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Richtiges Einsteigen nach Herzmuskelentzündung

Richtiges Einsteigen nach Herzmuskelentzündung

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Hallo Ihr Lieben,

Ich bin 20 Jahre alt und hab sehr großes gefallen wieder im Laufen gefunden.
Ich hatte 2013 mal angefangen musste aber auf Grund eines Hüftschaden aufhören- dieser wurde operiert und habe nun wieder die Erlaubnis von seiten der Orthopäden :)
Seit August 2014 trainierte ich fast 5-6 x die Woche im Fitnessstudio. Im November fing ich an auf dem Laufband mein Cardio-Fitness zu verbessern.
Nun wurde leider am 12.12 eine subakute bzw abgelaufene Herzmuskelentzündung fest gestellt mit Rhytmusstörungen - und leider seit neustem auch eine leichte Herzklappen undichtigkeit.
Ich muss zu geben ich geh trotzdem laufen.(Hab eine Essstörunge - ohne Sport esse ich nicht richtig, wenn ich Sport machen läuft alles super). Ich weiß was ich damit aufs Spiel setze.
Ich bin bisher immer 5 km gelaufen in 35 min.(Zeit von Dienstag). Mein erster richtiger 5 km Lauf war am 28.12 in einer Zeit von 43 min. Nun bin ich gestern einfach mal 10 km durch gelaufen in einer Zeit von 1Std 14min. Ist das eine akzeptable Zeit? (Jap ich bereue es schon heute, mein körper ist total im Arsch- möchte morgen wieder nur 5 km laufen)
Durschnittlich schaffe ich den ersten km in einer Zeit von 6:35, die letzten in 6:56, allerdings schwacht es mittendrin auf 7:10ab.
Im Oktober möchte ich gerne einen Stadtwerkelauf 10km unter 60 min schaffen, denkt ihr das ist machbar? Ich bin nicht der typ der 3 min läuft und dann wieder 2 min geht. Habt ihr Tips? :)

Liebe Grüße

Sportsuchti

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Laufsuchti hat geschrieben: Nun wurde leider am 12.12 eine subakute bzw abgelaufene Herzmuskelentzündung fest gestellt mit Rhytmusstörungen - und leider seit neustem auch eine leichte Herzklappen undichtigkeit.
Wer Dir jetzt Trainingstipps gibt, hat massiv einen an der Waffel!

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Dem kann ich mich nur anschließen! Auch wenns bitter ist, mit 20 so angeschlagen zu sein. So leichtfertig damit umzugehen grenzt schon an... nun ja!
Ich kann Dich ja verstehen, wer will das schon wahrhaben, aber BITTE lass Dir da vom Arzt auf den Weg helfen, der Dir das rechte Maß aufzeigt.
Berichte gerne darüber hier (Vielleicht bei den Laufblogs und Tagebüchern) Bestimmt gibt es einiges Interesse daran, ob man so eine Erkrankung wegtrainieren kann und wie, aber so wie Du es hier vorgestellt hast, klingt das eher lebensbedrohend, um das Kind mal beim Namen zu nennen.
Und ich kenne jemanden, dessen Bruder mit 24 einfach beim Laufen umgekippt ist und tot war, bevor er auf dem Boden aufschlug. Da waren ähnliche Gründe im Spiel (Irgendwas mit dem Herzen) aber letztendlich war es dann ein Gehirnschlag.
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...

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Also die Tipps sollten sich eher dann für ab März sein, in der ich wieder offiziell dann Sport machen darf. Jetzt zurzeit bringen mir die Tipss ja nicht da ich nach Körperkraft nur trainieren kann.
Möchte halt jetzt nur schon Tipps sammeln, weil ich mir irgendwie ein Plan für ab mitte März schreiben möchte, mich in das ganze Gebiet richtig einlesen möchte, Ausrüstung beisammen haben und so.

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Laufsuchti hat geschrieben: Ich bin bisher immer 5 km gelaufen in 35 min.(Zeit von Dienstag). Mein erster richtiger 5 km Lauf war am 28.12 in einer Zeit von 43 min. Nun bin ich gestern einfach mal 10 km durch gelaufen in einer Zeit von 1Std 14min. Ist das eine akzeptable Zeit? (Jap ich bereue es schon heute, mein körper ist total im Arsch- möchte morgen wieder nur 5 km laufen)
Laufsuchti hat geschrieben:Also die Tipps sollten sich eher dann für ab März sein, in der ich wieder offiziell dann Sport machen darf.
Du bist bereits 2 Wochen nach Feststellung Deiner Herzerkrankung wieder gelaufen, obwohl Du erst ab März wieder darfst? Und gestern gleich mal eine Verdoppelung Deiner sonstigen Distanz? Und das ganze auf Zeit? Und heute bist Du total kaputt, möchtest aber morgen wieder auf die Piste?

:klatsch:

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ab jetzt ohne großbuchstaben, weil ich vom handy tippe...

dann lies viel! hier forum gibt es wirklich reichlich input.
hol dir meinethalben die laufbibel, in der geht es vornehmlich um die gesundheitlichen aspekte beim laufen, gerade auch weil du deine hüfte erwähnt hast.
ausrüstung brauchst du doch kaum... gute schuhe halt, aber das ist auch wieder ein eigenes thema, bei dem du hier im forum reichlich infos bekommen kannst.

5km schaffst du locker
10km hast du auch schon bewältigt.
soweit so gut, der rest ergibt sich dann, wenn du das go bekommen hast.

und ganz im ernst, dafür wünsche ich dir alles erdenklich gute! sei da bloß umsichtig.

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Laufsuchti hat geschrieben:Also die Tipps sollten sich eher dann für ab März sein, in der ich wieder offiziell dann Sport machen darf.
Fidne ich persönlich trotzdem zu riskant wenn du eine Undichtigkeit der Herzklappen hast. Da haben die anderen vollkommen recht.
Frag einen Arzt der sich damit auskennt wann/was/wie du dir zumuten darfst. Alles andere ist Glaskugelraten und zu gefährlich.
Das gleiche gilt zu deiner Frage mit der "akzeptablen" Zeit. Über sowas solltest du dir keinerlei Gedanken machen.
Da kommen so viele Faktoren zusammen, Größe/Gewicht/Vorgeschichte, deine Gesundheit!!!
Sei froh daß es dich nicht umgehauen hat. ich kann ja verstehen daß du dich nach Sport besser fühlst und damit eine Eßstörung bekämpfen wilst, aber versuche mal diesen Kampf mehr mental zu führen ohne (wie ich mal vermute) per Belohnungssystem "ich darf heute normal essen weil ich sport gemacht habe."

ich wünsch dir weiter eine gute Besserung.

Gruß Kullino
Laufen macht Spaß und den Kopf frei.
Den Spaß an "swim, bike, run" entdeckt :daumen:
2015 - Braveheartbattle finished + alle Jahre wieder Strongmanrun finsihed :D


Geplant 2015: Marathon Münster, Triathlon, Münsterland Giro :)
Aktuelle Fußwerk:
Brooks PureDrift , Saucony Type A6, Brooks PureGrit

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mhm also ich kann eure Ansischt ja total verstehen, merk ja das es bekloppt ist :D aber mir gehts soweit ja gut, bin sogar jetzt heute wieder fit, könnte glatt wieder laufen gehen *augenzuhalt*

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Ich würde mir an deiner Stelle Überlegenheit, ob du dir nicht bei einem Psychologen Hilfe holen willst.
Ein derart destruktives Verhalten mit einer Essstörung zu rechtfertigen, das glaub ich dir einfach nicht.

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Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dein Kardiologe dich so von der Leine lässt. Entweder hat der keine Ahnung oder erzählt dir nicht genug über deinen Zustand oder dir ist es egal, was er dir sagt. Beim Ausdauersport, eigentlich bei jeglichem Sport, ist es mit am Wichtigsten ein gesundes Herz zu haben. Genau das hast du nicht. Also sollte nichts unwichtiger für dich sein, als zukünftige Wettkämpfe oder Trainingspläne oder dergleichen :klatsch:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Hallo Tommi,

mein Kardiologe weiß das, man hat mir geraten kein Sport zu machen, und mich zu schonen. Ich wurde vollständig drüber aufgeklärt, auch was es evtl. für später bedeutet aber ich kann nicht ohne Laufen. Mein Hausarzt weiß auch bescheid, hatte auch Andeutungen gemacht das manche wegen sowas eingewiesen werden. Aber nächste Woche will ich wieder arbeiten, da komme ich dann eh nicht so zum laufen. Zumal ich ja wenn ich eingewiesen bin nicht arbeiten kann- das wäre schlecht.
Was ich halt nur wahrnehme ist das ich seit den letzten zwei läufen (gestern &heute) keine Atemnot habe, also eine besserung :) ) und es ist ja eine subakute bzw abgelaufene, somit ist sie ja nicht mehr direkt vorhanden. So hab ich es zumindest verstanden.
Trainingspläne an sich ja schon weil ich mich ja für oktober vorbereiten will. Muss ja dann so richtig fit sein :)

Gruss.

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Laufsuchti hat geschrieben:Hallo Tommi,

mein Kardiologe weiß das, man hat mir geraten kein Sport zu machen, und mich zu schonen. Ich wurde vollständig drüber aufgeklärt, auch was es evtl. für später bedeutet aber ich kann nicht ohne Laufen. Mein Hausarzt weiß auch bescheid, hatte auch Andeutungen gemacht das manche wegen sowas eingewiesen werden.
Also dann macht das natürlich Sinn, sich in einem Laufforum anzumelden und sich von anonymen Usern und medizinischen Laien das Okay zum Laufen zu geben :klatsch:

Währst du mein Sohn, würde ich dich einweisen lassen.

Ich bin raus aus dem Fred hier.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Laufsuchti hat geschrieben:Nun wurde leider am 12.12 eine subakute bzw abgelaufene Herzmuskelentzündung fest gestellt mit Rhytmusstörungen - und leider seit neustem auch eine leichte Herzklappen undichtigkeit.
Äh, wie bitte? Meinst du ich habe Bock dir mit etwaigen Trainingstipps in die Holzkiste zu helfen? Geh zum Kardiologen und lass dich beraten.

Das kriege ich jetzt irgendwie nicht auf die Reihe ... würde mich jemand sowas Aug' in Aug' fragen, blickte ich mich gleich um ... wegen versteckter Kamera und so...

Auf Smileys verzichte ich mal. Falls du kein Troll sein solltest, ist die Angelegenheit zu ernst. Und das noch: Ich glaube nicht, dass du weißt, was du tust, auch wenn du das in deinem Posting versicherst.

Bleib am Leben!

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Ein Freund von mir hat auch mit dem Herz ein Problem und er liebt auch den Sport. Er hat sich aber vom Kardiologen so eine art Trainingsplan geben lassen also mit Dauer Häufigkeit und Puls und danach trainiert er. Das Ziel des Plans ist es eine fittes Herz und keine gute Pace. Und es gab auch Zeiten wo er nicht trainieren durfte. => sollte wohl auch erklären warum dir hier niemand ohne Glaskugel einen Trainingsplan geben kann. Denn keiner kann dir übers Internet sagen was für dich im speziellen ein "guter" Puls ist noch wie lange und häufig man bei deier Erkrankung trainieren soll darf.

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Ich komme mir vor wie in einem Artistenforum, wo einer sich outet, dass er den Grand Canyon überqueren will - ohne Sicherung und ohne Stange. Nachdem er nun feststellt, dass er auch gar kein Seil hat, fragt er, ob er die Strecke trotzdem in 10 min. schaffen kann.

Also entweder verarscht du uns alle hier (na gut, wir können's verschmerzen, vertun halt nur ein bisschen Zeit) oder - viel, viel schlimmer - du meinst das ernst. Dann verarscht du dich selbst, und das ist in diesem Fall lebensgefährlich.

Ich bin dann mal weg hier.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Ich würde dir dringend raten, das mit der Sport-Anorexie in Kombination mit der Herzgeschichte bei deinem Therapeuten anzusprechen, sonst verarscht du dich selber und schaufelst dir womöglich noch dein eigenes Grab. So wie es scheint - auch erkenntlich an deinem Nickname - bist du sportsüchtig (in Richtung Sport-Anorexie) und hast ziemliche Probleme, ohne Sport zu leben und vernünftigerweise zu pausieren. Stattdessen riskierst du deine Gesundheit, im worst case sogar dein Leben. Was bringt es dir, wenn du jetzt ein halbes Jahr weiter laufen gehst, trotz verordneter, von einem Spezialisten empfohlenen Sportpause, und dann mit Anfang 20 irreparable Herzschäden hast und nie wieder Sport treiben darfst? Dann hungerst du den Rest deines Lebens gegen deine Essstörung an, bis irgendwann finito ist und du zusammenklappst.

Sei vernünftig und lege, deinem Körper und deiner Gesundheit zu Liebe, bis März Pause ein und sprech das Thema dann bitte mit dem Kardiologen und Therapeuten durch. Du belügst dich selbst. Zu deiner Threadfrage haben wir dir hier nur einheitlich die Antwort gegeben. Hier wird dir niemand Trainingstipps geben, da es sich um DEINEN Körper dreht, den wir nicht einschätzen können und auch nicht wollen, und den du damit ruinieren könntest.

Sei vernünftig. Alles Gute.

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Da in meinem Umfeld schon häufiger Athleten für längere Zeit ausfielen, darunter auch mit schweren Krankheiten, kann ich dir doch ein paar Tipps geben:

Zunächst empfehle ich dir zusätzlich mit deinem Hausarzt und Internisten mit einem Sportarzt zu sprechen, ab wann ein Wiedereinstieg in den Sport wieder bedenkenlos möglich ist.
Auch wenn du das nicht gerne hören willst, aber der Sportarzt wird dir meinen Erfahrungen nach sagen, dass du lieber noch 1 bis 2 Wochen zusätzlich pausieren sollst, nur um ganz sicher zu gehen. Die Gefahr die ich hier nämlich sehe ist, dass du einen Rückfall bekommen kannst und die Sache dann chronisch wird, mit irreparablem Herzschaden usw. Dann kannst du größere sportliche Belastungen dein Leben lang vergessen. Hand auf's Herz: Was sind schon ein paar Wochen in einem ganzen Leben. Außerdem geht der Wiederaufbau ohnehin deutlich schneller als der Erstaufbau.

Sobald du dann wieder einsteigen kannst, solltest du dir eine Strategie für den Wiedereinstieg zurecht legen. Ich kann hier nur empfehlen, mit einem Sportmediziner zu sprechen, wie der Wiedereinstieg aus medizinischer Sicht aussehen muss, worauf zu achten ist usw. Mit diesem Infos sollte dann dein Trainer die Planung für den Wiedereinstieg vornehmen.

Ich bin kein Sportmediziner, aber soweit ich das von anderen Krankheitsfällen kenne, wirst du wahrscheinlich Wochen bis Monate nach deinem Wiedereinstieg in den Sport nur ganz leicht im KP-Bereich trainieren dürfen, max. 70% Belastung. Das ist aber wie gesagt nur meine Vermutung, damit du dich schon mal darauf einstellen kannst, wie das aussehen könnte. Wie das aber konkret in deinem Fall aussehen soll, kann und sollte dir wirklich nur ein Sportmedinziner genauer sagen.

Vielleicht noch grundsätzlich zum Wiedereinstieg nach langer Krankheit mit Antibiotikum und dadurch beeinträchtigtem Immunsystem:
Als meine Tochter (sie ist in einem Leistungskader) ein Monat lang ausfiel, wurde ihr für die nächsten beiden Folgemonate empfohlen, täglich den Ruhepuls zu messen (vor dem Aufstehen), um sofort Intervenieren zu können, wenn der mal 2 oder 3 Tage zu höher als üblich ist. Soll heissen: Wenn der Ruhepuls 2 oder 3 Tage zu hoch ist, sofort das Training zurückschrauben oder ganz aussetzen. Auf diese Weise kann man sehr gut einen Rückfall vermeiden und trotzdem gut trainieren - wenn auch weit unter den gewohnten Belastungsintensitäten.

Mein persönlicher Rat: Betrachte deine Leistungssteigerung langfristig. Kuriere die Krankheit voll aus und steige erst dann wieder ein, wenn selbst ein Sportmediziner keine Bedenken hat.
Denk doch mal nach: Verbring doch lieber 2 bis 3 Monate "ohne laufen" als zu riskieren, dein Leben lang nicht mehr laufen zu können. Du bist doch noch so jung und hast noch dein ganzes Leben vor dir. Triff die richtige Entscheidung!

Ich wünsche dir gute Genesung und viel Erfolg bei deinem Wiedereinstieg!
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