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Rollern vs Laufen

Rollern vs Laufen

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Mahlzeit!

Ich war heute das erste Mal in meinem Leben ernsthaft laufen. Auf den 5,5km dachte ich unterwegs ein paar Mal, ich müsste sterben - der Maximalpuls lag bei 184bpm... :wow:

Die ersten Schritte sind gemacht, jetzt muss ich noch an der Technik feilen - 04:30 bis 05:00 pro Kilometer war wohl etwas zu schnell für den Anfang. Meine Beine sind jetzt Butter... :sabber: :schwitz2: :kruecke:

Vergesst, wie anstrengend Rollerfahren auch sein mag - Laufen ist ne ganz andere Hausnummer! Die Oberschenkel und ganz speziell die Waden werden viel krasser gefordert, wenn man einen federnden Laufschritt an den Tag legt und nicht als "Mr. Plattfuß" unterwegs sein will. Für meine untrainierten Beine war das eine mittlere Tortur heute. Ich bin schonmal auf den Muskelkater der nächsten Tage gespannt... :uah:
Tretroller: Mibo Express 20/20 | Mibo Geroy 2013 (26/20)
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Ich war früher öfters Laufen, mit mäßiger Begeisterung. Seit ich Tretroller fahre, würde mir das aber nicht mal im Traum einfallen. Ich weiß, wir sind nur ein kleines Subforum der großen Läuferwelt – aber mal ehrlich: Vom Tretrollerfahrer zum Läufer – ist das nicht ein Rückschritt?

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Das heißt doch nicht, daß ich meine anderen Aktivitäten aufgebe - ich erweitere nur mein Spektrum... :wink:

Hintergrund ist der, daß ich eben am Tag seeehr viel rumsitze, im Job und privat. Da brauche ich halt bewegungstechnisch einen Ausgleich. Rollerfahren ist mir noch a weng zu statisch, was gerade die Stabilisierung der Rumpfmitte angeht. Außerdem hat mein Gleichgewichtssinn mal wieder ein Training nötig... :nick:



Edit: Pah, 5 Sekunden googeln - das hätte ich mal vorher machen sollen... :geil: :teufel:
--> 25 Lauftipps für Anfänger: So gelingt der Einstieg ins Laufen - RUNNER’S WORLD
Tretroller: Mibo Express 20/20 | Mibo Geroy 2013 (26/20)

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Ähnliche Erfahrungen machen Läufer, wenn sie mit dem Rollerfahren anfangen. Die Muskeln werden bei beiden Sportarten nicht in gleicher Weise beansprucht. Speziell die Waden kommen beim Rollerfahren etwas zu kurz, obwohl sie durchaus an der Tretbewegung beteiligt sind. Beide Sportarten ergänzen sich ganz einfach. Wenn man praktisch nie gelaufen ist, dann wird man nach so einer Aktion fürchterlichen Muskelkater bekommen. Das heißt Trainingspause bis der Muskelkater deutlich abgeklungen ist.

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Wenn du öfter läufst, gibt sich das schon bald und die Muskeln gewöhnen sich daran. Ich mag beides. Im September bin ich zuletzt den HEK-Halbmarathon gelaufen (1:59:53 h :) ), aber danach erstmal eine Zeit lang keine Motivation zum Laufen gehabt. Dieses Saison wollte ich wieder mehr rollern. Schaun mer mal.
j.
Meine YouTube-Videos, meine Homepage (Tretrollerbücher, Hobby-Rahmenkonstruktion, Foto-Links)

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Hallo Manuel,

ich praktiziere beide Sportarten nebeneinander (natürlich nicht zeitgleich :wink: ) und habe zumindest den Eindruck, das ich bei beiden auch partiell vom Training der anderen profitiere. Was aber gar nicht funktioniert: Nur Rollern und dann bei einem richtigen Lauf mitmachen (das es umgekehrt ebensowenig geht, muss ich ja hier nicht weiter ausführen...).

Ansonsten kann man sowohl beim Laufen als auch beim Rollern als (Wieder-)Einsteiger die gleichen Fehler machen wie bei manch anderer Ausdauersportart auch (Schach mal außen vor gelassen :zwinker5: ): Mensch lässt es zu schnell angehen oder übertreibt, dann geht es schwer oder kurz darauf gar nicht mehr, mancher verliert gleich wieder die Lust... Langsam starten, dann läuft es schon von allein!

Gruß, Steffen
Wer Rückenwind hat, der rollert zu langsam!

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Onkel Manuel hat geschrieben:Rollerfahren ist mir noch a weng zu statisch, was gerade die Stabilisierung der Rumpfmitte angeht
Da muss ich energisch widersprechen!

Vor meiner Knieverletzung 2013 bin ich neben dem Radfahren noch regelmäßig gelaufen, sogar Marathon, ich weiß also wovon ich rede.

Das Laufen belastet die Gelenke und bestimmte Muskeln stärker, aber das Tretrollerfahren trainiert dafür zahlreichere Muskelgruppen auf sinnvolle Art. Ich nenne da mal den Rücken, Schultern, Arme. Die Beinmuskeln lassen sich mit dem Roller sanfter und dadurch häufiger belasten, reines Lauftraining kann man nicht so oft und vor allem nicht so umfangreich betreiben ohne sich kaputt zu machen und den Trainingserfolg dadurch zu gefährden oder zu vernichten.

Nur der Tretroller erlaubt es mir, mich so gut in Form zu halten, dass ich trotz Knieprothese immer noch aktiv als Fußballschiedsrichter "arbeiten" kann (natürlich nur im unterklassigen Bereich). Dabei laufe ich ein bis drei mal pro Woche jeweils ca. 3 bis 4 Kilometer (geschätzt), teilweise im Trab, teilweise im Sprint, das ersetzt aber keineswegs das richtige, intensive Tretrollertraining.

Laufen und Radfahren sind für mich zwar schöne Abwechslungen für zwischendurch, der Tretroller ist aber das überlegene Trainingsgerät. Schade, dass ich über ein halbes Jahrhundert gebraucht hatte, das zu erkennen!

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Moin,

ich bin früher viel gelaufen - anfangs hauptsächlich die 5000 m Strecke, später Marathon bis hin zu 200 km Läufen. Da mir das über die Jahre beide Knie kaputt gemacht hat, bin ich beim Rollern gelandet - das geht auch mit kaputten Knien und ist wesentlich schonender für den Rest meines Kadavers und als Trainingsgerät für den ganzen Körper ideal.

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Onkel Manuel hat geschrieben:Ich war heute das erste Mal in meinem Leben ernsthaft laufen
Hagen52 hat geschrieben:über die Jahre beide Knie kaputt gemacht
Die Dosis macht's. Manuel, Du bist klein und leicht, Deine Knie halten das aus, lauf weiter! :zwinker2:
interessant wird es da, wo der rennroller nicht hinkommt

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Onkel Manuel hat geschrieben:Rollerfahren ist mir noch a weng zu statisch, was gerade die Stabilisierung der Rumpfmitte angeht.
Was die Rumpfmitte betrifft, die wird beim Laufen noch viel weniger trainiert als beim Rollern. Hilft nix, die braucht ihr gezieltes regelmäßiges Extratraining. Davon profitierst du dann aber in beiden Sportarten, und sogar beim Rumsitzen auf der Arbeit und zuhause. :nick:

frog'n'roll hat geschrieben:Was aber gar nicht funktioniert: Nur Rollern und dann bei einem richtigen Lauf mitmachen (das es umgekehrt ebensowenig geht, muss ich ja hier nicht weiter ausführen...).
Funktionieren tut das schon. Nur die Siegchancen sind ein bisschen kleiner, dafür der anschließende Muskelkater größer. :D
Helmuts Fahrrad Seiten..............................PresseRad - Der Radfahrer in der Presse

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frog'n'roll hat geschrieben:Was aber gar nicht funktioniert: Nur Rollern und dann bei einem richtigen Lauf mitmachen (das es umgekehrt ebensowenig geht, muss ich ja hier nicht weiter ausführen...).
VeloC hat geschrieben: Funktionieren tut das schon. Nur die Siegchancen sind ein bisschen kleiner, dafür der anschließende Muskelkater größer. :D
Da stimme ich VeloC eindeutig zu!

1997 bin ich im September meinen ersten Marathon gelaufen, nachdem ich vorher das ganze Jahr über sogar lediglich mit dem Rennrad trainiert hatte, für den Ötztaler Radmarathon. Der Laufmarathon in Karlsruhe war dann eine "Schnapsidee", Kondition hatte ich zwar ohne Ende aber die Muskelschmerzen ab Kilometer 30 und der Muskelkater an den Tagen nach dem Laufmarathon waren tierisch! Rennradfahren ist vom Laufen ja eindeutig weiter weg als Tretrollerfahren.

Tretrollertraining macht mich fit für das Laufen auf dem Fußballplatz als Schiedsrichter, zusätzliches Lauftraining wäre zu viel für meine Knie.

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Onkel Manuel hat geschrieben:Die Oberschenkel und ganz speziell die Waden werden viel krasser gefordert, ...
Dann steigt mal auf Kickbike um, das gibt richtig stramme Waden - nach entsprechendem Muskelkater. :D
Diese Erfahrung musste ich kürzlich auch wieder machen nachdem ich mehrere Monate praktisch nur mit dem Geroy unterwegs war.
Onkel Manuel hat geschrieben:Rollerfahren ist mir noch a weng zu statisch, ,,,
Das kann ich überhaupt nicht bestätigen. Beim Rollern arbeiten Oberkörper und Arme doch mit. Um beim Laufen den gleichen Trainingseffekt zu erzielen, müsstest du beim Laufen gleichzeitig Hanteltraining machen.

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RheinBergRoller hat geschrieben:Dann steigt mal auf Kickbike um, das gibt richtig stramme Waden - nach entsprechendem Muskelkater. :D
Diese Erfahrung musste ich kürzlich auch wieder machen nachdem ich mehrere Monate praktisch nur mit dem Geroy unterwegs war.
Servus RheinBergRoller,
d.h. die Geometrie des Rollers hat direkten Einfluss auf die unterschiedliche Beanspruchung einzelner Muskelgruppen? ... bzw. das ist mir schon klar, ich dachte nur nicht dass der Effekt so spürbar ist ... worauf hab ich mich da nur eingelassen :D
... werde also nach ein paar Wochen Eingewöhung mit dem Tour 3 doch noch ein Kickbike bei Georg ausprobieren, hatte ja am Anfang den Alurahmen im Kopf, aber dann doch Kostka genommen.
Schönen Sonntag,
Robby
... roll and chill ...

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Man merkt das schon beim gleichen Roller, wenn man einen anderen Vorbau und/oder Lenker montiert bzw deren Positionen ändert. Davon unabhängig kann man auch Körperhaltung und Fahrstil variieren, schon fühlt sich das spürbar anders an.

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Es ist sicherlich so, daß Rollerfahren auch den Oberkörper miteinbezieht und auch ganz besonders die Körpermitte, jedenfalls verglichen mit Joggen oder Radfahren. Allerdings liegt der absolute Focus auf der Beinarbeit.

Wer nach ersten Trainingseinheiten mit dem Roller Muskelkater in Brust, Schulter, Oberarmen, Bauch... hat, der ist einfach nur schlecht in Form und sollte entsprechendes Zusatztraining in Betracht ziehen, denn über ein leichtes Training geht die Beanspruchung des Oberkörpers selbst bei sportlicher Fahrweise nie hinaus.

Wer mit einem Minimum an finanziellem Aufwand ein sinnvolles Zusatztraining zum Rollern absolvieren will, dem empfehle ich sowas:

http://www.amazon.de/Ultrasport-AB-Roll ... s=abroller
http://www.amazon.de/WOSS-ROPE-Trainer- ... ng+trainer

Auf Youtube gibts viele gute Trainingsanleitungen.

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Kollo hat geschrieben: Wer nach ersten Trainingseinheiten mit dem Roller Muskelkater in Brust, Schulter, Oberarmen, Bauch... hat, der ist einfach nur schlecht in Form und sollte entsprechendes Zusatztraining in Betracht ziehen, denn über ein leichtes Training geht die Beanspruchung des Oberkörpers selbst bei sportlicher Fahrweise nie hinaus.
Das ist so nicht ganz korrekt, weil es nur ein Teil der Wahrheit ist. Außer der Intensität des Trainings ist auch der Umfang entscheidend. Muskeltraining mit vergleichsweise geringer Belastung ist auch effektiv, wenn dafür die Trainingsintervalle länger sind.

Natürlich lassen sich mit dem Tretroller keine Muskelberge an Armen und Oberkörper antrainieren, aber stundenlanges Ziehen und Drücken am Lenker wird sich natürlich auswirken.

Ich jedenfalls spüre besonders die positiven Auswirkungen auf meine Rückenmuskulatur und die lässt sich sinnvollerweise nur mit sanften Methoden schmerzfrei stärken. Hier wäre es Gift, mit "Gewalt" vorzugehen. Ich trainiere auch regelmäßig Oberkörper und Arme mit Gewichten, teilweise auch mit schweren, aber natürlich nicht stundenlang. Das übernimmt dann mein Tretroller-Workout!

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RollerRobby hat geschrieben: d.h. die Geometrie des Rollers hat direkten Einfluss auf die unterschiedliche Beanspruchung einzelner Muskelgruppen? ... bzw. das ist mir schon klar, ich dachte nur nicht dass der Effekt so spürbar ist ... worauf hab ich mich da nur eingelassen :D
Ja, hat sie. Nur muss die Geometrie des Rollers in erster Linie zur eigenen Größe, Arm- und Beinlänge passen. Ob das der Fall ist, läßt sich nur individuell durch eine Probefahrt herausfinden. Auf einem zu kurzen und niedrigen Roller macht man einen Buckel, auf einem zu langen streckt man die Arme ganz durch. So etwas führt dann eher zu Verspannungen.

Der mir am besten passende Roller ist immer noch das Kickbike. Mit diesem erziele ich vermutlich auch den größten Trainingseffekt. Wenn ich einige Zeit nur Kostka oder Mibo gefahren bin, habe ich nach der ersten längeren Tour mit dem Kickbike regelmäßig einen ordentlichen Muskelkater. Umgekehrt ist das nicht der Fall.

Eine Hauptursache für die "dicken Waden" ist sicher das nach vorne ansteigende Trittbrett des Kickbike. Das ist praktisch wie bergauf wandern. Da werden die Waden ja ebenfalls stärker beansprucht / trainiert als in der Ebene.

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Guten Abend RheinBergRoller,
herzlichen Dank für Deine gut nachvollzhiehbaren Ausführungen :daumen: Tour 3 kam heute und wurde flux zusammengeschraubt, nur das Wetter spielte hier nicht mit, kann also über meine Körperhaltung noch nichts aussagen ... und ich habe keine Tankstelle gefunden die mir die Marathon Racer über 4 bar aufbläst, die enden alle bei 4 :confused:
Was mir sofort auffiel sind 4 Spacer unterhalb des Vorbaus, hiermit (und evtl. Lenkervariationen) dürfte eine gute Anpassung der Körperhaltung möglich sein. Ein ansteigendes Trittbrett zu Testzwecken dürfte nur mit einer anderen Gabel oder vielleicht mit einem Abstandhalter oberhalb der Originalgabel machbar sein, hätte den Vorteil nicht auch noch das Rad tauschen zu müssen, das müsste ich mir aber erstmal ansehen ob das technisch geht, das wäre Neuland für mich. "Leicht" ansteigend wäre zustätzlich zu den dicken "Lederhosen-Wadln" evtl. auch für weniger Aufsetzer hilfreich ... aber jetzt muss ich erstmal auf passendes Wetter warten.
Grüße,
Robby
... roll and chill ...

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Es ist wirklich nicht nötig eine Wissenschaft draus zu machen. Die hier beschriebenen Unterschiede zwischen den Rollern empfinde ich zum Beispiel ganz anders. Die sind für mich bei Weitem nicht so dramatisch, wie es hier teilweise klingt.

Ich fühle mich auf dem Kostka genauso wohl wie auf dem Kickbike -trotz der Unterschiede. Ein nach vorn ansteigendes Trittbrett ist ganz sicher kein "Must-Have" und wird auch nicht von jedem als ideal empfunden.

Die Lenkerhöhe ist variabel durch die Spacer und auch indem man ggf. den Vorbau umdreht. Dadurch ändert sich auch geringfügig der Abstand zum Lenker.

Der Reifendruck muß auch nicht unbedingt auf maximale Werte gebracht werden, insbesondere dann nicht, wenn man bei seinen Touren auf wechselnden Untergründen unterwegs ist. Der Racer ist für 4-6 Bar ausgelegt, was in der Regel bedeutet, daß 4 Bar der empfohlene Reifendruck ist, der bis 6 Bar erhöht werden darf. Eine gute Standpumpe gibts schon für etwa 30 €. Das wäre ein "Must-Have" :wink:

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VeloC hat geschrieben:Funktionieren tut das schon. Nur die Siegchancen sind ein bisschen kleiner, dafür der anschließende Muskelkater größer. :D
Genau in diesem Kontext sollte es auch verstanden werden. :nick:

Gruß, Steffen
Wer Rückenwind hat, der rollert zu langsam!

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Sorry, so langsam wird's hier ziemlich off topic.
RollerRobby hat geschrieben: Was mir sofort auffiel sind 4 Spacer unterhalb des Vorbaus, hiermit (und evtl. Lenkervariationen) dürfte eine gute Anpassung der Körperhaltung möglich sein.
Wenn du Spacer über dem Vorbau montierst, kommen Vorbau / Lenker tiefer. Das dürfte beim Tour 3 nicht notwendig sein.
RollerRobby hat geschrieben:Ein ansteigendes Trittbrett zu Testzwecken dürfte nur mit einer anderen Gabel oder vielleicht mit einem Abstandhalter oberhalb der Originalgabel machbar sein, hätte den Vorteil nicht auch noch das Rad tauschen zu müssen, das müsste ich mir aber erstmal ansehen ob das technisch geht, das wäre Neuland für mich. "Leicht" ansteigend wäre zustätzlich zu den dicken "Lederhosen-Wadln" evtl. auch für weniger Aufsetzer hilfreich ...
Wenn ich gerade meinen ersten Roller gerade bekommen hätte, würde ich rollen, rollen, rollen...
...und mir erst dann Gedanken über Modifikationen oder weitere Roller machen. :wink:

Der "normale" Tour 3 mit Marathon Racer muss nicht unbedingt sofort höher gelegt werden. Der hat mehr Bodenfreiheit als meiner mit den Kojaks.

Etwas höher bekommt man den vorne auch indem man einen breiteren Reifen, z. B. 50 mm aufzieht. Noch breiter wird nicht passen.

Wenn es deutlich höher werden soll:
Distanzring für Erhöhung des Trittbretts KOSTKA | KOSTKA
Kostka bietet diesen Distanzring für Mushing und grobes Gelände an.
Kollo hat geschrieben:Es ist wirklich nicht nötig eine Wissenschaft draus zu machen.
Mach ich doch auch nicht. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen Newcomer bei der Entscheidung für einen Roller.
Wir haben ja mittlerweile eine recht große Auswahl an Modellen, die sich durchaus in ihren Eigenschaften unterscheiden.
Kollo hat geschrieben:Ein nach vorn ansteigendes Trittbrett ist ganz sicher kein "Must-Have" und wird auch nicht von jedem als ideal empfunden.
Von "must have" war nicht die Rede. Ich empfinde ein leicht ansteigendes Trittbrett als angenehm, kenn aber einige, die ein waagerechtes bevorzugen.
Kollo hat geschrieben:Eine gute Standpumpe gibts schon für etwa 30 €. Das wäre ein "Must-Have" :wink:
:nick:
Und wenn es nur eine Kunststoff-Standpunpe für 20 € ist, ohne Pumpe geht nix.
Achte beim Kauf darauf, dass sie einen Kombikopf für alle Ventilarten hat.

Off topic Ende.

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RheinBergRoller hat geschrieben: Wenn ich gerade meinen ersten Roller gerade bekommen hätte, würde ich rollen, rollen, rollen...
...und mir erst dann Gedanken über Modifikationen oder weitere Roller machen. :wink:
Off topic Ende.
... das ist schon klar, aber es macht doch Spass über Möglichkeiten schonmal nachzudenken, bin halt ein "Techniker" :wink:
... gerade die SKS Airworx mit Metallfuss auserkoren, geht auch für´s Auto ...

Onkel Manuel, sorry dass ich hier mit Themen aufwartete die mit Deinem Thread nix zu tun haben, gelobe Besserung :)
Robby
... roll and chill ...
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