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Ein Foto vom heutigen Training!

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:daumen: Bild 7! Traut er sich nicht oder Herrchen? Ist aber jetzt ausgewachsen?
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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d'Oma joggt hat geschrieben: :daumen: Bild 7! Traut er sich nicht oder Herrchen? Ist aber jetzt ausgewachsen?
Der ist zwar 2 Jahre und ein halbes alt aber wasserscheu wie nur was!
Außerdem ist das frisches Schmelzwasser knapp unterhalb der Gletschermühle; das hat gefühlt -10°C - ich bin 5x durch für unser Gepäck und hab mir jedesmal danach die Beine ausschütteln müssen!
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)

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Heute mal keine Bilder vom Lauftraining, sondern von ... einem Lauf! Na ja, keine Riesenveranstaltung, sondern ein 10-km-Lauf mit zeitversetzten Starts. Aber es waren, wenn man alle Läufe (5K, 10K und Familienlauf) zusammen rechnet, immerhin rund 500 Läufer/innen dabei. Hier konnte man parken: am Stadion von Rot-Weiß Oberhausen.
Übrigens haben die das Thema Corona schon früh sehr elegant gelöst: Das Virus hat einfach Hausverbot. :D
Kurz vor dem Start, am Rhein-Herne-Kanal, in der Nähe der Slinky-Brücke. (Dazu gleich mehr.) Jeweils 2 bis 4 Leute konnten gleichzeitig starten.
Ein Werbeposter auf dem Rückweg zum Parkplatz. Bah nä, wat ungesund. :zwinker5: Aber ist ja verständlich ...
Eine Runde war 5 km lang und endete mit dem Überqueren der Brücke "Slinky springs to fame". Die soll an das Spielgerät Slinky erinnern; ich finde sie auch witzig. Schön für Spaziergänger, Parkbesucher usw., aber man muss eben auch als Läufer eine fiese Doppelrampe hinauf. Bei 10 K logischerweise kurz vor der Hälfte der Strecke - und nochmal kurz vor dem Ziel. Hab' sie knapp überlebt. :P

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Heute bin ich am Abend wieder auf den Plabutsch gefahren mit dem MTB und habe diesmal rundherum geknipst.
Auf dem letzten Bild hab' ich noch mein Rad fotografiert... :wink:
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10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

3506
Heute bin ich erst am späteren Vormittag weggekommen, aber dann 2h45 auf der Nordkette rumgegurkt:

Über Sadrach zum Waldrand und am Planötzenhof vorbei zur Höttinger-Bild-Kapelle: Weiter rauf durch den Höttinger Graben (samt relaxten Rindern) zur Umbrüggler Alm: Noch weiter rauf - unter der Nordkettenbahn durch, knapp dahinter der höchste Punkt der Runde ("Rastlboden", 1220m) Dahinter führt der "Lackenweg" dann hangparallel mit schönen Aussichten durch die Lawinenstriche ostwärts: Weiter über den "Herzwiesenweg" durch die Mühlauer Klamm und dann hinunter zur "Enzianhütte": Oberhalb des Gasthauses wieder rein in die Mühlauer Klamm (hier wird der Großteil des Innsbrucker Trinkwassers gesammelt): Über ein paar schroffe Felsen und wackelige Leitern sowie eine ehemalige Brücke geht's wieder raus aus der Klamm: Danach in sehr angenehmem Gefälle westwärts unterhalb der Arzler Alm vorbei: Dann zur Hungerburg und runter nach Mühlau, in die Hitze der Stadt: Nach hause dann am hochwasserführenden Inn entlang ... ein Foto von der letzten meiner zahlreichen Trinkstellen heute habe ich auch noch gemacht, der kleine Brunnen in der Fallbachgasse: Jedenfalls eine recht bizarre Runde, so in der Übersicht:
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3508
Heut bin ich um 07:30 los, nach dem abendlichen Regen die Morgenkühle ausnutzen! Heute war ich hauptsächlich an den Innufern zwischen Innsbruck und Hall unterwegs.

Kurz nach acht sind die neuen Sportanlagen hinter dem Ortsende von Innsbruck noch menschenleer: Ein leichter Morgennebel macht sogar den gezähmten Inn leicht geheimnisvoll (und angenehm kühl!!!) Zurück am Wirtschaftsweg oberhalb der Autobahn, dann zwischen Häusern und Ampass ein Stück Straße bis zur "Viertelsäule", wo man wieder runter zur Autobahn und zum Inn kann: Retour zum Ausgangspunkt, diesmal am südseitigen Innufer: Kleine Routenübersicht:
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Der Georg ist so fleißig nicht nur mit dem Laufen! Herrliche Fotos bringst du immer mit. :daumen: :)


Am Sonntag hatte ich auch mal wieder den Knippsomaten dabei, als ich ein paar Kilometer auf dem Berliner Mauerweg lief.

Voran die Strecke, die ich mir bereits vor ein paar Wochen gebastelt hab. Gestartet bin ich auf dem Königsweg an der Nathanbrücke, um auf dem Mauerweg bis zur Mitte der Glienicker Brücke zu laufen. Anschließend auf der anderen Seite des Griebnitzsees zurück. Da hat mein Radel gleich den korrekten Ständer :wink: Ich laufe durch den Potsdamer Stadtteil Kohlhasenbrück Mauerwegläufer werden sich erinnern. Neben dem Kreuz und den Mauerresten am Griebnitzsee war der Verpflegungspunkt. Der Uferweg des Griebnitzsee, um den es seit vielen Jahren Gerichtsstreitereien zwischen Anwohnern und der Stadt Potsdam gibt. Laufe ich sicher auch mal lang. Mahnmale für die Maueropfer Mit Blick auf den Fernmeldeturm Schäferberg laufe ich durch Neubabelsberg Erst am Pförtnerhaus des Parks Babelsberg vorbei, geht es über den Teltowkanal, der hier die Verbindung zwischen Glienicker Lake und dem Griebnitzsee ist Das Jagdschloss Glienicke und ein etwas verfallener Nebenbau Erinnerung an die Zeiten der Mauer Blick auf Potsdam

Mein heutiges Ziel auf dem Mauerweg: Die Glienicker Brücke, mit Blick nah Süden und Norden und mit mir :P Und wieder zurück - ein Stück die Königstraße entlang, die dieses Stück auch die heutige Grenze zwischen Berlin und Brandenburg ist Und durch das Wäldchen, Teil des Düppeler Forsts, laufe ich zurück und mache ein Radler-Päuschen am Wartmanns Café Anschließend lief ich die Griebnitzseepronenade entlang und schaute schon ein wenig neidisch auf die Badenden Ich überquerte den Prinz-Friedrich-Leopold-Kanal, der den Griebnitzsee mit dem Stölpchensee verbindet und kurz später die Bahnlinie Wannsee-Potsdam Noch ein wenig schicker Waldweg und ich war wieder beim Radel und es war noch alles im Beutel :hurra: Nur ein paar hundert Meter weiter, im idyllisch gelegenen Biergarten auf der Söhnel Werft, genehmigte ich mir die verdiente Belohnung :) Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3512
Nach drei Vor-Frühstücks-Läufen in Folge war's heute wieder einmal kühler, daher erst nach dem Frühstück unterwegs gewesen, 2h über die Nordkette. Da hab ich mittlerweile eh schon alles fotografiert, daher heute die Brunnen am Weg, jeweils mit der Aussicht! Brunnen sind ja im Sommer immer ein Thema, da kann's gar nicht genug geben ...

Die Bederlunger-Quelle oberhalb von Mühlau: Der Brunnen bei der Talstation der Nordkettenbahn auf der Hungerburg: Ein paar Meter weiter der an der Abzweigung zur Arzler Alm: Das Kreuzbründl oberhalb der Hungerburg, nicht weit von der 3er-Abfahrt: Ein paar Meter weiter, in der Seilbahnschneise, der Taubentalbrunnen: Der Brunnen vor der Arzler Alm: Der Titschenbrunnen, mitten im Wald am halben Weg zwischen Arzler und Umbrüggler Alm: Kein Brunnen, aber der höchste Punkt der Runde mit ca. 1120m Seehöhe, am "Verbindungsweg": Seit Jahren ohne Wasser: Der Brunnen am "Höttinger Bild", angeblich wegen "Kohlebakterien" (ich habe da leichte Zweifel :hihi: ) Der Kollandbrunnen zwischen Höttinger Bild und Kerschbuchhof: Und beim Auslaufen, keinen km mehr von meiner Haustür, der Brunnen bei der Großer-Gott-Kapelle:
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3513
Also an Wasser-Verpflegung mangelts dir ja bei deinen Läufen anscheinend nicht... :daumen: :)
5 km - 21:44 (09.09.2023 - Tierparklauf)
10 km - 44:40 (16.10.2022 - The Great 10K)
HM - 1:39:18 (28.08.2022 - Die Generalprobe)
25 km - 02:02:00 (15.05.2022 - S 25)
M - 03:38:13 (25.09.2022 - BM)
50 km - 04:32:07 (17.03.2024 - Werderseelauf)

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heikchen007 hat geschrieben:Also an Wasser-Verpflegung mangelts dir ja bei deinen Läufen anscheinend nicht... :daumen: :)
Das ist hier in und um Innsbruck zum Glück selten ein Thema. Wenn wir aber z.B. zu Besuch in der Oststeiermark sind schaut die Sache anders aus, da muss man sich im Sommer seine Laufrouten schon gezielt so legen dass man nicht verdurstet!
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3515
In Berlin und Umgebung sollte man sein Wasser auch besser selber dabei haben... Selbst auf Friedhöfen steht oft "Kein Trinkwasser" an den Wasserhähnen dran.
5 km - 21:44 (09.09.2023 - Tierparklauf)
10 km - 44:40 (16.10.2022 - The Great 10K)
HM - 1:39:18 (28.08.2022 - Die Generalprobe)
25 km - 02:02:00 (15.05.2022 - S 25)
M - 03:38:13 (25.09.2022 - BM)
50 km - 04:32:07 (17.03.2024 - Werderseelauf)

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GeorgSchoenegger hat geschrieben:Seit Jahren ohne Wasser: Der Brunnen am "Höttinger Bild", angeblich wegen "Kohlebakterien" (ich habe da leichte Zweifel :hihi: )
Coli? Dann lieber Kohle. :D Hier in Düsseldorf gibt es an ein paar Stellen in der Stadt Trinkwasserbrunnen - allerdings nur in der "warmen" Jahreszeit. Die älteren sind regelrechte Skulpturen, die neueren haben einen schnieken Metallic-Einheitslook.

3517
Heute ist mir ein Lauf "ausgekommen" ... es hat gestern heftig geregnet und entsprechend angenehm war's in der Früh, und so bin ich schon mit dem Vorsatz losgelaufen, etwas weiter zu rennen ... nach ein paar km ist mir dann der Gedanke gekommen, ich könnte einmal eine Strecke laufen, die ich noch nie gelaufen bin.

Blick von Mühlau ins morgendliche Wipptal, und über den Canisiusweg nach Rum: Dort ist mir dann diese Idee gekommen und mir ist die Thaurer Alm eingefallen ... also in Rum rauf zur 7-Wege-Kreuzung; die letzten Meter Asphalt: Waldlehrpfade bringen unsere Jugend wichtiges Wissen bei: Der Garzanhof vor dem imposanten Hintergrund der Nordkette; ein paar Meter weiter der Brunnen und gleich dahinter die Abzweigung zum Steig auf die Thaurer Alm: Der Weg (Rudolf Gasperl-Steig) dort ist nicht wirklich Laufgelände, hier ist schnelles Gehen angesagt. Mitten im Anstieg die unscheinbare Gasperl-Quelle, die man tunlichst benutzen sollte - einzige Trinkgelegenheit bis zur Alm! Auf ca. 1.260m Seehöhe mündet der Steig in die Straße zur Alm, immer noch extrem steil aber zumindest laufbar. Ab hier befand ich mich dann über der morgendlichen Nebeldecke: Die Thaurer Alm auf 1.460m - willkommener Brunnen, aber noch nicht der höchste Punkt! EIn paar hundert Meter rauf noch und hinter dem "Thaurer Rosskopf" vorbei, dann sieht man voraus am Rücken die Vintlalm; die Querung des steilen Hangs schaut recht spektakulär aus: Der Rücken, auf dem die Vintlalm liegt, nennt sich naheliegenderweise "rote Wand" ... über der Alm der höchste Punkt der Runde auf 1.600m Seehöhe:

Noch ein weiterer Graben muss gequert werden, dann der erste Blick auf Innsbruck: Danach sehr steil runter, und schließlich zurück in die Zivilisation: Die Rumer Alm auf 1.240m. Auf dem Weg zur Arzler Alm wurde es dann wieder neblig! Für die letzten Kilometer nach Hause habe ich meinen alten Gelenken dann die Höhenstraße gegönnt, die führt in angenehmem Gefälle runter in die Stadt: Etwas über 3h habe ich gebraucht für die Runde - normalerweise laufe ich in dieser Zeit einen Marathon, heute waren's nicht einmal 24km laut Karte :D - dafür ca. 1.200 Höhenmeter! Bergläufer wird aus mir keiner mehr - dafür scheue ich die steilen Bergabpassagen zu sehr - aber als Abwechslung war es sehr schön!
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3518
Wir hatten gestern glücklicherweise gutes Wetter - schon fast zu warm zum Laufen. Der Königsforst ist ein größeres Waldgebiet im Osten von Köln. Da gibt es zum Beispiel eine Wassertret-Stelle à la Kneipp ...
... die wir aber nur "besichtigt" haben. :zwinker5: Dann ging es zum früheren Forsbacher Bahnhof, der heute in erster Linie aus einer Lichtung und einer Gedenkplakette besteht.
Danach ging's hinauf auf den Berggipfel. :D Äh ja, der Monte Troodelöh ist die höchste Erhebung in Köln. Der seltsame Name ist die Kurzform seiner drei "Entdecker".
Der Gedenkstein dort ist sogar mit einem Gipfelbuch ausgestattet.
OK, von diesem Gipfel kann man kaum abstürzen - aber an anderer Stelle verrät eine Eiche, dass ihre statistische Lebenserwartung höher ist als meine. Phhh ...

3520
letzten Freitag war ich ja impfen, und danach etwas angeschlagen, daher seit letzten Donnerstag kein Sport mehr :frown: - aber heute das erster mal wieder, hat Spaß gemacht! Vor ich mir den doppelten Mont Ventoux anschaue bin ich selber über Mittag ein wenig radeln gegangen im Mittelgebirge; 40km mit ca. 600hm sind's geworden:
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3522
Bin grad mal den Faden durchgegangen - offensichtlich habe ich das Bedürfnis, immer Mitte Juli einen Abstecher an den Edersee zu machen, gestern war es wieder soweit. Dieses Jahr ist der See wenigstens noch voll.

Letztes Jahr sah es so aus: Dieses Jahr war ich auf der anderen Seite unterwegs und mein Standort war im Bereich des roten Kreises - die Brücke ist mit den Bojen markiert:

3526
Heute wieder eine längere Runde - zum Glück sind die Regenfälle bei uns nicht so heftig wie in Deutschland, und es gibt immer wieder Auslockerungen!

Zuerst zum Schloss Mentlberg im Süden von Innsbruck, erst von unten, dann von hinten im Blick: Hinterm Schloss beginnt der "Eichhofweg", mehr als 1km mit mehr als 16% durchschnittlicher Steigung: Oben angekommen ist es dann allerdings sehr hübsch, die Wiesen rund um den Eichhof: Weiter zum Natterer See und über die Einethöfe nach Götzens: In Götzens oberhalb der Ruine Velleberg rein in den Wald und über den "Akademikersteig" zur Birgasiedlung: Durchs nasse Tal runter nach Völs und am Inn entlang nach Hause:
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Heute vormittag wieder einmal ein langer Lauf, ca. 32km und 450hm - nach den Gewittern gestern abend war's recht angenehm!

Über die Völser Felder nach Kematen: Über die neu asphaltierte Landstraße rauf nach Omes und weiter rein nach Axams: Am Panoramaweg von Axams nach Götzens, und dann über die Felder Richtung Natterer See: Der Eichhof nahe Natters: Teilweise sind die Wege etwas ausgewaschen, speziell im Bereich um Natters war's offenbar gestern heftig. Auch die Aussicht war nicht so toll mit all den Wolken aber da habe ich mich nicht beschwert, für Sommer war's echt ein super angenehmer Lauftag!
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3528
Und heute ein RICHTIG langer Lauf, zumindest für mich ... im September findet wieder das Innsbrucker Trailrun-Festival statt (Innsbruck Alpine) und da steht unter anderem der "K65" auf dem Programm (62km, 1.700hm). Ich habe zwar nicht vor da heuer mitzulaufen aber die Strecke ist durchaus hübsch und anspruchsvoll, und so habe ich beschlossen, den einfach privat in zwei Etappen zu laufen - heute war der erste Teil dran. Als Proviant hatte ich eine Packung Mannerschnitten mit; Flüssigkeit habe ich mir von den Brunnen am Weg geholt.

Durch die Sillschlucht südwärts und dann rauf nach Gärberbach: Querung der Brennerstraße; dann auf dem Waldsteig rauf nach Natters und am Waldrand zumn Natterer Boden: Beim Eichhof wieder am Waldrand, mit Aussicht ins Tal: Querung des Geroldsbachs unterhalb des Natterer Sees - hier laufe ich üblicherweise nie, das Gefälle vom See runter ist mir zu steil Weiter am Waldrand in richtung Götzens: Über den Akademikersteig (hab ich schon öfter fotografiert) nach Birgitz, dort durch eine enge Gasse: Über den Moosangerweg bzw. dessen Verlängerung westwärts nach Axams - der Weg verliert dabei innerhalb von 300m deutlich an Definition: Von Axams den hübschen Weg runter zur Omesstraße: Dann durchs "nasse Tal" hinunter ins Inntal, auch eine meiner häufigeren Laufstrecken; diesmal mit Umweg über die Fitnessmeile: Von Völs am Innufer entlang zur Brücke und in Kranebitten rauf zum Brunnen am Spielplatz und weiter bergwärts: Üblicherweise laufe ich die Klammstraße hinauf zum Kerschbuchhof; dem Namen gerecht werdend wird aber beim Trailrun der Steig genommen, der überm "Bahnhof" Kranebitten den Hang hinaufführt: Blick vom Kerschbuchhof über die Stadt; dann weiter übern Stangenstreig ostwärts: Kurz vor der Höttinger Bild - Kapelle wird der Weg zur Forststraße, sehr angenehm nach so vielen km! Durch den Höttinger Graben und zum Gramartboden, wo ich die erste Etappe des K65 gut sein hab lassen und gemütlich heimgetrappelt bin. Insgesamt war ich fast viereinhalb Stunden am Weg, natürlich eher gemütlich aber gerade beim Bergablauf habe ich schon gespürt dass die Muskeln langsam zu protestieren anfangen! Laut Karte waren das etwas mehr als 36km und ca. 800hm.
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3530
So, heute der 2. Teil der K65-Strecke. Am Anfang bin ich flotten Schritts (aber nicht laufend) wieder rauf zum Gramartboden, wo ich gestern die Runde unterbrochen habe. Radsportfreunde erkennen evtl die "Höll", das bis zu 28% steile Stück der Gramartstraße, wo die Entscheidung bei der Straßenrad-WM 2018 gefallen ist. Dann ging's wieder los - zuerst relativ zahm am Maria-im-Walde-Weg, aber hinter der Kreuzung mit der 3er-Abfahrt dann steil und immer steiler rauf zum Titschenbrunnen - ein hübscher Weg, den wir oft gehen, den ich aber noch nie gelaufen bin: Vom Titschenbrunnen dann relativ hangparallel, in sehr leichter Steigung, zur Arzler Alm; kurz davor der höchste Punkt des K65 auf ziemlich genau 1.100m Seehöhe: Von der Alm verliert man dann gleich rasant ein paar Höhenmeter, bevor es - wieder fast hangparallel - in die Mühlauer Klamm weitergeht: Der Einstieg in die Klamm und die Klamm selbst wirken dann recht alpin, der Weg ist aber gut (da laufe ich öfters) Raus aus der Klamm und zum Gasthof Enzianhütte: Von der Enzianhütte erst ziemlich wurzelig aber flach, dann schottrig und brutal steil runter zur 7-Wege-Kreuzung oberhalb von Rum: Ab hier befand ich mich dann ohnehin auf einer meiner häufigsten Laufstrecken. Hinterm Garzanhof vorbei zum Thaurer Schlosshof: Knapp hinter dem Schlosshof haben sich die Routenplaner dann was nettes einfallen lassen - ein kleiner Steig durch die Burgruine Thaur hinunter zum Romediwirt: Dahinter wieder meine übliche Route: Runter zum Karwendelparkplatz auf dem Adolf-Pchler-Weg durchs obere Thaur: Weiter zur Absamer Kaserne und dann ein Stück unterhalb der Kaserne am Waldrand entlang, bevor es runter ins Dorf geht: Von unterhalb der Absamer Kirche folgt die Stecke dann einen km lang der Route des Halbmarathon Hall-Wattens: Danach weicht sie ein wenig ab, immerhin habe ich so ein paar nette Gründerzeitvillen gesehen, die ich noch nicht kannte, und mit dem "Knappensteig" haben die Routenplaner sogar eine kleine Treppe gefunden: Dann ein kurzes Stück durch die Haller Altstadt und zur Burg Hasegg samt Münzerturm. Beim Brunnen vor dem Münzerturm habe ich Pause gemacht und meine Schnitten gemampft - und ordentlich getrunken, denn ab hier gab's fast 2h lang keinen Brunnen mehr!
Über die hölzerne Innrbücke, unter der Autobahn durch und dann gleich steil rauf in den Wald: Der Weg dort ist eigentlich wenig attraktiv, und mir auch größtenteils zu steil zum Laufen - ich nehme dort für gewöhnlich die Straße. Einmal gibt's einen hübschen Ausblick runter auf Hall; in der Bildmitte die Holzbrücke: Oben angekommen auf der "Kienberghöhe" - ein sehr hübscher Fleck Erde (ich laufe normalerweise auf dem Asphaltband hinten im Bild, da steht dann auch ein Brunnen weiter hinten). Die Routenplaner mögen aber keinen Asphalt, drum quert man diese Straße nur und dann geht's schon wieder auf Steigen weiter: Der Weg dort ist eigentlich eh recht nett, aber man hat kaum Aussichtspunkte und, wie gesagt, auch keine Brunnen: Etwas weiter trifft man dann auf den Reitweg (dort oben gibnt's mehrere große Reitställe), und entsprechend sieht der Untergrund auch aus: Nach einem vollen km knöcheltiefem Muli-Mist und Klepper-Kot dann - etwas unspektakulär - der höchste Punkt dieses Wegabschnitts; dahinter dann durch die Bäume schon der Blick auf Innsbruck: Ab hier war ich dann wieder auf Wegen unterwegs, die ich öfters laufe - der Prockenhofweg runter zum Anglerparadies Herzsee: Ein paar Meter talwärts richtung Aldrans auf der frisch asphaltierten Hauptstraße, dann geht's schon wieder links den Hang rauf. Manche Leute dort haben ordentlich Holz vor der Hütte: Durch den Ortsteil Rans hinüber zum Waldrand: Von Aldrans quer hinunter nach Tantegert, wohl eine der hübschesten Straßenbahnhaltestellen der Welt: Und der letzte Wegabschnitt, runter zum Gasthof Bretterkeller, bereits mit Aussicht auf die Olympiaworld, wo Start und Ziel des K65 sind: Zur Olympiaworld bin ich dann doch nicht gelaufen, sondern durchs Zentrum nach Hause: War auch so lang genug - ca. 34km mit 850hm heute! Inklusive Anmarsch zum Start habe ich auch heute wieder fast 4,5h gebraucht - insgesamt war der zweite Abschnitt aber wohl eine Spur kürzer (gestern hatte ich 40.500 Schritte am Zähler, heute waren's nur 38.500). Jedenfalls ein gutes Gefühl, dass auch zwei "lange" Läufe gut gehen - keine Blasen, keine Schmerzen ... als Schuhe hatte ich auf beiden Abschnitten meine Saucony Kinvara an, die waren trotz feuchten Untergrunds jederzeit verlässlich.

Als Fazit: Eine sehr anspruchsvolle, aber auch sehr schöne Runde; für mich als Straßenläufer scheint mir die Routenplanung nicht immer ideal. Da sind doch einige km dabei, die mir zum Laufen zu steil oder zu rutschig sind; auch dass man teilweise auf weniger attraktiven Wegen läuft, nur damit es ein "Trail" ist, wenn es ein paar Meter weiter landschaftlich schönere Alternativen (mit Brunnen!) gibt, erscheint mir etwas seltsam. Aber das betrifft nur sagen wir maximal 10km der Runde, der Rest deckt sich ohnehin mit den schönen Strecken, die ich selbst öfter laufe!
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3532
Ein paar Impressionen vom letzten Lauf.
O.K. stimmt nicht ganz war eigentlich ein Wettkämpfle rund um Berlin, zumindest den ehemaligen Westteil. (https://www.100meilen.de/)

War ein Bilderbuchsommerschöner Samstag und es gab zahlreiche Motive die es wert gewesen wären, aud Zelluloid :zwinker2: festzuhalten.
Da ich die Strecke nach der 5. Wiederholung quasi als mein 2. Hausrevier sehe habe ich auf viele Fotos verzichtet. Meine Erinnerung an die Gegend wird bestimmt 1 Jahr lang im Gedächtnis bleiben und dann bin ich ja höchstwahrschinlich wieder da.

Ein paar Ausnahmen besondere Augenblicke gab es dann aber schon

Ein kurzer Stopp und der Blick von der Glienicker (und mit der Vorfreude bald an der Meierei ein kühles Freibierchen zischen zu können): Morgenstimmung um ca. 06:00 Uhr früh, den letzten hohen :zwinker2: Berg erklommen und es fehlt nicht mal mehr ein Marathönchen bis zum Zielbier.
Trotz leerer Akkus (Beine und Kopf) kommt einem da der olle :zwinker2: Mörike in den Sinn: Im Nebel ruhet noch die Welt,
noch träumen Wald und Wiesen
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt.
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
in warmem Golde fließen Ach so und strenggenommen war es doch nur ein Trainingslauf, ein echter LaLa halt. Den ich nur so schnell gelaufen bin dass noch genug Körner übrig bleiben für den nächsten Freitag. Dann wird zwar auch nicht gerannt auf dem Rennsteig, aber zumindest so zügig gehoppelt dass ich nicht dem harten Zeitlimit zum Opfer falle.
Ob da noch Luft für ein flottes Liedchen bleibt:
https://www.youtube.com/watch?v=7j1TgggZqhU
Und wer wissen will ob ich mich dort im finsteren Wald ein Elch geknutscht hat kann anschließen hier reinschauen
forum/threads/127817-Nur-48-Stunden-und ... 3%9F/page9
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
28.04. Ditzinger Lebenslauf
05.05. Trolli-Mara
11.05. Albtraum 115 k 3000 hm
06.07. Heuchelbergtrail 50 k
28.07. Schönbuch Trophy 47, k 1300 hm
17.08. 100 M Berlin

3535
Heute wieder ein richtiger Lauf über Mittag, ca. 2h20
Zuerst nach Sadrach, Blick vom Waldrand auf den Flughafen - dann über Höttinger Bild zum Rechenhof und weiter Richtung Thaur: Zurück dann etwas unterhalb auf dem von mir selten gelaufenen "Kellersteig" vom Madleinhof zum Gasthof Canisiusbrünnl, und weiter über Finkenbergweg und Schillerweg in die Stadt:
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3536
Fotos mache ich beim Laufen eher selten, aber heute Abend bot es sich an. :) Unsere Tour startete bei Haus Bürgel, das seit knapp einem Monat Teil des Weltkulturerbes Niedergermanischer Limes ist. Dies war mal ein linksrheinisches römisches Kastell, heute sind ein paar Mauerreste erhalten und in die Anlage integriert.

Linksrheinisch? Nö, nicht mehr. :D Nach einem Hochwasser im Jahr 1374 verlagerte der Rhein sein Bett, und Haus Bürgel ist seitdem rechtsrheinisch (Stadtgrenze Düsseldorf/Monheim). Wir sind von dort 10 km durch die Urdenbacher Kämpe gelaufen, am Altrhein und renaturierten Bachläufen entlang.

3539
vinchris hat geschrieben:Da muss man auch rennen - jedenfalls zu dieser Jahreszeit. Die Wasserflächen sind derzeit Mückenparadiese. Stehen bleiben? No way. :D
... gut zu wissen, denn das letzte Mal war ich da im Mai und da gab es diesbezüglich keine Probleme! Dann steht die Urdenbacher Kämpe erst wieder im Herbst/Winter auf dem Programm!
Bild
Link
Mein Lauftagebuch: "Laufend im Rheinland"

3542
Bald-Elfe hat geschrieben:Na hör mal: wer sich "nur" um 2Stunden15 bemüht, hat mit 2Stunden15 doch auch zu kämpfen!
Das "nur" sagt nicht alles - aber vieles :wink: . Daher: .......... Unter den Abgebildeteten befindet sich ein Sportler, der 10. in seiner AK geworden ist.

Knippi

3545
Bewapo hat geschrieben:.... ich denke, die 15845 ist es nicht
Die 3289 auch nicht :wink: . Ich würde mal sagen wollen: der Kerl, bei dem noch der Anflug einer Flug"phrase" zu erkennen ist :D .
Bewapo hat geschrieben: - Glückwunsch!!!!
Danke!

Knippi

3547
Heute ein flotter (viele km unter 4:40) aber sehr einsamer Lauf nach Hall und retour.

Einsame Wege zwischen Arzl und Hall: Durch die einsame Haller Altstadt: Und einsam am Inntalradweg zurück in die Stadt: Kurz vor Hall habe ich die Karin Freitag überholt; ein seltenes Vergnügen nachdem das eine der schnellsten Tirolerinnen ist; bei Wettkämpfen egal über welche Distanz kommt sie verlässlich deutlich vor mir ins Ziel!
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GeorgSchoenegger hat geschrieben:Kurz vor Hall habe ich die Karin Freitag überholt; ein seltenes Vergnügen nachdem das eine der schnellsten Tirolerinnen ist; bei Wettkämpfen egal über welche Distanz kommt sie verlässlich deutlich vor mir ins Ziel!
Witzig. :zwinker5: Kennt ihr euch, oder hast Du sie schon von hinten erkannt?

3549
vinchris hat geschrieben:Witzig. :zwinker5: Kennt ihr euch, oder hast Du sie schon von hinten erkannt?
Die erkennt man an ihrem "eckigen" Laufstil schon aus 500m (erinnert ein wenig an die Paula Radcliffe wer sich so weit zurückerinnert); ansonsten kenne ich sie halt von den diversen lokalen Laufveranstaltungen wo man danach im Ziel ein wenig plaudert. Ihre flachen Trainingsrunden führen sie auch oft nach Innsbruck (Inntalradweg, wo ich haute auch retour gelaufen bin)
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Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)

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Heute bin ich wieder einmal auf einer sehr selten belaufenen Strecke unterwegs gewesen ... nämlich auf der Landesstraße 13 von Innsbruck über Völs nach Kematen - normalerweise stark befahren und gehsteiglos, sodass ich lieber über die Feldwege ausweiche, aber heute war der Tag des Ötztaler Radmarathon, und der führt glücklicherweise genau da durch. Die Gelegenheit habe ich natürlich nützen müssen!

Zuerst am Inn entlang und über die Schrägseilbrücke zum Sieglanger: Und dann auf der L13, vorbei am "Ziegelstadel" (unsere lokale Haftanstalt) und rein nach Völs: An der neuen Großbäckerei vorbei raus aus Völs und Richtung Kematen - linkerhand der Blick ins Sellraintal, wo die Radmarathonis von Kühtai runter rausschießen; rechterhand die Martinswand: Mitten in Kematen dann die Führungsgruppe - zu dem Zeitpunkt schon über 2h am Weg: Ab da waren dann immer wieder größere und kleinere Gruppen unterwegs; anders als bei einem Laufmarathon sorgt das Windschattenfahren dafür dass es kein ständiges Gewimmel von Teilnehmern gibt, sondern alles sich in solche Gruppen gliedert - wer alleine unterwegs ist hat zumindest für ein paar Minuten kein leichtes Leben ... : Am Rückweg bin ich kurz rauf zum Weiler Afling, mir das ganze von oben betrachten: In Völs dann wieder auf der L13, diesmal in Fahrtrichtung: Und von Völs dann direkt nach Hause, über den Inn: Während meines Laufs (immerhin 2h40 am Weg gewesen) war kein Tropfen zu spüren, und sogar die Sonne hat zeitweise durchgeschaut - leider sind für später am Tag Regenfälle angesagt; speziell am Timmelsjoch (ca. 2.500m Seehöhe) dürfte das dann eher Schneefall bedeuten ... ich drück den Radlern einmal die Daumen dass alles gut abläuft!
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
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