Nun sei mal nicht so bescheiden. Jeder, der Spaß am rollern hat, ist herzlich willkommen und gehört automatisch dazu.powerwolf hat geschrieben:D-Roller und RheinBergRoller haben mich Gruppenfrischling herzlich aufgenommen und die Roller-Tour perfekt gemacht.
Das war für mich auch eine neue Erfahrung. Ich hätte nicht gedacht, dass es so schwierig ist, bewusst und konstant langsam zu fahren. Da nehme ich mir vor maximal 15 km/h zu rollern und bin dann nach kurzer Zeit wieder bei meinem normalen Tourentempo angekommen. Und das regelmäßig.powerwolf hat geschrieben: Dabei habe ich mich wechselweise von ihm oder RheinBergRoller als Schrittmacher „ziehen“ lassen...
Das hört sich viel dramatischer an als es war. Wir sind kurz nach 10:00 los und waren kurz nach 19:00 zurück. Dann standen gut 50 km bei einem Durchschnitt von etwas über 14 km/h auf der Uhr. Also mehr geguckt, getrödelt, pausiert, fotografiert und gequatscht als gefahren.DoktorKult hat geschrieben: Wobei 60 km in 4 Stunden ist mir im Moment vielleicht ein bisschen viel. Bin froh, dass ich 30 km in 2 Stunden schaffe. Viel mehr bin ich bis jetzt auch noch nicht in einer Tour gefahren.
Wenn du einmal bei 30 km angekommen bist, ist es ein relativ kleiner Sprung auf 50+ km. Das war jedenfalls bei mir so. Mir hilft regelmäßiges rollern unheimlich, möglichst täglich, selbst wenn es nur wenige km zur Arbeit oder zum einkaufen sind. Dadurch bleibt eine Grundkondition erhalten auf die man jederzeit wieder aufbauen kann. Wenn ich mal Wochen oder sogar Monate gar nichts gemacht habe, musste ich erst einmal wieder ziemlich kleine Brötchen backen...powerwolf hat geschrieben: Ich bin sonst auch eher der 30-max-Typ, aber diese Strecke eignet sich definitiv hervorragend für die nächste Leistungsstufe.