

Tatsächlich mal Ruhetag, statt Training quer durch die Republik 8h Autofahrt + 30 Minuten Stau + 1h Pause = Regeneration muss wohl in den nächsten Tagen stattfinden.
Gestern auch Ruhetag, abgesehen vom Sperrmüll aus diversen Ecken (Haus, Scheune, Ställe) zur Straße bringen.
+1. Tolle Leistung! Herzlichen Glückwunsch!Catch-22 hat geschrieben: 07.06.2023, 08:19 Ich sage doch, du bist geselliger als die meisten anderen hier. @RedDesire ob gewollt oder nicht, spielt keine Rolle.![]()
Glückwunsch zum AK Treppchen!
Gestern abend mal wieder ernsthaft erwogen, Frankfurt mangels entsprechender Trainingsleistungen und Formentwicklung abzusagen. Also alles wie immer.
Den Feiertag für eine ausgedehnte Rennradtour genutzt.
Starke TourChristoph83 hat geschrieben: 08.06.2023, 12:20
@Antracis Wie handhabst du das mit der Verpflegung auf >100km? Hatte zwar Gels dabei, aber nix gebraucht. Zuhause dann gemerkt, dass ich nichtmal nen Schluck Wasser genommen habe, obwohl ich 2 Flaschen dabei hatte.
Besser kann man es nicht beschreiben!
Oder wie das hiesige Physiolinchen immer sacht "keine Energie -> kein Licht"Hefeteilchen hat geschrieben: 08.06.2023, 17:10Besser kann man es nicht beschreiben!Dein Statement sollte hier direkt in Stein gemeißelt werden!
Wie geplant tatsächlich den langen Lauf der Woche absolviert. Es war wirklich sehr anstrengend, obwohl in erträglicher Wärme erst gegen 18.00 Uhr losgelaufen. vorher den Tag genutzt und viel im Hause liegen gebliebene Sachen abgearbeitet.
Hab ich da was verpasst oder ist das eine neue Planung/Entwicklung?Antracis hat geschrieben: 08.06.2023, 22:01 Bin mal gespannt, ob das mein letzter ambitionierter Triathlon-Wettkampf wird.
Für mich stimmt halt das Verhältnis an Investment/Involvement und Leistungsentwicklung nicht. Ich hab ja auf dem Rad diese Saison wirklich, nicht zum ersten Mal, viel investiert. Ich hab schon wieder fast 8000 Radkilometer, viel strukturiertes Training, im Winter viel Zwift und auch Intensität und sogar ziemlich viel ins Krafttraining investiert und es gb, wegen der Laufprobleme, sogr einwn Trainingsschwerpunkt auf dem Rad. Die Entwicklung gegenüber letztem Jahr ist aber, wenn überhaupt, minimal. Training orientiert sich am gleichen FTP-Werten wie letztes Jahr, ich fahre wattmässig die gleichen Intervalle und die letzten Trainingsleistungen waren sogar leicht schlechter. Das macht es aus meiner Sicht nicht wahrscheinlich, dass ich da noch eine grosse Entwicklung gehen kann und für ambitionierte Zeiten sind meine Wattwerte dann einfach zu niedrig.Christoph83 hat geschrieben: 09.06.2023, 05:26Hab ich da was verpasst oder ist das eine neue Planung/Entwicklung?Antracis hat geschrieben: 08.06.2023, 22:01 Bin mal gespannt, ob das mein letzter ambitionierter Triathlon-Wettkampf wird.
Was stünde dann an?
Erlebe ich überwiegend anders. Zweifeln gehört einfach bei mir dazu und die letzten zwei Jahre Triathlon waren durchaus überwiegend ein Quell der Freude. Tatsächlich ist es aber seit dem Frühjahr eher überwiegend negativ gefärbt.Steffen42 hat geschrieben: 09.06.2023, 07:54 @Antracis, finde ich nachvollziehbar und rational herleitbar. Machte ja - vorsichtig formuliert - jetzt nicht so den Eindruck, als ob Dir die Vorbereitungen in den letzten zwei Jahren ein steter Quell der Freude waren.
Ausgehandelt habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht, weil ich vor allem viele Fragezeichen habe und keine wirklich überzeugenden Antworten. Wenn ich der Meinung wäre, der Coach macht etwas nicht gut oder etwas anderes wäre besser, würde ich das zunächst mit ihm besprechen und versuchen, dort etwas zu verändern. Ich bin aber damit konfrontiert, dass ich schon im dritten Trainingsjahr mit der Leistungsentwicklung in meinen zwei schwächeren Sportarten faktisch stagniere und in meiner stärksten Sportart eine Rückentwicklung habe. Die Waden und Achillessehneprobs dürften aus meiner Sicht keine so gravierende Auswirkung haben im Gesamtbild. Am ehesten scheint mir als Erklärung halt das begrenzte Potential und der Alterungsprozeß. Ich werde immerhin nächstes Jahr 50, das darf man nicht vergessen. Vermutlich ist es da sogar erstmal gut, die Leistung halbwegs zu halten und nicht deutlich zu verlieren. Ich hatte und habe aber da doch andere Erwartungen und das ist halt die Motivation für die investierte Trainingszeit, abseits von aller Vorhandenen intrinsischen Motivation durch Spaß an der Bewegung. Ich mache aber halt ganz oder gar nicht.Ich gehe mal davon aus, dass Du die beiden anderen Optionen (Ziele korrigieren weil ggfs. zu ambitioniert und Trainerwechsel) mit Dir auch ausgehandelt hast?
Für mich sieht das so aus, als ob außer VO2max alles hoch geht, auch die Marathonform, die für dich wohl wichtiger sein dürfte.Antracis hat geschrieben: 09.06.2023, 12:57 Mal ernsthafte Nachfrage an die Kompetenz hier im Forum: Gibts dann aus aus Eurer Sicht irgendein erklärbares BIAS für den Kurvenverlauf der VO2max in Runalyze ?
Kann ich mal mit dem Coach besprechen. Das Problem ist halt, dass das prinzipiell wenig über die Langdistanzform aussagt. Für mich scheint aber eine regelmäßige Rückmeldung irgendwie essentiell. Wenn ich mich dann teilweise ernsthaft zurückhalte auf Empfehlung vom Coach, wie beispielsweise im Trainingslager, weil ich ja weiß, dass bei mir nach Fest schnell ab kommt, ist das am Ende im Schnitt doch wenig hilfreich. Weil das Gefühl der Bestätigung halt ausbleibt.Steffen42 hat geschrieben: 09.06.2023, 13:11
Vielleicht wäre ein regelmäßiger Formtest als objektive Basis was für Dich. Sowas wie 3km auf der Bahn und ein Stufentest auf der Rolle?
Ja, was das Laufen angeht, vermutlich - siehe @D-Bus Posting bzgl. Marathonform. Der Vo2max auf Deiner Uhr oder in Runalyze aber auch nicht. Was Deine Laufformentwicklung angeht, wäre eine objektive Messung aber sicher nicht verkehrt.Antracis hat geschrieben: 09.06.2023, 15:35Das Problem ist halt, dass das prinzipiell wenig über die Langdistanzform aussagt.
Eben deswegen.Antracis hat geschrieben: 09.06.2023, 15:35Für mich scheint aber eine regelmäßige Rückmeldung irgendwie essentiell.
Wir haben ja schon in den letzten Jahren ein paar Mal einen FTP-Test gemacht und auch mal eine Leistungsdiagnostik. Diese Saison tatsächlich nicht, Anpassung der FTP erfolgte da aber mehrmals im Zusammenhang bestimmter Leistungen bei Zwifteinheiten und nochmal jetzt durch die Wettkämpfe. Kann man natürlich als ungenau kritisieren, die Steuerung scheint aber ja bei vielen Athleten so gut zu funktionieren. Viel läuft da auch über verbales Feedback, wie sich die Einheiten um FTP anfühlten, das gibt ja schon einen guten Hinweis fürs Feintuning. Alle 2-3 Wochen Leistungstest finde ich hingegen schon sehr hoch in der Frequenz.Steffen42 hat geschrieben: 09.06.2023, 17:51
Mal aus Interesse: wie plant Dein Coach denn Deine zu tretenden Watt in Training und Wettkampf, wenn Du keine FTP-Tests machst? Ich kenne das von unserem Coach (nur als Beobachter, nicht als Trainierter) anders. Da sind die Athleten alle 2-3 Wochen hier auf unserer Rennstrecke und ermitteln den FTP.
Bei uns war heute der heißeste Tag des Jahres bis jetzt.
Viel Erfolg und Spaß! (Was auch immer Du da machst, hab offenbar nicht aufgepasst)
Harakiri-Aktionen sind doch die Würze des Fadens. Daher fragte ich auch, hätte mich ehrlicherweise nicht gewundert, wenn Du spontan und trotz Verletzung morgen angetreten wärest. So gefällt mir das aber auch besser.Christoph83 hat geschrieben: 10.06.2023, 09:50 Eure Pläne klingen verlockend, aber vielleicht nicht morgen und nach wochenlangem Verletzungs-Hickhack.
Garnix außer Ganztagsgardening
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