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Die dicken Waden der dicken Wade

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Noch flink den Rest der Bilder von unserer Radtour hochladen...

In Jänickendorf fanden wir noch dieses hübsche Haus An engen Kurven ist es wie auf den großen Straßen :daumen: Wir fuhren dann noch an Milka-Pferden, stillgelegten Bahnstrecken, einem Babypilz und einem Grashüpfer vorbei Bis wir wieder in Werder und unserem Parkplatz ankamen :) Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langer Lauf im Grunewald und etwas Charlottenburg am 09.09.2021

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Mein zweiter und letzter 30er in der Vorbereitung des Berlin Marathons - das muss reichen. Okay, die Aufbauläufe bis dahin sind auch in den Beinen und danach halte ich die Füße ja auch nicht gleich still. Daher gehe ich mal davon aus, dass das auch reichen wird. Jetzt nach dem zweiten ist meine Zuversicht noch etwas größer, dass ich bis zum Brandenburger Tor nicht nur leiden werde :D Außerdem, beim Marathon ist eh alles anders, als in Trainingsläufen.

Der Einfachheit halber nahm ich im Großen und Ganzen die gleiche Route, wie vor anderthalb Wochen, nur anders herum. Fand ich die Idee, den Karlsberg komplett in einem Rutsch hoch laufen zu müssen, erst nicht so prickelnd, so änderte sich meine Meinung darüber: Versuch mach kluch. Ansonsten gefiel mir die Strecke, lange Gerade auf der Krone und schön lang die Havelchaussee, richtig gut und ich sah keinen Grund, das nun anders zu machen. Darüber hinaus hab ich da mit Straßenverkehr wenig zu tun. Die zusätzlichen Kilometer wollte ich auch diesmal an den Anfang legen, wenn die Beine und der Kopf noch frisch sind. Nur der Rest sollte etwas anders werden, die Havelchaussee bis zur Stößenseebrücke weiter und dann von dort die Heerstraße noch etwas weiter schick geradeaus wetzen. Und dies bis zum Lietzensee weiter. Also das Gefälle der Heerstraße und noch einmal des Kaiserdamms nutzen, das sollte doch am Ende mit müden Beinen eine tolle Angelegenheit werden.
Zur Vorgeschichte gehört, dass mich seit dem Wochenende ein Zahn ärgerte. Anfangs nur hitzeempfindlich, das sich aber steigerte und länger andauerte. So besorgte ich mir am Dienstag, als man dies nun als Zahnschmerzen bezeichnen konnte, einen Termin bei der Zahnärztin, den ich aber erst am Donnerstag, dem geplanten Lauftag, bekam. Glücklicherweise am späten Nachmittag, sodass ich genügend Zeit zum Laufen, nebst Duschen mit Futtern haben würde. Der Zahn ärgerte mich immer stärker und ich warf mir am Mittwoch Abend noch eine Portion Ibus ein. Ein wenig Sorgen machte ich mir schon, ob das nun fürs Läufchen gut sein würde. Waren aber ein paar Stunden bis zum Start und am Donnerstag früh gab es auch keine Tabletten mehr. Ich vertraute beim Laufen auf die schmerzstillenden Endorphine :D

Nach einem ausgiebigem Frühstück, dass trotz Zahn gut schmeckte, fühlte ich mich bestens gewappnet für den Start. Ich packte wieder alles ein, wie schon letztes Mal, Geld, Händy, Klopapier etc. und würde am Ende wieder nichts davon benötigen. Dennoch ganz gut, wenn man die Notfalldinger dabei hat. Und ich lief auch so rechtzeitig los, damit anschließend überhaupt keine Hektik aufkommen würde. Und ich fühlte mich gut, etwas warm war es, aber weit von Hitze entfernt. Es war halb Zehn Uhr auch noch recht früh. Die ersten Kilometer durchs Grunewälder Villenviertel spulte ich dann auch locker und problemlos ab. Dabei traf ich mein gewünschtes Tempo von 7:00/km fast, war nur wenig schneller. Ich merkte bei den vergangenen langen Läufen mit dem Trinkrucksack, dass es mir damit leichter fällt, langsam zu laufen, da ich automatisch etwas anders laufe, damit der Rucksack nebst Trinkblase nicht so stark wackelt. Da hab ich dann recht schnell meinen Schlurfschritt drauf. Manchmal achte ich auch ein wenig drauf, die Beine nicht ganz so steif nach vorn zu bringen, also etwas mehr die Beine zu heben. Ist aber noch weit entfernt von einem Anfersen :hihi: Dennoch spüre ich da eine kleine Entlastung der Hämstrings. Wenn ich allerdings da nicht drauf achte, machen das die Beine natürlich nicht von selbst, da stecken die Bewegungsmuster zu tief drin.

So, ich kam die Königsallee hinauf, bog wieder am Rathenauplatz ab und lief die Halenseestraße hinab und diesmal lagen auch ein paar Nackedeis auf der Liegewiese. Ein Zeichen dafür, wie angenehm warm es bereits Morgens um Zehn war. Für die Sonnenanbeter, vielleicht etwas weniger angenehm vielleicht für mich. :gruebel: Allerdings laufe ich die die meisten Kilometer im Grunewald und bin sehr wenig der direkten Sonne ausgesetzt. Noch ein Vorteil dieser Streckenführung.
Am ICC bog ich auf den Messedamm ab und freute mich aufs Geradeauslaufen über knapp neun Kilometer :hurra:
Nach dem Messedamm folgte die Eichkampstraße, ich lief am Schmetterlingsplatz vorbei, dann den Königsweg und schließlich die Krone lang.
Nachdem der zweite Rennradler schnell und recht knapp an mir vorbei fuhr, beschloss ich den Rest der Strecke auf der linken Seite zu laufen. So wie ich das auf Landstraßen eh tun würde (und ja auch muss). Ich hatte keine Lust mehr darauf, jedes mal einen kleinen Schreck zu bekommen, wenn da einer an mir vorbei rauscht. Mich schauten schon ein paar, vor allem Läufer, komisch an, als ich ihnen entgegen lief. Mir egal :P

Nach 14 Kilometern war die Krone zu Ende (nicht wirklich, der Kronprinzessinnenweg geht noch viel weiter bis nach Potsdam, oder so. Aber für mich und ich bog in die Havelchaussee ein. Mir ging es immer noch wunderbar und hin und wieder erinnerte ich mich noch daran, wie schwer mir mancher Lauf mit 15 Kilometer noch vor ein paar Wochen fiel. Find ich gut, dass sich der Körper so rasch wieder an die langen Distanzen gewöhnt hat. Dass auch die Problemzonen das Pensum, nein nicht klaglos, aber schon recht entspannt mitmachen, freut mich dabei noch mehr :)

Der Radweg der Havelchaussee ist natürlich nicht so eben, wie die Krone und daher freute ich mich über die Markierungen am Boden, die wohl für die Läufer beim Berlin Triathlon vor kurzem gesprüht wurden. Die Wellen durch die Wurzeln sind nicht immer gleich eindeutig zu erkennen. Ich war aber die ganze Zeit so vorsichtig, dass ich keinen einzigen Stolperer hatte.
Den ersten Blick auf die Havel nutzte ich für ein kleines Päuschen. Bis auf die unvermeidliche, aber auch einzige Pinkelpause ein paar Kilometer vorher bin ich die 16 Kilometer bis hier durchgelaufen. Da hatte ich mir das verdient :)
Außerdem stand bald der Anstieg auf den Karlsberg bevor, da konnte ein wenig Kräfte sammeln auch nicht schaden. Ich hab ja glücklicherweise keine Probleme mit dem Wiederanlaufen nach Pausen und so konnte ich frisch und mit bester Laune anderthalb Kilometer später die knapp 50 Meter hinauf in Angriff nehmen.


Und dies gelang mir viel besser, als ich vorher dachte. Nur etwas langsamer aber schön gleichmäßig lief ich da hinauf. Zum Glück schaute ich dabei nicht auf den Puls, gebremst hätte ich mich deswegen trotzdem nicht, hab ja keinen Ultralauf vor mir, sondern nur noch etwa 12 Kilometer. Außerdem wollte ich mir am Gipfel eine kleine Pause gönnen. Auch, damit ich den Abstieg viel besser würde genießen können. Nun ja, mit etwas ebenerem Boden wäre das Genießen besser ausgefallen, so musste ich mich weiterhin höllisch konzentrieren.

Bei der "Alten Liebe" gab es diesmal keine Pause,
die würde ich einen Kilometer später an der Stößenseebrücke haben, da ich die Stufen nicht hinauf laufen wollte.
Bis dahin lief es sich weiterhin relativ schick, natürlich mit zunehmender Ermüdung der Beine. Aber soweit im Rahmen, dass ich mir keine Sorgen machen musste. Fast 23 Kilometer hatte ich hinter mir und gleich auf der Heerstraße etwa 15 Höhenmeter vor mir, an die ich gar nicht mehr gedacht hatte :hihi: Auch die Stufen hinauf hatten meinen Beinen nicht gerade gut getan, auch wenn ich diese gemütlich hoch gelatscht bin.
Ich hatte eine Weile etwas zu kämpfen, bis ich endlich das Gefälle bis zum S-Bahnhof Heerstraße wieder genießen konnte. Ich ließ es zwar nicht rollen, aber etwas beschleunigte ich dann schon und warum auch nicht? Insgesamt konnte ich immer noch nicht meckern. Einzig der wunderbare Asphalt der Heerstraße fehlte mir dann und ich musste mich mit diversen Bürgersteigen abmühen. Am Theodor-Heuss-Platz kamen dann noch ein paar Menschen hinzu, um die ich kurven musste.
Dann ging es aber den Kaiserdamm hinab und es waren nur noch 3 Kilometer.
Am Lietzensee musste ich allerdings abbiegen, schade, aber ich wollte auch mal nach Hause :wink: So wurde der restliche Weg noch einmal sehr abwechslungsreich, mit Ampeln, Straßenüberquerungen über die Kantstraße und den Kuhdamm.
Dies machte es den Beinen schon etwas schwerer, lenkte andererseits auch ganz gut ab. So kam ich bestens und nicht völlig erschöpft zu Hause an und genoss zuerst einmal das äußerst leckere Bierchen auf dem Balkon.
Die Statistik hab ich noch nicht fertig, da gab es ein Problem mit der Aufzeichnung meiner Uhr. Hat das Ganze ein wenig komplizierter gemacht. Wird aber nachgereicht :wink:

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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Dauerlauf im Grunewald am 19.09.2021

5053
Das sollte der letzte längere Lauf in der Vorbereitung auf den BM werden. Langer Lauf passt ja mittlerweile auch nicht mehr :wink: Und damit hab ich auch noch eine Kilometerreiche Woche mit etwa 70 Kilometer abgeschlossen. Nachdem einige der letzten Wochen aus diesen und jenen Gründen nicht so viele Läufe, und damit auch weniger Wochenkilometer hatten, als mir lieb war, ist das noch einmal ein gutes Brett und ich denke, das brachte noch einmal was. Nun darf ich tapern :hurra: Ich wollte noch einmal durch den Grunewald rennen, aber nicht mit dem Radel hinfahren, das würde mehr Zeit in Anspruch nehmen, als ich investieren wollte. Auch wenn Schatzi arbeiten musste, wollte ich bei ihr sein, nachdem ich die Woche bis Freitag in Frankfurt war und nächste Woche wieder für vier Tage zum Lehrgang dahin fahren werde. So lief ich von zu Hause aus und bei 20 Kilometern sind ja noch genügend Kilometer übrig, die ich im Wald verbringen werde.
Ich muss ein wenig den Berichten über die Läufe in Frankfurt vorgreifen, aber sonst fehlt ein wenig der Kontext für diesen Lauf. Am Mittwoch und Donnerstag lief ich an zwei Tagen hintereinander, was ich immer noch sehr selten mache. Noch dazu hatte ich vom Montag 25 Kilometer in den Beinen. Am Mittwoch also 10 Kilometer eher flott und gleich am Donnerstag noch einmal 15 Kilometer hinterher. Zwar langsam, dennoch fielen sie mir etwas schwer und ich bekam sogar "Schmerzen" im Oberschenkel, die sich wie Muskelkater anfühlten :gruebel: Daher war ich schon ein wenig gespannt, wie sich der Lauf am Sonntag nach zwei Tagen Laufpause gestalten würde. Würde die Erholung dafür reichen? In vielen Jahren hat es sich für mich zur Routine etabliert, dass ich den Sonntag eine Woche vor einem Marathon oder Ultra um die 20 Kilometer laufe, nicht zu lahm aber auch nicht auf vorletzter Rille. Und so sollte es auch wieder sein.

Als ich los lief war ich überrascht, wie locker und fit die Beine waren. Und das war kein kurzer Trugschluss, das hielt an und war wirklich so. :) Na das sind doch wunderbare Vorzeichen! Über den Trabener Steg lief ich über die Autobahn und mal wieder den Werkstättenweg hinauf und über das Gelände des ehemaligen Bahnwerkes Grunewald. Weiß nicht, wie sich das jetzt nennt. Dort hab ich vor 21 Jahren zwei Jahre gearbeitet. War ne schöne Zeit mit angenehmen Erinnerungen.
Darauf, dass die Cordesstraße mit dem Pflaster wieder schlecht zu belaufen sein würde, war ich vorbereitet und ich hatte immer noch frische Beine.
Ich lief dann die Waldschulallee am Momsenstadion vorbei, bis ich in den Grunewald eintauchte. Über die Teufelsseechaussee hinweg und um den Drachenberg drumrum mit Blick auf die ehemalige Radarstation auf dem Teufelsberg.
Dabei ging es erst einmal ein gutes Stück bergab, das rollte sich fein und ich hatte auch kein schlechtes Gewissen, dass ich schneller wurde, als eigentlich geplant. Das fühlte sich einfach wunderbar an. Allerdings bog ich an einer Weggablung mal wieder falsch ab. Da ich nicht wusste, wie und wann ich auf den Weg zurück fand, stoppte ich meine Uhr und stapfte gemütlich durch den Wald zurück auf meinen ursprünglichen Weg.
Dabei stellte ich mich bei dem Bäumchen total dämlich an und flog der Länge nach drüber :hihi: Eine Prellung am Schienbein, mehr hab ich zum Glück nicht davon getragen. Anschließend war mein Weg noch ziemlich urig und trailhaft. So hatte ich das gar nicht geplant, aber ich nahm es hin. Ach ja, die Beine waren immer noch prima in Schuss. Und das, obwohl ich dabei einige Höhenmeter wieder hinauf zu bewältigen hatte.


Danach wurde ich natürlich wieder mit Abstiegen belohnt. Nun ja, soviel Belohnung war das auch nicht, es war zu steil, als dass ich es rollen lassen konnte. Und ich musste auch aufpassen, nicht zu stolpern. Die Treppe allerdings ging ich dann lieber :P
Und so lief ich dann eine Weile an der Havel entlang, auch mal ne Treppe rauf (gegangen). Viele Segler waren darauf unterwegs.
Bis ich nach 12 Kilometer die Havel verlassen musste. Dabei wäre es noch einmal anstrengend geworden, aber die steileren Anstiege ging ich alle.
Ich durfte das :) Dann kam allerdings noch die Stelle mit dem lockeren Ostseesand, das nervt immer wieder. Ach ja, etwas müde wurden die Beine dann doch. Und noch ein wenig mehr aber das ist ja auch völlig normal. Über den Hüttenweg und den Schildhornweg fand ich wieder zum Schmetterlingsplatz.
Dort machte ich die letzte Trinkpause um dann den Rest nach Hause zu flitzen. Da es, trotz durchaus meckernder Beine, immer noch recht angenehm lief und mein Tempo weiterhin vergleichsweise hoch war, legte ich für den letzten Kilometer noch eine ordentliche Endbeschleunigung ein :hurra: Später auf der Kautsch protestierte zwar der linke Hintern ein wenig aber auch das gab sich dann wieder :hihi:

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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

5055
Glückwunsch zum Marathonfinish! Wenn ichs richtig kapiert habe ist das dein erster Finish seit deinen OP´s??
Bestzeiten: 17.08.2019 Mauerweglauf 100 Meilen 19.36.35 Stunden. 08.09.2018 RUNWINSCHOTEN (Holland) 100 km 9:33.30. 16.06.2018 Karlsruher Nachtlauf 80 km 7:55:45. Marathon 3:22.10. HM 1:34:32. 10 KM 43:37
Laufberichte: www.corneliusrennt.de

5056
Nun hab ich überall was geschrieben, nur hier in meinem Faden nicht :hihi:

Vielen Dank und ja, war der erste Marathon nach den OPs und was die Füße und damit Folgen der OPs betrifft, wurden meine damaligen Erwartungen weit übertroffen. Eine absolute Schmerzfreiheit war zwar der Wunsch, aber dass das wirklich eintrifft, macht mich schon glücklich.

Der Berlin Marathon an sich hat mich gestern aber auch glücklich gemacht und auf der Straße unter den Linden und durch das Brandenburger Tor war ich den Tränen nahe. Das ich das wieder erleben durfte, ist für mich was ganz Besonderes :)

So, mehr will ich dem Bericht nicht vergreifen :wink:

Gruss Tommi

5057
dicke_Wade hat geschrieben: Der Berlin Marathon an sich hat mich gestern aber auch glücklich gemacht und auf der Straße unter den Linden und durch das Brandenburger Tor war ich den Tränen nahe. Das ich das wieder erleben durfte, ist für mich was ganz Besonderes :)

i

Also willkommen zurück......
Bestzeiten: 17.08.2019 Mauerweglauf 100 Meilen 19.36.35 Stunden. 08.09.2018 RUNWINSCHOTEN (Holland) 100 km 9:33.30. 16.06.2018 Karlsruher Nachtlauf 80 km 7:55:45. Marathon 3:22.10. HM 1:34:32. 10 KM 43:37
Laufberichte: www.corneliusrennt.de

Berlin Marathon am 26.09.2021

5061
Erst einmal vielen Dank für eure Glückwünsche :)

Nun abba.....

Für meinen Bericht über den Berlin Marathon muss ich schon ein wenig ausholen. Hab schließlich ein paar Jahre ausgesetzt mit der Marathonlauferei und natürlich nicht freiwillig. Mein letzter Marathon, am Rennsteig, war fast 5 1/2 Jahre her. Einige paar Wochen danach musste ich den Sachsentrail recht früh abbrechen und kurz danach pausierte ich des Knies wegen ziemlich lange. Dann hatte ich vor drei Jahren die erste Fuß-OP erst links, dann vor zwei Jahren rechts. Ich hoffte, dass ich es schaffen würde, ein Jahr später, also letztes Jahr, den Berlin Marathon erfolgreich laufen zu können. Eigentlich und ganz ursprünglich wollte ich ja nie wieder den Berlin Marathon laufen. 5 x sollten reichen. Darunter war mein erster Sub4-, aber auch mein bisher schlimmster Marathon. Der bisher letzte, vor 11 Jahren, war sehr schön, da lief ich von ganz hinten, also buchstäblich, und rollte das Feld auf. Das sollte dann aber der letzte sein. Dann hatte ich also vor zwei Jahren meine letzte OP und die Chirurgin plante den Eingriff so, dass ich möglichst wieder laufen kann. Dass ich wieder Marathon laufen würde können, wollte sie mir nicht versprechen, ich hoffte das aber schon sehr. Daher entschloss ich mich, gerade in Berlin meinen ersten Marathon nach den OPs machen zu wollen und diesen meiner Ärztin zu widmen. Ich habe vor, ihr meine Urkunde mit einem dicken Dankeschön zu zu senden. Da das genau hier rein passt, will ich dem vorgreifen: Ich hatte weder im Training noch beim Marathon Schmerzen oder sonstige Probleme an den operierten Zehen, die Ärztin hat perfekte Arbeit geleistet!

Der Neuaufbau ging etwas schief, da kamen wieder körperliche Probleme und mir passte es ganz gut, dass der Lauf letztes Jahr wegen Corona verschoben wurde. Es dauerte noch ein gutes Stück bis in dieses Jahr hinein, dass ich einen halbwegs vernünftigen und vor allem problemarmen Wiederaufbau schaffte. Ich ging da mittlerweile sehr zögerlich ran, was gut so war. Aber auch, dass es am Ende knapp zu werden drohte. Ich wachte auf und im Sommerurlaub trainierte ich dann ernsthafter und zog die Umfänge an. Das gelang mir richtig gut und jeden zweiten Tag rannte ich vor dem Frühstück durch die Gegend. Ich kam bis auf 20 Kilometer, ist ja fast die Hälfte eines Marathons! :daumen: Und da sind es noch 11 Wochen gewesen. Dass die schnell verrinnen können, wenn man nicht aufpasst, war mir schon bewusst. Der letzte Lauf an der Ostsee bescherte mir dann noch ein kleines Problem mit dem Adduktor, was mich noch einmal etwa zwei Wochen kostete. So ist das halt :noidea: Glücklicherweise löste sich das dann doch in Luft auf und ich konnte noch ein paar der nötigen Kilometer in die Beine bringen. 21, 24, 27 Kilometer waren die folgenden langen Läufe lang und am Ende schaffte ich noch zwei 30er :hurra: Das war gut für die Beine und noch mehr für den Kopf. Klar, ich hatte kein Zeitziel, ich wollte gut durchlaufen. Mit der Hoffnung, dass der Genuss lange anhalten möge.

Am Ende lief alles planmäßig, in der Woche deutete es sich immer stärker an, dass es am Sonntag gutes Wetter werden würde. Für mich genau richtig, viel Sonne und warm. Nicht nur fürs Laufen, da würden auch mehr Zuschauer an der Strecke sein. Und so plante ich, dass ich mit dem Fahrrad zum Start in die City fahren werde. Ich dachte mir, das macht es einfacher. Hinradeln, ohne Sachen abgeben in den Startblock und nach dem Lauf gleich wieder zurück zum Radel. So nahm ich nur ein trockenes T-Shirt für die Heimfahrt mit. Und fuhr mit ner langen Hose in die Stadt, was auch ohne gegangen wäre, aber sicha is sicha :wink: Ich radelte den bereits gesperrten Kuhdamm hinunter, was lustig war. Den Helfern an den VPs und den Streckenposten schmetterte ich ein launiges "Guten Morgen" hin. Eine Postin rief mir zwar zu, dass die Strecke bereits gesperrt sei und ich zeigte auf meine Startnummer. Selbst die schnellsten Rollifahrer bzw. Handbiker waren noch eine Stunde hinter mir, man kann es auch übertreiben :wink: Problemlos kam ich bis zur US-Botschaft und fand eine einsame Laterne zum Anschließen. Leider hatte ich mit den Eingängen zum Start- und Zielgelände was falsch verstanden, dachte ich komme da schon rein. Macht aber keinen Sinn, denn das ist ja das Zielgelände :klatsch: Also außen herum und den großen Eingang genutzt. Ich hatte jede Menge Zeit, setzte mich auf der Yitzhak-Rabin-Straße noch ein paar Minuten hin und schaute dem Treiben und den Läufern zu. Dann bin ich in den Block H und hatte noch genügend Zeit, mich in die Dixi-Schlange zu stellen. Die Stimmung war grandios! Das fühlte sich so gut an. Egal was später kommt, allein das Hiersein vor dem Start war schon so toll. Die Nervosität, gepaart mit der Vorfreude und im Verbund mit dem Rest Unsicherheit, was am Ende so alles passiert - das ist das einmalige Gefühl vor dem Start eines Marathons! :) Darauf musste ich so lange verzichten und da hatte ich mich so drauf gefreut. Und trotz der Unsicherheit kam auch diese wieder auf: Die Zuversicht, dass ich das schaffen werde.

Die Zeit bis zum Start verging rasch und wir konnten bis zur Startlinie aufrücken. Dabei merkte ich, dass ich weiter vorn war, als ich eigentlich beabsichtigt hatte. Aber jetzt wieder nach hinten zu latschen, hatte ich auch keine Lust mehr. Nun dauerte es nicht mehr lange und die letzte Minute vor dem Start brach an, Sirius von The Allen Parsons Project begann und mir liefen Schauer den Rücken runter und dann ging es los. :hurra:

Ich laufe wieder Marathon! Und es stimmte alles, besser konnte es gar nicht passieren. Außer, dass ich gleich mal zu schnell los lief. Jetzt nicht dramatisch, aber die ersten 5 Kilometer hatten eine Durchschnittspace von 6:37/km. Dabei wollte ich um die 7er Pace anlaufen, später dann nach Gefühl weiter. Aber das Bremsen gelang mir nur teilweise. Aber gut, dass ich es immer wieder versuchte, sonst wäre ich noch schneller gewesen. Permanent wurde ich überholt, was das Tempogefühl beeinflusste. Dass die Beine sich gut anfühlten, kam noch hinzu. Nicht, dass ich das nicht begrüßte aber das Tempogefühl passte mal wieder nicht so, wie ich das gerne hätte. Das konnte mich allerdings nicht ärgern und auch nicht von der Freude am Laufen abhalten.

Große Freude! Nachdem wir am Ernst-Reuter-Platz abbogen, um durch Moabit zu laufen, stand Peggy, die Vereinsfreundin von meiner Frau an der Strecke. Sie wartete zwar nicht auf mich, sondern auf ihre Freundinnen aber ich entdeckte sie rechtzeitig. :)

Dann kam der erste Erfrischungspunkt, der mir sehr willkommen war. Auch wenn ich vor dem Start noch zwei Becher Wasser trank, die erfreulicherweise noch kurz vor dem Start ausgeschenkt wurden, war ich bereits sehr durstig. Ja es war warm. Wie ich immer betone, komme ich bestens damit klar, aber Durst bekomme auch ich da vermehrt. Ich trank dann gleich drei Becher hintereinander. So wie ich es geplant hatte, ging ich dabei ganz gemütlich. Die Trinkpausen sollten heute vor allem auch den Beinen zu Gute kommen.

Schon waren wir am Hauptbahnhof - das ging ja flott! Auch wenn die Kilometer ein paar mal langsamer schienen, so lag das eher an den kurzen Pausen, Trinken und das Getrunkene wieder raus lassen. Hatte ich mal einen Kilometer ohne Unterbrechung, dann sah ich schon, dass ich immer noch sehr flott unterwegs war. Die Befürchtung, dass sich das am Ende rächen wird, lies nicht nach. Okay, dann genieße ich halt so lange es eben geht. Wir liefen wieder am Friedrichstadt-Palast vorbei und bogen dann in die Torstraße ein. Dann änderte sich die Strecke, früher ging es ein paar mal die Alexanderstraße entlang, diesmal liefen wir die Karl-Marx-Allee bis zum Straußberger Platz und umrundeten ihn, um uns dann Richtung Kreuzberg zu bewegen. Kurz vor dem Moritzplatz verließen wir den ehemaligen Ostteil der Stadt. Nun liefen wir durch das Herz Kreuzbergs - Kottbusser Tor, Herrmannplatz und dann die Hasenheide wieder westwärts. Ich dachte an die Wagen und Tänzerinnen die sich beim Karneval der Kulturen hier entlang bewegen. Ein farbenfrohes Fest, das man mal erlebt haben muss.

Über die Gneisenaustraße kam wir so langsam zum Park am Gleisdreieck, ein hübsches Naherholungsgebiet. Und wir liefen unter den Yorkbrücken hindurch. Die werden mittlerweile saniert, dauert aber sicher noch lange. Kurz danach die Halbmarathonmarke :hurra. Hälfte geschafft und mir ging es gut! Bis hierher war es für mich ein Lauffest ohne Einschränkungen. Natürlich spürte ich die Kilometer in den Beinen, aber den Knien ging es besser als befürchtet. Das hatte sich aber auch schon bei den vorangegangenen langen Läufen gezeigt. Auch die anderen Baustellen, Gesäß und Hämstring verhielten sich den Umständen entsprechend vorbildlich. Es gab immer weniger Gründe, an einem erfolgreichen Finish zu zweifeln.

Am Kleistpark bogen wir in die Grunewaldstraße ein, diese wird etwas später zur Berliner Straße und führt fast bis nach Hause. Ich freute mich nun auf die Heimat. Schon öfter lief ich hier entlang. Und auch die Martin-Luther-Straße bis zum Insbrucker Platz und später die Hauptstraße und überhaupt... Dies ist nun mein Laufrevier und darauf hab ich mich riesig gefreut. Bei meinen früheren Berlin Marathons war mir das alles unbekannt, hier kam ich nur beim Marathon vorbei. Nur wenige Örtlichkeiten blieben haften. Das Rathaus Friedenau, wo unser Foristand ist, der Wilde Eber, das Rathaus Schöneberg. Dann lange "einfach nur geradeaus", mal recht und mal links und dann erst auf dem Kuhdamm wurde es wieder bekannter. Nun bin ich hier zu Hause und laufe hier durch die Gegend. Und so war es diesmal völlig anders. Und schön. Und ich wunderte mich, wie rasch sich die Örtlichkeiten abwechselten.

Ja der Foristand, Ulrike Harriersand betreute ihn dieses Jahr allein, und ich freute mich riesig. Und auch über die Cola, die sooo lecker und willkommen war. Vielen Dank Ulrike!

Schwubbs war ich am Breitenbachplatz und staunte, wie schnell das ging. Ich war aber auch sehr stark abgelenkt, ich zählte die Kilometer und die Minuten runter, bis ich endlich am Wilden Eber sein würde. Und dieses Jahr nicht des Platzes wegen, nein, dort wird Schatzi stehen und auf mich warten. Ach was freute ich mich darauf! Und ich sah sie auch gleich, was ehrlich gesagt auch einfach war *hihi* Sie schrub mir ja vorher, wo genau sie stehen würde. Aber auch so ist mein Schatzi nicht schwer zu finden, für mich :) Es gab Köstritzer Schwarzbier, was noch leckerer war als die Cola ein paar Kilometer zuvor. Ich traute mich allerdings nicht, die Flasche komplett auszutrinken. Auch wollte ich nicht zu lange rumstehen. Außerdem gibt es knapp fünf Kilometer später noch einmal Bier :hurra:

Nun ging es erst einmal zum Roseneck und dort auf den Hohenzollerndamm. Mir war gar nicht bewusst, dass der recht lange und stetig aufwärts geht. Die Beine waren mittlerweile müde und protestierten etwas stärker gegen die zusätzliche Belastung. Dennoch konnte ich mein Vorhaben, nur an den VPs zu gehen, weiterhin durchziehen. Okay, ich sehnte hin und wieder schon den nächsten VP herbei. Gefühlt kamen die immer kürzer hintereinander, war mir ganz recht. Das lange Stück auf dem Hohenzollerndamm, ging auch wieder anständig abwärts bis zum Fehrbelliner Platz, endete an jenigem und wir kamen über die Brandenburgische zur Konstanzer Straße. Auch noch Straßen, die mir bei früheren Teilnahmen am BM völlig fremd waren. Nun aber wartete in der Konstanzer meine Schwiegermutter auf mich. Und Schatzi ebenfalls, sie wollte vom Wilden Eber hier her radeln um mich ein zweites Mal zu begrüßen. Und es gab wieder lecker Bierchen! Meine SchwieMu war ganz aus dem Häuschen, was ich so für verrückte Sachen mache. Dass ich gern und viel laufe, wusste sie natürlich, das aber nun live, mit all den anderen Läufern auf der Strecke zu erleben, war noch etwas ganz Anderes für sie. Kurz nach dem Fehrbelliner Platz sah ich noch eine alte Freundin, worüber ich mich riesig gefreut hatte. So viele tolle Erlebnisse, zu all dem Ganzen des Laufens noch dazu, das war so richtig toll! Und mir ging es immer noch recht gut und nur noch 9 Kilometer bis ins Ziel.

Eingebogen auf den Kuh-Damm und nun darf ich auch hier endlich wieder auf der Straße laufen! :hihi: So manches Läufchen lief ich hier auf oder ab, natürlich auf dem Bürgersteig und mit allen Ampeln. Und hier war es auch, dass ich das erste mal außerhalb eines VPs eine Gehpause machte. Ich zögerte es auch nicht lange heraus und haderte nicht damit. Mir taten die Beine schon ganz schön weh. Und der Hintern. Und die Waden. Was es mir auch verbot, irgendetwas am Laufstil zu ändern. Gerne wäre ich etwas dynamischer gerannt, aus den Waden federnd, das gelingt mir im Training immer mal wieder ganz gut, dann läuft es sich leichter und lockerer. Ich wollte aber auch nicht klagen und meckern, dafür war meine Stimmung viel zu gut. Und auch die der Zuschauer, wobei es mir schon so vorkam, dass es weniger waren als früher. Was definitiv weniger war waren die Bands und Sambagruppen. Schade, aber wo es Musike gab, da genoss ich das doppelt. Die letzten Kilometer ging ich gerade dort immer und klatschte ihnen zu.

Mittlerweile waren auch viele andere Gehende um mich herum, das ist so bei nem Marathon am Ende. Und dieses Mal gehörte ich dazu. Keine Ahnung, wie es den Anderen um mich herum ging, man schaut ja auch nicht direkt in die Gesichter. Auf jeden Fall suchte ich mir immer einen Punkt, ab dem ich wieder anlaufen werde. Und das fiel mir gar nicht so schwer. Ich ging ja nicht, weil mich die Kräfte verließen, es waren die Beine, die halt schmerzten wie Sau. Ist mir als altem Ultraläufer zwar nicht unbekannt, aber war halt lange her, dass ich meinen letzten Ultra lief. Und damals (2016- 50 Km Meisterschaft in Berlin) war ich verletzt und quälte mich über die Strecke. An das Gefühl, dass "da unten" alles weh tut und das nicht nachlässt, außer man geht ein Stück oder setzt sich gar hin, muss ich mich wieder gewöhnen. Äußerst positiv war, dass mir weder die Knie besonders weh taten noch der linke Hämstring, der mich auch Monate ärgerte, besonders schmerzte. Das war ein gleichmäßiges heftiges Protestieren aller am Laufen beteiligten Muskeln. Also nichts Besonderes eigentlich. :wink:

Die kommende Strecke war mir auch neu, also als Berlin Marathon. Ich dachte zumindest, dass wir an der Urania abbiegen und dann am Lützowufer entlang bis zur Potsdamer Straße laufen würden. Ich bin mir sicher, dass ich so schonmal gelaufen bin, kann aber auch beim Halbmarathon gewesen sein. Ist aber auch Wurst, mir gefiel es weiterhin so gut und wir kamen dem Potsdamer Platz näher und näher. Und damit natürlich auch dem Ziel. Ich war mittlerweile auf dem Level, dass ich noch viel weiter so in den Rhythmus hätte laufen können: Laufen bis es nicht mehr geht, dann gehen, bis es wieder läuft. Vom Gendarmenmarkt ist es auch nicht mehr weit und bald bogen wir auf die Straße Unter den Linden. Kurz vorher war noch einmal Silke an der Strecke, die ich bereits am Fehrbelliner Platz sah. Noch einmal große Freude, ein paar Fotos und dann ging es auch auf die Zielgeraden. Und es war wieder so: Mit Blick auf das Brandenburger Tor verschwanden alle Schmerzen, da war nur noch pure Freude. Freude über das Erreichte und auf die restlichen Meter. Vor allem aber darüber, dass ich es wieder geschafft hatte. Ich bin endlich wieder einen Marathon gelaufen! Und noch dazu in Berlin :)

Schatzi hatte mir geschrieben, dass sie zum Ziel geradelt ist und mich auf der linken Seite der Strecke steht. Also hielt ich Ausschau und kurz nach dem Brandenburger Tor sah ich sie gleich, sie hatte sich sehr gut positioniert :daumen: Ich freute mich wie doof darüber. Die restlichen Meter bis zum Ziel waren Emotion pur, wie selten in meiner Laufkarriere. Eigentlich wollte ich gehen, um den Moment so lange wie nur möglich in die Länge zu ziehen. Aber ich war auch glücklich darüber, dass ich am Ende der Stecke noch so gut rennen konnte. Also tat ich das, aber schööön gemütlich :)

Anschließend trödelte ich nicht rum, der kleine Umweg zum Erdinger musste aber sein und das war höllisch lecker. Es war auch für uns langsame Läufer noch genügend vorhanden und ich latschte Schluck für Schluck trinkend zum Ausgang und zurück zum Brandenburger Tor. Auf der anderen Seite wartete Schatzi beim Radel und wir fuhren gemütlich wieder nach Hause. Auch jetzt war das tolle Wetter von Vorteil, ich brauchte nur mein trockenes Shirt drüber ziehen. Direkt nach Hause fuhren wir natürlich nicht, wir kehrten noch beim Inder ein, denn wir waren beide durstig und hungrig.

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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

5062
Toller Bericht über einen in allen Belangen gelungenen Marathon. :daumen: :daumen: :daumen:
Freut mich wirklich, dass der Lauf ein so schönes Erlebnis für dich war. :daumen:
5 km - 21:44 (09.09.2023 - Tierparklauf)
10 km - 44:40 (16.10.2022 - The Great 10K)
HM - 1:39:18 (28.08.2022 - Die Generalprobe)
25 km - 02:02:00 (15.05.2022 - S 25)
M - 03:38:13 (25.09.2022 - BM)
50 km - 04:32:07 (17.03.2024 - Werderseelauf)

5063
:hihi: Direkt nach dem Marathon, ungeduscht, fertig und alle - was macht man? Klar, zum Inder gehen! *ichhaumichweg* :hihi:

Tommi, ich freu mich total mit dir, es war mir eine Ehre, dich lesend auf dieser Reise begleiten zu dürfen!

War das der Abschluss deiner Marathon-Ultra-Zeit? Oder kommt da noch was?
Liebe Grüße,
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

5065
Gratulation 🙂
Sehr schöner Bericht, und gut, dass dir der Hopfensaft gemundet hat...:-) 👍
________________________
10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

5066
Danke für den Bericht.......
Grüße
Cornelius
Bestzeiten: 17.08.2019 Mauerweglauf 100 Meilen 19.36.35 Stunden. 08.09.2018 RUNWINSCHOTEN (Holland) 100 km 9:33.30. 16.06.2018 Karlsruher Nachtlauf 80 km 7:55:45. Marathon 3:22.10. HM 1:34:32. 10 KM 43:37
Laufberichte: www.corneliusrennt.de

5067
Mensch Tommi, das waren ja Emotionen pur. Und dann noch dein Schatzi als Booster :geil: Ich habe es immer bewundert wie du trotz aller Maläsen dich nicht unterkriegen lassen hast und mit Geduld und Spucke dich langsam wieder hochgarbeiten konntest bis auf 30 km lange Läufe. Ich weiß nicht ob ich in deiner Situation an mich so dermaßen geglaubt hätte, dass ich das schaffe.
Und nun konntest du den Marathon in deiner Heimatstadt in vollen Zügen genießen. Die Schmerzen sind schnell vergessen. Bin jetzt auch gespannt ob du das als Höhrnpunkt nachwirken lässt weil das als vor 5 Jahren unmögliche Ziel erreicht wurde oder ob du nochmal Blut geleckt hast, das wiederholen zu wollen oder gar noch eins drauf zu setzen.
Egal was du machst, genieß den Moment, du hast wahrlich Großes geleistet.
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
28.04. Ditzinger Lebenslauf
05.05. Trolli-Mara
11.05. Albtraum 115 k 3000 hm
06.07. Heuchelbergtrail 50 k
28.07. Schönbuch Trophy 47, k 1300 hm
17.08. 100 M Berlin

5070
Ach ihr seid so lieb! Vielen Dank für eure Glückwünsche, fürs Lesen und Mitfiebern. Ich freue mich, dass es euch gefallen hat.

Ich bin schon wieder ein paar mal nach dem Marathon gelaufen. 4 Tage Laufpause genügten und alles war schick und lief bestens. Und am Dienstag waren es schon wieder 15 Kilometer in recht lockerem Tempo. Der Muskelkater hielt sich stark in Grenzen, was mich etwas überrascht und gefreut hat. Seit dem Dienstag war viel zu tun und Koffer packen und in der Muggibude war ich auch wieder. Der Muskelkater ist immer noch zu spüren nach vier Tagen :hihi: Morgen geht's in den Urlaub, Sachsen und Thüringen. Da nehme ich einfach mal die Laufschuhe nicht mit. Ich glaube, zwei Wochen Laufpause kann ich mir schon leisten :wink:

Es kamen Fragen nach meiner läuferischen Zukunft. Ich kann nicht sagen, wann der nächste Marathon folgen wird, aber dass ich weitere Marathons laufen werde, das ist schonmal sicher. Eine Idee für einen im nächsten Jahr hab ich schon. Ich hab auch bei den langen Läufen wieder viel Spaß gehabt, auch wenn sie anstrengend wurden am Ende. Die Freude am langen Laufen ist bei mir also ungebrochen :hurra: Es werden sicherlich auch wieder Ultras folgen, allerdings bestimmt nicht mehr so weit, wie früher. 100 km beispielsweise erfordern viel höhere Umfänge, will ich sie halbwegs angenehm und im Zeitlimit finishen. Das kann und will ich nicht mehr stemmen, dazu ist mir meine Familie und dass ich meine Frau unterstützen kann, viel zu wichtig. Es kommt, wie es kommt und ich werde mitnehmen, was sich bietet.

Meine Laufberichte sind hier leider etwas spärlich geworden. Ist nicht immer sooo einfach und zu Hause hab ich oft nicht die Lust und Muse, mich darum zu kümmern :noidea: Und so bleibt immer mehr liegen und wenn ich aufholen will, liegt das Aktuelle brach. Also schreibe ich dann erstmal so weiter, wie es anfällt und begrabe das schlechte Gewissen. Davon wirds eh auch nicht besser :wink:

So, das musste jetzt raus :hihi:

Gruss Tommi

5071
dicke_Wade hat geschrieben: Mein letzter Marathon, am Rennsteig, war fast 5 1/2 Jahre her.
Glückwunsch zum erfolgreichen Wiedereinstieg und Medaillen-Abholung auch von mir.
War mir gar nicht bewußt, dass unser Treff beim Rennsteig-Marathon der letzte Lauf vor deiner langen Pause war. Da hast du dich ja aus einem großen Loch wieder rausgezigen. Ich habe dann noch 5 weitere Starts bis 2019 gehabt.
Freut mich, dass es jetzt wieder weitergeht bei dir.
Gruß RS

5072
Hallo lieber Tommi,

ich erinnere mich noch gut an deine Berichte nach Wiedereinstieg. Wahnsinn was du erreicht hast. :respekt2: Und man liest raus, dass es bei dir meist um die pure Lust am Laufen geht. Super schön. Herzlichen Glückwunsch zum (jetzt offiziellen) Comeback. :hurra: :hurra: :hurra:

LG Simone

5073
dicke_Wade hat geschrieben:Meine Laufberichte sind hier leider etwas spärlich geworden. Ist nicht immer sooo einfach und zu Hause hab ich oft nicht die Lust und Muse, mich darum zu kümmern :noidea:
Na, die richtige Muse hast du ganz sicher zu Hause, nur an der Muße mag es hapern. :D

(In finde alles! Meine Frau sagt nur noch entnervt "Ist recht, Herr Lehrer", wenn ich wieder Fernsehkommentatoren und andere Journalisten kritisiere, weil sie den Genitiv und andere sprachliche Grundlagen nicht beherrschen. :hihi: )

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

5074
RunningPotatoe hat geschrieben:
(In finde alles! Meine Frau sagt nur noch entnervt "Ist recht, Herr Lehrer", wenn ich wieder Fernsehkommentatoren und andere Journalisten kritisiere, weil sie den Genitiv und andere sprachliche Grundlagen nicht beherrschen. :hihi: )
Und dann so ein Fauxpas... :zwinker2:
5 km - 21:44 (09.09.2023 - Tierparklauf)
10 km - 44:40 (16.10.2022 - The Great 10K)
HM - 1:39:18 (28.08.2022 - Die Generalprobe)
25 km - 02:02:00 (15.05.2022 - S 25)
M - 03:38:13 (25.09.2022 - BM)
50 km - 04:32:07 (17.03.2024 - Werderseelauf)

5076
RunningPotatoe hat geschrieben:Na, die richtige Muse hast du ganz sicher zu Hause, nur an der Muße mag es hapern. :D

(In finde alles! Meine Frau sagt nur noch entnervt "Ist recht, Herr Lehrer", wenn ich wieder Fernsehkommentatoren und andere Journalisten kritisiere, weil sie den Genitiv und andere sprachliche Grundlagen nicht beherrschen. :hihi: )
:wegroll:

Ich meinte allerdings schon die Muse mit s, weil eben Schatzi mich zu vielem anspornt, inspiriert etc. Nur halt nicht zum Schreiben im Forum, damit hat sie nicht viel am Hut, lästert eher hin und wieder gar :wink:

Gruss Tommi

5077
Nachträglich noch ein dickes Dankeschön an die weiteren Gratulanten :)

Nun hatte ich knapp zwei Wochen Laufpause und ich hab es bestens überlebt. Anderthalb Wochen schönster Urlaub liegen hinter uns, wobei die ersten drei Tage Schulung waren. Aber ich hatte Schatzi mit dabei und so fühlte er sich auch wie Urlaub an. Ohne den Druck, morgens früh aufstehen zu müssen, um vor dem Frühstück zu laufen, war das Ausschlafen richtig schön. In Thüringen waren wir wandern und in der Therme - herrlich! Und die letzten Tage in meiner Geburtsstadt Leipzig. Mit Schwiegermutter, was großen Spaß machte. Eigentlich sind wir kaum aus dem Zentrum heraus gekommen. Und haben viel gefuttert :hihi: War noch nicht auf der Waage seitdem :P

Und heute mein erstes Läufchen und damit hab ich die Laufpause beendet. Acht wunderbare Kilometer in kaltem, teilweise strömendem Regen waren das. Das Fahrgestell lief fast wie geschmiert, ein wenig protestierte mal wieder der linke Hämstring. Irgendwas ist ja immer :hihi: So hatte ich aber immer wieder einen Grund, mich zu bremsen. So war das an keiner Stelle anstrengend und, auch wenn ich eigentlich 10 Kilometer vor hatte, störte es mich nicht, dass es nur 8 wurden.

Gruss Tommi

Lockerer Lauf in Charlottenburg am 22.10.2021

5080
Knapp zweieinhalb Wochen nicht gelaufen und das war gut so. Wie schon weiter oben berichtet, waren wir in Urlaub und ich hab mich auch körperlich mal so richtig erholt. Die Wanderung in Thüringen (wer es kennt: Im Mühltal in der Nähe von Bad Klosterlausnitz. Dort ist auch die Kristalltherme) war richtig schön, wenn es auch teilweise geregnet hat. Da wir nicht aus Zucker sind, wollten wir es wagen, sind mit dem Bus zum Start gefahren und dann ließ das Getröppel von oben wirklich nach. Erst auf dem letzten Kilometer, bereits aus dem Wald heraus, schiffte es dann noch einmal ordentlich. Das trübte zwar ein klein wenig die Stimmung, aber den Stolz, dass wir das durchgezogen haben, konnte es nicht mindern. Einziges Manko war, dass wir aufgrund des Regens direkt den Asphaltweg im Tal gewandert sind. Da gibt es einen schöneren "richtigen" Wanderweg, den wir uns aufgrund des aufgeweichten Bodens nicht trauten. So haben wir also noch eine Rechnung fürs nächste Jahr offen :daumen:

So, nun aber zum Läufchen. Ich war also gut erholt und mir schwebte eine Runde von etwa 10 Kilometern vor, in irgendeinem Tempo, das sich gut anfühlen würde. Wusste ja nicht, wie es den Beinen gehen wird.
So rannte ich los und hatte eine Idee, wo ich langlaufen könnte. Und den Beinen ging es wunderbar, nur der linke Hämstring murkelte von Beginn an leicht. So kam ich gar nicht erst auf die Idee, das durchaus flotte Tempo zu Beginn noch weiter zu steigern. Eher wurde ich langsamer. Und das war gut so, so konnte ich bestens durchlaufen. Dass es von Beginn an regnete, störte mich kein bisschen. Ich hatte lange Klamotten an und so wurde mir trotz der niedrigen Temperaturen nicht kalt dabei. Als ich aus der Unterführung durchs ICC heraus kam, erwischte ich die Radampel grün und flitzte schnell über den Messedamm. Wieder einen Ampelstopp vermieden :daumen: Und so änderte sich gleich mal die Route. Nun würde ich um das Messegelände laufen bis zum S-Bahnhof Heerstraße. Ich überschlug, dass ich zwischen Kilometer 5 und 6 dort in die Heerstraße einbiegen würde. Das würde also gut mit den 10 Kilometern klappen.

Ich war leider etwas früher dort. Egal, erst einmal wieder zurück laufen bis zum Theo, den umrunden und die neue Kantstraße hinab. Da würde ich wieder den Messedamm überqueren müssen. Ich wusste, dass ich da keine Chance haben würde durchzulaufen, mindestens ein Ampelrot drohte mir. Es sei denn, ich renne durch die Unterführung. Dabei würde ich auch noch eine kleine Regenpause haben. Als wenn das etwas nützen würde! :hihi: Es regnete mittlerweile in Strömen, wie ich es selten beim Laufen erlebte. So war es auch ganz gut, dass die Akkus meiner Ohrhörer, die ich vergessen hatte zu laden, bereits den Geist aufgegeben hatten. Die würden ob des Wassers in den Ohren gruselig blechern klingen. Die Neue Kantstraße hinab beschleunigte ich dann auch lieber nicht. Es lief so gut, da wollte ich den Hämstring nicht provozieren. Außerdem ich hatte beschlossen, dass ich dann auf direktem Weg nach Hause rennen werde. Da käme ich auf etwa 8 Kilometer und das dürfte für den ersten Lauf nach der Pause ganz gut reichen. Außerdem waren die Beine nun doch ein wenig müde. Bis zur Ampel am Kuhdamm schaffte ich es auch, ohne Stopp durchzulaufen :daumen: Der Rest war dann auch rasch "gegessen".

[TABLE]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl66, width: 68, align: center"]Km
[/TD]
[TD="class: xl66, width: 57, align: center"]Distanz[/TD]
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[TD="class: xl66, width: 65, align: center"]Tempo
(min/km)
[/TD]
[TD="class: xl66, width: 55, align: center"]Puls[/TD]
[TD="class: xl67, width: 486"]Bemerkungen[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]1.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,04[/TD]
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[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:39[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]119[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Gar nicht so gemütlich geht es los.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]2.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]0,98[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]06:24[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:33[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]130[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Aber ich hab auch kein Tempoziel, einfach nur schön laufen.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]3.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,01[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]06:48[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:46[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]137[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Da ein wenig der Hämstring zickt, bremse ich ein wenig.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]4.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]0,99[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]06:44[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:49[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]136[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Und so hoppele ich doch ein wenig gemütlicher durch den Regen.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]5.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,01[/TD]
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[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:49[/TD]
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[TR]
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[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,00[/TD]
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[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:44[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]139[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Um die roten Ampeln zu vermeiden, hab ich an der Kreuzung am ZOB die Unterführung genutzt.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]7.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,02[/TD]
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[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]142[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Auch wenn es die Neue Kantstraße abwärts ging, nutzte ich dies lieber nicht zur Beschleunigung.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]8.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,12[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:25[/TD]
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[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]141[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Erst auf dem letzten Kilometer musste ich anner roten Ampel stoppen.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl69, width: 68, align: center"]Brutto[/TD]
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[/TR]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl69, width: 68, align: center"]Gesamt
[/TD]
[TD="class: xl70, width: 57, align: center"]8,17[/TD]
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[/TR]
[/TABLE]

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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Lauf im Volkspark inkl. Krafttraining am 26.10.2021

5081
Ich hab mir ein paar Tage Pause gegönnt. Hatte aber auch mit den Grund, dass ich am Sonntag nicht laufen wollte, da wir da am Nachmittag unser Kätzchen einschläfern lassen mussten *schluchtz*. War mit ungefähr 14 Jahren aber auch schon ein altes Mädchen. Dennoch hätten wir sie am liebsten noch ein paar Jahre weiter um uns gehabt. Am Montag hatte ich dann auch noch keine Lust zum Laufen und so war ich erst gestern wieder auf der Piste. Ohne schlechtes Gewissen, bin ja eh kwasie im Neuaufbau. Dazu wollte ich ein wenig Krafttraining machen. Den Rest der Woche hab ich Spätschicht und weiß nicht, ob ich es in die Muggibude schaffe.
So lief ich mit bester Laune und erholten Beinen los. Nicht bewusst langsam und schon war ich vergleichsweise flott unterwegs. Ungewohnt warm war es und damit sehr angenehm, ich hätte fast noch einmal kurze Laufklamotten anziehen können. Ich fühlte mich aber auch in den langen Sachen nicht unwohl, also war alles wunderbar. Rasch und ohne Anstrengung kam ich zur Freiluft-Muggibude und absolvierte mein kurzes Programm. Natürlich schaffte ich nur 5 saubere Klimmzüge. Kein Wunder, wenn ich derzeit so wenig Krafttraining mache. Aber insgesamt war es gut. Eine große Runde danach und auch die zweite Krafteinheit war prima. Allerdings meldete sich ziemlich laut der Schweinehund zu Wort. Zwei Runden Krafttraining reichen doch, das strengt so an, außerdem wird es dunkel und überhaupt...

Yeah! :daumen: Ich knebelte das faule Tier und rannte die zweite Runde im Park und nicht nach Hause. So machte ich auch die dritte Krafteinheit und wetzte anschließend nach Hause. Das fiel mir leichter als befürchtet, wenn auch der Puls für das Tempo recht hoch war.

[TABLE]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl66, width: 68, align: center"]Km
[/TD]
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(min/km)
[/TD]
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[/TR]
[TR]
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[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]116[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Da laufe ich frei Schnautze los und war recht flott unterwegs.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]2.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,00[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]06:24[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:24[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]130[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Und das wurde noch flotter und fühlte sich gut an.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]3.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]0,60[/TD]
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[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:24[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]130[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"] [/TD]
[/TR]
[TR]
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[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]08:13[/TD]
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[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]143[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Große Runde nach der ersten Krafteinheit.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]5.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,26[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]08:24[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:40[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]149[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Zweite Runde.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]6.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,03[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]06:51[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:39[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]148[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Und wieder nach Hause.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]7.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,01[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]06:51[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:49[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]152[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Die Beine okay, aber es fällt schon etwas schwerer.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]8.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]0,78[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]05:13[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:43[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]146[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Gut nach Hause gebracht.[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl69, width: 68, align: center"]Gesamt
[/TD]
[TD="class: xl70, width: 57, align: center"]7,96[/TD]
[TD="class: xl76, width: 56, align: center"]0:52:35[/TD]
[TD="class: xl77, width: 65, align: center"]06:36[/TD]
[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]140[/TD]
[TD="class: xl67, width: 486"] [/TD]
[/TR]
[/TABLE]

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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

"Langer" Lauf von Bad Doberan zur Ostsee und zurück am 05.07.2021

5082
Ich hab so viele Fotos bei den Läufen im Urlaub gemacht. Das soll nicht umsonst gewesen sein :wink:

Am letzten Tag in Bad Doberan wollte ich noch ein längeres Läufchen machen, also wenigstens bis zur Ostsee sollte es schon sein. Damit ich das hinbekommen würde, musste ich auch von meiner Devise, nur jeden zweiten Tag zu laufen, abweichen. Aber am Sonntag war der Lauf durch den Wald keine 8 Kilometer weit und damit auch nicht gerade erschöpfend. So sollten es noch einmal gute 18 Kilometer werden, bis Heiligendamm an der Ostsee, diese ein Stück Ostwärts und dann im größeren Bogen wieder zurück.
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Durch Bad Doberan laufe ich parallel der Bahnstrecke der Molli, die mitten durch die Stadt verläuft. Bis ich raus bin und ein paar Kilometer den Radweg entlang laufe.
Gleich bin ich in Heiligendamm und die Bahnstrecke geht weiter bis nach Kühlungsborn.
Die Bauten des Grand Hotels in Heiligendamm. Ich laufe da einfach mal durch :D
Wenn ich schon mal da bin, laufe ich natürlich die Seebrücke bis zum Ende.
Nun die Seepromenade entlang gelaufen. Da gibt es noch uralte fast verfallene Häuser, die jetzt restauriert werden.
Sind doch anständige Werte :) Bin dennoch nicht rein gesprungen :P
Die Seepromenade ging nicht weit und so wechselte ich auf die Straße die ich in Börgerende wieder verlasse.
Einmal durch das Örtchen
Ein Glück, dass meine Streckenführung kurz von der Straße abwich, so lernte ich diese süßen Schafe kennen.
Kurz danach lief ich neben der Doberaner Straße zurück. Und wunderte mich, was auf dieser Wiese lebensgefährlich sein könnte? Morast? :gruebel:
Der Doberaner Münster zeigt mir den Weg nach Hause.
Und wieder zurück in Bad Doberan.
Durch den Johann-Sebastian-Bach-Garten am Doberaner Münster und den Ruinen des Klosters vorbei.
Das Stadt- und Bädermuseum.
Noch ein schickes Fahrrad.
Am Gymnasium vorbei und schon bin ich wieder am Hotel.
Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Lauf durch Westend und Charlottenburg am 31.10.2021

5084
Am Samstag Abend gab es endlich wieder ne Feier bei Rüdel (Dicker Freund von Schatzi) und dazu noch sein 60. Geburtstag. Da wir ein wenig faul waren, sind wir mit dem Auto hin gefahren und ich versprach, am nächsten Tag ein Läufchen zu machen, um Gustav wieder abzuholen. Und somit MUSSTE ich laufen, egal, wie mies es mir gehen könnte. Nun, ich hatte ganz gut gebechert und wir kamen gegen zwei Uhr ins Bett. Schatzi lies mich aber ganz gut ausschlafen und dazu bekamen wir die Nacht noch eine Stunde geschenkt. Somit ging es mir gar nicht so schlecht und am Nachmittag machte ich mich auf den Weg. Natürlich mit einer größeren Runde, sollte sich ja lohnen und so waren es fast 10 Kilometer, die ich zusammen klickte.
Lauf ich unsere Straße in nördliche Richtung los, geht es etwas abwärts und so startet sich ein solcher Lauf immer angenehm und locker. Nur mein Garminchen machte mal wieder Schwierigkeiten. Musste ich an der ersten Kreuzung nochmal neu starten, damit die nötigen Satelliten gefunden werden konnten. Danach lief es wie geschmiert. Trotz der vergangenen Nacht fühlte ich mich gut und laufbereit. Ich rannte ja auch nicht wie ein Verrückter los :hihi: Dazu kam herrliches Wetter. Nach dem Theo zog es sich die Reichsstraße etwas, die wollte einfach nicht enden und da kam schon kurz der Gedanke auf, dass ich rechts einbiegen und zum Spandauer Damm hin abkürzen könnte :klatsch: Hab ich natürlich nicht gemacht und lief die Reichsstraße bis zum Ende. Dennoch wurde ich da ein wenig schneller. Sicher auch, weil ich es hinter mich bringen wollte.

Dabei wurde der Spandauer Damm noch ein wenig beschwerlicher, da es eine Weile stetig aufwärts ging. Da ich mich nich überanstrengen wollte :P ließ ich da auch ein wenig mit dem Tempo nach. Nachdem ich auch diesen "Buckel" genommen hatte, rollte es bis zur Schloßstraße noch einmal ganz gut. Dennoch protestierten die Beine zunehmend und auch der linke Hämstring meldete sich ein wenig. Aber das war nicht schlimm, ich kurvte auf dem Mittelstreifen der Schloßstraße um die vielen Boule-Spieler. Scheint bei schönem Wetter dort ein Volkssport zu sein :daumen: Und so kam ich bestens gelaunt beim Auto an und war dann auch flink wieder zu Hause.

[TABLE]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl66, width: 68, align: center"]Abschnitt
[/TD]
[TD="class: xl66, width: 57, align: center"]Distanz[/TD]
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(min/km)
[/TD]
[TD="class: xl66, width: 55, align: center"]Puls[/TD]
[TD="class: xl67, width: 486"]Bemerkungen[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]1.[/TD]
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[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]121[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Da hat das Garminchen gesponnen und die Satelitten nicht gefunden. Musste den an der nächsten Kreuzung neu starten.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]2.
[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,03[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:06[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:53[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]134[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Gutes Tempo, reicht für heute.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]3.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,00[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]06:49[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:50[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]139[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"] [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]4.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,00[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]06:45[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:45[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]139[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Die Reichsstraße ging es tendentiell abwärts. Andererseits fühlte ich mich ziemlich gut.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]5.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,00[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]06:39[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:38[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]138[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Ab jetzt bin ich ne Weile auf dem Spandauer Damm. Weiter leicht abwärts.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]6.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,00[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:12[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:13[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]147[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Zunehmende Ermüdung der Beine UND aufwärts.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]7.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,00[/TD]
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[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:58[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]143[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"] [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]8.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,01[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]06:38[/TD]
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[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]136[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Ordentlich abwärts :daumen: [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]9.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,23[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]08:36[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:00[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]145[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]In den Tempo hätte es durchaus noch weiter gehen können. Reichte aber auch aus. :wink: [/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl69, width: 68, align: center"]Brutto[/TD]
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[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]138[/TD]
[TD="class: xl67, width: 486"] [/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl69, width: 68, align: center"]Gesamt
[/TD]
[TD="class: xl70, width: 57, align: center"]9,52[/TD]
[TD="class: xl76, width: 56, align: center"]1:05:04[/TD]
[TD="class: xl77, width: 65, align: center"]06:50[/TD]
[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]138[/TD]
[TD="class: xl67, width: 486"] [/TD]
[/TR]
[/TABLE]

https://connect.garmin.com/modern/activity/7745959752
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Gemütlicher Lauf im Grunewald am Grunewaldsee am 13.11.2021

5085
Lange nix geschrieben, aber gab ja auch nix. War sogar krank geschrieben, Schatzi ebenfalls und wir haben so richtig gefaulenzt :hihi: Dabei hab ich aber auch ne Menge Statistik aufarbeiten können, bis zurück zum Ende Juni ist Vieles liegen geblieben und das dauerte *uiuiui* So vergingen aber auch schick die Tage und der Ärger über das Nichtlaufenkönnen hielt sich in Grenzen.

Die Erkältung war nun soweit abgeklungen, dass ich es wagen konnte, ein kleines Läufchen zu absolvieren. Dazu war es herrliches Sonnenwetter und da wollte ich so weit wie möglich im Grunewald laufen, also ohne Hin- und Rückweg. So radelte ich bis zum Beginn des Grunewalds am Grunewaldsee und wollte einfach der Nase nach laufen. Selten genug mache ich solche Läufe. Dazu nahm ich vorsichtshalber mein altes Händy mit, um mich eventuell orientieren zu können, vor allem, damit ich nicht zu weit laufe. Nach anderthalb Wochen Laufpause, und jetzt sowieso noch im Neuaufbau sind den maximalen Distanzen noch Grenzen gesetzt. Ich wollte noch keine 10 Kilometer wetzen, eher so um die 8 und vielleicht auch etwas mehr. Heraus kam folgende Runde und ich bin damit auch sehr zufrieden:
Natürlich waren die Beine zu Beginn ziemlich frisch aber auch schnell genervt, müssen sich erst einmal wieder daran gewöhnen. Dazu kam die unwegsame Strecke mit teilweise vielen Wurzeln. Macht mir aber immer wieder viel Spaß, nur gut aufpassen muss ich. Es lag auch weniger Laub, als ich befürchtet hatte, keine versteckten Stolperfallen überaschten mich. Dafür war leider schon zuviel Laub von den Bäumen herab gefallen. Wo ich doch die Farben des Herbstes beim Laufen so liebe! Auch das Rascheln des Laubs unter den Füßen. Davon gab es ebenfalls nicht mehr viel, durch den Regen der vergangenen Tage, war das schon zu matschig und auch fest getreten. :noidea: Kamma nichts machen. Der Sonnenschein aber gefiel mir außerordentlich und dadurch war das ein wunderbarer Lauf. Da konnten mich kleine Beschwerden diverser Stellen nicht im geringsten Ärgern. :P Am Forsthaus Paulsborn angekommen war ich kurz unschlüssig, wie ich zu meinem Start zurücklaufen würde - links rum ummen See oder gleich rechts, die kürzere Strecke :gruebel: Ich entschied mich für links, so hatte ich noch eine Umrundung des Sees. Und ein wenig schöner ist der Weg dort auch. Die Beine wurden zwar etwas müder aber noch sehr gut im Rahmen des Erträglichen und da wäre noch etwas mehr gegangen. Musste aber nicht, für den ersten Lauf nach Triefnase reichte das vollkommen aus.

Ein paar Bilder hab ich auch noch mitgebracht:
Über den Hüttenweg drüber

An der Dachsheide vorbei und dann den Rodelhang hinab Der Fenngraben ist zu erahnen Das Forsthaus Grunewald und dann bin ich schon wieder fertig mit dem Grunewaldsee [TABLE]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl66, width: 68, align: center"]Abschnitt
[/TD]
[TD="class: xl66, width: 57, align: center"]Distanz[/TD]
[TD="class: xl66, width: 56, align: center"]Zeit[/TD]
[TD="class: xl66, width: 65, align: center"]Tempo
(min/km)
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[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]1.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,02[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:19[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:11[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]141[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Das Tempo im Folgenden ist einmal dem Profil geschildet,[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]2.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,03[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:05[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:53[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]147[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]und natürlich dem Befinden, ich wollte es ruhig angehen lassen.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]3.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,05[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:31[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:11[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]153[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Gleichwohl ist der Puls vergleichsweise hoch,[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]4.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,01[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:21[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:17[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]146[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]einmal der Tatsache geschuldet, dass ich anderthalb Wochen nicht gelaufen bin,[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]5.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,01[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:01[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:56[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]143[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]und eventuell noch der vegangenen Erkältung.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]6.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,00[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:07[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:07[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]146[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Gefühlt hab ich mich wunderbar :) [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]7.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,00[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:05[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:05[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]151[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"] [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 68, align: center"]8.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]0,75[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]05:33[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:23[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]154[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"] [/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl69, width: 68, align: center"]Gesamt
[/TD]
[TD="class: xl70, width: 57, align: center"]7,86[/TD]
[TD="class: xl76, width: 56, align: center"]0:56:01[/TD]
[TD="class: xl77, width: 65, align: center"]07:08[/TD]
[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]147[/TD]
[TD="class: xl67, width: 486"] [/TD]
[/TR]
[/TABLE]

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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Radrunde bis Spandau am 14.11.2021

5086
Da saß ich nun und fühlte mich unterfordert und das Wetter war fein, wenn auch kalt, so kam ich auf die Idee, dass ich eine kleine Runde radeln könnte. So setzte ich mich an den Rechner und bastelte mir eine einfache Runde mit hoffentlich wenigen Ampelstopps zusammen.
Leerbild.jpg Leerbild.jpg 585 mal betrachtet 290 Bytes
Und so war es auch. Bis zum Schloss Charlottenburg konnte man das als Einfahren bezeichnen. Und dann ging es 7 Kilometer geradeaus bis nach Spandau, nur eine Ampel zwang mich zum Stopp, sonst wäre das Tempo auf dem Abschnitt noch einen Tick schneller gewesen. Das Stück Richtung Süden bis zur Heerstraße in Wilhelmstadt lies ich es ein wenig ruhiger angehen. Auf der Heerstraße, die es schon auch ein paar Meter aufwärts ging, lies ich es dann krachen und forderte die Oberschenkel ordentlich heraus. Inklusive der Teufelsseechaussee, die ich auch noch komplett hinunter fuhr. Wieder zurück bis zur Heerstraße erholte ich mich ganz gut und so trat ich den Rest bis nach Hause auch noch einmal ganz gut in die Pedale. 26 Kilometer mit fast 23 Durchschnitts-km/h, da bin ich für ein Ründchen am Sonntag ganz zufrieden.

[TABLE]
[TR="bgcolor: #FFBEBE"]
[TD="class: xl66, align: center"]Abschnitt
[/TD]
[TD="class: xl66, width: 57, align: center"]Distanz[/TD]
[TD="class: xl66, width: 56, align: center"]Zeit[/TD]
[TD="class: xl66, width: 65, align: center"]Tempo
(km/h)
[/TD]
[TD="class: xl66, width: 55, align: center"]Puls[/TD]
[TD="class: xl67, width: 486"]Bemerkungen[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl77, width: 71, align: center"]1.[/TD]
[TD="class: xl78, width: 57, align: center"]2,98[/TD]
[TD="class: xl79, width: 56, align: center"]08:33[/TD]
[TD="class: xl78, width: 65, align: center"]20,92[/TD]
[TD="class: xl80, width: 55, align: center"]129[/TD]
[TD="class: xl81, width: 486"]Bis zum Schloss Charlottenburg.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl82, width: 71, align: center"]2.
[/TD]
[TD="class: xl83, width: 57, align: center"]7,00[/TD]
[TD="class: xl84, width: 56, align: center"]17:08[/TD]
[TD="class: xl83, width: 65, align: center"]24,52[/TD]
[TD="class: xl85, width: 55, align: center"]148[/TD]
[TD="class: xl86, width: 486"]Den Spandauer Damm geradelt bis nach Spandau.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl82, width: 71, align: center"]3.[/TD]
[TD="class: xl83, width: 57, align: center"]2,18[/TD]
[TD="class: xl84, width: 56, align: center"]05:28[/TD]
[TD="class: xl83, width: 65, align: center"]23,92[/TD]
[TD="class: xl85, width: 55, align: center"]159[/TD]
[TD="class: xl86, width: 486"]Richtung Süden bis zur Heerstraße.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl82, width: 71, align: center"]4.[/TD]
[TD="class: xl83, width: 57, align: center"]7,55[/TD]
[TD="class: xl84, width: 56, align: center"]17:37[/TD]
[TD="class: xl83, width: 65, align: center"]25,71[/TD]
[TD="class: xl85, width: 55, align: center"]158
[/TD]
[TD="class: xl86, width: 486"]Diese dann wieder zurück, inklusive Teufelsseechaussee.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 71, align: center"]5.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]2,71[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]09:22[/TD]
[TD="class: xl72, width: 65, align: center"]17,36[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]140[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Die Teufelsseechaussee wieder hinauf, etwas ausruhen.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl77, width: 71, align: center"]6.
[/TD]
[TD="class: xl78, width: 57, align: center"]3,97[/TD]
[TD="class: xl79, width: 56, align: center"]11:08[/TD]
[TD="class: xl78, width: 65, align: center"]21,39[/TD]
[TD="class: xl80, width: 55, align: center"]138[/TD]
[TD="class: xl81, width: 486"]Und den Rest nach Hause noch einmal mit Druck.[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #FFBEBE"]
[TD="class: xl69, width: 71, align: center"]Gesamt
[/TD]
[TD="class: xl70, width: 57, align: center"]26,39[/TD]
[TD="class: xl76, width: 56, align: center"]1:09:15[/TD]
[TD="class: xl70, width: 65, align: center"]22,86[/TD]
[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]146[/TD]
[TD="class: xl67, width: 486"]Da bin ich doch zufrieden :) [/TD]
[/TR]
[/TABLE]

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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Gemütlicher Lauf auf dem Mauerweg zwischen Treptow und Neukölln am 15.11.2021

5087
Diese Gelegenheit musste ich einfach nutzen! Ich hatte Frühschicht und das Auto mit auf Arbeit und so wollte ich mal wieder eine Runde im Plänterwald laufen. Auf Arbeit allerdings kam ich auf die Idee, dass ich doch mal wieder ein Stück auf dem Mauerweg laufen könnte. Genau daran anschließend, wo ich das letzte Mal nach der Arbeit lief. So kam ich auf gute 5 Kilometer auf dem Mauerweg zwischen Treptow und Neukölln.
(Blau ist der Mauerweg)

Ich parkte wieder wie das letzte mal und war schnell lauffertig. Gleich auf den ersten Metern spürte ich die Kälte, damit hatte ich so nicht gerechnet. Auch die Hände beschwerten sich ein wenig. Das sollte bis zum Ende so bleiben, mir wurde die ganze Zeit nicht richtig warm. Das konnte mich aber nicht stören, es lief sich nämlich wunderbar und dank des gemütlichen Tempos kam auch keine Anstrengung auf. Darüber hinaus machte ich hier und da ne kurze Fotopause und ein paar mal musste ich auch an Ampeln stoppen. Leider hatte ich ziemlich wenige Erinnerungen an meinen letzten Mauerweglauf, als ich in derselben Richtung lief. Lag daran, dass es mir damals nicht wirklich gut ging und ich ziemlich demotiviert war. Vom Teltowkanal bis zum VP an der Eastside-Gallerie bin ich da nur noch gelatscht, hatte keinen Bock mehr auf rennen. Erst an diesem VP, als ich da gemütlich rum saß, bekam ich einen ordentlichen Motivationsschub, als Sigrid Eichner (damals 74 Jahre alt) angetrabt kam. Nach ihr wollte ich nicht ins Ziel kommen! Dann ging auf einmal doch noch was und war für mich selbst ein prima Beispiel, wie wichtig beim Ultralaufen der Kopf ist. Aber auch wenn ich kaum Erinnerungen hatte, hatte ich viel Freude bei dem Läufchen und war schon ein wenig traurig, als mein Teilstück an der Lohmühlenbrücke zu Ende war. Allerdings hatte ich keine Schwierigkeiten damit, wieder zurückzulaufen. Es war immer noch kalt, es wurde dunkel und ich wollte auch mal nach Hause. Darüber hinaus, 10 Kilometer insgesamt sollten dann auch reichen. Der Rückweg war dann auch noch recht schön, unter anderem runde zwei Kilometer entlang des Neuköllner Schifffahrtskanals.

Hier noch ein paar Bilder:

Die ersten Meter, hier ist der Mauerweg noch als schöner Spazierweg entlang des Heidekampgrabens erhalten. Die Unterführung unter der S-Bahn war mir aber noch gut in Erinnerung. Zu Vorwendezeiten, als ich Verwandte in Berlin besuchte, wunderte ich mich immer beim Blick "nach drüben", dass man Plattenbauten nicht nur als graue Kästen bauen konnte: Die Weiße Siedlung in Neukölln. Das Denkmal für die Maueropfer in Treptow an der Kiefholzstraße. Auch hier ist der ehemalige Mauerstreifen gekennzeichnet. In der Ferne ist der Treptower an der Spree zu sehen. Und der Neubau der A100 geht weiter voran. Die Anwohner in den Häusern links konnten vom Balkon in den "Todesstreifen" der Grenzanlagen spucken. Rechts die Gebäude waren bei meiner letzten Teilnahme am Mauerweglauf (2015) noch nicht da. Bin ich mir sicher. Doch doch :gruebel: Immer entlang der Markierung der Mauer. Auch um die Kurve und manchmal verschwindet er in neuen Gebäuden und kommt auf der anderen Seite wieder raus. Hier an der Lohmühlenbrücke endet meine gestrige Tour auf dem Mauerweg. Noch ein wenig Geschichte. Auf meinem Rückweg entlang des Neuköllner Schifffahrtskanals kam ich am Estrel Hotel vorbei. Auf der anderen Seite umgebaute ehemalige Hafengebäude

Ich überquere noch einmal die Baustelle der A100. Dann laufe ich an einer hochgesicherten Fabrik vorbei. Was man da wohl nicht klauen darf? Ah, dann kam die Erlösung: Die Phillip Morris Zigarettenfabrik :hihi: Dann bog ich im die Ecke und sah, dass Gustav zugeparkt war :uah: Nun, der LKW-Fahrer war noch da und ehe ich fertig mit Umziehen war, fuhr er schon weg. Andererseits, der Bordstein war nicht so hoch, hätte auch so noch gut wegfahren können :wink:

[TABLE]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl66, width: 68, align: center"]Abschnitt
[/TD]
[TD="class: xl66, width: 57, align: center"]Distanz[/TD]
[TD="class: xl66, width: 56, align: center"]Zeit[/TD]
[TD="class: xl66, width: 65, align: center"]Tempo
(min/km)
[/TD]
[TD="class: xl66, width: 55, align: center"]Puls[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl69, width: 68, align: center"]1.[/TD]
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[TD="class: xl72, width: 55, align: center"]108[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl69, width: 68, align: center"]2.[/TD]
[TD="class: xl70, width: 57, align: center"]1,02[/TD]
[TD="class: xl71, width: 56, align: center"]07:11[/TD]
[TD="class: xl71, width: 65, align: center"]07:01[/TD]
[TD="class: xl72, width: 55, align: center"]122[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl69, width: 68, align: center"]3.[/TD]
[TD="class: xl70, width: 57, align: center"]1,03[/TD]
[TD="class: xl71, width: 56, align: center"]07:03[/TD]
[TD="class: xl71, width: 65, align: center"]06:51[/TD]
[TD="class: xl72, width: 55, align: center"]121[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl69, width: 68, align: center"]4.[/TD]
[TD="class: xl70, width: 57, align: center"]1,01[/TD]
[TD="class: xl71, width: 56, align: center"]07:04[/TD]
[TD="class: xl71, width: 65, align: center"]07:01[/TD]
[TD="class: xl72, width: 55, align: center"]123[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl69, width: 68, align: center"]5.[/TD]
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[TD="class: xl71, width: 56, align: center"]07:25[/TD]
[TD="class: xl71, width: 65, align: center"]07:19[/TD]
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[TR]
[TD="class: xl69, width: 68, align: center"]6.[/TD]
[TD="class: xl70, width: 57, align: center"]1,03[/TD]
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[/TR]
[TR]
[TD="class: xl69, width: 68, align: center"]7.[/TD]
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[/TR]
[TR]
[TD="class: xl69, width: 68, align: center"]8.[/TD]
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[TR]
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[TD="class: xl71, width: 65, align: center"]06:59[/TD]
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[/TR]
[TR]
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[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl67, width: 68, align: center"]Brutto[/TD]
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[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl67, width: 68, align: center"]Gesamt
[/TD]
[TD="class: xl68, width: 57, align: center"]10,05[/TD]
[TD="class: xl74, width: 56, align: center"]1:11:11[/TD]
[TD="class: xl75, width: 65, align: center"]07:05[/TD]
[TD="class: xl73, width: 55, align: center"]122[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Zickzack-Lauf in Grunewald am 17.11.2021

5088
Lief ja am Montag ganz anständig und so kann ich wieder auf einen Rhythmus Laufen - Pause - Laufen zurück kommen. Aber wo laufen? Am Abend geht es in die Schwimmhalle und ich hatte Frühschicht und so war die Zeit etwas begrenzt. So konnte ich auch nicht groß rumtrödeln vor dem Loslaufen. Da hab ich mir auf der Arbeit mal wieder eine lustige Kreuz-und-Quer-Stecke im Wohngebiet gebastelt. Hatte ich ja auch schon lange nicht mehr.
Allerdings nicht so extrem durcheinander, sondern schon mit längeren Geraden und das war ganz angenehm so. Was weniger angenehm wurde, waren einige Bürgersteige mit schlechtem Belag, was in der Dunkelheit und schlechter Beleuchtung schwieriger wurde. Kannte ich schon und hatte vorher nicht daran gedacht. Ändern wollte ich meine Strecke aber auch nicht. Da bin ich etwas stur :P Ist ja am Ende auch alles gut gegangen.

Die Beine waren von Anfang an müde und steif und eher unwillig, gepaart mit leichtem Muskelkater. Also eigentlich keine guten Voraussetzungen für ein schönes Läufchen. Wenn ich das nicht schon zur Genüge kennen würde :wink: Läuft sich dann zwar nicht optimal aber es läuft eben. Kein Grund für mich zur schlechten Laune. Diesmal musste ich allerdings ziemlich lange warten, bis sich das doch einlief und lockerer wurde. Hatte schon nicht mehr damit gerechnet und ich merkte das auch nicht gleich. Aber dann war das gar nicht so übel und ich hatte durchaus den Gedanken, dass da noch ein Stückchen weiter möglich sein könnte. Wäre da nicht die Vernunft gewesen. Der dritte Lauf nach Erkältungspause und vorher war ich auch noch nicht wieder "erholt" von der Urlaubspause. Uuund außerdem hatte ich eh nicht soviel Zeit. Ins Wasser bin ich dann in der Schwimmhalle lieber noch nicht, so 100% auskuriert ist die Erkältung noch nicht. So saß ich im Foyer, machte die Einlasskontrolle und las gemütlich weiter mein Buch. Und freute mich auf die Görriwurscht anschließend beim Kroaten :hurra:

[TABLE]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl66, width: 59, align: center"]Km
[/TD]
[TD="class: xl66, width: 57, align: center"]Distanz[/TD]
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[TD="class: xl66, width: 65, align: center"]Tempo
(min/km)
[/TD]
[TD="class: xl66, width: 55, align: center"]Puls[/TD]
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[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]1.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,04[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:28[/TD]
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[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]118[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Schön langsam los gehoppelt.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]2.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,02[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:26[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:17[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]126[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Den Beinen ging es aber auch noch nicht so gut.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]3.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]0,99[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:09[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:13[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]127[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Daher war das Tempo bestens so.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]4.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,00[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:18[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:17[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]129[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Es wurde immer dunkler und hier waren die Bürgersteige noch etwas unwegsamer.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]5.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,01[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:22[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:18[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]128[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Ab jetzt wurde es etwas besser, schöne Gehwegplatten.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]6.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,01[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:21[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:17[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]127[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Aber das Tempo blieb - gut so.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]7.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,01[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:18[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:12[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]128[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Seltsamerweise - juhu :hurra: - wurden die Beine lockerer.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]8.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,01[/TD]
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[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]123[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Und daher flutschte das besser als zu die ersten Kilometer.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]9.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,06[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:28[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:03[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]125[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Sieht man auch am Tempo :) [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]10.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,01[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:06[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:01[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]125[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Und nun noch knapp zwei Kilometer geradeaus nach Hause.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]11.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]0,82[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]05:46[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:00[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]126[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Das lief dann noch mal wie geschmiert.[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl69, width: 59, align: center"]Brutto[/TD]
[TD="class: xl70, width: 57, align: center"]10,99[/TD]
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[TD="class: xl77, width: 65, align: center"]07:37[/TD]
[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]126[/TD]
[TD="class: xl67, width: 486"]Paar mal war der Verkehr im Wege. Und die volle Blase.[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl69, width: 59, align: center"]Gesamt
[/TD]
[TD="class: xl70, width: 57, align: center"]10,99[/TD]
[TD="class: xl76, width: 56, align: center"]1:18:48[/TD]
[TD="class: xl77, width: 65, align: center"]07:10[/TD]
[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]126[/TD]
[TD="class: xl67, width: 486"]10 Meter fehlten am Ende :hihi: [/TD]
[/TR]
[/TABLE]

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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Gemütlicher Waldlauf im Grunewald am 19.11.2021

5089
Für den letzten Lauf die Woche wollte ich noch einmal in den Wald. Dass ich am Hundekehlesee starten würde, schwebte mir schon länger vor und so musste ich nicht groß überlegen.
Rasch war ich bis hin geradelt, hab dabei aber die Beine schon noch etwas geschont, nicht volle Pulle getreten. Jacke aus und Radel angeschlossen, Musike ins Ohr und los gehoppelt. Da es erst einmal etwas abwärts zum See ging, lief das sehr fein los. Leider hielt das nicht lange an, es ging etwas steiler aufwärts bis zum Tennisstadion an der Auerbachstraße. Dazu Kopfsteinpflaster :gruebel: Dann aber abgebogen und Richtung Süden gerannt. Den Beinen wollte es nicht besser gehen, lag nicht nur am Anstieg, die waren allgemein ziemlich müde. War wohl doch eine harte Woche für sie. Auch wenn alle Läufe sehr langsam waren, so waren wohl die Distanzen etwas hoch und jeweils nur einen Tag Pause dazwischen brachte nicht genügend Erholung. Nun hab jetzt Frühschicht-Wochenende und dadurch zwei Tage Laufpause und da schaue ich mal, wie sich die Beine bis Montag anfühlen. Insgesamt war der Lauf wunderbar und hat viel Spaß gemacht. Die müden Beine konnten mir das keineswegs vermiesen. Am Ende reichten mir 9 Kilometer und damit komme ich auf 30 Wochenkilometer. Für den (endgültigen :D ) Neustart reicht das erst einmal :)

Hab ich unterwegs noch gegrübelt, ob ich auf direktem Weg nach Hause radeln soll oder doch den angedachten Umweg über Hüttenweg und Krone, so dachte ich anschließend ga nicht mehr groß nach und nahm den Umweg. Allerdings auch jetzt nicht mit 100% Einsatz sondern zwar noch flott aber vergleichsweise gemütlich. Das bekam ich bestens hin und so hatte ich noch knapp 10 Kilometer ausradeln für die Muskeln. Am Besten war, dass ich dabei auf der Krone Micha "Schleicher" traf. Das letzte Mal haben wir uns vor sechs Jahren beim Mauerweglauf am VP bei Spandau gesehen :) Das war toll und ein Schwätzchen musste sein :daumen:

Ein paar Bildchen hab ich auch mitgebracht:

Start am Hundekehlesee, dann schön durchn Wald, mal auch unter nem Bauch durch kriechen und auf dem letzten Bild geht es über den Hüttenweg.

[TABLE]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl66, width: 59, align: center"]Km
[/TD]
[TD="class: xl66, width: 57, align: center"]Distanz[/TD]
[TD="class: xl66, width: 56, align: center"]Zeit[/TD]
[TD="class: xl66, width: 65, align: center"]Tempo
(min/km)
[/TD]
[TD="class: xl66, width: 55, align: center"]Puls[/TD]
[TD="class: xl67, width: 486"]Bemerkungen[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]1.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,04[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:31[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:12[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]121[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Da es abwärts ging zum Hundekehlesee, lief es ganz angenehm los.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]2.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,02[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:18[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:11[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]128[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Dann kam der Anstieg am Tennisstadion, war schon anstrengend.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]3.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,04[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:23[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:05[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]126[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Ne, nicht seitdem lief es schwer. Die Beine an sich waren schon müde.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]4.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,00[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:14[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:14[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]132[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Aber was solls, ich lief einfach weiter :P [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]5.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,02[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:17[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:07[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]134[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Nun südlich des Hüttenwegs - mal sehen, wie weit ich komme.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]6.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,02[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:21[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:11[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]135[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Bin dann vor Km 5 umgedreht und wieder zurück. Müssen heute keine 10 km werden.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]7.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,08[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:26[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:54[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]137[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Wurde ja nicht unbedingt leichter. Dennoch wurde ich schneller. Oder, was ich eher glaube, ein kleiner Aufzeichnungsfehler.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]8.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,03[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]07:13[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]07:00[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]142[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Auch jetzt noch etwas flotter. Wollte fertig werden :wink: [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]9.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]0,98[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]06:51[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:59[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]143[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Strecke so gelegt, dass ich auf über 9 Kilometer komme. So werden es 30 Wochenkilometer.[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl69, width: 59, align: center"]Brutto[/TD]
[TD="class: xl70, width: 57, align: center"]9,24[/TD]
[TD="class: xl76, width: 56, align: center"]1:07:20[/TD]
[TD="class: xl77, width: 65, align: center"]07:17[/TD]
[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]133[/TD]
[TD="class: xl67, width: 486"]Leider eine Pinkelpause.[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl69, width: 59, align: center"]Gesamt
[/TD]
[TD="class: xl70, width: 57, align: center"]9,24[/TD]
[TD="class: xl76, width: 56, align: center"]1:05:33[/TD]
[TD="class: xl77, width: 65, align: center"]07:06[/TD]
[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]133[/TD]
[TD="class: xl67, width: 486"] [/TD]
[/TR]
[/TABLE]

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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

5090
dicke_Wade hat geschrieben:
Ein paar Bildchen hab ich auch mitgebracht:

Start am Hundekehlesee, dann schön durchn Wald, mal auch unter nem Bauch durch kriechen und auf dem letzten Bild geht es über den Hüttenweg.

Gruss Tommi
Unter wessen Bauch? bist du gekrochen?
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

Kurze, lockere Runde in Halensee am 22.11.2021

5093
Zwei Tage Erholung sollten doch reichen, dachte ich mir. Und siehe da, das taten sie wirklich! :hurra: Außerdem hatte ich gestern vor, ein wenig schneller zu laufen, als das Geschlurfe die letzten Tage. Und das lief gleich angenehm los, kaum die Schwere in den Beinen, wie bei den letzten Läufen. Da war sicher auch ein klein wenig die Einstellung mit schuld. Von der Strecke hatte ich eher nur eine Ahnung, wo ich lang laufen würde und wie weit das werden könnte.
Je nachdem, wie ich mich fühlen würde, konnte ich verkürzen oder verlängern. Dabei war die meiste Zeit ein Verlängern in den Gedanken. Erst auf den letzten Kilometern, als die Beine müde wurden, entschied ich, dass ich keine 10 Kilometer laufen muss. Ich hab ja noch ein paar Tage die Woche. Außerdem lief das bis dahin so gut, da wollte ich nicht gleich wieder provozieren. Sogar der linke Hämstring spielte besser mit, wie schon längere Zeit nicht. Auch wenn ich das letzte Stück etwas schneller wurde, konnte ich mir eine weitere Beschleunigung verkneifen. War so schon ganz gut so :daumen:

Später fuhr ich ausnahmsweise mal mit dem Rad zur Spätschicht. Ausnahmsweise, weil das sicherlich nicht zur Gewohnheit werden wird. Selbst auf dem kürzesten Weg dauert das mindestens eine Stunde. Und das alles im Berliner Stadtverkehr! Aber hin und wieder, wenn das Wetter mit spielt, kann ich damit eine zusätzliche Trainingseinheit erledigen. Dabei radelte ich gestern auch nicht auf der letzten Rille, nahm das eher als Ausradeln nach dem Laufen und das tat sehr gut. Dennoch schaffte ich knapp über 20 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit trotz einiger Ampelstopps :hurra: Den Heimweg nahm ich dann den größten Teil des Weges die S-Bahn. Ab 21 Uhr will ich dann doch keine Stunde mehr unterwegs sein.

Hab hier auch mal die Strecke von der Route: [TABLE]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl66, width: 59, align: center"]Km
[/TD]
[TD="class: xl66, width: 57, align: center"]Distanz[/TD]
[TD="class: xl66, width: 56, align: center"]Zeit[/TD]
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(min/km)
[/TD]
[TD="class: xl66, width: 55, align: center"]Puls[/TD]
[TD="class: xl67, width: 486"]Bemerkungen[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]1.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,04[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]06:44[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:30[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]127[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Noch etwas verhalten laufe ich los, aber mit sehr gutem Gefühl.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]2.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]0,99[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]06:11[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:16[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]144[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Und da ich mich so gut fühle, wird das auch etwas schneller.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]3.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,00[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]06:09[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:08[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]152[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]...und noch schneller. Uffbasse![/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]4.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,01[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]06:16[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:12[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]149[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Geht doch, will es nicht gleich übertreiben und so läuft das wunderbar.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]5.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,00[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]06:13[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:14[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]157[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"] [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]6.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,00[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]06:05[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:04[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]153[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Am Ende der Hagenstraße jagd mich doch was. Oder?[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]7.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,00[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]06:12[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:13[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]152[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]So ist es besser auf der Königsallee hinauf.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]8.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,00[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]06:06[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:07[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]154[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Auch wenn die Beine müde werden kann ich das Tempo nicht nur halten.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]9.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]0,66[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]04:02[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:07[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]154[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Und das geht so gut bis nach Hause :) [/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl69, width: 59, align: center"]Brutto[/TD]
[TD="class: xl70, width: 57, align: center"]8,69[/TD]
[TD="class: xl76, width: 56, align: center"]0:54:59[/TD]
[TD="class: xl77, width: 65, align: center"]06:20[/TD]
[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]149[/TD]
[TD="class: xl67, width: 486"]Zwei mal musste ich kurz stoppen.[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl69, width: 59, align: center"]Gesamt
[/TD]
[TD="class: xl70, width: 57, align: center"]8,69[/TD]
[TD="class: xl76, width: 56, align: center"]0:53:59[/TD]
[TD="class: xl77, width: 65, align: center"]06:13[/TD]
[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]149[/TD]
[TD="class: xl67, width: 486"] [/TD]
[/TR]
[/TABLE]

https://connect.garmin.com/modern/activity/7856177777
https://runalyze.com/shared/nvg21

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Lauf im Grunewald am 24.11.2021

5094
Freier Tag heute und ich hab auch mal etwas ausgeschlafen. Nach dem Spätstück und dem Haushalt machte ich mich fertig. Wollte wieder mit dem Radel zum Grunewald fahren, diesmal bis zum Hüttenweg an der Kreuzung Königsallee. Und von dort dann Richtung Süden bis zum Fischerhüttenweg und zurück und dann noch einmal das Ganze. Eventuell beim zweiten Mal nicht komplett bis zum Fischerhüttenweg. Das wollte ich von der bis dahin zurückgelegten Distanz und meinem Befinden abhängig machen. Ein kurzer Blick auf OpenStreetMap zeigte mir, dass ich da vier verschiedene Strecken zur Verfügung habe :) Ich könnte sogar sechs verschiedene Strecken zwischen Krumme Lanke und Avus laufen, aber das wird dann auch weiter. Noch nichts derzeit für mich. Ich hatte mein Händy dabei zur Kontrolle und heraus gekommen ist folgende Strecke:
Das Wetter war beim Hinradeln ziemlich trüb und es nieselte ganz leicht, was solls :noidea: Rasch war ich am Parkplatz und schloss das Radel an. Und musste nach dem Loslaufen noch einmal umdrehen, ich hatte die Handschuhe und das Händy vergessen :klatsch: :hihi: War aber noch gar nicht weit weg. Also zweiter Start und der erste halbe Kilometer lief ich auf dem Radweg des Hüttenwegs. Da konnte ich es gemütlich einrollen lassen. Dabei war es gar nicht so langsam, die Beine waren nicht so unfit, wie erwartet :daumen: Dann links eingebogen und es bewahrheitete sich, was ich auf OSM schon ahnte: Das war ein Reiterweg! :klatsch: Gut, dass ich diesen zu Beginn lief, als ich noch Kraft in den Beinen hatte. Durch das feuchte Laub war es zwar nicht ganz so schlimm, aber oft war das Boden schon recht locker und damit schwerer zu laufen, als das meiste, was der Wald so zu bieten hat.

Nach 2,3 Kilometern hatte ich diesen Abschnitt hinter mir und man kann es an der Pace schon sehen, dass es sich auf dem Fischerhüttenweg doch besser lief. Und so auch den kompletten Rest meiner Strecke. Ich hatte ein recht gleichmäßiges Tempo drauf, auch wenn ich lange nicht auf die Uhr schaute, wie schnell ich denn eigentlich bin. Es ging zwar immer wieder sanft auf und ab, dennoch drückte ich bei den Anstiegen etwas dagegen, ich hatte ja genügend Körner dazu.

Und da ich mich nach 6 Kilometern, fast wieder am Hüttenweg, noch ganz angenehm fühlte, stand nahezu fest, dass ich auch wieder bis zum Fischerhüttenweg laufen werde. Schlimmstenfalls könnte ich ja ein wenig eher umdrehen. Tat ich aber nicht und so groß war das Risiko, dass ich mich zerlegen könnte, nun auch nicht. Wenn es auch auf dem Rückweg noch knapp drei Kilometer sein würden, irgendwie werde ich das schon schaffen. Und ja, es wurde dann schon schwerer, trotzdem hielt ich das Tempo :hurra: und der letzte Kilometer wurde noch einmal schneller, was ich unterwegs gar nicht bemerkte.

[TABLE]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl66, width: 59, align: center"]Km
[/TD]
[TD="class: xl66, width: 57, align: center"]Distanz[/TD]
[TD="class: xl66, width: 56, align: center"]Zeit[/TD]
[TD="class: xl66, width: 65, align: center"]Tempo
(min/km)
[/TD]
[TD="class: xl66, width: 55, align: center"]Puls[/TD]
[TD="class: xl67, width: 486"]Bemerkungen[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]1.[/TD]
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[TD="class: xl68, width: 486"]Das lief ja schon ordentlich los, war aber auch ein halber Kilometer auf dem Radweg des Hüttenwegs.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]2.[/TD]
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[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]140[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Der erste Weg nach Süden war etwas schwieriger, da es ein Reitweg ist.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]3.[/TD]
[TD="class: xl72, width: 57, align: center"]1,00[/TD]
[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]06:51[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:51[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]139[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Gut, dass ich den am Anfang hatte.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]4.[/TD]
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[TD="class: xl68, width: 486"]Auf dem Fischerhüttenweg und dann wieder nach Norden.[/TD]
[/TR]
[TR]
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[TD="class: xl68, width: 486"]Und ab nun lief es besser auf schickem Weg.[/TD]
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[TR]
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[TD="class: xl68, width: 486"]Nun ein zweites Mal, diesmal ein anderer Weg, nach Süden.[/TD]
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[TR]
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[TD="class: xl68, width: 486"]Und wieder zurück, ein letztes Mal.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]10.[/TD]
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[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]150[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Es wird schon anstrengender, dennoch halte ich das Tempo...[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]11.[/TD]
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[TD="class: xl73, width: 56, align: center"]06:51[/TD]
[TD="class: xl73, width: 65, align: center"]06:05[/TD]
[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]152[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]...und nicht nur das, da schaffe ich sogar eine Beschleunigung :daumen: [/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl69, width: 59, align: center"]Brutto[/TD]
[TD="class: xl70, width: 57, align: center"]11,23[/TD]
[TD="class: xl76, width: 56, align: center"]1:16:25[/TD]
[TD="class: xl77, width: 65, align: center"]06:48[/TD]
[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]144[/TD]
[TD="class: xl67, width: 486"]Leider einmal die Blase entleeren. Und für die Fotos habe ich lieber kurz gestoppt.[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl69, width: 59, align: center"]Gesamt
[/TD]
[TD="class: xl70, width: 57, align: center"]11,23[/TD]
[TD="class: xl76, width: 56, align: center"]1:13:28[/TD]
[TD="class: xl77, width: 65, align: center"]06:33[/TD]
[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]144[/TD]
[TD="class: xl67, width: 486"]Für einen Waldlauf mit etwas Profil finde ich das ein tolles Tempo :) [/TD]
[/TR]
[/TABLE]

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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

5095
Ganz vergessen, ich hatte ja das Händy mit dabei, da hab ich ein paar Fotos vom Herbstwald gemacht:
Gruss Tommi
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Thorsten Havener

Langsamer Dauerlauf, teilw. im Grunewald am 26.11.2021

5096
Eine einfache Runde, die ich schon ein paar mal hatte, lief ich. Da musste ich mir nicht viele Gedanken machen und diese auch nicht vorher planen. Am Ende wollte ich entscheiden, ob ich noch einen Umweg laufen werde, um diesen oder jenen Kilometer voll zu machen. 13 Kilometer sollten mir dann aber doch reichen.
Da war ich mal wieder etwas zu kalt angezogen. Hab mich vom Thermometer auf dem Balkon in die Irre führen lassen, das zeigte 10°C an. Dazu kam leichter Wind von vorn, der es auch nicht gerade besser machte. Dass mir die Hände zu Beginn kalt waren, beunruhigte mich noch nicht. Das änderte sich allerdings nicht. Und auch sonst wurde ich nicht wirklich warm beim Läufchen. Das änderte sich erst auf der Clayallee ein klein wenig, als ich den Wind endlich von hinten hatte. Da war es mir mittlerweile aber auch egal.

Die Beine gefielen mir heute außerordentlich gut, gleich von Beginn an, waren sie willig und locker und so fand ich rasch in ungefähr das geplante Tempo: Nicht zu schnell, aber auch nicht schlurfend - etwa zwischen 6:30 und 7:00. Im Großen und Ganzen sollte das Gefühl entscheiden. Wären die Beine müde gewesen oder bei anderen Problemchen hätte ich da noch einen Tick rausnehmen können. So ließ ich es aber rollen und schaffte bis zum Kilometer 7, schon auf dem Hüttenweg, ein recht gleichmäßiges Läufchen. Ich fühlte mich dabei, von der Kälte abgesehen, auch richtig wohl. Den "Abstieg" zum Fenngraben lies ich es nicht groß rollen, dafür machte ich beim folgenden "Anstieg" ein wenig Druck und so waren auch diese Kilometer im Tempo-Soll.

Und so hoppelte es sich schick bis zur Kreuzung Clayallee. Später auf der Clayallee wurde ich schneller und als mir das bewusst wurde, schaute ich doch mal auf den Kilometersplitt. War ganz gut gewesen, so bekam ich eine mögliche weitere Temposteigerung unter Kontrolle. Der letzte Kilometer wurde doch noch etwas schwer, auch, weil ich da nicht mehr verlangsamen wollte. Aber das war noch voll im Rahmen des gut verträglichen.

Ich hatte mir kürzlich neue In-Ear-Bluetooth-Kopfhöhrer gekäuft. Meine alten, die wunderbar klingenden Bose, ließen mit den Akkus immer mehr nach, im Schnitt halten sie nur noch um die 70 Minuten, damit war kaum noch ein vernünftiges Läufchen zu machen. Da hatte ich mir neue gekauft, erst ein paar Sony (WF-1000XM3, die neuen XM4 waren mir zu teuer), die sehr gute Testergebnisse erhielten. Bei einem Lauf hatte ich sie dabei und musste sie gleich wieder zurück schicken. Die hatten ständig Verbindungsabbrüche zum Player, kaum eine Minute war ununterbrochenes Hören möglich. Manchmal war es nur noch völlig abgehackt. Und das an unbelebten Stellen der Strecke, wo keine anderen Bluetooth-Sender stören könnten. Ihr Klang war im Vergleich mit den Bose auch nicht so berauschend. Dann hab ich einen anderen Test gelesen und mir die nächsten Hörer gekäuft, diesmal Huawei FreeBuds Pro. Mit bis zu 8 Stunden Spieldauer sehr gut. Und im Testbericht stand "Exzellenter Klang", was mich für die Kaufentscheidung am meisten überzeugte. Und ja, die können sich mit meinen Bose absolut messen, dabei auch wunderbare, aber noch nicht übertriebene, Bässe! Die Verbindung zum Player ist stabil, außer bei Störungen, wie ich es von den Bose auch kenne. Und dabei sind sie im Verbindungsaufbau zum Player viel besser, beherrschen das so genannte Multipoint, muss sie nicht erst beim Handy rauswerfen aus der Verbindung. Und beim vorletzten Lauf hatte ich die beste Funktion ausprobiert: Die des "Durchlassens von Geräuschen", was im Straßenverkehr nicht so unwichtig ist. Und das klappt wunderbar, natürlich nicht so gut, wenn die Musike zu laut ist. :wink: Aber weil die Stecker schon so sehr Geräuschisolierend wirken, ist das eine feine Funktion. Einziger Nachteil, das kostet zusätzlichen Akkuverbrauch, wie ich gestern festgestellt hatte. Die gegenteilige Funktion, das Noise-Cancelling können sie auch ganz gut, da wird der Rest auch noch weg gefiltert. Ohne Musik stand ich an einer Kreuzung und hatte fast Totenstille :hihi: Und das für unter 100 Euro! :hurra:

[TABLE]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
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(min/km)
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[TR]
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[TD="class: xl68, width: 486"]Sehr schön und angenehm lief es los.[/TD]
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[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]2.[/TD]
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[TD="class: xl68, width: 486"]Und das blieb so und das Tempo war auch schön gleichmäßig.[/TD]
[/TR]
[TR]
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[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]139[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Auch wenn es immer mal wieder leicht auf und ab ging.[/TD]
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[TR]
[TD="class: xl71, width: 59, align: center"]4.[/TD]
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[TD="class: xl68, width: 486"]Nerviger war die Kälte und der leichte Wind von vorn.[/TD]
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[TD="class: xl68, width: 486"]Sonst gab es nix zu meckern :) [/TD]
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[TD="class: xl68, width: 486"]Ab...[/TD]
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[TD="class: xl68, width: 486"]In die Clayallee eingebogen und nun hatte ich den Wind von hinten :daumen: [/TD]
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[TR]
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[TD="class: xl68, width: 486"]Da es mir immer noch so gut ging, wurde ich ein wenig schneller.[/TD]
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[TR]
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[TD="class: xl74, width: 55, align: center"]140[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Ich schaute auch mal auf die Uhr nach der Pace und passte nun auf, dass ich nicht noch schneller werde.[/TD]
[/TR]
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[TD="class: xl67, width: 486"]Leider ärgerte mich wieder die Blase.[/TD]
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Lockerer Lauf durch Halensee und Westend am 29.11.2021

5097
Fast wäre die Strecke eine 8 geworden. Hab noch geschaut, ob ich die Delle oben rechts noch ausbeulen kann, wäre dann vielleicht ein Kilometer mehr geworden. Aber der Streckenverlauf "da oben" war mir nicht geheuer, kenne mich da nicht aus. Und im Dunkeln wollte ich nicht im Unbekannten rumstochern. Kann ich später ja mal ordentlicher machen die Achte :wink:
Das Wetter war ja so, dass mein eigentlich keinen Hund vor die Türe jagen würde. Nur so bekloppte Läufers wie wir tun das :hihi: Dabei hatte ich nicht mal mit dem Regen gerechnet. Und recht schnell erinnerte ich mich, wie besch....schlecht es sich im Dunkeln mit voll geregneter Brille auf Bürgersteigen läuft. Man sieht da nämmisch am Boden fast nichts :klatsch: Früher hab ich da hin und wieder Kontaktlinsen rein getan. Aber ich hab das vorher mit dem Regen ja nicht mitbekommen <<< gute Ausrede :daumen: Ansonsten war ich bestens gekleidet, mir wurde rasch warm genug und so konnte einem schönen Läufchen nichts im Wege stehen. Nach den zwei Tagen Pause fühlten sich die Beine richtig gut an und die Baustellen waren kwasi nicht vorhanden. So wurde ich nach dem ersten "Einlauf"-Kilometer rasch schneller. Ohne dass ich Druck machen musste! Erst auf dem Spandauer Damm, der sanft anstieg hielt ich ein wenig dagegen. Ich wusste bis dahin noch gar nicht, wie schnell ich war. Allerdings war ich schon ein wenig schneller, als es sich anfühlte. Was im Nachhinein das Läufchen im noch besserem Licht da stehen lässt.. Erst auf dem Rückweg, auf der Reichsstraße Richtung Theo, schaute ich beim Kilometer 6 nach, wie schnell der war. 6:01/km und das fand ich supi. Und da stand für mich fest, dass ich das Tempo bis nach Hause in etwa beibehalten werde. Das klappte auch wunderbar bis zum Theo, ich war ziemlich gleichmäßig unterwegs.

Das änderte sich erst nach dem Ampelstopp, der mir nach gut 4 Kilometern Durchlaufen ein wenig Erholung brachte. Und kurz danach ging es die Masurenallee 700 Meter abwärts, wieder gefolgt von einer roten Ampel. So war der Kilometer 9 verdammt flott :hurra: Und auch jetzt nur sehr wenige Beschwerden vom linken Hämstring nebst Gesäß. Das überraschte mich schon, war aber auch ein Grund, die Beschleunigung nicht weiter fortzusetzen. So lies ich nach dem Gefälle der Neuen Kantstraße ein klein wenig nach. Ähm, ich war mittlerweile auch schon etwas am Schnaufen. Das fühlte sich so unbekannt an :hihi: Dennoch hatte ich noch ein paar Körner für den letzten Kilometer übrig, bei dem ich mich auch noch zwei mal anner roten Ampel ausruhen konnte. So ist das Gesamttempo zwar ein klein wenig verfälscht, aber das juckt mich nicht :P Dieser Lauf war der schnellste in diesem Jahr! :hurra:

[TABLE]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl67, width: 59, align: center"]Km
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[TD="class: xl67, width: 57, align: center"]Distanz[/TD]
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[TD="class: xl67, width: 65, align: center"]Tempo
(min/km)
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[TD="class: xl67, width: 55, align: center"]Puls[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Bemerkungen[/TD]
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[TD="class: xl69, width: 486"]Das war eigentlich in etwa das Tempo, was ich gedacht hatte.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl72, width: 59, align: center"]2.[/TD]
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[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]137[/TD]
[TD="class: xl69, width: 486"]Ich fühlte mich aber sooo gut und so wurde ich halt schneller. Okay, die Halenseestraße ging es etwas abwärts.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl72, width: 59, align: center"]3.[/TD]
[TD="class: xl73, width: 57, align: center"]1,03[/TD]
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[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]141[/TD]
[TD="class: xl69, width: 486"]Den Beinen gefiel aber das Tempo und der Rest vom Körper hatte nichts dagegen.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl72, width: 59, align: center"]4.[/TD]
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[TD="class: xl74, width: 56, align: center"]06:04[/TD]
[TD="class: xl74, width: 65, align: center"]05:49[/TD]
[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]143[/TD]
[TD="class: xl69, width: 486"]Bis zum Spandauer Damm flutschte das nur so :hurra: [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl72, width: 59, align: center"]5.[/TD]
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[TD="class: xl74, width: 65, align: center"]05:56[/TD]
[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]153[/TD]
[TD="class: xl69, width: 486"]Dann machte sich erste Ermüdung in den Beinen bemerkbar. Es ging auch ein wenig aufwärts auf dem Spandauer Damm.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl72, width: 59, align: center"]6.[/TD]
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[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]146[/TD]
[TD="class: xl69, width: 486"]Bevor ich in die Reichsstraße ging es wieder etwas abwärts und das tat gut.[/TD]
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[TR]
[TD="class: xl72, width: 59, align: center"]7.[/TD]
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[TD="class: xl74, width: 56, align: center"]06:01[/TD]
[TD="class: xl74, width: 65, align: center"]05:59[/TD]
[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]153[/TD]
[TD="class: xl69, width: 486"]Nun zwei Kilometer die Reichsstraße bis zum Theo, lief weiterhin gut und der Ermüdung konnte ich genügend entgegen halten.[/TD]
[/TR]
[TR]
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[TD="class: xl74, width: 65, align: center"]05:55[/TD]
[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]153[/TD]
[TD="class: xl69, width: 486"]Ich wollte das Tempo so beibehalten.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl72, width: 59, align: center"]9.[/TD]
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[TD="class: xl74, width: 56, align: center"]05:38[/TD]
[TD="class: xl74, width: 65, align: center"]05:31[/TD]
[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]145[/TD]
[TD="class: xl69, width: 486"]Auf die Neue Kantstraße hatte ich mich gefreut und das Gefälle (22 Meter) nutzte ich gut :) [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl72, width: 59, align: center"]10.[/TD]
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[TD="class: xl74, width: 56, align: center"]05:38[/TD]
[TD="class: xl74, width: 65, align: center"]05:45[/TD]
[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]151[/TD]
[TD="class: xl69, width: 486"]Dennoch wurde es schwer und es fiel nicht sooo leicht, das Tempo zu halten.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl72, width: 59, align: center"]11.[/TD]
[TD="class: xl73, width: 57, align: center"]1,13[/TD]
[TD="class: xl74, width: 56, align: center"]06:19[/TD]
[TD="class: xl74, width: 65, align: center"]05:34[/TD]
[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]150[/TD]
[TD="class: xl69, width: 486"]Auf dem letzten Kilometer allerdings machte ich noch einmal Druck. Konnte mich aber auch zwei mal anner roten Ampel erholen.[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl70, width: 59, align: center"]Brutto[/TD]
[TD="class: xl71, width: 57, align: center"]11,25[/TD]
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[TD="class: xl78, width: 65, align: center"]06:30[/TD]
[TD="class: xl76, width: 55, align: center"]145[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Ein paar rote Ampels und einmal zickte mein Player rum.[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl70, width: 59, align: center"]Gesamt
[/TD]
[TD="class: xl71, width: 57, align: center"]11,25[/TD]
[TD="class: xl77, width: 56, align: center"]1:06:15[/TD]
[TD="class: xl78, width: 65, align: center"]05:53[/TD]
[TD="class: xl76, width: 55, align: center"]145[/TD]
[TD="class: xl68, width: 486"]Mein schnellster Lauf dieses Jahr! :hurra: [/TD]
[/TR]
[/TABLE]

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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsame Runde durch Dahlem, Steglitz und Friedenau am 01.12.2021

5098
Dies könnte der letzte Lauf für diese Woche werden (wurde heute "geboostert"), also dachte ich mir gestern, dass schön langsame 15 Kilometer ganz passend sein könnten. Früh aus den Federn und daher auch nicht zu spät auf die Straße gekommen. Musste in die Spätschicht und Zeitknappheit beim Laufen mag ich nicht. Bastelte mir rasch eine große Runde, leider mit einigen Ampelkreuzungen, aber woanders zu laufen hatte ich keine Lust. Na und so schlimm finde ich die kurzen Pausen ja auch nicht :wink:
Das Wetter war genauso kalt und regnerisch wie am Montag, nur in hell. Und somit störte es mich nicht. Die Beine gefielen mir gleich von Beginn an, dennoch behielt ich meine Planung, heute einen langsamen Lauf zu machen, bei. Mit ein paar kleinen Ausrutschern war ich auch lange in gemütlichem Tempo unterwegs. Dementsprechend ging es mir gut und alles fühlte sich prima an. Vielleicht, weil es in der Lepsiusstraße auf dem Bürgersteig etwas unwegsamer war und ich auch eine kleine Baustelle umkurven musste und dabei etwas abgelenkt war, wurde ich da schneller. Nicht bedeutend, aber ich spürte das auch körperlich. Durch diverse GPS-Ungenauigkeiten gaukelte das Garminchen mir da (Kilometer 8 und 9) eine langsamere Pace vor :P Auf der Hauptstraße, entgegen der Marathon-Strecke allerdings überkamen mich die noch frischen Erinnerungen und trieben mich etwas an. Ich las 6:40 an der Uhr ab und legte ein wenig die Bremse an. Das gelang mir nur halb, was solls. Auf der Badenschen Straße lief ich dann an der Tierklinik, in der wir unser Kätzchen einschläfern lassen mussten, vorbei. Das gab mir einen kleinen Stich und lenkte mich auch vom Laufen etwas ab. Den Rest der Strecke spulte ich routiniert ab. Ob ich nun müder wurde, weil ich unbewusst schneller war, oder ich schneller wurde, weil ich nach Hause wollte - keine Ahnung. :noidea: Aber auch nicht so schlimm, den letzten Kilometer hoppelte ich wieder gemütlicher. Und lief noch einmal ummen Block, damit ich auch tatsächliche 15 Kilometer auf der Anzeige zu stehen hatte :hurra:

[TABLE]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl67, width: 59, align: center"]Km
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(min/km)
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[TR]
[TD="class: xl72, width: 59, align: center"]1.[/TD]
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[TD="class: xl69, width: 486"]Ich wollte langsam laufen und hatte damit auch bestens begonnen.[/TD]
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[TR]
[TD="class: xl72, width: 59, align: center"]2.[/TD]
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[TD="class: xl69, width: 486"]Und die Beine fühlten sich angenehm an.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl72, width: 59, align: center"]3.[/TD]
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[TD="class: xl69, width: 486"]Auf der Clayallee flutschte es gut.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl72, width: 59, align: center"]4.[/TD]
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[TR]
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[TD="class: xl75, width: 55, align: center"]138[/TD]
[TD="class: xl69, width: 486"]Eingebogen auf die Königin-Luise-Straße, der ich recht lange folgte.[/TD]
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[TR]
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[TD="class: xl69, width: 486"]Eingebogen in die Lepsiusstraße. Ich wollte nicht die Schlossstraße lang laufen, wäre sicher trotz des Wetters voll gewesen.[/TD]
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[TD="class: xl69, width: 486"]Nun Richtung Insbrucker Platz.[/TD]
[/TR]
[TR]
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[TD="class: xl73, width: 57, align: center"]1,01[/TD]
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[TD="class: xl69, width: 486"]Flott flott - da ging es mir in der Hauptstraße wohl zu gut *hihi*[/TD]
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[TR]
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[TD="class: xl73, width: 57, align: center"]1,03[/TD]
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[TD="class: xl69, width: 486"]Nun ja, die Beine wurden schwer, war wohl zu schnell das Tempo?[/TD]
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[TD="class: xl69, width: 486"]Auf der Badenschen und später der Berliner Straße zurück nach Halensee.[/TD]
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[TD="class: xl72, width: 59, align: center"]13.[/TD]
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[TD="class: xl73, width: 57, align: center"]1,02[/TD]
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[TD="class: xl69, width: 486"]Oder gerade deshalb? Weil ich den Lauf fertig haben wollte?[/TD]
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[TD="class: xl70, width: 59, align: center"]Brutto[/TD]
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[TD="class: xl68, width: 486"]Ampeln, Ampeln, Ampeln...[/TD]
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[TD="class: xl70, width: 59, align: center"]Gesamt
[/TD]
[TD="class: xl71, width: 57, align: center"]15,20[/TD]
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[TD="class: xl68, width: 486"] [/TD]
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[/TABLE]

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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Wochenabrechnung - Woche 46 - 15.11.2021 - 21.11.2021

5099
[TABLE]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl67, width: 84"] [/TD]
[TD="class: xl68, width: 65, align: center"]Strecke
(km)
[/TD]
[TD="class: xl69, width: 63, align: center"]Zeit[/TD]
[TD="class: xl68, width: 65, align: center"]Pace
(min/km)
[/TD]
[TD="class: xl68, width: 71, align: center"]Radeln
(km)
[/TD]
[TD="class: xl69, width: 72, align: center"]Zeit[/TD]
[TD="class: xl70, width: 71, align: center"]Zeit für
"Anderes"
[/TD]
[TD="class: xl71, width: 462"]Bemerkungen[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #0099ff"]
[TD="class: xl72"]Montag[/TD]
[TD="class: xl73, align: center"]10,05[/TD]
[TD="class: xl74, align: center"]1:11:11[/TD]
[TD="class: xl75, align: center"]07:05[/TD]
[TD="class: xl73, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl76, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl74, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl77, width: 462"]Gemütlicher Lauf auf dem Mauerweg zwischen Treptow und Neuköln[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl72"]Dienstag[/TD]
[TD="class: xl93, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl94, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl95, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl93, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl96, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl94, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl97, width: 462"] [/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #0099ff"]
[TD="class: xl72"]Mittwoch[/TD]
[TD="class: xl73, align: center"]10,99[/TD]
[TD="class: xl74, align: center"]1:18:48[/TD]
[TD="class: xl75, align: center"]07:10[/TD]
[TD="class: xl73, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl76, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl74, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl77, width: 462"]Langsamer Zickzack-Lauf in Grunewald[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #ff99ff"]
[TD="class: xl72"]Donnerstag[/TD]
[TD="class: xl83, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl84, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl85, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl83, align: center"]12,78[/TD]
[TD="class: xl86, align: center"]0:32:44[/TD]
[TD="class: xl84, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl87, width: 462"]Kleine Radrunde bis Dahlem[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #ffff66"]
[TD="class: xl72"] [/TD]
[TD="class: xl78, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl79, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl80, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl78, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl81, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl79, align: center"]0:52:34[/TD]
[TD="class: xl82, width: 462"]Dehnung[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #0099ff"]
[TD="class: xl72"]Freitag[/TD]
[TD="class: xl73, align: center"]9,24[/TD]
[TD="class: xl74, align: center"]1:05:33[/TD]
[TD="class: xl75, align: center"]07:06[/TD]
[TD="class: xl73, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl76, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl74, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl77, width: 462"]Gemütlicher Waldlauf im Grunewald[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #ff99ff"]
[TD="class: xl72"] [/TD]
[TD="class: xl83, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl84, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl85, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl83, align: center"]25,69[/TD]
[TD="class: xl86, align: center"]1:18:44[/TD]
[TD="class: xl84, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl87, width: 462"]Radeln, zum Einkaufen, zum Laufen und zurück und zur Frisörin[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl72"]Samstag[/TD]
[TD="class: xl93, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl94, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl95, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl93, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl96, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl94, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl97, width: 462"] [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl72"]Sonntag[/TD]
[TD="class: xl93, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl94, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl95, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl93, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl96, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl94, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl98"] [/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl88"]Gesamt
[/TD]
[TD="class: xl89, align: center"]30,27[/TD]
[TD="class: xl90, align: center"]3:35:32[/TD]
[TD="class: xl91, align: center"]07:07[/TD]
[TD="class: xl89, align: center"]38,47[/TD]
[TD="class: xl90, align: center"]1:51:29[/TD]
[TD="class: xl90, align: center"]0:52:34[/TD]
[TD="class: xl92"]Gesamt-Sport/Bewegung: 6:19:35[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Da wieder Regelmäßigkeit in meine Lauferei gekommen ist, mache ich auch wieder meine Wochenabrechnungen.

In dieser Woche gestaltete sich die Lauferei noch etwas beschwerlich. Das änderte sich von Lauf zu Lauf eher dahin, dass die Beine müder wurden. Am Montag war es da noch am angenehmsten. Kann auch mit daran gelegen haben, dass ich von Montag bis Mittwoch Frühschicht hatte und nach der Arbeit schon etwas müde bin. Seis drum, am Freitag war ich noch schick im Grunewald.

Geradelt bin ich nur an zwei Tagen, am Mittwoch musste ich was erledigen und hab das gleich mit einer Trainingsrunde verbunden, damit ich einen kleinen Ausgleich hab. Am Freitag gab es einige Touren, darunter zum Laufen und zurück und den Rückweg machte ich einen größeren Umweg. Brachte noch ein wenig was. Dabei vergaß ich meinen Friseurtermin und hatte gerade noch Zeit, mich zu duschen. Gut, dass der Umweg nach dem Laufen nicht noch größer war *schwitz*

Einmal hab ich es geschafft, mich zu dehnen - immerhin. Da ist noch keine Regelmäßigkeit wieder drin, daher bin ich dabei noch recht steif.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Wochenabrechnung - Woche 47 - 22.11.2021 - 28.11.2021

5100
[TABLE]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl67, width: 84"] [/TD]
[TD="class: xl68, width: 65, align: center"]Strecke
(km)
[/TD]
[TD="class: xl69, width: 63, align: center"]Zeit[/TD]
[TD="class: xl68, width: 65, align: center"]Pace
(min/km)
[/TD]
[TD="class: xl68, width: 71, align: center"]Radeln
(km)
[/TD]
[TD="class: xl69, width: 72, align: center"]Zeit[/TD]
[TD="class: xl70, width: 71, align: center"]Zeit für
"Anderes"
[/TD]
[TD="class: xl71, width: 462"]Bemerkungen[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #0099ff"]
[TD="class: xl72"]Montag[/TD]
[TD="class: xl73, align: center"]8,69[/TD]
[TD="class: xl74, align: center"]0:53:59[/TD]
[TD="class: xl75, align: center"]06:13[/TD]
[TD="class: xl73, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl76, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl74, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl77, width: 462"]Kurze, lockere Runde in Halensee[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #ff99ff"]
[TD="class: xl72"] [/TD]
[TD="class: xl83, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl84, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl85, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl83, align: center"]28,20[/TD]
[TD="class: xl86, align: center"]1:23:10[/TD]
[TD="class: xl84, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl87, width: 462"]Radeln auf Arbeit und Abends mit S-Bahn zurück[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #ff99ff"]
[TD="class: xl72"]Dienstag[/TD]
[TD="class: xl83, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl84, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl85, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl83, align: center"]14,48[/TD]
[TD="class: xl86, align: center"]0:52:00[/TD]
[TD="class: xl84, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl87, width: 462"]Einkaufsradeln[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #ff99ff"]
[TD="class: xl72"]Mittwoch[/TD]
[TD="class: xl83, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl84, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl85, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl83, align: center"]10,41[/TD]
[TD="class: xl86, align: center"]0:28:54[/TD]
[TD="class: xl84, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl87, width: 462"]Radeln zum Laufen und zurück[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #0099ff"]
[TD="class: xl72"] [/TD]
[TD="class: xl73, align: center"]11,23[/TD]
[TD="class: xl74, align: center"]1:13:28[/TD]
[TD="class: xl75, align: center"]06:33[/TD]
[TD="class: xl73, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl76, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl74, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl77, width: 462"]Langsamer Lauf im Grunewald[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #00ffff"]
[TD="class: xl72"] [/TD]
[TD="class: xl99, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl100, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl101, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl99, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl102, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl100, align: center"]0:25:33[/TD]
[TD="class: xl103, width: 462"]Schwimmen im Wilmersdorfer Schwimmbad - 988 Meter[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #ffff66"]
[TD="class: xl72"]Donnerstag[/TD]
[TD="class: xl78, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl79, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl80, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl78, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl81, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl79, align: center"]1:20:37[/TD]
[TD="class: xl82, width: 462"]Blackroll und Dehnung[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #0099ff"]
[TD="class: xl72"]Freitag[/TD]
[TD="class: xl73, align: center"]13,27[/TD]
[TD="class: xl74, align: center"]1:28:25[/TD]
[TD="class: xl75, align: center"]06:40[/TD]
[TD="class: xl73, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl76, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl74, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl77, width: 462"]Langsamer Dauerlauf, teilw. im Grunewald[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl72"]Samstag[/TD]
[TD="class: xl93, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl94, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl95, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl93, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl96, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl94, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl97, width: 462"] [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl72"]Sonntag[/TD]
[TD="class: xl93, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl94, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl95, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl93, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl96, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl94, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl98"] [/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: #CCCCCC"]
[TD="class: xl88"]Gesamt
[/TD]
[TD="class: xl89, align: center"]33,19[/TD]
[TD="class: xl90, align: center"]3:35:52[/TD]
[TD="class: xl91, align: center"]06:30[/TD]
[TD="class: xl89, align: center"] [/TD]
[TD="class: xl90, align: center"]2:44:04[/TD]
[TD="class: xl90, align: center"]1:46:10[/TD]
[TD="class: xl92"]Gesamt-Sport/Bewegung: 8:06:06[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Das sportfreie Wochenende hatte mich bestens erholt und die Beine waren am Montag frisch. So gestattete ich mir ein wenig mehr Tempo und das hat Laune gemacht. So gut ging es die Woche weiter, Mittwoch etwas weiter und dafür langsamer und am Freitag mit 13 Kilometer schon richtig lang. Und dabei auch nicht sooo langsam. Am Ende wurde es aber doch etwas schwer.

Bis Mittwoch bin ich noch fleißig in die Pedale getreten. Am Montag kam ich auf die Idee, auf Arbeit zu fahren :daumen: Abends bin ich dann doch lieber mit der S-Bahn zurück. Am Dienstag gab es einige Erledigungen und da läpperte sich das bis fast 15 Kilometer zusammen. Und gleich Tags darauf bin ich zum Grunewald und zurück geradelt, um dort zu laufen.

Diese Woche gab es wieder Schwimmen! Nach der Erkältung konnte ich wieder ins Wasser. Ich paddelte da knapp 1000 Meter und war zufrieden.

Und einmal gab es Körperpflege die Woche - auf der Rolle und gleich anschließend gedehnt.

Das Wochenende hatte ich Nachtschicht und die wenigen Stunden zu Hause wollte ich mich dann lieber der Familie widmen.

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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