Doch, ganz sicher darf auch die @dkf mal ein klein wenig gut gelaunt zu der Einheit sein. Schlecht wäre es, wenn der Drift zwischen den Pace in dem Leistungsbereich <30 Sekunden ist, ordentlich sind Differenzen um 60 Sekunden, wenn möglich auch gerne noch schneller.dkf hat geschrieben: 02.03.2023, 04:22 ist doch eigentlich kein Grund zum "Lob"...![]()
Die Schwelle is doch, was man (frau) in etwa in einer Stunde laufen können könnte (voll Adrenalin & mit der Meute hinter sich ;-) Bei schnellen Läufern ist das damit eher HMRT, während bei lahmen Enten (moi) das mehr am 10RT ist (ungefähr) Und damit erklärt sich m.E. nach auch der Abstand "> 90Sekunden Differenz" oder liege ich hier falsch ?
Erschwerend kommt bei meinem Chassis zusätzlich noch die Diskrepanz zwischen dem, noch immer relativ gut ausgestattetem Motor, und den inzwischen total abgenutzten, winzigen 12" Rädern, d.h. die Beinchen hängen irgendwann der HF wieder hinterher.
Auch in besseren Zeiten war der Abstand ähnlich. Bei der LD in 2016 ermittelt lag der Wert der Schwelle bei 4:31 min/km. Das MRT seinerzeit 4:55 / 05:00 min/km und easy ca. 5:55 min/km ff...
Jetzt fragt bitte nicht woher ich das mal aufgeschnappt habe, könnte durchaus einem Beitrag vom Steffny entstammen.
Danke euch jedenfalls für das Feedback zur Intervalltrainingsgestaltung. Mein letzter zehner ist mit Ende Oktober 2022 schon ne Weile her. Danach war das Training eher im Schlurfmodus aufgrund der Konzentration auf Grundlage, hohes Arbeitspensum & Dunkelheit (in welcher der Großteil meiner TE's stattfinden von November bis Anfang März).
Mein Trainingsplan richtet sich nach dem Hermannslauf von 2h45min. Wobei ich dieses Ziel bereits nach unten korrigiert hatte, denn vorher war das Ziel Sub3h.
So wirklich kann ich die Zielzeit nicht einschätzen, denn aufgrund mangelnder Erfahrung kann ich diesen Lauf nicht wirklich beurteilen. Davon ab bin ich am Berg echt schlecht, habe mir aber vorgenommen nach Möglichkeit keinen hochzugehen.
Der @76er trainiert ja für den selben Lauf, und @movingdet65 nimmt den nach dem Hannover-Marathon auch noch mit

Die Planung von @D-Bus hat es ganz schön in sich. Finde das Konzept mit EB und hartem Ende auch recht interessant, wenn aber auch sehr hart dazu. Werde mich dort zum Herbsttraining mal mit McMillan befassen. Danke

Trainingsmethodisch kann ich dem @leviathan leider überhaupt nicht helfen. Denke aber das in jedem Fall eine Änderung erforderlich ist um den Formabfall aufzuhalten.
Sollte beruflich bedingter Stress evtl. einen negativen Einfluss darauf haben, so kann ich nur wärmstens empfehlen auf deine Würde acht zu geben.
Hast du feste Trainingszeiten, so sind diese zu wahren und nicht zu stören. Das sollte deinem Team klar sein und das würde ich auch genau so kommunizieren. Störungen in dem Ablauf sind einfach respektlos und bringen beiden Seiten nichts.
Als ich in den Wintermonaten viel unterwegs war, so lag meine Kerntrainingszeit zwischen 19.30 - 21.00 Uhr. Trotz passender Statusmeldungen und klarer Kommunikation rufen trotzdem diverse Projektmanager mitten im Training an, obwohl es eigentlich keine Notfälle waren welche nicht auf anderem Wege hätten gelöst werden können.
Was ich damit sagen möchte ist einfach, sich wenn möglich entweder auf die Arbeit zu Focussieren oder auf das Training (welches zumindest mir oftmals hilft loszulassen und eine Lösung zu präsentieren).