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Mein härtester Marathon (Trail)

Mein härtester Marathon (Trail)

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Mountain-Man in Pommelsbrunn

Auf der Suche nach einen weiteren Lauf gegen Jahresende - idealerweise in der Nähe bin ich auf den "Mountain-Main" in Pommelsbrunn bei Hersbruck gestoßen.
Okay, er nennt sich Nikolaus-Trail (ich weiß die Gegend dort ist nicht ohne, wenn auch keine Alpen) - es sind 1.300HM - meine Uhr zeigte ca 1.800HM (gefühlt waren es 2-2.500HM)
Doch 3 Wochen zuvor war ich beim Waldmarathon in Zeil am Main - das waren zwei Runden mit insgesamt 850Hm ... das kann ja nicht soviel schlimmer sein (???)
Das Zeitlimit: 8Std - sollte machbar sein (dachte ich so bei mir, als ich mich anmeldete) - natürlich die längste Strecke (ein MA muss schon sein).
Hier die angebotenen Strecken:
XL: NUSSKNACKER-TRAIL (42,2km)
L: KRAMPUS-TRAIL (30Km)
M: KNECHT RUPRECHT-TRAIL (15Km)
S: GRINCH-TRAIL (10Km)
FAMILY: WICHTEL-TRAIL (5Km-Wanderung)

Ausrüstung (vorgeschrieben):
GPX-Daten heruntergeladen auf deiner Uhr oder deinem Handy.
Stirnlampe (Strecke L und XL – ihr startet bzw. kommt in die Dunkelheit)
Erste Hilfe Set mit Rettungsdecke, Pfeife (Strecke: M, L, XL) und Pflaster
Trinken: Strecken L und XL: 0,75 Liter; Strecken M und S: 0,5 Liter
Eigener Becher
Mobiltelefon mit ausreichend Akku
Schuhe mit griffigem Profil
Ausweis und Krankenversicherungskarte
Kleidung nach Wetterlage!!

Das bedeutet für mich, ich musste mir einen neuen Laufrucksack kaufen, beim Alten waren die Reißverschlüsse hinüber - mit Handy laufen, sehr ungewöhnlich für mich. Ich stecke es in die Tasche die in den Träger integiert ist und das passt sehr gut dazu, da ich mir die Strecke auf's Handy geladen habe und mich über Komoot navigieren lasse. Das kenne ich von diversen Radtouren und klappte immer ganz gut.
Pommelsbrunn bei Hersbruck - man nennt es auch die Hersbrucker Schweiz. Es fehlen die wirklich großen Berge, aber es sind schon reichlich vorhanden und diese hat der Veranstalter auch zur Genüge eingebaut. Er bietet einen ganzen Trail-Cup an, wobei sich die Veranstaltungen üblicherweise im Allgäu/Alpen stattfinden - da Er in der Nürnberger Gegend beheimatet ist, dachte Er sich wohl zur Winterzeit könnte man auch hier der Nähe etwas derartiges anbieten und in diesem Jahr klappte es dann mit der Premiere. Die 1.000 Plätze für die ganzen Wettbewerbe waren recht schnell ausgebucht.
Bild
Bei meiner Strecke waren 160 Start(innen) dazu nochmals 6 Starter(innen) mit Hund, Sie starteten mit einer Minute Verzögerung.
Ausrüstung wurde kurz vorm Start von Helfern überprüft - ich dachte ja noch wenn ich schon mal ein Handy bei Lauf dabei habe (üblicherweise eben nicht), dann könnte ich ja auch ein paar Fotos unterwegs machen. Es blieb beim Startfoto und Zielfoto, den es kam alles ganz anders als erwünscht/erhofft.
Es geht die ersten Berge hoch und ich weiß gleich was es geschlagen hat - es wird eben mindestens so heftig werden, wie ich es mir "schlimmstenfalls" ausgemalt habe - mir wird sehr schnell sehr warm - ich öffne den Reißverschluss meiner Jacke ein ganzes Stück, als ich oben bin ... verflucht ist es hier kalt, der Reißverschluss wird wieder fast zugemacht... und dabei bleibt es dann auch...immer wieder mal wird es zugig, fast eisig.
Die ersten 10Km sind in einer guten Stunde absolviert - ich rechne etwas hoch und das stimmt mich erstmal zufrieden - doch wer weiß schon was noch kommt?
Auf dem Weg zum 2.VP schließe ich mich kurzzeitig einer kleinen Gruppe an, die sich wohl alle kennen und ausgiebig unterhalten... am unbesetzten VP kurz verpflegt, meint ein Läufer, wer war das nun dem wir diesen Sch.... zu verdanken haben, wer hatte diese Schnapsidee? Will wieder keiner gewesen sein... darauf ich: Blöd ich habe Niemanden dem ich das in die Schuhe schieben kann - ich bin ganz alleine für diesen Sch... verantwortlich. Darauf antwortet mir eine Läuferin: Das ist ganz, ganz schlecht - man braucht doch immer Jemanden, den man für sowas verantwortlich machen kann. Ich muss schmunzeln - und verabschiede mich. Beim Weiterlaufen denke ich aber so bei mir - ich bin ganz froh das ich definitiv selbst dafür verantwortlich bin und natürlich dafür ob ich das Ding hier und heute zu Ende bringe ... oder eben nicht - so ist DAS!
Es wird immer schwerer bei steilen Bergaufpassagen die Beine hochzukriegen - die Kraft fehlt so langsam.
Ist man endlich oben .... es gibt immer seltener Freude über abschließendes bergab, da es so steil runter geht, man kann kaum gehen bzw halbwegs vorankommen - man sucht verzweifelt einen gangbaren Weg um runterzukommen ohne zu stürzen oder sonstwelche Komplikationen. Ich versuche wenn möglich einen Baum zu fixieren, um mich abzustützen/festzuhalten - jedoch zweimal gelingt mir das nicht. Einmal rutschen beide Beine nach vorne weg, da lande ich voll auf dem Rücken - einmal immerhin auf den Po... doch nichts passiert - außer das ich mich etwas eingesaut habe ...das passt zum feuchtkalten Wetter, obwohl es wenigstens von oben keinen Regen oder dergleichen gibt. Der Untergrund lässt jedoch keine Frage offen es ist ein Trail - und was für einer. Sehr viel nasses Laub, schmierige Wege, die von ca 130-150 Läufer(innen) vor mir schon ordentlich bearbeitet worden sind ...und deshalb noch schwieriger belaufbar, eher begehbar sind - ich hatte doch ein wenig "geahnt" auf was ich mich da eingelassen habe.
Ich erreiche die 20Km und stelle zu meinen Erschrecken fest - für die zweiten 10Km habe ich über 2Std. gebraucht - das kann mit dem CutOff bei Km27 in 5Std eng werden... ich versuche nicht großartig herumzurechnen, wenn ich zu spät komme, da hat das seine Berechtigung die restlich 15Km nicht anzutreten. Hat es Sinn wenn ich so ganz knapp darunter bleibe ...das frage ich mich schon - das würde dann ein DNF bedeuten...und dabei dreht sich mir fast der Magen um...wenn das irgendwie machbar ist will ich durchkommen - wie auch immer, was anderes lässt sich vor meiner Läuferehre kaum vertreten - einzig eine Verletzung oder Nichteinhaltung von CutOff kann mich bremsen ...oder???
Mit etwas Zuversicht versuche ich nun diese erste Schleife fertig zu bekommen, leichter gesagt/gedacht als getan - doch gelegentlich kann ich ja mal laufen und das drückt den hohen Km-Schnitt - immer öfter ist die Pace bei 10-12min, Km13 brauche ich fast 19min, Km18 fast 15min ...unglaublich langsam eben und trotzdem verständlich wenn man da durchs Gelände "pflügt"!
Endlich sehe ich mal wieder ein Waldlichtung, davor noch eine Kante runter - nicht besonders steil und hoch ...unten nur Laub zu sehen etwas abfallend - die Alternative ist ein größerer Umweg- so springe ich, rutsche etwas nach vorne weg ... nicht wieder auf den Po/Rücken fallen...versuche auszugleichen und bewirke genau das Gegenteil, ich kriege Übergewicht nach vorne und der Fuß rutscht seitlich weg...also voll nach vorne auf den Bauch, jedoch fast überall Laub, irgendwo ein Ast, erstmal bleibt mir die Luft weg. Ich berapple mich.. ist alles heil, es scheint so als hätte ich Glück gehabt, ich bin noch dreckiger und nasser geworden, sei es drum. Weiter geht's - Niemand vor mir, der Nächste hinter mir ist zu hören aber noch ein Stück entfernt. Ich versuche zu laufen ...ja es klappt, ich vermute es sind noch 2-3Km bis zum CutOff und zur Zeit kann ich laufen, das macht positive Stimmung, da fällt mir auf es kommt kein Kommando vom Handy - liegt es daran das es keine Abzweigung gab, oder hat es den Sturz nicht überstanden? (vielleicht der Akku gelockert). Ein Schreck, doch da vorne muss eine Abzweigung sein und dann werde ich hören ob eine Navigation kommt ...oder nicht - kurz vorher: an der Abzweigung links, ertönt das Navi - ich bin erleichtert, obschon ich bemerken muss: die Markierung ist sehr gut, da ist diese Navigation, wie ich sie praktiziere nicht zwingend notwendig - aber doch beruhigend.
Nochmal durch einen Wald, nach oben...was sonst, und dann hört man in weiter Ferne tatsächlich die Lautsprecherstimme des Moderators - muss wohl der Start-/Zielpunkt sein. Kurzer Uhrencheck, es sind noch knapp 2Km, da kann etwas Tempo gemacht werden...denke ich und bremse mich selbst ein, als ich sehe wie der Weg beschaffen ist, den es da runter geht. Kaum wird es besser, etwas Tempo und ich überhole eine kleine Gruppe, die nur den Kopf schütteln als ich beschleunige - raus aus den Wald und den Rest-Km zum VP.
Ich bin ziemlich genau 13min unter CutOff als ich ankomme und habe mich entschieden in einer Trinkflasche Cola einzufüllen - das gab es unterwegs nur 1x und ich brauche diesen Kick heute unbedingt, ob es nun der Zucker oder das Koffein ist... einerlei - ich brauche es! Es dauert etwas bis ich an der Reihe bin und so bin ich fast 2-3min am VP, ein kurzer Blick rüber zum Zielbogen- da will ich nachher auch noch hin - jetzt los, 15 heftige Km erwarten mich noch - für die habe ich etwas über 3Std Zeit - sollte doch machbar sein - doch nachdem was ich bisher erlebt habe, will ich keine Einschätzungen oder Prognosen abgeben - alles ist möglich.
Ich darf ein Stück durch Pommelsbrunn laufen, Abzweigung auf Feldweg .. immer noch flach - 1x 8:50min, 1x 8:05min pro Km - es werden für lange Zeit meine schnellsten Km sein. Dann steil zum Wald hoch, nicht laufbar (in derzeitiger Verfassung), ab Waldrand geht es 25m extra steil, ich kriege kaum die Beine hoch...wo ist die Kraft? Und ein heftiger Krampf erfasst mein linkes Bein, ab den Knie abwärts ein Zucken und Schütteln, ich kriege einen Baum zu fassen und halte mich daran fest, stemme das Bein auf den Boden und drücke dagegen - der Krampf muss weg... was dann? Der kommt bestimmt dann wieder, so habe ich es zumindest z.T. erlebt. Tatsächlich ist er erstmal weg...und weiter den Berg hoch - erbarmungslos geht es nach oben - ich mag gar nicht hochgucken. Es wird nach 10min wieder etwas besser aber ich kann gar nicht loslaufen als es eben wird - keine Kraft ...und schon geht es wieder hoch. Irgendwann sind wir oben und es geht schon wieder so heftig runter das selbst gehen eine maßlose Übertreibung wäre - Du wolltest es ja so Roland, sage ich zu mir selber... Es geht am Waldrand etwas entlang - ich sehe der nächste Berg ist ein ganzes Stück entfernt - doch weit gefehlt, die Route führt uns ein Stück am Wald entlang und dann wieder den selben Berg hoch ...von einer anderen Seite ... na klar warum auch nicht - denke ich mir....
Es ist gerade mal wieder mehr klettern und festhalten denn gehen oder gar laufen angesagt, die Wegweisung zeigt doch glatt den Fels hoch an...wie da hochkommen? Es geht etwas herum und da ist der "Pfad" zu erkennen, zwischen groben Fels abstützen, hochziehen ...da ist eine freigelegte Baumwurzel, da ziehe ich mich hoch - habe ich's geschafft? Es steht eine Fotografin vor mir, drückt ein paarmal ab, ein paar ermunternde Worte, da zeigt Sie auf einen weiteren Fels: Da musst Du leider drüber sagt Sie - ich kriege nur ein kurzes Danke und Tschüss heraus, dann kraxle ich eben weiter ... war da nicht sogar so eine Höhle - für solche Dinge bin ich absolut nicht aufnahmefähig, einfach weiter... Der Abstieg wird nicht viel einfacher, ich möchte mit heilen Knochen runterkommen. Als ich mal wieder einen kurzen Piep auf meiner Uhr höre (ein vollendeter Km) gucke ich kurz hin: fast 16:30min - ich habe keine Zeit zu verlieren. Nach etwas bergab, darf ich auch schon wieder hoch - von oben höre ich wilde Musik klingen ...wie das. Es entpuppt sich als ein kleiner Stop, kein VP - da stehen ein paar Mann herum, ein sehr geländegängiges Fahrzeug, eine Art Allrad-Quad oder so steht da und eine "eigentlich herrliche" Aussichtsfläche auf den Happurger Stausee, man kann ihn wundervoll von weit oben überblicken und es wäre bestimmt ein tolles Fotomotiv (zumal bei besseren Wetter) - doch alles nur "eigentlich", das Handy bleibt wo es ist - die Zeit drängt und ich will nicht zu frieren beginnen - sofort weiter und weiter.
Bis Km38 habe ich so ein Pace-Mittel zwischen 10-13min, dann wieder extrem mit 16:30min - ich hoffe einfach auf den Schlusspart mit etwas flacherer Strecke, aber wie lange wird sie sein, es sollten doch mindestens 2-3Km sein... das kommt in etwa hin. Doch zuvor kommt ein Stück, es geht einen Grat entlang - es fühlt sich an wie 2-3Km lang, in Wahrheit ist es sicherlich kürzer gewesen... es erfordert höchste Konzentration- links und rechts fällt es sehr steil ab und man mag sich gar nicht vorstellen was passiert würde man stürzen und die Wahrscheinlichkeit ist durchaus gegeben, leicht bergab den Grat entlang, übersät von fiesen groben Wurzeln und scharfkantigen Steinen ...das Ganze mit der gewissen Nässe "gewürzt" - einfach perfekt um sich weh zu tun, weil man ja etwas beschleunigen will. Diesmal lasse ich mich nicht darauf ein, die Konzentration lässt nach (minimale Ausrutscher beweisen es mir), ich will jetzt nur noch heil ins Ziel - die Zeit sollte reichen - das denke ich mir bei Km39 zum ersten Male. Ein befestigter Feldweg ist in Sicht, ich nehme alle Kräfte die es da noch irgendwo gibt und versuche zu laufen: 8:40min - dann sogar 6:44min (mein zweitschnellster Km), dann ist Pommelsbrunn zu sehen, nochmals 7:20min - das Ziel, der rote Teppich, der Zielbogen ist in Sicht ...einige verbliebene Zuschauer und der Moderator feuern mich an - ich habe es geschafft, in 7:43:05Std habe ich meinen härtesten Trail-Marathon geschafft - die Betonung muss auf TRAIL liegen. Kein DNF - ich bin einfach glücklich als ich meine Medaille umgehängt bekomme - hole mir 2 heiße Becher Tee und meinen Dropbag, setze meine Weihnachtsmütze auf und "schleiche" zum Auto - lange 800m...
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Mein Respekt vor diesem Trail - ich bin früher selten mal welche gelaufen... da war ich noch jünger und fitter, damals hätte ich sicherlich nicht so lange gebraucht. Im Hier und Jetzt bin ich damit zufrieden - nicht umsonst gab es von den 160 Teilnehmern 13xDNF. Ob ich mir sowas nochmals antun muss???
Ich wechsle nur die verdreckten Schuhe wickle mich in ein Badetuch ein und setze mich ins Auto - Heizung hoch. Jetzt 55Km nach Hause, dabei leere ich eine ganze Dose gesalzene Nüsse während es draußen zu regnen beginnt - was für ein Timing ...ich muss schmunzeln und freue mich jetzt schon auf die heiße Dusche und einen riesigen Kaffee und Kuchen. Doch soviel Zeit bleibt gar nicht - etwa eine Stunde nachdem ich Zuhause bin muss ich schon wieder los - ich bin zu einem "Candle-Light-Diner" verabredet... das wurde schon vor Wochen reserviert - und auch wenn ich noch etwas langsam und müde bin - es wird ein wundervoller Abschluss dieses Tages (hervorragendes Essen in einer herrlichen Atmosphäre) mit dem Gefühl: Ich habe den Umständen/Widrigkeiten getrotzt - wäre eigentlich ein perfekter Abschluss des Laufjahres ... doch einer soll noch kommen!
Doch erstmal geht es gleich am nächsten Tag zum Auslaufen und dann ruft die Spätschicht.
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Den Daumen hoch - sportliche Grüße,
Roland
runners.high - Nomen est omen :logik:

Re: Mein härtester Marathon (Trail)

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Hallo Roland,
Bilder brauche ich nicht, ich war dieses Jahr genau in dieser Gegend.
Es heißt Fränkische Alb, da gehts tatsächlich immer rauf und runter.
Ich dachte, ich bin da am A.....der Welt gewesen, und jetzt gibts da so ein Ereignis mit Marathon und Trails usw.
In Pommelsbrunn sind wir immer in der Tankstelle zum Kaffeetrinken gewesen und um den Happurger Stausee haben wir einen Rundgang gemacht und die vielen Bäume gesehen, die von Bibern gefällt waren.
In Happurg waren während des Krieges Zwangsarbeiter eingesetzt, die riesige Stollen in die Berge bohren mußten, war eine Außenstelle vom KZ Flossenbürg und Arbeitslager Hersbruck.
Für solche Infos hattest du natürlich keinen Blick, wenn du da über die Berge mußtest. Ich kann es mir vorstellen, es war nicht einfach und eine harte Tour.
Glückwunsch zu diesem Lauf am Jahresende und zum Finish innerhalb des Zeitlimits.
Gruß RS

Re: Mein härtester Marathon (Trail)

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Hallo Rennschecke,

tja was es nicht so alles am A... der Welt gibt - da kann man sogar Trails bis zur Verausgabung laufen....
Von den Geschichten (von früher) rund um den Happurger Stausee habe ich natürlich auch schon gehört, ich war dort auch schon einige Male Spazieren bzw Wandern und wohne ja nicht sooo weit weg.
Aber von einer Tankstelle wo man auch Kaffee trinken kann habe ich bisher noch nichts gewusst - das erfahre ich erst durch Dich.
Deine Glückwünsche nehme ich gerne an ... habe sie mir heftig erlaufen :nick:
Aber es war noch nicht der Jahresabschluss - den habe ich zwar jetzt hinter mir, der Bericht folgt erst noch :hallo:
Roland
runners.high - Nomen est omen :logik:
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