@ToPoDD Es ging mir einfach nur um das wahnwitzige Tempo. Klar kam auf Hawaii eine gewisse Vorberlastung und das Wetter dazu Gab da ja auch ganz unterschiedliche Varianten sich zu kühlen. Chevalier hat sogar einmal den gesamten Kopf in der Eistonne versenkt - ihm hatte ich die Daumen gedrückt, dass er Platz 3 hält. Wahnsinn auch, dass ein Amateur den Schwimmrekord geknackt hat.
Danke für die Tipps für die Gestaltung der letzten Tage vor dem Wettkampf. Ich habe bisher immer eine Pause eingelegt den Tag direkt vor dem Wettkampf. Am Ende ist es sicher Kopfsache, aber ich bin der Meinung, dass ich auch 5km am Vortag in irgendeiner Form spüre. Aber wäre evtl. mal eine Idee, es dieses mal auszuprobieren. Da fehlt mir ja auch noch die Erfahrung.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73952Genau, einfach mal verschiedene Sachen probieren, dann weißt du irgendwann, was für dich am besten passt. Da ist wirklich jeder verschieden.ZenZone hat geschrieben: 28.10.2024, 13:46Am Ende ist es sicher Kopfsache, aber ich bin der Meinung, dass ich auch 5km am Vortag in irgendeiner Form spüre. Aber wäre evtl. mal eine Idee, es dieses mal auszuprobieren.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73953Man merkt das in der Regel an der Bewegungsamplitude im Fußgelenk. Häufig bekomme ich leichte Blockaden selbst wieder raus. Meine Familie habe ich jetzt so "eingearbeitet", dass sie sich gegenseitig Blockaden aus dem oberen und unteren Sprunggelenk ziehen können. Wenn Du niemanden im Umfeld hast, der das irgendwie im Blick hat, würde ich zu einem Physio gehen.ToPoDD hat geschrieben: 28.10.2024, 13:33 Blöde Frage: Wie teste ich das? Grundsätzlich fühlt sich "da unten" alles okay an. Der Soleus ist aber tatsächlich brutal fest.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73954Ich drehe bei der Massage den Fuß ständig. Nennt sich "active Irgendwas, ich meine Release". Hatten vor Ewigkeiten mal Videos hier im Faden.ToPoDD hat geschrieben: 28.10.2024, 13:33 Blöde Frage: Wie teste ich das? Grundsätzlich fühlt sich "da unten" alles okay an. Der Soleus ist aber tatsächlich brutal fest.
Edit: hier ist eins der Videos: https://www.youtube.com/watch?v=cBpxIRfmMZ4
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73955@Steffen42 und @leviathan, Danke euch beiden! "Quäle" den Muskel jetzt schon den ganzen Tag regelmäßig, so langsam scheint sich was zu tuen. Die Übung aus dem Video habe ich auch gleich mal gemacht. Schauen wir mal.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73956@ToPoDD : Gute Besserung und die wichtigen Tipps kamen ja alle schon. Ich bin übrigens seit 1 Monat Besitzer der Fascia-Gun von Blackroll, eine Massagepistole, die mehr mit Vibration als mit Gehämmer arbeitet. Bin ziemlich begeistert.
@Fjodoro Tut mir leid mit dem Magen, aber gut durchgekämpft! Respekt! Erhole Dich gut.
Zum Training: Heute morgen 57 Minuten @5:29 betont locker zur Arbeit gejogged. WE war ja etwas härter.
Ansonsten: Diejenigen, die hier länger aktiv sind oder mitlesen, wissen ja, dass ich ein grosser Fan der nordischen Natur bin. Trekkingtouren in Nordeuropa sind mein zweites grosses Hobby, und ich war 15 Jahre lang fast jedes Jahr in den schottischen Highlands und/oder Norwegen.
Vor allem die Nordwestlichen Highlands in Schottland sind meiner Ansicht nach eine der schönsten Gegenden in Europa. Schroffe Natur mit meist ebenso schroffem Wetter. Da kenne ich nicht jeden, aber sehr viele Steine, weil wir da bestimmt 10 mal in 8 Jahren waren.
Jedes Jahr findet dort ein Extremtriathlon aus der XTRI-Serie statt, das sind NorseMan (Norwegen), SwissMan ( Schweiz) und halt der CeltMan. Jeweils etwas mehr als IronMan Distanz, aber halt mit viel Höhenmetern, Wetter und ähnlichem Scheiss.
Die Strecke des CeltMan
https://cxtri.com/
bietet extrem kaltes, quallenverseuchtes Schwimmen in einer Meeresbucht, eine Radstrecke mit 2000Hm und prachtvollem Gegenwind. Der Marathon führt dann über 2 Berge, die ich jeweils schon erwandert habe. Als Tagestour.
Jedenfalls gibt es nur 200 Startplätze und mehrere 1000 BewerberInnen, die Chancen gelost zu werden liegen also unter 10%.
Deshalb dachte ich, ich fange mal rechtzeitig an ( man kann jedes Jahr ein Los kaufen und das alte bleibt in der Lotterie, die Chancen steigen also), und hab mich für die Verlosung registriert.
Naja, war ja klar.
Muss jetzt mal die Saison umplanen, in Berlin Berge suchen und ab morgen kalt duschen.
Ich muss sagen, das kickt mich um Moment extrem und ich bin voll motiviert. Ich komme ja auch mit Kälte besser klar, wie mit Hitze. Also lieber CeltMan als Hawaii. Meine Frau und mein Kumpel haben als Supporter schon zugesagt ( Man braucht Hilfe in T1 beim Umziehen nach dem Schwimmen, Support auf der Radstrecke und Begleitung auf der Bergtour aus Sicherheitsgründen. )
Am 14.06.2025 dann
@Fjodoro Tut mir leid mit dem Magen, aber gut durchgekämpft! Respekt! Erhole Dich gut.
Zum Training: Heute morgen 57 Minuten @5:29 betont locker zur Arbeit gejogged. WE war ja etwas härter.
Ansonsten: Diejenigen, die hier länger aktiv sind oder mitlesen, wissen ja, dass ich ein grosser Fan der nordischen Natur bin. Trekkingtouren in Nordeuropa sind mein zweites grosses Hobby, und ich war 15 Jahre lang fast jedes Jahr in den schottischen Highlands und/oder Norwegen.
Vor allem die Nordwestlichen Highlands in Schottland sind meiner Ansicht nach eine der schönsten Gegenden in Europa. Schroffe Natur mit meist ebenso schroffem Wetter. Da kenne ich nicht jeden, aber sehr viele Steine, weil wir da bestimmt 10 mal in 8 Jahren waren.
Jedes Jahr findet dort ein Extremtriathlon aus der XTRI-Serie statt, das sind NorseMan (Norwegen), SwissMan ( Schweiz) und halt der CeltMan. Jeweils etwas mehr als IronMan Distanz, aber halt mit viel Höhenmetern, Wetter und ähnlichem Scheiss.
Die Strecke des CeltMan
https://cxtri.com/
bietet extrem kaltes, quallenverseuchtes Schwimmen in einer Meeresbucht, eine Radstrecke mit 2000Hm und prachtvollem Gegenwind. Der Marathon führt dann über 2 Berge, die ich jeweils schon erwandert habe. Als Tagestour.
Jedenfalls gibt es nur 200 Startplätze und mehrere 1000 BewerberInnen, die Chancen gelost zu werden liegen also unter 10%.
Deshalb dachte ich, ich fange mal rechtzeitig an ( man kann jedes Jahr ein Los kaufen und das alte bleibt in der Lotterie, die Chancen steigen also), und hab mich für die Verlosung registriert.
Naja, war ja klar.
Muss jetzt mal die Saison umplanen, in Berlin Berge suchen und ab morgen kalt duschen.
Ich muss sagen, das kickt mich um Moment extrem und ich bin voll motiviert. Ich komme ja auch mit Kälte besser klar, wie mit Hitze. Also lieber CeltMan als Hawaii. Meine Frau und mein Kumpel haben als Supporter schon zugesagt ( Man braucht Hilfe in T1 beim Umziehen nach dem Schwimmen, Support auf der Radstrecke und Begleitung auf der Bergtour aus Sicherheitsgründen. )
Am 14.06.2025 dann
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73957@Antracis Geil, das wird spannend. Freue mich jetzt schon auf deine Vorbereitung.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73958Gute Besserung an @ToPoDD und Glückwunsch an @Antracis .
Bin auch schon gespannt auf deine Vorbereitung. Auch wenn ich sowas wahrscheinlich nie mache, motiviert es mich stark, wenn ich mitverfolgen kann, was alles so geht.
Bei mir geht heute erstmal nix. Mittlerweile 3 kranke kids und jetzt Couch. Hatte kurz überlegt noch eine halbe Stunde aufs Band zu gehen. Da mein Kreislauf aber irgendwie komisch ist, lass ich es.
Übrigens hatte ich auch überlegt bei der Berlin Verlosung mitzumachen. Aber da ich Berlin schon gelaufen bin und das schon ziemlicher Aufwand ist, habe ich mich dagegen entschieden.
Vielleicht mache ich nächstes Jahr einen kleinen Marathon. Dafür muss ich aber erstmal durch den Winter kommen.
Bin auch schon gespannt auf deine Vorbereitung. Auch wenn ich sowas wahrscheinlich nie mache, motiviert es mich stark, wenn ich mitverfolgen kann, was alles so geht.
Bei mir geht heute erstmal nix. Mittlerweile 3 kranke kids und jetzt Couch. Hatte kurz überlegt noch eine halbe Stunde aufs Band zu gehen. Da mein Kreislauf aber irgendwie komisch ist, lass ich es.
Übrigens hatte ich auch überlegt bei der Berlin Verlosung mitzumachen. Aber da ich Berlin schon gelaufen bin und das schon ziemlicher Aufwand ist, habe ich mich dagegen entschieden.
Vielleicht mache ich nächstes Jahr einen kleinen Marathon. Dafür muss ich aber erstmal durch den Winter kommen.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73959Gibt es da keine November Edition?
@ToPoDD : Bei mir liegen die Ursachen von sicher 90%+ aller Probleme nicht direkt am Schmerzpunkt. Daher ist so ein Verweis (vorallem mittelfristig) auf Sprunggelenk oder ähnliches sicher wertvoll. Das passt auch zum Problem während Erholung, denn ein erholter Störenfried ist ein böser Störenfried.
Bei mir ists üblicherweise irgendwo in der Hüfte und das kann bis zur Achillesreizung oder Plantarsehnenreizung gehen.
Akut muß das Problem aber nur bis zum Wochenende weg und da ist Symptombehandlung oft das Mittel der ersten Wahl.
Heutiges Training: 1 Stockwerk Treppen runter @max-Effort.
Mit der Bahn zurück zur Messe und Rad geholt (blöde Idee mit dem Rad zum Marathon; habs gestern dann stehen lassen). Zurück mit ~15-20km/h 3,5km radeln.
Aber hatte schon schlimmeren Muskelkater. So ein Einbruch hat vielleicht auch was gutes, weil muskulär "nur" 30km volle Muskelleistung.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73960Puh, also das nenne ich mal ein wirklich ambitioniertes Ziel. Viel Erfolg bei diesen Unterfangen.
Das war jetzt Marathon Start #21 und Marathon Finish #20. (Mein einziger DNF überhaupt bei irgendeinen Wettkampf war 2018 beim Frankfurt Marathon, als ich dort unvernünftigerweise trotz Knieproblemen gestartet bin, dann aber zumindest noch vernünftig genug war bei aufkommenden Schmerzen abzubrechen.)Dude77 hat geschrieben: 27.10.2024, 21:32@Dartan : wie viele Marathon bist du eigentlich jetzt schon gelaufen?
Das täuscht aufgrund des schlechten GPS-Empfangs dort ein wenig. Die ersten 5k waren offiziell @4:18/km, die zweiten dann schon nur noch @4:25/km. Klar, vermutlich immer noch etwas zu schnell, aber jetzt z.b. schon deutlich gemäßigter als in Berlin. Und irgendwie hatte ich schon erwartet, dass ich dann zumindest den Rest recht "entspannt" @4.30-4:40/km durch joggen können sollte. Dass es dann meine Beine trotzdem vollkommen zerlegt hat und am Ende sogar teils die 5 vorne bei der Pace stand, damit hatte ich so nicht gerechnet.Antracis hat geschrieben: 27.10.2024, 19:38@Dartan Glückwunsch zur 3:1x. Gut durchgekämpft. Ich fand den Einbruch jetzt gar nicht so überraschend. Wenn die Stravazeiten stimmen, ergibt sich für die ersten 10km eine Durchschnittspace von 4:16, da sind genau 3h. Die hast Du aktuell aus meiner Sicht einfach nicht drauf und dann sind das halt 10km nahe Halbmarathontempo und da knallt es dann halt so ab 32.
An der Verpflegung lag es diesmal übrigens ganz bestimmt nicht. Ich habe diesmal tatsächlich (für mich) rekordverdächtige 4-5 Gels (+1 vor Start) zu mir genommen, zumindest anfangs konsequent alle 6km, später etwas seltener da ich das Zeugs irgendwann echt nicht mehr runter bekommen habe...
Aber gut, ich will das jetzt auch nicht über-analysieren und irgendwelche falschen Schlüsse aus dem ganzen ziehen. Letztlich ist meine Form mittlerweile einfach durch, und Berlin war wohl noch nicht zu 100% verdaut. Den Berlin-FFM Doppelstart habe ich ja schon häufig gemacht, das kann unter Umständen mal gut funktionieren, meist aber (rein vom Leistungsaspekt her!) eben nicht.
Jetzt freue ich mich erstmal auf die Off-Season mit deutlich reduzierten Laufumfängen. Und irgendwann anfang nächstes Jahr wird dann frisch aufgetankt auf die #RoadToBoston (mit kurzen Abstecher nach Berlin) abgebogen.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73961Geil @Antracis! Ich bin echt gespannt. Als du das zuletzt gepostet hattest, habe ich mich mal kundig gemacht und dann nur gedacht (im positiven Sinne natürlich) "wie bescheuert muss man sein?" Aber als Ironman hast du ja beste Voraussetzungen dafür. Freue mich aufs mitfiebern bei deiner Vorbereitung und dem WK. Neoprenanzug ist vermutlich schon auf Ebay verkloppt und Freiwaserschwimmen nun Wochenendprogramm im Winter
Während @kriDv.5 ja schon für den nächsten Marathon plan, bin ich eher etwas zurückhaltend für nächstes Jahr. Nicht der Marathon (mit dem bin ich im Reinen), aber die letzten Trainingswochen haben mich ein wenig mental ausgebrannt. Ich weiss nicht, ob ich nächstes Jahr nicht ein wenig Bestzeitenauszeit nehme und mal was anderes mache. CeltMan ist mir 7 Nummern zu hoch, Boston zu teuer. Luxemburg wäre eine Überlegung wert, evtl. Rennsteig. Und es geistert wieder ein alter Lebenstraum in meinen Gedanken umher: der Jungfrau-Marathon. Zunächst sollte ich jedoch vielleicht etwas Abstand zum aktuellen Lauf bekommen. Für weitere Vorschläge bin ich aber auf alle Fälle zu haben.
Während @kriDv.5 ja schon für den nächsten Marathon plan, bin ich eher etwas zurückhaltend für nächstes Jahr. Nicht der Marathon (mit dem bin ich im Reinen), aber die letzten Trainingswochen haben mich ein wenig mental ausgebrannt. Ich weiss nicht, ob ich nächstes Jahr nicht ein wenig Bestzeitenauszeit nehme und mal was anderes mache. CeltMan ist mir 7 Nummern zu hoch, Boston zu teuer. Luxemburg wäre eine Überlegung wert, evtl. Rennsteig. Und es geistert wieder ein alter Lebenstraum in meinen Gedanken umher: der Jungfrau-Marathon. Zunächst sollte ich jedoch vielleicht etwas Abstand zum aktuellen Lauf bekommen. Für weitere Vorschläge bin ich aber auf alle Fälle zu haben.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73962@ToPoDD
Ich drücke fest die Daumen dass du das rechtzeitig in Griff bekommst und in NY dann ungestört deine Spur in den Asphalt brennen kannst! Oft lösen sich so Probleme beim Wettkampf dann ja zum Glück auch so schnell wieder auf, als sie auftaucht sind. Siehe z.B. einen befreundeten Läufer von mir, bei dem Anfang der Woche aus dem nichts Knieprobleme aufgetaucht sind, er selbst bei Einlaufen gestern noch nicht sicher war ob ein Start überhaupt sinnvoll ist ... und dann letztlich trotzdem eine klare neue PB gelaufen ist,.
@Albatros
Glückwunsch und zu dieser absolut phantastischen Leistung! War glaub ich den meisten hier von vorne herein klar, dass du die sub2:50 "locker" drauf hast und da noch viel mehr gehen sollte. Muss man aber natürlich trotzdem erstmal laufen. Dass der Marathon da seine ganz eigenen Regeln hat ist ja allgemein bekannt. Und der positive Split ist vielleicht ein kleiner Schönheitsmakel, aber echt nichts für das man sich schämen müsste. Du hast deine Pace ja wirklich sehr lange gehalten und wirklich erst auf den letzten Kilometern etwas nachgelassen. Und das geht in Frankfurt beim finalen Rumgeschlängel durch die Stadt, inklusive leichten Anstiegen und Kopfsteinpflaster-Abschnitten, eigentlich fast jeden so.
@kriDv.5
Auch dir Glückwunsch und zum durchkämpfen, zum Erreichen deiner eigenen Ziele und zu der immer noch äußerst respektablen Zielzeit! Ich muss ja gestehen dass ich bei dir eigentlich fest mit einer sub3 gerechnet habe. Aber gut, hat wohl nicht seien sollen und wird sicherlich in nicht allzu ferner Zukunft auch noch klappen.
(Im Verfehlen der 3 Stunden, obwohl fast alle anderen fest damit rechnen, bin ich ja absoluter Experte. )
Und war schön dir bei der Kleiderbeutelabgabe über den Weg gelaufen zu sein!
@Fjodoro
Hm, äußerst doof gelaufen mit den Magenkrämpfen. Trotzdem zum durchkämpfen! Zumindest bleibt dir jetzt die obligatorische Treppen-Runterlauf-Challenge erspart, das ist doch auch mal was! Und bezüglich "ein wenig mental ausgebrannt" und "Bestzeitenauszeit": Kann ich einerseits absolut nachvollziehen! Und andererseits: Wo kann man Wetten abgeben, wie lange es bis zur nächsten Marathon-Anmeldung noch dauern wird...?
Ich drücke fest die Daumen dass du das rechtzeitig in Griff bekommst und in NY dann ungestört deine Spur in den Asphalt brennen kannst! Oft lösen sich so Probleme beim Wettkampf dann ja zum Glück auch so schnell wieder auf, als sie auftaucht sind. Siehe z.B. einen befreundeten Läufer von mir, bei dem Anfang der Woche aus dem nichts Knieprobleme aufgetaucht sind, er selbst bei Einlaufen gestern noch nicht sicher war ob ein Start überhaupt sinnvoll ist ... und dann letztlich trotzdem eine klare neue PB gelaufen ist,.
@Albatros
Glückwunsch und zu dieser absolut phantastischen Leistung! War glaub ich den meisten hier von vorne herein klar, dass du die sub2:50 "locker" drauf hast und da noch viel mehr gehen sollte. Muss man aber natürlich trotzdem erstmal laufen. Dass der Marathon da seine ganz eigenen Regeln hat ist ja allgemein bekannt. Und der positive Split ist vielleicht ein kleiner Schönheitsmakel, aber echt nichts für das man sich schämen müsste. Du hast deine Pace ja wirklich sehr lange gehalten und wirklich erst auf den letzten Kilometern etwas nachgelassen. Und das geht in Frankfurt beim finalen Rumgeschlängel durch die Stadt, inklusive leichten Anstiegen und Kopfsteinpflaster-Abschnitten, eigentlich fast jeden so.
@kriDv.5
Auch dir Glückwunsch und zum durchkämpfen, zum Erreichen deiner eigenen Ziele und zu der immer noch äußerst respektablen Zielzeit! Ich muss ja gestehen dass ich bei dir eigentlich fest mit einer sub3 gerechnet habe. Aber gut, hat wohl nicht seien sollen und wird sicherlich in nicht allzu ferner Zukunft auch noch klappen.
(Im Verfehlen der 3 Stunden, obwohl fast alle anderen fest damit rechnen, bin ich ja absoluter Experte. )
Und war schön dir bei der Kleiderbeutelabgabe über den Weg gelaufen zu sein!
@Fjodoro
Hm, äußerst doof gelaufen mit den Magenkrämpfen. Trotzdem zum durchkämpfen! Zumindest bleibt dir jetzt die obligatorische Treppen-Runterlauf-Challenge erspart, das ist doch auch mal was! Und bezüglich "ein wenig mental ausgebrannt" und "Bestzeitenauszeit": Kann ich einerseits absolut nachvollziehen! Und andererseits: Wo kann man Wetten abgeben, wie lange es bis zur nächsten Marathon-Anmeldung noch dauern wird...?
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73963Danke für deinen Bericht & Analyse @Fjodoro Meinen Respekt zum durchkämpfen und den unter den Umständen erreichten.
Nur so als Idee: Wie wäre es denn, wenn du dich in der kommenden Saison auf ein paar kürzere Distanzen wie HM oder sogar noch kürzer fokussierts? Diese lange Vorbereitung hat dich ja offenbar gefordert und solange du nicht genau weißt, dass dieses im Folgejahr wieder passieren kann, so würde ich mir selbst den Druck rausnehmen.
Weiterhin könntest du diese kommende Saison ja nutzen, um dich auf deinen Traum des Jungfraumarathon vorzubereiten. Vielleicht kannst du dort auch schon mal über ein verlängertes Wochenende diese Wunderbare Region dort erkunden
Megacooles Event bei @Antracis freue mich schon so richtig auf die Verfolgung der Vorbereitung und natürlich auf den Weg dorthin.
Finde ich gerade richtig cool, denn auch mein Kumpel bereitet sich auf den zwei Wochen später stattfindenden IM in Frankfurt vor. Zumindest für mich also besonders spannend, den werde ich auch vor Ort beistand leisten
Gute Besserung ins Krankenlager und insbesondere @ToPoDD Würde da auch mal umgehend ein Knetmännchen aufsuchen.
Nur so als Idee: Wie wäre es denn, wenn du dich in der kommenden Saison auf ein paar kürzere Distanzen wie HM oder sogar noch kürzer fokussierts? Diese lange Vorbereitung hat dich ja offenbar gefordert und solange du nicht genau weißt, dass dieses im Folgejahr wieder passieren kann, so würde ich mir selbst den Druck rausnehmen.
Weiterhin könntest du diese kommende Saison ja nutzen, um dich auf deinen Traum des Jungfraumarathon vorzubereiten. Vielleicht kannst du dort auch schon mal über ein verlängertes Wochenende diese Wunderbare Region dort erkunden
Megacooles Event bei @Antracis freue mich schon so richtig auf die Verfolgung der Vorbereitung und natürlich auf den Weg dorthin.
Finde ich gerade richtig cool, denn auch mein Kumpel bereitet sich auf den zwei Wochen später stattfindenden IM in Frankfurt vor. Zumindest für mich also besonders spannend, den werde ich auch vor Ort beistand leisten
Langsamer Dauerlauf über 11,2Km @5:15/Km und 73%HFMAX. Lief sich irgendwie etwas schwerfällig, könnte daran liegen, dass man wieder von dunkel bis dunkel unterwegs ist. Ein Lichtblick bietet ja zum Glück das lange WE hier im nörlichen Zipfel von NRW.Steffen42 hat geschrieben: Und Ihr so?
Gute Besserung ins Krankenlager und insbesondere @ToPoDD Würde da auch mal umgehend ein Knetmännchen aufsuchen.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73964@Fjodoro Ich würde es erstmal etwas sacken lassen und dann ganz offen an die Sache rangehen.
Deine Ideen finde ich toll. Ein Arbeitskollege ist bereits in Luxemburg gelaufen und auch den Jungfrau Marathon. Er meinte Luxemburg ist der Lauf mit der besten Stimmung die er je erlebt hat. Und zum Jungfrau Marathon: Der steht auch auf meiner Liste. Ich habe mir mal den 14. Februar im Kalender markiert. Da startet die Anmeldung. Wieso nicht eine Reisegruppe bilden und zusammen leiden? Habe mich allerdings auch bei der Verlosung für Berlin angemeldet. Aber bei meinem Losglück...
Deine Ideen finde ich toll. Ein Arbeitskollege ist bereits in Luxemburg gelaufen und auch den Jungfrau Marathon. Er meinte Luxemburg ist der Lauf mit der besten Stimmung die er je erlebt hat. Und zum Jungfrau Marathon: Der steht auch auf meiner Liste. Ich habe mir mal den 14. Februar im Kalender markiert. Da startet die Anmeldung. Wieso nicht eine Reisegruppe bilden und zusammen leiden? Habe mich allerdings auch bei der Verlosung für Berlin angemeldet. Aber bei meinem Losglück...
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73965Noch fix ne Runde auf dem Radtrainer abgespult: 1:13h @206W 73% Hfmax
Nochmal ein bisschen am Auflieger geschraubt und endlich eine gemütliche Position gefunden.
Ganze Einheit also in Aeroposition und gegen Ende mal getestet, ob man so auch etwas drücken kann und 5' @280W eingestreut.
Nochmal ein bisschen am Auflieger geschraubt und endlich eine gemütliche Position gefunden.
Ganze Einheit also in Aeroposition und gegen Ende mal getestet, ob man so auch etwas drücken kann und 5' @280W eingestreut.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73966Letztes: Dito.Dartan hat geschrieben: 28.10.2024, 21:26 @kriDv.5
Auch dir Glückwunsch und zum durchkämpfen, zum Erreichen deiner eigenen Ziele und zu der immer noch äußerst respektablen Zielzeit! Ich muss ja gestehen dass ich bei dir eigentlich fest mit einer sub3 gerechnet habe. Aber gut, hat wohl nicht seien sollen und wird sicherlich in nicht allzu ferner Zukunft auch noch klappen.
(Im Verfehlen der 3 Stunden, obwohl fast alle anderen fest damit rechnen, bin ich ja absoluter Experte. )
Und war schön dir bei der Kleiderbeutelabgabe über den Weg gelaufen zu sein!
Ansonsten: Ich hab halt dein Training kopiert.
Max. Eskalation. Wer 30+ Trainingsläufe in <4:30/km läuft sollte dann nicht jammern wenns hinten raus böse endet. Ich sagte ja, da gibt es diverse Böcke im Training zu beseitigen. Vor drei Wochen hatte ich auch nur wenig Zweifel an <3h, aber die letzten 2 Wochen waren da was ganz anderes und so richtig gewundert hats auch nicht mit Blick auf das, was ich da so getrieben habe. Aber ich bereue nichts, denn auch das Training und alles was man da gemacht hat kann einem keiner nehmen.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73967Sagen wir so: Oberhalb meiner nun vollgeschissenen Hosen hab ich gehörigen Respekt vor der Aufgabe.Fjodoro hat geschrieben: 28.10.2024, 20:56 Geil @Antracis! Ich bin echt gespannt. Als du das zuletzt gepostet hattest, habe ich mich mal kundig gemacht und dann nur gedacht (im positiven Sinne natürlich) "wie bescheuert muss man sein?" Aber als Ironman hast du ja beste Voraussetzungen dafür. Freue mich aufs mitfiebern bei deiner Vorbereitung und dem WK. Neoprenanzug ist vermutlich schon auf Ebay verkloppt und Freiwaserschwimmen nun Wochenendprogramm im Winter
3,4km Schwimmen in bis zu 12 Grad kaltem Wasser lassen sich noch mit viel Neoprenzeugs und Gewöhnung sicher irgendwie überstehen. Die Quallen wärmen einen vielleicht sogar.
Aber 200km Rad mit 2200 Hm sind schon eine Aufgabe, das erwartete Scheisswetter liegt mir, aber die letzten 60km gehts zur Küste meist gegen harten Wind. Und Marathon mit 1600Hm(!) ist dann echt eine Challenge.
Die Strecke ist technisch gar nicht so schwierig, aber halt schon typische alpine Steige und man muss auch eine Kiesrinne runter.
Guten Eindruck bekommt man hier
https://youtu.be/N_iKiBa5FGA?feature=shared
Aber: Geil wirds!
Ich hab richtig Bock, hab gerade schon kalt geduscht!
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73968kriDv.5 hat geschrieben: 28.10.2024, 22:18
Ansonsten: Ich hab halt dein Training kopiert.
Max. Eskalation. Wer 30+ Trainingsläufe in <4:30/km läuft sollte dann nicht jammern wenns hinten raus böse endet. Ich sagte ja, da gibt es diverse Böcke im Training zu beseitigen. Vor drei Wochen hatte ich auch nur wenig Zweifel an <3h, aber die letzten 2 Wochen waren da was ganz anderes und so richtig gewundert hats auch nicht mit Blick auf das, was ich da so getrieben habe. Aber ich bereue nichts, denn auch das Training und alles was man da gemacht hat kann einem keiner nehmen.
„There is a thin line between fit and fucked“, wie Sebi Kienle mal sagte. Du hattest Spass im Training und es ist letztlich vermutlich nur um ein paar Wochen schief gegangen und mit, wie ich finde, immer noch gutem Ergebnis. Been there, done that
Hab mich sehr für Dich gefreut, das der Einstieg wieder so geklappt hat. Bin gespannt auf weitere Schandtaten.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73969Auf meiner Mission zum Lowrhineman heute gestartet mit 45min Zwift. Später 12km TWL mit 20x1' geplant und heute Abend Krafttraining.
Und Ihr so?
Und Ihr so?
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73970Schwimmen im Rhein kann ja auch extrem anstrengend sein, je nach Richtung
3,x km stromauf = 100% DNF
Noch nix, ausser 30 Liegestütz und 9,5 Klimmzüge und etwas Dehnen.Steffen42 hat geschrieben: Und Ihr so?
Da mache ich seit gestern noch eine Übung für die Hüftaussenrotatoren und ich glaube da liegt die Ursache der Beschwerden. Merkt man während der Übung und direkt danach kann ich sogar Laufen ohne Probleme (zumindest paar Runden übern Hof).
Bin also zuversichtlich im Laufe der Woche wieder mit einem kurzen richtigen Lauf einsteigen zu können.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
739713km stromauf können ja dann auch schnell mal 10h dauern.Christoph83 hat geschrieben: 29.10.2024, 07:45Schwimmen im Rhein kann ja auch extrem anstrengend sein, je nach Richtung
3,x km stromauf = 100% DNF
Noch nix, ausser 30 Liegestütz und 9,5 Klimmzüge und etwas Dehnen.Steffen42 hat geschrieben: Und Ihr so?
Da mache ich seit gestern noch eine Übung für die Hüftaussenrotatoren und ich glaube da liegt die Ursache der Beschwerden. Merkt man während der Übung und direkt danach kann ich sogar Laufen ohne Probleme (zumindest paar Runden übern Hof).
Bin also zuversichtlich im Laufe der Woche wieder mit einem kurzen richtigen Lauf einsteigen zu können.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73972Hehe, ja ich weiss. Man kommt nicht wirklich aus seiner Haut. Ich habe jedoch auch nicht explizit den Marathon ausgeschlossen. Mehr die Zeitenhatz. Eine Strecke wie Luxemburg ist einfach nicht PB-fähig, von daher würde ich das (so wie die letzten Tage vor FFM) entspannter angehen. Mal schauen.Dartan hat geschrieben: 28.10.2024, 21:26 Und bezüglich "ein wenig mental ausgebrannt" und "Bestzeitenauszeit": Kann ich einerseits absolut nachvollziehen! Und andererseits: Wo kann man Wetten abgeben, wie lange es bis zur nächsten Marathon-Anmeldung noch dauern wird...?
Sacken lassen ja. Ich habe ja auch geschrieben, dass vielleicht ein wenig Abstand nötig ist. Auf der anderen Seite verklärt man das ganze Elend ganz schnell. So habe ich es zumindest dokumentiertZenZone hat geschrieben: 28.10.2024, 21:44 @Fjodoro Ich würde es erstmal etwas sacken lassen und dann ganz offen an die Sache rangehen.
Deine Ideen finde ich toll. Ein Arbeitskollege ist bereits in Luxemburg gelaufen und auch den Jungfrau Marathon. Er meinte Luxemburg ist der Lauf mit der besten Stimmung die er je erlebt hat. Und zum Jungfrau Marathon: Der steht auch auf meiner Liste. Ich habe mir mal den 14. Februar im Kalender markiert. Da startet die Anmeldung. Wieso nicht eine Reisegruppe bilden und zusammen leiden? Habe mich allerdings auch bei der Verlosung für Berlin angemeldet. Aber bei meinem Losglück...
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73973Vielen Dank für Deine Worte.Dartan hat geschrieben: 28.10.2024, 21:26 @Albatros
Glückwunsch und zu dieser absolut phantastischen Leistung! War glaub ich den meisten hier von vorne herein klar, dass du die sub2:50 "locker" drauf hast und da noch viel mehr gehen sollte. Muss man aber natürlich trotzdem erstmal laufen. Dass der Marathon da seine ganz eigenen Regeln hat ist ja allgemein bekannt. Und der positive Split ist vielleicht ein kleiner Schönheitsmakel, aber echt nichts für das man sich schämen müsste. Du hast deine Pace ja wirklich sehr lange gehalten und wirklich erst auf den letzten Kilometern etwas nachgelassen. Und das geht in Frankfurt beim finalen Rumgeschlängel durch die Stadt, inklusive leichten Anstiegen und Kopfsteinpflaster-Abschnitten, eigentlich fast jeden so.
Dass es mit einem gleichbleibenden Tempo schwierig werden könnte war mir bewusst. Wie Du ja auch schreibst habe ich so lange es irgendwie geht dagegengehalten. Und ab Kilometer 36/37 wurde es richtig zäh... Ab dem Zeitpunkt habe ich mir gesagt, okay, Du läufst jetzt eine Art "Wohlfühltempo" bis Kilometer 40 und versuchst dann nochmal gegen zu steuern um ne mögliche 2:45er Zeit zu packen...
Das konnte Ich leider nicht mehr umsetzen.
Ich muss aber dazu sagen, dass ich hintenraus auch Probleme mit dem Magen bekommen habe - vllt. habe ich es mit der Aufnahme von Gel etwas übertrieben, bzw. ich war nicht entsprechend daran angepasst. Auch ein Learning für die Zukunft...
Auf jeden Fall hab ich das letzte Gel bei ca. Kilometer 38/39 nur noch halb zu mir nehmen können/wollen, mir wurde darauf richtig Übel und ab Kilometer 40 - also da wo ich nochmal etwas zulegen wollte - kam auch noch "Seitenstechen" dazu.
Wobei ich mir gar nicht sicher bin ob das überhaupt klassisches Seitenstechen war, oder sich eher mein Magen komplett umgedreht hat...
Whatever, ich hab's dann einfach nur zu Ende gebracht und war froh mich im Ziel nicht übergeben zu müssen...
Wenn man dann im Ziel ist und reflektiert unmittelbar über das Rennen, ist es erstmal das Negative was hängen bleibt - also das nicht gleichmäßige Durchlaufen, die Übelkeit und die verpasste 2:45.
Was natürlich völliger Schwachsinn ist. Und mit zwei Tagen Abstand bin ich nicht nur zufrieden mit dem Ergebnis, sondern ein Gefühl des Stolzes auf das was man da erreicht hat stellt sich mehr und mehr ein.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73974Ja, dünne Linie und ich bin mit Volldampf drüber. Also Sonntag 35km mit 4:23/km (10km "MRT"), zwei Tage später "lockere" 24km. Weitere 2 Tage später 21km mit 3x5km "MRT" und wieder 2 Tage später 31km mit 21km "MRT". In Summe sind das in weniger als einer Woche 46km "MRT". Wenn ich das jetzt so sehe kann ich auch selbst nur den Kopf schütteln. Das war kein Totschlag, das war klarer Mord... Aber geile Woche.Antracis hat geschrieben: 28.10.2024, 23:29 „There is a thin line between fit and fucked“, wie Sebi Kienle mal sagte. Du hattest Spass im Training und es ist letztlich vermutlich nur um ein paar Wochen schief gegangen und mit, wie ich finde, immer noch gutem Ergebnis. Been there, done that
Hab mich sehr für Dich gefreut, das der Einstieg wieder so geklappt hat. Bin gespannt auf weitere Schandtaten.
Der 61er VO2max da am 04.10 hat auch schon gezeigt, dass der Körper eigentlich durch war.
Auf jeden Fall habe ich mit den Sub3 nicht abgeschlossen. Kürzer als M macht auch fast weniger Sinn, weil dann noch stärker auf KH laufen. Mal schauen ob ich gleich im Frühjahr wieder rangehe oder erst kommenden Herbst.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73975Sowas ist wirklich nur was für "verrückte Hunde".Antracis hat geschrieben: 28.10.2024, 22:31Sagen wir so: Oberhalb meiner nun vollgeschissenen Hosen hab ich gehörigen Respekt vor der Aufgabe.Fjodoro hat geschrieben: 28.10.2024, 20:56 Geil @Antracis! Ich bin echt gespannt. Als du das zuletzt gepostet hattest, habe ich mich mal kundig gemacht und dann nur gedacht (im positiven Sinne natürlich) "wie bescheuert muss man sein?" Aber als Ironman hast du ja beste Voraussetzungen dafür. Freue mich aufs mitfiebern bei deiner Vorbereitung und dem WK. Neoprenanzug ist vermutlich schon auf Ebay verkloppt und Freiwaserschwimmen nun Wochenendprogramm im Winter
3,4km Schwimmen in bis zu 12 Grad kaltem Wasser lassen sich noch mit viel Neoprenzeugs und Gewöhnung sicher irgendwie überstehen. Die Quallen wärmen einen vielleicht sogar.
Aber 200km Rad mit 2200 Hm sind schon eine Aufgabe, das erwartete Scheisswetter liegt mir, aber die letzten 60km gehts zur Küste meist gegen harten Wind. Und Marathon mit 1600Hm(!) ist dann echt eine Challenge.
Die Strecke ist technisch gar nicht so schwierig, aber halt schon typische alpine Steige und man muss auch eine Kiesrinne runter.
Guten Eindruck bekommt man hier
https://youtu.be/N_iKiBa5FGA?feature=shared
Aber: Geil wirds!
Ich hab richtig Bock, hab gerade schon kalt geduscht!
Das Video macht wirklich Lust und Angst zugleich, die Highlands sind einfach traumhaft, aber muss man sich da 12-16 Stunden so quälen? Anscheinend schon.
Wünsch dir schon mal viel Glück für die Vorbereitung, das wird wirklich spannend.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73976Nach km 35 nützt kein Gel was. Das kommt einfach nicht mehr an und belastet dich nur. Mund mit Cola ausspülen hilft aber sehr gut bei mir.Albatros hat geschrieben: 29.10.2024, 08:26Vielen Dank für Deine Worte.Dartan hat geschrieben: 28.10.2024, 21:26 @Albatros
Glückwunsch und zu dieser absolut phantastischen Leistung! War glaub ich den meisten hier von vorne herein klar, dass du die sub2:50 "locker" drauf hast und da noch viel mehr gehen sollte. Muss man aber natürlich trotzdem erstmal laufen. Dass der Marathon da seine ganz eigenen Regeln hat ist ja allgemein bekannt. Und der positive Split ist vielleicht ein kleiner Schönheitsmakel, aber echt nichts für das man sich schämen müsste. Du hast deine Pace ja wirklich sehr lange gehalten und wirklich erst auf den letzten Kilometern etwas nachgelassen. Und das geht in Frankfurt beim finalen Rumgeschlängel durch die Stadt, inklusive leichten Anstiegen und Kopfsteinpflaster-Abschnitten, eigentlich fast jeden so.
Dass es mit einem gleichbleibenden Tempo schwierig werden könnte war mir bewusst. Wie Du ja auch schreibst habe ich so lange es irgendwie geht dagegengehalten. Und ab Kilometer 36/37 wurde es richtig zäh... Ab dem Zeitpunkt habe ich mir gesagt, okay, Du läufst jetzt eine Art "Wohlfühltempo" bis Kilometer 40 und versuchst dann nochmal gegen zu steuern um ne mögliche 2:45er Zeit zu packen...
Das konnte Ich leider nicht mehr umsetzen.
Ich muss aber dazu sagen, dass ich hintenraus auch Probleme mit dem Magen bekommen habe - vllt. habe ich es mit der Aufnahme von Gel etwas übertrieben, bzw. ich war nicht entsprechend daran angepasst. Auch ein Learning für die Zukunft...
Auf jeden Fall hab ich das letzte Gel bei ca. Kilometer 38/39 nur noch halb zu mir nehmen können/wollen, mir wurde darauf richtig Übel und ab Kilometer 40 - also da wo ich nochmal etwas zulegen wollte - kam auch noch "Seitenstechen" dazu.
Wobei ich mir gar nicht sicher bin ob das überhaupt klassisches Seitenstechen war, oder sich eher mein Magen komplett umgedreht hat...
Whatever, ich hab's dann einfach nur zu Ende gebracht und war froh mich im Ziel nicht übergeben zu müssen...
Wenn man dann im Ziel ist und reflektiert unmittelbar über das Rennen, ist es erstmal das Negative was hängen bleibt - also das nicht gleichmäßige Durchlaufen, die Übelkeit und die verpasste 2:45.
Was natürlich völliger Schwachsinn ist. Und mit zwei Tagen Abstand bin ich nicht nur zufrieden mit dem Ergebnis, sondern ein Gefühl des Stolzes auf das was man da erreicht hat stellt sich mehr und mehr ein.
Letztes Gel nehme ich so bei km30-32.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73977Das schaut so völlig bekloppt aus, dass es fast schon wieder Spaß machen könnte, @Antracis! Warum nicht einfach eine Langdistanz noch mit Höhenmetern, Wind, Kälte und steinigen Trails etwas anspruchsvoller machen, wäre ja sonst zu einfach Herrliche Landschaft auf alle Fälle.
@kriDv.5: Wenn man sich die 8 Tage so anschaut, das war wohl wirklich etwas viel des Guten. Die langen und halblanger Läufe sind in ähnlicher Pace wie bei mir, wobei meine Zielzeit eben fast 45s/km flotter ist. Selbst die 24km "locker" würde ich noch als MRT rechnen, das war ja nicht einmal 5% drüber. Respekt, dass du es an die Startlinie geschafft hast!
@me: Gestern Abend noch einen 30 Minuten Jog versucht. Nach 100m wollte ich direkt umdrehen, wurde dann aber leicht besser. Auch keine negativen Nachwirkungen. Habe zumindest den Gedanken Flug und Hotel zu canceln erstmal wieder weggeschoben. Heute Morgen dann deutlich besser als gestern, kein stechender Schmerz mehr, fühlt sich eher an wie ein brutaler Muskelkater. Der Soleus ist auch etwas lockerer. Werde also heute weitermachen mit der Behandlung und auch wieder ein Ründchen joggen. Ich sehe mittlerweile gute Chancen am Sonntag am Start zu stehen, in welcher Verfassung wird sich zeigen. Im schlimmsten Fall wird es halt der teuerste Kurztrip meines Lebens mit einem gemütlichen Sightseeing-Lauf.
@kriDv.5: Wenn man sich die 8 Tage so anschaut, das war wohl wirklich etwas viel des Guten. Die langen und halblanger Läufe sind in ähnlicher Pace wie bei mir, wobei meine Zielzeit eben fast 45s/km flotter ist. Selbst die 24km "locker" würde ich noch als MRT rechnen, das war ja nicht einmal 5% drüber. Respekt, dass du es an die Startlinie geschafft hast!
Bei km38/39 noch ein Gel zu nehmen ist, neben den Magenproblemen, auch physiologisch Unfug. Da bist du in deiner Pace ja kaum mehr 15 Minuten unterwegs. Da wird nur ein Bruchteil überhaupt noch aufgenommen. Ich würde geplant bei ca. 32km das letzte nehmen und dann, falls mental notwendig, bei km35/40 nochmal mit KH den Mund ausspülen. In der Realität habe ich nach km30 glaube ich noch nie ein Gel runter bekommen. Dass der Magen am Ende eines harten Wettkampfs rebelliert ist normal. Ging mir selbst beim HM schon oft so, im Marathon eigentlich fast immer. Insbesondere bei Gels. Mit Getränken war es besser. Deswegen plädiere ich auch dafür so früh wie möglich mit den Gels anzufangen.Albatros hat geschrieben:Ich muss aber dazu sagen, dass ich hintenraus auch Probleme mit dem Magen bekommen habe - vllt. habe ich es mit der Aufnahme von Gel etwas übertrieben, bzw. ich war nicht entsprechend daran angepasst. Auch ein Learning für die Zukunft...
Auf jeden Fall hab ich das letzte Gel bei ca. Kilometer 38/39 nur noch halb zu mir nehmen können/wollen, mir wurde darauf richtig Übel und ab Kilometer 40 - also da wo ich nochmal etwas zulegen wollte - kam auch noch "Seitenstechen" dazu.
Wobei ich mir gar nicht sicher bin ob das überhaupt klassisches Seitenstechen war, oder sich eher mein Magen komplett umgedreht hat...
@me: Gestern Abend noch einen 30 Minuten Jog versucht. Nach 100m wollte ich direkt umdrehen, wurde dann aber leicht besser. Auch keine negativen Nachwirkungen. Habe zumindest den Gedanken Flug und Hotel zu canceln erstmal wieder weggeschoben. Heute Morgen dann deutlich besser als gestern, kein stechender Schmerz mehr, fühlt sich eher an wie ein brutaler Muskelkater. Der Soleus ist auch etwas lockerer. Werde also heute weitermachen mit der Behandlung und auch wieder ein Ründchen joggen. Ich sehe mittlerweile gute Chancen am Sonntag am Start zu stehen, in welcher Verfassung wird sich zeigen. Im schlimmsten Fall wird es halt der teuerste Kurztrip meines Lebens mit einem gemütlichen Sightseeing-Lauf.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73978Gerade mal interessehalber recherchiert. Strömungsgeschwindigkeit hier am Niederrhein so um 50s/100m.
Da kommen wohl auch Profis nicht gegen an.
Umso verrückter, dass hier jeden Sommer Leute zum Baden reingehen und sich dem Risiko aussetzen in die Hauptströmung zu geraten (und dann kommt noch die Schifffahrt dazu). Gerade wenn man bedenkt, dass der nächste Baggersee meist nicht viel weiter weg sein dürfte. Hat so ein bisschen was von Joggen auf der Autobahn.
@ToPoDD Hört sich doch erstmal besser an. Daumen sind weiterhin gedrückt.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73979Den ersten Satz kann ich so bestätigen. Die Knieprobleme in Chicago letztes Jahr kamen auch aus der Hüfte. Meine langwierigen Probleme mit der Plantarsehne hatte der Physio im Soleus verortet. Als ich den in den Griff bekommmen habe, waren die nach 9 Monaten dann auch plötzlich weg. Sprunggelenk ist bei mir ein Thema. Da hat das Vierteljahrhundert Fußball offenbar einiges kaputt gemacht. Der Physio damals hat bei meiner nicht vorhandenen Flexibilität in dem Bereich nur mit dem Kopf geschüttelt. Hast du da Tipps, was man sinnvolles machen kann?kriDv.5 hat geschrieben: 28.10.2024, 20:43@ToPoDD : Bei mir liegen die Ursachen von sicher 90%+ aller Probleme nicht direkt am Schmerzpunkt. Daher ist so ein Verweis (vorallem mittelfristig) auf Sprunggelenk oder ähnliches sicher wertvoll. Das passt auch zum Problem während Erholung, denn ein erholter Störenfried ist ein böser Störenfried.
Bei mir ists üblicherweise irgendwo in der Hüfte und das kann bis zur Achillesreizung oder Plantarsehnenreizung gehen.
Akut muß das Problem aber nur bis zum Wochenende weg und da ist Symptombehandlung oft das Mittel der ersten Wahl.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73980Verstehe auch nicht, warum man zu so ner Anfrage nicht zumindest ne kurze Nachricht mitsenden darf. Würde das manchmal einfacher machen.Dartan hat geschrieben: 28.10.2024, 10:33 Das ist bei Strava immer so eine Sache, prinzipiell habe ich kein Problem damit das mir da Leute folgen (ist ja auch irgendwie Sinn des ganzen ). Aber um Spam zu vermeiden, beschränke ich das dann doch auf Leute zu denen ich zumindest irgendeinen Bezug habe. Gerade nach Großevents wie den Berlin Marathon sammeln sich daher doch immer einige unbeantwortete / geblockte Anfragen an, zwischen denen man gerne mal was übersieht.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73981@ToPoDD : Sprungelenk bin ich leider kein Experte und wäre da aktuell auch etwas vorsichtig. Übliche leichte Mobilisierung (Drehübungen). Potentiell noch etwas "aushängen" und aufziehen mit Gummiband. Ansonsten kann man da auch leider verschlimmbessern.
Ich bin Fraktion "Hüfte". Bei falcher Stellung hab ich da schon extreme Verspannung in der Wade (auch Soleus) und als weitere Folge dann leichte Probleme mit der Plantarfaszie bekommen. Auch Achillesreizung auf Grund Hüftkippung.
Hüfte mal "aufmachen" kann also auch so oder so nicht schaden. Hüftrotation ist bei mir das große Tehme (ich hab eklatanten Mangel an Innenrotation).
Und zu meinem Training: Kann man ruhig klar sagen. Das war grober Unfug. Irgendwie sieht man das im Nachhinein aber erst so richtig. Etwas dazu muß ich sagen, dass meine Orthopädie etwas schneller besser verträgt, aber das war halt nicht nur "etwas schneller". Und vermutlich hast du recht, dass ich noch glücklich sein kann, dass ich Start und Ziel sehen durfte.
Ich bin Fraktion "Hüfte". Bei falcher Stellung hab ich da schon extreme Verspannung in der Wade (auch Soleus) und als weitere Folge dann leichte Probleme mit der Plantarfaszie bekommen. Auch Achillesreizung auf Grund Hüftkippung.
Hüfte mal "aufmachen" kann also auch so oder so nicht schaden. Hüftrotation ist bei mir das große Tehme (ich hab eklatanten Mangel an Innenrotation).
Und zu meinem Training: Kann man ruhig klar sagen. Das war grober Unfug. Irgendwie sieht man das im Nachhinein aber erst so richtig. Etwas dazu muß ich sagen, dass meine Orthopädie etwas schneller besser verträgt, aber das war halt nicht nur "etwas schneller". Und vermutlich hast du recht, dass ich noch glücklich sein kann, dass ich Start und Ziel sehen durfte.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73982Hüfte kenne ich auch, da mach ich täglich meine Übungen. Ist trotzdem immer ein schmaler Grad. Nach Chicago war da die komplette Seite von Hüfte bis Plantarsehne komplett fest. Physio hat nur den Kopf geschüttelt und bei der Massage nach dem Rennen hab ich vor Schmerzen geheultkriDv.5 hat geschrieben: 29.10.2024, 11:02 @ToPoDD : Sprungelenk bin ich leider kein Experte und wäre da aktuell auch etwas vorsichtig. Übliche leichte Mobilisierung (Drehübungen). Potentiell noch etwas "aushängen" und aufziehen mit Gummiband. Ansonsten kann man da auch leider verschlimmbessern.
Ich bin Fraktion "Hüfte". Bei falcher Stellung hab ich da schon extreme Verspannung in der Wade (auch Soleus) und als weitere Folge dann leichte Probleme mit der Plantarfaszie bekommen. Auch Achillesreizung auf Grund Hüftkippung.
Hüfte mal "aufmachen" kann also auch so oder so nicht schaden. Hüftrotation ist bei mir das große Tehme (ich hab eklatanten Mangel an Innenrotation).
Und zu meinem Training: Kann man ruhig klar sagen. Das war grober Unfug. Irgendwie sieht man das im Nachhinein aber erst so richtig. Etwas dazu muß ich sagen, dass meine Orthopädie etwas schneller besser verträgt, aber das war halt nicht nur "etwas schneller". Und vermutlich hast du recht, dass ich noch glücklich sein kann, dass ich Start und Ziel sehen durfte.
Ja, leider erkennt man den Unfug immer erst hinterher, geht mir genauso. Im Moment fühlt sich das alles toll an. Ich würde an deiner Stelle aber auch nicht zu hart mit mir ins Gericht gehen, du warst vielleicht etwas drüber, aber du hattest Spaß in der Vorbereitung und hast den Marathon in einer guten Zeit beendet. Und für die nächste Vorbereitung weißt du, woran du arbeiten kannst.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73983Ja. Im Prinzip war das auch so geplant...ToPoDD hat geschrieben: 29.10.2024, 09:45 Bei km38/39 noch ein Gel zu nehmen ist, neben den Magenproblemen, auch physiologisch Unfug. Da bist du in deiner Pace ja kaum mehr 15 Minuten unterwegs. Da wird nur ein Bruchteil überhaupt noch aufgenommen. Ich würde geplant bei ca. 32km das letzte nehmen und dann, falls mental notwendig, bei km35/40 nochmal mit KH den Mund ausspülen.
Bei Kilometer 30 wurden nochmal Maurten Gels gereicht und ich hab zugegriffen - hatte dann drei Stück in der Hand, eins direkt genommen, die anderen beiden verstaut. Bis dahin hatte ich alle 30' eins genommen, das erste direkt beim Start.
Ein weiteres dann bei 35km genommen - das war wahrscheinlich schon zu viel des Guten denke ich, das letzte bei Kilometer 38/39 dann definitiv überflüssig (wobei ich das ja wie gesagt nur halb runterbekommen habe)... Naja, wie gesagt ein learning...
Andere Frage:
Kann ich mit meiner Zeit eigentlich was anfangen, falls mich der Teufel reitet und ich nen Major Marathon im Ausland bestreiten möchte?
Wenn ja, welcher wäre dann zu bevorzugen?
Ich hab's zwar aktuell nicht vor, aber who knows...
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73984Boston und Chicago kannst du damit garantiert machen. New York ist einen Versuch wert, aber nicht 100% sicher. Da muss man schauen, wie sich das auswirkt, dass ab nächstes Jahr keine HM Zeiten aus nicht-NYRR Rennen mehr angenommen werden. London und Tokio geht über die Zeit nichts.Albatros hat geschrieben: 29.10.2024, 11:10 Kann ich mit meiner Zeit eigentlich was anfangen, falls mich der Teufel reitet und ich nen Major Marathon im Ausland bestreiten möchte?
Wenn ja, welcher wäre dann zu bevorzugen?
Ich hab's zwar aktuell nicht vor, aber who knows...
Anmeldung für Boston 2025 ist aber schon vorbei, das könntest du 2026 angehen. Chicago 2025 ist noch bis 21.11. die Anmeldung für die garantierten Startplätze offen. New York ist erst Anfang 2025 das Anmeldefenster.
Boston kann ich sehr empfehlen, da lebt die ganze Stadt den Marathon. Chicago hat auch einen netten Vibe und das drumherum ist etwas entspannter (kein Bus zum Start, Hotels fußläufig zum Start/Ziel). Die Strecke in Chicago ist ähnlich wie Berlin extrem flach und schnell.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73985Siehe dazu auch die letzten paar Beiträge auf topic132533.html.Albatros hat geschrieben: 29.10.2024, 11:10 Andere Frage:
Kann ich mit meiner Zeit eigentlich was anfangen, falls mich der Teufel reitet und ich nen Major Marathon im Ausland bestreiten möchte?
Wenn ja, welcher wäre dann zu bevorzugen?
Ich hab's zwar aktuell nicht vor, aber who knows...
Also die Strecke in Frankfurt ist bestenlistenfähig und nach WA-Standard vermessen, somit sollte deine Zeit dort problemlos für alle Majors als Qualizeit zugelassen sein.
Deine 2:46:xx reicht sicher für eine garantierten Startplatz in Chicago und mit 99% Wahrscheinlichkeit für Boston. Tokyo und London keine Chance, Berlin knapp nicht. Und New York wahrscheinlich eher nicht, aber schwierig vorher zu sagen.
Zu beachten ist noch, dass die Majors immer ein recht kurzes Anmeldefenster weit vor der Veranstaltung haben. Boston ist schon vorbei, Berlin und Chicaco gerade offen, London, Tokyo und NY habe ich nicht im Blick.
edit
@ToPoDD war wieder schneller, aber gut, ist beim Marathon ja auch nicht anders...
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73986Bei mir ging es am Düsendienstag wieder auf die Bahn: 8 x (400 m @ 4:15/km, 200 m TP). Ich war stets schneller als 1:42, auch wenn die Einheit härter als gedacht war. Die Form kommt zurück, auch wenn sehr langsam.
Persönliche Bestzeiten: 5k - 20:00 (05/2024), 10k - 41:23 (02/2024), HM - 1:32:29 (03/2024), M - 3:26:26 (04/2023)
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73987Danke für die Info!ToPoDD hat geschrieben: 29.10.2024, 11:19 Boston und Chicago kannst du damit garantiert machen. New York ist einen Versuch wert, aber nicht 100% sicher. Da muss man schauen, wie sich das auswirkt, dass ab nächstes Jahr keine HM Zeiten aus nicht-NYRR Rennen mehr angenommen werden. London und Tokio geht über die Zeit nichts.
NY klingt natürlich sehr reizvoll, allein schon wegen der Stadt.
Was ist denn eigentlich der (finanzielle?) Vorteil falls man über die Zeit reinkommt gegenüber nem Reiseveranstalter bezüglich der "Entry fee"?
Was kalkulierst Du an Kosten für Dein anstehendes Abenteuer?
Und zu Chicago, wenn ich mich darum "bewerbe", dann aber z.B. auch nen Startplatz (wenn auch unwahrscheinlicher) für NY bekomme, kann ich dann von ersterem wieder zurücktreten oder hab ich die Kosten dann an der Backe?
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73988Das hängt vom jeweiligen Marathon und natürlich auch vom Veranstalter ab. Ich hatte das mal rausgesucht, teilweise sind die Startplätze über die Veranstalter bei 500-700 Euro, wenn ich mich recht erinnere. Direkt sind es so 200-300 würde ich aus dem Kopf sagen.Albatros hat geschrieben:Was ist denn eigentlich der (finanzielle?) Vorteil falls man über die Zeit reinkommt gegenüber nem Reiseveranstalter bezüglich der "Entry fee"?
Hotel sind 300+ pro Nacht für die US Rennen, eher sogar 400 wenn du gute Lage und ein gutes Hotel möchtest. Nach oben natürlich offen. Flüge sind bei mir (zum Glück) immer über Meilen gewesen. Ich denke mit 2.000-3.000 Euro musst du schon rechnen. Für viele ist so eine Reiseplanung auch Stress, ich plane hingegen gerne individuell. Je nach Vorliebe kann dann ein Reiseveranstalter durchaus auch die bessere Wahl sein.Albatros hat geschrieben:Was kalkulierst Du an Kosten für Dein anstehendes Abenteuer?
Einfach zurückgeben geht nicht. Du kannst eine Art Versicherung buchen und dann unter bestimmten Umständen zurücktreten. Schau am besten mal auf der Homepage.Albatros hat geschrieben:Und zu Chicago, wenn ich mich darum "bewerbe", dann aber z.B. auch nen Startplatz (wenn auch unwahrscheinlicher) für NY bekomme, kann ich dann von ersterem wieder zurücktreten oder hab ich die Kosten dann an der Backe?
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73989https://www.chicagomarathon.com/apply/c ... -or-by-us/Albatros hat geschrieben: 29.10.2024, 12:18 Danke für die Info!
NY klingt natürlich sehr reizvoll, allein schon wegen der Stadt.
Was ist denn eigentlich der (finanzielle?) Vorteil falls man über die Zeit reinkommt gegenüber nem Reiseveranstalter bezüglich der "Entry fee"?
Was kalkulierst Du an Kosten für Dein anstehendes Abenteuer?
Und zu Chicago, wenn ich mich darum "bewerbe", dann aber z.B. auch nen Startplatz (wenn auch unwahrscheinlicher) für NY bekomme, kann ich dann von ersterem wieder zurücktreten oder hab ich die Kosten dann an der Backe?
Also zwar garantierter Startplatz im folgenden Jahr, aber keinerlei Rückerstattung der Kosten.Participants unable to participate in the 2025 Bank of America Chicago Marathon can cancel their entry through Wednesday, October 8 via their participant account. While all event fees (entry, ancillary products, etc.) are non-refundable, and will not be applied to a future event, participants who cancel their entry will have access to a guaranteed entry for the next event.
(Und andere Kosten sind ja auch die Frage und im Vergleich zu den eigentlichen Startgebühren der viel größere Teil. Hotel stornieren wird meist kein Problem sein, aber z.B. bei Flügen ist dass dann auch schon wieder so eine Sache.)
Man kann wohl eine zusätzliche Versicherung dazu buchen, die einem die Startplatz-Kosten unter gewissen Umständen erstattet. Aber "ich laufe stattdessen lieber einen andern Marathon" fällt da wohl eher nicht drunter.
Zu den Kosten kann @ToPoDD sicherlich mehr schreiben, aber zumindest für mein kommendes Boston-Abenteuer kann ich sagen, dass die Hotelpreise dort wirklich absurd unverschämt teuer sind (und das ist noch freundlich formuliert ) und den mit Abstand größten Kostenfaktor der kompletten Reise ausmachen. (Wir reden hier von >2000$ für 7 Tage Hotelzimmer, wenn auch zugegeben in guter, zentraler Lage.)
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73990Hab die Hotelpreise nochmal nachgeschaut:
Chicago - 3 Nächte, rund 1400 Euro (Zentrale Lage, mit Küche, Qualität eher mittelmäßig)
Boston - 7 Nächte, rund 2800 USD (war mit der ganzen Familie und daher etwas größer)
New York - 4 Nächte, 1700 Euro (Sehr nah am Ziel in bester Lage, Küche und sehr großes Zimmer für NYC Verhältnisse)
Das waren jetzt sicher in keinem der Fälle die günstigsten Varianten, aber auch keine 5 Sterne Luxus-Hotels. Da für mich die Flüge "umsonst" waren, habe ich gern etwas mehr ins Hotel investiert. Die Lage ist am Marathon-Wochenende meistens das teuerste. In Boston bist du schnell bei 800 Euro für die Nacht vor dem Marathon im Zentrum. Da ist der Nahverkehr aber so gut und die Stadt auch überschaubar, dass es das nicht unbedingt braucht.
Chicago - 3 Nächte, rund 1400 Euro (Zentrale Lage, mit Küche, Qualität eher mittelmäßig)
Boston - 7 Nächte, rund 2800 USD (war mit der ganzen Familie und daher etwas größer)
New York - 4 Nächte, 1700 Euro (Sehr nah am Ziel in bester Lage, Küche und sehr großes Zimmer für NYC Verhältnisse)
Das waren jetzt sicher in keinem der Fälle die günstigsten Varianten, aber auch keine 5 Sterne Luxus-Hotels. Da für mich die Flüge "umsonst" waren, habe ich gern etwas mehr ins Hotel investiert. Die Lage ist am Marathon-Wochenende meistens das teuerste. In Boston bist du schnell bei 800 Euro für die Nacht vor dem Marathon im Zentrum. Da ist der Nahverkehr aber so gut und die Stadt auch überschaubar, dass es das nicht unbedingt braucht.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73991Lowrhineman
Es gibt tatsächlich den Bonn Triathlon, wo man im Rhein schwimmt. Start von einer Fähre und dann gehts mit der Strömung flussabwärts, weshalb den knapp 60km Rad und 15km laufen die vollen 3,8km schwimmen anbeigestellt wurden, damit man nicht schon nach 5 Minuten wieder aus dem raus Wasser ist.
Wenn man da den Schwimmausstieg verpasst, landet man aber vermutlich in der Nordsee
Es gibt tatsächlich den Bonn Triathlon, wo man im Rhein schwimmt. Start von einer Fähre und dann gehts mit der Strömung flussabwärts, weshalb den knapp 60km Rad und 15km laufen die vollen 3,8km schwimmen anbeigestellt wurden, damit man nicht schon nach 5 Minuten wieder aus dem raus Wasser ist.
Wenn man da den Schwimmausstieg verpasst, landet man aber vermutlich in der Nordsee
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73992Alte Ergebnislisten weisen die schnellsten Schwimmer mit 23min ausAntracis hat geschrieben: 29.10.2024, 16:44 Lowrhineman
Es gibt tatsächlich den Bonn Triathlon, wo man im Rhein schwimmt. Start von einer Fähre und dann gehts mit der Strömung flussabwärts, weshalb den knapp 60km Rad und 15km laufen die vollen 3,8km schwimmen anbeigestellt wurden, damit man nicht schon nach 5 Minuten wieder aus dem raus Wasser ist.
Wenn man da den Schwimmausstieg verpasst, landet man aber vermutlich in der Nordsee
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73993In der Nähe von Würzburg gibt es tatsächlich auch einen kleineren Triathlon (Mainfrankentriathlon bei Kitzingen) mit Schwimmen im Main flussabwärts. Strömung vermutlich nicht ganz so krass wie im Rhein, aber die schnellsten dort benötigen für 1670m immerhin auch gerade mal gut 14min...Antracis hat geschrieben: 29.10.2024, 16:44Es gibt tatsächlich den Bonn Triathlon, wo man im Rhein schwimmt. Start von einer Fähre und dann gehts mit der Strömung flussabwärts, weshalb den knapp 60km Rad und 15km laufen die vollen 3,8km schwimmen anbeigestellt wurden, damit man nicht schon nach 5 Minuten wieder aus dem raus Wasser ist.
Das finde ich bei mir dieses mal sehr spannend und bin gespannt ob sich das bestätigt. Bei mir quasi das genaue Gegenteil:Fjodoro hat geschrieben: 27.10.2024, 21:02Dagegen waren die Beine heute top. Die waren zum ersten Mal wirklich kein Limiter. Da hat bisher auch im Nachgang noch fast nix gezickt.
Muskulär aus irgendwelchen Gründen trotz des gemächlichen Tempos voll am Limit und entsprechend auch fast genauso starken Muskelkater wie nach Berlin. Der Rest Körper scheint sich hingegen noch mehr als üblich gelangweilt zu haben, was sich z.B. daran zeigt, dass ich die Nacht von Montag auf Dienstag schon wieder (fast) normale Ruhepuls und HRV Werte hatte. Nach Berlin hingegen waren diese Werte ja tatsächlich für knapp zwei Wochen stark beeinträchtigt.
(Die Nacht von Sonntag auf Montag hingegen war weniger erholsam, wo ein Zusammenhang mit der Post-Marathon-Kneipentour mit einigen befreundeten Mitläufern jetzt aber nicht vollkommen ausgeschlossen werden kann... )
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73994@Quartier in Chicago: Für Sparfüchse wie mich in nördliche Richtung orientieren. Etwa Mittig zwischen dem Flugplatz O'Hare und der Badwanne namens Lake Michigan liegt ein Park mit Flüsschen dadurch. Mein favorisiertes Hotel/Suite ist direkt nördlich davon und bietet zwei füßläufig erreichbare Bahnhöfe in 5 Minuten. Von dort gondelt eine Lok im halbstunden Takt zur Union Station an der Lebensader Chicagos.
Empfehle gerne eine Suite in USA, denn oftmals günstiger und ne kleine Küche darin. Fände ich nicht unpraktisch ein paar Tage vor nem Marathon. In der Region liegt eine Suite dann um die 100$ pro Nacht, mit Glück und als Frühbucher kannste ggf. ne Marathon-Rate aushandeln.
Erstaunlich @ToPoDD dass selbst Boston noch NYC schlägt im Zimmerpreis, und das auch noch um Welten. Boston / Cambridge war ich ausnahmslos privat untergebracht, weiß aber auch, dass es dort immer sehr teuer war in den Hotels.
Empfehle gerne eine Suite in USA, denn oftmals günstiger und ne kleine Küche darin. Fände ich nicht unpraktisch ein paar Tage vor nem Marathon. In der Region liegt eine Suite dann um die 100$ pro Nacht, mit Glück und als Frühbucher kannste ggf. ne Marathon-Rate aushandeln.
Erstaunlich @ToPoDD dass selbst Boston noch NYC schlägt im Zimmerpreis, und das auch noch um Welten. Boston / Cambridge war ich ausnahmslos privat untergebracht, weiß aber auch, dass es dort immer sehr teuer war in den Hotels.
Community des Laufladens. Heute als Hahn im Korb unterwegs 11Km @5:43/Km bei 70% HFMAX. Wie immer die Ampelphasen nicht rausgestoppt. Hinterher noch 15min Seilspringen.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73995Gestern Abend nochmal auf den Radtrainer geschwungen: 1:53h @183W 74% Hfmax, davon die ersten 90min in Aeroposition.
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73996Puh... Das werde ich nochmal überdenken müssen...ToPoDD hat geschrieben: 29.10.2024, 14:07 Hab die Hotelpreise nochmal nachgeschaut:
Chicago - 3 Nächte, rund 1400 Euro (Zentrale Lage, mit Küche, Qualität eher mittelmäßig)
Boston - 7 Nächte, rund 2800 USD (war mit der ganzen Familie und daher etwas größer)
New York - 4 Nächte, 1700 Euro (Sehr nah am Ziel in bester Lage, Küche und sehr großes Zimmer für NYC Verhältnisse)
Das waren jetzt sicher in keinem der Fälle die günstigsten Varianten, aber auch keine 5 Sterne Luxus-Hotels. Da für mich die Flüge "umsonst" waren, habe ich gern etwas mehr ins Hotel investiert. Die Lage ist am Marathon-Wochenende meistens das teuerste. In Boston bist du schnell bei 800 Euro für die Nacht vor dem Marathon im Zentrum. Da ist der Nahverkehr aber so gut und die Stadt auch überschaubar, dass es das nicht unbedingt braucht.
So eine Unternehmung würde ich auch nicht alleine durchziehen, sondern in Begleitung von Frau und Kind. Und dann lohnt sich der Aufwand nur, wenn man es mit einem Urlaub verbindet. Und da wäre NY im Grunde schon raus, weil es außerhalb der Ferien liegt...
Chicago wäre aber machbar, da in den Herbstferien - klingt halt erstmal nicht so reizvoll wie NY...
Abschrecken bei NY würde mich hingegen diese oft angesprochene endlose Wartezeit vorm Start - da bin ich dann auch mal auf Deinen Bericht nächste Woche gespannt...
Für Chicago spräche halt die schnelle Strecke und die kürzeren Wege. Was kann man da in der Gegend/Überregional postracemäßig und urlaubstechnisch als Familie anstellen? Bin leider völlig unerfahren, was Urlaub in den Staaten angeht - ich war lediglich einmal vor 30 Jahren Florida...
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73997Heute Dreiklang aus Krafttraining, 12km TWL (ja, nochmal) und heute Abend Rudern.
Und Ihr so?
Und Ihr so?
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73998Von der Arbeit nach Hause laufen mit paar Strides und etwas flotter, danach noch Krafttraining.Steffen42 hat geschrieben: 30.10.2024, 08:25 Heute Dreiklang aus Krafttraining, 12km TWL (ja, nochmal) und heute Abend Rudern.
Und Ihr so?
Dann kalt duschen!
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
73999Nach einem, für mich, anstrengendem Wochenende mit Samstag 5-Stundenwanderung und 1000 Hm, und Sonntag 20 km in 5.59(mit beginnendem Muskelkater ), war Montag Ruhetag angesagt. Gestern Abend dann lockere 9,5 km, und heute Abend sind 10 km TDL in HMRT geplant, sollten dann so 13-14 km werden.Steffen42 hat geschrieben: 30.10.2024, 08:25 Heute Dreiklang aus Krafttraining, 12km TWL (ja, nochmal) und heute Abend Rudern.
Und Ihr so?
Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
74000@Albatros Wenn es nicht unbedingt die USA sein muss, lohnt sich bestimmt auch ein Blick nach Valencia. Ich mag die Stadt sehr - die Strecke dort soll auch sehr flott sein. Ist natürlich sehr spät im Jahr, falls das ein Kriterium ist. Ohne genaue Recherche, werden die Kosten dort sicher deutlich geringer sein.