Swiss City Marathon Luzern
Verfasst: 01.11.2016, 23:51
Am 30.10 fand in Luzern der 10 Swiss City Marathon statt.
Ich hatte eine Werbung auf Marathon4you gesehen,wo die Finisher Medaille abgebildet war.
Da ich mich immer noch an schönen Medaillen erfreue, habe ich Luzern gebucht.
Da in der Schweiz bekanntlich alles etwas teurer ist, macht der Lauf da auch keine Ausnahme.
Um die 100,€ muss man für einen Startplatz einplanen.
Ein Vorteil ist, das Sportler ab dem nächsten Jahr umsonst die Schweizer Bahn benutzen dürfen,
dieses Jahr gab es 50% Ermäßigung.
Die Startnummernausgabe mit kleiner Marathonmesse ist im Hotel Schweizer Hof ,wo auch
die Pasta Party statt findet.
Zum Start der etwas außerhalb liegt kommt man mit dem Zug oder das besondere mit einen Schiff
(5 sind im Einsatz ) .
Ein wenig Zeit sollte man aber einplanen.
Obwohl es sehr professionell abläuft und min. immer ein Schiff im Hafen liegt und ein zweites
entweder gerade ab/anlegt können schon 20-30 Minuten vergehen, bevor man an Bord kommt.
Da es wohl zu Problemen bei der Bahn kam,wurde uns schon durch Ansagen beim warten auf
das Schiff mitgeteilt, das der Start zwar pünktlich erfolgt aber das Zeitfenster was für den letzten Startblock um 9:30 sein sollte weiter geöffnet blieb, so das man auch danach noch eine Zeitmessung bekam.
Obwohl ich gegen 8:00 am Anleger war,bin ich erst knapp vor 9:00 am Verkehrshaus wo der
Startbereich war angekommen.
Bis zur Männerumkleide braucht man noch einmal 5-7 Minuten.
Die Sachen (es gab keinen gr. Startbeutel ) wurden in einen unbewachten beheizten Zelt deponiert, die Wertsachen konnte man separat abgeben.
Der Start erfolgt in Wellen, und die Läufer stellen sich in den Block,der ihren
Leistungsvermögen entspricht.
Da ich etwas spät dran war rannte ich den 4:30 Feld hinterher, während die anderen die etwas
langsamer laufen wollten, am Start noch warteten.
Es scheint so zu klappen.
Es gibt ein Rundkurs ,den die HM einmal und die M zweimal durchlaufen .
Im Stadtzentrum ging ganz schön die Post ab, und da auf den Startnummer der Name sehr groß und weit sichtbar stand,machten die Zuschauer reichlich Gebrauch davon,einen persönlich anzufeuern.
Ich war sehr positiv überrascht wie begeisterungsfähig die Zuschauer waren.
Gefühlt hat jeder entweder geklatscht deinen Namen gerufen oder anderweitig Respekt gezollt,
das war wirklich toll.
So was habe ich noch nie erlebt
Die VP waren sehr dicht,es gab immer min Wasser und Iso, später auch Gel,Banane Tee usw.
Im Ziel gab es für jeden eine wiederverwendbare gefüllte Iso Trinkflasche und mit Gutschein
ein Erdinger Alkoholfrei.
Was es leider nicht gab,waren Wärmefolien ,es ging zwar so,ich hätte aber gerne eine genommen,
da es ja bis zur Umkleide ein paar Meter waren.
Der Veranstalter ist bemüht Plastikmüll zu vermeiden, deshalb gab es wohl keine.
Dafür bekam aber jeder noch einen wie ich finde schicken Rucksack.
Mein Fazit:
Ein Top organisierter Lauf der durch ein paar Anstiege nicht ganz so einfach ist.
Auch wenn es natürlich Abschnitte gibt wo die Zuschauer nicht so reichlich stehen,
sind sie sehr motivierend und feuern die Läufer gut an.
Der Service ist sehr gut,es gab auch heißes Wasser und ein warmes Zelt zum umziehen.
Wer sich nicht durch die relativ hohen Nebenkosten (Essen,Übernachtung) abschrecken lässt,
bekommt hier einen guten Lauf geboten den man auf seine Wunschliste setzen sollte.
Ich hatte eine Werbung auf Marathon4you gesehen,wo die Finisher Medaille abgebildet war.
Da ich mich immer noch an schönen Medaillen erfreue, habe ich Luzern gebucht.
Da in der Schweiz bekanntlich alles etwas teurer ist, macht der Lauf da auch keine Ausnahme.
Um die 100,€ muss man für einen Startplatz einplanen.
Ein Vorteil ist, das Sportler ab dem nächsten Jahr umsonst die Schweizer Bahn benutzen dürfen,
dieses Jahr gab es 50% Ermäßigung.
Die Startnummernausgabe mit kleiner Marathonmesse ist im Hotel Schweizer Hof ,wo auch
die Pasta Party statt findet.
Zum Start der etwas außerhalb liegt kommt man mit dem Zug oder das besondere mit einen Schiff
(5 sind im Einsatz ) .
Ein wenig Zeit sollte man aber einplanen.
Obwohl es sehr professionell abläuft und min. immer ein Schiff im Hafen liegt und ein zweites
entweder gerade ab/anlegt können schon 20-30 Minuten vergehen, bevor man an Bord kommt.
Da es wohl zu Problemen bei der Bahn kam,wurde uns schon durch Ansagen beim warten auf
das Schiff mitgeteilt, das der Start zwar pünktlich erfolgt aber das Zeitfenster was für den letzten Startblock um 9:30 sein sollte weiter geöffnet blieb, so das man auch danach noch eine Zeitmessung bekam.
Obwohl ich gegen 8:00 am Anleger war,bin ich erst knapp vor 9:00 am Verkehrshaus wo der
Startbereich war angekommen.
Bis zur Männerumkleide braucht man noch einmal 5-7 Minuten.
Die Sachen (es gab keinen gr. Startbeutel ) wurden in einen unbewachten beheizten Zelt deponiert, die Wertsachen konnte man separat abgeben.
Der Start erfolgt in Wellen, und die Läufer stellen sich in den Block,der ihren
Leistungsvermögen entspricht.
Da ich etwas spät dran war rannte ich den 4:30 Feld hinterher, während die anderen die etwas
langsamer laufen wollten, am Start noch warteten.
Es scheint so zu klappen.
Es gibt ein Rundkurs ,den die HM einmal und die M zweimal durchlaufen .
Im Stadtzentrum ging ganz schön die Post ab, und da auf den Startnummer der Name sehr groß und weit sichtbar stand,machten die Zuschauer reichlich Gebrauch davon,einen persönlich anzufeuern.
Ich war sehr positiv überrascht wie begeisterungsfähig die Zuschauer waren.
Gefühlt hat jeder entweder geklatscht deinen Namen gerufen oder anderweitig Respekt gezollt,
das war wirklich toll.
So was habe ich noch nie erlebt
Die VP waren sehr dicht,es gab immer min Wasser und Iso, später auch Gel,Banane Tee usw.
Im Ziel gab es für jeden eine wiederverwendbare gefüllte Iso Trinkflasche und mit Gutschein
ein Erdinger Alkoholfrei.
Was es leider nicht gab,waren Wärmefolien ,es ging zwar so,ich hätte aber gerne eine genommen,
da es ja bis zur Umkleide ein paar Meter waren.
Der Veranstalter ist bemüht Plastikmüll zu vermeiden, deshalb gab es wohl keine.
Dafür bekam aber jeder noch einen wie ich finde schicken Rucksack.
Mein Fazit:
Ein Top organisierter Lauf der durch ein paar Anstiege nicht ganz so einfach ist.
Auch wenn es natürlich Abschnitte gibt wo die Zuschauer nicht so reichlich stehen,
sind sie sehr motivierend und feuern die Läufer gut an.
Der Service ist sehr gut,es gab auch heißes Wasser und ein warmes Zelt zum umziehen.
Wer sich nicht durch die relativ hohen Nebenkosten (Essen,Übernachtung) abschrecken lässt,
bekommt hier einen guten Lauf geboten den man auf seine Wunschliste setzen sollte.