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Kleine Kaufberatung + Fußwechsel mit Oxelo Scooter Town 9 Easyfold möglich?

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FunkyBunny hat geschrieben:Der Unterschied zwischen passen und sich komfortabel fortzubewegen, kann schon enorm sein. :wink:
Besonders bei kleineren und größeren Rollerfahrern könnte eine individuelle Anpassung sinnvoll sein.
Die Rollerfahrer werden voraussichtlich unterschiedlich reagieren...
verschiedene Positionen bevorzugen und auch mehr oder weniger schmerzfrei sein, wenn etwas nicht als ganz optimal empfunden wird.

Mich ständig in eine unbequeme Position zu bringen, wäre nicht meine Vorgehensweise.
Erfreulicherweise hatte mit ein Fahrradhändler in der Nähe meinen Roller wunschgemäß noch feiner anpassen können. :D
Hallo Uli,
Logisch, warum sollte man sich ärgern oder Schmerzen in Kauf nehmen wenn man was ändern kann. Viele Radhändler kennen sich mit Ergonomie aus, also für die ist das Thema nicht ganz neu und die Front eines Tretrollers ist ja nicht anders als bei einem Fahrrad. Ein Versuch ist es wert.

LG Karin

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Sunrise08 hat geschrieben: Mir kommt der Roller in dem Video auch zu klein vor, und ich frage mich, ob ich auf dem Roller meine Schultern auch so nach vorne strecke und die Arme derart gestreckt halte. Es sieht relativ ungesund aus. Ich muss da mal darauf achten. Vielleicht ist das aber völlig normal und vermutlich für den Fahrer im Video auch ganz ok, was er tut. Er kennt sich wohl aus.
Bei mir ist es definitiv immer ein Pendelschritt mit den Beinen. 4 links, 4 rechts, und meist kurze Pausen dazwischen, alle 2 Sekunden ein Schritt, oft auch etwas langsamer. Außer ich muss kurz beschleunigen wegen einem Hindernis oder schnell eine Straße queren o.ä. Und bei Steigungen schiebe ich grundsätzlich immer. Sonst müsste ich mehr Kraft aufwenden, als mir guttut.

Hallo Sunrise,
Die Arme gestreckt halten das mache ich nicht. Aber ich kann Dir nicht sagen ob es richtig oder falsch, schädlich oder nicht ist. Im Fall von dem Video geht es ja nicht anders wenn ein großer Fahrer einen kleinen Roller fährt. Wenn ich schnell fahre ist meine Haltung anders als wenn ich langsam fahre. Das geht aber automatisch und darüber denke ich nicht nach. Also ich kann da nicht wirklich was dazu sagen.

Warum ich nicht an allem gerne schraube: Wenn man einen Vorbau wechselt muß man ja danach wieder das richtige Lagerspiel beim Steuersatz einstellen, das habe ich noch nie gemacht, deshalb würde es mich abschrecken. Da lässt man das dann besser vom Radhändler machen. Beim Lenker muß man drauf achten dass man die Schrauben richtig anzieht, sonst klappt der Lenker beim Fahren nach unten. Und nicht zu fest anziehen, sonst brechen sie ab (am besten Drehmomentschlüssel benutzen). Ansonsten mache ich schon manche Sachen gerne selbst.

LG Karin

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Da ich in diesem Thread schon öfter Rückmeldung gegeben habe, wie es mir mit meinem Roller so ergeht, deshalb ein kurzer Bericht des vorläufigen kläglichen Endes meines Rollerlebens.
Nachdem ich mit großer Freude vor ein paar Wochen noch jeden zweiten Tag immer längere Strecken (die letzte war mein persönlicher Rekord über 18,6 km - hier wäre allerdings kräftemäßig so ziemlich das Ende gewesen) gefahren bin und glücklich darüber war, dass auch meine MS und meine ganzen anderen Beschwerden damit keine Probleme hatten - ich hatte mich einfach gut dabei gefühlt, war Ende September plötzlich damit Schluss.
Meine Füße haben plötzlich gestreikt, ich hatte - und habe - Schmerzen in den Ballen der großen Zehen und auch unter den Gelenken der kleinen Zehen.
Sowas ist mir völlig neu und hat mich völlig überraschend getroffen.
Der linke Fuß geht wieder soweit, aber wegen dem rechten kann ich heute fast kaum mehr laufen. Da ich schon an der Hand dieses Jahr ein Ganglion bekommen habe (das ich aktuell nicht behandeln lassen kann und möchte), fürchte ich auch am Fuß ähnliches oder anderes ungutes. Zumal sich das Problem in der letzten Zeit eher wieder verschlimmert als verbessert hat. Einen Termin werde ich morgen beim Orthopäden machen. Aber dort hatte ich auch schon unangenehme Erfahrungen machen dürfen. Und die Wartezeiten sind oft absurd lang.
Das Rollerfahren ist jedenfalls erst mal gar kein Thema mehr und bleibt es möglicherweise auch.
Und dabei bin ich sehr gemäßigt und selten mit etwas mehr Kraft gefahren und hatte ziemlich sanften Kontakt mit den Füßen und der Straße. Und entsprechende Alarmzeichen hatte ich die ganze Zeit keine bemerkt.
Dabei ist noch ärgerlich, dass ich vor kurzem erst über 120 Euro für Zubehör und Beleuchtung ausgegeben (dafür gibt's hier einen Thread) und viel vor hatte... aber so kann's eben gehen.
Rollerfahren mag besonders gesund sein. Für die meisten jedenfalls.
Aber es kann auch anders laufen. Aber vermutlich passiert das sehr selten.

LG Sunrise08
Der Weg ist das Ziel - In der Ruhe liegt die Kraft

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Hallo Sunrise,

Tut mir leid das zu hören. Aber bitte lass den Kopf nicht hängen, das sollte sich doch behandeln lassen und muß auch nicht vom Rollerfahren kommen. Könnte ja auch was Rheumatisches sein. Nicht dass das besser wäre, aber ich denke es ist eher unwahrscheinlich dass an beiden Füssen an allen Zehen gleichzeitig plötzlich was vom Rollerfahren kommt. Hast Du vielleicht deine Medikamente für die MS umgestellt oder kann es auch ein MS-Schub sein? Das mit den Wartezeiten beim Facharzt läßt sich dadurch abkürzen, dass Du zuerst zum Hausarzt gehst und wenn der nicht weiterkommt, kann er eine dringende Überweisung schreiben. Mit dieser Überweisung bekommt man dann innerhalb 1 Woche einen Termin, also der Orthopäde muss einem dann einen Termin geben. Ich hoffe Du kriegst es schnell in den Griff.

LG
Karin

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Hallo Sunrise ,
ich kann Karin nur Recht geben . Warte mal ab ,was die Ärzteschaft so meint, aber denk dran , wenn du in der Lage bist mit deiner MS Tretroller zu fahren , kann ich mir nicht vorstellen , das dies das Ende des Tretroller fahren ist. Kopf hoch Mädchen , mein Spruch dazu ist immer : Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren

Lg Peter

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Vielen lieben Dank für Eure netten Antworten.

Darfst mich auch Junge nennen, Peter, das passt geringfügig besser :-) .

Das Leben ist bereits ein Kampf (war es das nicht sowieso immer schon grübel....?).
Ich hatte noch nie soviele gesundheitliche Probleme auf einmal wie derzeit. Da stellt sich - solange sie brav bleibt - meine MS schon länger hintenan.

Das mit den Füßen - eigentlich ist es jetzt nur noch einer, der massiv Probleme macht, vermutlich - war doch sehr auffällig. Vor meiner intensiven Rollerzeit vor kurzem waren meine Füße in Ordnung. Und danach waren sie das plötzlich überhaupt nicht mehr.
Und soviele km bin ich davor noch nie gefahren (wobei das für andere wohl ein Klacks wär). Ich bin in den letzten Wochen erheblich mehr gefahren als sonst und hatte am Ende für dieses Jahr fast 500km, wo ich sonst im ganzen Jahr auf maximal 200km gekommen bin. Mein Körper war das also nicht wirklich gewohnt.
Stichwort Reuma, dafür hab ich schon zweimal das Blut untersuchen lassen, ohne Befund.
Von Ärzten halte ich ausgesprochen wenig und habe diese Einstellung immer wieder bestätigt bekommen. Leider.
Ewig auf einen Termin warten. Ewig im Wartezimmer warten. Dann in wenigen Minuten abgearbeitet. Keine Suche nach den Ursachen, keine genaue Diagnose, kein wirkliches Zuhören. Aber möglichst gleich operieren, denn die Krankenkasse säße im Nacken und würde sonst eine so teure Untersuchung (letztens Kernspin wegen Ganglion an der Hand) gar nicht bewilligen (die ich nicht einmal wahrnehmen kann wegen Klaustrophobie, da müsste ich nach München, was wegen meinem Rücken zur Zeit nicht geht, und wegen Schulterbeschwerden wäre die Untersuchung eh zur Zeit nicht machbar, aber das war ihm egal....Und mit einem Tretroller kann er sowieso nichts anfangen.)
Ich habe schon viele gesundheitliche Probleme gehabt und hab sie alle immer noch. Meist konnte der Arzt nicht helfen. Das ist der Normalfall.
(Die Schulmedizin kann sowieso fast nie helfen, bestenfalls lindern. Und das oft mit mehr oder weniger schweren Nebenwirkungen. Gesund wird der Mensch grundsätzlich nur über seine Selbstheilung - wenn sie denn (noch) funktioniert.)
Darum freue ich mich auch nicht auf den Termin, den ich heute erst einmal machen muss.
Aber - genug gejammert. Abwarten, was kommt. Vielleicht gibt's ja noch irgendwo Land.
Heute besorge ich weiche Einlegesohlen. Die könnten etwas helfen.

LG Sunrise08
Der Weg ist das Ziel - In der Ruhe liegt die Kraft

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Der Termin ist in 3 Wochen. Früher ist nichts drin. (Ich bin ja kein Notfall, den man per Krankenwagen und Blaulicht abholen muss. Aber bei Notfall spuckt die Online-Terminvergabe ebenfalls den 8.11. aus...O:O...) Aber da muss man ja noch froh sein. Ich wollte einen Termin vor Ort beim Augenarzt haben. Frühestens im Mai...
Die Einlegesohlen passen gerade so nur in Hausschuhe, obwohl sie die richtige Größe haben. Na egal.
Der Weg ist das Ziel - In der Ruhe liegt die Kraft

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Hallo Sunrise,

3 Wochen geht ja noch. Aber wenn man kaum noch Laufen kann ist das meiner Meinung nach schon ein Notfall. Kann natürlich sein dass das ein Arzt anders sieht. Dringlichkeitsvermerk heißt das auf der Überweisung. Da gibt es verschiedene Dringlichkeitsstufen. Hier ein Beispiel:
https://www.kvsaarland.de/documents/101 ... berweisung Die können immer Leute dazwischenschieben. Gerne machen die das natürlich nicht. Ich bin dann dort hin gegangen und habe die Überweisung an der Anmeldung gezeigt und dann einen Termin in ein paar Tagen bekommen, der vorher 3 Monate dauern sollte.

Wenn man Sport treibt kann man immer mal ein orthopädisches Problem bekommen. Aber Sport macht Spaß und ohne Sport wird man evtl. auch Probleme bekommen weil der Körper einfach abbaut und es zu Fehlhaltungen kommt durch zu schwache Muskeln und man durch Knochenabbau später im Alter Osteoporose bekommt. Nicht zu vergessen die Gewichtszunahme.

Du bist also öfter gefahren und gleichzeitig länger wenn ich das richtig gelesen habe. Beides gleichzeitig war vielleicht zu viel. Aber ich denke der Arzt muß jetzt keinen Tretroller kennen, die Belastung für die Füsse dürfte ähnlich wie beim Laufen sein.

Mit Ärzten ist es nicht ganz einfach, meine Erfahrungen sind auch nicht besonders gut. Ich selbst gehe wenig zu Ärzten, aber mit meiner Mutter bin ich recht oft bei diversen Fachärzten.

Ich hoffe dieser Orthopäde kann eine Diagnose erstellen und Dir auch helfen. Alles Gute!

LG
Karin

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Danke Karin.
Einschubtermine haben auch fast immer weitere Nachteile:
- Wegen meiner MS kann ich Termine vormittags gar nicht brauchen, weil ich da empfindlicher bin. Das wird dann aber schwierig.
- Wegen MS und Rücken kann ich nicht ewig im Wartezimmer sitzen. Schon eine halbe Stunde ist anstrengend. Dann wartet man aber häufig deutlich länger
(Meine längste Wartezeit waren tatsächlich 9 Stunden (!!!) bei einer Anfahrt von 60km. Eine Neurologin. Da hatte ich aber noch keine MS. Dort sind wir danach nie wieder hingegangen.)
Das Warten ist für mich immer das Anstrengendste. Dazu noch mit einer FFP2-Maske, das ist wirklich belastend. Da ich auch oft aufs Klo muss, wird es noch mühsamer. Deshalb hab ich auch den einen oder anderen Termin letztlich einfach ausfallen lassen. Die Arztpraxen haben auch nur selten Verständnis für solche Probleme.
- Die Wahrscheinlichkeit, dass der Arzt wenig Zeit hat und noch weniger zuhören wird, steigt.
Das muss ich alles mit einkalkulieren, wenn ich versuche, früher zum Arzt zu kommen.

Die längere Wartezeit bietet die Gelegenheit, zu beobachten, ob die Beschwerden nicht doch einfach wieder zurückgehen und sich die Untersuchung erübrigt. Auch das gab es schon. Zumindest ein kleiner Trost.
In einer Nachbarstadt hätte ich in einer Vierfachpraxis (4 Orthopäden) auch bis zum 9.11. warten müssen. Verstehen tue ich das gar nicht. Wir haben nicht weniger Ärzte als früher. Die Ärzte nehmen sich weniger, nicht mehr Zeit. Entweder sind viel mehr Leute krank wie früher, oder die Ärzte haben verkürzte Sprechzeiten, warum auch immer.
(Man könnte ja ganz böse denken - Patienten, die lange auf ihren Termin warten müssen, bei denen steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Schaden sich vergrößert und man eher operieren kann, 90% unnötige OPs in Deutschland sprechen eine klare Sprache, und würden die Ärzte ihre Patienten so früh wie möglich heilen, würden sie deutlich weniger verdienen, ein grundlegend falsches System.)
Es ist tatsächlich schwierig, sich noch ausreichend zu bewegen, was auch immer das genau im Einzelfall bedeuten mag, wenn man sich schonen muss. Die Einlegesohlen, jetzt hab ich 2 Paar, helfen schon ein wenig. Aber da es aktuell sowieso an allen Ecken und Enden klemmt...
Das mit dem Roller war sicher zuviel. Blöd nur, dass es währenddessen keine Rückmeldung gab, die mir aufgefallen wäre.
Mit den Fach-Ärzten (aber nicht nur mit diesen, das Zuhören zwischen Menschen ist generell mangelhaft) hat man das Problem, dass sie oft nicht richtig zuhören. Man ist ein abzuarbeitender Fall. Und es scheint direkt ein Sport zu sein, das möglichst schnell zu tun. Empfindungen und Beobachtungen des Patienten - völlig unwichtig. Dabei kennt der sich ja am besten, da er schließlich die meiste Zeit mit sich verbringt. Ursache suchen findet sowieso nicht statt. Aber das ist ja nichts Neues.
LG Sunrise08
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Hallo Sunrise,

9 Std. warten ist ja furchtbar. Letztens habe ich 2 Std. nur auf ein Rezept gewartet. Ich sollte ins Wartezimmer gehen wegen einer eventuellen Rückfrage wegen neuen Medikamenten. Dann war das Rezept fertig und es fehlte 1 Medikament, also weiter warten. Allzu viel Schlechtes habe ich noch nicht erlebt. Meistens hat sich der Arzt die Zeit genommen, die notwendig war. Meine Mutter ist jetzt 90. Wenn sich die Ärzte keine Mühe gegeben hätten wäre das nicht möglich gewesen, also darf ich gar nicht so viel über Ärzte schimpfen. Aber Du hast schon Recht, das ganze Gesundheitssystem ist falsch. Im Saarland haben jetzt mehrere Krankenhäuser zu gemacht. Bei uns machen auch immer mehr Praxen zu. Ich musste erst einen neuen Hausarzt suchen, jetzt auch noch einen neuen Zahnarzt und die Wartezeiten auf Termine werden immer länger, egal bei welchem Arzt.

Wenn man Glück hat sind die Beschwerden weg wenn man dann den Termin hat. Eine Rückmeldung vom Körper bekommt man nicht immer, manchmal wacht man morgens auf und irgendwas tut weh obwohl man am Tag vorher nicht anstrengendes gemacht hat.

LG
Karin

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@ Sunrise08 , aus deinem Nickname kann ich dein Geschlecht leider nicht erkennen. Okay mein Jung , wünsche dir trotzdem viel Erfolg bei deiner Odyssee mit der Ärzteschaft.
P.S., ich kenne einige MS-Patienten/in und andere chronisch Erkrankte , die solche Irrfahrten und Wartezeiten nicht haben . Tut mir leid .
Also , viel Glück
LG Peter Lames

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Gestern war ich beim Orthopäden. Direkt gefunden hat er nichts. Aber meine Senk- und Spreizfüße, die ich seit meiner Kindheit habe, hat er sofort gesehen und diese in Verbindung mit einer Überlastung durch das Rollerfahren für meine Beschwerden verantwortlich gemacht. (Es fiel auch das Wort Mikrotrauma.) Keine Ahnung, ob er richtig liegt. Jetzt bekomm ich jedenfalls Einlagen und muss Fuß-Übungen machen.
Über das Rollerfahren, und wie es damit weitergeht, kann er zu diesem Zeitpunkt nichts sagen.
Wenn ich mit Kraft und Geschwindigkeit gerollert hätte, dann hätte ich mich ja nicht gewundert. Aber bei meinem weichen sanften Fußeinsatz, wie es mir jedenfalls vorkam (11,5-12 km/h...), hatte ich mit sowas wirklich nicht gerechnet.
Also ist auf jeden Fall erst mal Pause.
Sicher nicht verkehrt, zumal die Beschwerden andauern.

Jetzt kommt ohnehin erst mal die kalte Jahreszeit, auch wenn ich vorhatte, auch dann ab und zu zu rollern, wenn das Wetter es zulässt.

LG Sunrise08
Der Weg ist das Ziel - In der Ruhe liegt die Kraft

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Hallo Sunrise,

ob der Arzt Recht hat das wird sich nur mit der Zeit herausfinden lassen. Aber es ist doch positiv dass er Einlagen verordnet hat. Das kann natürlich einige Zeit dauern bis es weg ist. Aber wie gesagt, es wird Winter, da lässt es sich leichter aushalten als im Sommer. Ich wünsche Dir jedenfalls gute und schnelle Besserung.

LG
Karin
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