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Jetzt werden die Füße hochgelegt!!!

Jetzt werden die Füße hochgelegt!!!

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Der 52. MA/Ultra in den 52 Wochen von 2024
 
Ein weiteres Ziel das sich erst im Verlauf dieses Jahres - so etwa Ende September/
Anfang Oktober für mich visualisiert hat. Wenn ich schon die 300 MA im Blick habe,
dazu sind noch Einige nötig, dann habe ich 50 MA in 2024 erreicht - warum dann 
nicht auch 52 - was bedeuten würde, im Durchschnitt Einer pro Woche. Sollte doch
auch noch möglich sein - dazu kam, ich habe von einem Projekt von Wigald Boning
gelesen: 52 Mal 42 KM - Er hat es in einem Buch festgehalten: "Lauf, Wigald, Lauf!"
heißt es und ich habe es mir dann irgendwann im Oktober bestellt (und z.T. gelesen).
Darin beschreibt Er seine 52 MA-Läufe in der Corona-Zeit mit dem Untertitel:
Mein abenteuerliches Marathon-Jahr und was ich dabei über Laufen, Leben und
Luftküsse lernte - ein durchaus lesenswertes Buch, das auch mich teilweise inspirierte.
Natürlich gibt es hinsichtlich der Voraussetzung und Durchführung gewaltige Unter-
schiede zwischen Ihn und mir. Wigald hat sich das im Jahr 2021 vorgenommen um den
Lockdown/Bewegungsmangel entgegen zu treten - bei mir ist es nun 2024 und der 
Grund meines 52x42 ist ein anderer - siehe oben.
Er ist einige Jahre jünger und hat in diesem Jahr sehr viel seiner Energie für dieses
Ziel aufgewendet - ich arbeite "nebenbei" ganz normal in meiner 3er Wechselschicht.
Nehme häufig Urlaub um an diesen Läufe teilzunehmen, fahre z.T. kreuz und quer
durch die Republik - zum Glück viel mit meinem E-Auto und teilweise mit der Bahn.
Er läuft seine Marathons nach selbst vermessenen GPS-Daten (also "inoffizielle" MA's)-
ich laufe nur offizielle nach Zählart vom MC-100 Deutschland (u.a. offiziell vermessene
Strecke, mindestens 3 Teilnehmer, usw.) oder eben Ultra's nach "DUV-Norm" bedeutet
mind. 45KM und öffentlich ausgeschrieben. Krönung die 100Meilen in Berlin mit Zielzeit
23:34Std.
Es gibt natürlich noch viele weitere Unterscheidungen, sei nur noch erwähnt, Wigald
schreibt darüber das genannte Buch (mit einer schönen Prise Humor, die Ihm zu eigen
ist) - ich schreibe hier pro Lauf einen entsprechenden Bericht bzw. meine persönlichen
Erfahrungen.
Warum nun genau dieser Wettkampf Nr.52 in diesem Jahr wird: 
WEINGÄßCHEN INFINITE LOOP 2024 - Christkindles - Edition
Zum Einen weil er praktisch vor meiner Haustüre (ca. 2Km entfernt) stattfindet und zum
Anderen habe ich dem Veranstalter Thomas Maurer schon lange zugesagt bei seiner "ganz
besonderen Erstausrichtung" dabei zu sein. Es ist ein außergewöhnliches Format und dann
auch noch zu dieser Jahreszeit kurz vor Weihnachten.
Es beginnt am Samstag den 21.12.2024 um 12Uhr. Alle 4Std ist ein Start - insgesamt wird
6x gestartet (6 Slots). Ein Slot besteht wiederum aus 4Runden (a' 3,6Km und 50HM), da
kommt einiges an HM zusammen und es sind 86,4Km wenn man alle Slots/Runden mitläuft.
Die Laufrichtung wird bei jeden Slot geändert, was natürlich weder HM noch Km beeinflusst.
Kein Wunder das bei einer derartigen Herausforderung sich nicht viele Teilnehmer finden, 
was von Thomas auch so beabsichtigt ist, die Überbrückung zwischen den Slots ist eine der
größten Herausforderungen. Thomas der zwar ganz in der Nähe wohnt ist mit seinem Wohn-
mobil vor Ort, andere verbringen die Zeit in Ihrem Auto, oder fahren kurz mal weg. Ich fahre
jeweils kurz nach Hause, aufwärmen, was essen und dergleichen. Einige Teilnehmer laufen
eben nur einen bzw. einige Slots mit - nur wenige Läufer(innen) habe vor Alles zu laufen. 
Thomas, ein Läufer aus dem Stuttgarter Raum und ich nehmen sich das vor, sicher bin ich
mir jedoch nicht, aber das ist ja nicht das Problem, die Ultrastrecke werde ich auf jeden
Fall bewältigen.
Wir starten bei halbwegs angenehmen 3-4Grad plus und trockenen Wetter, die Strecke ist 
gut zu laufen, teils Asphalt, teils befestigter Schotterweg. Beim 1.Slot um 12Uhr starten
7 Läufer(innen), wir laufen gegen den Uhrzeigersinn, wie sich herausstellt ist es die etwas
leichtere Variante, da die HM hierbei auf längere Strecke verteilt sind. Nach knapp 1,5Std
sind die gemütlich gelaufenen 14,6Km vorbei und ich warte noch auf die restlichen Teil-
nehmer und verabschiede mich, fahre heim.
Am Kaminofen zuhause wärme ich mich und versorge mich da auch, um 15min vor dem
nächsten Start wieder loszufahren. Zum 16Uhr-Start sind wir nur noch zu Fünft und unsere
Stirnlampen sind auch schon bereit, selbst wenn wir sie gleich zu Beginn noch nicht brauchen.
Aber sehr bald schalten wir sie ein, schon um von Spaziergängern und Radfahrern, die z.T.
noch unterwegs sind gesehen zu werden - immerhin ist ja genau heute Wintersonnenwende,
somit kalendarischer Winteranfang. Bedeutet wir haben die längste Nacht vor uns, wir laufen
also sehr lange mit Lampen, voraussichtlich bis auf den letzten Start um 8Uhr (falls ich dann
noch dabei bin). Es beginnt auch leicht zu regnen und die geänderte Laufrichtung bedingt
einen kürzeren, aber eben steileren Anstieg, ich gönne mir auch nach 3Runden einen kurzen
Stop am Auto um etwas Iso zu trinken. Dann noch die letzte Runde, ich wundere mich das
ich praktisch genauso schnell unterwegs bin wie beim 1.Slot - wahrscheinlich treibt mich
die Aussicht auf den warmen Kaminofen etwas an.
Schnell fahre ich wieder heim und esse auch eine Kleinigkeit, schaue etwas fern und schon
muss ich wieder los... ist schon ein ungewöhnliches Format, aber da ich jeweils schnell nach
Hause fahren kann, ist es für mich persönlich noch gut machbar. Als ich ankomme, sind wir
noch zu Viert - Thomas sitzt noch im Wohnmobil, die beiden Anderen schälen sich aus Ihrem
Auto... hatten sich warm eingepackt.
Jetzt zum 3.Slot um 20Uhr ist es bereits kälter geworden, so knapp über 0Grad und der
Regen wird etwas stärker, die Gespräche werden leiser und kürzer. Die letzte Läuferin die
dabei ist, Evi erzählt mir, Sie wird beim nächsten Start um 24Uhr nur noch eine Runde mit-
laufen. Sie hat dann 13 Runden - entspricht 46,8Km und damit die Mindestanforderung für
einen "wertbaren Ultra" bei der DUV - ich kann es gut nachvollziehen, Sie wärmt sich jeweils
zwischen den Runden in einem Schlafsack in Ihrem Auto. Jetzt brauche ich bereits nach zwei
Runden einen kräftigen Schluck Cola, nach der 3.Runde gleich nochmals. Um 21:30'Uhr
verabschiede ich mich wieder nach Hause, das Aufwärmen am Kamin und warmes Essen
tut mir gut und ist bitter nötig!
Kurz vor 24Uhr stehe ich wieder bereit zum 4.Slot, Evi läuft noch die 1.Runde mit und
verabschiedet sich anschließend - ich wünsche Ihr guten Nachhauseweg und eine heiße
Dusche. Wir Drei laufen im stärker werdenden Regen weiter... und wieder brauche ich 2x
Cola-Nachschub um einigermaßen munter zu bleiben. Es läuft zunehmend zäher, dauert
länger und der Schotterweganteil ist übersät von großen Pfützen, der zunehmenden in mir
aufkriechenden Kälte versuche ich mit etwas schnelleren Schritten entgegenzuwirken - es
gelingt nicht, dazu bin ich einfach nicht mehr fit und motiviert genug... die Beine werden
schwerer und schwerer, trotzdem habe ich irgendwann weitere 14,6Km erreicht. Bevor ich
wieder für eine Pause nach Hause fahre frage ich mal nach, ob die beiden Anderen noch
Bock auf weiterlaufen habe... wir machen weiter!
Aufwärmen, etwas essen und vor allem Wachhalten (zur Sicherheit habe ich trotzdem mal
Wecker gestellt) - so gestaltet sich mein Aufenthalt. Dann geht es wieder zur Laufstrecke.
Es fällt mir schwer, aber ich kenne das (zumindest in ähnlicher Ausprägung) von vielen
Läufen/Wettkämpfen - mit dem Gedanken im Hinterkopf, nach diesem Lauf ist es ja dann
erstmal (für längere Zeit) vorbei motiviere ich mich... und stehe wieder um 4Uhr nachts
am Start. Mit den zwei weiteren Läufern staksen wir los - das ist (zumindest für mich)
wörtlich zu nehmen, denn die Beine fühlen sich kalt und ungelenkig an. Was mir zusätzlich
zu schaffen macht, mein Rücken fühlt sich nunmehr ausgekühlt und steif an, ein sehr
ungutes Gefühl. Die Beine kommen ins Laufen, der Rücken macht mir weiter zu schaffen.
Ebenso der weiterhin prasselnde Regen - so ein Wetter wo man keinen Hund vor die Türe
jagt (sprichwörtlich), aber wir traben hier unseren 5ten Slot. Nach zwei Runden keimt in
mir der Gedanke auf: es ist jetzt genug, der letzte Lauf des Jahres... und somit der 52te
sollte nicht zur Qual werden. Ich teile Thomas meine Gedanken mit, Er kann das gut nach-
vollziehen - so drehe ich noch weitere 2Runden und beende den Slot5. Somit habe ich die
72Km, weit mehr als die Ultra-Mindestanforderung geschafft - lass gut sein Roland, sage
ich mir. Ich verabschiede mich und wünsche den Beiden noch viel Erfolg für den 6. und
letzten Slot um 8Uhr. Später erfahre ich auch der andere Läufer hatte genug, Thomas ist
mit einem neu hinzugekommenen Läufer (Er war beim 1.Slot dabei) nochmal gestartet,
aber nach 2Runden (von 4) hatte Er auch genug.
Um 6Uhr bin ich Zuhause und nach einer heißen Dusche und einer großen Tasse Tee mit
Rum gehe ich endlich ins Bett... fast so als hätte ich Nachtschicht gehabt.
Ich wache Stunden später auf mit dem erhebenden Gefühl: Jetzt habe ich es geschafft - 
auch das letzte Ziel des Jahres, 52 MA/Ultras in 52 Wochen ist erreicht. Als ich beim späten
Frühstück das Buch von Wigald Boning auf den Tisch sehe muss ich schmunzeln - wir haben
etwas gemeinsam!
Ich blicke auf ein extrem intensives Laufjahr zurück, nicht nur die 52 Wettkämpfe sind es,
die ganze Organisation drum herum, Urlaub nehmen (erstmal immer kriegen), Hotel suchen/
reservieren, die Fahrten quer durchs Land und das viele, viele Training - es war z.T. schon
sehr anstrengend und ermüdend - doch ich wollte es unbedingt... so bin ich zum (Ultra)-
Läufer geworden, mich durchbeißen, dranbleiben, unbedingter Wille - eine meiner Kern-
kompetenzen. 
Natürlich gab es immer wieder diese Momente wo ich lieber in einem Biergarten gesessen
wäre, oder gemütlich auf der Terrasse, oder sonstwo die Füße hochgelegt hätte - das große
Ziel ließ das nicht zu und ich setzte meine Prioritäten eben entsprechend!
Ich bin in 2024 insgesamt (Wettkämpfe+Training) knapp 6.200Km gelaufen, damit war
nur 2017 (mein extremes Läuferjahr) noch intensiver mit knapp 9.500Km. Das ist nur
mit wirklich robuster Gesundheit und Resilienz machbar, allen Widerständen trotzen -
ich hatte das Glück und war 2024 nie ernsthaft verletzt, trotz einiger Stürze... dafür
bin ich einfach nur dankbar! Das will etwas bedeuten bei derartiger Anforderung an einen
62jährigen Körper, der nicht immer so sportlich war. 
Natürlich habe ich nicht vor mit dem Laufen bzw. Wettkämpfe aufzuhören, ich möchte nur
den Dingen, die ich zuletzt intensiv vermisst habe (s.o. und Anderen) wesentlich mehr
Platz in meinem Leben einräumen.
Der nächste Wettkampf könnte der Marathon in Bad Füssing Anfang Februar sein, mal
abwarten. Bis dahin laufe ich gelegentlich meine Stammstrecke (oder Andere) und bin
dabei den (mittlerweile 1jährigen) Hund an meiner Seite - ein Australian Shepherd zu
trainieren. Er macht begeistert mit und ich kann kaum ein Läufchen ohne ihn machen,
so viel Vorfreude legt er an den Tag, wenn er mich in Laufklamotten entdeckt - wir sind
schon locker bei 12Km am Stück, einen Halbmarathon traue ich ihn in Kürze zu. 
Jetzt lehne ich mich zufrieden zurück, lege die Füße hoch, kann Wigalds Buch zu Ende
lesen und blicke ins prasselnde Kaminfeuer... auch hier und jetzt gilt mein Spruch:
 
Keep The Fire Burning - bis demnächst,

Euer Roland
 
 
Zu den Fotos:
1. Thomas Maurer mit seinem Startplakat
2. Und los geht's zum 1.Slot
3. Wenigstens beim 1.Start war die Laufstrecke gut sichtbar (weil Tageslicht)
 
 
 
runners.high - Nomen est omen :logik:
Dateianhänge

Re: Jetzt werden die Füße hochgelegt!!!

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Hallo Rennschnecke,

ja - ich erinnere mich durchaus... solche oder ähnliche Plakate/Banner stehen ja oft an Ultrastrecken, oder auch mal bei Marathons.
An das Eine in Dettenhausen habe ich tatsächlich noch Erinnerung...
Ob nun "verrückt" oder "nur nicht normal" - einerlei, wichtig ist ja nur das man etwas mit Herzblut macht, absolute Freude und Spaß daran hat... Ehrgeiz gehört meistens auch dazu (bei mir auf jeden Fall).
Danke für die Glückwünsche - die Herausforderungen für 2024 sind alle gemeistert... und ich bin stolz darauf.
Wie das nun für 2025 und weiter aussieht wird sich zeigen - definitiv klar ist, die Taktung wird wesentlich geringer sein... für mich gibt es jedenfalls nun auch andere Prioritäten - beweisen muss ich mir nun wirklich nichts mehr, auch wenn weiterhin ein gewisser Ehrgeiz besteht... und das Feuer weiter brennt!!!

Gruß Roland
runners.high - Nomen est omen :logik:

Re: Jetzt werden die Füße hochgelegt!!!

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@runners.high

Erstmal noch ein frohes und gesundes neues Jahr gewünscht.

Da hast du in 2024 ja wirklich ein krasses und tolles Laufjahr gehabt. :daumen: Glückwunsch und Respekt. :respekt2:

Deiner 52.M/Ultra war aber auch ein komisches Format. :gruebel: Was es so alles gibt... Ich glaube, dass wäre nix für mich, mich jedes Mal nach einer doch recht langen Pause wieder aufzuraffen. Mich hättest du spätestens beim 2. Mal nicht mehr vom Kamin wegbekommen. :hihi:

Ich wünsche dir ein schönes 2025 mit vielen schönen Laufkilometern. :hallo:

LG Heike
5 km - 21:44 (09.09.2023 - Tierparklauf)
10 km - 44:40 (16.10.2022 - The Great 10K)
HM - 1:39:18 (28.08.2022 - Die Generalprobe)
25 km - 02:02:00 (15.05.2022 - S 25)
M - 03:38:13 (25.09.2022 - BM)
50 km - 04:32:07 (17.03.2024 - Werderseelauf)

Re: Jetzt werden die Füße hochgelegt!!!

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@heikchen007

Ich wünsche Dir natürlich auch ein tolles neues Jahr, auch wenn wir schon etwas drin sind...
2024 war in der Tat ein heftiges Laufjahr für mich - das wird es so nicht mehr geben, ganz einfach weil ich es nicht mehr will - ich habe es durchgezogen weil ich es wollte und nun ist gut.... ich bin aber schon richtig froh es geschafft zu haben und auch ein wenig stolz (schön das mein Köper mir das ermöglicht hat).
Es ist ja nicht nur das Laufen (bei Wettkämpfen), es gehört viel Zeitaufwand und Organisation dazu....
Ich danke für Deine Glückwünsche - und ja es war ein sehr seltsames Laufformat - nicht gerade das, was ich bevorzugen würde, zumal in der Jahreszeit und bei dem Wetter.
Aber irgrendwie hat es dann auch wieder gepasst - mich gegen (innere) Widerstände durchgesetzt und den Ultra mehr als voll gemacht.
Mal sehen wie das (wesentlich weniger intensive) Laufjahr 2025 so verläuft - wo ich laufen werde.
Immerhin bin ich schon mal beim Berlin-MA gemeldet.
Auch Dir tolle Läufe mit entsprechend Spaß und Erfolg,

Gruß Roland
runners.high - Nomen est omen :logik:

Re: Jetzt werden die Füße hochgelegt!!!

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Hallo Roland,

erst mal herzlichen Glückwunsch zu deinem wirklich sehr beeindruckendem Laufjahr 2024!

heikchen007 hat geschrieben: Deiner 52.M/Ultra war aber auch ein komisches Format. :gruebel: Was es so alles gibt... Ich glaube, dass wäre nix für mich, mich jedes Mal nach einer doch recht langen Pause wieder aufzuraffen. Mich hättest du spätestens beim 2. Mal nicht mehr vom Kamin wegbekommen. :hihi:
Das dachte ich mir auch, als ich das gelesen habe …
Aber, wenns quasi vor der Haustür ist … warum nicht? Wenn man kein Problem mit dem derzeitigen Wetter hat …

Auf jeden Fall alles Gute für dich, weiterhin viel Gesundheit, viel Spaß beim Füße-Hochlegen und in der wärmeren Jahreszeit viel Spaß im Biergarten! Ab und zu wirst du sicher einen schönen Wettkampf laufen, da freue ich mich schon auf die schönen Berichte!

Re: Jetzt werden die Füße hochgelegt!!!

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@deluxe71 xe

danke für die Glückwünsche - bin selbst noch etwas beeindruckt... hat halt doch ein paar "Spuren" hinterlassen :nick:
Der Letzte - war nicht unbedingt mein Format und auch Wetter, aber ich habe mich ja 2024 oftmals nicht vom Wetter beeindrucken lassen (ich kann das mit dem "nicht beeindrucken lassen") - eine weitere Erfahrung.
Ich genieße das mit dem Füße hochlegen - wobei es bisher ja noch nicht soooo viel ist - ich arbeite ja weiter und laufe auch (gemäßigt) weiter - zur Zeit ja mit Hund... ist das schön zu sehen welche Freude er hat wenn er mich in Laufklamotten sieht - da kann er es kaum erwarten bis ich mich ein wenig gedehnt usw. habe - Ich werde ihn demnächst mal auf einen Trainings-Halb-MA mitnehmen... das sollte er locker schaffen...
Auch Dir viel Spaß und Freude samt Erfolge beim Laufen - und klar gibt es gelegentlich wieder einen Wettkampf-Bericht, nur nicht mehr so Viele...
Alles Gute,
Roland
runners.high - Nomen est omen :logik:
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