
Ich schau mal, ob es sich so gegen 16 Uhr nach Laufen oder Spaziergang anfühlt. Danke

Back on TrackCatch-22 hat geschrieben:Ich war dann mal laufen5 km, flotter als ich vorhatte...
Lustig das ihr nen Plan habt und zumindest wisst was anliegt. Bei unserem Laufladen steht ne wilde Horde und die 5-8Km Runde diskutiert fieberhaft welche es denn heute wird. Die 10,7Km Truppe bricht dann einfach auf und richtet sich nach irgendeiner Form, manchmal flott, andere male etwas langsamer. In der Regel sind wir vor den Walkern wieder zurück am Laufladen. Passt mir aber recht gut das Tempo und ich schwimme einfach so mit.Dartan hat geschrieben:Bei mir heute wieder Community Run des lokalen Laufladens:
Auf dem Programm standen offiziell "12km GA1 mit 6x1km GA2".
Karhu habe ich ja gerade aussortiert bei ~945Km. Die halten sicher nochmal so lange, sind aber hart und vor allem Bleischwer. Rollten dafür ganz lässig, würde ich aber keinesfalls für Tempo oder lange nehmen.Testschuhe diesmal irgendwas von "Karhu". Hat mich jetzt aber irgendwie nicht sonderlich überzeugt. Hatte ich zwar jetzt keine akuten Probleme mit, aber irgendwie komplett ohne herausstechendes Merkmal. Wenn ich unbedingt müsste, könnte ich mit den Teilen sicherlich schon laufen, aber so ziemlich jedes andere Modell in meinen Schuhschrank würde ich tendenziell lieber laufen.
Und ihr so?
Keine Ahnung wie das bei den Community Runs der anderen Absolut Run Läden sonst so üblich ist?RedDesire hat geschrieben:Lustig das ihr nen Plan habt und zumindest wisst was anliegt. Bei unserem Laufladen steht ne wilde Horde und die 5-8Km Runde diskutiert fieberhaft welche es denn heute wird. Die 10,7Km Truppe bricht dann einfach auf und richtet sich nach irgendeiner Form, manchmal flott, andere male etwas langsamer. In der Regel sind wir vor den Walkern wieder zurück am Laufladen. Passt mir aber recht gut das Tempo und ich schwimme einfach so mit.
Wie lauft Ihr eigentlich solche Einheiten in Bezug auf den Puls. Ich habe folgend meinen Pulsverlauf kopiert:leviathan hat geschrieben:10x(2'schneller/3'easy). Die schnellen Passagen habe ich bei 3:20 gestartet und war schnell bei 3:10 und am Ende auch drunter. Das habe ich aber versucht zu vermeiden und hatte bei 3:10er Pace einen Alarm programmiert, um nicht zu schnell zu werden. Die Pausen waren sehr konstant um die 4:15. Das hat sich wirklich besser angefühlt als gedacht. Allerdings sind die Paces schneller als Schwelle vom Gefühl deutlich unangenehmer als die Schwelleneinheiten. Mal schauen wie ich mich daran gewöhne. Ich muss nur vermeiden, wirklich hart zu laufen. Das wäre aktuell sicher ohne Mehrwert.
Das ist mir schon klar. Für die aktuelle Zielsetzung ist das auch sicher angemessen gewesen. Die ist, sich einfach mal wieder an Paces zu gewöhnen, die schneller sind als Schwelle. Und wenn ich das mit den 15x1km letzte Woche vergleiche, ist es insbesondere vom motorischen Anspruch wirklich nicht vergleichbar. Also Eingewöhnung tut NotFjodoro hat geschrieben: @Leviathan: das kommt doch auf die Zielsetzung an, oder?
Das habe ich auch gemacht. Der erste war nach Gefühl und die anderen hatte ich in einer Tempo Range von 3:10 bis 3:25 vorgegeben und bin dann über die Uhr ausgebremst oder beschleunigt worden.In der Regel laufe ich sowas nach Gefühl bzw. Pacevorgabe.
Ich wollte ja bewusst schneller als Schwelle laufen. Das habe ich natürlich nicht am Puls feststellen können. Meine Frage bezog sich darauf, ob der maximal im Intervall erreichte Puls (der wird natürlich erst am Ende erreicht) nur marginal über dem Schwellenpuls liegen sollte. Oder ob das vielleicht etwas zu wenig Druck ist.Speziell jetzt bei 2 Minuten IVs braucht der Puls doch viel zu lange, bis du etwas (während des Laufes) daraus ablesen kannst.
Danke Matthias. Das passt doch gut. 4:14 sollte ja etwas langsamer als Dein Schwellentempo sein. Und dennoch rutschst Du drüber. Warum solltest Du eigentlich eine schlechte Referenz sein. Das passt doch ganz gut. Die Frage drehte sich doch nicht um IntensitätsdisziplinDartan hat geschrieben:Bei Fragen rund um den Pulsverlauf bin ich wohl die denkbar schlechteste Referenz, aber trotzdem mal mein Pulsverlauf vom Lauf gestern:
(6x1000m @4:14/km mit 500m TP @~5:00/km, inklusive Restmüdigkeit vom FFM-Marathon)
Ich komme bei so kurzen Intervallen auch kaum über die Schwellen-HF hinaus. Selbst bei 8x1km mit 2' TP benötige ich 3-4 Durchgänge um über Schwellen-HF zu kommen. Ich vermute, dass entsprechend der Effekt auf das Aerobe System eher gering ist. Wenn ich hohe Herzfrequenzen erreichen will, muss ich gesteigert laufen. Typischerweise passiert das bei Trailruns mit Anstiegen um die 15-20min. Erst da kommt das Aerobe System so richtig in Schwung und die Herzfrequenz geht entsprechend höher.leviathan hat geschrieben:Wie lauft Ihr eigentlich solche Einheiten in Bezug auf den Puls. Ich habe folgend meinen Pulsverlauf kopiert:
[ATTACH=CONFIG]88974[/ATTACH]
Schwellenpuls sollte so bei 170 liegen. Während der schnellen Abschnitte ging es immer in Richtung 170 bis 172. Ok, es waren kurze Belastungszeiten und lange Pausen. Dennoch frage ich mich, ob der Reiz zu klein sein könnte. Daher würde mich brennend interessieren wie groß bei Euch der Abstand zur Schwellenleistung ist bei den Intervallen.
Ah, da hatte ich die Frage dann falsch interpretiert. Da bin ich dann auch raus, denke dass Alcano da wirklich der beste Ansprechpartner ist.leviathan hat geschrieben: Ich wollte ja bewusst schneller als Schwelle laufen. Das habe ich natürlich nicht am Puls feststellen können. Meine Frage bezog sich darauf, ob der maximal im Intervall erreichte Puls (der wird natürlich erst am Ende erreicht) nur marginal über dem Schwellenpuls liegen sollte. Oder ob das vielleicht etwas zu wenig Druck ist.
Also bei 2min Intervallen wird das bei der Schwellen-HF bei mir wohl auch eher knapp, bei 1000m IVs schaffe ich das problemlos.Hagenthor hat geschrieben:Ich komme bei so kurzen Intervallen auch kaum über die Schwellen-HF hinaus. Selbst bei 8x1km mit 2' TP benötige ich 3-4 Durchgänge um über Schwellen-HF zu kommen.
Das sagst du so einfach, dabei fühle ich mich wie ein aufgeschrecktes, panisches Huhn.Steffen42 hat geschrieben:Siehste, et kütt wie et kütt und et es wie et es.
Weiterhin gute Besserung!
Ich sag das nicht so einfach, ich hab nur aus dem kölschen Grundgesetz zitiert.Catch-22 hat geschrieben:Das sagst du so einfach, dabei fühle ich mich wie ein aufgeschrecktes, panisches Huhn.
Die Frage stellt sich doch nicht. Wat wells de maache?Catch-22 hat geschrieben: Fragt sich nur, würde ich/man bei Corona anders handeln?
Nö. Weil Jeder Jeck es anders.Catch-22 hat geschrieben: Wenn alles nach einer Erkältung auf Gesund deutet, würden wir vermutlich alle so weiter machen wie ich.
Wat soll dä Kwatsch?Catch-22 hat geschrieben: jetzt mal abgesehen davon, dass Quarantäne kein Laufen draußen erlauben würde
Et es wie et es.Catch-22 hat geschrieben: Der Drops ist für uns nicht Risikogruppen wohl gelutscht, oder?
Maach et joot, ävver nit zo off.Catch-22 hat geschrieben: ...daher habe ich die deutlich zu flotten 9 auch laufen lassen. So what?
Keine Sorge. Alcano habe ich schon angeschrieben. Dennoch finde ich reale Beispiele immer ganz interessant. Mag sicher nicht repräsentativ sein. Es hilft aber immens, Dinge einzuordnen oder auch die eigene Einordnung mal zu hinterfragen. Von daher danke für Euer Feedback. Meine Quintessenz ist, daß es ganz gut passt und ich sicher (noch) nicht härter laufen muss. Und wenn würde ich auch eher die Intervallänge nach oben ziehen oder die Pausen verkürzen und/oder deutlich schneller laufen.Fjodoro hat geschrieben:Ah, da hatte ich die Frage dann falsch interpretiert. Da bin ich dann auch raus, denke dass Alcano da wirklich der beste Ansprechpartner ist.
Gestern endgültig im Off-Season Modus angekommen und nach gut 5 Monaten Pause mal wieder das Fitnessstudio von innen gesehen und den üblichen "Langhantel Bodypump" Kurs besucht.Steffen42 hat geschrieben:Und Ihr so?
Super. Freut mich sehr für Dich, daß es wieder aufwärts gehtCatch-22 hat geschrieben:Bei mir heute dann QTE, da die Atmung mir nun wieder gefällt.![]()
Das beeindruckt mich wirklich. Mir fällt es wahnsinnig schwer zwischen HM und 10k Effort zu unterscheiden. Da noch Abstufungen zu erspüren... hola, das Laufgefühlt wünsche ich mir auch.Ich wollte jedoch nicht ganz so hart einsteigen, da gestern auch schon moderat war. Habe mich daher für 4 x 2km @ HMRT Effort + 3' easy entschieden. Lief soweit ganz gut, vermutlich eher 10k-HMRT Effort. Aber egal![]()
Bei mir auch:Antracis hat geschrieben: Saisonplan steht auch:
Also von "Training" kann man bei mir gerade jedenfalls kaum sprechen.Steffen42 hat geschrieben:Und Ihr so?
Ich habe heute erstmals meinen moderaten langen Lauf ins Gelände gelegt. Wollte aber weiter steigern. Am Ende standen dann fast 37km mit 560HM. Waren dann auch erstmals fast 2:30. Durschschnittspuls lag bei 146, also 20 Schläge unter MRT Belastung. Das ist natürlich nur die halbe Wahrheit. Bergauf war ich dann doch ein wenig intensiver unterwegs. In der zweiten Hälfte ging es dann immer mal wieder Richtung 155. Die ersten 2km waren easy, dann war das interne Kommando "Pace on". Die letzten 35km mit den ganzen HM lagen dann bei 3:59. Am Ende etwas schneller. Obwohl es nochmals länger als letzte Woche war und auch ein wenig intensiver in der Spitze, ist mir das leichter gefallen als letze Woche. Könnte an der Abwechslung und der deutlich geringeren Temperatur gelegen haben. Auf jeden Fall hat es wirklich Spaß gemacht und ist mir erstaunlich leicht gefallen. Die vielen mega lockeren Einheiten mit den gelegentlichen kleinen Nadelstichen scheinen sich zu bewähren.Steffen42 hat geschrieben:Und Ihr so?
Sollte ich vielleicht auch mal ausprobieren.leviathan hat geschrieben: Die vielen mega lockeren Einheiten mit den gelegentlichen kleinen Nadelstichen scheinen sich zu bewähren.
Ja, ich weiß. Deswegen habe ich doch versucht, ihm den Saisonabschluss so beiläufig unterzujubeln. Und Du hast's vermasseltAntracis hat geschrieben:Ja, geht mir auch so und ich drücke die Daumen. Wobei ich mir bei det auch wohl nie sicher sein werde, wo die Saison genau aufhört und wieder anfängt.![]()
Ich hatte ja vor kurzem geschrieben, daß unser Vorgehen (Christoph beziehe ich da auch mit ein) sehr viele Gemeinsamkeiten hat. Diese Woche wieder eine QTE als lockeres Fartlek und gestern der Lala. Wobei gestern eigentlich nur von der Distanz. Die Intensität war eigentlich sehr überschaubar. Ich habe mal die 5 Seiler Intensitätsstufen zugrunde gelegt. Am Ende lagen 9% in Zone 1, 78% in Zone 2 und 13% knapp in Zone 3. Selbst am Ende mit Drift war das Maximum an einem längeren Berg bei 10 Schlägen unter MRT Puls. Ich zähle das natürlich trotzdem als QTE. Durch die Dauer ist es dann auch deutlich anstrengender als das lockere Fartlek. Obwohl hier die Intensität deutlich höher war. Und hier ist der Unterschied. Die Geschwindigkeitsbereiche aus dem Fartlek mögt Ihr in Eurem System nicht so sehr.Antracis hat geschrieben:Sollte ich vielleicht auch mal ausprobieren.![]()
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