Banner

3000 m - Übergreifender Austausch- Sub11 und schneller für (1500m-5000m)

3051
Zurück aus Sindelfingen.
runner beim Laufen zugeschaut. Er soll selbst was dazu schreiben.

Eine Frage nur:
Trainierst Du nie mit Spikes?

3052
Das ganze Rennen war zum Kotzen. Schon nach wenigen Runden hatte ich Gefühle des Erstickens, weil ich mit der schrecklichen Luft in der Halle am wenigsten klar gekommen bin. Das waren meine Befürchtungen, weswegen ich die Halle in den letzten Jahren immer gemieden habe.
Die Muskulatur hätte so viel schneller laufen, die habe ich überhaupt nicht gemerkt. Aber wenn man keine Luft mehr bekommt, wird das schwierig. Innerhalb kürzester Zeit wurde mein gesamter Hals vollständig ausgetrocknet. Das hat Stunden und viele Liter Wasser gedauert, bis das wieder einigermaßen ging. So konnte ich leider eine optimale Renngestaltung nicht nutzen und langsam etwas frusttriert, weil ich fast keine DM gut durchbringe. Siehe Rostock, Pliezhausen, Ulm etc.

@Rolli ich trainiere jegliche Bahneinheit in Spikes.
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

3053
Bei DM herrschen eigene Regeln. Und das hat meistens nicht mit Leistung sondern mit Umgang mit dem Leistungsdruck zu tun. Es gibt Siegertypen und es gibt Leistungstypen. Lese mal darüber, wie Du Dich einordnen kannst und suche nach Lösungen.

Hinter der Gruppe zu laufen ist für Dich vielleicht nicht die Beste Lösung. Luftprobleme hin oder her. Du solltest in der Mitte/Vorne die erste Hälfte laufen.

3054
Schade, dass du keine für dich zufrieden stellende Leistung liefern konntest :frown:
Kopf hoch, wird nicht das letzte Rennen sein :nick:

Rolli hat geschrieben:das hat meistens nicht mit Leistung sondern mit Umgang mit dem Leistungsdruck zu tun. Es gibt Siegertypen und es gibt Leistungstypen. Lese mal darüber, wie Du Dich einordnen kannst und suche nach Lösungen.
Guter Hinweis, den ich aus der eigenen aktiven Zeit genau so bestätigen kann.

Die schlechte Nachricht hierzu: viele gute Sportler haben Probleme mit dem Umgang mit Leistungsdruck. Besonders, wenn es in Richtung Hauptklasse geht, kriegen viele den eigenen Kopf nicht in den Griff.
Die gute Nachricht: der mentale Leistungsfaktor im Sport ist sehr wohl zu trainieren. Viele Sportler gehen irrtümlich davon aus, dass dies nicht korrigierbar sondern "für immer und ewig" so in Stein gemeißelt ist, bevor sie sich mit dem Thema beschäftigen.
Das Schöne daran ist auch, dass man eine vermeintliche Schwäche in eine neue Stärke ummünzen kann. Und das ohne mehr oder härter in der Sportart trainieren zu müssen. Wer dies einmal im Leben verstanden hat, wird diese neue Stärke mehr und mehr auch im normalen Leben erfolgreich anwenden.

Ob das ein Thema für dich ist, kann ich so als Außenstehender natürlich nicht sagen. Ich will dir ja keine Probleme einreden, die es gar nicht gibt. Wenn man ehrlich zu sich selbst ist, weiß man eigentlich schnell, was Sache ist.

3055
Hast Du mal einen Allergie-Test gemacht? Vielleicht ist es wirklich eine körperliche Überreaktion, wenn es nur/besonders in der Halle auftritt. Oder Du verzichtest weitgehend auf die Halle und läufst nur Cross, was dir mehr liegt.
Mein Schulweg war zu kurz...

3056
mountaineer hat geschrieben:und läufst nur Cross, was dir mehr liegt.
Klar, Hallenluft ist nicht immer dolle. Und besonders, wenn die langen Strecken am Ende eines WK-Tages gelegt sind und die Luft dann umso mehr verbraucht ist.
Den Ansatz von Mountaineer dem "Problem" aus dem Weg zu gehen und einfach keine Hallenwettkämpfe mehr zu laufen, halte ich für falsch.

(natürlich vorausgesetzt, dass keine Allergie oder Erkrankung vorliegt :)
Die Luft ist für jeden Sportler gleich stickig.
Natürlich gibt es sicherlich Sportler, die empindlicher darauf reagieren als andere.
Aber das wäre das Gleiche, wenn ein Sportler aufgrund von hohen Außentemperaturen nicht bei einer Meisterschaft mitlaufen würde, da er dann "ja eh nicht gut laufen kann".
Oder wenn es Startverzögerungen gibt und ein Sportler dann nicht mitläuft, da das alles zu lange gedauert hat und er jetzt nicht mehr optimal warm ist???????

Es besteht ein Unterschied darin, ob man Top-Laufleistungen prinzipiell laufen kann oder ob man sie auch tatsächlich läuft.
Äußere Faktoren werden manchmal als Ausrede für ein suboptimales Ergebnis genommen.
Und als Leistungssportler sollte man versuchen im Laufe der Zeit möglichst ALLE äußeren Einflüsse auf ein Mindesmaß reduzieren zu können.


Nach wichtigen Meisterschaften habe ich als Trainer meist 1-2 Tage später ein kurzes Gespräch mit jedem Sportler geführt.
Hat sich der Sportler "fit" gefühlt, d.h. schätzt er das das Training und die Vorbereitung auf den WK als gut ein?
Wie lief der WK? Wie hast du dich dabei gefühlt?
Was lief gut, was lief schlecht? Nicht nur dass Rennen ansich sondern eben auch die äußeren Faktoren und die mentale Seite des Sportlers.
Gute Sachen: für kommenden WK merken. Schlechte Sachen: wie können wir gemeinsam daran arbeiten und diese Sachen für kommende WKs abstellen?

3057
runner00, läufst morgen Cross DM? Ist zwar bei mir (1,5h einfach) um die Ecke, aber bei dem Wetter möchte ich ungern zuschauen. Für euch crosser ist das Wetter ja optimal! Das wird sicherlich eine geile Cross DM!
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

3058
Hallo Leute, ich habe eine ganze Weile nicht gepostet.

Meine Verletzung (Peronealsehnenreizung) hat den üblichen Verlaufgenommen, etwa 6-7 Wochen Laufpause und etwa 4 Wochen in denen ich den LDL-Umfang wieder auf etwa 45 km /Woche gesteigert habe, so ist es bei mir mit Sehnengeschichten eigentlich immer, wenn ich nach Schmerzempfinden trainere, auf den Körper hören funktioniert für mich immer am besten.
Levi hatte einen guten Hinweis geliefert mit den Wadenbeinköpfchen, ich hatte nach ein paar Wochen einen Termin bei meiner Osteopathin und das war auf jeden Fall mit im Spiel, die Sehne musste sich zwar trotzdem noch erholen, aber es wurde schneller besser.
Leider war ich noch eine Woche krank mit Fieber und Erbrechen, daher war meine Form sowieso im Eimer.


Es hat sich aber noch etwas anderes in meinem Leben getan, was von größerer Bedeutung sein könnte.
Aufgrund des Formtiefs habe ich mich entschieden nochmal eine andere Sache anzugehen und zumindest einen Ärztemarathon hingelegt, der sich nach einem 5-tägigen statiönären Krankenhausaufenthalt langsam dem Ende nähert.

Über die letzten 10 Jahre hat sich bei mir ein täglicher Flüssigkeitsverlust von etwas über 10 Liter am Tag aufgebaut, entsprechend muss ich jeden Tag 10-12 Liter Wasser trinken um nicht zu verdursten. Die Folge sind Schlafstörungen da ich i.d.R. nicht mehr als 1,5-2h am Stück schlafen kann, ohne zur Toilette zu gehen,vermutlich Nährstoffverluste, Fressattacken und Dehydrationsprobleme bei längerem Training.
Eine Blutuntersuchung vor einem Jahr brachte keinen Aufschluss, Diabetes Mellitus war es nicht.
Anfang des Jahres ging ich dann zu meinem Hausarzt und wollte das doch nochmal genauer abklären. So wurde ich weiter in die Endokrinologie und weiter in die Nephrologie überwiesen. Dort musste ich Urin/Blutproben abgeben es wurde Ultraschall gemacht. Nach der Anamnese sah es nach Diabetes Insipitus aus, die Untersuchungen um das festzustellen sind leider sehr aufwendig, daher gab es keine Möglichkeit das ambulant zumachen, meine Befürchtungen wurden bestätigt, ich musste mich also stationär ins Krankenhaus einweisen lassen um eine Diagnose zubekommen...
Nicht 1,2 oder 3 Tage, sondern 5 Tage in die Diabetologie. Nachdem ich die Hoffnung aufgegeben hatte das ambulant machen zu können, begab ich mich also Anfang dieser Woche dorthin.

Im Kern des ganzen Stand ein Durstversuch, bei dem geschaut wird was mit meinem Körper passiert wenn ich es nicht trinke, bei einem Wasserverlust von 10 Litern am Tag ist das nicht ungefährlich und aufwendig daher musste das entsprechend im Krankenhaus gemacht werden. Mir wurden Zuläufe gelegt falls ich kollabiere und ab 8 Uhr (ab da trank ich keine Flüssigkeit mehr) wurden jede Stunde Blut-und Urinproben genommen, am Ende sogar alle 30 Minuten bis 23 Uhr. Über 20 Blutabnahmen an einem Tag waren am Ende sehr hart, da die guten Stellen an den Armen bald abgearbeitet waren und die Arme weh taten.
Während der 15 Stunden habe ich 3,5 Liter Wasser verloren was etwas weniger als erwartet, daher wurde der Test 2 Tage mit Medikation und 2l Wasser/Tag fortgesetzt um zu schauen wie der Körper darauf reagiert.
Die nur 5 Blutabnahmen am Tag waren da fast schon Urlaub.
Im Endeffekt habe ich jetzt die erwartete Diagnose, dass ich Diabetes Insipitus habe, eine sehr seltene Hormonerkrankung an der etwa 1/100.000 Menschen leidet. Dabei bildet der Körper das Hormon nicht,dass dafür sorgt Wasser im Körper zu behalten, die Folge ist starker Wasserverlust und Trinkmengen bis zu 20 Litern am Tag bei Betroffenen.


Hier ist ein Video eines anderen Betroffenen, auch aus meiner wunderschönen Heimatstadt Bielefeld (Witze dürfen behalten werden :zwinker4: ):


https://www.youtube.com/watch?v=ap3A2G1GZI4


Ich muss zwar nur 10-12 Liter und nicht 20 Liter am Tag trinken, aber die Symptome sind weitesgehend die gleichen.
Es gab immer wieder Verwunderung das ich damit Leistungssport treiben konnte, aber anscheinend habe ich Regenerations- und Ernährungstechnisch vieles richtig gemacht um nicht ganz unter die Räder zu kommen und mein eigenes Trainingssystem aufgebaut, dessen Belastung ich standhalten kann.
Ob dies meine sehr geringe Belastungsverträglichkeit erklärt wird sich zeigen und auch die Tabletten muss ich erst noch testen, im Krankenhaus gab es das Medikament als subkutane Spritze, das hatte soweit funktioniert.
Vorher geht es noch weiter ins MRT um einen Tumor als Ursache auszuschließen.


Anonsten muss ich mich jetzt erstmal von über 30 Blutabnahmen (insgesamt auch gut 0,5 Liter), 5 Nächten mit sehr wenig Schlaf, da leider nur geistig verwirrte Menschen auf meiner Stadion waren, die das 3-Bett-Zimmer Nachts auf Trab gehalten haben und sehr schlechtem und zu wenig Essen erholen. Da ich eh gerade am Anfang stehe ist das aber nicht so schlimm.
Ich blicke positiv in die Zukunft und werde ab jetzt wieder regelmäßiger Beiträge schreiben.
Ich wünsche euch einen schönen Restsonntag
:)

Laufen -> Radsport
Trainingstagebuch:https://forum.runnersworld.de/forum/threads/127128-Vom-Laufen-zum-Radsport
(nicht unter "Letzte Beiträge" gelistet)

3060
SKT, das ist ja 'krass' zu lesen... :-(
Auf der anderen Seite gibt einem eine Diagnose ja auch etwas Gewissheit, was einem fehlt und woran man ist.
Ich drücke dir beide Daumen, dass es bei dir bald wieder bergauf geht! :-)

3062
Von mir auch gute Besserung!
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

3064
Vielen Dank für die Genesungswünsche an alle!
bme hat geschrieben:Üble Sache, wie Behandelbar ist das? Oder trinkst Du jetzt weiterhin 12l am Tag?

Schnelle Erholung vom Untersuchungsmarathon!
Diabetes insipitus centralis war für mich die beste Diagnose, da der Körper in dem Falle das Hormon nicht oder zumindest nicht ausreichend bildet, sodass man es von außen zuführen kann. Insipitus renalis ist in der Hinsicht deutlich schlechter dran, weil dort die Niere nicht richtig arbeitet.
Ich nehme jetzt seit 10 Tagen Desmopressintabletten, am Anfang habe ich die Urinmenge mit 3x 100 yg von etwa 8-10l auf 4-5l bekommen, danach wurde sie weiter auf 3x200 yg erhöht. Wenn ich die alle 8h auf relativ nüchteren Magen nehme kann ich die Urinmenge etwa auf 2-2,5l bekommen, allerdings schläft man zum Zeitpunkt der optimalen Einnahme auch mal oder hat gerade gegessen, sodass es meinst ein paar Stunden am Tag gibt, an denen ich wieder mehr ausscheide, sodass ich in der Praxis bei 3-4l Urin liege, da ich etwa 600-700ml pro h im hydrierten Zustand ohne Medikament verliere.
Das bedeutet eine Flüssigkeitszufuhr von aktuell etwa 5l am Tag, üblich wären bei meinem Sportpensum wahrscheinlich so 3l am Tag? Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht so genau was üblich ist? :confused:
2 Liter Urin ist so mein Ziel, weniger muss es gar nicht sein, da ich dann kaum Getränke zu mir nehmen darf, weil das Medikament entscheidet wie viel rauskommt und nicht der Körper. Da ich alleine schon 2 Gläser Saft, 1 Proteinshake und 0,5l - 1l mit Mineraltabletten zu mir nehme ist das schon in in Ordnung so.

Leider haben sich meine Schlafstörungen noch nicht in dem Maße gebessert wie ich es gehofft habe, in der Hinsicht muss ich vielleicht auch noch mal was machen, da es bei Schlafen ja auch um Hormone geht (Melatonin) könnte bei der Bildung ja eventuell auch was nicht in Ordnung sein. Ich habe sowieso eine Überweisung zum Endokrinologen, daher bin ich da wahrscheinlich wenn an der richtigen Adresse.

Die 2 Wochen seit dem Krankenhaus waren soweit ganz in Ordnung, ob es mit dem verbesserten Trinkkonsum zusammenhängt kann ich noch nicht sagen:

Mo: ---
Di: 11,8 k @5:05 (Krankenhaus)
Mi: (KH)
Do: (KH)
Fr: (KH)
Sa: (KH)
So: 11,1k @5:17

Mo: 11,1k @5:15
----- 20 min C (Crosser) + 45 min Kraft + 18 min C
Di: 11,1k @5:13
Mi: 13,2k @5:16
----- 20 min C + 50 min Kraft + 16 min C
Do: 75 min Rad @195 Watt
Fr: 13,5k @5:05
Sa: 13k @4:57
So: 20 min C + 65 min Kraft + 15 min C

Mo: 20k @5:09
Di: 11,1k @5:11
Mi: 30 min C + 80 min Kraft + 26 min C
Do: 16,8k @5:13
----- 66 min Rad @205 W
Fr: 1,6k @5:50 (Abbruch Wadenprobleme)
----- 60 min Rad @193W
Sa: --- (Wadenprobleme)
So: 16k @5:03
----- 60 min Rad @190W

Jeweils 62 und 65,5km ich überlege ob ich jetzt mit Invervallen anfange oder noch eine Woche GA mache, vor dem KH habe ich nämlich auch schon 3 Wochen GA mit etwa 45-50km gemacht.
Mal schauen nächste Woche gehen auch die Sportkurse wieder los.

Laufen -> Radsport
Trainingstagebuch:https://forum.runnersworld.de/forum/threads/127128-Vom-Laufen-zum-Radsport
(nicht unter "Letzte Beiträge" gelistet)

3065
SKTönsberg hat geschrieben:Diabetes insipitus centralis war für mich die beste Diagnose, da der Körper in dem Falle das Hormon nicht oder zumindest nicht ausreichend bildet, sodass man es von außen zuführen kann.
Das ist eine wirklich gute Nachricht. Die würde ich genauso interpretieren wie Du. Jetzt wirst Du erstmal abwarten müssen wie Dein Körper auf die Medikamente langfristig reagiert. Das klingt aber erstmal sehr optimistisch und ich drücke Dir weiter die Daumen.
nix is fix

3066
leviathan hat geschrieben:Das ist eine wirklich gute Nachricht. Die würde ich genauso interpretieren wie Du. Jetzt wirst Du erstmal abwarten müssen wie Dein Körper auf die Medikamente langfristig reagiert. Das klingt aber erstmal sehr optimistisch und ich drücke Dir weiter die Daumen.
+1

3067
leviathan hat geschrieben:Das ist eine wirklich gute Nachricht. Die würde ich genauso interpretieren wie Du. Jetzt wirst Du erstmal abwarten müssen wie Dein Körper auf die Medikamente langfristig reagiert. Das klingt aber erstmal sehr optimistisch und ich drücke Dir weiter die Daumen.
+1

Dem ist nichts hinzuzufügen, drücke dir auch weiter die Daumen, dass es weiter aufwärts geht mit dir!!!!

3068
Mussten eben im Sportkurs spontan 3000m auf Zeit laufen, hätte ich das gewusst, dann hätte ich nicht ausgerechnet gestern mein erstes Intervalltraining im Jahr 2019 gemacht, Beine waren aber doch ganz gut.

Mit 9:53 auf rutschiger Asche und teilweise stabilem Gegenwind bin ich dann doch positiv überrascht worden, hatte mir nach 4 Monaten bis max 5er-Schnitt keine sub10 zugetraut.
In einem richtigem WK sollten +/- 9:35 drin sein denke ich, dass wäre eine gute Ausgangslage zumal ich leider deutlich zu schwer bin zurzeit mit 74-75 kg auf 1,81m.

Laufen -> Radsport
Trainingstagebuch:https://forum.runnersworld.de/forum/threads/127128-Vom-Laufen-zum-Radsport
(nicht unter "Letzte Beiträge" gelistet)

3070
SKT- ich bin erst heute zufällig auf deinen Bericht gestossen.
Ich wünsche dir von ganzem Herzen eine dauerhafte Besserung, bzw. dass du dich ohne Nebenwirkungen und mit verminderten Symptomen noch besser auf die Krankheit einstellen kannst.
Wie sieht eigentlich die Langfristperspektive aus? Verändert sich die Hormonbildung mit dem Alter nochmals?

3071
@runner: Was ist los? Kleines Leistungs-Tief oder möchtest Du diese Saison erst später auftrumpfen? Habe vom Vilmos als Nachweis seiner 31er Zeit die Ergebnisliste gesehen und zufällig deinen Namen gesehen. 33:48.

Habe dich auch in der Teilnehmerliste der Karlsruhe Laufnacht gesehen. Wenn Du bock hast, können wir wieder zusammen auslaufen. Ich werde nach dem 2ten Lauf im Zelt auf Dich warten.
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

3072
Hallo zusammen,

Ich habe eine kurze Frage an diesen schnellen Kreis. (Wahrscheinlich, nein sicher, steht die Antwort bzw die Optionen irgendwo in diesem Thread... Aber wo?)

Ich beabsichtige Ende Juni bei einem Seniorensportfest auf Kreisebene in Köln 3000 m zu laufen und peile dabei 12 Minuten an. Normalerweise laufe ich nur sehr viel kürzere (bis 400 m) oder deutlich längere Distanzen (5 k aufwärts) regelmäßig bzw trainiere drauf, mir fehlt hier Erfahrung.

Im letzten Jahr bin ich ohne spezifisches Training, aber in grundsätzlich gutem Trainingszustand an selbiger Stelle aus einer spontanen Eingebung heraus anstelle 400 m 3000 m (in 12:34) gelaufen.

Ich brauche keinen Rat, ob die 34 Sekunden schneller gehen oder nicht.

Meine konkrete Frage ist: Habt ihr eine Intervalllänge (+ welche Anzahl Wiederholungen), die ihr bei dieser Distanz besonders empfehlen würdet? Und in etwa bei welcher pace?
Vogel 🐦 fliegt
Fisch 🐠 schwimmt
Mensch :winken:läuft

https://www.strava.com/athletes/19137562

3073
Czynnempere hat geschrieben: Ich brauche keinen Rat, ob die 34 Sekunden schneller gehen oder nicht.

Meine konkrete Frage ist: Habt ihr eine Intervalllänge (+ welche Anzahl Wiederholungen), die ihr bei dieser Distanz besonders empfehlen würdet? Und in etwa bei welcher pace?
Klar geht das.

Standard sind 5x1000 in 3kT mit 2'P am Ende der Vorbereitung.

Ich persönlich bevorzuge jedoch 2000m in 3kT + 3x200.

3077
Nach endlos langer Zeit gibt es von mir zumindest schon mal ein kurzes Update, genaueres, vor allem zum Training, folgt später.
Mein letzter Beitrag bezog sich auf die aufgrund der Wärme und Luftverhältnisse missratende Hallen DM Ende Februar. Zwei Wochen später bin ich bei der Cross DM gelaufen und 18. im Einzel und 6. in der Mannschaft geworden.
Anschließend folgte ein langer Trainingsblock inklusive Ostertrainingslager in Italien. Die Zeit seit Februar war nicht nur vom Sport, sondern auch von der Abivorbereitung und vor allem von schwerwiegenden familiären Problemen geprägt, die sich bis heute nicht verbessert haben. Sehr ungünstiger Zeitpunkt. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich mich für längere Zeit aus dem Forum zurückgezogen habe.
Anfang Mai war der Saisoneinstieg bei der LM Straße, auf die sich Daniel weiter oben bezogen hat. In der gleichen Woche standen zwei Abiklausuren an. Leider war diese Woche familiär sehr schlimm und durch ein akutes Ereigenis fünf Minuten vor dem Start hat es mir auch mein Rennen und wie sich später herausstellte auch meine Abiklausuren versaut. 33:48 waren sehr deutlich unter Wert. Anschließend bin ich auch fast kollabiert und brauchte 2-3 Stunden, um wieder aus eigener Kraft vorwärts gehen zu können.
Insgesamt habe ich leider alle meine drei schriftlichen Abiklausuren von meinem eigenen Anspruch her verhauen.
2,5 Wochen später stand der Saisoneinstieg in Karlsruhe auf der Bahn über 5000 m an. Der ist voll gelungen, da ich mich im Vorfeld des Wettkampfes mental nur auf den Sport konzentrieren konnte und keine Ablenkungsgefahr durch andere Probleme bestand. 15:29,59 min, 9s PB mitten in der Nacht von Karlsruhe. Der WK ist einfach geil.
Anschließend stand wieder ein kurzer Trainingsblock an mit Fokus 10.000 m Vorbereitung. Darin inkludiert war ein Doppelstart beim Lauf zwischen den Meeren für meine Vereinsstaffel. Um 9:00 Uhr morgens die erste Etappe über 11,5 km in 3:22 min/ km und um kurz nach 14 Uhr die Schlussetappe über 8,6 km nochmal im 3:29er Schnitt.
Einige Tage später aus dem vollen 10000er - Training heraus eine 1500 m in Osterode in 4:12,00. Keine große Einordnung möglich.
Und dann gestern ein Start bei der DM 10000 m in Essen. Leider musste ich 7000 m alleine im Wind laufen, aber es sprang am Ende ein toller 9. Platz und eine tolle neue Bestzeit von 32:58,59 min heraus.
So jetzt habt ihr ein kleines Update von mir. Genaueres folgt später. Jetzt folgt ein dreiwöchiger Trainingsblock mit Fokus Unterdistanz.
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

3078
Hoffentlich bekommst Du Deine Probleme wieder im Griff. Sportlich auf LD sieht das schon ganz gut aus. Ich bin mal bespannt was Du aus Deinem LD-Training auf MD erreichen kannst. 32er-Zeit ist schon mal Geil!

3079
Glückwunsch runner00 !!!
Ziemlich was los bei Dir und dann solche Zeiten raushauen. Respekt !!!
Wird bestimmt auch ein Herausforderung beim nächsten anstehenden Lebensabschnitt den Fokus weiter beim Laufen haben zu können!? Schon ne Idee was Du mit dem Abi anfängst? Sport studieren?
Toi toi toi, dass sich die familiäre Lage positiv beruhigt und Du weiter dem Sport treu bleibst !!!
Beste Grüße Z

3080
Bei den Bedingungen sub33 :)
Sehr gut!

Hoffe auch das Du in naher Zukunft beruflich Bedingt dein Sport weiterhin ambitioniert ausüben kannst.
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

3081
Jetzt ist es leider doch wieder viel später geworden, dass ich mich wieder melde und meine Saison ist mittlerweile vorbei. Nach der DM 10.000 m in Essen war ein Block mit Fokus Unterdistanz geplant, der leider aber nicht ganz so wie geplant zur Ausführung kam.
Das Ende meiner Schulzeit mit den mündlichen Prüfungen und einfach viel zu vielen Terminen jeden Tag haben das Training etwas beeinflusst, da ich manchmal nach einem ganzen Tag auf den Beinen und unter Anspannung am Ende einfach kaputt war und nicht mehr genug Energie hatte. Die Kerneinheiten konnte ich zwar voll im Plan laufen. Drum herum war aber nicht so viel Umfang wie geplant möglich.
Nachdem meine schriftlichen Prüfungen aufgrund der auf der vorherigen Seite beschriebenen Probleme nicht so ausgefallen sind, wie ich mir das alles vorgestellt hatte, habe mich, was die mündlichen Prüfungen anging, doch selbst ein wenig unter Druck gesetzt. Dort hat aber zum Glück alles funktioniert und ich habe meine Abitur dennoch mit 1,0 bestanden.

Eine Woche nachdem Abiball endete der dreiwöchige Unterdistanzblock mit einem Doppelstart bei den Norddeutschen Meisterschaften. Leider spielte das Wetter nicht mit und es war an beiden Tagen mit 35-37 Grad im Schatten viel zu warm.
Am Samstag ging ich um 18:00 Uhr über die 5.000 m an den Start - auch hier waren es noch 35 Grad. Dadurch wurde es ein sehr taktisches Rennen, was ich aber dennoch überlegen in 16:15 min und mit 7 s Vorsprung gewinnen konnte.
Am Sonntag wollte ich dann auch noch über die 1.500 m an den Start gehen. Dieser war zur Mittagszeit und es war noch wärmer und das Stadion stand unter voller Sonneneinstrahlung. Dadurch wurde es erneut sehr langsam. 1.000 m wurden nur knapp unter 3 min passiert, aber dann ging die Post und hier musste ich dann ein wenig für meinen Doppelstart bei Hitze Tribut zollen. Ich verlor ein paar Plätze und musste mit dem 7. Platz in 4:18 vorliebnehmen.

Kerneinheiten des Blocks waren folgende:

EL- Lauf ABC - STL - 6 x 100 m TWL (25er) - 6 x 100 m submax

10 x 200 m in 30,4 s mit 1 min TP

10 x 150 m mit verschiedenen Aufgaben (STL/ TWL/ SP)

8 x 500 m in 1:23,5 mit 2 min TP + 6 x 150 m EB

2 x 200 m/ 2 x 300 m/ 400 m/ 2 x 300 m/ 2 x 200 m in 29,4 + 46,3 + 63,9 + 45,9 + 28,9


Anschließend stand ein vierwöchiger spezifischer 5.000 m Block zur Vorbereitung auf die DM in Ulm an. Dieser konnte so absolviert werden wie geplant.
Der Umfang war konstant bei 100-110 km und es wurden folgende Kerneinheiten gelaufen:

15 x 400 m in 69,5 s mit 1 min TP bei viel Wind

5 x 1000 m in 3:00 min mit 2 min TP + 3 x 200 m in 28,5 s

2000 m + 2 x 1000 m + 3 x 400 m in 6:11 min + 3:00 min + 68,5 s mit 4 min + 2 min + 4 min + 1 min TP

3000 m + 2000 m + 4 x 300 m in 9:27 + 6:08 + 47,5 mit 5 min + 4 min + 1 min TP

6 x 800 m in 2:21,9 mit 2 min TP + 3 x 200 m in 29,5 s

4 x 600 m (400 m + 200 m) in 1:12 + 30,5 mit 2 min TP

In Ulm war es leider auch wieder warm mit über 30 Grad um 19:30 Uhr. Ich bin damit aber deutlich besser zurechtgekommen als sonst, da ich ja jetzt schon Übung hatte. Das Rennen war zu Beginn dementsprechend langsam. Nach dem ersten Kilometer wurde das Tempo vorne auf einmal abrupt angezogen und der zweite Kilometer in ca. 2:50 min absolviert. Dabei haben sich sechs Leute abgesetzt, von denen einer recht schnell wieder hinter meine Gruppe zurückgefallen ist. Ich musste die zweite Gruppe leider die ganze Zeit anführen, weil ich nach der Teilung aus der Position nicht herausgekommen bin. Das Tempo war aber nicht am Limit, weil keine Möglichkeit mehr bestand, nach vorne wieder aufzuschließen. Dementsprechend wurde um den 6. Platz in der Gruppe gekämpft. Leider musste ich auf dem letzten halben Kilometer noch drei Leute passieren lassen und ich konnte das Rennen wie in Essen auf dem 9. Platz beenden. Leider fehlte wieder nur ein Platz und ein Wimpernschlag zu einer Endkampfplatzierung. Dieses war dann auch mein letztes Saisonrennen.

Nun beginnt für mich ein neuer Lebensabschnitt und nun kann ich auch bekannt geben, was ich vor einigen Monaten schon einmal angedeutet habe.
Ich werde in zwei Wochen nach Dortmund umziehen. Meine Wohnung ist bereits eingerichtet. An der TU Dortmund habe ich mich für den Studiengang Chemieingenieurwesen eingeschrieben.
Des Weiteren habe ich mich dazu entschieden, was den Sport angeht, die absolute Hochleistungsschiene einzuschlagen. Ich werde zur LG Olympia Dortmund wechseln und mich der Trainingsgruppe von Bundestrainer Pierre Ayadi anschließen.
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

3083
Sehr beeindruckend. Und damit meine ich nicht mal primär das Laufen. Alles Gute!
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

3084
Viel Erfolg in Dortmund! Ayadi hat da ne schöne Nachwuchstruppe geformt.
Dann werde ich dich im Winter vielleicht mal bei nem Sportfest in der Dortmunder Halle sehen. Ich bin der alte Sack, den du dauernd überholen musst ;-)

3085
War doch ein gute Saison! Wettkampfzeiten waren dieses Saison mit den Lebensumständen und Wetter Bedingungen zwar nicht so gut, aber das Training mit den QTE waren gut und so wenige km waren es nun auch nicht - baut sehr gut auf die nächste Saison auf. Bin mal gespannt wie Du die neue Trainingsstrucktur in Dortmund verarbeiten wirst.

Zu den QTE:

200er gut - kann man die nächsten Jahre auf mehr Wdhl gehen. Für ein kurzer abriss im sa Bereich als halbe QTE würden aber 10 Wdhl auch genügen.

Die 500er sind mit 8 Wdhl auch gut gelaufen. Laufzeit und Pause sind da Stimmung. Deckt sich mit meiner Erfahrung! Mit noch zusätzlich 6x150m EB echt nicht ohne!

200,300,400,200 hingegen meiner Meinung nach aber zu luschig gelaufen. Da hätte schon eine 60s raus springen müssen. Aber ich kenne ja mittlerweile etwas deine stärken/schwächen. Vielleicht kann man da ja noch dran arbeiten.

400er ok, nix besonderes.

1000er auch ok. Auch da wird es vermutlich in naher Zukunft mehr wdhl geben?!

Die restlichen QTE sind soweit solide! Schade, das das Wetter nie so richtig mitgespielt hat, aber das Training hat ja gepasst! Dann wirst du nächsten Sommer halt einen ordentlichen Sprung machen! Sei froh, das deine Wettkämpfe zumindest stattgefunden haben :D

Freut mich, das du den Sport in naher Zukunft noch professioneller ausüben kannst. Ich versuche da auch so gut wie es geht an allen Stellschrsuben zu drehen. Lass mal wieder öfters was von Dir hören!
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

3086
D.edoC hat geschrieben:War doch ein gute Saison! Wettkampfzeiten waren dieses Saison mit den Lebensumständen und Wetter Bedingungen zwar nicht so gut, aber das Training mit den QTE waren gut und so wenige km waren es nun auch nicht - baut sehr gut auf die nächste Saison auf. Bin mal gespannt wie Du die neue Trainingsstrucktur in Dortmund verarbeiten wirst.

Zu den QTE:

200er gut - kann man die nächsten Jahre auf mehr Wdhl gehen. Für ein kurzer abriss im sa Bereich als halbe QTE würden aber 10 Wdhl auch genügen.

Die 500er sind mit 8 Wdhl auch gut gelaufen. Laufzeit und Pause sind da Stimmung. Deckt sich mit meiner Erfahrung! Mit noch zusätzlich 6x150m EB echt nicht ohne!

200,300,400,200 hingegen meiner Meinung nach aber zu luschig gelaufen. Da hätte schon eine 60s raus springen müssen. Aber ich kenne ja mittlerweile etwas deine stärken/schwächen. Vielleicht kann man da ja noch dran arbeiten.

400er ok, nix besonderes.

1000er auch ok. Auch da wird es vermutlich in naher Zukunft mehr wdhl geben?!

Die restlichen QTE sind soweit solide! Schade, das das Wetter nie so richtig mitgespielt hat, aber das Training hat ja gepasst! Dann wirst du nächsten Sommer halt einen ordentlichen Sprung machen! Sei froh, das deine Wettkämpfe zumindest stattgefunden haben :D

Freut mich, das du den Sport in naher Zukunft noch professioneller ausüben kannst. Ich versuche da auch so gut wie es geht an allen Stellschrsuben zu drehen. Lass mal wieder öfters was von Dir hören!
Das Training in Dortmund wird erheblich umfangreicher werden.

Die 200,300,400er waren in einer Wettkampfwoche. Deswegen waren die nicht so schnell.

Ja Wettkampfstruktur passte dieses Jahr von den Terminen irgendwie nicht richtig. Das Problem ist auch immer, dass ich für gute Wettkämpfe immer weit fahren muss. In der Umgebung ist echt nichts. Das wird sich aber jetzt ändern.

Für nächstes Jahr erwarte ich alleine durch die Trainingsumstellung mit Gruppe und Co. eine erhebliche Steigerung.
In letzter Zeit musste ich fast schon autodidaktisch trainieren, weil mein Trainer aufgrund zu vieler anderer Verpflichtungen in Schule und Verein kaum noch Zeit hatte. Des Weiteren hatte ich auch fast keine Trainingspartner mehr. Nur noch bei schnellen Einheiten mit einem 800 Meter Läufer.
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

3088
runner00 hat geschrieben:Das Training in Dortmund wird erheblich umfangreicher werden.

Für nächstes Jahr erwarte ich alleine durch die Trainingsumstellung mit Gruppe und Co. eine erhebliche Steigerung.
:abwart:

Und? Zufrieden mit der aktuellen Situation in Dortmund?
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

Zurück zu „Trainingspläne“