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Die dicken Waden der dicken Wade

Kurzer langsamer Lauf im Volkspark Wilmersdorf am 03.03.2018

3601
Wochenend-Nachtschichten, das bedeutet, ich bin gegen sechs Uhr zu Hause und muss um 18 Uhr schon wieder auf Arbeit sein. Dazwischen schlafen, essen und noch Sport? Nun, hab ich früher auch gemacht, aber es ist ein knappes Zeitmanagement. Das hab ich auch dieses mal gut hinbekommen. Klar ein langer Lauf wird da nicht rein passen aber ein Stündlein wetzen, das geht schon. So wollte ich mal wieder die Runde im Volkspark machen, da weiß ich fast auf den Meter, wie weit ich unterwegs bin und wie lange ich brauchen werde. Und unangenehm ist die Gegend auch nicht, nur die jeweils 1,5 Kilometer hin und zurück nerven etwas. Aber irgendwas ist ja immer :wink: Nach relativem Ausschlafen und "Frühstück" mit der Familie trödelte ich nicht mehr lange, damit ich nach dem Läufchen nicht in Hektik verfallen muss.

Fast schon wie gewohnt war das Wetter kalt und die pralle Sonne. Dennoch hatte ich auf dem kompletten Hinweg zum Volkspark den Wind im Gesicht. Nicht sooo schön und es fühlte sich eigentlich genauso kalt an, wie Vorgestern. Wurscht, ich hoppelte meinen Stiefel und schwubbs war ich schon da. Mit der Hoffnung, dass es dann gewesen sein wird mit dem Wind. Da sich der Park aber von West nach Ost ausdehnt, hatte ich weiterhin den Wind von vorn. Mir blieb nichts Anderes übrig, als mich auf die kommenden Läufe zu freuen, bei denen es hoffentlich wärmer sein wird. Nun, was die Beinchen betraf, war es wieder ein feines Läufchen, angenehm locker und fluffig. Wieder einmal war ich der Meinung, dass ich heute aber wirklich langsamer bin *soiftz* . Und wieder einmal war ich schneller unterwegs als gedacht. Soll ich das auf den kalten Wind schieben? *hihi* Naja was solls, sooo rasant war es ja auch nicht. Zwischendurch machte sich ganz leicht die Patellasehne bemerkbar. Und verschwand auch wieder. Naaaa?! Du willst mich doch nicht wieder anfangen zu ärgern? Später am Tag und in der Nachtschicht allerdings war alles wieder fein, Treppen auf und ab und meine Kniebeugen gingen bestens. Natürlich verzichtete ich heute auf eine Beschleunigung am Ende, auch wenn es schon in den Beinen gezuckt hat. Nein nein! Hab Geduld Tommi!

Und so hatte ich eine prima Woche mit 31 Kilometern, auf drei tolle Läufe verteilt. Zwei mal 11 Kilometer und heute 8,5, ich bin sehr zufrieden. Die beiden Elfer komplett schmerzfrei und heute ein sanftes aber auch nur kurzes Zuppeln ohne Folgen, das stimmt mich sehr froh. Ich hab in meiner Statistik geblättert, es ist 36 Wochen her, dass ich über 30 Wochenkilometer hatte! Ein dreiviertel Jahr! Und mir geht es gut. Soll ich jubeln? Okay ich tu es mal kurz, nur ganz kurz, nicht dass ich übermütig werde. Nächste Woche wird es noch eine kleine Steigerung geben: 4 Lauf-Einheiten. Ist an sich erst einmal nicht ungewöhnlich, ich könnte Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag laufen. Dann hätte ich immer einen Tag Pause dazwischen. Es wird aber etwas anders werden. Am Wochenende fahren wir, Schatzi und ich, weg. Schatzi hat im beschaulichen Kronach ihr halbjährliches Tanz-Seminar. Normal würde sie alleine dahin fahren, aber da ich das Wochenende frei habe, beschlossen wir, dass ich da mitfahre. Ich werde da sicher nicht mittanzen :hihi: Aber die Gegend laufend erkunden werde ich gut können. Und da dachte ich mir, da wage ich am Samstag und am Sonntag einen schönen Lauf. Ich hab eben mal auf gpsies geschaut, da gibs einen schönes bewaldetes Hügelchen :) Vorfreude! :hurra:

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[TD="width: 235"] Gemütliches Loslaufen, so wollte ich das. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Naaaa, was wird das denn? [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Auch wenn ich ausdrücklich langsamer wollte, ging wohl einfach nicht :P [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3602
dicke_Wade hat geschrieben:Am Wochenende fahren wir, Schatzi und ich, weg. Schatzi hat im beschaulichen Kronach ihr halbjährliches Tanz-Seminar. Normal würde sie alleine dahin fahren, aber da ich das Wochenende frei habe, beschlossen wir, dass ich da mitfahre. Ich werde da sicher nicht mittanzen :hihi: Aber die Gegend laufend erkunden werde ich gut können. Und da dachte ich mir, da wage ich am Samstag und am Sonntag einen schönen Lauf.
Na, dann schon jetzt mal viel Spaß bei deiner Ultraschlurf-Waden-Polka !

Deinen hiesigen Nick kannste doch sicher schon tanzen, oder? :hihi:

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

3603
Hallo??? Bitte??? Du und tanzen passt doch wunderbar! Vor allem Rock n Roll! Was ein Spaß das war!

War übrigens Samstag schwimmen. 1800m in 1h. Ganz entspannt. Gestern allerdings Brustschwimmerknie, hat sehr gezwickt, ist jetzt aber wieder weg. Muss doch wohl mal kraulen lernen, Brustschwimmen gefällt Knien und Nacken nicht gut. :-(

Langsamer Lauf in und im Grunewald am 05.03.2018

3604
Mensch, wo laufe ich denn heute mal lang? Ich hab ein wenig gegrübelt, denn schon wieder ummen Grunewaldsee wollte ich nicht. Bürgersteige durch die Wohngegend auch nicht. Ah! Ich war lange nicht mehr westlich der Avus im Grunewald unterwegs. Das hat bei den kurzen Distanzen nur den Nachteil, dass ich zum S-Bahnhof Grunewald und zurück schon 6 Kilometer auf normalen Bürgersteigen brauche. Nun denn, ich wollte das dennoch tun. Gpsies angeworfen und geschaut, wie weit ich denn laufen kann, wenn ich um die 10 Km laufen will. Ui! Bis zum Teufelssee! Das ist ja schön :)

Im Gegensatz zum Samstag und erst die Tage davor war es ja richtig warm, also weniger und dünnere Klamotten anziehen. Okay, war zu dünn, war mir doch unterwegs leicht kühl. Aber kein Problem, damit kann ich auch gut umgehen. Vom Tempo entschied ich mich nach ein paar hundert Metern, dass ich da wenig drauf achten will. Einfach Wohlfühltempo und locker laufen lassen. Und so kam es, dass der Lauf noch etwas schneller wurde, als die letzten, die ja auch schon kein richtiger Schlappschritt mehr waren. Das fühlte sich heute aber auch richtig gut an.

Als ich dann im Grunewald auf der Neuen Schildhornallee lief, war meine Freude einfach nur riesig :) Gepaart mit dem Sonnenschein von links machte das richtig Spaß und das erhöhte Tempo war fast logisch. Rasch war ich am Teufelssee, scharfe Linkskurve und zurück. Dass ich da noch schneller wurde war dem weiterhin anhaltenden Laufspaß zu verdanken. Ich hab unterwegs auch nicht einmal auf die Uhr geschaut. Die drei Kilometer dann ab S-Bahnhof wieder nach Hause war ich in leichtem Zwiespalt. Ich merkte schon die Oberschenkelrückseiten ziehen und die Beine wurden müde, dennoch wollte ich das Tempo nicht verlangsamen. Dabei verließ ich aber den Wohlfühlbereich. Was tun? Nun, ich schaute weiterhin nicht auf die Uhr und versuchte, halbwegs gleichmäßig bis nach Hause zu wetzen. Ist mir doch ganz gut gelungen :) Und was die Beine betrifft, morgen gehe ich eh in die Muggibude und da kommt am Ende eine ausführliche Dehnungseinheit, die die Beine gut pflegen wird :)

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[TD="width: 235"] Das ist noch recht gemütlich. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Aber das es so schön ist, werde ich pö a pö schneller. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Nun im Grunewald ist das einfach nur schön. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Die letzten par hundert Meter im Grunewald bin ich noch einmal flotter unterwegs. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Nun halbwegs gleichmäßg nach Hause. [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3605
Lilly* hat geschrieben:Hallo??? Bitte??? Du und tanzen passt doch wunderbar! Vor allem Rock n Roll! Was ein Spaß das war!

War übrigens Samstag schwimmen. 1800m in 1h. Ganz entspannt. Gestern allerdings Brustschwimmerknie, hat sehr gezwickt, ist jetzt aber wieder weg. Muss doch wohl mal kraulen lernen, Brustschwimmen gefällt Knien und Nacken nicht gut. :-(
Au ja das war ein Spaß! :) "Die da" tanzen aber etwas anders. Das sind Volkstänze, russische, türkische, israelische und vom Balkan. Da gibs kein Rock'n Roll :hihi: Das ist auch eine offizielle Lehrer-Fortbildung. Schatzi ist ja Musiklehrerin und betreut die Tanz-AG.

1800 Meter inner Stunde? Klasse! Kraulen ist in der Tat für den Körper einfacher, aber eben auch anstrengender, wenn man das so macht wie wir :hihi: Ich streue immer wieder ne Bahn Brust zum "ausruhen" ein, da komme ich wieder zu Luft :hihi: Aber richtig kann ich das auch nicht, ich "schere" mit den Beinen übelst, aber wenn ich es richtig machen will, dann bin ich viel langsamer und das geht mir dann auch auf die Knie. Nebenbei wird der Beinschlag heute auch anders gelehrt, als ich ihn als Kind gelernt habe. Mit der heutigen Art komme ich gar nicht klar. Morgen hab ich leider Spätsachicht und kann nicht mit in die Schwimmhalle :(

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Kurzer langsamer Lauf zum Lietzensee, drumrum und zurück am 07.03.2018

3606
Heute war ein kurzer und gemütlicher Regenerationslauf geplant. Meine (fast) täglichen Kniebeuge hab ich mal vor dem Läufchen gemacht. Waren gut aber dadurch waren die ersten Meter etwas Steif, dicke Muskeln, wie durch Sirup zu laufen. :hihi: Das gab sich aber dann doch nach ner Weile und es lief rund. Da ich heute mal langsam laufen wollte, bremste ich mich doch etwas. War auch wieder nicht einfach, da ich mich oft genug an roten Ampeln erholen konnte. Bei solchen gemütlichen Läufen stört mich das aber überhaupt nicht. Was mich mehr störte war, dass der "Tunnel" unter der Kantstraße am Lietzensee immer noch gesperrt ist. So musste ich hoch zu Straße und ewig auf ne Lücke in der Autoschlange warten. Später wollte ich wieder durch die Schrebergartenkollonie am Westkreuz laufen. Allerdings einen anderen Zugang als sonst. War aber abgeschlossen *nörgel* Also zurück zum für mich üblichen Zugang und der war auch dicht. Das ja doof! War leider nicht zu ändern und ein wenig gefrustet lief ich dann normal nach Hause. Nur meiner üblichen Vorsicht war es dann noch zu verdanken, dass mich das Taxi am Zebrastreifen nicht auf die Hörner nahm :motz: Brachte mir einen kleinen Adrenalinschub ob des Ärgers. Der war aber bei dem Tempo nutzlos :hihi:

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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Berglauf bei Kronach am 10.03.2018

3607
Wie angekündigt fuhren wir gestern nach Kronach zum Tanz-Seminar für Schatzi. Ich hab mir das gestern Abend angeschaut, war schon spannend, wie die Tänze step by step eingeübt wurden und dann wieder mit Musike, dann ohne usw. Ich hab derweil auch noch auf dem Lappi geklimpert und auch im Forum gestöbert. Lust, da mal mitzumachen hatte ich weniger. Ich hab halt mein ganzes Leben nichts mit Tanzen, also richtigem Tanzen am Hut gehabt. Discogehoppel ist ja was ganz anderes. Das ging gestern bis halb Elf, danach wurde dies und jeniges getrunken und dann wieder getanzt, aber dann aus Freude und nicht, um Neues zu lernen. Wir sind dann gegen halb Einse ins Bettchen. *gääähn* Jetzt, wo ich schreibe, üben sie wieder fleißig :)

Heute nach dem Frühstück zog ich mich gemütlich um, um meine Runde zu drehen. Ich hatte eine etwaige Ahnung, was mich erwarten würde: Jede Menge An- und Abstiege und insgesamt viele Höhenmeter. Das kann ja was werden! :hihi: Wie der Boden sein würde, war die große Unbekannte, aber solche Überraschungen liebe ich ja eher. Gestern und die Nacht hatte es geregnet! :wink: Als ich fertig war und los wollte, merkte ich, dass auf dem Händy die Karte fehlte. Ich hatte die Strecke auf dem Garminchen und als Backup auch auf dem Handy in der OsmAnd-App. Nur die OpenStreetMap-Karte von Bayern fehlte. Mich also noch ein paar Minuten ins W-Lan gesetzt und die Karte herunter geladen, was glücklicherweise schnell ging. Dann aber los!

Gleich auf den ersten hundert Metern gab es Irritationen meines Garminchen, das war noch weit entfernt vom tatsächlichen Standpunkt. Und schwubbs bog ich gleich mal falsch ab. Kam mir aber geich spanisch vor und ich schaute lieber noch aufs Händy und das war da schon viel genauer in der Positionsbestimmung. Glücklicherweise regnete es nicht und ich konnte das Händy in der Hand halten. Links das Händy und rechts die Kamera, so war ich ausgleichend belastet :D . Dann bog ich kurzes Stück weiter richtig ab und schon ging es richtig in den Anstieg. Wow! Das ging gleich richtig steil hinauf. Trotz langsamer Hoppelei, kam ich rasch dermaßen außer Puste, dass es eine Freude war. Und schon im ersten Kilometer musste ich gehen. Wäre doch Blödsinn gewesen, mich da krampfhaft durchzukämpfen. Muskulär war das alles noch (!) kein Problem, aber ich hechelte einen weg, wie ich das schon lange nicht mehr kannte. Ich freute mich über das erste Abwärtsstück. Das hielt aber gar nicht lange an und schon war der nächste steile Anstieg dran. Och ja, dann geh ich halt wieder. :) Neeee, das störte mich absolut nicht.

Den zweiten und dritten Kilometer konnte ich dagegen durch rennen, auch wenn es immer wieder auf und ab ging. Die Wege waren anfangs gute Forstwege, aber das änderte sich dann rasch Matsch und Pfützen wechselten sich ab und dann ging es auch mal steiler hinab. Recht unwegsam mitunter, da kam Freude auf! Meist lief ich im Wald und sah nichts weiter von der Umgebung, einfach nur schön! Dann kam ich an einem Pferdehof vorbei und schwubbs, war ich wieder im Wald am nächsten Anstieg. Die Strecke war so abwechslungsreich, wie ich es mir kaum erhofft hatte. Dann kam ich auf der Kaltbucher Höhe (494 Meter hoch) an den Funkturm an der höchsten Stelle meiner Strecke. Und kurz danach an den Aussichtsturm, dem Lucas-Cranach-Turm. ( http://www.infranken.de/regional/kulmba ... 312,888689 ) Die erhoffte Aussicht war es mir wert, die 88 Stufen hinauf zu steigen:
Hier hatte ich einen wunderbaren Rundblick nach Weißenbrunn, Neuses und auch von Kronach sah ich die Festung Rosenberg. Mehr Bilder kommen später dann im Fotoalbum von der Tour.

Nun aber wieder hinab, was besonders hakelig war. Steil, wurzelig und auch mal rutschig. Das hat, auch wenn es schwierig war, viel Spaß gemacht. Und auch Körner gekostet. Ich hatte noch etwa 4,5 Kilometer vor mir, diese tendenziell bergab, aber mit noch zwei knackigen Anstiegen. So genau wusste ich das in dem Moment aber nicht. Bei den Anstiegen machten mir zunehmend auch die Muskeln zu schaffen und ich kam etwas weniger außer Puste. So verfiel ich weiterhin ins Gehen, wenn es mir zu steil wurde. Mehrfach waren aber auch die Abstiege recht steil und ich merkte auch das immer deutlicher in den Oberschenkeln. Das war ja auch logisch, solch eine Strecke hab ich schon ewig nicht mehr unter die Füße genommen. Zum Schluss ging es gute anderthalb Kilometer etwa 150 Meter hinunter. Fast 10% Gefälle und das auf Asphalt! Das war der Bringer :hihi: Ich suchte immer wieder am Straßenrand nach lockerem Erdreich um die Schritte zu dämpfen, das klatschte auf dem Asphalt schon ganz schön auf. Das zog sich noch einmal etwas aber dann sah ich schon das Schullandheim links unter mir. Ich war dann schon sehr froh, dass ich im Ziel war *stöhn* Außerdem hatte ich angekündigt, etwa anderthalb Stunden unterwegs zu sein und war etwa 6 Minuten (Brutto, der Aufstieg kostete doch etwas Zeit) darüber. Nicht, dass Schatzi sich Sorgen macht :wink: Boah hat mir dann das frische, kalte Weizen geschmeckt!

Hier noch das Höhenprofil:
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener
Dateianhänge

Langsamer Berglauf bei Kronach am 12.03.2018

3608
Das war gestern schon ein hartes, aber auch sehr schönes Stück Arbeit. Und da wollte ich heute noch ein kleines Stück drauf setzen. Wenn ich schon in so toller Gegend bin, dann will ich das auch entsprechend nutzen. Etwas kürzer als gestern sollte die Strecke aber sein und natürlich andere Wege. Ich schaute mir am Abend noch einmal das Höhenprofil an und, da ich nun wusste, dass das Hügelchen doch ein ausgewachsener Berg ist, wusste ich, was auch mich zukommen würde: Die ersten zwei Kilometer permanenter, teilweise steiler Anstieg. Entmutigen konnte mich das allerdings nicht, komme ich zu stark außer Puste bzw. protestieren die Muskeln zu sehr, dann geh ich halt :) Die größere Unbekannte war allerdings, wie sich mein Knie verhalten würde. Ich war mir dessen schon bewusst, dass das im Vergleich zu den Läufen der letzten Wochen eine große Steigerung der Belastung ist, gerade das Bergablaufen. Und dann gleich zwei Läufe ohne einen Tag Pause dazwischen. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich grundsätzlich vernünftig wäre *rotwerd*

Ich lief denn also los und es ging hoch und höher. Gut, die Asphaltstraße nun beim Anstieg zu haben und nicht beim Abstieg wie gestern. Ich schaffte es aber gerade mal 500 Meter zu "rennen", bis ich kwasie keine Luft mehr bekam und ein Stück gehen musste. Die Gelegenheit konnte ich aber gut zum Fotografieren nutzen. Nebenbei bemerkt war es phantastisches Frühlingswetter. Warm und die Sonne schien. Ach ja und das Knie war sehr friedlich mit mir. So lief ich denn weiter meines Weges und war voller Freude. Die Wegbeschaffenheit wechselte immer mal wieder ab, bis hin zu echtem schönen Matsch. Und bis auf den Umstand, dass ich höllisch aufpassen musste, nicht auszurutschen oder zu stolpern war das purer Laufgenuss. Ja wat soll ich noch schreiben, so blieb das bis zum Ende. Die letzten anderthalb Kilometer ging es wieder die ganzen Höhenmeter hinunter, teilweise etwas steil und da machten sich doch beide Knie etwas bemerkbar, so dass ich es nicht wirklich rollen lassen konnte und wollte.

Jetzt, einen Tag später habe ich schon etwas Muskelkater, aber der ist weit weniger stark, als befürchtet. Und auch die Knie bessern sich wieder rasch, ist eher unter der Kniescheibe als, dass die Sehne mich ärgert. Heute und morgen ist Laufpause und dann mache ich am Mittwoch vor dem Schwimmen ein kleines Lockerungsläufchen :)
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[TD="width: 235"] Jaaa, das war sehr steil! :P [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3611
Oh ja, Berge fetzen. Wenn das so positiv weiter geht bei mir, werde ich regelmäßig den Teufelsberg besuchen. Ist zwar kein Vergleich mit den abwechslungsreichen Pisten letztes Wochenende, aber besser als nix.

Und was die Knie betrifft, bin ich weiterhin positiv gestimmt. Gestern zwei Einheiten (je 3 x 15 Wiederholungen) Kniebeuge gemacht und die waren sehr angenehm. Nicht schmerzfrei aber -arm. Und heute keine Probleme Treppauf und -ab. :) Die Woche gibs gleich mal eine Entlastungswoche zur weiteren Regeneration. Immer schöööne ruhig mitte Pferde.

Gruss Tommi

Kurzer langsamer Lauf in Schmargendorf am 14.03.2018

3612
Boah bin ich heute müde. In den Beinen und allgemein. Noch die Läufe vom Wochenende in den Beinen, heute die vierte Frühschicht und gestern Abend erst gut nach Zwölfe ins Bett gekommen und um Vier klingelt schon wieder der Wecker :uah: Nach dem Schwimmen gehts ja traditionell noch zum Griechen spachteln und das dauert halt :P So! Genug gejammert :hihi:

Zwei Tage Laufpause hab ich mir und den Beinchen gegönnt, dann wollte ich ein eher kurzes langsames Läufchen machen. Wenn Lauftag und Schwimmen zusammen fallen, also Mittwoch, dann laufe ich am liebsten zur Schwimmhalle hin. Und die Familie bringt dann mit dem Auto meine Tasche nach. Finde ich nen prima Zeitmanagement :) Als ich fertig bin mit anziehen und das Garminchen auf den Balkon zur Satellitensuche legen will, geht dat nicht an. Akku alle! :motz: Muss bei der Fahrt trotz Schachtel an den Schalter gekommen sein und hat den Akku entladen. Zur Notladung, wie schon ein paar mal früher war keine Zeit mehr, also nahm ich stattdessen das Händy mit. Zeichnet ja auch irgendwie auf und stoppt die Gesamtzeit mit.

Einen genauen Plan, wo ich lang laufen wollte, hatte ich nicht, nur so ungefähr. Und gleich bei der ersten Ampel bog ich ab, da ich bei Rot nicht drüber kam. Blöder Verkehr aber auch! :hihi: Schon wandelte sich die Strecke. Aber so ungefähr wusste ich dann, wo lang ich laufen könnte, um am Ende auf 7 bis 8 Kilometer zu kommen. Die Beine waren bereits zu Beginn nicht die frischesten, was mich aber nicht wirklich überraschte. Dagegen wirkte das Knie angenehm gut. Da zuppelte beim Laufen nichts :) Später ermüdeten die Beine mehr und mehr und vor allem die Oberschenkel-Rückseiten machten sich stark bemerkbar. Huiiiii! Dennoch lief ich einmal an der Schwimmhalle vorbei und noch eine Extrarunde, da ich noch nicht einmal 7 Kilometer fertig hatte. Allerdings, trotz müder Beine lief sich das bis zum Schluss ganz rund und gut und es gab nix zu meckern :)

In der Halle dann schwamm sich das dagegen etwas mühsamer als erhofft. Und das waren weniger die Beine, die ich eh wenig benutze. Die Arme protestierten! Da hatte ich ihnen am Dienstag in der Muggibude doch etwas mehr abverlangt, als fürs Schwimmen gut war :P So kam ich dann nur auf 1250 Meter. Spaß an sich hats dennoch gemacht.


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Gruss Tommi
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Thorsten Havener

3613
Juhu wir fahren nach Ludwigsfelde! Einen Tag Auszeit von der Arbeit, von der Kälte, von überhaupt fast allem, nur genießen und relaxen! :)

Und so plante ich meine Woche mit den Läufchens so, dass ich wieder vorher eine Runde würde drehen können. Schatzi geht derweil ins Schwimmbad der Therme und zählt Kacheln. So hat jeder das, was ihm Spaß macht :)

Es war heute allerdings saukalt und ich hätte, zumindest für die ersten zwei, drei Kilometer die dickeren Handschuhe mitnehmen sollen. An den Ohren war es auch ordentlich eisig, da ich nur das Käppi auf hatte. Aber alles noch erträglich und dank der Sonne wurde ich mental für die Kälte entschädigt. Aufgrund selbiger legte ich allerdings gleich ein flotteres Tempo vor. Absichtlich. Und das fühlte sich auch ganz gut an. So blieb ich denn auch dabei. Aus Versehen schaute ich nach Kilometer Zwei auf die Zeit und war schon ein wenig enttäuscht, dass da ne 6:16 stand. Dachte schon, dass ich da etwas schneller unterwegs sei. Das wollte ich dann doch besser machen und schwubbs, war der dritte Kilometer ungefähr im Soll. Was heißt schon Soll, genau hatte ich keine Vorstellung, wie schnell ich sein wollte. Den Rest der Strecke, die im Wald auch schon etwas anspruchsvoller war, lief ich dann ganz gut. Bis es dann doch schwer wurde und die Atmung schwerer wurde. Aber bewusst wollte ich da nun auch nicht langsamer werden und da schaffte ich es, den letzten Kilometer noch mal ganz flink zu sein. Also relativ, vor zwei Jahren hätte ich darüber gelächelt *soiftz* Aber so ist das nun mal, wenn die Form abhanden gekommen ist :wink: Neee, das kann mich aber nicht betrüben. Ich freue mich weiterhin über jeden gelaufenen Kilometer und wenn das auch mal etwas schneller wird, wie heute, dann ist das schon ein kleines Sahnehäubchen :)

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Gruss Tommi
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Thorsten Havener

Langsamer Lauf im Grunewald am 19.03.2018

3614
Mein Läufchen heute verzögerte sich leider etwas, da der Arztbesuch etwas länger dauerte. Erzähle ich weiter unten :wink: Hatte heute den Tag frei vor der ersten Nachtschicht und somit Zeit und am Ende war es gut, später los gekommen zu sein. Einziger "Termin" heute war der Schatzis Feierabend und das anschließende gemeinsame Einkaufen. Also durfte ich dann auch nicht zu sehr trödeln. Duschen anschließend musste ja auch noch sein. Etwas später los gelaufen zu sein hatte aber den Vorteil, dass die Sonne höher stand und noch besser wärmte :)

Da ich keine Lust hatte, zwei mal 3 Kilometer zum und vom Grunewald zu laufen, wollte ich mal wieder mit der S-Bahn dahin fahren. So kann ich ja auch bei gleicher Streckenlänge tiefer in den Wald hinein. Bis zur S-Bahn zu latschen wäre ja doof gewesen, also lief ich auch das kurze Stück dahin. Ins Schwitzen würde ich bis dahin noch nicht kommen, also wird der Bibberfaktor in Grenzen zu halten sein. :wink: So war es auch, ein paar Minuten musste ich zwar warten, was aber gut erträglich war. Am Westkreuz konnte ich sogar direkt umsteigen. Perfekt! Und im S-Bahnhof Grunewald lief ich dann gleich mal los und das war schon schön. Herrlich diese Sonne und auch der Wind hielt sich heute etwas zurück.

Das lief sich wunderbar so vor sich hin und weil ich mich so gut fühlte, war ich wieder etwas schneller, als ich eigentlich wollte. Diesmal merkte ich das allerdings bereits unterwegs, da ich beim Piepsen nach jedem Kilometer auf die Uhr schaute. Die Runde war dann aber auch schon fast wieder absolviert, da bekam ich es noch mit ein paar kleinen Anstiegen zu tun, bei denen ich das Tempo aber nun auch nicht nachlassen wollte. Nix da mehr mit Schlurfen heute! :P Und schon war ich zurück auf dem Schildhornweg. Ich wusste, dass ich da am Teufelssee vorbei kommen würde und beschloss, da einen kleinen Fotoabstecher zu machen.
Ich lief noch bis zur DLRG-Rettungsstation, die natürlich derzeit nicht besetzt ist und machte noch ein Foto für Schatzi :love:
Und dann ging es nach Hause und irgendwie kam mir der restliche Weg bis zum S-Bahnhof kürzer vor, als letztes Mal. Ist schon lustig :) Die restlichen drei Kilometer auf direktem Weg nach Hause waren dann allerdings doch nicht so easy, wie ich mir das gewünscht hätte. War wohl auch ein wenig die Mentalität verantwortlich, nach dem schönen Wald wieder auf den Bürgersteigen laufen zu müssen. Jedenfalls wurden die Beine nun richtig müde und es zog in den hinteren Oberschenkeln schon deutlich. Da war ein kleiner Tempoeinbruch die logische Folge. Aber nicht schlimm. Das letzte Stück auf der Paulsborner war dann noch einmal gar nicht so übel, auch weil ich das Ziel vor Augen hatte. Und das Hefeweizen zu Hause :geil:

Versteh ich nicht: :hihi:

Nun zum Arztbesuch: Ich hab ja schon seit vielen Jahren mit meinen Zehengrundgelenken (Hallux) zu tun. Also beiden, rechts seit gefühlt ewig und links seit 6 oder 7 Jahren. Mittlerweile sind beide äußerlich kaum noch zu unterscheiden, nur links schmerzt es mehr. Vielleicht weil ich es rechts länger gewohnt bin. Ja, diese Schmerzen sind mir ein ständiger begleiter, bei jedem Schritt. Beim Laufen allerdings viel weniger, da belaste ich mit meinem Laufstil die Zehen weniger. Dass da irgendwann mal was gemacht werden muss, war mir klar, von alleine wird das nicht besser und schlimmer sicher auf jeden Fall. Außerdem ist das ein permanenter Entzündungsherd im Körper, mit allen negativen Folgen. Ein Freund schwärmte mir vor ein paar Jahren vor, wie gut ihm die Versteifung beider Gelenke bekommen ist und er kann sämtliche Ultradistanzen völlig Schmerzfrei und ohne sonstige Einschränkungen laufen. Das gab mir schon zu denken. Und so arbeitete das immer mehr in mir und ich wurde eh bei jedem Schritt daran erinnert, dass ich da unten was habe. Manche Tage war der Schmerz auch in Ruhe gut zu spüren und ich kühlte dann gerne mit Eis. Jedenfalls reifte der Gedanke an eine OP mehr und mehr und ich redete auch ausführlich mit meiner Frau darüber. Sie ist auch der Überzeugung, dass da eher früher als zu spät was getan werden sollte. Also habe ich schon mal Schatzi voll hinter mir, denn das wird ja keine schnelle Angelegenheit. Lange Rede kurzer Sinn, heute hatte ich das Informationsgespräch mit der Chirurgin im dem Krankenhaus, das mir meine Hausärztin empfohlen hatte. Ich fühlte mich gut beraten und ernst genommen. Auch meine Lauferei traf nicht auf Ablehnung, allerdings schon auf ne schmunzelnde Reaktion. "Marathonläufer haben oft die Eigenschaft, Schmerzen zu unterdrücken, sie in eine Ecke des Kopfes verschieben zu können" :hihi: Meinte ich zu ihr: "Das ist nicht immer eine günstige und gesunde Eigenschaft" :D Auf jeden Fall, als ich ihr sagte, dass mir das Laufen wichtig ist und ich später auch wieder Marathons etc. laufen will, kam nichts Negatives von ihr. Allerdings fällt dann eine der drei OP-Varianten aus: Eine metallische "Überkronung" der Gelenkflächen, um die schmerzfreie Beweglichkeit wieder herzustellen. Das würde nicht lange halten bei der Belastung. Also läuft es darauf hinaus, das Gelenk zu öffnen, zu schauen, wie gut der Knorpel noch erhalten ist (da hab ich allerdings nur noch wenig Hoffnung) und wenn ja, dann die Beweglichkeit so gut es geht, wiederher zu stellen. Das bedeute aber auch, dass das nicht für die Ewigkeit ist. Bei zu wenig Knorpel wird dann das Gelenk verschraubt und damit versteift. Damit gibt es keine Bewegung mehr im Gelenk und auch keine Reiberei der Knochen aufeinander. (Ich wusste gar nicht, dass "Knorpelglatze" auch bei Ärzten ein gebräuchlicher Begriff ist :hihi: ) Und somit keinerlei Grund mehr für Schmerzen. Das ist dann aber auch die endgültige Behandlung. Ich meine, meine Zehen sind jetzt schon recht steif und jede Beweung des Gelenkes schmerzt, also ist es dann nur noch etwas steifer, aber ohne Schmerzen. Damit werde ich mit Sicherheit leben können. Wenn sich dadurch das Gangbild etwas ändert, kann man schauen, wie ich das auf die Reihe bekomme. Da wir dieses Jahr bereits bis zum Sommer durchgeplant haben, inklusive Sommerurlaub, werde ich mich wohl um einen Termin danach kümmern. Das werden dann lange Wochen der Krankheit und natürlich ohne Laufen *soiftz* werden. Ich hab mir heute schon mal überlegt, wie ich das hinbekomme, mit dem Fuß in die Muggibude zu gehen. Sollte, sobald ich mit Krücken auf die Straße kann, auch möglich sein. :) So, das mal dazu. Bis dahin werde ich natürlich Laufen, wie mir das möglich ist und weiterhin viel Freude damit haben :daumen:

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Tempo (min/km)
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[TD="width: 235"] Da wollte ich mal etwas langsamer und dann wieder sowas! :P Aber das war ja nur die Strecke bis zum S-Bahnhof Halensee [/TD][/TR]
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2.
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1,00
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06:43
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[TD="width: 235"] Geht doch :) [/TD][/TR]
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3.
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[TD="width: 235"] Naja... [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Ich sag nix mehr [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Das war der "Endspurt" auf dem Schildhornweg bis zum S-Bahnhof Grunewald [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Endlich werden die Beine müde :hihi: [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3615
Blöd, das mit den Zehen. Sieh's mal positiv: Nach der Versteifung hat dein Fußabdruck dann längere Hebel für ungeahnte Bestleistungen. 'n Känguruh wird's dann schwer haben gegen dich.
:wink: :D :hihi:

Beileidsbekundungen folgen dann, wenn's soweit ist. Merk dir gut, wie es sich jetzt gerade anfühlt, sich ganz von Null wieder in Form zu bringen. Wirste dann wieder brauchen.
:klatsch:

(Du weißt, wie ich's meine.)

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

3616
Das hätte dir aber auch mind. ein Jahr früher einfallen können! Nun läuft es bei dir wieder so gut und du willst tatsächlich wieder eine Krankheitspause einlegen. Gewöhne dich nicht zu sehr daran!
Spaß beiseite, ist sicher nicht ganz verkehrt sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und auch mal machen zu lassen. Meinem Mann steht es irgendwann auch bevor. Kannst dir sicher vorstellen, dass ich den Verlauf bei dir sehr interessiert verfolgen werde.
Wenn im Sommer, wie schaut es dann mit dem Mauerwegslauf an? Wolltest du da nicht bei einer Staffel mitlaufen?

3617
Hallo Tommi

Das tut mir leid für dich, das mit der Knorpelglatze meine ich. Schön ist aber, dass dieser Begriff nicht ganz so unbekannt ist. Ich kannte ihn bis vor fünf Jahren auch nicht .
Lass die Op schnellstmöglich machen.
Es gibt fast nichts Schöneres , als sich wieder schmerzfrei bewegen zu können, wie du weisst, spreche ich aus eigener Erfahrung.
Alles alles Gute dafür.

Gruss Stefan

3618
Erst mal schöne Fotos! Und das mit dem Fuß ist natürlich extrem doof. Ich hoffe deine Chirurgin ist auf diese Sachen spezialisiert und macht das nicht nur selten im Jahr, darauf würde ich extrem achten. Und zum Thema Beweglichkeit nach Hallux-OP: Es gibt da so schöne Vorfußentlastungsschuhe, sehen nicht so chic aus, aber man kann eben schon relativ schnell damit rumgehen. "Joggen" natürlich noch nicht! Ärgerlich, dass du dann wieder von vorne anfangen musst :frown: , aber ist ja wohl nicht zu ändern. Immerhin ist es ja auch ein schönes Gefühl wenn dann irgendwann die alltäglichen Schmerzen weg sind!
Viele Grüße,
Daniela :winken:

Mein "Blog": Aus der Couchpotatoe wird eine Renn-Schnecke

3619
Am Sonntag bin ich um Krumme Lanke und Schlachtensee und habe an der Fischerhütte mal geguckt, ob ich Dich da zufällig beim Hefe sitzen sehe. Bist ja jetzt regelmäßig in der Gegend, aber offenbar hast Du Dein Läufchen gemacht, wenn anständige Leute im Büro sitzen... :zwinker5:

Deinen Zehen alles Gute!

3620
Zak_McKracken hat geschrieben:Am Sonntag bin ich um Krumme Lanke und Schlachtensee und habe an der Fischerhütte mal geguckt, ob ich Dich da zufällig beim Hefe sitzen sehe. Bist ja jetzt regelmäßig in der Gegend, aber offenbar hast Du Dein Läufchen gemacht, wenn anständige Leute im Büro sitzen... :zwinker5:

Deinen Zehen alles Gute!
Danke für die Wünsche :) Am Sonntag hatte ich Laufpause und war in der Muggibude. Hefeweizen an der Fischerhütte trink ich beim Laufen frühestens wieder annem warmen Frühlingstag :)

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3621
RunningPotatoe hat geschrieben:Blöd, das mit den Zehen. Sieh's mal positiv: Nach der Versteifung hat dein Fußabdruck dann längere Hebel für ungeahnte Bestleistungen. 'n Känguruh wird's dann schwer haben gegen dich.
:wink: :D :hihi:
Ah, dann kann ich doch noch auf Bestzeiten hoffen :hurra: Nicht Training macht uns schneller, sondern steife Zehen! :hihi:
RunningPotatoe hat geschrieben:Beileidsbekundungen folgen dann, wenn's soweit ist. Merk dir gut, wie es sich jetzt gerade anfühlt, sich ganz von Null wieder in Form zu bringen. Wirste dann wieder brauchen.
:klatsch:
Genau das denke ich derzeit auch, dann folgt alles wieder von vorn. Aber ich weiß nun auch, dass ich sehr geduldig sein kann :)
RunningPotatoe hat geschrieben:(Du weißt, wie ich's meine.)
Türlich :giveme5:
Catch-22 hat geschrieben:Das hätte dir aber auch mind. ein Jahr früher einfallen können! Nun läuft es bei dir wieder so gut und du willst tatsächlich wieder eine Krankheitspause einlegen. Gewöhne dich nicht zu sehr daran!
Genau das dachte ich oft in letzter Zeit, hätte ich auch früher machen lassen können, als das Knie mich eh nicht laufen lies. Die lange Laufpause hätte ich kwasie zur Heilung nutzen können. Aber wie das so mit mir ist, wäre ich nicht jetzt mit meiner Frau zusammen, die mir den nötigen Rückhalt gibt und mich in meiner Entscheidung voll unterstützt und Mut macht, würde ich mit Sicherheit noch weitere Jahre damit warten. So gesehen bin ich noch früh dran :)
Catch-22 hat geschrieben:Meinem Mann steht es irgendwann auch bevor. Kannst dir sicher vorstellen, dass ich den Verlauf bei dir sehr interessiert verfolgen werde.
Ich werde hier in meinem Faden berichten :daumen:
Catch-22 hat geschrieben:Wenn im Sommer, wie schaut es dann mit dem Mauerwegslauf an? Wolltest du da nicht bei einer Staffel mitlaufen?
Ja Schatzi und ich standen heute am Terminkalender und sprachen drüber, wann das dieses Jahr nun günstig wäre. Sie meinte, es wäre ja ganz gut, wenn sie dann noch Ferien hat und zu Hause ist. Hat sie recht, aber das wäre eben vor dem Mauerweglauf. Vorrausgesetzt, ich schaffe es bis dahin, 30 Kilometer irgendwie angenehm zu laufen, dann will ich da auch in der Staffel mit laufen. Ich hoffe, das kann ich bereits Anfang Juli voraussagen. Schaumer mal, wie ich mich bis dahin steigern kann. Wenn das nichts wird, dann nehme ich einen früheren Termin. Die Ärztin meinte, 4 Wochen vor dem Wunschtermin anrufen reiche aus im Sommer.
Leissprecher hat geschrieben:Lass die Op schnellstmöglich machen.
Es gibt fast nichts Schöneres , als sich wieder schmerzfrei bewegen zu können, wie du weisst, spreche ich aus eigener Erfahrung.
Alles alles Gute dafür.

Gruss Stefan
Jau weiß ich ganz genau, und du zeigst immer wieder, was alles nach einer solchen OP (deine war ja doch um einiges größer als, was mir bevorsteht) wieder möglich ist :)
Daniela67 hat geschrieben:Ich hoffe deine Chirurgin ist auf diese Sachen spezialisiert und macht das nicht nur selten im Jahr, darauf würde ich extrem achten.
Ja die Orthopädische Chirurgie in dem Krankenhaus hat eine spezielle Fußchirurgische Abteilung. Weiß jetzt noch nicht, wer mich da nun operieren wird. Meine Hausärztin hat mir den "Laden" allerdings ausdrücklich empfohlen.
Daniela67 hat geschrieben:Und zum Thema Beweglichkeit nach Hallux-OP: Es gibt da so schöne Vorfußentlastungsschuhe, sehen nicht so chic aus, aber man kann eben schon relativ schnell damit rumgehen. "Joggen" natürlich noch nicht! Ärgerlich, dass du dann wieder von vorne anfangen musst :frown: , aber ist ja wohl nicht zu ändern. Immerhin ist es ja auch ein schönes Gefühl wenn dann irgendwann die alltäglichen Schmerzen weg sind!
Was danach kommt, das werde ich dann sehen und alles tun was nötig ist. Wird schon werden, positiv denken! :)

Vielen Dank für eure Anregungen und Wünsche :)

Aber ist ja noch nicht ganz so weit bis dahin laufe ich wie mir das gelingt und Spaß macht :)

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3622
Hallo Frechdachs :D ,

Schmerzen mit jedem Schritt sind wirklich zum Abgewöhnen. Dass du das so lange schon mit Dir rumschleppst....wow....oder Kopfschüttel, je nach Veranlagerung. :zwinker5: (Ich tendiere zu wow, da ich meist von Außenstehenden zum Arzt getrieben werden muss :peinlich: )

Hoffentlich kannst Du den jetzt nahenden Frühling und Sommer noch schön mitnehmen und Dich dann auf baldiges schmerzfreies Laufen freuen. :nick:

Was als mir in diesem Faden und auch sonst noch so auffällt...Weizen! :hihi: Erinnert mich sehr an meinen Göttergatten. :D Weizen geht immer. Wenn ich also dieses Jahr nach Berlin komme, kriege ich von Dir also als Entschädigung das Eis im Biergarten... :zwinker2:
Läuft bei mir...zwar rückwärts und bergab - aber es läuft

3623
Vielen Dank Friemel :daumen:
Friemel hat geschrieben:Wenn ich also dieses Jahr nach Berlin komme, kriege ich von Dir also als Entschädigung das Eis im Biergarten... :zwinker2:
Kommt ihr zum Berlin Marathon?
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3624
Wenn ich hinfahren würde, wäre ich lediglich Zuschauerin. Einen Marathon traue ich mir noch nicht zu. :peinlich:

Ich habe Freunde und Verwandtschaft in Berlin und daher kann es passieren, dass ich mal wieder in das pulsierende Großstadtleben eintauche.

Im Juni lerne ich zumindest mal ein paar Foris aus dem Starterfaden kennen. Freu mich schon drauf. Aber bei dem 24 Stundenlauf dort bin ich auch nur zum Gucken und Kuchen vorbei bringen. Und da ich eine Woche vorab meinen ersten HM laufe, darf ich dann auch faul rumschlonzen :D
Läuft bei mir...zwar rückwärts und bergab - aber es läuft

3625
Friemel hat geschrieben:
Und da ich eine Woche vorab meinen ersten HM laufe, darf ich dann auch faul rumschlonzen :D
Nach dem Lauf ist vor dem Lauf. Eine alte Fussballerweisheit. Daher würde ich mir das mit dem rumschlonzen nochmal überlegen *duckundweg*

3626
tmo83 hat geschrieben:Nach dem Lauf ist vor dem Lauf. Eine alte Fussballerweisheit. Daher würde ich mir das mit dem rumschlonzen nochmal überlegen *duckundweg*
Lass mich überlegen... :confused: Wo, sagtest Du, bist Du am besagten Wochenende? :teufel:

So, und jetzt back to Frechdachs Wade :zwinker5:
Läuft bei mir...zwar rückwärts und bergab - aber es läuft

3627
Ah Friemel, Verwandtschaft in Berlin ist nie verkehrt, dann hat man immer Gründe hierher zu kommen. Na vielleicht klappt das ja mal mit nem Eis und Weizen :daumen:
tmo83 hat geschrieben:Nach dem Lauf ist vor dem Lauf.
Nach dem HM ist vor dem Marathon :teufel:

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Kurzer lockerer Lauf im Volkspark Wilmersdorf am 21.03.2018

3628
Da wollte ich mal etwas kürzer wetzen und dachte mir, dann rennste auch etwas schneller. So im lockeren Wohlfühltempo ohne Geschlurfe. Ob das was wird? Ha! :hihi: Wurde wieder nix, aber Spaß hats dennoch gemacht. Wetter war top, der Volkspark war top und der Tommi ebenfalls. Nur etwas zu schnell war ich. Hin zum Volkspark waren die Beine noch nicht eingelaufen und unrund, das spürte ich und das schlug sich auch im Tempo nieder. Ich wollte ja auch nach Gefühl laufen, nicht auf das Garminchen schauen. Im Park dann besserte sich das subjektive Gefühl und ich wurde schneller und schneller. Ein sanftes Ziehen in der Patellasehne ließ mich aufhorchen aber das verging auch rasch wieder. Fein! :) Was nicht verging, war das permanente Gefühl, zu schnell zu sein, dass es mich doch mehr anstrengt, als dass man das noch als Wohlfühltempo bezeichnen durfte. Und was machte ich da? Beließ es dabei :P Dann renn' ich halt ein wenig schneller, das wird mich außer Puste bringen und am Ende hat es vielleicht sogar einen kleinen Trainingseffekt :D So lief ich denn 4 Kilometer in sehr gleichmäßigem Tempo dahin, was mich bei der Auswertung doch angenehm überrascht hat. Zumal da beide Male der Anstieg der Fußgängerbrücke dabei war. Natürlich gab ich da bewusst mehr Dampf, ein wenig Ehrgeiz darf ja auch mal sein, näch. Erst bei Kilometer 7 und schon fast auf dem Heimweg vom Park nahm ich etwas Tempo raus. Ich weiß jetzt gar nicht mehr, ob ich das bewusst getan hab. Jedenfalls nahm ich mir vor, ab dem Hohenzollerndamm, ob Ampelstopp oder nicht, bis nach Hause dann richtig langsamer und auslaufen werde. Das fühlte sich schon wie ein kleiner Tempodauerlauf für mich an und da soll man doch auslaufen :wink:

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[TD="width: 235"] Das lief noch etwas schwer an. [/TD][/TR]
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2.
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05:45
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[TD="width: 235"] Zwar ein wenig zu schnell, aber dafür sind die folgenden 4 Kilometer schön gleichmäßig [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Zumal da die zwei kleinen Anstiege an der Fußgängerbrücke über die Bundesallee dabei waren... [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] ...und die Beine müder wurden. [/TD][/TR]
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06:01
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[TD="width: 235"] Nun strengt es doch ganz schön an [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Lauf zum und um den Grunewaldsee am 23.03.2018

3629
Heute hab ich es endlich geschafft, auch mal wieder richtig langsam zu hoppeln. Und schon hat es mich überhaupt nicht angestrengt, das war richtig locker und angenehm bis zum Schluss Da hätte ich schon noch ein gutes Stück weiter wetzen können. Tat ich aber nicht, da ich dies am Sonntag machen will.

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07:03
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Lauf durch Charlottenburg am 25.03.2018

3630
Da waren wir gestern den Geburtstag einer Freundin feiern und klug wie wir waren, sind wir mit dem Auto hingefahren und dann zu Fuß in der Nacht nach Hause gegangen. Der Tommi hatte vorher angeboten, dass er im Verlaufe des Sonntages sein Läufchen macht und das Ziel das Auto ist und dann fahr ich ihn nach Hause. So bastelte ich mir eine Strecke zusammen, die unter anderem den Schlosspark Charlottenburg beinhaltete und auch ansonsten mir viel Freude bereiten sollte.

Natürlich sind wir etwas später aus den Federn gekommen und so kam ich auch etwas später auf die Piste. Schatzi nebst Tochter gingen derweil Bummeln und Eis essen. Wäre ich auch ganz gerne, aber dann hätte ich das schöne Wetter nicht nutzen können. Man kann eben nicht alles haben. Das Wetter war so klasse, dass mir in den durchaus dünnen langen Sachen in der Sonne zu warm wurde. Im Schatten dagegen war es doch noch kühl. Also war die Entscheidung gegen kurze Sachen die richtige. Begann ich noch relativ flott, wurde ich dann rasch langsam, so wie geplant. Ich wollte heute die 12 Kilometer knacken und dazu wollte ich gemütlich unterwegs sein. Da ich ne Menge Fotos machen wollte, fiel mir das langsame Laufen auch recht leicht, da ich zum Knippsen eh immer kurz stehen blieb.

Ich hatte viel Freude, auch wenn die Beine relativ früh müde wurden. Bei dem Wetter waren gerade im Schlosspark viele Leute unterwegs. Auch Läufers. Fand ich schön. Ja und weil ich mich insgesamt so wohl fühlte, war auch der restliche Weg zum Auto fein und die Müdigkeit der Beine war kein Problem.

Allerdings machte sich mein Knie, speziell mein "Liebling" die Patellasehne, den Rest des Tages bemerkbar. Schon etwas mehr gereizt, als mir lieb war. Da war am nächsten Tag ein ordentliches Pflegeprogramm angesagt. Bei den Kniebeugen allerdings schmerzte nur die linke Kniescheibe. Nun, ich hab mal nen Termin beim Dok gemacht. Mal schauen, was unter der Kniescheibe los ist. Und ein Rezept für Massagen hab ich mir auch besorgt, da mich meine Bandscheibe seit ein paar Tagen wieder etwas ärgert. Hach ja, wie langweiilg wäre es ohne die lustigen kleinen Abwechslungen :D

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[TD="width: 235"] Da stand ich etwas länger für ein Foto [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Thorsten Havener

3631
Und hier hab ich ein paar Bilder von dem Läufchen:

https://photos.app.goo.gl/L3LvQmdL6mLuMIre2

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Lockerer Lauf zum und um den Grunewaldsee am 27.03.2018

3632
Hach da wollte ich mal etwas schneller, für meine Begriffe "locker", laufen. Also um die 6:00/km rum. Das begann noch etwas zähe, die Beine waren noch müde und schlecht geschmiert. Da ich vol nach Gefühl lief, merkte ich natürlich nichts davon, dass ich noch so langsam unterwegs war. Dennoch beschleunigte sich meine Lauferei und als ich am Grunewaldsee eintraf, war ich im Solltempo. Das lief sich auch sehr angenehm und ich musste nicht wirklich Druck machen, um das Tempo zu halten. Und so hoppelte ich weiter ummen See und bald war ich schon wieder fast an der Königsallee. Da sah ich auf der Wiese rechts im Hundekehlefenn ein paar Rehe stehen. Oder waren es Hirschkühe? Glaube letzteres, da ich auch schon Hirschbullen dort sah. Jedenfalls lenkten diese mich doch etwas ab und ich passte nicht mehr gut genug auf und Zack, knickte ich mit dem linken Fuß um :uah: Ein paar Schritte lief ich noch weiter, merkte aber, dass ich humpelte und mit dem Fuß eher aufklatschte, als kontrolliert auftrat. Also Gehpause und mal schauen, was das nu is. Nach einem Stück und dann doch weniger Schmerz als befürchtet, versuchte ich, langsam anzulaufen. Ich hatte immerhin noch drei Kilometer bis nach Hause ohne die Möglichkeit, abzukürzen. Händy hatte ich auch nicht dabei, um Schatzi anzurufen :klatsch: Das langsame Laufen war allerdings völlig schmerzfrei und so versuchte ich, das alte Tempo wieder aufzunehmen und das gelang überraschend gut. Und so lief ich weiter bis nach Hause. Okay, die Laune war dadurch nicht mehr die Beste, denn ich spürte ja, was da los war. Die letzten paar hundert Meter kam der Schmerz leicht zurück aber noch im erträglichen Maß und so lief ich bis nach Hause durch. Anschließend kühlen und die Tage später Bandage drum und ein paar Tage später geht es schon wieder. Hab ich noch mal Glück gehabt.

Heute am Freitag war ich in der Muggibude und bin knapp 5 Minuten auf dem Laufband gelaufen. Allerdings mit den VivoBarfoot-Schuhen, die dem Fuß viel Freiheit lassen. Hat nicht geschmerzt, aber das Fußgelenk war noch empfindlich. Morgen fahren wir in die Therme nach Ludwigsfelde und da renne ich ein wenig vorher. Ohne Plan, wie viel und auf jeden Fall nicht im Wald. Unwegsames Gelände tut nem umgeknickten Fuß nicht gut, weiß ich aus den vergangenen Jahren nur zu gut.

Freudig war dagegen heute, dass die Kniebeuge in der Muggibude vollkommen schmerzfrei waren. Nicht das leiseste Ziehen in der Sehne und auch nicht unter der Patella :o)

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Gruss Tommi
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Thorsten Havener

3633
Neeee, ne ne. Vorhin Brötchen geholt und das Gefühl im Fußgelenk war nicht so gut, wie gedacht. Bin ich paar Schritte gejoggt. Und hab mich gegens Laufen heute entschieden. Da schwimme ich halt ein paar hundert Meter, bevor wir relaxen und faulenzen :)

Gruss Tommi

Lockerer, kurzer Lauf durch Schmargendorf am 02.04.2018

3634
Am Samstag lies ich das Läufchen noch ausfallen und das war, aus heutiger Sicht, eine gute Entscheidung. Hab mich für heute für ein kurzes Läufchen mit nem Freund verabredet, der mich an der Haustüre abholen wollte. Hat alles geklappt und so rannten wir freudiger Dinge los. Calle ist kein Schweiger vor dem Herrn, nein im Gegenteil, und so wusste ich schon Vorfeld, dass das ein kurzweiliger Ausflug werden würde. Und wir waren schneller, als wenn ich alleine gelaufen wäre. Aber noch erträglich, nur dass ich inklusive Quatschen teilweise kaum noch Luft bekam :hihi: Aber alles war fein, gaaanz zart bremste ich uns immer wieder ein. Und das beste, der Fuß hielt! Nur ein Gefühl, dass da was war, aber ansonsten nix. Ich passte natürlich auch höllisch auf, dass ich keinen Fehltritt machte. Und alles war wunderbar und das Training kann wieder aufgenommen werden.

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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3635
Ich habs endlich geschafft, meine Bilder von Kronach fertig zu machen und in Alben hochzuladen.

https://photos.app.goo.gl/qvl0RCSmCAXPuvGg1

https://photos.app.goo.gl/LAnc9w55t2BjqCZr2

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

Kurzer langsamer Lauf in Grunewald am 04.04.2018

3636
Das Wetter schlug ja regelrechte Kapriolen! Sooooo tolles Wetter konnte man doch nicht erwarten :hihi: Vormittags haben wir uns mit Freunden verabredet und sind ein paar Meter spazieren gegangen. Um und auf den Teufelsberg, noch ein Abstecher zum Teufelssee und dann zurück zum Auto. Herrlich war das. Anschließend sind Schatzi und ich in die Wilmersdorfer Schoppen gegangen, was auch ne Weile dauerte. Und eigentlich ist das nicht meine bevorzugte Fortbewegungsart, da werden die Beine müde, da verspannt der Rücken, körperlich ist das keine Freude. Mit Schatzi allerdings ist der Rest ein großer Spaß und da nehme ich die kleinen Unbefindlichkeiten gerne in Kauf. Da wir uns Zeit ließen, bei dem Wetter kein Wunder, war sooo viel Zeit nicht mehr übrig vom Tag. Abends war auch noch Schwimmen angesagt und so musste ich mein Läufchen irgendwie dazwischen quetschen. Den Gedanken, wieder mit größeren Umwegen zur Schwimmhalle zu rennen, verwarf ich rasch, ich wollte beim Laufen noch etwas von dem wunderbaren Wetter abhaben.

So lief ich denn los und hatte einen ungefähren Plan, wo ich langlaufen wollte. Bei Schatzi hab ich mich damit verabschiedet, etwa eine Stunde unterwegs sein zu wollen. Je nach Tempo wären das ungefähr 8,5 bis 9 Kilometer. Ganz genau das, was ich mir zumuten wollte. Also meinen Gräten. Der Fuß sollte mir keine Probleme mehr machen, aber ich hab ja noch ein Knie :P Ich merkte gleich, wie erwartet, den Spaziergang und das Schopping in den Beinen, aber in all meinen Laufjahren hab ich schon andere Dinge erlebt. So lief ich weiter mit dem Wissen, dass sich das schon raus laufen wird - und so war es auch. Und rasch beschloss ich dann, dass ich ein wenig schneller laufen würde, als Schlurftempo. Dazu schaute ich zur Kontrolle öfters auf die Uhr, zu schnell wollte ich nun auch wieder nicht werden.

Hab ich schon erwähnt, dass ich das erste Mal in kurzen Klamotten unterwegs war? :) Und das war sowas von schön. Das Läufchen auch, auch wenn es hier und da ein wenig anstrengend war. Ich rannte kreuz und quer durch die Grunewald-Siedlung und ärgerte mich schon ein wenig, dass ich mir die tollen Villen und Herrschaftshäuser nicht besser anschauen konnte, da ich sehr genau auf den Weg aufpasste. Meines Fußes wegen. Dennoch weiß ich nun, wo die Kuweiter Botschaft ist :hihi: Ich plante unterwegs meine weitere Strecke beim Laufen und schaffte es doch tatsächlich, nicht mal eine ganze Minute länger unterwegs zu sein, als die geplant :) Inklusive eines kleinen Endspurtes, dass ich nur aus Vernunftsgründen, nicht übertrieb. Die genaue Stunde hätte ich schon schaffen können :P

Ne Stunde später gings dann auch schon in die Schwimmhalle und dort gabs auch noch viel Spaß. Und Schwimmfreude. Im Großen und Ganzen war ich über ne Stunde im Wasser und hab auch etwas auf meine Technik geachtet. So gut ich das in Selbstbeobachtung schaffte. Und am Ende brachte ich noch einmal 200 Meter Freistil am Stück ins Wasser. Da hatte ich einen guten Rhythmus drauf und kam nicht so außer Puste wie sonst. Nur meine Arme faulten mir am Ende ab und ich schaffte die 10 Bahnen nicht. Das konnte mich aber auch nicht mehr ärgern :)

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[TD="width: 235"] Da geht doch noch was :) [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Und keine Ampelpausen! [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Lauf zum und um den Grunewaldsee am 06.04.2018

3637
Es wird nun wirklich Frühling/Sommer und das war heute so ein Tag. Einmal ummen Grunewaldsee und wieder nach Hause. Heute mal vergleichsweise langsam und auch das hab ich hinbekommen. Ich fühlte mich die komplette Strecke pudelwohl und mehr gibs nicht zu berichten :)

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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Lauf im Grunewald am 08.04.2018

3638
Das sollte ein wunderbarer Sommertag werden und da haben wir frühzeitig beschlossen, dass wir heute an den Teufelssee fahren wollen. Eine Weile abhängen, ich werde Laufen und Schatzi arbeiten und dann spazieren gehen. Anschließend war ein Sprung in den See geplant. Endlich anbaden kwasie :D

Ich hatte heute das erste mal meine reparierten Asics Cumulus 15 an. Bilder sprechen mehr als Worte:

Vorher: Nachher: Ja bei uns umme Ecke gibts noch einen althergebrachten Schuster und der hat sich viel Mühe gegeben. 25 Euro Reparaturkosten im Vergleich zu den Neupreisen heutzutage finde ich ganz gut. Mit 1770 Kilometern fühlten sich die Schuhe immer noch prima am Fuß an und daher wollte ich mich nicht von ihnen trennen. Nur die stark abgelaufene Sohle rechts verursachte dann doch ein anderes Gefühl als im linken Schuh. Nun, beim nächsten Schuh warte ich nicht so lange, bis die Außensohle komplett weg ist und die dämpfende Mittelsohle ab geschmirgelt wird. Der Schuster konnte kein vergleichbares Material anbringen aber ich finde seine Lösung akzeptabel.

Ich lief dann mal los und das fühlte sich gut an. Kein Unterschied zwischen links und rechts, auch der "Aufprall" und das Abrollverhalten war gut. Natürlich sind die Schuhe auf richtig festem Boden platt und den Unterschied merke ich zu meinen neueren Schuhen. Aber im Wald finde ich das irrelevant und daher werden die Schuhe noch lange mein Begleiter sein. Auch später merkte ich keine Unbefindlichkeiten beim Laufen in den Schuhen :)

Was die Beine und mein eigenes Laufverhalten betraf, war ich sehr zufrieden damit. Gleich zu Beginn, noch am Teufelssee und der Anstieg zum Schildhornweg fielen mir leicht und auch der vom Umknicken noch empfindliche Fuß machte mir keine Sorgen. Natürlich war ich mit diesem sehr Aufmerksam, wohin ich trete. Aber auch später, als ich ein Stück nen ziemlich unwegsamen Reitweg entlang lief passte alles. Jo und daher verfiel ich gar nicht erst in einen Schlappschritt sondern war gleich etwas flotter. Ich schaute heute aber schon öfters aufs Garminchen, wie schnell ich unterwegs bin.

DIe Zeit verging wie im Flug und schon war ich an der Havel. Dort war genauso heftiges Treiben, wie am Teufelssee. Die Berliner haben nur darauf gewartet, die Ufer der Berliner Gewässer zu stürmen, Das war kaum anders als im Hochsommer. Ein Stück lief ich bester Laune die Havel Richtung Norden entlang, um dann noch die Halbinsel Schildhorn zu umrunden. Ich hätte ja auch den Havelhöhenweg nehmen können, aber den hebe ich mir für späteres, heftigeres Training auf. Hab ich schon erwähnt, dass ich bereits ne ganze Weile Durst hatte? Die ungewohnte Hitze machte sich schon bemerkbar. Da hatte ich gerade erst einen Kilometer unter den Fußen hinter mir, da war mein Mund schon klebrig. Aber soweit kenne ich mich dann schon, dass mir das keine Sorgen bereitete. Klar hätte ich gerne ein paar Schluck Wasser im Mund gehabt, aber wirklich brauchen tat ich eine Getränk noch nicht. Ich machte eine kleine Fotopause, um meinem Schatzi einen lieben Gruß zu schicken :liebe:

Nach dem Schildhorn ging meine Strecke noch etwas die Havelchaussee entlang, bis ich dann wieder nach Osten abbog. Und gleich nen fiesen Anstieg hinauf. Den rannte ich zwar noch gemütlich hoch, oben war ich aber so knülle, dass ich ein Minütchen pausierte, um wieder zu Atem zu kommen. Dann trat ich den Heimweg an. Das Tempo behielt ich so bei, weil ich mich dabei immer noch wohl fühlte. Bei den Anstiegen machte ich allerdings nicht solch Druck. Auch meines linken hinteren Oberschenkels wegen, der mich seit einer Weile etwas ärgert. Sonst spüre ich den nicht, aber beim Dehnen zieht es am Sehnenansatz im Sitzbein und eben bei Anstiegen macht er sich bemerkbar. Ohne Baustellen laufe ich ja nie :hihi: Den 9en Kilometer beschleunigte ich noch ein wenig, unterstützt von leichtem Gefälle. Und da wollte ich schon noch schneller werden, aber auf dem sehr harten Boden des Teltower Wegs lies ich das dann doch sein und wollte den Rest gemütlich traben. Auch weil meine Schuhe da doch ihr Alter zeigten. Das Verlangsamen gelang mir allerdings nur sehr wenig, aber das lag dann doch an den 32 Meter Gefälle auf dem einen Kilometer, da ging es einfach nicht langsamer :P

Das Glück des Läufers kann so nahe sein, breit strahlend traf ich wieder bei meinen Lieben ein. Und gut, dass ich mir extra zwei Flaschen alkoholfreies Bier mitgebracht habe, richtiges Bier hätte so richtig rein geknallt :hihi: Das ist auch mal schön, aber an dem Tag eher unerwünscht :D Nach etwas Rumhängen und als die Flasche leer war, sollte es dann noch in den See gehen. Calle hatte zwar bis dahin nicht die Temperatur gemessen, aber sooo warm dürfte es nicht sein. Später maß ich in Ufernähe 13°C :D Die Badenden waren schon sehr übersichtlich in Anbetracht der Menge an Leuten, die sich am See und auf der Liegewiese lümmelten. Aber es waren schon ein paar Verrückte allen Alters und Geschlechts im Wasser gewesen und so war ich nicht der Einzige unter ihnen :P Allerdings spürte ich 100 Augenpaar in meinem Rücken, als ich zum Wasser ging, da durfte ich nich zögern oder rummemmen :hihi: Das war so scheißenkalt, dass ich froh war, dass es doch rasch tief wird. Vor anderthalb Jahren im November an der Ostsee spürte ich meine Beine nicht mehr richtig, als es endlich hüffttief war, dass ich kurz untertauchen konnte. So war ich hier schnell im Wasser, tauchte kurz unter und schwamm heldenhaft ein paar Züge, als wäre das Wasser 20°C warm :teufel: Foto gibs aber nich, da ich nackich war :P :hihi:

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[TD="width: 235"] Steil ging es kurz hinauf, das hat den Schnitt versaut [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Dauerlauf durch Wilmersdorf, Friedenau und Dahlem am 10.04.2018

3639
Angefeuert von der erfolgreichen letzten Woche wollte ich heute mal wieder ein klein wenig weiter laufen, als bisher im Jahr. Ich bastelte mir eine Strecke durch die Gegend und war noch nicht zufrieden mit dem Ergebnis. Also hier noch einen Schlenker, dort einen Umweg und noch mal ein kurzes Stück durch den
Volkspark und endlich hatte ich die erwünschten 14 Kilometer zusammen. Da der Tommi ja ein Cleverchen ist, hat er die ganzen Umwege an den Anfang der Route gelegt, wissend, dass es psychologisch besser ist, wenn am Ende eine geradlinige Strecke nach Hause führt. Da kann ich einfach nichts mehr auslassen oder abkürzen. :P

Es war der wohl heißeste Tag des Jahres und ich freute mich darauf. Manche mögen der pervers finden :hihi: Ich aber mag ja Wärme beim Laufen und komme auch mit großer Hitze noch ganz gut klar. Aber daran muss ich mich zu Beginn des Jahres gewöhnen. Das fällt dann erst einmal schwerer aber hilft ungemein später. So lief ich erst kurz vor 12 Uhr los, was ja eigentlich kurz vor 11 Uhr ist. Die meiste Zeit lief ich dann auch bewusst auf den Sonnenseiten der Straßen und scheute den Schatten. Ich hoppelte, vermeintlich gemütlich, los und wunderte mich nach dem ersten kompletten Kilometer, den das Garminchen maß, wie flott ich dann doch unterwegs war. Dabei wollte ich die "lange Strecke" doch eher langsam laufen. Nun ja, es gefiel mir aber und ich lief einfach so weiter.

Nach fast 6 Kilometern kam ich zum Innsbrucker Platz und Erinnerungen an den Berlin Marathon kamen hoch. Bis zum Foristand am Breslauer Platz lief ich dann auch die Marathonstrecke. Okay, auf dem Bürgersteig, war mir doch zuviel Verkehr auf der Straße. Dann bog ich ab, um gefühlt ewig die Wiesbadener Straße Richtung Westen zu wetzen. Da spürte ich schon stark die Hitze und Durst hatte ich auch. Ich kenne mich aber zum Glück und merkte, dass das nur erste Anzeichen sind und ich noch lange so würde weiterlaufen können. Meiner Hochstimmung tat dies also keinen Abbruch. Dann bog ich ab und lief Richtung "Wilder Eber", ebenfalls ein berühmter Punkt des Berlin Marathon. Allerdings hab ich da ein wenig die Marathonstrecke abgekürzt :P Auch lief ich gerade über den Platz die Pücklerstraße bis zur Clayallee durch. Mir war da schon klar, dass ich es mir viel kürzer bis nach Hause hätte machen können. Dass ich das nicht tat, spricht für meine unendlich starke mentale Kraft :hihi:

Hehe, nicht ganz, den Beinen fiel es nun doch schon schwerer und auch allgemein beschwerte sich der Körper etwas, aber schon das gleichbleibende Tempo, ohne dass ich beißen musste, spricht dafür, dass das alles nur inhaltsloses Gejammer des vermeintlich geschundenen Kadavers war :P Nun ging es aber auch direktem Wege zum Hohenzollerndamm und von da die Auguste-Victoria-Straße entlang nach Hause. Selbst das üble Pflaster auf einem Teil des Bürgersteigs der Auguste-Victoria-Straße konnte meinem Tempo nichts anhaben. So lief ich bestens bis nach Hause und war immer noch nicht erschöpft genug. Ich rannte auch noch die 95 Stufen bis in unsere 5. Etage hoch :)

Okay, die Patellasehne am Knie beschwert sich heute ein klein wenig bei den Kniebeugen, aber mehr auch nicht. Das war schon viel schlimmer und fühlt sich auch ganz anders an, als früher. Bin gut im Selbstbescheißen wa? Was mich mehr nervt, ist immer noch der Ansatz des linken hinteren Oberschenkelmuskels am Sitzhöcker. Das selbe, was ich vor zwei Jahren rechts hatte. Wie ich schon öfters hier schrub: Irgendwas ist immer! :hihi: Dafür hab ich es heute in der Muggibude ordentlich dem Bizeps in den Armen gegeben :teufel:

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[TD="width: 235"] Die ersten beiden Kilometer waren sicher Messfehler, denn so ungleichmäßig bin ich nicht gestartet. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] ...der Körper andererseits bemerkte das Wetter schon deutlich. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Auch wenn es am Ende schwer wurde, behielt ich das Tempo einfach so bei :) [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Ein paar rote Ampeln hatte ich schon [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Bin ich sehr zufrieden mit :) [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Lockeres Rundendrehen im Volkspark am 13.04.2018

3640
Ich mich zwei Tage nach meinem "LaLa" ausruhen, da hatte ich Lust, das Läufchen ein wenig schneller zu gestalten. Immer nur rumschlurfen macht doch auf Dauer keine Laune. So sollte es etwas kürzer werden, dafür eben um die 6:00/km schnell. Wo? Mal wieder den kompletten Volkspark lang. Nach Tagen des tollen Wetters, hatte sich der Himmel heute entschieden, etwas Regen zu schicken. Mir war das recht, denn es war warm genug dafür. Also auch heut ein kurzen Klamotten und das fühlte sich schon fast an, wie ein schöner Sommerregen. Dabei hatte es gar nicht so lange geregnet, meist waren es dann die Tropfen von den Bäumen. Auch gut :daumen:

Die Seesener Straße zum Volkspark hin waren die Beine noch nicht ganz in Lauflaune, etwas steif und noch müde von dem Läufchen vor drei Tagen. Aber wie erwünscht, lief sich das ein und die Beine wurden lockerer. Ich fühlte mich gut und voller Tatendrang. Ich musste mich schon etwas bemühen, nicht gleich zu schnell zu werden. Schaffte ich mit 4:48/km nicht so ganz. Absichtlich schaute ich nach keinem Kilometer auf die Uhr, wollte einfach das Gefühl sprechen lassen. Außerdem geht es ja um nichts und sooo schnell schaffe ich ja eh derzeit gar nicht :P

Das fühlte sich unterwegs so an und in der Auswertung wurde ich darin bestätigt, dass das Stück südlich des Fennsees mir leichter fiel als der nördliche Teil. Ach ja, ich verabschiedete mich schnell von dem Vorhaben, den kompletten Volkspark laufen zu wollen und beschränkte mich auf das Stück um den Fennsee. Das ist einfach, da muss ich nicht denken und da hab ich auch keine Ampeln an der Kreuzung der Meklenburgischen Straße. Eine Runde ist ein wenig über 1,5 km und wenn ich das 4 x laufe, inklusive An- und Abreise zum Volkspark sind das gute 9 Kilometer. Da gibs nix zu meckern und das hab ich ja schon mal gemacht vor längerer Zeit.

Ich lief und lief und die Beine wurden mit der Zeit immer schwerer und die Atmung beschleunigte sich ebenfalls. Ich grübelte schon hin und her, wie schnell ich denn nun bin, denn mit zunehmender Ermüdung fällt das auch nicht gerade leichter, das Tempo zu schätzen. Letzten Endes lief ich dann dich recht gleichmäßig meine Runden. Etwas zu flott, aber eben nicht immer schneller. Kilometer 7 wurde dann doch noch etwas schneller, das war der Letzte-Runde-Effekt :wink: Und da musste ich mich schon bremsen, sonst wäre das noch schneller geworden. Das war es dann aber auch und die Reserven gingen zu Neige. Ich musste kämpfen und lies etwas Tempo auf der Strecke. Ich wollte das auf dem Heimweg noch bis zum Hohenzollerndamm so durchziehen, um von dort die letzten 800 Meter nach Hause gemütlich aus zulaufen. Eine Baustelle gleich nach dem Volkspark machte mir da einen Strich durch die Rechnung. Ich musste die Straßenseite wechseln und eine Schlange Autos hinderte mich daran. Danach hatte ich keine Lust mehr und lief dann den kompletten Heimweg vom Volkspark gemütlich nach Hause. Oh ja, die Beine waren nun doch ziemlich mürbe und die Muskeln taten etwas weh. Aber schön wars doch! :)

Gestern war ich dann beim Orthopäden wegen meines linken Knies. Wie schon früher erwähnt, ärgert mich seit einiger Zeit, mal mehr, mal weniger, mal gar nicht, die Kniescheibenunterseite. Und da ich nicht jünger werde, wollte ich mal wissen, was das damit auf sich hat, also mal drunter schauen mit einem MRT. Ich konnte bisher vom Doktor nichts Schlechtes sagen, ich bekam (als Kassenpatient!) rasch einen Termin und fühlte mich auch letztes Jahr mit meiner Bandscheibensache gut aufgehoben. Dieses Mal allerdings war ich schon enttäuscht. Ich wollte beim Anamnesegespräch schon darauf hinweisen, dass mein Knie zwei fühlbar abgrenzbare Baustellen hat, dass die Patellasehne mir schon länger Probleme machte, ich diese aber derzeit recht gut im Griff habe, die Schmerzen unter der Patella dagegen erst seit kürzerem , vor allem bei den Kniebeugen und auch bei längerem Stehen stärker wurden. Der unterbrach mich aber immer und redete von "Knieschmerzen". Und wie lange ich die habe. Nachdem er mich ein drittes mal unterbrach, gab ich es auf. Nun ja, abtasten, die üblichen Tests halt und dann stand auf der Überweisung zum Radiologen "Verdacht auf Retropattelare Arthose". Nun, das wollte ich doch. Und dann nach den Aufnahmen eine Diagnose, wie schlimm das ist und was ich noch machen kann damit. Einen Rat gab mir der Arzt aber schon mit: Ich solle viel Rad fahren :frown: Das was gleich nach dem Schwimmen kommt an unliebsamen Sportarten :hihi: . Vor allem wo soll ich das machen? Laufen darf ich aber weiterhin, okay ohne korrekte Diagnose anhand der Aufnahmen ist jede Aussage eher wischiwaschi. Schaumermal :wink:

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[TD="width: 235"] Aber nun wurde es schon ernst, allerdings etwas schneller als geplant. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Da hab ich unbewusst die letzten Reserven mobilisiert. Beginn der letzten Runde halt. [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3641
Jaja, die Ärzte...die hören ihren Patienten halt nicht immer gerne zu :D Dann wünsche ich dir mal, dass du schnell einen MRT Termin bekommst und damit Gewissheit. Radfahren ist ja wirklich gut fürs Knie, aber ich verstehe dich. Gehört auch nicht zu meinen favorisierten Sportarten, aber immerhin besser als Schwimmen :hihi:
Viele Grüße,
Daniela :winken:

Mein "Blog": Aus der Couchpotatoe wird eine Renn-Schnecke

3642
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:daumen: Nicht schlecht, nicht schlecht.

Kurzes Läufchen in den Weinbergen um Monsheim am 15.04.2018

3643
Da hatte ich von Lilly eine Einladung in die Pfalz und wollte auch den Manfred beim Weinstraßen-Marathon mit anfeuern und bejubeln. Der Manfred konnte leider nicht starten, aber ich hatte mich schon so auf den Besuch gefreut, dass da eine Absage nicht in Frage kam. Wollte ich doch auch die neue Wohn- und Laufgegend von Lilly in Augenschein nehmen. Um es kurz zu beschreiben: Jede Menge Wein! :hihi: Also für mich war das was ganz Neues. Viele Hügel, fast keiner bewaldet und wo man hinsah, waren Weinfelder oder Weinstöcke oder wie auch immer. Allerdings zu so früher Jahreszeit waren die noch nicht begrünt. Insgesamt eine schöne Gegend und zum Laufen auch fein, und man kann viele Höhenmeter machen, wenn man das will.

Am Samstag nach meiner Ankunft machten wir erst einmal einen ausgiebigen Spaziergang. Da das Wetter wunderbar war, machte es große Freude. Leider war der Weinausschank in Mölsheim noch nicht geöffnet und wir musste mit trockener Kehle wieder den Heimweg antreten. Zu Hause gab es dann Bierchen für den Tommi :)

Hier die Bilder: https://photos.app.goo.gl/hAWL1tKv81IHqHCZ2

Am Sonntag besuchten wir in der Nachbarschaft den Bauern- und Kükenmarkt, auf dem allerlei gefiederte Tierchen dem Besitzer wechselten. Lillys neuer Bewohner, Herr Schröder machte gleich die Bekanntschaft mit dem halben Dorf, menschlich wie auch hündisch. So klein wie er noch ist, hat er das recht gut gemeistert. Anschließend wollten wir die Läufer des Marathons besuchen und anfeuern. Das wurde ein keines Problem, wir fanden die Strecke nicht :peinlich: Nach etwas rumkurven fuhren wir dann lieber zum Start und Ziel, das war dann doch nicht zu verfehlen. Eine halbe Stunde lang bejubelten wir die Finisher und ein wenig Wehmut kam da schon bei mir auf. Wir beschlossen, in zwei Jahren (Der Weinstraßen-Marathon wird nur alle zwei Jahre ausgetragen) selbst daran teilzunehmen. Entweder die komplette Strecke oder als Zweierteam jeweils eine Hälfte. Dann wurde es aber auch Zeit, wieder nach Hause zu düsen, wir wollten ja noch ein gemeinsames Läufchen machen. Ich musste am späten Nachmittag auch wieder nach Hause fahren, bis Berlin fährt der Zug 5 Stunden und am nächsten Tag drohte Frühschicht. Um die Angelegenheit nicht allzu stressig werden zu lassen, beschlossen wir allerdings, ein kürzeres Läufchen reicht voll aus :P

Und so liefen wir dann los. Die erste Hälfte entlang des Flusses Pfrimm bis zum Örtchen Wachenheim. Da hatten wir es noch schattig und angenehm. Eben war es auch noch. Den Rückweg wollten wir dann aber über wenigstens einen Weinberg. Den haben wir dann doch leicht unterschätzt. 40 Meter Anstieg auf 410 Metern, das macht 10% Steigung und da hing uns ordentlich die Zunge raus und wir brauchten eine Pause. War ganz gut, so konnten wir noch ein wenig die Gegend genießen, ehe wir den Rest des Weges wieder bergab heimwärts hoppelten. Hat viel Spaß gemacht und war sehr kurzweilig.

Und hier die Bilder vom Läufchen: https://photos.app.goo.gl/LL2SRJA2GnqEu0nC3

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[TD="width: 235"] Volle Kanne Bergablaufen würde mein Knie wieder schrotten :wink: [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Thorsten Havener

Langsamer Lauf zum und um den Grunewaldsee am 17.04.2018

3644
Mensch, so dicke Beine hatte ich schon lange nicht mehr. Das fühlte sich zu Beginn ziemlich mürbe an. Woran es lag? Zweite Frühschicht, auf Arbeit viel auffe Beine gewesen, danach im Kaufhaus und später noch etwas einkaufen, da waren sie schon müde. Die zwei mal 5 Stunden Zugfahrt am Wochenende haben sicher auch etwas dazu beigetragen. Aber jammern wollte ich da auch nicht und lief halt so weiter. Eigentlich wollte ich noch langsamer laufen aber irgendwie schaffe ich das immer weniger, mich einer 7er Pace zu nähern. Ummen See dann zwischen km 4 und 5 wurde das lockerer und sicher auch dank des schöneren Bodens, also nicht Gehwegplatten, fühlte sich die Lauferei zunehmend angenehmer an. Das hielt zum Glück ein Weilchen an, bis die Beine dann auf dem Heimweg vom See wieder mehr und mehr abbauten. Da war ich im leichten Zwiespalt, schneller werden, um gefühlt eher zu Hause zu sein oder langsamer, damit es leichter fällt. Da ich mich nicht entscheiden konnte, blieb es in etwa bei dem Tempo. Ich schaute zwischendurch auch kein einziges Mal auf die Pace-Anzeige, um mich dadurch nicht beeinflussen zu lassen. Und war bei der Auswertung doch erstaunt, da ich mich eigentlich langsamer wähnte. Zu Hause gab es dann eine freudige Überraschung. Schatzi, auch erst kurz vor mir rein, eröffnete mir, dass sie Hunger habe und gewillt ist, beim Mexikaner um die Ecke zu essen. Da rannte sie bei mir aber offene Türen ein! :hihi:

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[TD="width: 235"] Das war schon ein kleiner Ausdruck von zunehmender Müdigkeit der Beine. [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Lauf in und im Grunewald am 20.04.2018

3645
Nach dem doch etwas anstrengenden Lauf am Dienstag machte ich zwei Tage Laufpause, um den Beinen etwas mehr Erholung zu gönnen. Das machte sich bezahlt und sie dankten es mir mit einem guten Laufgefühl. Dennoch wollte ich heute noch etwas langsamer laufen und achtete genau darauf, dass ich das auch ein hielt. Das gelang mir doch ganz gut, finde ich. Und so hatte ich nichts zu meckern, außer, dass ich ziemlich durstig war. War wieder recht warm und der Mund vertrocknete fast. Ansonsten fühlte ich mich lange ziemlich wohl. Nur die letzte zwei Kilometer, oder so, wurden dann doch etwas schwerer. Das konnte den schönen Gesamteindruck aber auch nicht mehr trüben.

Falls sich jemand fragt, was der kleine Schlenker gleich zu Beginn noch in Halensee sollte. Da wollte ich eine Eisdiele auskundschaften, von der uns ein Kunde im Gemüseladen erzählte. Hab die Diele gefunden und die wird schnellstmöglich getestet :)

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[TD="width: 235"] Heute lief ich aber schön gleichmäßig :) [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Lockerer Lauf um Krumme Lanke und den Grunewaldsee am 22.04.2018

3646
Gestern Abend und die Nacht haben wir den Geburtstag von Lauffreundin Silke gefeiert. Das war ne klasse Party mit vielen Vereinsfreunden und alten Bekannten und Livemusike vom Feinsten :) Der Einfachheit halber haben wir, wie viele anderen Partygäste auch, im Hotel in Wandlitz genächtigt. Nach ausgiebigem Frühstück ging es dann nach Hause. Unterwegs haben wir gleich das Abendbrot (Spargel) an der Straße gekäuft. Da wir noch sehr erschöpft von der Feierei waren sind wir nach dem Heimkommen noch einmal ins Bettchen zu einem Nickerchen :) Und so war ich anschließend ganz gut ausgeruht für mein Sonntagsläufchen.

Ich wollte mir heute mal die An- und Abreise zum Grunewald sparen und fuhr mit Gustav zum Forsthaus Paulsborn, was zwischen dem Grunewaldsee und Krumme Lanke liegt. Beide Seen wollte ich umrunden und anschließend, ja was wohl?!, ein Weizen zur Belohnung picheln. Die Örtlichkeit hat auch den Vorteil eines kostenpflichtigen Parkplatzes und somit ist auch bei bestem Wetter noch ein Stellplatz frei, da viele wild parken, um sich das Geld zu sparen.

Schnell noch einen großen Schluck Wasser. Kurz überlegt, ob ich die Buddel mitnehmen sollte, mich aber dagegen entschieden. Ich komme ja nach etwas mehr als der Hälfte wieder fast vorbei und kann ja einen kurzen Trinkstopp machen. Außerdem hatte ich eh keine Hand frei, links das Händy und rechts die Kamera. Und dann wetzte ich auch schon los. Ich wollte heute im eher lockeren Tempo laufen, also um die 6er Pace herum. Da war ich gespannt, ob sich das auch locker anfühlen würde. Zu Beginn war es das in der Tat. Kein Wunder, ich lief noch ganz schön langsam an, also ein wenig mehr Power in die Beine! Das besserte sich und der dritte Kilometer war im Solltempo. Ich schaute heute auch auf die Zeit nach jedem Kilometer, wollte bei dem Wetter nicht wieder zu schnell rennen. Das war nämmisch sehr warm. Ich fands erst einmal angenehm, die Gewöhnung schreitet also voran. Allerdings wurde auch heute wieder rasch mein Mund trocken und klebrig. Da hätte ich hin und wieder ganz gern einen kleinen Schluck Wasser zum Ausspülen gehabt. War aber nich...

So lief ich um Krumme Lanke drumrum und fühlte mich ziemlich wohl. Und ja die Beine waren locker drauf. Auf dem Rückweg zum Forsthaus überlegt ich angestrengt und eigentlich die ganze Zeit, ob ich jetzt eine Trinkpause machen soll oder nicht. Um mich am Ende dagegen zu entscheiden. Ich hoffte inständig, dass ich das nicht bereuen muss. Ich machte mich also, immer durstiger werdend, an die Umrundung des Grunewaldsees. Zu Beginn hatte ich einen kleine Umweg und lief nicht genau am Seeufer entlang. Nur so konnte ich in der Planung auf 10 Kilometer kommen. War ja auch nicht übel, mal eine andere Route als üblich. Jedenfalls war ich heilfroh, als die Umgehungschaussee nach gelaufenen 7,5 Kilometern ein leichtes Gefälle anbot. Meinen Beinen ging es nämmisch überhaupt nicht mehr so locker, wie zu Beginn. Dennoch war ich gewillt, das Tempo aufrecht zu halten. Der Kilometer 9 war dennoch langsamer und strengte doch ganz schön an. Wie durch ein Wunder konnte ich aber den letzten Kilometer wieder etwas beschleunigen. Da war sicher auch der Gedanke an das Weizen ein wichtiger Motor :geil: Ich war dann schon ein wenig stolz, dass ich am Ende keine Gehpause brauchte und das Weizen (leider gab es nur Paulaner als alkoholfreies und das schmeckt mir überhaupt nicht) war der pure Genuss. Auch wenn ich am Ende schon etwas auf dem Zahnfleisch unterwegs war, erholte ich mich rasch. So schlimm war es dann also auch wieder nicht :)

Und hier die Bilder vom Läufchen: https://photos.app.goo.gl/56dAwByT65f6WTaB2

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[TD="width: 235"] Das lief noch etwas zähe an... [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] ...und nun gefiel es mir :) [/TD][/TR]
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Thorsten Havener

3648
Gerne und schön, dass ich dir Lauflust bereiten konnte :)
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Thorsten Havener

Langsamer Dauerlauf in Wilmersdorf, Friedenau und Dahlem am 24.04.2018

3649
Das sollte heute ein langer, für mich noch sehr langer Lauf werden. Das stand auf meinem "Plan". Also setzte ich mich an gpsies und klickte mir eine Strecke zusammen. Eine schöne große Runde durch diverse Stadtteile um meine neue Heimat herum. Als ich am Ende auf 14,5 Kilometer kam, dachte ich mir, wenn ich mich noch gut fühle, dann mache ich einen kleinen Umweg und die 15 Km sind im Sack. Wenn nicht, dann reicht das auch aus. :hihi: Als würde ich mich nicht kennen! Nie und nimmer würde ich mich am Ende mit 14,5 km zufrieden geben! :P Da müsste es mir aber echt scheiße gehen oder das Knie ärgert mich stark. Abkürzungen waren gegen Ende nicht mehr drin. Falls sich da was meldet, bin ich im Eimer und muss nach Hause, nötigenfalls gehen. Seis drum...

Ich musste noch warten, bis die Waschmaschine fertig ist (mich bei laufender Waschmaschine aus der Wohnung zu begeben geht ja mal gar nicht :wink: ), dann ging es aber los. Wie zu erwarten, war es etwas kühl. Hat mich der kurze Eindruck vom Balkon nicht getäuscht. Fand ich zur Abwechslung mal ganz angenehm. Was noch angenehmer war, waren die Signale von den Beinen. Die waren so was von locker und gut drauf, wie schon länger nicht mehr. Ist das ne kleine Superkompensation von dem doch schwereren Läufchen am Sonntag? Kleiner Trainingseffekt? Mittlerweile verdränge ich sehr erfolgreich, auf welch niedrigem Niveau ich mich im Vergleich zu früheren Jahren befinde und freute mich einen Ast über die tollen Beine. So merkte ich auch nicht, wie schnell ich schon wieder unterwegs war. Ich dachte doch echt, ich wäre um einiges langsamer unterwegs So wie eigentlich geplant. Nebenbei hatte ein ein tolles Laufgefühl. Und in Verbindung mit "Schiller" auf dem Ohr schwebte ich fast dahin. Jo das war seit langem mal wieder ein Läufchen im sogenannten Flow. Der pure Genuss! :)

Wie nicht anders zu erwarten, konnte das nicht ewig so weiter gehen. Die Oberschenkel meldeten dann mehr und mehr, dass sie müde werden. Okay, dann ist das so. Obenrum fühlte ich mich fast unterfordert, sehr ruhige Atmung und weiterhin bestes Befinden. Na dann laufe ich mal so weiter. Etwas langsamer die letzten Kilometer aber immer noch gut unterwegs. Daran, dass ich dann tatsächlich den Umweg machte, um die 15 km zu überbieten, hat doch niemand gezweifelt, oder? :D Ich grübelte vorher nur intensiv, welchen Umweg ich machen würde :hihi: Und als Belohnung gabs dann später einen prall gefüllten Teller mit Spargel :) Und die üblichen Beilagen, wie Kartoffeln, Schnitzel und "Soß Hollandäse" natürlich :) :P

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[TD="width: 235"] Und weil das so schön locker ist, werde ich immer schneller. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Ich machte dann aber doch etwas gemütlicher. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Zunehmend müde Beine machen das Laufen etwas ungleichmäßig. [/TD][/TR]
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Gesamt
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[TD="width: 55"]
15,33
[/TD]
[TD="width: 55"]
1:43:47
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06:46
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[TD="width: 235"] [/TD][/TR]
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https://connect.garmin.com/modern/activity/2649852223

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Lockerer bis schneller Lauf in Halensee und Grunewald am 26.04.2018

3650
Den Lauf vom Dienstag hab ich so gut verkraftet, und Spaß hat er sowieso gemacht, da kam ich auf die Idee, heute mal wieder ein wenig schneller zu wetzen. Dafür kürzer. Ich bastelte mir keine Strecke zusammen, sondern wollte einfach mal schauen, wo ich durch die Wohngegend lang renne und so wenige Ampeln wie nur möglich im Weg habe. Ganz ohne Ampeln schaffte ich es zwar nicht, aber die, die mir im Weg waren, waren grün, oder fast, oder so :D Musste jedenfalls nicht einmal stoppen *juhu*

Ich wetzte los und wie schon vorgestern,spielten die Beine gut mit, waren munter und locker drauf. Der erste Kilometer war noch etwas ruhiger, wie fast immer. Meine alten Knochen müssen sich eben erst einmal einlaufen. Das war früher nicht so, da hatte ich oft von den ersten Metern an das gewünschte Tempo drauf. Außer bei richtig schnellen Tempoläufen, da lief ich mich bewusst etwas ein. Heutzutage geschieht das halt so nebenbei. Den ersten Kilometer lohnt sich fast nicht, auf die Uhr zu schauen, da zu Beginn die GPS-Aufzeichnung fast immer sehr daneben ist. Da starte ich manchmal ein paar hundert Meter von zu Hause weg, was natürlich die tatsächliche Pace am Ende des Kilometers stark verfälscht. Der zweite Kilometer, gerade wenn ich durch die Siedlung Grunewald oder Schmargendorf renne ist dann schon recht genau, da da keine Mietshäuser das Signal stören.

Der zweite Kilometer gefiel mir mit 5:35/km dann auch gut und so schnell wollte ich weiter laufen. Vorher hatte ich keinen richtigen Plan, wie schnell denn heute schnell bei mir sein würde. Da wollte ich eher das Körpergefühl sprechen lassen. Ich war gespannt, wie lange ich dieses Tempo würde beibehalten können. Ich dachte, so 5 bis 6 Kilometer wären doch gar nicht schlecht. Aber ohne Druck, wenn es eher nachlässt, dann will ich nichts erzwingen, dann nehme ich lieber Tempo raus und gut is.

Kilometer drei war dann noch flotter und ich wollte es nicht schneller werden lassen. Was ich durchaus gekonnt hätte, kleine Reserven hatte ich da noch. Allerdings war mir die Luft etwas knapp, ich war ziemlich am Schnaufen. Später gab sich das und die Beine wurden schwerer. Vor allem die vorderen Oberschenkel protestierten mehr und mehr. Nun, das sollten sie, ich mach das hier erst einmal weiter, so meine Gedanken. Derweil fing es an mit Regnen und als ich auf die Hagenstraße ein bog, hatte ich heftigeren Wind, und den Regen, von vorn. Das war ganz schön kalt auf der Haut. War aber nicht sehr ärgerlich, da kenne ich weit Schlimmeres. Da ich nun doch immer mehr Druck machen musste, um das Tempo aufrecht zu halten, spürte ich so langsam ein Ziehen im hinteren linken Oberschenkel. Die "weiche Stelle" am Sehnenansatz des Hamstrings bin ich ja auch noch nicht los. Das war für mich das Signal, dass es reicht. Den sechsten Kilometer machte ich noch voll und hatte bis dahin ein schön gleichmäßiges Tempo unter 10 sek/km Abweichung :) Ich wollte nicht gleich voll abbremsen und nach Hause schlurfen, sondern nur etwas Tempo raus nehmen. Idealerweise um die 6:00/km die nächsten zwei Kilometer. Ich kenne ja mittlerweile die diversen Entfernungen in der Gegend und bei der geplanten Reststrecke würde ich in etwa nach 9 Kilometern wieder zu Hause sein. Also zwei Kilometer langsamer und den letzten dann richtig auslaufen. Hätte fast geklappt, nur der siebte Kilometer war nicht so langsam, wie erhofft, da hatte ich noch guten Schwung mit drin. Das lief sich aber schön locker, was mich im Nachhinein auch noch freut. Das Ziehen im hinteren Oberschenkel dagegen war gleich weg. Der achte Kilometer allerdings wurde hart, da wurden die Beine weich und der Saft war raus. Das war auch kein Problem, war bis dahin ein schönes Läufchen und dass der letzte gemütliche Kilometer auch nicht mehr rund lief, störte mich ebenfalls nicht. Insgesamt war ich sehr zufrieden :) Auch damit, dass das Knie nahezu keinen Laut von sich gab. Die Patellasehne überhaupt nicht und die Patella selbst nur ganz zart. Jetzt in der Nachtschicht ärgert sie sich zwar etwas über die Belastung. Nun, da muss sie durch :P

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[TR]
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Km
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Distanz
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Zeit
[/TD]
[TD="width: 45"]
Tempo (min/km)
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[TD="width: 335"]Bemerkungen[/TD][/TR]
[TR]
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1.
[/TD]
[TD="width: 55"]
0,94
[/TD]
[TD="width: 55"]
05:34
[/TD]
[TD="width: 55"]
05:55
[/TD]
[TD="width: 235"] Erster Kilometer noch etwas einlaufen. [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 55"]
2.
[/TD]
[TD="width: 55"]
1,01
[/TD]
[TD="width: 55"]
05:38
[/TD]
[TD="width: 55"]
05:35
[/TD]
[TD="width: 235"] Und dann wurde es ernst. [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 55"]
3.
[/TD]
[TD="width: 55"]
1,01
[/TD]
[TD="width: 55"]
05:31
[/TD]
[TD="width: 55"]
05:28
[/TD]
[TD="width: 235"] Das gefiel mir sehr. [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 55"]
4.
[/TD]
[TD="width: 55"]
1,02
[/TD]
[TD="width: 55"]
05:32
[/TD]
[TD="width: 55"]
05:26
[/TD]
[TD="width: 235"] Der Atem ging schwer, doch die Beine liefen gut. [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 55"]
5.
[/TD]
[TD="width: 55"]
0,99
[/TD]
[TD="width: 55"]
05:27
[/TD]
[TD="width: 55"]
05:31
[/TD]
[TD="width: 235"] Nun wurden auch die Beine mehr und mehr müde aber der Atem ging etwas besser. [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 55"]
6.
[/TD]
[TD="width: 55"]
0,99
[/TD]
[TD="width: 55"]
05:29
[/TD]
[TD="width: 55"]
05:32
[/TD]
[TD="width: 235"] Nach ein paar hundert Meter machte sich der linke hintere Oberschenkel bemerkbar. [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 55"]
7.
[/TD]
[TD="width: 55"]
1,00
[/TD]
[TD="width: 55"]
05:43
[/TD]
[TD="width: 55"]
05:43
[/TD]
[TD="width: 235"] Das sollte eigentlich langsamer werden. :P [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 55"]
8.
[/TD]
[TD="width: 55"]
0,98
[/TD]
[TD="width: 55"]
05:58
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[TD="width: 55"]
06:06
[/TD]
[TD="width: 235"] So war es schon besser, aber nun waren die Beine auch wirklich fertig. [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 55"]
9.
[/TD]
[TD="width: 55"]
1,15
[/TD]
[TD="width: 55"]
07:21
[/TD]
[TD="width: 55"]
06:24
[/TD]
[TD="width: 235"] Gemütlich auslaufen. [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 55"]
Gesamt
[/TD]
[TD="width: 55"]
9,09
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[TD="width: 55"]
0:52:15
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05:45
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[TD="width: 235"] Heute bremste mich keine Ampel :) [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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