Moin zusammen,
in einer Woche bin ich für den Halbmarathon in Hamburg angemeldet.
Nach dem Training weiß ich, daß ich die Distanz schaffen werde - aber nicht in der Zeit bis zum Zielschluß (nach 2:30h oder so)
Was passiert dabei in Hamburg - sprich wie geht der Veranstalter mit so lahmen Enten wie mir um? Kann ich die Strecke zu Ende laufen und kriege "nur" ein DNF? Damit könnte ich gut leben.
Beste Grüße,
Peter
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Ich weiß nicht, wie der Veranstalter damit umgeht, habe aber folgende Überlegung dazu: da auf der Homepage sehr exakt 11:07 als Zielschluß für den Halbmarathon steht, Halbmarathon und Marathon die selbe Ziellinie haben und kurz nach 11:35 der Sieger des Marathons im Ziel erwartet wird (Start um 9:30), vermute ich, daß der Veranstalter im Ziel eine klare Trennung zwischen dem letzten im HM und dem ersten im M sicherstellen will. Ich glaube nicht, daß sie jemanden um 11:10 wirklich nicht mehr über die Ziellinie lassen. Aber ich vermute sehr stark, daß Du um 11:30 definitiv nicht mehr da längs darfst.
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Bitte nimms mir nicht übel aber: bitte das nächste mal überlegen ob die Distanz und der Zeitpunkt des Wettkampfs für dich passend gewählt sind.
Ich halte nichts davon, auf Teufel komm raus einen (Halb)Marathon zu laufen den man nicht mal in der Zielzeit schafft. Dann lieber geduldig, kontinierlich und mit Plan trainieren bis man einen ausreichenden Leistungsstand erreicht hat.
Das macht doch auch für einen selbst keine Freude, wenn das so mit Mühe und Not schafft, man will doch auch ein gewisses Erfolgserlebnis dabei haben
(und ein kleines bisschen respektlos finde ich es gegenüber der Sportart "Laufen" und denen die es ausüben)
#
So jetzt dürft ihr mich hauen
Ich halte nichts davon, auf Teufel komm raus einen (Halb)Marathon zu laufen den man nicht mal in der Zielzeit schafft. Dann lieber geduldig, kontinierlich und mit Plan trainieren bis man einen ausreichenden Leistungsstand erreicht hat.
Das macht doch auch für einen selbst keine Freude, wenn das so mit Mühe und Not schafft, man will doch auch ein gewisses Erfolgserlebnis dabei haben
(und ein kleines bisschen respektlos finde ich es gegenüber der Sportart "Laufen" und denen die es ausüben)
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So jetzt dürft ihr mich hauen
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Schau Dir die Zeittabelle an:
https://haspa-marathon-hamburg.de/wp-co ... enplan.pdf
Wenn Du nicht um 10:31 Uhr bei KM 15,9 bist, ist Feierabend, denn da wird dann die Abkürzung definitiv zugemacht...
Ziel hat der HM ein eigenes, aber selbst wenn Du auf eigene Faust abkürzt und wieder bei Marathon-KM 38 auf die Strecke kommst wärest Du nach dem HM aber vor dem Elitefeld. Die würden Dich ziemlich sicher von der Strecke sammeln.
https://haspa-marathon-hamburg.de/wp-co ... 150472.png
https://haspa-marathon-hamburg.de/wp-co ... enplan.pdf
Wenn Du nicht um 10:31 Uhr bei KM 15,9 bist, ist Feierabend, denn da wird dann die Abkürzung definitiv zugemacht...
Ziel hat der HM ein eigenes, aber selbst wenn Du auf eigene Faust abkürzt und wieder bei Marathon-KM 38 auf die Strecke kommst wärest Du nach dem HM aber vor dem Elitefeld. Die würden Dich ziemlich sicher von der Strecke sammeln.
Haben sie nicht (deshalb kann man das dann auch sehr gut für zu späte Halbmarathonis zumachen):kalue hat geschrieben:Halbmarathon und Marathon die selbe Ziellinie haben
https://haspa-marathon-hamburg.de/wp-co ... 150472.png
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Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
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2019 hatten 42 Läufer eine Zeit über 2:30 Std.; 2 davon über 3 Std. (exklusive Läuferinnen).
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Der TE weiß zumindest, was auf ihn zukommt.
Kuddeldaddeldu hat geschrieben:
Im Augenblick bin in der Vorbereitung auf meinen 3. Halbmarathon, der Ende April geplant ist.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Der Zusammenhang ist mir auch aufgefallen.kalue hat geschrieben: 11:07 als Zielschluß für den Halbmarathon steht, Halbmarathon und Marathon die selbe Ziellinie haben und kurz nach 11:35 der Sieger des Marathons im Ziel erwartet wird (Start um 9:30)…...
In München habe ich es so erlebt, daß Strecke vor dem M-Feld geteilt wurde, und die letzten Nachzügler auf einem schmalen Streifen ins Ziel gelassen wurden, ohne dem M-Feld ins Gehege zu kommen.
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Das nehm ich Dir nicht übel. Im allg. schätze ich Deine Posts.Vögelchen hat geschrieben:Bitte nimms mir nicht übel aber: ….
Aber in diesem stecken so viele Unterstellungen drin, daß ich den auch nicht ernstnehmen kann.
DAS nehm ich Dir übel und empfinde das als Respektlosigkeit mir gegenüber.(und ein kleines bisschen respektlos finde ich es gegenüber der Sportart "Laufen" und denen die es ausüben)
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Man kommt dem Feld ja nicht nur im Ziel ins Gehege (und wie gesagt, gibt es da in HH keine gemeinsame Ziellinie, HM hat eigenen Start und Ziel in der Nachbarstraße).Kuddeldaddeldu hat geschrieben: In München habe ich es so erlebt, daß Strecke vor dem M-Feld geteilt wurde, und die letzten Nachzügler auf einem schmalen Streifen ins Ziel gelassen wurden, ohne dem M-Feld ins Gehege zu kommen.
HH ist ein Marathon, bei dem sehr gut zwischen HM und M getrennt wird. Als Marathonläufer weiß man genau, dass alle Läufer, denen man begegnet aus dem eigenen Wettbewerb stammen (dazu dann die Staffelläufer, die erkennt man aber anhand der Schilder auf dem Rücken eindeutig).
Das motiviert ungemein, wenn man weiß, dass alle Läufer um einen herum die gleiche Distanz in den Beinen haben und es auch schaffen, es können sich Gruppen bilden usw. usw.
Ein langsamer Halbmarathonläufer, der auf einmal auf der Ideallinie langtrottet ist hingegen ein Hindernis, das es zu umkurven gilt. Ganz simpel gesagt: Er stört. Ja, bei anderen Marathons normal, in HH nicht.
Daher finde ich es gelinde gesagt asozial wenn man sich hier über die Wünsche des Veranstalters (und der anderen Läufer) hinwegsetzt und antritt obwohl man genau weiß, dass man den Lauf in der erlaubten Zeit nicht schaffen wird. Wenn man unerwartet Probleme bekommt und der Veranstalter einen nicht von der Strecke holt - ok, aber doch bitte nicht mit Ansage.
Bevor jetzt die Einwände kommen:
Ja, genauso asozial ist es aus meiner Sicht, sich absichtlich für eine viel zu gute Zielzeit zu melden bzw. einzusortieren oder als Staffelläufer das Rückenschild nicht anzubringen...
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Wenn das so sein soll, dann ist das so….ruca hat geschrieben: Wenn Du nicht um 10:31 Uhr bei KM 15,9 bist, ist Feierabend, denn da wird dann die Abkürzung definitiv zugemacht...
Solch Unfug hab ich garantiert nicht vor. Das wäre respektlos (s.o.)Ziel hat der HM ein eigenes, aber selbst wenn Du auf eigene Faust abkürzt und wieder bei Marathon-KM 38 auf die Strecke kommst wärest Du nach dem HM aber vor dem Elitefeld. Die würden Dich ziemlich sicher von der Strecke sammeln.
Das ist mir noch gar nicht aufgefallen.Haben sie nicht (deshalb kann man das dann auch sehr gut für zu späte Halbmarathonis zumachen):
https://haspa-marathon-hamburg.de/wp-co ... 150472.png
Danke für Deine Einschätzung.
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Ergänzung: Die Abkürzung wird um 11:00 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben:
http://mhv-maps.de/Marathon/Verkehr/index.html
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Wenn der Veranstalter die Strecke zumacht z.B. Da wo HM und M Strecke wieder zusammentreffen, das ist das für mich ok. Wenn es da andere Lösungen gibt noch besser.ruca hat geschrieben: Daher finde ich es gelinde gesagt asozial wenn man sich hier über die Wünsche des Veranstalters (und der anderen Läufer) hinwegsetzt und antritt obwohl man genau weiß, dass man den Lauf in der erlaubten Zeit nicht schaffen wird. Wenn man unerwartet Probleme bekommt und der Veranstalter einen nicht von der Strecke holt - ok, aber doch bitte nicht mit Ansage
Garantiert werde ich der M- Elite die Blau Linie blockieren….
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Ich hoffe, du hast ein "nicht" vergessen.Kuddeldaddeldu hat geschrieben:.
Garantiert werde ich der M- Elite die Blau Linie blockieren….
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Er hat dazu ja sogar zwei Chancen. Das Elitefeld wird ihn vor und nach der Abkürzung überholen...
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Das habe ich nicht unterstellt - und würde es nie tun.Kuddeldaddeldu hat geschrieben:So asozial wie mir unterstellt wurde zu sein
Ich habe nur gesagt, wie ich das von Dir überlegte Vorhaben finde.
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Ich wurde vor Jahren beim Rostocker Marathon schonmal von der Spitze überholt War kuhl. Bin brav zur Seite getreten und hab ihnen applaudiert.ruca hat geschrieben:Er hat dazu ja sogar zwei Chancen. Das Elitefeld wird ihn vor und nach der Abkürzung überholen...
@kuddel: Ich bin auch eine lahme Ente und mein letzter Marathon dauerte über 5 Stunden. Mit viel Spaß. Aber überlege dir mal selbst, ob du dir einen Gefallen tust und ob dir das Freude macht, dich hinter den Vorletzten über die Straße zu quälen. Und am Ende eventuell nicht durchs Ziel laufen zu können.
Gruss Tommi
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Mir erschließt sich die Motivation nicht, bei etwas mitzumachen, was man nicht kann. Natürlich ist die Bewältigung von 21KM kein Hexenwerk. Das kann jeder im Rahmen eines netten Halbtagsspazierganges. Auch wenn sich die Grenzen zwischen Sport und Event bei den großen Stadtmarathons verwischen, einen Mindestanspruch an sich selbst, was die Leistung betrifft, sollte man schon haben. Dann lieber vor der Teilnahme ausreichend trainieren. Musiker treten auch nicht öffentlich vor Publikum auf, wenn sie ihr Instrument nicht beherrschen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Bei uns, auf dem Marktplatz, schon.bones hat geschrieben:Mir erschließt sich die Motivation nicht, bei etwas mitzumachen, was man nicht kann. Natürlich ist die Bewältigung von 21KM kein Hexenwerk. Das kann jeder im Rahmen eines netten Halbtagsspazierganges. Auch wenn sich die Grenzen zwischen Sport und Event bei den großen Stadtmarathons verwischen, einen Mindestanspruch an sich selbst, was die Leistung betrifft, sollte man schon haben. Dann lieber vor der Teilnahme ausreichend trainieren. Musiker treten auch nicht öffentlich vor Publikum auf, wenn sie ihr Instrument nicht beherrschen.
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Könnte man evtl durch Fragen herausfinden.bones hat geschrieben:Mir erschließt sich die Motivation nicht, bei etwas mitzumachen, was man nicht kann.
Den habe ich. Der deckt sich offenslichtlich nur nicht mit Deinem.bones hat geschrieben:einen Mindestanspruch an sich selbst, was die Leistung betrifft, sollte man schon haben.
bones hat geschrieben: Musiker treten auch nicht öffentlich vor Publikum auf, wenn sie ihr Instrument nicht beherrschen.
Hast Du noch nie ein schliechtes Konzert gesehen?
Für mich ist das Thema hier erledigt. Alles, was ich zu meiner Lauf"leistung" gechrieben habe, ist, daß ich mehr als 2:30 für die 21km brauchen werden.
Welche Schlüsse daraus gezogen wurden, finde ich z.T. sehr abenteuerlich.
Viele Grüße,
Peter
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Warum willst Du trotz schlechter Vorbereiting einen Halbmarathon in Hamburg laufen?Kuddeldaddeldu hat geschrieben:Könnte man evtl durch Fragen herausfinden.
Den habe ich. Der deckt sich offenslichtlich nur nicht mit Deinem.
Hast Du noch nie ein schliechtes Konzert gesehen?
Der deckt sich auch nicht mit dem des Veranstalters und der meisten engagierten LäuferInnen.
In der Relation nicht.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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Es gibt mehr als genügend Halbmarathons mit einem Zielschluss von deutlich über 2:30h z.B. der hier:
https://www.hamburg-halbmarathon.de/ausschreibung/
3:30h - und das auf etwa 90% identischer Strecke.
Such Dir einen für Dich passenden Lauf aus und alles ist gut.
https://www.hamburg-halbmarathon.de/ausschreibung/
3:30h - und das auf etwa 90% identischer Strecke.
Such Dir einen für Dich passenden Lauf aus und alles ist gut.
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Ist das dein Ernst? Du wärst damit zufrieden wenn du an eine Ziellinie kommst die eventuell schon seit einer geraumen Zeit abgebaut wäre?Kuddeldaddeldu hat geschrieben: kriege "nur" ein DNF? Damit könnte ich gut leben.
Muss jeder selbst wissen, aber mir wäre das peinlich. Vor allem wenn ich es schon von vorneherein als persönliches Ziel mit einkalkuliert hätte.
Und das schreibe ich jetzt nicht um deine Leistung schmälern zu wollen oder dich gar zu dissen. Ganz und gar nicht, jeder soll so schnell laufen wie er will, ist mir egal, Leistung ist relativ und liegt ganz alleine im Auge des Betrachters der damit zufrieden sein muss. Aber viel Geld zu bezahlen nur um alle weglaufen zu sehen und nicht mal ein richtiges Zielphoto zu bekommen? Das verschließt sich mir dann doch.
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
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Im TV werden in den Nachberichten auch gerne mal die Nachzügler vor dem Besenwagen gezeigt und interviewt. Das ist besser als ein Zielfoto.JoelH hat geschrieben:IAber viel Geld zu bezahlen nur um alle weglaufen zu sehen und nicht mal ein richtiges Zielphoto zu bekommen? Das verschließt sich mir dann doch.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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Die Elite läuft ja auch nur so schnell, weil die nicht so lange Laufen können. Ein Läufer, der drei Stunden unterwegs war, hat also viel mehr geleistetbones hat geschrieben:Im TV werden in den Nachberichten auch gerne mal die Nachzügler vor dem Besenwagen gezeigt und interviewt. Das ist besser als ein Zielfoto.
Gruss Tommi
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Für TV-Bilder ist die Taktik des TEs gar nicht so schlecht. Besser klappt es aber noch als zuvor langsamer Rolli-Fahrer, der dann plötzlich Gas gibt, wenn neben ihm Weltrekord gelaufen wird...
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bones hat geschrieben:.....die Nachzügler vor dem Besenwagen....
....ja.....äh.....Run4Cake hat geschrieben:Die laufen aber vor dem Besenwagen und nicht dahinter.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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Er meint damit, dass der TE noch hinter dem Wagen wäre.bones hat geschrieben:....ja.....äh.....
Über mich
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