
hoffe ich natürlich nicht. Und Ergebnisse sind noch nicht online.
Zu spät, der Lauf war gestern.Fire hat geschrieben:Hat eigentlich jemand mal das Klima erwähnt?
Wenn man hierzulande 21km laufen/wandern kann, muss das nicht unbedingt bei den 30° tropischer Hitze in Thailand der Fall sein muss.
Das betrifft dann inklusive Olympiaden und Weltmeisterschaften also alle Laufveranstaltungen.Kurt86 hat geschrieben:
Aber wenn es wichtiger ist, dass aus optischen Gründer derjenige der Sieger ist der als Erster das Siegesband durchläuft anstatt derjenige, der am Schnellsten gelaufen ist - dann ist so eine Laufveranstaltung für mich doch mehr Show und Zirkus als eine ernstzunehmende, faire und kompetitive Sportveranstaltung.
Das mit dem "kein Anspruch auf das Preisgeld" gilt bei den meisten Marathons übrigens für 99% des Läuferfelds. Man muss dazu einen Vertrag schließen, und den machen nur die Eliteläufer. Bei einem "Mistwetter-Marathon" in Boston ist allerdings mal fast die komplette Elite ausgestiegen und ein Amateur aus Japan kam (ich glaube) auf Platz 3. Man war am überlegen, ihn dann doch zu belohnen, ob das auch geschah, ist nicht überliefert.Kurt86 hat geschrieben: Der Grund warum ich nicht in der Wertung aufscheine ist simpel: Die Startplätze die der Geschäftspartner gekauft hat (insgesamt 50) waren für eine Charity. Das Startgeld ging an ein Krankenhaus und wir hatten keinen Anspruch auf eine offizielle Platzierung oder Preisgeld falls jemand von uns gewinnt.
Ist immer so, meist wird es aber auf den Urkunden für die Amateurläufer anders angezeigt.Was ich nicht gewusst habe ist, dass die Gun-Time als offizielle Zeit gilt.
Mir fällt auf Anhieb kein Marathon o.ä. ein, bei dem der Sieger nicht auch der Läufer war, der zuerst durch das Ziel lief.Kurt86 hat geschrieben:Aber wenn es wichtiger ist, dass aus optischen Gründer derjenige der Sieger ist der als Erster das Siegesband durchläuft anstatt derjenige, der am Schnellsten gelaufen ist - dann ist so eine Laufveranstaltung für mich doch mehr Show und Zirkus als eine ernstzunehmende, faire und kompetitive Sportveranstaltung.
Jepp, üblicherweise ist es eher umgekehrt. Es stehen viele Pylonen ganz vorne die mit dem Ausgang der Rennen nichts zu tun haben.ruca hat geschrieben:Ist auch einfach erklärt, die Startlinie ist recht breit und alle, die Siegchancen haben, stehen in der ersten oder allerspätestens zweiten Reihe und gehen in der selben Sekunde auf die Strecke. Zudem sind Zieleinläufe Schulter an Schulter auf den ersten Plätzen extrem selten. Dahinter gibt es hier und da leichte Verschiebungen aber alles im Rahmen.
Die Brutto-/Nettozeitrechnung ist dann ein Problem, wenn der (langsame) Altersklassenläufer sich vorne einreiht, den Betrieb aufhält und durch seinen Zeitvorteil die Altersklasse gewinnt oder auf dem Treppchen landet. Habe ich dieses Jahr mehrfach erleben müssen. Von daher sind die Überlegungen, die Nettozeit als Grundlage zu nehmen, schon eine Überlegung wert. Andrerseits wird es dann für die Zuschauer unübersichtlich, was eher für die Bruttozeitrechnung spricht.RunningPotatoe hat geschrieben:Diejenigen, denen es um die Platzierung geht, müssen sich halt um einen guten Startplatz bemühen, z.B. durch gute Vorleistungen. Und diejenigen die (wie z.B. ich) nur gegen sich selbst laufen, kriegen mit der Nettozeit zumindest bei größeren Veranstaltungen die Info, die sie brachen. .![]()
Hättste das vorher gewusst, wärste das Ganze vielleicht etwas entspannter angegangen.Kurt86 hat geschrieben:Charity-Lauf: Ich habe das selbst nicht gewusst. Erst beim Abholen der Startnummer erfahren.
Wie ging es dir denn nach deinem ersten HM und in den Tagen danach? Ich nehme mal an wesentlich besser als mirfrank2015 hat geschrieben:für die Leistung!
undvor allem für das gesunde Durchkommen durch Training und Lauf.
Ich hatte meinen 1. HM in 2:03h allerdingsbei 9 Monaten Vorbereitung