Marienburg Marathon
Verfasst: 20.11.2016, 21:52
Jetzt schon zum vierten mal, lud der Vielläufer Heiner Schütte zum Marienburg Marathon nach Andensen in der Nähe von Hannover.
Wer öfters beim Friseur oder Arzt rumsitzt, hat vielleicht den Namen Marienburg schon gehört, den in der Burg wohnt Ernst August der Welfen Prinz.
Der Start findet um 10 Uhr statt,so das man notfalls auch am Morgen anreisen kann,ohne um vier aufstehen zu müssen.
Umkleide/Dusche und Startunterlagen alles ist in der Sporthalle Andensen.
25,- kostet der Marathonstart,allerdings sind die Startplätze auf 300 limitiert,nebenbei wird ein HM ,und ein Staffellauf angeboten.
Der Lauf richtet sich wohl in erster Linie an Marathonsammler.
Mich haben sie wieder mit einer schönen Medaille gelockt.
Nach dem Start ,setzte sich das Feld irgendwie frei von jeder hektik in Bewegung, man kann eigentlich gleich frei laufen,es stehen zwar ein paar Autos da,aber die stören kaum.
Nach 2 Km bekommt der Flachlandläufer einen Vorgeschmack was ihnen hier heute erwartet,es geht schon mal leicht hoch.
Innerhalb der ersten 5 Km bekommt man einen Anstieg vorgesetzt , wo alle sehr diszipliniert hinter einander der Berg hoch schreiten.
Der Lohn ist dann die Burg Marienburg, wo es einen Dudelsackspieler gibt und den ersten reich bestückten VP.
Danach geht es wieder hoch und runter und zurück nach Andensen,nicht ohne vorher von einer Kontrolle markiert worden zu sein.
Danach geht es an Feldern entlang zur nächsten 10 Km Runde die auch nicht frei von Höhe ist bis man wieder am Start/Ziel Bereich ist und es von neuen losgeht.
Es gibt alle 5 Km VP die Wasser,Cola , warmen Tee ,Lebkuchen, Banane und sogar Erdinger haben,was will man mehr und das für einen schmalen Taler.
Man läuft viel über Wald und Feldwege ,in der zweiten Runde strengt das ganz schön an,zumal man da die Einsamkeit des Langstreckenläufer erfährt, da das Feld sehr weit auseinander gezogen ist.
Auffallend ist das alle eine Ruhe weg hatten niemand drängelt an den VP,viele blieben stehen und quatschten ,Zielschluss wurde auch mit 6 Std + Toleranz angegeben.
Fazit:
Für alle die auch im Spätherbst noch laufen wollen, und denen die Zeit egal ist,für die ist der Lauf gemacht,ohne jeden schnickschnack
Man bekommt einen sehr guten Service geboten,allerdings fand ich ihn als einen der schwersten den ich bis jetzt gelaufen bin.
Das einzigste was ich nicht so optimal fand war die eine Umkleide,es war verdammt voll obwohl ich erst bei 4:30 im Ziel war. (Wasser war aber noch warm)
PS
Was mich erstaunt hat,war das es bei so einen Lauf sogar Läufer gibt,die abkürzen.
Bei Km 23 habe ich einen überholt den meine Begleitung bei Km 30 als deutlich hinter mir laufenden aufgefallen ist,aber im Ziel war er 20 Minuten vor mir, naja wer es braucht.
Wer öfters beim Friseur oder Arzt rumsitzt, hat vielleicht den Namen Marienburg schon gehört, den in der Burg wohnt Ernst August der Welfen Prinz.
Der Start findet um 10 Uhr statt,so das man notfalls auch am Morgen anreisen kann,ohne um vier aufstehen zu müssen.
Umkleide/Dusche und Startunterlagen alles ist in der Sporthalle Andensen.
25,- kostet der Marathonstart,allerdings sind die Startplätze auf 300 limitiert,nebenbei wird ein HM ,und ein Staffellauf angeboten.
Der Lauf richtet sich wohl in erster Linie an Marathonsammler.
Mich haben sie wieder mit einer schönen Medaille gelockt.
Nach dem Start ,setzte sich das Feld irgendwie frei von jeder hektik in Bewegung, man kann eigentlich gleich frei laufen,es stehen zwar ein paar Autos da,aber die stören kaum.
Nach 2 Km bekommt der Flachlandläufer einen Vorgeschmack was ihnen hier heute erwartet,es geht schon mal leicht hoch.
Innerhalb der ersten 5 Km bekommt man einen Anstieg vorgesetzt , wo alle sehr diszipliniert hinter einander der Berg hoch schreiten.
Der Lohn ist dann die Burg Marienburg, wo es einen Dudelsackspieler gibt und den ersten reich bestückten VP.
Danach geht es wieder hoch und runter und zurück nach Andensen,nicht ohne vorher von einer Kontrolle markiert worden zu sein.
Danach geht es an Feldern entlang zur nächsten 10 Km Runde die auch nicht frei von Höhe ist bis man wieder am Start/Ziel Bereich ist und es von neuen losgeht.
Es gibt alle 5 Km VP die Wasser,Cola , warmen Tee ,Lebkuchen, Banane und sogar Erdinger haben,was will man mehr und das für einen schmalen Taler.
Man läuft viel über Wald und Feldwege ,in der zweiten Runde strengt das ganz schön an,zumal man da die Einsamkeit des Langstreckenläufer erfährt, da das Feld sehr weit auseinander gezogen ist.
Auffallend ist das alle eine Ruhe weg hatten niemand drängelt an den VP,viele blieben stehen und quatschten ,Zielschluss wurde auch mit 6 Std + Toleranz angegeben.
Fazit:
Für alle die auch im Spätherbst noch laufen wollen, und denen die Zeit egal ist,für die ist der Lauf gemacht,ohne jeden schnickschnack
Man bekommt einen sehr guten Service geboten,allerdings fand ich ihn als einen der schwersten den ich bis jetzt gelaufen bin.
Das einzigste was ich nicht so optimal fand war die eine Umkleide,es war verdammt voll obwohl ich erst bei 4:30 im Ziel war. (Wasser war aber noch warm)
PS
Was mich erstaunt hat,war das es bei so einen Lauf sogar Läufer gibt,die abkürzen.
Bei Km 23 habe ich einen überholt den meine Begleitung bei Km 30 als deutlich hinter mir laufenden aufgefallen ist,aber im Ziel war er 20 Minuten vor mir, naja wer es braucht.