. Geiles Vorhaben! Im Endeffekt hast du die 10 durchgezogen und bist sogar stetig schneller geworden, auch wenn es dann recht schnell keine TP mehr waren, aber die Grundidee ist schon lustig. Wenn die IV im 5k-RT gelaufen würden, wäre das schon realistischer. Aber wer macht das schon!? 
gecko63 hat geschrieben: Nach Deinen Trainingszeiten müsstest Du bei einem HM eigentliche schneller sein als ich und bei einem FLACHEN HM an der 90 Minuten Marke kratzen können.
Ist das Dein Ziel für nächstes Jahr? schon oder?
Für 2016 habe ich schon eine grobe Planung. Wenn alles perfekt läuft, sind sub40 und sub90 da ganz vorne dabei. Aber wann ist bei mir schon mal alles perfekt gelaufen? Überlegung bisher ist, über den Frühling/Sommer auf diese Zeiten hinzutrainieren (inkl. Test-Wettkämpfen) und zum Herbst dann alles in die Waagschale zu legen.MissCroft hat geschrieben: Wie sehen denn deine Ziele für 2016 aus? (Gecko vermutet ja schon die Sub90 im HM?). Hast du das schon festgelegt und ich habs nur überlesen?
Wieso? Immer nur schlurfen ist doch auch doof. Ich habe nun reduziert von 4 Trainings pro Woche auf 3 Trainings pro Woche und weniger Umfang. Von 50-60km auf 30-40km. Da kannst du nicht auch noch eine Temporeduktion fordern.LiveLoveRun hat geschrieben: Aber vor allem, mach mal Pause mit der Tempobolzerei ;-)
Zum Schlurfen würde ich dir nur raten, wenn du ein Ultra wärst ;-). Aber 5:10 - 5:30/km ist ja kein schlurfen, oder doch? Bei uns hat der Trainer die Vorgabe gemacht, zwei Wochen komplett runter zu fahren, weil sich die Knochen auch mal erholen müssen. Dann wieder die Anzahl der Einheiten zu steigern, dann die Umfänge und Ende Dezember/Anfang Januar wieder mit dem Tempo-Training anzufangen. Es geht hier aber auch nur um das spezifische Tempotraining. Tempoelemente gehen schon, z.B. Fartlek, Steigerungen, Endbeschleunigung. Aber alles irgendwie locker und ohne Vorgabe. Und wenn die Strecke etwas profilierter ist, geht das ja mehr oder weniger von selbst. Ich persönlich finde die Idee halt sehr schön, November/Dezember zu nutzen um die Umfänge zu steigern und die Kraftausdauer zu trainieren, mehr Wald weniger Teer. Das sind dann die Körner für nächstes Jahr. Aber vielleicht gefällt mir das aber auch nur so gut, weil ich im Dunkeln und bei dem Schietwetter keinen Bock auf Intervalle und TDL habe :-D. Daher noch mal großer Respekt für so eine Einheit.mtbfelix hat geschrieben:Wieso? Immer nur schlurfen ist doch auch doof. Ich habe nun reduziert von 4 Trainings pro Woche auf 3 Trainings pro Woche und weniger Umfang. Von 50-60km auf 30-40km. Da kannst du nicht auch noch eine Temporeduktion fordern.
o.k.LiveLoveRun hat geschrieben:Zum Schlurfen würde ich dir nur raten, wenn du ein Ultra wärst ;-). Aber 5:10 - 5:30/km ist ja kein schlurfen, oder doch? Bei uns hat der Trainer die Vorgabe gemacht, zwei Wochen komplett runter zu fahren, weil sich die Knochen auch mal erholen müssen.
Diese Tipps beziehen sich in erster Linie auf die Ultradistanzen. Man kann 30km, 50km oder 80km laufen.Viele unserer Mitstreckentester wünschen uns, seit dem sie kurze Abschnitte der ganzen Strecke testeten, die Pest an den Hals. Mindestens schlaflose Nächte. Also jetzt schon Lohn genug und Ansporn Euch über die Strecke zu prügeln. Wir sind gespannt wer finisht. Auch wenn wir sicher sind das es sehr wenige sein werden. (...)Bitte keine Anfragen von Phantasten, die in irgendwelchen Traumwelten leben der Lauf wird bretthart. (...)Die Strecke ist für Norddeutsche Verhältnisse relativ schwer. Bitte statte Dich neben Wechselbekleidung für alle denkbaren Wetterlagen mit Doppelflaschen-Trinkgürtel mit Staufach oder Rucksack mit Trinksystem, sowie Lampe für die Nacht aus. (...)90% Waldwege und Single Trails.
Teilweise ist mit Behinderungen durch Bewuchs zu rechnen. Für norddeutsche Verhältnisse schwere Steigungen.
Hab mir gerade das Höhenprofil vom Schneewittchen Trail angeschaut, planst du auch spezifisches Training in Sachen Höhenmeter?Noch ist Planungsphase. Gratulationen nehme ich nach dem Umzug an, Baumarktgutscheine jetzt schonpati hat geschrieben:Zuerst einmal Gratulation zum Hausbau
Da werde ich es -zumindest bis Ende April- so halten wie bisher: Ich fange an mit einem bestimmten Training, gucke wie das funktioniert, und baue darauf die Trainings auf.pati hat geschrieben:Da nimmst du dir einiges vor für die erste Jahreshälfte, finde ich gut
Ich bin sehr gespannt auf deinen Trainingsplan, nicht ganz einfach die verschiedenen Ziele unter einen Hut zu bringen.
Für mich eigentlich auch nicht. Das realistische Ziel lautet, im Frühling Richtung sub42 zu landen, und im Herbst die 41 anzugreifen. Sub40 nur, wenn wirklich alles optimal läuft.LiveLoveRun hat geschrieben: Daher ist sub40 für 2016 noch kein Ziel.
Hatte ich auch drüber nachgedacht. Da wäre meine Frage, ob der sich auch so in Richtung Komfort geändert hat?! Liegen ja zwei Generationen zwischen dem aktuellen und dem Kinvara, den ich kenne.anna_r hat geschrieben: was ist denn mit dem Kinvara 6 - mal probiert? Mein "goto-shoe", der so ziemlich alles mitmacht.
Geil. Ich habe den Ride 8. Irgendwann zwischen Kilometer 200 und 300 hat der ebenfalls bei mir angefangen zu quietschen. Aber immer erst nachdem ich 2 bis 3 Kilomter gelaufen bin. Jetzt hat er über 800 Kilomter auf dem Buckel und quietscht von Anfang an. Ist mir aber ziemlich egal. Fast alle Leute gucken aber sehr verduzt, wenn ich von hinten ankomme.mtbfelix hat geschrieben:Ride 5: Wurde als "Kilometerfresser" für die Marathonvorbereitung gekauft. Und dafür verwendet. Habe ihn auch beim Debüt getragen und hat beste Dienste geleistet. Macht jetzt aber nach 640 km bereits schlapp. Die rechte Sohle quietscht. Ja richtig, es quietscht beim Laufen. Trage ihn deshalb fast gar nicht mehr.
Da ich von Saucony nur die aktuellen Kinvaras 5&6 und den aktuellen Fastwitch 7 besitze, kann ich auch nur bedingt mitreden. Aber ich würde den Fastwitch definitiv als "Temposchuh" einschätzten, der ist deutlich direkter und weniger gedämpft als die aktuellen Kinvaras. Ich persönlich benutzte den Fastwitch ausschließlich für kurze, schnelle Einheiten (<15km). Die Kinvaras schätzte ich eher als gemütlich ein und benutze sie meist als "Kilometerfresser-Schuh" für lange, eher langsame Läufe.mtbfelix hat geschrieben:Als potentiellen Neukauf, also Ersatz für den Mirage 3, hatte ich nun den Fastwitch im Auge. Aber wieder ein Experiment? Taugt der auch für die Läufe bis 25 km, oder wäre das dann nur ein Temposchuh, so wie der Kinvara 3?
Spannend - ich nehme die gleiche Kombi. Allerdings laufe die IVs im Training auch mit den Kinvaras. Werde den Fastwitch dann aber auch mal testen. Läufst Du 10er WKs mit dem Fastwitch oder den Adios?Dartan hat geschrieben:Aber ich würde den Fastwitch definitiv als "Temposchuh" einschätzten, der ist deutlich direkter und weniger gedämpft als die aktuellen Kinvaras. Ich persönlich benutzte den Fastwitch ausschließlich für kurze, schnelle Einheiten (<15km). Die Kinvaras schätzte ich eher als gemütlich ein und benutze sie meist als "Kilometerfresser-Schuh" für lange, eher langsame Läufe.
(Für lange, schnelle Läufe/Wettkämpfe benutzte ich dann meist die "adidas Adizero Adios Boost 2.0")
Teils teils, entscheide ich spontan nach Lust und Laune. Ursprünglich war es definitiv so geplant, dass ich 10er mit den Fastwitch laufe. Aber spätestens nach meinen Marathons habe ich den Adios so sehr zu schätzten gelernt, dass ich den aktuell auch immer öfter für 10er (und kürzer) verwende.anna_r hat geschrieben:Spannend - ich nehme die gleiche Kombi. Allerdings laufe die IVs im Training auch mit den Kinvaras. Werde den Fastwitch dann aber auch mal testen. Läufst Du 10er WKs mit dem Fastwitch oder den Adios?
LG Anna
Hallo Felix,mtbfelix hat geschrieben:[...] läuferischen Ziele [...] für das neue Jahr [...]
BTRunner hat geschrieben:Geil. Ich habe den Ride 8. Irgendwann zwischen Kilometer 200 und 300 hat der ebenfalls bei mir angefangen zu quietschen. Aber immer erst nachdem ich 2 bis 3 Kilomter gelaufen bin. Jetzt hat er über 800 Kilomter auf dem Buckel und quietscht von Anfang an. Ist mir aber ziemlich egal. Fast alle Leute gucken aber sehr verduzt, wenn ich von hinten ankomme.
Bei mir ist es ebenfalls der rechte Schuh der quietscht. Manchmal auch der Linke.
Also hast du nicht das Gefühl, dass die Dämpfung hinüber ist? Ich bin mir da nicht so sicher. Werde ihn trotzdem noch eine Zeit lang weiterlaufen, bis es sich 'unrund' anfühlt. Bei mir es übrigens auch so, dass er die ersten 2-3 Kilometer quietschfrei ist, und dann geht es richtig ab. Mach ich mal!anna_r hat geschrieben:Ich kenne den Kinvara 3 nicht, aber habe keine Probleme den 6er auch bei lalas usw. zu tragen. Als WK Schuhe nehme ich die allerdings nicht.
Wenn Du den mal im Laden siehst: einfach mal versuchsweise anprobieren...
Schon allein, um den Unterschied zum Dreier zu sehen.Dann wird der Fastwitch mein Nachfolger für kurze, schnelle Sachen. Gerade dieses direkte Laufgefühl im Vorfuß gefällt mir gerade richtig gut.Dartan hat geschrieben:Da ich von Saucony nur die aktuellen Kinvaras 5&6 und den aktuellen Fastwitch 7 besitze, kann ich auch nur bedingt mitreden. Aber ich würde den Fastwitch definitiv als "Temposchuh" einschätzten, der ist deutlich direkter und weniger gedämpft als die aktuellen Kinvaras. Ich persönlich benutzte den Fastwitch ausschließlich für kurze, schnelle Einheiten (<15km). Die Kinvaras schätzte ich eher als gemütlich ein und benutze sie meist als "Kilometerfresser-Schuh" für lange, eher langsame Läufe.
Ja, mich stört auch der ganze Fersenbereich. Der Schuh läuft sich gut, er ist schön leicht und mein erster Eindruck nach 20 km war sehr positiv. Jetzt nach 300 km sieht das leider anders aus.gecko63 hat geschrieben:Ich bin/war auch Saucony "Fan"
Kann die teilweise schlechten Erfahrungen mit dem Mirage5 bestätigen.
Ich habe auch noch den Mirage4 als direkten Vorgänger und laufe den definitiv lieber!
Der 5er ist irgendwie auch merkwürdig steif und unflexibel am Fuß
Kannte ich ebenfalls nicht. Die sind mir nach 3 Google-Klicks allerdings auch zu teuer. Habe mich schon an die Vorjahresmodellpreise <100€ gewöhnt und mag nicht mehr 140 Tacken für einen Laufschuh ausgeben.EDIT: Felix, da wir ungefähr auf dem gleichen Niveau laufen... ich habe bei der Web Recherche gerade den Newton Distance IV entdeckt (Den Unterschied zum Distance S IV habe ich noch nicht heraus gefunden)
Den finde ich SEHR interessant!
Hallo Gee,geebee hat geschrieben:Hallo Felix,
zum Thema Schuhe ganz ich nichts beitragen, aber Dir alles Gute für die Erreichung Deiner Ziele für 2016 wünschen.
Eventuell solltest Du die sub40 eintüten, bevor es an die heiße Phase der Eigenleistung für den Hausbau geht. Kenne einige, die in der Situation Beruf, Familie, Hausbau, ehrgeizige Laufziele Prioritäten setzen mussten und dann - sicher nachvollziehbar - Abstriche beim Laufen machten.
Gee
Ich denke nicht, dass das quietschen zu bedeuten hat, dass die Dämpfung nichts mehr taugt. Ich habe noch mal genau geschaut. Bin jetzt knapp 1000 km mit den Schuhen gelaufen. Und zwischen 200 und 300 Kilometern hat das mit dem quietschen angefangen. Meine Füße hätten schon längst aufgegeben, wenn die Dämpfung seit 700 Kilometern versagt hätte.mtbfelix hat geschrieben:
Das Gefühl habe ich auch...Edd Laddix hat geschrieben:Die 5km scheinen deine Distanz zu sein - auch wenn du das wahrscheinlich nicht gerne hörst.
Ach sag das nicht. Auch wenn du es schon kennst, ab so ein 5km-Ultra gibt das locker her: http://forum.runnersworld.de/forum/laufberichte/103557-erster-5km-lauf-im-ultra-bericht.htmlmtbfelix hat geschrieben:Da will ich nun keinen Roman von machen, das gibt der 5er nicht her.
Edd Laddix hat geschrieben:Das war doch wohl bisher dein stärkster WK überhaupt (...)
Ja, wenn man nach den VDOT-Tabellen geht kann das wohl sein. Mit dem individuellen Belastungsgefühl hat das aber nichts zu tun. Ich war 5-10 Minuten nach dem Zieleinlauf wieder auf einem 'normalen' Stand. Gestern, nach einem Tag, keinerlei Muskelkater oder sonstige Ermüdungserscheinungen. Ich bin eine knappe Stunde mit niedriger 5er-Pace gelaufen, als wäre nichts gewesen. Null Problemo.Dartan hat geschrieben:Das Gefühl habe ich auch...
Das hattest du toll geschrieben und hat mich selbst an einige WK-Situationen erinnert.Flashwulf hat geschrieben:Ach sag das nicht. Auch wenn du es schon kennst, ab so ein 5km-Ultra gibt das locker her: http://forum.runnersworld.de/forum/laufberichte/103557-erster-5km-lauf-im-ultra-bericht.html
Meine persönliche Meinung:mtbfelix hat geschrieben: Was sollte ich nun daraus schließen? Mal ein Jahr den Fokus auf kürzere Strecken, also 5k und 10k legen?
Eher nicht.
aber ich finde es echt gut.
Dafür hast du dann ja direkt ein neues Ziel in 2016. 
Und Sascha macht uns den Hasen.Running-Gag hat geschrieben:Vielleicht sollten wir mal gemeinsam einen WK laufen. Haben momentan ja etwa die selben PB stehen
Worin besteht der Vorteil von den kürzeren Läufen?mtbfelix hat geschrieben: So in etwa möchte ich 2016 auch weitermachen: Eher 5-6 Läufe pro Woche anstatt 3-4. Umfänge von 40 bis 60 km. Zwei Tempoeinheiten.
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