärfte sich das massiv. Ein Thema abgehakt, schon folgt das Nächste. Ist in etwa der selbe Dreck, den ich schon mal vor 11 Jahren hatte und das mich wochenlang plagte. Kwasie muskuläre Verhärtungen linke Trapezmuskeln und am Schulterblatt und dabei wird lecker der Nerv des linken Armes gequetscht. Eine kleine Arzt-Odysee hatte ich heute Vormittag zu absolvieren. Vorstellig wurde ich beim SMS in Friedenau, um mich von Frau Dr. Lock untersuchen zu lassen. Und heute ist es mir dort das erste Mal passiert, dass sie mich wieder weggeschickt hatten, da sie keine Patienten ohne Termin mehr annehmen können. :klatsch: Son Scheiß aber auch. Ich könne ja zu meinem Hausarzt gehen. Auf meinen Hinweis, das der doch nichts machen kann und die Sache akut sei, juckte die Sprechstundenhilfe nicht. Ich also zur Hausärztin und...sie konnte nichts machen, als mir eine Überweisung auszustellen. Eigentlich hätte ich wieder zum SMS gehen müssen und ihr die Überweisung zeigen um ihr den Schwachsinn aufzuzeigen. Bin ich nicht, sondern zum Orthopäden um die Ecke. Nun, der möchte in der Röntgenaufnahme einen kleinen Unterschied in den Wirbelabständen gesehen haben. Wenigstens hat er mir ein Rezept fürn Physio gegeben und auch für Schmerzmedis. Ich bekam sogar, zwischendurch geschoben, für morgen früh einen Termin. Mal sehen, wie wir das angehen werden :gruebel: Das Läufchen gestern hat "die Sache" kaum behindert, einzig eine aufrechte Körperhaltung war nur schwer nicht möglich.

Wie heißt es so schön? Haste Kacke am Bein, haste Kacke am Bein :P

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