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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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leviathan hat geschrieben: 15.03.2023, 10:49 An die Spritzen habe ich auch schon gedacht. Ein Blutbild habe ich noch nicht. Aber die Mischung aus Symptomen und Reaktion sagt mir genauso viel. Die Spritzen wirken sehr schnell, haben aber das Problem, daß die Speicher auch schnell wieder abkacken. Von daher habe ich erstmal darauf verzichtet. Eine Wettkampfvorbereitung ist eh nicht mehr machbar. Von daher habe ich hier keinen zeitlichen Druck. Hätte ich das sofort erkannt oder wäre auf die Idee gekommen, hätte ich aber genau das gemacht. Leider ist mir die Idee nicht gekommen.
Ah ok, das heißt die Spritzen sind nur für eine aktute, kurzfristige Verbesserung gedacht....
So gut kenne ich mich damit auch ehrlich gesagt nicht aus, hatte nur den lieben D.eDoc im Kopf.

Hinterher ist man natürlich immer schlauer und es fällt wie Schuppen von den Augen. Aber in dem Moment denkt man wohl nur darüber nach, ob das Training falsch war etc....

Drücke dir die Daumen, dass sich dahinter nichts Ernstes verbirgt und du das Problem schnell wieder in den Griff bekommst!!! :daumen: :daumen: :daumen:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Levi, bist du Vegetarier oder trinkst viel Tee/Kaffee zum Essen?

Tierisches Eisen wird vom menschlichen Körper ca 2-3 mal "besser" aufgenommen als pflanzliches.
Dazu gibt es manche Lebensmittel, die die Eisenaufnahme blockieren können (Oxal- und/oder Pytinsäure) und Gerbstoffe (vor allem in grünem und schwarzem Tee sowie Kaffee!!)

Unterstützen kann man den Körper, wenn man zum Eisen die Vitamine C (zur Verwertung notwendig!) und A (Eisen-Stoffwechsel) konsumiert.

Edit: Puh, und ich dachte schon, die 2 Jahre Arbeit für einen Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln wären verlorene Lebenszeit :D

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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feu92 hat geschrieben: 15.03.2023, 13:01 Levi, bist du Vegetarier oder trinkst viel Tee/Kaffee zum Essen?
Erstmal Danke für die Erörterungen. Die sind mir durchaus bewusst. Vegetarier bin ich seit 2007 nicht mehr. Sind also keine Nachwirkungen :wink:

Kaffeekonsum ist normal. 4 Tassen am Tag. Aber ja, jeweils 2 an 2 von 3 Hauptmahlzeiten. Das ist sicher nicht hilfreich, aber auch nicht der wichtigste Grund. Die Wahrheit ist, daß ich diesen nicht kenne. Von daher macht es einfach nur Sinn, diese Schwachstelle immer im Hinterkopf zu haben und dieser bei ersten Anzeichen nachzugehen. Ich hatte jetzt viele Jahre kein Problem damit. Daher war es auch nicht mehr im Sinn.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65055
DoktorAlbern hat geschrieben: 15.03.2023, 08:57Wie hast du das in der Vergangenheit in der letzten Woche gemacht? Bei kürzeren Distanzen hab ich meistens am Dienstag noch eine "halbe" QTE drin. Diesmal werde ich das vom Körpergefühl angängig machen. Aber auch bestenfalls nochmal sehr kurz Renntemp anspielen und das wars.
McMillan und Daniels (Plan A) machen das auch so. Z. B. McMillan in den letzten 8 Tagen:
So: 20 km mit 10 km MRT
Di: 4x 1000 im 10er RT
Do: 10x 25" im 3er RT
So: Marathon

Daniels' Plan A:
Sa: 90' locker
So: 60' locker mit Strides
Mo: 4x 1200 Schwelle
Mi: Strides
Do: Strides
So: Marathon

Hauptsache irgende sanfte/halbe QTE, würde ich sagen.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65057
Sehr stark, Christoph!
Ich war heute mit meinem TDL auch sehr zufrieden: 16km@4:07/km,- beim Formprüfungslauf (letzte harte QTE vor dem WK in 12 Tagen) konnte ich also tatsächlich nochmal Trainings-Bestzeit für einen längeren TDL in der aktuellen Vorbereitung erzielen.
1. Hälfte 4:09/km; 2. Hälfte 4:05/km.
War natürlich etwas schneller als MRT-Pace, also ca. 30k-Pace.
Gelaufen auf meiner üblichen Strecke, auf der ich auch sonst die TDL`s absolviert hatte (ca. 75% Asphalt; flach).
Schwacher bis mässiger Wind (max. 20km/h), 6 Grad.
Sehr zufrieden, da ich vorher doch noch etwas skeptisch war, ob ich die Pace von vor 2 Wochen (4:09/km) toppen kann.
Also nochmal Selbstvertrauen getankt für Hannover.
Zuletzt geändert von movingdet65 am 15.03.2023, 19:52, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65060
Hagenthor hat geschrieben: 15.03.2023, 19:22
Christoph83 hat geschrieben: 15.03.2023, 16:34 Heute stand ein TDL auf dem Programm.
18,2km @3:51 78% Hfmax: 3km Warmup + 2x500m @3:31 500m TP + 10km in 35:34min (3:33min/km) 84% Hfmax +3,2km Cooldown
Ist bei dir die HF-Max noch einigermassen aktuell? Weil 84% wären ja langsamer als MRT.
Im Rahmen des normalen Trainings bin ich in den letzten Monaten regelmäßig auf 94-95% Hfmax gekommen. Da war aber nie eine wirkliche Extrembelastung oder Hfmax-Test, Endspurt bis zum umkippen, etc. dabei. Also wird es noch einigermaßen stimmen, denke ich.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65063
@Christoph83 & @movingdet65 : Sehr starke Trainingseinheiten. Die WK können kommen :daumen:

@leviathan : Gute Besserung, ich würde in dem Fall auch mal die Eisenwerte bestimmen lassen.


Update aus der Reha-Spocht-Ecke: Nach den Sweetspot-Intervallen gestern hatte ich heut ziemlich müde Gräten. Aber einen freien Tag und schließlich naht langsam Base3 und ich muss mich endlich mal um die Ausdauer und vor allem den Fettstoffwechsel kümmern. Auch, wenn der Frühling noch nicht will, die langen Radeinheiten müssen her.

Es wurden dann 4h:32min/ 118km bei knapp 150W NP mit dem Gravelbike. War herrlich Sonne. Ich hab 45 Minuten Pause gemacht, weil ich mal wieder beim Physiolinchen war. Die wohnt nun leider außerhalb von Berlin und bekam den Auftrag, meine Wade wiederherzustellen. Die gute Nachricht: Kaputt ist nach ihrer Ansicht nix, aber sie hat eine sehr tiefliegende hartnäckige Verhärtung im Bereich Übergang Muskel/Sehne "gelöst"...de facto zerdrückt. :tocktock: Einige Tränen später tat das zwar immer noch weh, lief aber schon geschmeidiger beim Treppensteigen. Sie geht davon aus, dass ich spätestens nächste Woche wieder voll belastbar bin. Bleiben wir also mal optimistisch.

PS: Dem Fettstoffwechsel fehlen wirklich die Nachhilfestunde draußen. Hab die ersten 2h keine KH genommen , danach dann moderat so 30g/h und war aber die letzte Stunde ziemlich grau.

Geht also voran! :winken:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65064
Susis Senf oder Ansichten einer Unbedarften
leviathan hat geschrieben: 15.03.2023, 10:03@me: ich hatte wohl vor einer Woche meinen Tiefpunkt. Leistung katastrophal, keine Lust auf Training und immer müde. Die Leistung kam ja schon kontinuierlich über 2 bis 3 Monate nach unten. Aber der völlige knock out kam erst vor 2 bis 3 Wochen. Hat sich alles wie ein Erschöpfungssyndrom angefühlt. Zumindest stelle ich es mir so vor. Seitdem trainiere ich nur easy und ohne lange Einheiten. Ich hatte so eine ähnliches Szenario schon in der Vergangenheit. Daran habe ich mich zurückerinnert. Da war der Grund Eisenmangel. Ich habe das dann mal ausprobiert. Nach 2 Tagen war ich zumindest nicht mehr müde und hatte wieder Lust zum Training. Auch scheint sich die Leistung nach einer Woche zumindest erstmal zu stabilisieren. Die Stabilisierung ist aber auf einem Niveau, daß 12 bis 15s/km von vorher entfernt liegt.
DAS ist nicht schön, aber auf jeden Fall doch eine wichtige Erkenntnis und etwas woran man(n) wieder anknüpfen kann :daumen:
leviathan hat geschrieben: 15.03.2023, 10:03Aber allein, daß die Freude zurück ist, kann ich gar nicht hoch genug bewerten.
DAS findet dkf wesentlich wichtiger zum jetzigen Zeitpunkt :nick:
leviathan hat geschrieben: 15.03.2023, 10:03ich war auch ehrlich verwundert, daß man sich mit so einem sachten Training über den Jordan schießen kann. Aber auch wenn es sachte war, war es (für meine Verhältnisse) viel. Und da muss eben alles stimmen. Uns solche Sollbruchstellen wir ausreichende Kalorienaufnahme (hatte ich immer im Blick) und ausreichend Mikronährstoffe (habe ich wohl falsch eingeschätzt) müssen einfach stimmen.
DAS geht dkf in Teilen ähnlich, d.h. die Verwunderung, wie homöopathisch zum Teil inzwischen die Dosen sein dürfen, um sich eben nicht über den Jordan zu schicken UND wie schnell sich selbst kleine Mängel, sei es nun Schlaf oder Ernährung UND hier selbst noch das richtige Verhältnis an KH & Co. sein. :noidea:

Auf jeden Fall, auch von dkf :besserng: UND vor Allem Junge, komm bald wieder

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65065
@Träning;

geplant wäre für heute ja das erste Mal ein TDL über insgesamt 17km near MRT :-(
Nachdem dkf jedoch, auf Grund der wiederholten Warnsignale der letzten Wochen, nun 2 Schritte zurückgegangen ist, gab es heute dann quasi als Ersatz einen
Mittwochs-MLR mit Micro-MRB-Momenten & maulenden Mini-Muckies
Insgesamt 22,22km und darin dann 2x5km @6:07/km bzw. @6:01/km, ohne zu sehr zu drücken :noidea:

Gefühlt langweilt sich die HF dabei, aber der Limitter sind und bleiben nunmal die gebeutelten Gebeine (die letzten Kilometer waren auch bereits wieder nur unter Protest zu laufen) werde also das Prinzip "Arsen in kleinen Dosen" erst mal wieder weiter verfolgen...

Der Rennsteig ruft :love2:
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

PB List sub3h20er & the rules for de Offnahme in the Hitliste

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65068
Bei mir standen heute die 5x 1200m auf der Agenda. Ich hatte mir mal ca. 3:35 als Pace vorgenommen, was ich vor 2 Wochen bei den 6x1000m gelaufen bin.
Kurz gefasst: Ich habe es bei 4 Wiederholungen belassen (wie es Pfitzinger auch im Plang gehabt hätte). Ich hätte die fünfte Wiederholung sicher auch noch durchpressen können, aber es hat sich irgendwie "zu hart" angefühlt. Mental und energetisch war der 10er am Wochenende doch noch nicht ganz verdaut und ich wollte mich nicht heute total kaputt laufen. Die 4 Wiederholungen in
4:13,3 (3:31) (die ersten 400m gleich mal in 3:20, was sicher auch nicht so hilfreich war)
4:19,1 (3:36)
4:16,7 (3:34)
4:18,3 (3:35)
mit 400m in ca. 2:30 als Pause

Da sich aber die Beine ziemlich gut angefühlt haben gab es noch 4x 200m hinten drauf, um die Beine mal wieder etwas fliegen zu lassen. Und da ging auch ohne Spikes noch 800m Topform Pace
34,7/33,3/33,1/34,0 mit 100" TP/GP
Hat sich geil angefühlt und gezeigt, dass die Beine ganz gut drauf sind.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65069
Schöne Einheit, Herr Doktor! :daumen:


apropos Freude zurückkehren (weil das Levi oben schrub..) : Nachdem das Physiolinchen die Wade gestern, unter Zurücklassen mehrerer Hämatome, durchgepflügt hatte, bin ich heute vor dem Frühstück, bei 0 Grad aber Sonne, vorsichtig eine Runde gejogged. Erster Kilometer Trab @5:50, zweiter schon etwas näher am Joggen @5:40 und bei km 7 war ich dann sogar mal bei 5:13. Trotz (oder wegen :wink: ) der brachialen Behandlung lief es so gut wie schon lange nicht mehr und wurden am Ende dann sogar 8,3km in 45 Minuten. :nick:

Jetzt heissts natürlich nicht übermütig werden, aber ich glaube schon, dass das ein großer Schritt gewesen ist und ich jetzt relativ normal wieder aufbauen kann. Und zusammen mit diesem Umstand und unter tatkräftiger Katalyse durch die Sonne hab ich plötzlich wieder richtig Lust bekommen, in Frankfurt doch noch was zu reißen. :teufel:

Heute abend zum Beispiel beim Schwimmen!

Und ihr so ?

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65070
Antracis hat geschrieben: 16.03.2023, 15:55Und ihr so ?
Schöne Einheiten der Doktoren!
Bei mir auch sonnige 0 Grad mit kaum Wind. Hab also das schöne Shorts-Wetter für die QTE der Woche benutzt:
mo: 24,24 km @4:54, darin 3 Steigerungen + 14 km @4:34; na nix außer Reiten (geplant) :tocktock:

Klar, dass nu erstmal zwei regenerative Tage anstehen - obwohl ich nicht mal zwei Stunden unterwegs war. :peinlich:
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65073
DoktorAlbern hat geschrieben: 16.03.2023, 16:16 @Antracis Hat dir die Dame auch noch was für zu Hause mitgegeben oder hofft ihr, dass es mit der einen Behandlung gut ist. Als ich neulich wegen meinem Oberschenkel beim Physio war, da fand ich die Übungen für zu Hause (gerade mit dem Blackball) fast nützlicher als die Behandlung selbts.
Die Dame und ich haben mehrere Jahre zusammengearbeitet, insofern bin ich mit diversen Rollen und Bällen nebst Anleitung gut gerüstet. :wink: Allerdings ist das tatsächlich so tief gelegen, dass ich da selbst nicht gut rankam und die Behandlung bekomme zumindest ich nicht einfach so hin. Bei dem Physiolinchen heisst das konkret wirklich starke Schmerzen und immer auch mal wieder ein Hämatom. Und das ist dann wirklich so unangenehm, dass ich Pausen brauche und wir verhandeln, was sie wie oft noch machen darf. Nur versteht sie halt Ihr Handwerk und meine lächerlichen Gräten sind in ihrer Agenda ein ziemlicher Ausreißer nach unten, weil sie schon diverse Welt-, Europameister- und Olympiasieg-Stelzen durchgeknetet hat. Vielleicht halten aber auch einfach die Waden von Greipel & Co mehr aus als meine. :D

Aber wie gesagt: Klar, ich mache mit Rolle und Ball weiter!

@Christoph83 : Danke! Bei der Wade bin ich optimistisch. Laufspezifische Kraft und Ausdauer nähert sich halt der Null von unten. Allerdings sind ja noch 15 Wochen, um den Schaden etwas zu beheben. Du kennst das ja. :wink:

@Training: 2600m schwimmen, Technik und u.a. 7 x 200m. War total zäh und ich müde und platt. Gibt auch solche Tage.

@D-Bus : Da hat der Herr Professor aber auch gut hingelangt :daumen:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65077
8km ganz locker am Mittag. Die letzte Nacht war etwas kurz. Etwas spät ins Bett gekommen und genau das rieche die Kinder scheinbar immer. Genau dann wacht mal jemand in der Nacht auf und steht dann auch 20 Min vor dem Wecker auf der Matte.

Morgen soll es dann den letzten langen geben. Diese McMillan-Sache hat mich doch noch etwas motiviert, nachdem ich ja letzte Woche keinen echten langen mehr hatte. Wenn ich gut schlafe gibt's nochmal 25km mit 4x 3km im MRT als Erhaltungsreiz.

Mal schauen ob ich mir heute nochmal ein leichtes Krafttraining antue. Einerseits sind die Beine nach gestern nicht ganz frisch, andererseits würde mir das schon noch ganz gut tun. Zumindest ein paar Klimmzüge sollten noch drin sein.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65078
Antracis hat geschrieben: 16.03.2023, 22:33 @Antracis Hat dir die Dame auch noch was für zu Hause mitgegeben oder hofft ihr, dass es mit der einen Behandlung gut ist. Als ich neulich wegen meinem Oberschenkel beim Physio war, da fand ich die Übungen für zu Hause (gerade mit dem Blackball) fast nützlicher als die Behandlung selbts.
Ich rolle ja auch gerne, insbesondere je näher der Wettkampf kommt. Hab das Gefühl mich hält das geschmeidig. Aber für mich war schon auch eine Erkenntnis, dass man mit der Rolle an den meisten Stellen nicht so richtig tief kommt. Den Ball hatte ich mir ursprünglich eher mal für die Fußsohlen angeschafft. Und mit dem kann man gerade Rücken und Hintern schon ordentlich traktieren. Bei der Wade ist das natürlich komplizierter weil man da nicht so leicht viel Gewicht drauf bringt.

Aber meine Erfahrung zeigt auch, je sadistischer ein Physio desto besser. Hab mich da auch schon mit fiesem Gerät durch die Mangel drehen lassen und viel hilft da einfach meistens auch viel. Vor allem wenn man so steifes Gewebe hat wie ich.
Zuletzt geändert von DoktorAlbern am 17.03.2023, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65079
DoktorAlbern hat geschrieben: 16.03.2023, 14:45 Die 4 Wiederholungen in
4:13,3 (3:31) (die ersten 400m gleich mal in 3:20, was sicher auch nicht so hilfreich war)
4:19,1 (3:36)
4:16,7 (3:34)
4:18,3 (3:35)
mit 400m in ca. 2:30 als Pause

Da sich aber die Beine ziemlich gut angefühlt haben gab es noch 4x 200m hinten drauf, um die Beine mal wieder etwas fliegen zu lassen. Und da ging auch ohne Spikes noch 800m Topform Pace
34,7/33,3/33,1/34,0 mit 100" TP/GP
Hat sich geil angefühlt und gezeigt, dass die Beine ganz gut drauf sind.
Das sieht doch alles sehr sehr gut bei dir aus!!! :daumen:

Wo bzw wann läufst du eigentlich den Marathon? :peinlich:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65081
Christoph83 hat geschrieben: 16.03.2023, 23:35
Genau deswegen bin ich auch weiterhin optimistisch was dein Saisonziel angeht.
Wenn das mit dem Laufen funktioniert, bin ich auch optimistisch. Wird dann zwar etwas herausfordernd, die Laufform aufzubauen, wenn das Wetter dann eigentlich dazu einlädt, die Radform weiter auszubauen, aber die ist ja zum Glück schon ganz gut.

Bei den 4 1/2h am Mittwoch hab ich allerdings schon gemerkt, dass die Umfänge und die langen ruhigen Touren noch fehlen. Da war ich, vor allem weil die ersten 2h ohne Kohlenhydrate über die Bühne gingen, am Ende schon ziemlich grau. Aber falls der Frühling jetzt doch mal kommt, ist das ja fast ein Selbstläufer.
Und Ihr so ?
Jetzt aber erstmal weiter am Motor arbeiten, deshalb heute auf dem Rad nochmal FTP-Intervalle und am Wochenende werd ich auch einige Stunden auf dem Bock verbringen. Heute morgen hab ich das Schwimmen aber ausgelassen, weil ich mich zu platt fühlte. Im Moment deuten die Zeichen also erstmal auf Entlastungswoche next week.

Ansonsten läuft Frau Anti am WE einen 10er aus dem Triatthlontraining heraus. Wird spannend. Wollte da ja ursprünglich auch starten, jetzt mach ich den Zielsupporter!

Haut rein!

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65082
Tolle Wochen hier. Bin arbeitstechnisch leider arg eingespannt, um das öfters zu würdigen. Und ehrlich gesagt war die Motivation nach den letzten Seuchenmonaten, in denen sich Krankheiten, Verletzungen und Dienstreisen abgewechselt haben, auch etwas gering. Die WKM stehen für dieses Jahr bei lächerlichen 24, da kann vermutlich sogar @Antracis nur müde lächeln. Zumindest waren die letzten 2 Wochen wieder etwas vernünftiger und ich habe Hoffnung, dass es nun bergauf geht.

Btw. Anti: Ehrlich gesagt finde ich die 11 Wochen Laufaufbau bei dir fast sogar positiv zu sehen. Dir liegen doch die langen Vorbereitungen sowieso nicht. Ich tippe daher mal darauf, dass du in FFM in Peak-Form an der Startlinie stehen wirst.

@DoktorAlbern: super Training und WK. Ich war ja ehrlich gesagt ein wenig skeptisch, ob du dich genügend zügeln kannst. Aber du hast das bisher wohl ziemlich perfekt durchgezogen. :respekt2:

@leviathan : meinst du wirklich, dass es nur am Eisen liegt? Du hast schon ordentlich reingehalten, wir hatten ja auch bereits Diskussionen darüber. Und vielmehr: hast du nicht zuletzt etwas über Stress im beruflichen Alltag geschrieben? Gerade letzteres hat mich auch schonmal (zumindest nach meiner Lesart) ordentlich runtergehauen (eff. Vo2max -6 Punkte über mehrere Monate). Vitamin D ist auch nicht zu verachten.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65083
Fjodoro hat geschrieben: 17.03.2023, 12:03 @leviathan : meinst du wirklich, dass es nur am Eisen liegt? Du hast schon ordentlich reingehalten, wir hatten ja auch bereits Diskussionen darüber. Und vielmehr: hast du nicht zuletzt etwas über Stress im beruflichen Alltag geschrieben? Gerade letzteres hat mich auch schonmal (zumindest nach meiner Lesart) ordentlich runtergehauen (eff. Vo2max -6 Punkte über mehrere Monate). Vitamin D ist auch nicht zu verachten.
Danke Fjodoro! Vitamin D ist kein Problem. Das ist das einzige NEM, daß ich zumindest in den Wintermonaten regelmäßig zuführe. Bzgl. beruflichen Stress liegst Du nicht falsch. Das hat mich in der Tat ganz schön reingezogen. Und Du hast auch Recht, daß Eisen nicht die Lösung des gesamten Problems ist. Mit anderen Worten, es ist notwendig, aber nicht hinreichend.

Bzgl. des Trainings war es wahrscheinlich nicht das große Problem, daß ich ordentlich reingehalten habe. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie locker das war. Mag sich für einen Außenstehenden von der Pace anstrengend gelesen haben. Für mich war das ein flotter Dauerlauf. Das war schon ok, aber nicht für mich gemacht. Durch das Weglassen sämtlicher kurzer harter Sachen wie 30s Belastungen, schnelle Strides, etc. ist meine eh schon magere Anaerobe Kapazität ganz in die Grütze gekommen. Die moderaten längeren Läufe bringen das noch weiter nach unten. Am Anfang ist das gut, die Laktatbildungsrate geht in den Keller und man wird zum aeroben Monster. Das Eis wird aber immer dünner. Und dann knallt man eben durch. Die Fehler sind hier sicher vielschichtig gewesen.

Bezüglich Anaerober Kapazität sehe ich auch Anti gelegentlich im Risiko. Letztendlich geht es um eine zu geringe Laktatbildungsrate. Und die nimmt Dir irgendwann den Puffer.

@Christoph: super Einheiten. Auch die letzten Tausender :daumen:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65084
Christoph83 hat geschrieben: 17.03.2023, 08:03 Und ihr so?
Bei mir gab es heute 4 x 250 m @ 4:00/km Hügelwiederholungen über 13.49 km als Ersatz für 6 x 500 m @ 5k-Pace (4:10-4:15/km). Eigentlich wollte ich den Hügel langsamer hochlaufen, aber es ging gut und trotzdem kontrolliert. Das rechte Knie scheint auch zu halten. Beim Laufen merke ich es fast gar nicht und nur manchmal beim Gehen, aber schon deutlich weniger als am Wochenende. Anonsten steht noch der lange Lauf dieses Wochenende an. 35 Kilometer werden es nicht, aber vielleicht ein bißchen mehr als 28 Kilometer, aber das entscheide ich spontan.
Persönliche Bestzeiten: 5k - 21:36 (09/2023) / 20:36* (02/2024) 10k - 41:23 (02/2024), HM - 1:32:29 (03/2024), M - 3:26:26 (04/2023)

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65085
leviathan hat geschrieben: 17.03.2023, 14:15
Bzgl. des Trainings war es wahrscheinlich nicht das große Problem, daß ich ordentlich reingehalten habe. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie locker das war. Mag sich für einen Außenstehenden von der Pace anstrengend gelesen haben. Für mich war das ein flotter Dauerlauf. Das war schon ok, aber nicht für mich gemacht. Durch das Weglassen sämtlicher kurzer harter Sachen wie 30s Belastungen, schnelle Strides, etc. ist meine eh schon magere Anaerobe Kapazität ganz in die Grütze gekommen. Die moderaten längeren Läufe bringen das noch weiter nach unten. Am Anfang ist das gut, die Laktatbildungsrate geht in den Keller und man wird zum aeroben Monster. Das Eis wird aber immer dünner. Und dann knallt man eben durch. Die Fehler sind hier sicher vielschichtig gewesen.

Bezüglich Anaerober Kapazität sehe ich auch Anti gelegentlich im Risiko. Letztendlich geht es um eine zu geringe Laktatbildungsrate. Und die nimmt Dir irgendwann den Puffer.
Zumindest in den letzten Monaten bin ich ja auch immer wieder um die Schwelle herum oder drüber unterwegs gewesen, auf dem Rad sogar viel Intensität in den letzten Wochen. Wo siehst Du denn physiologisch genau das Risiko ? Ich hab das noch nicht ganz verstanden. Letztlich geht es ja um eine möglichst große VO2-max und eine möglichst geringe Vlamax, zumindest für eine LD. Für den Marathon oder kürzer wird das etwas anders aussehen, da braucht man mehr metabolische Flexibilität, aber das kann man ja, zeigen zumindest die Norweger, sehr kurzfristig umstellen.

Ansonsten hab ich bei mir in der letzten Saison gut gesehen, wie schnell es eng werden kann - wenn halt in Sachen Regeneration kein Puffer mehr da ist. Gerade bei sehr hohen Umfängen - und da zähle ich Deine 160 Wkm laufen genauso dazu, wie bei mir so Kombis wie Wochen mit 400+km Rad, 60 Laufen und 8-10k schwimmen ist das Eis einfach extrem dünn. Jede Intensität, die einfach deutlich mehr Regeneration fordert und Job & Privater Stress, der die Regeneration einschränkt, sind wirklich das Gift, die letztlich das Fass zum Überlaufen bringen. In der letzten Saison war es bei mir sicher zusätzlich die unerwartete Länge der Saison und auch die damit verbundene mentale Kraft.

Bei Dir gab es über Monate sehr hohe Umfänge und auf dem Rad hast Du immer wieder gut reingehalten - und Du hast dafür zwar eine sehr gute allgemeine aber keine spezifische Grundlage. Zudem bist Du - wie ich auch - kein Profi und wirst auch nicht jünger. Age ist zwar auch für mich erstmal nur eine Zahl, die ist aber doch nicht ganz ohne Folgen.

Ich meine also, nicht umsonst habe ich zuletzt aufmerksam von Deinem Stress neben dem Sport gelesen. Das zieht einem schnell den Stecker. Letztlich hab ich gerade mit dem Coach für nächste Woche eine Entlastungswoche vereinbart, obwohl Ruhepuls und HFV noch im grünen Bereich sind. Die letzten Wochen liefen aber sehr gut und ich bin seit letztem Wochenende zunehmend müde. Auch wenn ich schon wieder Schweissausbrüche bekomme, was das mit der CTL anstellen wird: Mir scheint eine entlastete Woche doch sinnvoll investiert, ich will ja in den nächsten 15 Wochen noch ein paar Schippen drauf legen. :wink:

@Fjodoro Ja, Frühform ist ein Problem, wobei es ja fürs Laufen wirklich hilfreicher gewesen wäre, man müsste nur eine halbwegs vorhandene Form weitgehend halten. Und die hätte man halt jetzt bei schlechtem Wetter gut aufbauen und sich dann aufs Rad konzentrieren können. Aber hätte hätte Carbonschuh oder so. :D

Letztlich hängt der Marathon in der LD viel mehr an der Radform und am guten Pacing auf dem Rad und der Laufstrecke, wie an einer guten Laufform. Da sind also 15 (!) Wochen ausreichend Zeit. Diesbezüglich bin ich optimistisch. Beim Spreewaldduathlon in 7 Wochen und der Mitteldistanz in 9 Wochen ist es hingegen etwas anders. Aber das kann ich halt nicht ändern und das können andererseits richtig gute Vorbereitungswettkämpfe sein und da muss ich dann halt auf dem Rad punkten.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65086
@leviathan ich sehe das ähnlich wie Antracis. Die anaerobe Kapazität ist in meinen Augen weniger das Problem, die bekäme man bestimmt schnell wieder hin. Deine gezeigten Werte deuten für micht auf ein generelles Problem hin, sonst würde es nicht im Gesamten runtergehen. Zumal Lustlosigkeit nicht unbedingt ein Marker für die an. Kapazität ist. Ich bewerte deine QTEs nicht an deiner Pace. Die liegt in einer anderen Dimension wie meine. Aber die längeren Läufe in Kombination mit zügigerem Laufen fand ich persönlich grenzwertig. Ob das ein Puzzleteil war, kann ich natürlich nicht sagen und mir auch nicht anmassen. Ich denke der Stress war die stärkste Determinante.
Woher das aber auch immer herkam/kommt, drücke dir die Daumen, dass du es schneller in den Griff bekommst, wie ich damals. Du hast genug Erfahrung, um daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Ach ja: vor dem Absturz fühlt es sich meist locker an. Das ist ja auch gerade die Gefahr :wink:

Antracis hat geschrieben: 17.03.2023, 14:45 @Fjodoro Ja, Frühform ist ein Problem, wobei es ja fürs Laufen wirklich hilfreicher gewesen wäre, man müsste nur eine halbwegs vorhandene Form weitgehend halten. Und die hätte man halt jetzt bei schlechtem Wetter gut aufbauen und sich dann aufs Rad konzentrieren können. Aber hätte hätte Carbonschuh oder so. :D
Du weisst doch sehr gut, dass die schneller kommt, wie man denkt. Vor deinen Lauf-WKs letztes Jahr, war die Tristesse doch auch groß. Und die Beine haben das ja auch grundsätzlich abgespeichert und der Hubraum ist sowieso da. Vorallem wie du richtig schreibst, wird am Ende vermutlich die Radform das Entscheidende sein. Bleib einfach (halbwegs) entspannt.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65087
Fjodoro hat geschrieben: 17.03.2023, 16:01
Du weisst doch sehr gut, dass die schneller kommt, wie man denkt. Vor deinen Lauf-WKs letztes Jahr, war die Tristesse doch auch groß.
Klar, aber da ich einen Hang zur Tristesse habe, muss man bei mir auch auf die Handlungsebene schauen. Und da hab ich schon im Februar die Bremse in die Läufe reingehauen, weil ich schon gemerkt habe, wie die Form steil hoch geht. Und ich wusste auch, dass ich 5 Monate mit fast 60Wkm neben den Radumfängen auf der hohen Kante habe. Das ist nun aktuell anders.
Und die Beine haben das ja auch grundsätzlich abgespeichert und der Hubraum ist sowieso da. Vorallem wie du richtig schreibst, wird am Ende vermutlich die Radform das Entscheidende sein. Bleib einfach (halbwegs) entspannt.
Die Radform ist vermutlich besser, als ich sie selbst einschätze. Und Schwimmen habe ich ganz gute Fortschritte gemacht. Das bleibt zäh, aber da wird in den nächsten Monaten etwas gehen.

Laufen bin ich halt gespannt, was im Spreewald und im Kraichgau gehen wird. Wird sowohl spannend sein, wieviel in den 7 und 9 Wochen rauszuholen ist und dann wird auch das Pacing nicht leicht, weil mir valide WK-Zeiten zur Orientierung fehlen. Und gerade beim Duathlon ist das sauschwierig einzuschätzen, weil das ein 19km Waldlauf mit teilweise herausforderndem Untergrund ist und dann 84km Rad ballern und nochmal 5km Schikane durch den Wald. Aber es gibt ja nur Herausforderungen, und keine Probleme. :teufel:

Vielleicht wirds ja dann hier wieder für den einen oder anderen spannend, mitzulesen. :wink:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65092
Steffen42 hat geschrieben: 17.03.2023, 22:32 Ich finde es jetzt schon spannend.
:unterschreib:
Wird sowieso spannend in den nächsten Wochen hier.
Großartige Einheiten von den baldigen Wettkämpfer :daumen:

Bei mir etwas beruflicher Stress aufgrund von herstellerseitiger Softwarebugs. Es gibt ein Update für neue Software, dann ein Servicepack, schließlich ein Hotfix für das Update und nun noch ein Hotfix für's Hotfix :klatsch:
Nervt schlicht und hält vom Training ab. Quellen kriege ich nicht (will ich wohl besser auch nicht sehen). Jedenfalls gerade so mit leichter Verspätung den Kunden zufrieden gestellt (mich leider nicht).

@Training Aufgrund von später Abreise heute wie allen anderen Tage der Woche im dunkeln gelaufen, aber erfüllt. 7,44Km @4:50/km mit 4 Strides gegen Ende, 77% HF-MAX.
Sonntag ist dann der Wettkampfauftakt der Mühlenkreisserie. Aufgrund von Baustellen wurden die Strecken geändert. von 5Km --> 6Km; 10Km --> 11Km und 20Km --> 21Km. Mit Ausnahme der langen Serie irgendwie doof, aber da müssen schließlich alle durch.

Morgen gibt es Krafttraining durch 40 Zentner Mineraldünger umschaufeln.

Allen ein gutes Wochenende
Bild

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65093
@RedDesire

Viel Erfolg, sowohl bei der Schädlingsbekämpfung, als auch beim ersten Mühlenkreislauf mit Überlänge :daumen:

Hier heißt es erst mal #abinsbeet

Wie das Chassis dieses Jahr darauf reagiert, habbich gestern im Kleinen schon mal antesten können...

Bleibt also spannend, um das Wort nochmal aufzugreifen :)
Vanitas, Vanitatum Et Omnia Vanitas...
Rennanneliese

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Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65095
Steffen42 hat geschrieben: 18.03.2023, 10:34Und Ihr so?
Hier schneit's grade, dazu soll gleich noch ein starker Wind kommen. Eigentlich müsste ich heute oder morgen einen 35er laufen, aber dazu bin ich natürlich wieder zu unmotiviert. #rotelaterne

Hab gestern Lauftag 88 dazu benutzt, 8,88 km zu joggen:
Fr: mo 0:45 Zwift (167/177 W, darin 4' @90% + 10x 30" @120% + 10x 30" @125%); na 8,88 km @5:35
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65096
Steffen42 hat geschrieben: 18.03.2023, 10:34 Und Ihr so?
Hier war auch bestes Frühlingswetter. Ich bin knapp über 30 km gelaufen bei geplanter 5 km Endbeschleunigung @ M-Pace. Ich habe aber die Endbeschleunigung nach 3.5 km abgebrochen, da sich der Puls bei ca. 90% maxHF eingependelt hatte. Ich hatte die Nacht schlecht geschlafen und bin leicht verschnupft, von daher hatte mein Körper wohl nicht nur mit dem Laufen zu tun.
Persönliche Bestzeiten: 5k - 21:36 (09/2023) / 20:36* (02/2024) 10k - 41:23 (02/2024), HM - 1:32:29 (03/2024), M - 3:26:26 (04/2023)

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Steffen42 hat geschrieben: 17.03.2023, 22:32 Bei mir etwas beruflicher Stress aufgrund von herstellerseitiger Softwarebugs. Es gibt ein Update für neue Software, dann ein Servicepack, schließlich ein Hotfix für das Update und nun noch ein Hotfix für's Hotfix :klatsch:
Nervt schlicht und hält vom Training ab. Quellen kriege ich nicht (will ich wohl besser auch nicht sehen). Jedenfalls gerade so mit leichter Verspätung den Kunden zufrieden gestellt (mich leider nicht).
Bei uns gibt es keine Hotfixes mehr, da die Kunden sich beschwert haben, dass der Eindruck entsteht es wird eine Korrektur ohne prozessgemäßem Test rausgehauen. Einfach mal sehen, was beim Kunden passiert.

Das Problem, dass die Arbeit einem seinen Trainingsplan versaut kenne ich auch: Im Kalender bis 9:00 geblockt, aber der Chef trägt trotzdem ein Meeting ein. Also noch früher ins Training...

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

65100
tram-love hat geschrieben: 18.03.2023, 17:36Bei uns gibt es keine Hotfixes mehr
allerdings gibbet anscheinend HIER einen klitzekleinen Fehlerkäfer... WEIL DAS;
Bei mir etwas beruflicher Stress aufgrund von herstellerseitiger Softwarebugs. Es gibt ein Update für neue Software, dann ein Servicepack, schließlich ein Hotfix für das Update und nun noch ein Hotfix für's Hotfix :klatsch:
Nervt schlicht und hält vom Training ab. Quellen kriege ich nicht (will ich wohl besser auch nicht sehen). Jedenfalls gerade so mit leichter Verspätung den Kunden zufrieden gestellt (mich leider nicht).
RedDesire hat geschrieben: 17.03.2023, 23:28
und nicht
Steffen42 hat geschrieben: 17.03.2023, 22:32
:D
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Rennanneliese

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