Das sollte kein Problem sein. Bildung haben die Amis ja reichlich, das Thema kann man jetzt abschließen.bones hat geschrieben: 20.11.2024, 18:07 "Eine Vertraute von Donald Trump, die einst eine Wrestling-Unternehmerin war, soll nächste US-Bildungsministerin werden."
"Trump hatte im Wahlkampf zeitweise gesagt, er wolle das Bildungsministerium abschaffen."
Und welche Ministerin kann denn schon von sich behaupten, dass sie als Charakterin in einem Wrestling-Computerspiel ausgewählt werden kann?
Der designierte Chef der staatlichen Krankenkasse (grob übersetzt), Dr. Oz ist auch ein lustiger Vogel:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/tru ... eec80d3db7
"Es ist der 6. Februar 2012, und kaum ist die neue Folge der »Dr. Oz Show« über die Fernsehschirme geflimmert, geht in den USA der Himbeerketon-Hype los. »Dr. Oz«-Anhänger kaufen in Amerikas Drogerien die Himbeerketon-Bestände leer. Noch Jahre später werden Patienten ihre Ärzte bitten, ihnen als Diätmittel diese Chemikalie zu verschreiben – die bis zur Show vor allem von der Lebensmittelindustrie als Aromastoff verwendet wurde. Und anno 2024 warnen deutsche Verbraucherschützer immer noch Konsumenten vor dem angeblichen »Fettverbrenner« Himbeerketon: mangels Wirksamkeit und angesichts möglicher gesundheitlicher Nebenwirkungen.
Der »Zauberer von Oz«, wie Gegner den gelernten Chirurgen Oz einst nannten, hat seiner Fangemeinde seither eine Fülle anderer Wundermittel angeboten. Von Endivien (gegen Krebs) über rotes Palmöl (Alzheimer) bis hin zu Schwangerschaftshormonen wider das Wohlstandsbäuchlein.
Wissenschaftlich nachgewiesen wurde die Wirkung solcher Mittel selten; Barack Obama sprach von »Quacksalber-Arzneien«. Dr. Oz’ Getreue schauten trotzdem weiter zu – bis 2022, als der Moderator beschloss, Politiker zu werden."
Tja, 2022 lief das mit dem Sitz im Senat nicht so gut. In Pennsylvania wollten sie den Doc Oz nicht wählen, obwohl Trump das unbedingt wollte.