Andererseits ärgere ich mich ein wenig, weil die Bergsprints und die Steigungen während des DL letzten Donnerstag sicher nicht geholfen haben.

PS. Komm nur nicht zu früh in Form!

Letztes mal bin ich ein 3:19er Schnitt dort gelaufen. Ein Freund hält den Streckenrekord mit einem 3:08er Schnitt. Kurz danach ist er abgemessen Sub 30 auf 10k gelaufen. Der Kollege, der letztes mal ein 3:14er Schnitt gelaufen ist, lief 2 Wochen später einen HM in 1:07:58. Wenn es irgendwie in die Richtung 3:15 gehen sollte, wäre ich sehr zufrieden. Der erste oben genannte Läufer ist eine ganze Liga über mir. Der zweite ist meine ganz persönliche Benchmark. Da versuche ich mich immer zu orientieren. Er ist insbesondere auf den kürzeren Strecken stärker als ich, was sich über die Wettkampfstrecke vermindert und damit eine gute Bezugsgröße. Um ehrlich zu sein, bin ich selbst neugierig.alcano hat geschrieben:Einerseits top, die heutige Einheit sieht richtig gut aus, auch wenn du das Tempo teilweise nicht so richtig gefunden hast. Was traust du dir zu in Eisenach?
Ich achte da schon selbst drauf. Bei Schmerzen würde ich auch aussetzen. Und unter Schmerzmitteln würde ich per se nicht mehr laufen. Nur wenn man so ein Thema nicht sofort bearbeitet, kann es doch langwierig werden. Ich hatte das letzte Woche auch gar nicht so wahrgenommen. Da ich eine Wirbelblockade in der BWS hatte, wurde alles andere überzeichnet.Andererseits ärgere ich mich ein wenig, weil die Bergsprints und die Steigungen während des DL letzten Donnerstag sicher nicht geholfen haben.
Die letzten beiden Tage haben auch Wunder bewirkt. Allein mal wieder etwas länger zu schlafen in Verbindung mit den lockeren Einheiten sind eine Killerkombination im positiven Sinne. So eine Einheit wie heute hat einen großen Nutzen und ist trotzdem ratzfatz verdaut. Noch ´ne nette KombiPS. Komm nur nicht zu früh in Form! Wobei ich mir eigentlich sicher bin, dass da noch Luft nach oben ist.
Den gesteigerten TDL als 25er letzte Woche würde ich schon als solchen kategorisieren. Die letzte EB beim langen Lauf war vielleicht noch nicht spezifisch, aber auch nicht so weit davon weg. Auch den Squires würde ich hier sehen. Das waren schon drei fordernde und fördernde Einheiten. Diese ordentlich verdaut bringen nochmal einen ordentlichen Schub. Ich bin fest überzeugt, daß ein wenig mehr spezifisches Training hilfreich sein wird. Es muss aber nicht viel mehr sein. Vielleicht sollte es sogar nicht soviel mehr sein.Wirklich harte marathonspezifische Einheiten bist du ja bisher nicht gelaufen.
Ich dachte da an 2-3 Einheiten, die in den 3 (-4) Wochen nach dem HM gelaufen werden. Allerdings keine Killereinheit wie letztes Mal. Könnte mir gut vorstellen, dass es welche hiervon werden:leviathan hat geschrieben:Ich bin fest überzeugt, daß ein wenig mehr spezifisches Training hilfreich sein wird. Es muss aber nicht viel mehr sein. Vielleicht sollte es sogar nicht soviel mehr sein.
Die lesen sich alle sehr interessant. Am spannendsten finde ich:alcano hat geschrieben:Ich dachte da an 2-3 Einheiten, die in den 3 (-4) Wochen nach dem HM gelaufen werden. Allerdings keine Killereinheit wie letztes Mal. Könnte mir gut vorstellen, dass es welche hiervon werden:
wobei ich die zweite Variante im Gelände laufen würde. Variante 1 und 3 finde ich angemessen, erträglich und nicht so schlimm vom Rekom Aufwand. Die Variante 1:- 26 km mit 20 km @ MRT
- 3 km easy, 12 km steady, 1 km easy, 12 km MRT, 3 km easy
- 10 km easy, 10x (1'@10k, 1'easy), 10 km MRT, 1 km easy, 3 km "hard", 1 km easy
- 35:00 easy, 6 x (7:00 surge @ MRT (03:27), 3:00 steady), 35:00 easy
Absolut sinnvoll für mich. Gerade der Bereich 3k bis 10k ist für mich extrem wichtig. Jeder hat so seine HassliebeAnsonsten einige mittellange Läufe, 1-2 lockere 35er, einige kurze & schnelle Einheiten, bisschen was (auch durchaus anstrengendes) im Bereich 3k-10k-Tempo.
Könnte man z.B. auch (dann vermutlich anstelle des Laufes mit 20km@MRT) laufen als:leviathan hat geschrieben:Die Variante 1:
- 35:00 easy, 6 x (7:00 surge @ MRT (03:27), 3:00 steady), 35:00 easy
klingt im Vergleich zum Squires mit HMRT Anteil etwas weniger fordernd. Mal davon abgesehen, würde ich da wahrscheinlich einen 35er mit etwas härterer EB vorziehen.
Der klingt gut. Aber warum der steady Anteil? Eigentlich wäre doch die Version:alcano hat geschrieben:Könnte man z.B. auch (dann vermutlich anstelle des Laufes mit 20km@MRT) laufen als:
- 35:00 easy, 6 x (6:00 @ MRT, 2:00 @ HMRT, 2:00 steady), 35:00 easy
Weise Worte an einen aufgeregten AthletenWarten wir einfach mal ab, wie das Training der nächsten Wochen und der HM verlaufen und entscheiden dann fortlaufend, was am meisten Sinn macht.
Sozusagen Erholung bei "Fast-Renntempo", wenn du mal kurz zu schnell läufst.leviathan hat geschrieben:Der klingt gut. Aber warum der steady Anteil?
Die Einheit gefällt mir aktuell allerdings besser, nicht zuletzt weil sie im Gelände gelaufen wäre und dir auch nochmal einen schönen Anhaltspunkt liefern würde, da du die Runde schon öfter gelaufen bist.leviathan hat geschrieben:Die andere lange Kerneinheit zu diesem Zeitpunkt könnte folgende seín:
- 3 km easy, 12 km steady, 1 km easy, 12 km MRT, 3 km easy
Wobei ich aus topgraphischen Gründen leicht erschweren würde:
- 3 km easy, 13 km steady, 13 km MRT, 3 km easy
Die Einheit wäre dann im Gelände auf einer abgemessenen 12,8km Runde mit knapp 250HM. Aufgrund des Profils könnte hier nur nach Effort gelaufen werden. Da ich auf dem Rennsteig die 2:36 anstrebe, würde ich bei der der Einheit in Richtung dieser Pace (3:42) zu kommen, die steady Runde würde ich eher über 4min Schnitt laufen wollen. Das Profil ist sehr ähnlich zum Rennsteiglauf, aufgrund des fehlenden Asphaltanteils sogar schwerer zu laufen. Übrigens bin ich vor 12 Tagen am Ende des 36ers die Runde @ 3:48 gelaufen. Da lag der Effort im moderaten Bereich. Der Weg stimmt also.
leviathan hat geschrieben:Letztendlich wird es gar nicht so entscheidend sein, was wir exakt laufen. Es sollte nur nicht zu viel Qualität in Richtung Treshold sein.
Genau das meinte ich. Ein paar km echte Treshold Pace lässt mich bei weitem nicht so zerstört zurück wíe z.B. 90min MRT.alcano hat geschrieben:Und nicht zu viel MRT insgesamt.
leviathan hat geschrieben:Übrigens: Das Knie wird besser. Es hat sich heute nur sporadisch gemeldet.
Genau daran habe ich bei der Verabredung und unterwegs auch gedacht - kein Witzalcano hat geschrieben:Der Wettkampf übermorgen ist ja jetzt nicht so wichtig. Andere laufen 2 Tage vor einem (vermessenen) 10er auch mittellang und (wenn wir ehrlich sind) etwas zu hügelig und zwischendurch zu schnell.![]()
Dank Dir. Das war in Creuzburg bei Eisenach.platinumsoul hat geschrieben:Viel Erfolg, wo wird denn gestartet?![]()
Da ich weit davon weg war, habe ich mich schon ein wenig geschämtAntracis hat geschrieben:Ein Wettkampf ohne Abbruchgedanken heißt Training.
( 1.Buch Anti 7-14)![]()
Zurecht!leviathan hat geschrieben: Ich bin aber in Summe mit dem Ergebnis zufrieden.
Das war heute extrem wichtig. Einfach das Gefühl zu bekommen, daß die Unterschiede dramatisch schrumpfen.alcano hat geschrieben:(und hat dir zusätzlich Selbstvertrauen gegeben, denke/hoffe ich?) und das war heute das Wichtigste.
Das wird kein Problem. Die Verhärtung wird von Tag zu Tag besser. Ich arbeite auch hart daran. Heute habe ich lediglich beim Einlaufen ein leicht ungewöhnliches Gefühl gehabt. Beim Rennen war wirklich gar nix da. Auch während der drei oder vier Kilometer auslaufen war nichts wahrnehmbar. Ich werde die Muskulatur heue noch einmal ordentlich quälen. Wenn ich beim ersten Ausflug ins Gelände anderes wahrnehmen würde, könnte man immer noch reagieren. Ich erwarte das aber nicht.Eigentlich würde ich dich am Sonntag lieber Hill Repetitions (mit mind. 5% Steigung) laufen lassen, aber ich glaube, das ist aktuell für deine Oberschenkel nicht das Ideale.
DankeDer Lauf hat gezeigt, dass die Richtung auf jeden Fall stimmt
Ok, ideal wäre:leviathan hat geschrieben:Das wird kein Problem.
Das Gute ist ja: du kennst dich gut genug um zu wissen, dass du aufgrund der Ergebnisse im Training (und jetzt auch in den Testwettkämpfen) gewisse Leistungen drauf hast. Und da ist es dann eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis du diese Leistungen auch in wichtigen Wettkämpfen umsetzen kannst.leviathan hat geschrieben:Danke
Sowohl für den Zuspruch und noch viel mehr für den eingeschlagenen Weg![]()
Da werde ich definitiv vor der Haustür fündigalcano hat geschrieben:Ok, ideal wäre:
- ca. 1km (weniger sollte es nicht sein)
- kein Asphalt (Waldweg oder so)
- ca.50-60 Höhenmeter (dürfen gerne auch etwas ungleichmäßig verteilt sein)
Hast du so was?
Hatte eigentlich mehrere gute Effekte:Und da ist es dann eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis du diese Leistungen auch in wichtigen Wettkämpfen umsetzen kannst.
Ok, dann sieht Sonntag so aus:leviathan hat geschrieben:Da werde ich definitiv vor der Haustür fündig![]()
Gestern hatte ich die Muskulatur noch ein wenig gespürt, konnte aber sehr locker laufen. Gefühlt war es 15km irgendwo zwischen easy und Rekom @ 4:11. Auf den mittellangen heute habe ich mich richtig gefreut. Blauer Himmel und Sonne sind einfach herrlich. Beim Laufen hatte ich etwas Pech. Die ersten 14km bin ich sehr locker gelaufen. Obwohl der Wind ordentlich von vorn bließ, war der Effort ganz weit unten, ok die Pace auch @ 4:12. Dann dachte ich, daß ich es den Rückweg schön laufen lassen könnte und dann dreht der Windalcano hat geschrieben:Mo: Easy, ca. 15 km
Di: Medium Long Run, ca. 25 km (evtl. letztes Drittel steady)
Ich versuche mich nicht am Tempo, sondern an Effort und Puls zu orientieren. Sonst mache ich mir unterwegs zu viel Druck, um genau diese Pace zu treffen. So schaue ich, daß ich möglichst zwischen MRT Puls (168) und easy Puls (ca. 140) liege. Die Mitte liegt bei 154 und ich versuche dann darunter zu bleiben. Ich war zwar im Schnitt bei 158. Ich habe bewusst nicht auf die Uhr geschaut und mit max. 155 im Schnitt gerechnet, ok auch mit einer 3:45er Pace oder etwas langsamer.alcano hat geschrieben:Moment, du bist also bei Gegenwind @ 3:39 gelaufen? Also ein Tempo, das ausgehend von steady=MRT+10% ein MRT von 3:19 (M in 2:20) bedeuten würde und das realistisch betrachtet wohl irgendwo bei aktuellem MRT+6% liegen dürfte. Und da wunderst du dich, dass der Puls etwas höher als erhofft ist?![]()
Das Thema hatten wir letztes Jahr auch schon. Dass der Puls bei ungewohnt hohen Temperaturen erstmal etwas höher ist, ist ganz normal.leviathan hat geschrieben: Es war aber nicht zu warm, eigentlich genauso wie ich es liebe, ca. 20Grad.
Klingt ok, auch wenn die EB etwas zu lang (und hart) war. Hätte eigentlich ahnen sollen, dass du die auf dieser Strecke läufst und das somit auch nicht passt mit erst 5km steady, dann 5km MRT.leviathan hat geschrieben:Nach etwas über 35km und 650HM fühle ich mich nicht kaputt. Trotzdem war es am letzten Anstieg hart. Die ersten 21km waren sehr easy, der schnelle Abschnitt moderat. Es war aber klar zu schnell.
Mach morgen tatsächlich nur ca. 40 Minuten. Samstag dann wie geplant. Den Sonntag würde ich dann aufgrund des Samstags spontan entscheiden. Aktuell tendiere ich dazu, die Einheit zu streichen bzw. durch etwas deutlich "Entspannteres" (25s-Bergsprints z.B.) zu ersetzen. Das heute war nicht ohne, der HM wird sowieso hart. Da kann man es dazwischen auch mal etwas lockerer angehen, denke ich.leviathan hat geschrieben:Lessons learned: Bei solchen Einheiten lieber mit Uhr laufen, um gegenzusteuern, wenn das Gefühl trügt. Außerdem werde ich die nächsten beiden Tage bewußt ganz langsam laufen, um mich wieder zu erholen. Seit dem Wettkampf am Sonntag bin ich irgendwie über alle Intensitätsbereiche hochpulsiger unterwegs. Das bekomme ich nur so wieder gebacken.
Das Knie habe ich während der harten Passage weder bergan noch bergab gemerkt.
Ich hatte lange überlegt, ob ich die Einheit auf die Straße lege und flach exakt diese Intensitäten laufen oder im Gelände improvisiere. Im Gelände ist es nahezu unmöglich bergab im MRT Effort zu laufen. Ich hatte so schon bei den Passagen Kilometerabschnitte bei 3:20/km. Da muss man mit leichter Vorermüdung schon schauen, wo man hintrittalcano hat geschrieben: Klingt ok, auch wenn die EB etwas zu lang (und hart) war. Hätte eigentlich ahnen sollen, dass du die auf dieser Strecke läufst und das somit auch nicht passt mit erst 5km steady, dann 5km MRT.
Gute Idee. Ich werde heute auch langsamer laufen als sonst.Mach morgen tatsächlich nur ca. 40 Minuten. Samstag dann wie geplant.
Ich fühle mich heute erstaunlich gut, habe geschlafen wie ein Baby und bin auch muskulär voll auf der Höhe. Mal sehen, ob es sich beim Laufen ebenso anfühltDen Sonntag würde ich dann aufgrund des Samstags spontan entscheiden. Aktuell tendiere ich dazu, die Einheit zu streichen bzw. durch etwas deutlich "Entspannteres" (25s-Bergsprints z.B.) zu ersetzen.
Irgendwann wirds dann tatsächlich schwierig, die Kontrolle nicht zu verlieren beim bergab laufen, das stimmt schon.leviathan hat geschrieben:Ich hatte lange überlegt, ob ich die Einheit auf die Straße lege und flach exakt diese Intensitäten laufen oder im Gelände improvisiere. Im Gelände ist es nahezu unmöglich bergab im MRT Effort zu laufen. Ich hatte so schon bei den Passagen Kilometerabschnitte bei 3:20/km. Da muss man mit leichter Vorermüdung schon schauen, wo man hintritt![]()
Kann ich nachvollziehen. Und du hast ja durchaus noch Steigerungsmöglichkeiten, was die Intensität angeht.leviathan hat geschrieben:Auf der anderen Seite wollte ich unbedingt mal wieder intensiv bergig laufen. Da fand ich die zumindest angedachte Mischung aus hoch = MRT und der Rest steady ganz charmant.
Bei flachen 1000ern würde ich dir zustimmen. Bei den bergigen bin ich mir unsicher, das ist muskulär schon noch mal etwas ganz anderes. Und da sind wir dann schnell wieder bei der Frage von Risiko/Ertrag, insbesondere wenn du diesbezüglich noch (leicht) angeschlagen bist.leviathan hat geschrieben:Ich fühle mich heute erstaunlich gut, habe geschlafen wie ein Baby und bin auch muskulär voll auf der Höhe. Mal sehen, ob es sich beim Laufen ebenso anfühlt
Ansonsten ist gegen die 1000er wenig einzuwenden. Davon erhole ich mich normalerweise viel schneller als von einem langen Lauf oder einer MRT Einheit. Aber Du hast schon Recht. Lass uns mal schauen wie sich das morgen anfühlt.
Die 15km heute waren wieder sehr leicht. Es waren wieder 20 Grad und pralle Sonne. Diesmal ist der Puls aber wieder unten geblieben. Auf denn letzten 3km habe ich 7 Steigerungen eingebaut. Das hat sich ebenfalls gut angefühlt. Die Probleme in der Muskulatur sind auch nicht mehr so diffus, sondern sehr klar einzelnen Muskelsträngen zuzuordnen. Das erleichtert die Bearbeitung ungemein. Übrigens sind die Verspannungen ausschließlich bei lockeren Läufen zu spüren. Ich will damit eigentlich sagen, daß wir morgen gern die 1000er am Berg machen können. Wir könnten ja 5 als Pflichtprogramm und einen weiteren Durchgang als Kür definierenalcano hat geschrieben:Mach morgen jedenfalls keine Bergsprints sondern stattdessen ein paar lockere Strides. Macht unabhängig davon ob es am Sonntag Bergintervalle oder Bergsprints gibt mehr Sinn.
Dann ist die Einheit gelungen. Das Ziel war nicht ein bestimmtes Tempo möglichst genau zu treffen (wie auch bei einer solchen Strecke), sondern die Kraftausdauer zu trainieren. Das hat vom Gefühl her gut gepasst, schreibst du ja selber.leviathan hat geschrieben:Ich hatte das als schnell empfunden. Auch muskulär hat man es am Ende ordentlich in der Wade und im Po gespürt.
Welchen Marathon planst Du eigentlich? Sehen wir uns auf dem Rennsteig?platinumsoul hat geschrieben:
110km in 6 Tagen, morgen steht der letzte richtige Lange Lauf vorm Hermann an und dann werde ich den Rest des Trainingslagers etwas rausnehmen um am Samstag direkt wieder bei nem 10er Wettkampf zu starten. Hochstiftcup ist halt wichtig![]()
Das war definitiv getroffen. Ich habe ja sogar die Kür weggelassenalcano hat geschrieben:Dann ist die Einheit gelungen. Das Ziel war nicht ein bestimmtes Tempo möglichst genau zu treffen (wie auch bei einer solchen Strecke), sondern die Kraftausdauer zu trainieren. Das hat vom Gefühl her gut gepasst, schreibst du ja selber.![]()
Erstmal "nur" den Hermannslauf und dann mal schauen wie das so läuft als ersten richtig langer Wettkampf. Generell aber eher wieder Richtung kürzere Strecken. Das TL momentan mache ich ja mit einem ehemaligen Hermannslaufsieger und Ultraläufer und ich merke doch, dass mir etwas weniger Kilometer und dafür alles ein bisschen flotter noch besser tut und ich das auch noch brauche für die Schnelligkeitsentwicklung. Dauerläufe im 5er Schnitt sind irgendwie zu "verschenkt" für mich.leviathan hat geschrieben:Welchen Marathon planst Du eigentlich? Sehen wir uns auf dem Rennsteig?