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Berlin Halbmarathon Startblock ändern

Berlin Halbmarathon Startblock ändern

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Hallo ihr Lieben, ich laufe kommende Woche meinen ersten offiziellen HM in Berlin, daher werde ich wohl im letzten Block starten. Meine inoffiziellen Zeiten liegen allerdings bei 1.48/49. Gibt es eine Möglichkeit den Startblock zu ändern oder am Tag selbst weiter vorne mit einzureihen? Wie streng wird kontrolliert?

Ich würde so gern in meiner Pace starten. Danke euch!

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Trainingsweltmeister starten aus dem letzten Startblock. :teufel:
bones hat geschrieben:Bei vielen (größeren) Marathons gibt es einen "Help Desk". Da kann man seinen Wunsch vortragen und bekommt dann ggf. einen angemesseneren Startblock zugewiesen. Aber man sollte seine Ambitionen schon belegen können.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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mimirennt hat geschrieben:Wie streng wird kontrolliert?
Streng ist ein weites Feld! Der einen reicht ein Klaps auf den Poppes, die andere ....................................

Ja, es wird kontrolliert.

Bei der Startnummernabholung am Jammertresen vorstellig werden. Da wird Sie vielleicht nicht geholfen, aber informiert. Nach meinem Wissen stehen Deine Chancen schlecht. Seeeeeeeeeehr früh den Startblock aufsuchen, dann bist Du vielleicht bei ARD und ZDF: in der ersten Reihe.

Knippi

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In der Ausschreibung steht:

  • die Einteilung richtet sich nach deiner Halbmarathon-Bestzeit, die du bei der Registrierung angegeben hast
  • wenn du deinen ersten Halbmarathon läufst, startest du aus dem hintersten Block (Block F)
  • alle Teilnehmenden haben einen fairen Lauf verdient, also sei bitte ehrlich bei deinen Angaben bei der Anmeldung und reihe dich am Renntag in deinen vorgesehenen Startblock ein
Du warst ehrlich bei der Anmeldung? Tja.....dann bleibt noch die Kontrolleure zu bestechen, über Absperrungen zu klettern etc. :D
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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mimirennt hat geschrieben:Hi bones, den help desk gibt es auf der Messe oder virtuell?
Auf der Messe....normalerweise.....aber was ist bei Corona schon normal?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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Hier war schonmal ein Spochtfreund ohen Referenzzeit mit dem Problem: :zwinker5:

forum/threads/130101-Referenzzeit-bzw-Startposition
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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mimirennt hat geschrieben:Meine inoffiziellen Zeiten liegen allerdings bei 1.48/49. Gibt es eine Möglichkeit den Startblock zu ändern oder am Tag selbst weiter vorne mit einzureihen? Wie streng wird kontrolliert?
Deine inoffiziellen Zeiten interessieren niemanden. Am Helpdesk bei der Messe wird dir deine inoffizielle Zeit auch nichts nutzen. Somit kannst du auch nicht aus einem vorderen Block starten. Schon alleine die Frage nach der Kontrolle bei der Einreihung am Start sagt einiges über dich aus. Beim Start selbst wird kontrolliert und das ist richtig so.
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Warum denn so unfreundlich? Das sagt doch nur aus, dass ich eine ehrliche Angabe gemacht habe, die aber nicht mit meiner Zeit matched und ich nicht ausgebremst werden möchte. Mich interessieren Erfahrungsberichte und keine unfreundlichen Antworten.

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Ich empfand mich jetzt nicht als unhöflich.

Lies bitte die Teilnahmebedingungen zuvor. Eine inoffizielle Zeit ist nix. Diese wird dir bei -mindestens diesem- HM nicht anerkannt. Warum die Frage nach der Strenge der Kontrolle? Das nennst du dann ehrlich? :D
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
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Sei einfach rechtzeitig in Deinem Block. Der letzte Block vor Dir startet 20 Minuten vor Dir, etwa 15 Minuten lang geht niemand auf die Strecke. Ja, etwa nach 25-30 Minuten wirst du langsam anfangen, auf andere Läufer aufzulaufen aber nicht so, dass es Dich nennenswert aufhält. Und mach Dir keine Illusionen, Du wirst nicht der einzige mit dem Problem und bei Weitem nicht der schnellste im hintersten Block sein.
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PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Isse hat geschrieben:Deine inoffiziellen Zeiten interessieren niemanden. Am Helpdesk bei der Messe wird dir deine inoffizielle Zeit auch nichts nutzen. Somit kannst du auch nicht aus einem vorderen Block starten. Schon alleine die Frage nach der Kontrolle bei der Einreihung am Start sagt einiges über dich aus. Beim Start selbst wird kontrolliert und das ist richtig so.
Es ist aber nicht immer so.
Ich bin mein letzten HM vor... 6-7 Jahren gelaufen und da ich 1:20-1:24 laufen kann gibt es kaum Möglichkeiten sich GERECHT anzumelden?

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Rolli hat geschrieben: Ich bin mein letzten HM vor... 6-7 Jahren gelaufen und da ich 1:20-1:24 laufen kann gibt es kaum Möglichkeiten sich GERECHT anzumelden?
Dit is Berlin.

Möglichkeit wäre, dass Du vorher einen anderen WK machst (egal wie kurzfristig) und dann mit dieser Urkunde zum "Kummer-Schalter" gehst.
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Rolli hat geschrieben:Es ist aber nicht immer so.
Ich bin mein letzten HM vor... 6-7 Jahren gelaufen und da ich 1:20-1:24 laufen kann gibt es kaum Möglichkeiten sich GERECHT anzumelden?
Hinter dem "Kummerschalter" sitzen auch nur Menschen. Vl. findest du jemanden, der auf dich eingeht. Normal ist es jedenfalls beim Generali HM so, dass man die Leistung durch einen absolvierten WK in einer bestimmten Zeitspanne von Jahren belegen muss, so man anders eingeordnet werden mag.
Highlights bisher:
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mimirennt hat geschrieben:Ja, leider war ich ehrlich :D Ich wusste nicht, dass ich dann 1 Stunde später starte und nicht aufholen kann.

Das ist doch Quatsch was du schreibst.
Gehe rechtzeitig in deinen Startblock, dann stehst du in der ersten Reihe des letzten Startblock und kannst gut durchstarten wenn dieser startet.

Und aufholen musst du auch keine Stunde.
Es gibt die Bruttozeit und die Nettozeit.
Die Bruttozeit startet mit dem Startschuss.
Deine Nettozeit. startet in dem Moment wo du die Startlinie überquerst und danach richtet sich dann deine Platzierung.
Es ist also völlig egal ob du eine Stunde früher oder später startest.

Die Straße in der gestartet wird ist sehr breit und die Läufer verteilen sich ganz gut.
Also habe keine Panik und genieße einfach deinen Lauf.
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Rolli hat geschrieben:Es ist aber nicht immer so.
Ich bin mein letzten HM vor... 6-7 Jahren gelaufen und da ich 1:20-1:24 laufen kann gibt es kaum Möglichkeiten sich GERECHT anzumelden?
Wenn man frühere HM- Zeiten nachweisen kann, die veralteten sind aber man zusätzlich aktuelle Zeiten auf Unterdistanzen nachweisen kann, die zu einer besseren HM- Zeit passen bzw diese erwarten lassen, bekommt man am Kummerschalter problemlos einen schnelleren, passenderen Startblock zugeteilt.

Aber ganz ohne Nachweise geht es nicht - sonst bräuchte man keine Startblöcke.
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ruca hat geschrieben:Dit is Berlin.

Möglichkeit wäre, dass Du vorher einen anderen WK machst (egal wie kurzfristig) und dann mit dieser Urkunde zum "Kummer-Schalter" gehst.
Nicht nur Berlin.
Finde es in Ordnung. Einfach bei einem kleinen HM die benötigte Zeit laufen und gut ist es.
Die in Berlin sind so korrekt, dass du schon sehr böse schauen musst, wenn du in einem Startblock weiter hinten starten möchtest. Was hatten wir Spaß :hihi:

Kenne Veranstaltungen bei denen zu früh gestartete Läufer/innen aus dem Rennen genommen wurden. Bei einigen nicht gewertet, somit keine offizielle Zeit bei einem von Streckenposten am Zieldurchlauf gehindert.
Beispiel beim Vasalauf startet jeder der keinem Pro-Team angehört und keine Referenzzeit hat ganz hinten und steht im Stau.
Es gibt en paar Tage vorher die Möglichkeit an einem Rennen teilzunehmen. Wer die entsprechende Zeit läuft, wird in den zur Zeit passenden Block umgemeldet. Da hilft kein jammern. Falsch reinschmuggeln würde ich dort keinem empfehlen.
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
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klnonni hat geschrieben:Aber ganz ohne Nachweis e geht es nicht - sonst bräuchte man keine Startblöcke.
Bei anderen Läufen ist es oft auch anders. Beispiel Hamburg: Da gibst bei der Anmeldung eine Zielzeit ein und wirst danach einsortiert. Erst wenn man das nachträglich ändern will, benötigt man einen Nachweis.

Aber eigentlich ist es ganz simpel: Wenn einem die Bedingungen des Veranstalters nicht passen, sollte man sich nicht anmelden.
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Lässt sich problemlos schon jetzt herausfinden.

Im Startpass ("Druck-/PDF-/Download-Version") steht die Zeit, die man gemeldet hat. (Bei mir klappt der Link aus der Mail im Moment nicht, über https://login.scc-events.com kommt man auch dran).

Und dann kann man einfach unter
https://www.generali-berliner-halbmarat ... nen/start/ sehen, welcher Block das bedeutet.
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ruca hat geschrieben:Lässt sich problemlos schon jetzt herausfinden.

Im Startpass ("Druck-/PDF-/Download-Version") steht die Zeit, die man gemeldet hat. (Bei mir klappt der Link aus der Mail im Moment nicht, über https://login.scc-events.com kommt man auch dran).

Und dann kann man einfach unter
https://www.generali-berliner-halbmarat ... nen/start/ sehen, welcher Block das bedeutet.
OK. Die Meldezeit ist da. Bedeutet das, dass Block schon zugeteilt ist?

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Die Startnummer wird eh erst gedruckt, wenn Du vor Ort bist. Ob in der Starterliste (die anscheinend nicht öffentlich ist, ich finde nur die Ergebnisliste) jetzt schon ein Block steht oder er erst bei Ausdruck automatisch eingetragen wird, macht doch keinen Unterschied...

Zugeteilt ist der defacto schon - schlichtweg durch die Kombination aus Meldezeit und Regeln.
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ruca hat geschrieben:Dit is Berlin.
Eher: dit is der SCC. Die Bedingungen bei SCC-Läufen sind mit die schlechtesten, die mir bekannt sind. Gerade im Vergleich zu den TOP Sportevents Läufen (berlin-laeuft.de) stinkt der SCC so richtig ab. Aber die haben halt die "großen" Läufen im Angebot und meinen, sie können machen was sie wollen.
ruca hat geschrieben:Aber eigentlich ist es ganz simpel: Wenn einem die Bedingungen des Veranstalters nicht passen, sollte man sich nicht anmelden.
Und das ist die korrekte Lösung. Keine Läufe des SCC buchen, bis sie ein vernünftiges Angebot für das Geld machen.

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TachoKilo hat geschrieben:Eher: dit is der SCC. Die Bedingungen bei SCC-Läufen sind mit die schlechtesten, die mir bekannt sind. Gerade im Vergleich zu den TOP Sportevents Läufen (berlin-laeuft.de) stinkt der SCC so richtig ab. Aber die haben halt die "großen" Läufen im Angebot und meinen, sie können machen was sie wollen.

Und das ist die korrekte Lösung. Keine Läufe des SCC buchen, bis sie ein vernünftiges Angebot für das Geld machen.
Ich war immer und bin zufrieden. Zwar teuer, aber dafür habe ich Sponsoren. :zwinker4:

Meine Anmeldung in Gruppe A hat gut funktioniert und ich habe mich mit guter Zeit dafür bedankt.

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Nicht falsch verstehen, der SCC ist mein Heimatsportverein. Ich wohne seit 40 Jahren neben der Geschäftsstelle und habe nichts gegen den Verein. Das ändert aber nichts an den schlechten Bedingungen der Läufe (die ja von der SCC Events GmbH gemacht werden, die zwar etwas weiter entfernt ist, aber immer noch in der Homezone). Dass man weder das Geld erstattet bekommt, noch einen Startplatz übertragen kann, empfinde ich als reine Geldschneiderei. Aber es finden sich ja um die 30.000 zahlende Teilnehmer, die mit den Bedingungen zufrieden sind. Insofern können sie wohl gut auf mich verzichten.

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TachoKilo hat geschrieben:). Dass man weder das Geld erstattet bekommt, noch einen Startplatz übertragen kann, empfinde ich als reine Geldschneiderei. Aber es finden sich ja um die 30.000 zahlende Teilnehmer, die mit den Bedingungen zufrieden sind. Insofern können sie wohl gut auf mich verzichten.
TachoKilo hat geschrieben:. Gerade im Vergleich zu den TOP Sportevents Läufen (berlin-laeuft.de) stinkt der SCC so richtig ab.
.
Ich bin und war immer sehr zufrieden mit den Läufen des SCC EVENTS GmbH.
Das kann ich von "Berlin- läuft.de" nicht behaupten.

Beim 25 km von Berlin, organisiert von "Berlin- läuft.de" hatte ich schon erlebt, dass die Getränke an den Verpflegungsständen ausgegangen sind - bereits lange vor Ende des Laufes ...
Auch bei den Meldegebühren war es schon vorgekommen, dass die Meldegebühren von meiner Tochter nach Zahlung verschwunden waren und meine Tochter nicht laufen konnte - Bemerkung von " Berlin läuft" dazu war lediglich, für die Zahlungen arbeiten sie mit einem Finanzdienstleister zusammen und es interessiert sie nicht ob dieser richtig abrechnet....
Ich könnte noch mehr aufzählen, aber das waren die größten Ärgernisse.

Beim SCC waren die Läufe immer perfekt organisiert. Bei Fragen oder Unstimmigkeiten wurde mir immer schnell und freundlich geholfen.
Die Gewinne aus den Läufen kommt beim SCC auch der Jugendarbeit/ Vereinsarbeit zugute, bei "Berlin-läuft.de" handelt es sich ausschließlich um kommerzielle Veranstaltungen, bei dem nur die Gewinnmaximierung und nicht der Sport im Vordergrund steht.

Ich bin mir sicher, der SCC kann wirklich gut auf dich verzichten, sie haben bei ihren Veranstaltungen mehr Startinteressenten als Startplätze - und dies liegt gewiss nicht an der Höhe ihrer Meldegebühren ...
ruca hat geschrieben:Andersrum: der SCC hat diese Läufe so groß gemacht. Sie scheinen nicht alles dabei falsch gemacht zu haben.
Kurz und knapp auf den Punkt gebracht ... :daumen:
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@Rolli, wenn du gut durchgekommen bist, freut es mich sehr. Meinen herzlichsten Glückwunsch hierzu. :daumen: Schön, dass du selbt zufrieden bist.


@HM Läufer, herzlichen Glückwunsch zur jeweils erbrachten Leistung. Der HM war mein Lieblings-HM und ich mag die Atmosphäre, die super Orga und einfach auch die grandiose Strecke.
TachoKilo hat geschrieben: Dass man weder das Geld erstattet bekommt, noch einen Startplatz übertragen kann, empfinde ich als reine Geldschneiderei. Aber es finden sich ja um die 30.000 zahlende Teilnehmer, die mit den Bedingungen zufrieden sind. Insofern können sie wohl gut auf mich verzichten.
Sorry, aber das ist schon reiner Blödsinn. Bei u.a. Krankheit ist der SCC sogar überaus kulant. Da könnten dir einige Foris von hier ganz anderes erzählen.

Ja, der SCC wird sicherlich auf dich verzichten können. Lass es einfach. Ist auch irgendwie gut so. :daumen:
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Isse hat geschrieben:@Rolli, wenn du gut durchgekommen bist, freut es mich sehr. Meinen herzlichsten Glückwunsch hierzu. :daumen: Schön, dass du selbt zufrieden bist.
Danke!!
Bin gut durchgekommen und hat mir alles wieder gefallen.

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Vielleicht könnte mimirennt berichten, ob - und wenn ja - wie sie etwas erreichen konnte.

Ich war heute übrigens auch anwesend. Mir ist eigentlich wurscht, wer der Veranstalter ist. Die Strecke ist für Läufer reserviert, bis einschl. HM brauche ich keine Verpflegung. Gut, wenn es es warm/heiss ist Wasser. Und ein paar Grufties zum Abpudern laufen auch immer mit. Nun gut, der erste und der zweite in meiner AK haben mir 27 Minuten serviert - Scheiße, das sind ja Welten.
Und ja, hinter dem Brandenburger Tor hatte ich die Schnauze voll: bedeutet, dass ich nichts verschenkt habe - auch das hat mit dem Veranstalter nichts zu tun. Höchstens die Streckenführung ab Potsdamer Platz die ist nicht gut für die Psyche - selbst wenn man die vom Vorjahr bereits kennt.

Knippi

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klnonni hat geschrieben:Ich bin und war immer sehr zufrieden mit den Läufen des SCC EVENTS GmbH.
Das kann ich von "Berlin- läuft.de" nicht behaupten.
Ich hatte bei beiden Veranstaltern bisher keine Probleme, weder vor, noch während, noch nach dem Lauf. War immer alles gut organisiert. Ich bin aber vermutlich keine Referenz, weil ich kein Laufsammler bin und dementsprechend relativ wenig Läufe beider Veranstalter bisher im Portfolio habe.
klnonni hat geschrieben:Beim SCC waren die Läufe immer perfekt organisiert. Bei Fragen oder Unstimmigkeiten wurde mir immer schnell und freundlich geholfen.
Da stimme ich dir zu, ich habe keine anderen Erfahrungen gemacht. Jetzt müssten sie nur noch hinzufügen, dass man einen Startplatz einfach und unkompliziert erstattet bekommt bzw. auf eine andere Person übertragen kann. Bei kleinen Läufen, die oft ja von privaten Initiativen kommen, wo man sich noch per Telefon oder E-Mail und mit Überweisung der Startgebühren anmeldet, habe ich volles Verständnis, dass z.B. eine Rückerstattung wegen des manuellen Aufwands nicht direkt angeboten wird (man aber meist trotzdem sehr kulant ist). Aber beim SCC sprechen wir von einer volldigitalisierten Orga. Da wäre es eiin leichtes den Startplatz übertragbar zu machen und nur ein Knopfdruck die Gebühren zu erstatten (und wie du schon angemerkt hast, gäbe es wohl ausreichend Interessenten, die ihnen diesen Startplatz sofort wieder abkaufen würden).

Ich wollte ja auch nicht sagen, dass alles schlecht ist beim SCC, ganz im Gegenteil, aber das Glorifizieren, wie es jetzt auch schon wieder hier passiert, ist auch etwas übertrieben. Eure Reaktion erinnert mich ein bisschen an die Erkenntnisse aus diesem Artikel, quasi "Sag nichts gegen meinen SCC": https://www.golem.de/1108/85834.html

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Wieso glorifizieren?
Nie Probleme gehabt, also warum kritisieren?

Da ich selbst in Orga-Team bin, kenne ich einige Nörgler, die immer und überall Probleme sehen, bzw. nach Problemchen suchen, um später ein 2-seitiges Leser-Brief an die Presse verfassen zu können.

Wenn sich Läufer beschweren, dass die Absperrung an der Strecke nach 3:00 Stunden (bei HM) schon langsam aufgeräumt wird, und nicht auf den letzten Läufer, der (alleine) nach 20' ins Zielbereich eintrudelt. Oder sie nicht persönlich durch den Stadionsprecher mit Namen begrüßt wurden. Oder die Braturste auf eine Seite etwas dunkler waren. Schon alles erlebt.

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TachoKilo hat geschrieben:Ich hatte bei beiden Veranstaltern bisher keine Probleme, weder vor, noch während, noch nach dem Lauf. War immer alles gut organisiert. Ich bin aber vermutlich keine Referenz, weil ich kein Laufsammler bin und dementsprechend relativ wenig Läufe beider Veranstalter bisher im Portfolio habe.
Wenn du bisher bei beiden keine Probleme hattest, warum dann deine Wut auf den SCC ?

Im übrigen lassen sich Probleme meist schnell per E-Mail oder bei der Startnummern Ausgabe besprechen und die meisten Veranstalter - auch der SCC,
sind an einer problemorientierten Lösung interessiert.
Ich kenne viele Läufer, die bei einer Startplatz Rückgabe bei entsprechender Begründung, zumindest ihren Start auf eine andere Veranstaltung oder aufs nächste Jahr verschieben konnten.
Meistens macht der Ton die Musik :zwinker5:

Isse hat geschrieben: Sorry, aber das ist schon reiner Blödsinn. Bei u.a. Krankheit ist der SCC sogar überaus kulant. Da könnten dir einige Foris von hier ganz anderes erzählen.
.
:daumen:
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Und gestern in Berlin war auch mal wieder die Startposition recht egal. Das Starttor war eng, die Strecke danach breit, man konnte ganz entspannt die ganze Zeit sein eigenes Tempo laufen.

Es gibt keinen perfekten Veranstalter. Da hatte ich auch schon die ganze Bandbreite, dass den Läufern dafür die Schuld gegeben wird, wenn bei 32° das Wasser ausgeht (es hatten tatsächlich welche gewagt, Wasser über den Kopf zu kippen!!!!) und mit Läufen, die zu "virtuell" umgewandelt oder einfach ersatzlos gestrichen wurden - ohne Erstattungsmöglichkeit.
Mir fällt für gestern nur eine absolute Kleinigkeit ein, die man hätte besser machen können: Mehr Ausgänge vom Veranstaltungsgelände öffnen, beim HM im letzten Jahr musste man für das Verlassen nicht solche Umwege laufen und vorhanden Öffnungen wurden genutzt und die dort (auch gestern) stehenden Ordner passten nur auf, dass niemand reingeht. Aber wer weiß, was der Anlass war, das zu ändern.
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PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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TachoKilo hat geschrieben:Ich hatte bei beiden Veranstaltern bisher keine Probleme, weder vor, noch während, noch nach dem Lauf. War immer alles gut organisiert. Ich bin aber vermutlich keine Referenz, weil ich kein Laufsammler bin und dementsprechend relativ wenig Läufe beider Veranstalter bisher im Portfolio habe.
Da stimme ich dir zu, ich habe keine anderen Erfahrungen gemacht. Jetzt müssten sie nur noch hinzufügen, dass man einen Startplatz einfach und unkompliziert erstattet bekommt bzw. auf eine andere Person übertragen kann. Bei kleinen Läufen, die oft ja von privaten Initiativen kommen, wo man sich noch per Telefon oder E-Mail und mit Überweisung der Startgebühren anmeldet, habe ich volles Verständnis, dass z.B. eine Rückerstattung wegen des manuellen Aufwands nicht direkt angeboten wird (man aber meist trotzdem sehr kulant ist). Aber beim SCC sprechen wir von einer volldigitalisierten Orga. Da wäre es eiin leichtes den Startplatz übertragbar zu machen und nur ein Knopfdruck die Gebühren zu erstatten (und wie du schon angemerkt hast, gäbe es wohl ausreichend Interessenten, die ihnen diesen Startplatz sofort wieder abkaufen würden).

Ich wollte ja auch nicht sagen, dass alles schlecht ist beim SCC, ganz im Gegenteil, aber das Glorifizieren, wie es jetzt auch schon wieder hier passiert, ist auch etwas übertrieben. Eure Reaktion erinnert mich ein bisschen an die Erkenntnisse aus diesem Artikel, quasi "Sag nichts gegen meinen SCC": https://www.golem.de/1108/85834.html

Vermute mal, dass der SCC einen SCHWARZMARKT mit PREISWUCHER (Große Nachfrage = ich habe du möchtest?! Kostet dementsprechend extra :logik: ) verhindern möchte.

Alles eine Frage von Angebot und Nachfrage.

Steht in den AGB und ist somit für mich kein Grund es zu beanstanden. Wo ist das oder dein Problem? Es gibt so viele HM und M Veranstaltungen.
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
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Raffi hat geschrieben:Steht in den AGB und ist somit für mich kein Grund es zu beanstanden. Wo ist das oder dein Problem? Es gibt so viele HM und M Veranstaltungen.
So ist es. Bei der Anmeldung ist bekannt, dass man die Startnummer nicht übertragen oder zurückgeben kann. Wenn einem das nicht passt, dann darf man sich nicht anmelden. Wenn ich ein gelbes Auto kaufe, beschwere ich mich hinterher ja auch nicht, dass es nicht schwarz ist :klatsch:

Schade, dass ich gestern nicht an der Strecke stehen konnte, aber ich hatte Gründe :(

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Die Übertragung der Startnummer ist immer wieder ein Thema, z.B.

forum/threads/119027-Berlin-Marathon-He ... bertragung
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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Der Ansager hat gestern übrigens auch mal erzählt, dass es eine Disqualifikation gibt, wenn man aus einem Startblock zu weit vorne startet. Das wäre für Berlin neu.

Zumindest innerhalb einer Startwelle kann ich mir das nicht vorstellen, denn die Blocktrennung wird ja schon wenige Minuten vor dem Start aufgehoben und dann beginnt das Vorrücken, es gibt also zwangsläufig etwas "Unordnung". Klar, wenn ein "C"-Läufer in der ersten Reihe von "A" steht, fällt es auf, ansonsten wird es aber schnell kompliziert und dann muss man sich entscheiden, wo man die Grenze zieht...
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ruca hat geschrieben:Der Ansager hat gestern übrigens auch mal erzählt, dass es eine Disqualifikation gibt, wenn man aus einem Startblock zu weit vorne startet. Das wäre für Berlin neu.

Zumindest innerhalb einer Startwelle kann ich mir das nicht vorstellen, denn die Blocktrennung wird ja schon wenige Minuten vor dem Start aufgehoben und dann beginnt das Vorrücken, es gibt also zwangsläufig etwas "Unordnung". Klar, wenn ein "C"-Läufer in der ersten Reihe von "A" steht, fällt es auf, ansonsten wird es aber schnell kompliziert und dann muss man sich entscheiden, wo man die Grenze zieht...
Vermutlich bezieht es sich auf die Startwellen. Die werden mit zeitlichem Abstand vom Stapel gelassen und dadurch ist es sehr einfach schwarze Schafe rauszufischen. So kenne ich es zumindest.
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
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Jupp. Aber ich habe noch nicht gehört, dass es dann tatsächlich in Berlin zu einer DSQ gekommen wäre.

Gibt ja viele dieser "Drohnungen", die am Ende doch nicht durchgesetzt werden (Kopfhörer, Veränderung der Startnummer, defacto-Startnummernbandverbot usw. usw. usw.).
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Raffi hat geschrieben:Vermute mal, dass der SCC einen SCHWARZMARKT mit PREISWUCHER (Große Nachfrage = ich habe du möchtest?! Kostet dementsprechend extra :logik: ) verhindern möchte.
+1
Sobald bei einer voraussichtlich ausverkauften Veranstaltung die gezielte Weitergabe eines Tickets (bzw. hier der Startnummer) möglich ist, stehen dem Schwarzmarkt alle Tore offen. (Das nicht-kontrollieren der Identität bei der Startunterlagen-Ausgabe würde hier auch noch grob auf‘s selbe hinauslaufen.)

Bestände die Möglichkeit die Startnummer ohne gute Gründe einfach zurück zu geben, würde dies massiv ausgenutzt werden, der Veranstalter würde auf einer Menge Kosten sitzenbleiben, der Lauf selbst wäre halb leer und generell würde alles komplett unkalkulierbar.

Die einzig denkbare Möglichkeit wäre wohl eine anonyme Warteliste beim Veranstalter, an die zurückgegebene Tickets dann gehen würden. Aber das wäre dann eben doch ein erheblicher Aufwand und ich kann schon verstehen, dass der SCC das ohne Not nicht machen will. Ist ja eh stets ausverkauft, würde also keinen finanziellen Vorteil bringen. Und insbesondere beim Marathon wäre eine solche Warteliste bezüglich Vorbereitung auch noch schwierig, ein paar Wochen Vorwarnzeit ob man denn nun starten wird, wären ja schon ganz praktisch…

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Im Ausland gibt es Veranstalungen/Veranstalter, da sind es keine leeren Drohungen.
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
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Dartan hat geschrieben:Die einzig denkbare Möglichkeit wäre wohl eine anonyme Warteliste beim Veranstalter, an die zurückgegebene Tickets dann gehen würden. Aber das wäre dann eben doch ein erheblicher Aufwand und ich kann schon verstehen, dass der SCC das ohne Not nicht machen will. Ist ja eh stets ausverkauft, würde also keinen finanziellen Vorteil bringen. Und insbesondere beim Marathon wäre eine solche Warteliste bezüglich Vorbereitung auch noch schwierig, ein paar Wochen Vorwarnzeit ob man denn nun starten wird, wären ja schon ganz praktisch…
Es wäre ja sogar ein Nachteil, denn so senkt sich die "No-Show-Quote" um ein ganzes Stück, man benötigt also mehr Kapazität an der Strecke, von Armbänder über Helferzahl und Medaillien bis hin zum Wasserbecher.
Wenn man das also für den Veranstalter kostenneutral ändern will, müsste man die Preise erhöhen...
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PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Prinzipiell ja, obwohl mich da mal interessieren würde, wie hoch die „no show“-Quote tatsächlich ist und wie die wirklich in die Planungen mit ein geht? :gruebel: (Exakte Zahlen wird man da aber bestimmt keine bekommen, da wohlgehütetes Geschäftsgeheimnis.)

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Und falls doch mal Zahlen genannt werden, kann man denen nicht wirklich glauben:

forum/threads/112593-Berlin-Marathon-20 ... ost2428951

Beim Berlin-Marathon 2017 war es folgendermaßen (nur Marathon, nur Läuferinnen und Läufer):

Der Presse wurde erzählt, es stünden 43.852 Starter in der Liste (haben alle auch brav erzählt bzw. abgedruckt). In der Starterliste standen aber 50.356 Läufer (medizinische Abmeldungen auf der Messe flogen sofort aus der Liste). Gefinisht haben am Ende 39.300...

(ja, die Abbrecher fehlen da noch, aber das sind nicht viele).

Offiziell also 10% "do not show", tatsächlich aber 20%.
Ich habe fast den Verdacht, dass diese 43.852 Starter die Anzahl ist, mit der intern kalkuliert wurde...
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