Garmin Fenix 7 / Garmin Epix Gen 2

ruca hat geschrieben: 11.09.2024, 12:26 Ich staune selbst. Aber bisher läuft alles.

Dann Toi Toi Toi.

Wenn was bei einem Downgrade schief geht, dann sind meistens die Daten schuld, die den Versionssprung rückwärts nicht mitmachen. Wäre auch bisschen viel verlangt, wenn die Vorversionen der Software auch ein Datendowngrade können müssen.

Deshalb mach ich bei der langen Betaphase bei Apple nicht mit und bei Garmin war ich auch raus. Wobei das Risiko auf Datenseite bei Garmin ja noch überschaubar im Vergleich zu der Unmenge an Daten auf einem Smartphone ist.

Steffen42 hat geschrieben: 11.09.2024, 12:37 Wobei das Risiko auf Datenseite bei Garmin ja noch überschaubar im Vergleich zu der Unmenge an Daten auf einem Smartphone ist.

Jupp. Beim Anmelden für Beta war mir auch klar, dass das heißen kann, dass ich Downgraden und dann womöglich "bei Null anfangen" muss. Und bei der Entscheidung, tatsächlich Downzugraden, hat sich das Risiko nochmal erhöht.
Ist dann halt so und der Aufwand hält sich ja wirklich in Grenzen.
Was nur lustig war: Garmin empfiehlt, die Backup-Funktion des Telefons zu nutzen und sagt, dass man nach dem Downgrade zwangsweise alle Einstellungen usw. verloren hat, dann mit dem Smartphone neu pairen muss und dann die Einstellungen zurückspielen kann. Nö, nach Downgrade war bei mir alles auf Anhieb wie vorher.
Beim Edge 1040 wo ich die gleiche Prozedur gemacht habe, waren tatsächlich alle Einstellungen weg, da klappte das Wiedereinspielen der alten Configs aber sehr schnell und alles war auch da problemlos.

Bei einem Smartphone, was man womöglich auch noch für 2FA und Banking nutzt, ist das eine ganz andere Hausnummer.

Auf meinen Produktiv-iPhone habe ich es aber gestern doch riskiert. Es gibt ja auch eine große Chance, dass das Golden Master identisch mit der Release-Version kommende Woche ist. Und im Moment sind die Server halt noch nicht ausgelastet.

ruca hat geschrieben: 11.09.2024, 12:50 Auf meinen Produktiv-iPhone habe ich es aber gestern doch riskiert. Es gibt ja auch eine große Chance, dass das Golden Master identisch mit der Release-Version kommende Woche ist. Und im Moment sind die Server halt noch nicht ausgelastet.

Da war nach allen Rückmeldungen aus der Betaphase auch kein großes Risiko mehr da, die lief wirklich geschmeidig. Auch das ganze 2FA-Geraffel und die Banking-Apps liefen von Anfang an.
Hab auch kurz gezuckt, dann es aber gelassen. In der Vergangenheit schon mal "Gefahrensucher" bei RCs gewesen. Falls das Deine erste RC ist: Du musst wieder zurückwechseln auf den normalen Releasetrain, ansonsten bleibst Du bei den Betas. Heißt: am Montag musst die die non-Beta installieren, um wieder im normalen Releasetrain zu sein. Bisschen blöd, selbst wenn das dieselben Buildnummern sind.

Nicht ganz. Bei mir hat es letztes Mal auch geklappt, bei der RC einfach die Beta zu verlassen.

Ja, die ".0"-Version verpasst man, aber die ".0.1"-Version bekommt man dann wieder angeboten. Der einzige Nachteil ist, dass der Download dann das Komplettimage von ein paar GB wird anstatt nur die Differenz von meist ein paar hundert MB wird. Ist mir zuhause ziemlich egal.

ruca hat geschrieben: 11.09.2024, 13:08 Nicht ganz. Bei mir hat es letztes Mal auch geklappt, bei der RC einfach die Beta zu verlassen.

Dann scheinen sie das in iOS 17 geändert zu haben.
Das müsste bei mir bei iOS 16 gewesen sein, da wollte ich unbedingt den watchOS 9 RC installieren wegen der neuen Lauffeatures.

Hallo,

kann mir jemand sagen, wie ich das einspielen des Updates auf der Fenix7 verhindern kann? Habe die Installation eben abgelehnt, daraufhin kam die Mitteilung, daß das Update später installiert wird.

Edit: hat sich erledigt habe unter System/Software Update das automatische Update deaktiviert.

Falls jemand das Update schon drauf hat: nach GPS-Nutzung hilft wohl ein Reboot, dann ist bis zum nächsten Einschalten von GPS wohl alles normal. Wurde auch schon an Garmin vor dem Ende des Betatests so gemeldet und ist ein Fehler der Sorte, der sehr einfach zu beheben sein sollte (notfalls als Workaround nach einer Aktivität alle verdächtigen Prozesse zwangsweise neu starten).
Unfassbar.
Und beim Edge 1040 ganz ähnlicher Mist.

Einen Regressionstestfall mit Zielsetzung Messung Stromverbrauch scheint es also nicht zu geben. Oder es gibt den und der wird nicht durchgeführt?
Und nein, man kann natürlich nicht alle wilden Konstellationen testen. Sagt auch niemand.

Hätte es in dem Fall nicht mal benötigt. Man hätte nur die Kunden im extra dafür eingerichteten Betaforum ernst nehmen müssen. Die haben die Arbeit ja gemacht.

Beta hin oder her. Kunde ist immer ein schlechter Tester.

Eine Firma, deren USP lange Akkulaufzeit ist, muss dieses Feature immer testen. Vor jedem Release.

Jein. Die Akku-Heuler gibt es nach jedem Update von jedem Produkt. In dem Fall waren es aber so viele und so detailliert, dass es eigentlich nicht zu übersehen war.

Ich bin mir auch ziemlich sicher, was passiert ist: Die Entwickler haben das Problem durchaus gesehen und waren dabei, das zu fixen. Trotzdem wurde gnadenlos der Release-Termin eingehalten. Das wird eine andere Abteilung entschieden haben und/oder die mit dem Akku-Problem befassten Leute haben das nicht ausreichend eskaliert.
Zeigt auf jeden Fall ganz miese Firmenkultur, in der sich nicht abgestimmt wird und es dann gnadenlos durchgezogen wird. Hier geht es nur um eine Sportuhr, also eigentlich irrelevant. Genau diese Kultur hat aber mal Menschenleben gekostet (Challenger-Unglück).

Gibt’s denn fixe Releasezyklen für solche Bugfix-Releases? Also zum Beispiel jeden zweiten Dienstag oder sowas? Falls nicht, ist doch total egal, wann das kommt.

War ja kein Bugfix-Release sondern eine neue Major-Version. Und da gab es offensichtlich einen festen Termin, deshalb ja auch das 1040.

Die Bugfixes kommen sobald sie fertig sind.

Ok, eine Majorversion hätte ich unter 18.14 nicht erwartet.

Das Abschalten des Auto-Update scheint nicht zu funktionieren:

https://forums.garmin.com/outdoor-recre ... update-off

Jein.

Diese Auto-Update-Steuerung ist nur für das recht neue Firmware-Update über BT / WLAN und Garmin Connect Mobile gedacht.
Über Garmin Express am PC/Mac wurden die Updates schon immer "einfach so" auf das Gerät geschoben, der dortige "Update"-Knopf ist für Karten und Apps gedacht.
Also kein Bug sondern tatsächlich ein für den Kunden nicht durchschaubares Feature.

Eigentlich muss die Uhr heutzutage so gut wie gar nicht mehr an den PC. Aber viele laden halt dort. Und wenn dann Garmin Express im Autostart ist (Standardeinstellung), dann hat man auf einmal das ungewollte Update auf dem Gerät.

Historisch gewachsener Unsinn.

ruca hat geschrieben: 13.09.2024, 11:23 Historisch gewachsener Unsinn.

Aber sowas von. Wenn ich auf der Uhr einen Schalter anhabe, dass ich keine Updates eingespielt haben mag, dann ist ziemlich egal, auf welchem Weg diese Updatefiles auf die Uhr gekommen sind. Sollte zumindest so sein.

Ich hatte meine 945 fast täglich am Kabel. Weil es sonst keine andere Möglichkeit gab, Podcasts drauf zu spielen. Ich schätze mal, das ist heute noch so. Oder kann man mittlerweile drahtlos Audios überspielen?

Ja, Spotify und so. Für mich irrelevant, da weder Spotify Nutzer noch Unterstützer davon, freie Podcasts über eine kommerzielle Plattform zu verkaufen. Und die ConnectIQ Lösungen waren naja.

Die verkorkste 18.14 hat es selbst in die Computerbild geschafft:

https://www.computerbild.de/artikel/cb- ... 56925.html

Absolut albern, dass Garmin bis heute keinen Bugfix veröffentlicht hat. Problem ist doch hinreichend gut analysiert und nachstellbar.

Am lächerlichsten ist die Aussage, dass nicht alle Kunden betroffen seien. Jupp. Nicht betroffen ist

- Wer keine Aktivität mit GPS startet
- Wer seine Uhr unabhängig vom Akkustand auflädt
- Wer seine Uhr nur für den Sport anmacht und danach wieder ausschaltet
- Wer das Update auf die 18.14 verhindert hat.

ruca hat geschrieben: 20.09.2024, 20:07 Am lächerlichsten ist die Aussage, dass nicht alle Kunden betroffen seien.

Ja, das ist lächerlich. Nützt den betroffenen Kunden genau nichts. Macht es nur noch schlimmer.

Problem bestätigen, um Entschuldigung bitten, Workaround kommunizieren, Termin nennen, wann man Fix verbindlich terminiert, Termin bestätigen, Fix und Regressionstest erstellen und ausliefern. So schwer ist das alles nicht.

Die Kunden für Dumm verkaufen und sie als Einzelfall zu bezeichnen geht im Internet-Zeitalter gerne mal nach hinten los

"Wir sind Einzelfall"
https://www.golem.de/1111/87818.html

Eine "Lösung" zu dem Batterieproblem ist es wohl auch, eine Indooraktivität durchzuführen. Ja, irgendwie logisch, wenn irgendwas mit GPS nach einer Outdooraktivität weiter Strom zieht. Die Indooraktivität wird vermutlich GPS abschalten.
Reboot tut also nicht zwingend gut.

Unfassbar, dass man da keinen kleinen Hotfix für bringt. Selbst wenn man nicht herausfindet, warum das GPS beim Beenden der Aktion nicht sauber beendet wird, wäre es ein Witz, einen weiteren Killbefehl als Workaround irgendwoanders einzubauen, der Kunde würde den Unterschied nicht bemerken. Man müsste nur alle X Minuten prüfen, ob eine Aktivität läuft und wenn keine läuft, prüfen ob ein GPS-Task läuft und den abschießen. Nicht schön, funktioniert aber und müsste bei der F7 nicht mal mehr ausgebaut werden.

(Ja, klar, sowas sollte irgendwann wieder raus aber erste Prio muss erstmal sein, dass die Kunden aufhören, auf die Barrikaden zu gehen).

Lustig wird es nur, wenn so ein Workaround bis zur Fenix 11 mitgeschleppt wird, die dann 24/7 GPS aufzeichnet und man dann staunt, warum das dauernd abbricht. Dann baut man womöglich einen zweiten Task ein, der prüft, ob das GPS wirklich läuft und es dann zwangsweise wieder anknipst.

ruca hat geschrieben: 23.09.2024, 13:23 Lustig wird es nur, wenn so ein Workaround bis zur Fenix 11 mitgeschleppt wird, die dann 24/7 GPS aufzeichnet und man dann staunt, warum das dauernd abbricht. Dann baut man womöglich einen zweiten Task ein, der prüft, ob das GPS wirklich läuft und es dann zwangsweise wieder anknipst.

Ich hab das Gefühl, der Bug ist auch bei der Enduro 3 vorhanden. Würde manchen Userbericht plausibel machen.

Möglicherweise wurde das Problem des erhöhten Akku-Verbrauchs gefunden. Es wurde wohl eine neue Beta-Version 18.15 gebaut, die folgendes beinhaltet:

Improved heart rate zones to allow setting by BPM.
Fixed potential shutdown when modifying heart rate zones using Garmin Connect Mobile.
Fixed potential shutdown on boot.
Fixed potential increased battery drain after having done an activity with incident detection enabled.
Fixed issue with trolling motor pairing sequence.
Fixed issue with maps showing doubly thick lines in some cases.
Fixed issue causing basecamp to fail to recognize the device.

Mal sehen, ob es hilft.

BTW: was ist ein "Trolling Motor"?

Ben Utzer hat geschrieben: 23.09.2024, 22:03 BTW: was ist ein "Trolling Motor"?

https://www.garmin.com/de-DE/c/marine/trolling-motors/

Wenn die Software dieser Dinger ähnlich stabil wie die der Uhren ist, sollte man nicht ohne exzellente Schwimmfähigkeiten in so ein Boot einsteigen.

Entweder sind die Release-Notes nicht akkurat oder es gibt/gab kürzlich mehrere Akku-Probleme. Ich hatte das Problem in einer der letzten Betas ja auch und bei mir ist die Incident Detection immer aus.

Steffen42 hat geschrieben: 23.09.2024, 22:08

Ben Utzer hat geschrieben: 23.09.2024, 22:03 BTW: was ist ein "Trolling Motor"?

https://www.garmin.com/de-DE/c/marine/trolling-motors/

Wenn die Software dieser Dinger ähnlich stabil wie die der Uhren ist, sollte man nicht ohne exzellente Schwimmfähigkeiten in so ein Boot einsteigen.

Im Leben wäre ich nie auf die Idee gekommen, mit einer Uhr einen Außenborder steuern zu wollen. Das ist die abgehobenste Funktion, die ich von Garmin kenne. Und ich habe schon einige Jahre mit Garmin-Produkten hinter mir :-)

Ben Utzer hat geschrieben: 23.09.2024, 22:20 Im Leben wäre ich nie auf die Idee gekommen, mit einer Uhr einen Außenborder steuern zu wollen.

Die 18.16 ist raus. Endlich funktioniert das wieder . Und vielleicht zieht die Uhr dann auch nicht mehr so viel Strom.

Und, @ruca, traust Du Dich zu installieren?

ruca hat geschrieben: 11.09.2024, 12:50 Auf meinen Produktiv-iPhone habe ich es aber gestern doch riskiert. Es gibt ja auch eine große Chance, dass das Golden Master identisch mit der Release-Version kommende Woche ist. Und im Moment sind die Server halt noch nicht ausgelastet.

Nur fürs Protkoll, es hat alles geklappt wie vermutet:

- Beta angestellt -> Mir wurde das Update auf die Golden Master angeboten
- Nach Update Beta wieder ausgestellt
- Release-Version und GM hatten die gleiche Build-Version
- Jetzt wird mir die ganz normale iOS 18.0.1 angeboten - 360MB.

Steffen42 hat geschrieben: 03.10.2024, 09:10 Und, @ruca, traust Du Dich zu installieren?

Meine nächste GPS-Aktivität dauert eh noch (Du weißt aus einem anderen Thread ja auch, warum), daher lasse ich Anderen gerne den Vortritt.

ruca hat geschrieben: 04.10.2024, 12:58 Meine nächste GPS-Aktivität dauert eh noch (Du weißt aus einem anderen Thread ja auch, warum), daher lasse ich Anderen gerne den Vortritt.

Gute Besserung!

Der hohe Batterieverbrauch scheint nur teilweise behoben. User, die die Sturzerkennung angeschaltet haben (warum sollte man das abschalten?), sehen das selbe Verhalten nach Beendigung einer GPS-Aktivität wie bei der 18.14.

Kann ich ganz praktisch erzählen.
Zu allem Überfluss bin ich Montagabend auch noch mit dem Rad gestürzt. Ich war so weit OK, konnte weiterfahren, nachdem ich mich berappelt hatte und das Rad gecheckt hatte.
Erst da sah ich, dass schon lange die Notfallfunktion vom Edge angesprungen war. Nein, es war kein Fehlalarm (kenne ich aber auch), ich bin tatsächlich gestürzt, aber ich brauchte in der Situation nicht noch zusätzlich auch noch zusätzlich einen vollautomatischen Anruf bei meiner Frau oder gar bei einer Notrufzentrale, das hätte diese Situation noch stressiger gemacht.
Da ich absichtlich aber keinen Notfallkontakt hinterlegt hatte (deaktivieren lässt sich die Funktion anscheinend beim Edge 1040 nicht), hat das Ding einfach nix gemacht, außer auf dem Display Panik zu verbreiten.

Klar, bei einem schlimmen Sturz in der Einsamkeit würde ich darüber fluchen, Montag im urbanen Bereich mit einigen Helfern war das aber genau richtig.

Bei der F7 war die Funktion aus. Doppelt brauche ich schon gar nicht.

Und beim iPhone ebenfalls

Zum Glück ging das glimpflich ab.

Wäre ja mal ein Feature, wenn die beiden Garmin-Geräte sich miteinander unterhalten könnten um zu entscheiden, wer denn einen Notruf lostritt.

Aktuell auch lustig. Ein User, der einen extremen Akkuverbrauch der 18.16 hatte, wird von mehreren Seiten angegangen, dass es "best practice" sei, eine Garmin nach Softwareupdate einmal zu "soft resetten" (=manuell neu zu starten).

1) Musste ich noch nie machen, die Info war mir bis dato auch unbekannt.
2) Wenn das nötig ist, könnte Garmin das ja auch automatisch auslösen.

ruca hat geschrieben: 05.10.2024, 14:58 Aktuell auch lustig. Ein User, der einen extremen Akkuverbrauch der 18.16 hatte, wird von mehreren Seiten angegangen, dass es "best practice" sei, eine Garmin nach Softwareupdate einmal zu "soft resetten" (=manuell neu zu starten).

Das hält sich so hartnäckig wie die Geschichte, dass man nach einem iOS-Update die ersten 2-3 Tage (!) einen sehr hohen Stromverbrauch hat weil irgendwelche „Prozesse“ irgendwelche „Aufräumarbeiten“ machen. Was genau das sein soll, weiß natürlich niemand.

Ist so wie das Reiben von Zehnpfennigmünzen am Münztelefon. Belegt ist, dass es nach dem Reiben mal geklappt hat.

Bei iOS gibt es durchaus manche Sachen, die nach einem größeren Softwareupdate noch gemacht werden "müssen" (z.B. mit der KI nochmal alle Bilder durchgehen, um die Verbesserungen bei der Zuordnung von Personen usw. auch beim "Altkunden" ankommen zu lassen.)
Wenn Apple aber nicht komplett verblödet ist, machen die sowas, wenn das Gerät gerade eh am Strom hängt - und auf keinen Fall an einem der ersten Tage auf Akku...

Und warum verbraucht sich der Akku bei neuen Versionen meist zunächst schneller als bei alten? Das Display ist häufiger an, weil man die neuen Funktionen testet. Ganz simpel.

ruca hat geschrieben: 05.10.2024, 15:16 Bei iOS gibt es durchaus manche Sachen, die nach einem größeren Softwareupdate noch gemacht werden "müssen" (z.B. mit der KI nochmal alle Bilder durchgehen, um die Verbesserungen bei der Zuordnung von Personen usw. auch beim "Altkunden" ankommen zu lassen.)
Wenn Apple aber nicht komplett verblödet ist, machen die sowas, wenn das Gerät gerade eh am Strom hängt - und auf keinen Fall an einem der ersten Tage auf Akku...

Exakt das ist so umgesetzt. Das passiert, wenn das iPhone am Ladegerät hängt. Und hat ja auch nicht so recht mit dem Betriebssystem-Update zu tun, sondern damit, wann ich Fotos tagge.
Die restlichen Daten sind mengenmäßig im Vergleich bei den meisten total Pillepalle und werden migriert, sobald die Apps erstmalig nach dem Update geöffnet werden. Bekommt man meist nicht mit, weil die Prozessoren bei so einer leichten Aufgabe müde lächeln.