RUNNER'S WORLD

18. Juni 2016 - Zwölf Stunden kreisen, dabei möglichst viele Laufkilometer anhäufen. Rein zu Trainingszwecken "jage" ich mich nach lediglich einer Woche (unvollständiger) Regeneration ein zweites Mal über eine so lange Zeit/Distanz. War's so hart, wie ich erwartete? Die Antwort findest du wie immer hier.

Grüße an alle

Udo

Hallo Udo,
Danke füe deinen Bericht, so ist Langstreckenlaufen, das kannst du sehr gut beschreiben, deswegen lese ich deine Berichte gerne. Und: Ich bin seit Anfang März 4 Marathons gelaufen, 2 am Limit, 1 langsamer und 1 habe ich vorher abgebrochen und bin 1 Halbmarathon gelaufen und jetzt bin ich fertig, platt und das ist ja nichts im Vergeleich zu deinen Läufen, Respekt....
Alles Gute
Hauptmieter

Moin,

und Danke für einen weiteren tollen Bericht Udo

DAS soll man erstmal hinbekommen, mit solch kurzen Abständen - von Regeneration ist hier wohl nicht wirklich zu reden - diese Strecken zu laufen.

Ich "verfolge" Deinen Weg nach Sparti

Gruß
Michael

Hauptmieter hat geschrieben:Ich bin seit Anfang März 4 Marathons gelaufen, 2 am Limit, 1 langsamer und 1 habe ich vorher abgebrochen und bin 1 Halbmarathon gelaufen und jetzt bin ich fertig, platt und das ist ja nichts im Vergeleich zu deinen Läufen

Hallo Hauptmieter,

das sehe ich völlig anders als du. Es mag sein, dass einen Leistungen, zu denen man selbst (noch) nicht fähig ist, begeistern, motivieren, anspornen oder sie einem einfach gefallen. Man kann sich drüber wundern, sie toll finden und mehr. Doch das, was man selbst zu Wege bringt, sollte man nicht an einem absoluten Maßstab oder an den Taten anderer messen, sondern nur am eigenen Leistungsvermögen. Um zu siegen, muss man nicht erster, zweiter, dritter, nicht mal hundertster werden. Dafür braucht man nur das Ziel zu erreichen, das man sich nach realistischer Selbsteinschätzung gesetzt hat.

Alles Gute für dich und danke für deine Aufmerksamkeit

Gruß Udo