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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Noch mal nachgelesen:
Dartan hat geschrieben:Berlin-Marathon Vorbereitung 6/13 (ziemlich frei nach Pfitzinger 12/70)
...
Heute stand dann die vielleicht härteste Einheit des Plans an: Langer Lauf mit 19km MRT. :angst: Das "Einlaufen" hat sich anfangs noch recht zäh angefühlt und es hat ein paar Kilometer gedauert bis sich alle Teile des Antriebsstrangs voll funktionsfähig angefühlt haben. Das fällt mir in letzter Zeit immer öfter auf und war früher eigentlich nie so. Muss wohl am steigenden Alter liegen... :angst: :peinlich: Die ersten zwei Kilometer des Tempoteils haben sich auch noch, wie schon beim letzten mal, recht zäh angefühlt und waren mit 4:20/4:22 in Relation zur angepeilten 4:25 auch nur leicht zu schnell. :zwinker2: Dann ist aber wieder der Knoten geplatzt und es lief einfach. :nick: Die restlichen 17km waren fast komplett <4:20, teils sogar <4:15 und beim letzten schnellen Kilometer konnte ich dann sogar noch eine 4:10 laufen. :haeh: Und auch wenn das natürlich schon echt anstrengend war und ich wirklich froh war als die 19km durch waren, das ganze kam mir zumindest noch halbwegs kontrolliert vor. Dafür spricht auch, dass der Puls niemals über 86% ging (82% Schnitt im Tempoteil) und die beiden Kilometer "Auslaufen" direkt ohne Pause immerhin auch noch mit 4:53 durch gingen. Insgesamt war das mein zweitschnellster Lauf >21.1km aller Zeiten.
Irgend weshalb lief der Lauf vor zwei Monaten wohl besser als der Berlinmarathon, insbesondere wenn man die extreme Vorbelastung mitberücksichtigt.

Was machte denn dein Puls in Berlin, Darth?
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Unwucht hat geschrieben: Gels einfach mit Sicherheitsnadeln an den Hosenbund und bei Verwendung abreissen.
Das ist ja mal eine mir noch unbekannte Idee. Da muss ich mal drüber nachdenken, aber das könnte tatsächlich funktionieren. Müsste man auch mal das Abreißen testen. Im Idealfall ist das Gel dann gleich offen, im dümmsten Fall die Hose kaputt ....

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Christoph83 hat geschrieben:Mach Dir da nicht so nen Kopf drum. Formbelt bestellen und auf nem LaLa testen. Ich denke du wirst damit zufrieden sein.
Dann packst du da paar erprobte Gels rein und fertig.

Dann kommt als nächstes das Problem mit dem Trinken während man doch recht zügig läuft... :D
Bis jetzt war ich mit "Becher knicken" unterwegs. Geht bei manchen Bechern aber schlecht/gar nicht und trotzdem kippe ich mir da immer Zuviel auf einmal in den Mund (oder sogar die Nase) :hihi:
Überlege für Frankfurt einen kurzen Strohhalm mitzunehmen und den auch im Formbelt unterzubringen oder unters Uhrenarmband zu klemmen.
Der Coach hat es bei seinem Ironman-Marathon so gemacht, dass er eine kleine leere Radflasche mitgenommen hat und an den Verpflegungsstellen immer 1-2 Becher umgefüllt hat. Aber die ganze Distanz "mit etwas in der Hand" zu laufen kann ich mir nicht so recht vorstellen. :gruebel:
Sehe da auch nicht die Notwendigkeit, eventuell bei einem Hitzerennen, dass man immer was zum kühlen dabei hat... mal für den nächsten Sommer-Marathon im Hinterkopf behalten. :D
Etwas in die Hand zu nehmen ist ein absolutes KO, vor allem dann auch noch anzufangen irgendwas umzufüllen. Da nehme ich mir lieber zwei Becher von denen dann jeweils die Hälfte im Gesicht landet (wobei ich ganz passabel beim Beckertrinken bin). Wenn es nicht grade 0° hat ist mir das ziemlich Wurscht.

Das mit dem Strohhalm ist halt auch etwas gefrickel. Müsste man auch mal ausprobieren ob das wirklich einen Mehrwert hat. Sicher wäre eine echte Trnkflasche am coolsten, aber da mache ich mir keine großen Gedanken. Für mich ist das größte Thema das Gel. Ich gehe zwar auch sehr stark davon aus, dass es mir eher wie Dartan ergeht und die Muskulatur mein limitierender Faktor ist, aber ich will das nicht unbedingt rausfinden. 3 oder 4 Gels dürfen es sicherheitshalber schon sein, und dann ist die Frage ob ich mich auf die Verpflegungsstellen verlasse oder lieber meine eigenen mitnehme.

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D-Bus hat geschrieben:Irgend weshalb lief der Lauf vor zwei Monaten wohl besser als der Berlinmarathon, insbesondere wenn man die extreme Vorbelastung mitberücksichtigt.
Naja, was genau bedeutet hier "besser"? Ich bin damals "30km @4:31 mit 19km@4:17" (GPS) gelaufen, jetzt in Berlin die ersten 30km @4:19 (vermessen) bzw. @4:15 (GPS) gelaufen. Absolut gesehen waren die ersten 30km des Berlinmarathon also deutlich stärker! Und ich musste zu den Zeitpunkt dann ja noch in der Lage sein 12 weitere Kilometer zu laufen...

Es ist natürlich richtig, das der "durchschnittliche" Läufer der so etwas im Training läuft (laufen kann?), im Marathon dann flotter unterwegs ist. Das hat bei mir aber eben noch nie so geklappt. Aus welchen Gründen auch immer kann ich im Training relativ problemlos ein Tempo nur ein paar Sekunden langsamer als MRT für Distanzen auch mal bis 30km laufen. Sobald es länger und/oder flotter wird, geht es aber sehr schnell abwärts. Das war bei mir schon immer so, und hat sich auch dieses mal wieder bestätigt. :noidea:

D-Bus hat geschrieben:Was machte denn dein Puls in Berlin, Darth?
Abgesehen vom ersten und letzten Kilometer eine nahezu perfekte Gerade bei 85-86% HFmax. Zugegeben etwas höher als als bei den MRT-Läufen im Training, aber imho noch im Rahmen und gefühlt niemals irgendein Problem. (Vermutlich hätte ich mich auf den letzten Kilometern noch unterhalten können, die Thematik hätte sich aber wohl auf's Fluchen über die Beine beschränkt... :hihi: )

DoktorAlbern hat geschrieben:Das ist ja mal eine mir noch unbekannte Idee. Da muss ich mal drüber nachdenken, aber das könnte tatsächlich funktionieren. Müsste man auch mal das Abreißen testen. Im Idealfall ist das Gel dann gleich offen, im dümmsten Fall die Hose kaputt ....
Ohne das selbst probiert zu haben wäre meine größte Sorge, dass da beim Laufen ständig irgendwas rumwackelt, was mich wiederum komplett kirre machen würde... :motz:

edit

P.S.
Ich bin ja ganz überrascht, dass hier offenbar doch gar nicht mal so wenige den Marathon ohne/nur mit wenig KH Zufuhr laufen. :wow: Da ging es mir ähnlich wie Levi und ich dachte eigentlich ich bin der einzige "dumme" hier.

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Dartan hat geschrieben:jetzt in Berlin die ersten 30km @4:19

Es ist natürlich richtig, das der "durchschnittliche" Läufer der so etwas im Training läuft (laufen kann?), im Marathon dann flotter unterwegs ist. Das hat bei mir aber eben noch nie so geklappt. Aus welchen Gründen auch immer kann ich im Training relativ problemlos ein Tempo nur ein paar Sekunden langsamer als MRT für Distanzen auch mal bis 30km laufen. Sobald es länger und/oder flotter wird, geht es aber sehr schnell abwärts. Das war bei mir schon immer so, und hat sich auch dieses mal wieder bestätigt. :noidea:
Spannend. Du rennst also 30km @4:19, danach 12,2k@4:36.Damit kommt dann eine Ø4:24 = 03:05:43h raus.
Für sub3h benötigst du im Schnitt @4:16 - jetzt verstehe ich, warum du die sub3 so kategorisch ausgeschlossen hast!

An der Ausdauer scheitert es nicht, sondern an den muskulären Defiziten.
-> Levi hat das ja schon analysiert und Trainingsmaßnahmen vorgeschlagen.

Jetzt stell dir doch mal vor, was du mit dem gleichen/ einem ähnlichen "leicht abgewandelten Pfitz" PLUS etwas Kraft/bergauf-Sprints etc erreichen könntest! Spaß im Training hin oder her (wobei: machen dir solche Einheiten überhaupt keinen Spaß?!), überleg doch mal!
Du kannst mit relativ wenig Aufwand deine neue PB gleich nochmal zerstören und die Schallmauer durchbrechen!

Alleine die Möglichkeit, das schaffen zu können, müsste doch Motivtion genug geben, um mit einem fetten Grinser in jedes Krafttraining zu gehen?!

Der kommende Winter wäre doch eine ideale Gelegenheit, dich mit deinen muskulären Defiziten auseinanderzusetzen und regelmäßiges Krafttraining in deinen Tagesablauf zu integrieren. Komm schon, gib dir einen Ruck und probiere es einfach mal :daumen:
PBs: 5k 20:50 (12/23) 10k 43:08 (02/24) HM 1:34:25 (04/24) M coming (21.04.24)

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feu92 hat geschrieben:Jetzt stell dir doch mal vor, was du mit dem gleichen/ einem ähnlichen "leicht abgewandelten Pfitz" PLUS etwas Kraft/bergauf-Sprints etc erreichen könntest!
Grundlegend ja, aber mit "etwas Kraft/bergauf-Sprints" ist es bei mir da eben nicht getan. :frown:

Ist ja nicht so dass mir diese Erkenntnis neu wäre (auch wenn dieses Jahr wohl extremer denn je, grundlegend verlief jeder meiner bisherigen Marathons so ähnlich) und das ich nicht schon probiert hätte, daran zu arbeiten. Auch wenn da definitiv noch extrem viel Raum nach oben ist, es ist ja nicht so als hätte ich bisher gar nichts in die Richtung unternommen hätte. Auch wenn ich in der akuten Vorbereitung diesmal tatsächlich das alles komplett eingestellt habe, zumindest davor habe ich immerhin 1x die Woche einen Fitness-/Kraftkurs besucht, bin seit 2017 jeden Winter 1x die Woche Berganläufe gelaufen und bin die letzten 2 Jahre wohl so viel flotte Intervalle wie noch nie gelaufen. Ja, alles kein zu 100% zielgerichtetes Krafttraining, aber zumindest schon ein bisschen in die Richtung.

Und ich habe ja auch durchaus Fortschritte erzielt. Wo ich aktuell 30km @4:19 und 12km @4:36 mit zerstören Beine laufe, bin ich vor ein paar Jahren eben noch 30km @4:30 und 12km @4:45 mit zerstören Beinen gelaufen.

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feu92 hat geschrieben: An der Ausdauer scheitert es nicht, sondern an den muskulären Defiziten.
-> Levi hat das ja schon analysiert und Trainingsmaßnahmen vorgeschlagen.

Jetzt stell dir doch mal vor, was du mit dem gleichen/ einem ähnlichen "leicht abgewandelten Pfitz" PLUS etwas Kraft/bergauf-Sprints etc erreichen könntest! Spaß im Training hin oder her (wobei: machen dir solche Einheiten überhaupt keinen Spaß?!), überleg doch mal!
Du kannst mit relativ wenig Aufwand deine neue PB gleich nochmal zerstören und die Schallmauer durchbrechen!
Analysiert würde ich das nicht nennen. Es ist ein möglicher Grund. Und sollte der zutreffen, kann man wirklich mit wenig Aufwand viel erreichen.
Spaß im Training hin oder her (wobei: machen dir solche Einheiten überhaupt keinen Spaß?!), überleg doch mal!
Du kannst mit relativ wenig Aufwand deine neue PB gleich nochmal zerstören und die Schallmauer durchbrechen!
Ich habe gestern nach meinem zweiten Dauerlauf 5min Krafttraining (einbeinige Aufsteiger mit Absprung) angehangen. Das waren 3 Sätze mit je 10 Wdh. je Bein. Das oder einfach 5 Bergsprints nahe Maximum bringen extrem viel und kosten wenig.

Ob das Spaß macht? Naja, nach dem Dauerlauf will man schnell rein. Aber die 5min beim Krafttraining oder knapp 10min bei den Bergsprints machen das Kraut dann auch nicht fett. Das Argument "kein Spaß" zieht da nicht mal. Schuhe anziehen macht auch keinen Spass. Man macht es trotzdem :wink:
Dartan hat geschrieben:Auch wenn ich in der akuten Vorbereitung diesmal tatsächlich das alles komplett eingestellt habe, zumindest davor habe ich immerhin 1x die Woche einen Fitness-/Kraftkurs besucht, bin seit 2017 jeden Winter 1x die Woche Berganläufe gelaufen und bin die letzten 2 Jahre wohl so viel flotte Intervalle wie noch nie gelaufen. Ja, alles kein zu 100% zielgerichtetes Krafttraining, aber zumindest schon ein bisschen in die Richtung.
Ach komm... jetzt stell Dich nicht doof. Alles, was Du da absolviert hast, war intensives Ausdauertraining mit Gewichten. Das hatte rein gar nichts mit Kraft und Explosivität zu tun. Klar kann man ganz viele falsche Dinge sehr gut machen. Und man kann sich exzellent dahinter verstecken. Man könnte aber auch einfach mal ein paar wenige richtige Dinge tun :wink:
nix is fix

62158
Wobei man es auch anders betrachten/angehen kann: ökonomischer Laufen. Was natürlich schwieriger ist als an der Kraftkomponente zu arbeiten. Darth läuft mit einer sehr niedrigen Frequenz, da braucht jeder Schritt mehr Kraft als wenn man mit höherer Frequenz läuft.
Wie ist es denn bei dir mit der Beweglichkeit, insbesondere des Beckens/der Hüfte? Kannst du sie ordentlich nach vorne kippen?

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Catch-22 hat geschrieben:Wobei man es auch anders betrachten/angehen kann: ökonomischer Laufen. Was natürlich schwieriger ist als an der Kraftkomponente zu arbeiten. Darth läuft mit einer sehr niedrigen Frequenz, da braucht jeder Schritt mehr Kraft als wenn man mit höherer Frequenz läuft.
Die Beeinflussung der Laufökonomie sollte ja bei beiden betroffen sein. Durch Kraft und Explosivität sollten auch die Bodenkontaktzeit und der metabolische Aufwand (HF/Leistungsentfaltung) profitieren. Bei der Schrittfrequenz wäre ich vorsichtig. Da kann ich Darts Bedenken nachvollvollziehen. Allerdings ist seine in einem Bereich, wo es auf jeden Fall mal wert ist ein wenig zu experimentieren. Und das gibt es wirklich spassige Übungen. Wirklich Spaß :teufel:
nix is fix

62160
leviathan hat geschrieben:Die Beeinflussung der Laufökonomie sollte ja bei beiden betroffen sein. Durch Kraft und Explosivität sollten auch die Bodenkontaktzeit und der metabolische Aufwand (HF/Leistungsentfaltung) profitieren. Bei der Schrittfrequenz wäre ich vorsichtig. Da kann ich Darts Bedenken nachvollvollziehen. Allerdings ist seine in einem Bereich, wo es auf jeden Fall mal wert ist ein wenig zu experimentieren. Und das gibt es wirklich spassige Übungen. Wirklich Spaß :teufel:
Nur mal so aus Neugier: was hast du im MRT für Schrittfrequenz, Schrittlänge und Bodenkontaktzeit Werte?
Strava


Bild

62161
leviathan hat geschrieben:Die Beeinflussung der Laufökonomie sollte ja bei beiden betroffen sein. Durch Kraft und Explosivität sollten auch die Bodenkontaktzeit und der metabolische Aufwand (HF/Leistungsentfaltung) profitieren
Ich würde dir recht geben, nur Bergaufsprints betrachte ich etwas kritisch bei ihm. Das ist dann aber wieder meine Vorstellung. Ich stelle mir dann Darth mit sehr langen Schritten und noch niedrigerer Frequenz den Berg hoch jagen, wie wenn man bei Treppauf mehrer Stufen gleichzeitig nimm, was dann eher sein Problem mit dem zu langen Schritt und niedriger Frequenz zementieren würde.
Bei der Schrittfrequenz wäre ich vorsichtig. Da kann ich Darts Bedenken nachvollvollziehen. Allerdings ist seine in einem Bereich, wo es auf jeden Fall mal wert ist ein wenig zu experimentieren. Und das gibt es wirklich spassige Übungen. Wirklich Spaß :teufel:
Vorsicht und Spaß ist da sicher nötig und wichtig.

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Hagenthor hat geschrieben:Nur mal so aus Neugier: was hast du im MRT für Schrittfrequenz, Schrittlänge und Bodenkontaktzeit Werte?
Da musste ich jetzt selbst schauen, weil ich das eigentlich nie beobachte. Wenn ich mal meine 4x4km aus der letzten Woche anschaue, waren lagen die beiden letzten bei:

Pace 3:34: 172 spm; 1,62 m; 204 ms
Pace 3:22: 176 spm; 1,68 m; 197 ms

Das war im Tempo Next, also guter Schuh ohne Carbon.

Bedenken sollte man, daß die 3:22er Pace natürlich nicht MRT ist, sondern deutlich schneller. Da ich erst seit ca. 2 Jahren mit Stryd laufe, habe ich die Bodenkontaktzeiten aus der Vergangenheit nicht. Was ich aber sagen kann, ist Potential bei der Schrittfrequenz. Da habe ich über alle Geschwindigkeitsbereiche ca. 10 Schritte eingepackt. Die 172 hier bei 3:34 würde ich als theoretisches MRT bezeichnen. Die 172 war aber mal meine Frequenz bei lockeren Dauerläufen und über 180 im MRT.

Hier geht es mir wie Dart. Mit den längeren Schritten kann ich bei gleicher Pace mit deutlich geringerer gefühlter Anstrengung laufen. Wahrscheinlich haben wir die Pole Dart auf der unteren Seite und dkl auf der oberen. Ich bin hier sicher näher an Dart.
nix is fix

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Ich klinke mich hier vorsichtshalber auch mal etwas mehr ein ;-)

@Dartan: Was ist deine Schrittfrequenz wenn du ungefähr 4:00 läufst? Da kreuze ich normalerweise ungefähr die "magische" 180. Ich komme aber tendenziell etwas mehr über die Frequenz.
Sonst würde ich mir da wegen potenziellen Verletzungen keinen Kopf machen. Du sollst nicht das komplette System über den Haufen werfen. Ich sehe eine höhere Fequenz auch mehr als eine "neuronale Gewohnheit" und da kann (Tätäää ... zur Überraschung) sehr schnelles Laufen/Sprinten helfen. Ab einem gewissen Tempo musst du einfach die Frequenz erhöhen und das ist dann auch etwas was man üben kann und sich am Anfang auch echt seltsam anfühlt. Allgemein würde ich vesuchen Variabilität reinzubekommen, also auch mal bergab (2 bis 3%) Steigerungen laufen. Das ist koordinativ echt nicht so einfach.

Das alles aber natürlich ergänzend zum Kraftthema. Am Ende musst du wissen, wo aktuell dein Flaschenhals ist und wenn man den etwas breiter bekommt, dann geht natürlich gleich mal mehr.

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@Levi
Und in anderen Schuhen? Die TN% laufe ich mit einer geringerer Frequenz als andere Schuhe. Ich würde daher von der Schrittfrequenz nicht darauf schließen, dass die Frequenz bei MRT in anderen Schuhen auch gesunken ist. (bzw. nicht so stark gesunken)

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Catch-22 hat geschrieben:@Levi
Und in anderen Schuhen? Die TN% laufe ich mit einer geringerer Frequenz als andere Schuhe. Ich würde daher von der Schrittfrequenz nicht darauf schließen, dass die Frequenz bei MRT in anderen Schuhen auch gesunken ist. (bzw. nicht so stark gesunken)
Ist leider bei allen ähnlich stark gesunken :peinlich:

@DoktorAlbern: bei mir ist die Korrelation, daß ich mit mehr Schnelligkeitstraining eine geringere Schrittfrequenz und max. Schnelligkeit entwickelt habe. Ich bezweifle aber einen kausalen Zusammenhang :wink:
nix is fix

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DoktorAlbern hat geschrieben:@Dartan: Was ist deine Schrittfrequenz wenn du ungefähr 4:00 läufst? Da kreuze ich normalerweise ungefähr die "magische" 180. Ich komme aber tendenziell etwas mehr über die Frequenz.
Marathon jetzt: 4:24/km @156 spm
HM vor kurzen: 4:07/km @158spm
5km Parkrun vor kurzen: 3:53/km @158spm :hihi:
Intervall um die 3:45-3:55/km: Je nach Tagesform zwischen 158 und 165spm

Ich bin da also durchaus ein etwas extremerer Fall... :zwinker5:

Und die paar wenigen zaghaften Versuche von Kraft- oder Schnelligkeitstraining haben bei mir in der Vergangenheit auch meist eher dazu geführt, dass die Frequenz noch niedriger wurde.

62168
leviathan hat geschrieben:Da musste ich jetzt selbst schauen, weil ich das eigentlich nie beobachte. Wenn ich mal meine 4x4km aus der letzten Woche anschaue, waren lagen die beiden letzten bei:

Pace 3:34: 172 spm; 1,62 m; 204 ms
Pace 3:22: 176 spm; 1,68 m; 197 ms

Das war im Tempo Next, also guter Schuh ohne Carbon.

Bedenken sollte man, daß die 3:22er Pace natürlich nicht MRT ist, sondern deutlich schneller. Da ich erst seit ca. 2 Jahren mit Stryd laufe, habe ich die Bodenkontaktzeiten aus der Vergangenheit nicht. Was ich aber sagen kann, ist Potential bei der Schrittfrequenz. Da habe ich über alle Geschwindigkeitsbereiche ca. 10 Schritte eingepackt. Die 172 hier bei 3:34 würde ich als theoretisches MRT bezeichnen. Die 172 war aber mal meine Frequenz bei lockeren Dauerläufen und über 180 im MRT.

Hier geht es mir wie Dart. Mit den längeren Schritten kann ich bei gleicher Pace mit deutlich geringerer gefühlter Anstrengung laufen. Wahrscheinlich haben wir die Pole Dart auf der unteren Seite und dkl auf der oberen. Ich bin hier sicher näher an Dart.
Im ersten Moment wollte ich schreiben, dass das ist für die Pace schon echt ziemlich niedrig ist. Habe aber gerdade mal die Daten von meinem letzten 1500m Lauf rausgesucht. Da hatte ich eine Schrittfrequenz von 185spm bei einer 3:08 Pace. So weit ist das dann auch gar nicht weg. Scheinbar lege ich dann ab einem gewissen Tempo verhälrnismäßig mehr bei der Schrittlänge in Relation zur Schrittfrequenz zu. Müsste ich aber tatsächlich mal genauer analysieren.

62169
Dartan hat geschrieben:Marathon jetzt: 4:24/km @156 spm
HM vor kurzen: 4:07/km @158spm
5km Parkrun vor kurzen: 3:53/km @158spm :hihi:
Intervall um die 3:45-3:55/km: Je nach Tagesform zwischen 158 und 165spm

Ich bin da also durchaus ein etwas extremerer Fall... :zwinker5:

Und die paar wenigen zaghaften Versuche von Kraft- oder Schnelligkeitstraining haben bei mir in der Vergangenheit auch meist eher dazu geführt, dass die Frequenz noch niedriger wurde.
Das ist sicher bemerkennswert aber noch nicht pathologisch ;-) Dazu müsste man wirklich auch mal ein Video sehen.

In Kombination, aber mit der Diagnose, dass dir am Ende die Beine wegbrechen, kann das natürlich schon eine Ursache sein.

Welche Muskulatur macht denn bei dir zu? Alles oder mehr Waden oder Oberschenkel und da eher vorne oder hinten?

62170
DoktorAlbern hat geschrieben:Welche Muskulatur macht denn bei dir zu? Alles oder mehr Waden oder Oberschenkel und da eher vorne oder hinten?
Primär (dieses mal eigentlich ausschließlich) vordere Oberschenkel. Exakt die Muskeln, die nach einem Marathon das Treppenruntergehen so schmerzhaft machen... (selbst heute, 3 Tage nach dem Wettkampf noch... :weinen: )

62171
Dartan hat geschrieben:Grundlegend ja, aber mit "etwas Kraft/bergauf-Sprints" ist es bei mir da eben nicht getan. :frown:
War bewusst etwas spitz formuliert. Schon klar, dass das dann trotzdem ein paar Stunden ausmacht. Für sub3h aber schon okay, wenn man dafür arbeiten muss :P Das meinte ich übrigens mit dem Spaß... Wie glaubst du fühlst du dich, wenn du das 1. Mal sub3 läufst? Wenn du dir das vorstellen kannst und während dem Training in Erinnerung rufst, sollte die Motivation da sein...
Dartan hat geschrieben:Ja, alles kein zu 100% zielgerichtetes Krafttraining, aber zumindest schon ein bisschen in die Richtung.
Und ich habe ja auch durchaus Fortschritte erzielt.
Provokativ gefragt: ist das so?
Dartan hat geschrieben:Wo ich aktuell 30km @4:19 und 12km @4:36 mit zerstören Beine laufe, bin ich vor ein paar Jahren eben noch 30km @4:30 und 12km @4:45 mit zerstören Beinen gelaufen.

Du läufst in Summe schneller, sowohl mit guten wie mit zerstörten Beinen. Der Einbruch bleibt aber relativ konstant, jeweils ca 15 sek/km. Das sind bei 12km jeweils 3Minuten, die du verlierst.

Jetzt überlegen wir mal, wie viel Aufwand du betreiben musst, um diese 3 Minuten über das ganze Rennen schneller laufen zu können! -> also 4sek/km schneller über 42,2km! Wo wird der Aufwand und das Verletzungsrisiko - also das Kosten-Nutzen-Verhältnis - besser sein? Zusätzliches/ härteres Lauftraining als ohnehin schon oder Ausbau des Krafttrainings?
PBs: 5k 20:50 (12/23) 10k 43:08 (02/24) HM 1:34:25 (04/24) M coming (21.04.24)

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leviathan hat geschrieben:Bedenken sollte man, daß die 3:22er Pace natürlich nicht MRT ist, sondern deutlich schneller. Da ich erst seit ca. 2 Jahren mit Stryd laufe, habe ich die Bodenkontaktzeiten aus der Vergangenheit nicht. Was ich aber sagen kann, ist Potential bei der Schrittfrequenz. Da habe ich über alle Geschwindigkeitsbereiche ca. 10 Schritte eingepackt. Die 172 hier bei 3:34 würde ich als theoretisches MRT bezeichnen. Die 172 war aber mal meine Frequenz bei lockeren Dauerläufen und über 180 im MRT.
Kannst du die Frequenz nicht wieder steigern? Meine Frequenz ist über ein Jahr auch stetig niedriger geworden. Ich weiss nicht, ob es an mehr Kraft lag oder einfach "Faulheit" des Körpers. Durch aktiveres nach hinten schwingen der Arme konnte ich die Frequenz wieder deutlich steigern. Wobei ich es vor allem bei den langsameren Einheiten bewusster praktiziere und dadurch automatisch auch bei Tempoeinheiten eine höhere Frequenz habe. Zudem wird meine Gesässmuskulatur deutlich besser aktiviert als noch vor einigen Monaten. Beim Dl bin ich so von ca. 165 wieder auf 175 und die Frequenz im MRT (3.40min/km) ist von 175 auf 180.
Strava


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Unwucht hat geschrieben:Levi, Dart danke Leute München hatte ich iwie am 15. im Kopf :klatsch:
Kann ich nur empfehlen - meine HM-PB (1:24) bin ich 2011 an einem sonnigen Sonntag Morgen bei 7°C in München gelaufen. :D
Es geht zwar nicht nur flach dahin, aber doch mit nicht besonders vielen Höhenmetern. :daumen:
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

62174
Dartan hat geschrieben: Ist ja nicht so, dass das jetzt irgendwie neue Probleme gewesen wären. Im Prinzip ist ausnahmslos jeder einzelne meiner flotteren Marathons exakt so verlaufen. Nur das dieses mal das Missverhältnis zwischen VO2max und muskulären Durchhaltevermögen noch etwas ausgeprägter war als üblich. Ich denke dass ich in beiden Punkten die letzten Jahre große Fortschritte gemacht habe, daher auch die klare neue PB. Aber die Fortschritte bezüglich VO2max waren größer, so das ich es diesmal noch leichter als sonst geschafft habe meine Muskulatur komplett ans Limit und darüber hinaus zu bekommen.

ich zitiere mal vom 18.7.22:
Dartan hat geschrieben: Mangels physiologischen Detailwissen tue ich mir da schwer ein fundiertes Urteil zu bilden. Rein vom Gefühl her glaube ich, dass ich da ein einen Pace-Bereich unterwegs bin, in dem die Laktatbildung noch keinen entscheidenden Einfluss hat. Meine größten Schwächen, insbesondere beim Marathon, sehe ich im muskulären Bereich (Kraftausdauer?). Sprich, gegen Ende eines Marathons sind meine Beinmuskeln vollkommen "zerstört" und völlig unabhängig von irgendwelchen Problematiken der Energiebereitstellung nicht mehr in der Lage genug Kraft zu entfalten. Und genau hier habe ich den Eindruck / die Hoffnung, dass solche Einheiten mit Vorbelastung wie heute helfen könnten, da andere Muskelfasern rekrutiert werden, die mir am Ende eines Marathons dann hoffentlich auch helfen sollten.
"PB is PB is PB bis zur nächsten PB" - von daher ganz sicher nichts allzufalsch gemacht

aber trotzdem: so vom Gefühl her hat es auf dieser Baustelle keinen Fortschritt gegeben, von deinem Gefühl her eher im Gegenteil. Ich würde auch nichts am Laufschritt ändern und ob man dich jemals zum langsameren Laufen wirklich bekehren kann, wage ich auch zu bezweifeln. Ich fand deine LRs (wie D-Bus) stärker, da du danach eben nicht muskulär zerstört warst und diese absurde Pace im Training über 30/32km gehalten hast (bzw. hintenraus deutlich schneller warst). Das einzige was ich raten würde ist, die längeren Läufe über den Winter halbwegs (~25km?) zu halten.

62175
Fjodoro hat geschrieben:aber trotzdem: so vom Gefühl her hat es auf dieser Baustelle keinen Fortschritt gegeben, von deinem Gefühl her eher im Gegenteil.
Ich denke hier ist wieder der Knackpunkt, wie man "Fortschritt" definiert? Ich denke die Differenz zwischen "muskulären Durchhaltevermögen" und dem Rest ist die letzten Monate eher größer als kleiner geworden, somit in gewisser Weise "kein Fortschritt". Aber anderseits bin ich auch muskulär absolut gesehen denke ich schon stärker geworden. Vor 1-2 Jahren hätten mich 30km @4:19 garantiert noch viel mehr gekillt. Also so gesehen schon ein "Fortschritt", nur waren die Fortschritte bei VO2max & co. im gleichen Zeitraum eben noch größer.

In Anbetracht meines Trainings, dass viel mehr auf meine Stärken als auf meine Schwächen abgezielt hat auch letztlich wenig überraschend und im Großen und Ganzen was ich erwartet habe. (Es hat schon seine guten Gründe, dass ich niemals wirklich an eine sub3 geglaubt habe. :zwinker5: )

Wie genau ich meinen nächsten Marathon angehen werde, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Aber ich denke ich werde doch wieder probieren, deutlich mehr auf wirklich lange Läufe zu setzen, Tempo dabei eher nebensächlich. Ob es gleich so etwas wie der Greif 35er-Wahnsinn sein muss sei dahin gestellt, aber zumindest in die Richtung. Das ich das dieses mal noch nicht gemacht habe (obwohl die Erkenntnisse keineswegs neu sind) lag einfach an den Punkten "auf Nummer sicher gehen und Formbestimmung zum Wiedereinsteig ins strukturierte Training" und zum anderen an "Unsicherheit nach Covid-Formloch".

Fjodoro hat geschrieben:Ich fand deine LRs (wie D-Bus) stärker, da du danach eben nicht muskulär zerstört warst und diese absurde Pace im Training über 30/32km gehalten hast (bzw. hintenraus deutlich schneller warst).
Ja, aber letzlich bin ich die ersten 30km beim Marathon noch mal ~10s/km schneller gelaufen, und wäre das Rennen nach 30km zuwende gewesen, wäre ich garantiert auch deutlich weniger muskulär zerstört gewesen. :wink: Das wirkliche Problem waren eben dann die restlichen 12km...

62176
Dartan hat geschrieben:wäre das Rennen nach 30km zuwende gewesen, wäre ich garantiert auch deutlich weniger muskulär zerstört gewesen. :wink:
Deine Aussage ist natürlich richtig, jedoch möchte ich anmerken, dass du bei einem 30km WK noch schneller unterwegs gewesen wärst...
Möglicherweise wären dann die muskulären Probleme schon bei km 25 aufgetreten? :)

Edit: der Smiley steht für "ja, weiß man nicht, reine Spekulation und never ending story..." wollte es lediglich anmerken, da man das so nicht pauschal sagen kann imho
PBs: 5k 20:50 (12/23) 10k 43:08 (02/24) HM 1:34:25 (04/24) M coming (21.04.24)

62177
Dartan hat geschrieben:Wie genau ich meinen nächsten Marathon angehen werde, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Aber ich denke ich werde doch wieder probieren, deutlich mehr auf wirklich lange Läufe zu setzen, Tempo dabei eher nebensächlich.
Der Weg ist natürlich auch gut. Aber ein wenig mehr in Richtung maximale Muskelfaserrekrutierung würde ich schon gehen. Du musst jetzt schon einen ordentlichen Anteil Deiner maximalem Geschwindigkeit abrufen, um auf MRT zu kommen. Das von Dir beschriebene Training wird Dir dahingehend sicher nicht helfen. Ansonsten ist das keine schlechte Herangehensweise.
nix is fix

62178
Hagenthor hat geschrieben:Kannst du die Frequenz nicht wieder steigern? Meine Frequenz ist über ein Jahr auch stetig niedriger geworden. Ich weiss nicht, ob es an mehr Kraft lag oder einfach "Faulheit" des Körpers.
Das ist gar nicht so leicht. Ich hatte das ein paarmal probiert, indem ich mich auf eine hohe Schrittfrequenz konzentriert habe. Das hat aber nicht funktioniert. Die Anregung von DoktorAlbern ist da schon richtig. Einfach mehr Tempo und die Frequenz geht hoch. Das macht locker und schafft Flexibilität in der Geschwindigkeit. Ich hatte ja gestern geschrieben, daß ich meine Woche etwas adjustieren will:
leviathan hat geschrieben:Ich habe das jetzt zu Ende gedacht und würde gern ein wenig experimentieren. Die Grundstruktur soll gleich bleiben. Allerdings werde ich die Einheit mit den ganz schnellen 30ern so streichen. Dafür soll ein weiterer Jog auf den Plan. Ansonsten könnte ich mir für die nächsten Wochen folgende Struktur vorstellen:

Woche 1:

QTE 1: 10x(30''@2:55/2:30@3:55) + MLR easy am Folgetag
QTE 2: Langer Lauf mit leichter EB 4x(4km@3:30 bis 3:40/1km@4:20) oder profiliert mit ähnlicher Belastung

Woche 2:

QTE 1: MLR mit 4x(4km@Puls 155 bis 165 gesteigert/3'@4:20)
QTE 2: Langer Lauf 45'easy + 6x(2'@3:10/8'@4:20) + 45'easy

Die Pace sind Ideen. Es geht darum einen Reiz zu setzen, der einen nicht kaputt macht. Dennoch soll das Backbone aus vielen entspannten sehr lockeren Läufen bestehen. Bei zweimal etwas Qualität bleibt sehr viel Raum für Erholung und Gewöhnung.
Die fett markierten Einheiten gehen genau in diese Richtung. Davon profitiere ich immens in Bezug auf die Laufökonomie. Vor allem zwingt mich das auf nette Art in eine Beschleunigung. Und hier geht die Frequenz automatisch nach oben. Dazu soll noch je einmal in der Woche ein paar schnelle Strides und ein sehr kurzes Krafttraining kommen.

Die erste QTE habe ich gerade absolviert. Das ist natürlich Spass in Tüten. Die 30s Abschnitte waren sehr konstant zwischen 2:50 und 3:00 Pace. Die langsamen waren etwas schneller als geplant. Ich konnte mich aber super erholen. Das hat wirklich einen mega Spass gemacht :nick:
nix is fix

62179
feu92 hat geschrieben:Möglicherweise wären dann die muskulären Probleme schon bei km 25 aufgetreten? :)
Ja, nicht auszuschließen. Aber ich kann zumindest mit Sicherheit sagen, dass ich aktuell (vor drei Wochen) 21.1km deutlich schneller (in 4:07/km) ohne jegliche muskulären Nachwirkungen laufen konnte. :zwinker5:

62180
Dartan hat geschrieben:Ja, nicht auszuschließen. Aber ich kann zumindest mit Sicherheit sagen, dass ich aktuell (vor drei Wochen) 21.1km deutlich schneller (in 4:07/km) ohne jegliche muskulären Nachwirkungen laufen konnte. :zwinker5:
Ich sag immer noch, dass 3 Wochen vor dem Marathon ein voll gelaufener Halbmarathon zu viel ist.

62181
Fusio hat geschrieben:Ich sag immer noch, dass 3 Wochen vor dem Marathon ein voll gelaufener Halbmarathon zu viel ist.
Da kann man geteilter Meinung sein. 3 Wochen ist an sich noch ok. 4 Wochen sind besser. Bei zwei Wochen würde ich Dir sofort zustimmen. Ist aber auch individuell.
nix is fix

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leviathan hat geschrieben:Da kann man geteilter Meinung sein. 3 Wochen ist an sich noch ok. 4 Wochen sind besser. Bei zwei Wochen würde ich Dir sofort zustimmen. Ist aber auch individuell.
Aber nur, wenn man dann mindestens eine Woche nur sehr locker läuft.

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leviathan hat geschrieben:Die 30s Abschnitte waren sehr konstant zwischen 2:50 und 3:00 Pace.
Was ich vergessen habe. Die Schrittfrequenz war dann deutlich über 190, Bodenkontaktzeit 170 bis 175ms und die Schrittlänge 1,80. Etwas anfangen kann ich aber nur mit der Frequenz :)
Fusio hat geschrieben:Aber nur, wenn man dann mindestens eine Woche nur sehr locker läuft.
Wichtig und richtig. Dann könnte man am folgenden Wochenende und den Mittwoch darauf noch schöne QTEs laufen, um nochmal zu feilen. 2 Wochen vorher geht das nicht mehr. Dann wäre wirklich der HM die letzte Q-Einheit. Was man aber machen kann, ist das Volumen in der Woche nach dem HM nach oben schrauben (bei 3 Wochen davor). So agiert Steffny. Ich finde das schlüssig.
nix is fix

62184
schneapfla hat geschrieben:Kann ich nur empfehlen - meine HM-PB (1:24) bin ich 2011 an einem sonnigen Sonntag Morgen bei 7°C in München gelaufen. :D
Es geht zwar nicht nur flach dahin, aber doch mit nicht besonders vielen Höhenmetern. :daumen:
Da wurde aber letztes Jahr die Streckenführung geändert. jetzt muss man gleich auf km 1 die Montgelassstraße hoch und das wird schon ein paar Sekündchen gegenüber der alten Strecke kosten. Und im Worst Case kann es einem in München passieren, dass man hintenraus richtig schön den Westwind im Gesicht hat. Die letzten jahre hatten wir aber meistens das scöne Wetter gepachtet, und es war eher zu heiß als zu kalt.

Also würde ich München durchaus auch eine Empfehlung geben.

62185
Dartan hat geschrieben:Primär (dieses mal eigentlich ausschließlich) vordere Oberschenkel. Exakt die Muskeln, die nach einem Marathon das Treppenruntergehen so schmerzhaft machen... (selbst heute, 3 Tage nach dem Wettkampf noch... :weinen: )
Und da kann man reininterpretieren, dass das von einem "Overstriding" verursacht wird ... also Fußaufsatz vor dem Körperschwerpunkt. Da hatte ich früher auch immer als erstes Muskelkater. Gerade wenn ich heute schneller laufe dann geht dass dann eher auf die Rückseitige Muskulatur.

Aus meiner Sicht 3 Ansätze dafür

1. Allgemein Kraft zulegen. Durchaus auch mit sowas wie Kniebeugen mit der Langhantel.
2. Schritt nach hinten lang machen.
3. Position Fußaufsatz kontrollieren

Da helfen dann auch Strides/Sprints und Bergauf und bergab laufen aus meiner Sicht.

Alles natürlich ohne dich gesehen zu haben und ohne Gewe/ähr ( :D )aus der Hüfte geschossen

62186
Dartan hat geschrieben:Naja, was genau bedeutet hier "besser"? .

Es ist natürlich richtig, das der "durchschnittliche" Läufer der so etwas im Training läuft (laufen kann?), im Marathon dann flotter unterwegs ist. Das hat bei mir aber eben noch nie so geklappt.
Ich meinte die ersten 19 km, wo du vor sieben Wochen zum Teil < 4;15 liefst und am Ende noch zu legen konntest, bei HF von nur 82%.

Ansonsten, hmmmm, warum klappt es bei anderen aber nicht bei dir? Auch du müsstest von besserer Erholung + Windschatten + Motivation (+ kühleren Temperaturen) profitieren, und idealerweise auch von einer Formsteigerung bei so vielen Edelreizen.

Ach ja, hier fehlt noch mein Schrittfrequenz-Plot...
Das war alles mit footpod gemessen. Inzwischen hat sich die Kurve wohl verschoben, da ich langsamer geworden bin.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

62187
Fusio hat geschrieben:Aber nur, wenn man dann mindestens eine Woche nur sehr locker läuft.
"locker" ist doch Darths Spezialität. :nick:
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

62188
Anscheinend muss ich doch am So schon wieder bei nem HM ran, Terminkonflikt hat sich aufgelöst. Salzburg ist zwar nicht ganz Oberbayern aber wirklich gut erreichbar. Die Strecke ist abgesehen von einer Brückenquerung ziemlich flach und vermessen, sowie bei typischer Westwetterlage auch nicht extrem windanfällig.

Super frisch fühle ich mich die Tage nicht, aber ganz ok. Grüble noch wie angehen, sub-1:30 müsste nach der hügeligen 1:32 gehen, meine 9 Jahre alte PB von 1:27 zu attackieren traue ich mir noch nicht ganz zu. Vielleicht wie bei den letzten WK mit etwas Gefühl und der Bereitschaft gegen Ende tief zu schürfen versuchen halbwegs durchzukommen?

Auf einigen Fotos des Bewerbs ist sogar ein prominentes Forumsmitglied vertreten:
https://lauffestspiele.at/2022/09/22/ei ... zartstadt/
Let fitness naturally occur. Don't force it or chase times. – @stevemagness

62189
@Training 13 km easy gelaufen. Mal gucken, ob die Beine morgen wieder schneller mögen. Fürchte da war heute nicht förderlich. :klatsch:

Apropos HM. Vermutlich werde ich am 19.11. in Essen laufen. Das Training wird also langsam darauf hingerichtet. Wobei ich so richtig zuspitze jedoch auch nicht will (wäre mit der aktuellen Basis vermutlich auch nicht drin), da es von da zum Marathon im Frühjahr nur noch 4 Monate sind.

62190
Bei mir heute mal wieder der obligatorische "Formprüfungslauf" 12 Tage vor dem Marathon.
Lief gar nicht so schlecht: 16km@4:09/km,- allerdings gelaufen auf meiner schnellsten Strecke (schnelle Asphaltrunde).
Letzten Freitag bin ich auf der gleichen Strecke dieselbe Distanz in 4:14/km gelaufen.
Heute waren aber auch Top-Bedingungen: 11 Grad und fast windstill.
Dieses Tempo ist bei mir aber eher 30k-Pace,- ich war höchstens im ersten Drittel MRT gelaufen.
Die letzten 3 - 4 KM lag ich wohl nah am HM-RT.
Also was ich realistisch in 12 Tagen über 42km laufen kann (bei ähnlichen Bedingungen), sind höchstens wohl zwischen 4:20 und 4:25/km, wobei ich ja plane, noch defensiver anzulaufen, d.h. auf sub-3:10h, ich denke, das wäre wohl in Ordnung u. entspricht meinem derzeitigen Leistungsstand.
PB Marathon: 02:57,20h (Münster, Sept.2019) HM-Splits: 01:28,34 / 01:28,46; AK-Platz 6
50.Hermannslauf April 2022: 02:16,37 (31,1km Trail, ca. 520 HM; 700M. Gefälle); AK-Platz 4 (von über 400 in AK 55)
49.Rennsteig-Supermarathon Mai 2022: 06:47,56h (73,9km, 1835 HM) Gesamtplatz 46; AK-Platz 3
60. Marathon Essen, Okt. 22: 03:08,22h (AK-Platz 3)

PB Halbmarathon: 01:25,10h (Nov. 2019, DJK-Halbmarathon Gütersloh)
PB 10km: 39:00 (März 2020; Trainingslauf); 9,2km: 35:51 (Isselhorster Nacht)
Rothaarsteig-Trail-Marathon (835 Höhenmeter), Okt. 2019: 3:18:00h (AK-Platz 1; Gesamt-Platz 11)



"Wenn du nicht anfängst, besser werden zu wollen, hörst du auf, gut zu sein!" (Martin Luther)

das waren noch Zeiten....

62191
leviathan hat geschrieben:Wahrscheinlich haben wir die Pole Dart auf der unteren Seite und dkf auf der oberen
:teufel: Hier mal die WK, wo zumindest die BKZ mitgemessen wurde....

DER hier ist aber der absolute Favorit;

:geil: :tuschel: nicht nachmachen Kinder, das macht Knoten in die langen Beine :zwinker2:


PS

@den Det; :daumen: jetzt bitte wirklich mal ein wenig runter vom Gas & weniger is mehr und so.... :)
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

62192
dkf hat geschrieben: :teufel: [ATTACH=CONFIG]88598[/ATTACH]

Hier mal die WK, wo zumindest die BKZ mitgemessen wurde....
Da komme ich nicht ganz mit, kann nur 206 bieten :peinlich: aber immerhin ein HM mit 204er SF (da war ich aber auch noch jünger, der letzte immerhin noch mit 196)


Thema Training vom ersten PB-ler des Wochenendes: https://www.trailrunnermag.com/training ... takeaways/
“For Kipchoge, recovery runs start at a shuffle, typically an 8:30-to-8:45-minute-mile pace, and slowly build up to finish around 6:30 to 7 minutes per mile.”
rechnet mal um :D

And most sources say that Kipchoge is famous for his long, progressive runs that start easy and end moderately hard.
kommt bekannt vor :wink: ich dachte im Übrigen immer "moderat hart" wäre ein geschützter Begriff

@Dartan: das war nicht böse gemeint, klang vll. härter als gemeint. Wie gesagt PB ist PB und das Ergebnis wirklich super. Du hast auch zurecht immer wieder die Rationale deines Trainingsplans (Sicherheit, bekanntes Terrain, Spass) aufgezeigt und das finde ich völlig in Ordnung. Ich habe auch den Eindruck, dass dein aerobes System ordentlich weiter aufgepumpt wurde, aber finde es schade, dass du es aus muskulären Gründen nicht komplett ausspielen kannst. Irgendwie muss das doch (mit Spass) machbar sein.

62193
D-Bus hat geschrieben:Das war alles mit footpod gemessen. Inzwischen hat sich die Kurve wohl verschoben, da ich langsamer geworden bin.
Stimmt. Meine letzten Tempoeinheiten um 4:30 rum waren alle um die 170 - 172 Schritte/Minute.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

62194
Übrigens Schrittfrequenz bei meinem TDL heute angegeben mit 188 spm, Schrittlänge zwischen 1,30M. und max. 1,34M.
(Angaben ohne Gewähr lt. garmin forerunner 245).
Also bei der Schrittlänge ist noch deutlich Luft nach oben,- ich muss wohl wirklich noch mehr Kraftübungen, Sprints etc. machen in Zukunft.
Aber erzwingen kann man natürlich auch nichts,- seinen naturgegebenen eigenen Laufstil im Seniorenalter noch radikal ändern zu wollen, wird wohl nicht funktionieren ...

Übrigens heute der TDL war die letzte härtere QTE vor dem Marathon, also demnächst wirklich nur noch easy u. Umfang runter sowie nächste Woche kurz MRT-Pace antesten.
Sonntag wahrscheinlich zwischen 25 und 28km sehr locker.
PB Marathon: 02:57,20h (Münster, Sept.2019) HM-Splits: 01:28,34 / 01:28,46; AK-Platz 6
50.Hermannslauf April 2022: 02:16,37 (31,1km Trail, ca. 520 HM; 700M. Gefälle); AK-Platz 4 (von über 400 in AK 55)
49.Rennsteig-Supermarathon Mai 2022: 06:47,56h (73,9km, 1835 HM) Gesamtplatz 46; AK-Platz 3
60. Marathon Essen, Okt. 22: 03:08,22h (AK-Platz 3)

PB Halbmarathon: 01:25,10h (Nov. 2019, DJK-Halbmarathon Gütersloh)
PB 10km: 39:00 (März 2020; Trainingslauf); 9,2km: 35:51 (Isselhorster Nacht)
Rothaarsteig-Trail-Marathon (835 Höhenmeter), Okt. 2019: 3:18:00h (AK-Platz 1; Gesamt-Platz 11)



"Wenn du nicht anfängst, besser werden zu wollen, hörst du auf, gut zu sein!" (Martin Luther)

62195
Fjodoro hat geschrieben:Ich habe auch den Eindruck, dass dein aerobes System ordentlich weiter aufgepumpt wurde, aber finde es schade, dass du es aus muskulären Gründen nicht komplett ausspielen kannst. Irgendwie muss das doch (mit Spass) machbar sein.
Schau Dir als Beispiel meine Einheit von heute an. Das ist Spaß in Tüten und macht flexibel, schnell unter Belastung und vor allem kommt man aus dem Schlappschritt raus. Dazu noch einmal schnelle Strides die Woche und Du hast 80% der Miete abgedeckt. Man muss es einfach nur machen.
nix is fix

62196
Fjodoro hat geschrieben: Thema Training vom ersten PB-ler des Wochenendes: https://www.trailrunnermag.com/training ... takeaways/
Toller Artikel, dank dir! Als jemand der öfter mal langsamer als 5:20 läuft gefallen mir die Empfehlungen bzgl Trainingszonen :peinlich: . Interessant dass langsamere Leute dir Langintervalle eher schneller machen sollen (@10k statt HM/M). Lang-IV + Kurz-IV oder andersrum in ner gemeinsamen TE hatten wir auch schon mal im Sub-38 diskutiert. Mit längeren Progressionen hab ich auch gute Erfahrungen, ging aber nie über 5km schnell.
Let fitness naturally occur. Don't force it or chase times. – @stevemagness

62197
D-Bus hat geschrieben:Ansonsten, hmmmm, warum klappt es bei anderen aber nicht bei dir?
Weil ich eben nicht "die anderen" bin? Ist es wirklich so undenkbar, dass aufgrund individueller Veranlagungen / Begabungen / Stärken & Schwächen / Eigenheiten sich auch das Verhältnis von möglicher Langlaufpace und möglicher Wettkampfpace stark unterscheiden kann?

@Training
Nachdem ich Montag und Dienstag kaum in der Lage war auch nur normal zu gehen folglich komplett sportfrei. Gestern Abend dann, nachdem ich zumindest langsam wieder in der Lage war die Treppe vorwärts runter zu gehen :D , kurzentschlossen doch dem ersten "Community Run" des frisch umformierten lokalen Laufladens einen Besuch abgestattet. Einerseits konnte man da einige aktuelle ASICS Modelle probelaufen (Zustandsgemäß auf Carbon verzichtet und stattdessen den 'Nimbus Lite 3' probiert; Unerwartet gemütlich und positiv-unaufällig zu laufen, für Rekom-Läufe durchaus eine Überlegung Wert. :gruebel: ). Andererseits war als "Stargast" Carsten Eich dort, dem ich dann die Runde quasi hinterher gehechelt bin. :zwinker2: Die offizielle Reglung war doch, dass wenn man den bei einem lockeren Lauf überholt, dann automatisch der 10km-Straße-Deutsche-Rekord auf einen übertragen wird, oder? :teufel: :hihi:

(==> 7.4km 23HM @5:02/km)

Heute Abend dann eventuell wieder einen kurzen, regenerativen Lauf. Aber mal schauen, entscheide ich spontan nach Beingefühl.

Und ihr so?

62198
@movingdet65, das war ja noch mal eine richtig starke Einheit von dir! Wie hoch war denn die Anstrengung? 16 km schneller als MRT ist ja schon eine sehr beachtliche Einheit!

Bei mir wurden es dann gestern wie angekündigt noch mal 25 km, in 3:53 min/km im Schnitt. Also nichts allzu wildes, wobei es zum Schluss schon recht anstrengend wurde. Ich bin so in 4:15 min/km gestartet und dann eine Weile recht gleichmäßig unter 3:50 gelaufen, wobei ich es nicht hab schneller werden lassen als 3:45 min/km.

Klar, trainingstechnisch war das jetzt wohl nicht (mehr) allzu nötig/sinnvoll, aber ich brauchte es wie gesagt vor allem noch mal für den Kopf einen längeren, etwas flotteren Dauerlauf zu absolvieren. Jetzt stehen bei mir dann aber auch nur noch ruhige Einheiten auf dem Programm. Fürs Wochenende plane ich noch mal ein leichtes Fahrtspiel ein und nächsten Dienstag noch mal so 5-6 km im MRT und dann ist am Sonntag schon der Marathon.

Da bin ich mir allerdings auch noch nicht ganz im klaren, wie ich den angehen werde. Für den Marathon sind nicht mal 150 Läufer gemeldet (dafür über 1000 für 10 km + HM). Wird also wohl ein recht einsames Rennen werden. Ein Vereinskollege von mir läuft auch noch mit, allerdings will er die erste Hälfte nicht schneller als 1:20 h angehen. Da habe ich natürlich etwas mehr vor, aber zumindest die ersten 2-3 km werde ich dann wohl zusammen mit ihm angehen.

62199
Dartan hat geschrieben: Und ihr so?
Schon ganz ordentlich. Früh morgens Krafttraining, dann mit dem Rad zur Arbeit. Zu Mittag einen 12km TWL mit 20x1' Surges. Später dann mit dem Rad wieder nach Hause.

62200
Servicemitteilung:
Die Anmeldung (zur Verlosung) des Berlin Marathons 2023 ist so eben gestartet! Man hat aber bis zum 17. November Zeit, also keine übermäßige Eile von Nöten. :zwinker5: Da mir nur noch 3 Teilnahmen zur ewigen Startnummer fehlen, werde ich natürlich wieder mit dabei sein. :teufel: Also gebt euch einen Ruck, packt euren inneren Eliud aus und auch Anmelden! :nick:

P.S.
Da das einige wenige hier durchaus betreffen könnte, mit Bestzeit
Jg. 2005 bis 1979: unter 2:45 Stunden
Jg. 1978 bis 1964: unter 2:55 Stunden
Jg. 1963 und älter: unter 3:25 Stunden
bekommt man ohne Losverfahren einen sicheren Startplatz.

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